Universitätsklinikum Ulm
Albert-Einstein-Allee 7
89081 Ulm
Baden-Württemberg
271 Bewertungen
davon 11 für "Gastrologie"
ZINA und Gastro super kompetent und freundlich!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Fachkompetenz, Qualität
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenkolliken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte dem UKU ein großes Lob aussprechen!
Vielen Dank für die sehr freundliche, schnelle und kompetente Behandlung. Das komplette Personal in der Notaufnahme war sehr gut, höflich und schnell. Was hier geleistet wird verdient wirklich Respekt! Ebenso die M2B Station und deren Personal waren sehr lieb und fit! Auch die Ausstattung und Sauberkeit war gut! Weiter so!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- wenn möglich fernbleiben
- Krankheitsbild:
- enterologisches Problem
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mangels Wegweisern beginnt bereits die Suche nach der Fachabteilung mit einer Odyssee. Erschwerend kommt hinzu, dass man med. Personal nach dem Weg fragen kann, und die wissen weder wo sie sind, noch wo die nachgefragte Abteilung ist.
Zugänge wurden bei meinem Angehörigen durch einen medizinischen Laien gelegt, der eine Schublade voller infrage kommender Nadeln, Butterflys usw. auf dem Bett ausgebreitet und "gewürfelt" hat. Die übrigen Dinge, Nadeln, Tupfer, usw. kamen zurück in die Schublade. Hygienedesaster! Die ersten beiden Versuche, eine Nadel zu setzen, schlugen fehl.
Ohne orale Aufnahme jeglicher Nahrung ergab sich eine Gewichtszunahme von >10kg innerhalb von ca. 10 Tagen. Rückschlüsse wurden daraus keine gezogen. Auf meinen Rat hin wurde einmalig ein Schleifendiuretikum verabreicht, die Gabe tags darauf wurde vergessen, weil man sie nicht dokumentiert hatte. Die Gabe von Ondansetron erfolgte ebenfalls auf meinen Rat hin und wurde gleichfalls am Tag darauf vergessen, weil nicht dokumentiert. Obwohl mein Angehöriger über 14 Tage hinweg keine Nahrung bei sich behalten konnte, kam man nicht auf die Idee, die sonstigen, oralen AM parenteral zu geben, weil man nicht bemerkt hat, dass die Tabletten nicht genommen wurden. Vielmehr wurden diese abends durch eine osteuropäische Hilfskraft zusammen mit dem übrigen Abendessen abgetragen und entsorgt. Bei der Folgebehandlung in einer anderen Klinik wurden die oralen AM dem Patienten quasi unter die Nase gehalten und die erfolgte Einnahme kontrolliert. Körperpflege und -hygiene mussten wir Angehörige nach 2 Wochen des stationären Liegens durchführen! Die Chefarztbehandlung Anästhesie fiel wegen fortgeschrittener Zeit (14 Uhr) aus, die Vertretung war sehr empathisch und routiniert. Der Entlassbrief war nicht vom Chefarzt unterschrieben - abgerechnet hat der aber sicherlich ordentlich? Gottlob haben wir das beste Medizinsystem der Welt! Wo geht Ignoranz/Schlamperei in Körperverletzung über?
Ärztin hört Patienten nicht zu
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arztbericht von Termin Ambulanz vom 11.07.23 trotz Nachfragen bis heute nicht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gastro-Ambulanz (Gastro-Labor sehr zufrieden))
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gastro-Ambulanz (Gastro-Labor sehr zufrieden))
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine für Gastro-Ambulanz und Labor nicht an einer Stelle und dann noch zeitversetzt)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gastro-Labor etwas beengt und MTA im Multitasking)
- Pro:
- Gastro-Funktionslabor kompetent und klärt Patienten auf
- Kontra:
- Gastro-Ambulanz verwirft Untersuchungsergebnis und geht nicht auf Patientenschilderungen ein
- Krankheitsbild:
- Achalasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Magenspiegelungen in einem Kreiskrankenhaus wurde mir für die weitere Ursachenklärung eine Manometrie empfohlen.
In der Gastrambulanz hatte ich am 25.05.23 einen Termin für das Aufklärungsgespräch zur Manometrie am Nachmittag. Einen Termin für die Untersuchung im Gastro-Labor konnte ich dann am 30.05.23 ausmachen, da Terminvereinbarungen nur direkt mit dem Gastro-Labor stattfinden können, dieses aber nur vormittags besetzt ist und die Termine in der Gastro-Ambulanz nur am Nachmittag.
Die Untersuchungen fanden dann am 12. und 13.06.23 im Gastrolabor statt. Am 12.06. wurde die Manometrie gemacht und anschliessend wurde mir vom durchführenden Arzt die Diagnose Achalasie Typ 2 mitgeteilt. Der Arzt war so nett mich näher über die Krankheit aufzuklären und welche Behandlungs-optionen existieren. Für die Besprechung der weiteren Vorgehensweise sollte ich einen Termin in der Gastro-Ambulanz machen. Es wäre auch hilfreich mich in der Zwischenzeit weiter zur Krankheit zur informieren. Terminklärung erfolgte am Folgetag nach der Entfernung der 24h-ph-Metrie zusammen mit der netten medizinischen Fachkraft vom Gastro-Labor.
Am 13.06. wurde dann ein Termin für den 11.07. in der Gastro-Ambulanz ausgemacht. Bei dem Termin nahm dann die Ärztin die Diagnose zurück, weil mein Alter nicht zur Diagnose passe und es sich hier wohl um einen Strahlenschaden nach Thymomressektion und Brustkorbbestrahlung handelt.
Sie hätte Erfahrung mit bestrahlten Prostatakrebspatienten, da sei der Mastdarm auch einige Zeit beleidigt.
Auf meine Fragen ging sie nicht ein, auch meine geschilderten Probleme Schmerzen hinter dem Brustkorb, Hochwürgen der Nahrung mit Schleim über 10-30 Minuten und genereller Probleme beim Schlucken. Obwohl ich mehrfach betonte nicht zu Erbrechen, wollte sie über einen Monat eine intensive Therapie gegen Sodbrennen durchführen.
Glücklicherweise hatte ich in der Zwischenzeit Kontakt mit Bogenhausen und wurde am 26.07.23 per POEM operiert und kann heute beschwerdefrei essen.
Vorschlag für eine sehr kleine Verbesserung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Siehe Erfahrungsbericht
- Kontra:
- Siehe Erfahrungsbericht
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen,
ich war heute ambulant zu einer Magen-Darmspiegelung. Das längere Warten, obwohl mein Termin schon länger stand war völlig okay, da einfach zu wenig Personal da war. Die Schwestern, Pfleger sowie Ärzte können ja nicht mehr als arbeiten.
Es waren alle sehr sehr nett und man fühlte sich gut aufgehoben.
Ich hätte da noch eine Bitte, nach der Untersuchung kann man sich Kaffee,Tee oder auch Wasser nehmen und es gibt Kekse, was alles wichtig ist, da durch das Abführen und die Untersuchung selbst der Blutzucker wie auch der Kreislauf sehr in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ist man allerdings ein Zöliakiepatient (so wie ich) sieht es mit den Keksen sehr schlecht aus und darum wäre es doch super wenn man auch diesen Patienten solch ein Angebot zur Verfügung stellen könnte.
Diese gibt es auch extra verpackt und sind
überall in jedem Supermarkt erhältlich.
Sonst alles gut!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Patientenbetreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gastroenterologie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War als Patient in der Uniklinik Ulm sehr gut behandelt, betreut und begleitet worden im Gesamtablauf meiner Behandlung und Eingriffs. Sowohl von ärztlicher Seite waren die Behandlungen und weitere ärztliche Betreuuung sehr gut gewesen, als auch das Pflegepersonal war mit großem Engagement stets vorhanden. Vielen Dank und alles Gute.
Behandlung schwerkranken Patienten
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Brückenpflege super
- Kontra:
- Umgang mit schwerkranken
- Krankheitsbild:
- Hepatologie/Gastrologie/Notfallaufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient die sich nicht mehr selbst versorgen können und nicht selbständig Medikamente einnehmen oder selbständig Mahlzeiten (Flüssigkeiten)sind dort sehr schlecht aufgehoben.
Bei meinem Angehörigen wurden Medikamente als gegeben von einer Schwester abgezeichnet war und nicht gegeben,am nächsten Tag fand ich dann die Medikamente im Mülleimer. Und an Flüssigkeit hat es auch im Körper gefehlt. Eigentlich sollte das eine Krankenschwester sehen, nicht erst wenn Angehörige etwas sagen. Und kein Arzt hat es für nötig gehalten mit den Angehörigen Klartext zu reden erst als der der Chefarzt da war und die Probleme bezüglich Medikamentengabe und Flüssigkeitsmangel angesprochen wurde.
Als dann eine Verlegung am nächsten Tag geplant war wurde Kleidung bereitgelegt von Angehörigen es war unglaublich wie man einen schwerkranken Menschen im Winter aus der Klinik bringt nicht mal Socken oder Hausschuhe angezogen. Nur das Krankenhaushemd nicht mal Verordnungsschein oder Entlassbrief. Hauptsache der schwerkranke ist draußen und es gibt keine Arbeit mehr mit dem Patient.
Einige Wochen vorher wurde der Patient von der gleichen Station mit der Infusionsnadel entlassen.
Ein anderesmal nach einem Sturz trotz Information das Blut im Stuhl mitten in der Nacht wieder nach Hause geschickt.auf deutsch gefallen nichts gebrochen wieder nach Haus und am Abend mit RTW in eine andre Klinik
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Essen katastrophal, Betreuung unfreundlich und unprofessional einer Uniklinik nicht würdig
- Krankheitsbild:
- Entzündung der Speiseröhre
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr enttäuscht von den gesamten Eindrücken auf Station m2cd.
Schon bei der Aufnahme wurden grundlegende Dinge einfach vergessen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Nachtschwester
- Kontra:
- schlechte Ärzte
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Morbus Crohn, chronische Darmentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik ist man nicht gut aufgehoben. Ich hatte einen stationären Termin wegen Verdachts auf Morbus Crohn. Als ich in die Klinik kam, war kein Zimmer frei und der Pfleger der mich aufgenommen hat, meinte dann schlafe ich halt auf dem Gang... auf die Toilette und zum Umziehen musste ich in ein fremdes Patientenzimmer gehen. Das ist unzumutbar.
Ich bekam dann eine Kapselendoskopie, leider stellte die Kapsel nach 15 Minuten ihre Funktion ein, ich meldet mich beim Arzt und meldete das da nun ein Licht nicht mehr brennen würde. Der schickte mich zu den Schwestern, die meinten alles ok. Am nächsten Morgen erfuhr ich dann das die Kapsel nicht funktioniert hätte. Ich litt Höllenqualen, da die Kapsel nach 2 Tagen immer noch im Dünndarm war, hatte enorme Angst vor einer OP. Bekam aber vom Stationsarzt unzureichende Auskunft wo die Kapsel wäre usw. Ich musste jeden Tag abführen und bekam nichts zu essen. Nach 4 Tagen verlies ich dann die Klinik, die Kapsel kam dann am 5. Tag zu Hause.
Die "Eingangsuntersuchung" fand am Entlasstag statt. Ordentlich befragt wurde ich nur von den Studenten. Der Aufenthalt hat mir nur Schmerzen bereitet, unter denen ich bis heute leide. Der Magen macht mir nun extreme Probleme und ich fühle mich richtig krank. Ich bin genau so schlau wie vorher. Diese Klinik kann man nicht empfehlen, ausser man hat ein regelrechtes Krankheitsbild. Bei Abweichungen ist man denke ich in jedem anderen Krankenhaus besser aufgehoben.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelle Terminvergabe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gastritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schnell Termin bekommen. Das Personal äußerst freundlich und kompetent.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte scheinen trotz allem bemüht
- Kontra:
- Pflege und vor allem Verwaltung lassen sehr zu wünschen übrig
- Krankheitsbild:
- Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die organisatorischen Abläufe sind mangelhaft häufige Doppeluntersuchungen sind Standard zudem werden Patienten unzureichend über weitere Behandlungsschritte informiert. Ohne Eigeninitiative des Patienten und die Interaktion mit dem häufig sehr unfreundlichen Personal ist ein Behandlungserfolg zumindest in meinem Fall ausgeschlossen gewesen.
Von Patienten wird eine Übersicht über sämtliche Abteilungen und dort stattfinden Behandlungen verlangt, welches das Personal selbst kaum zu haben scheint.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal ist unfreundlich, lange Wartezeiten, Arzt hat eine Null Bock Einstellung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung, fragen werden ausgewichen, aggressiv und inkompeten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Untersuchung wird selbst unter starken Schmerzen weiter geführt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Total unorganisiert,)
- Pro:
- Nach 5 Stunden wieder nach Hause zu dürfen.
- Kontra:
- Man wird ausgelacht, als Simulant hin gestellt, fehlerhafte Untersuchung zudem mit höllischen Schmerzen verbunden.
- Krankheitsbild:
- Colitis Ulcerosa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich leide unter Colitis Ulcerosa und habe eine Ileostoma.
Auf den aktuellen Kernspint Bilder ist zu erkennen das mein Anus bis zum Intimbereich mit Fisteln und Abszessen befallen ist. Deshalb schlug mein Arzt von der inneren Ambulanz vor ein endgültiges Ileostoma zu legen.
Auf Empfehlung des Professors sollte der Anus vorher noch koloskopiert werden. Der Professor selber sollte zur Untersuchung gerufen werden.
Nun gut,der Assistenzarzt fing mit der Untersuchung an und gab mir eine Spritze zum schlafen. Ein paar Minuten vor Ende der Untersuchung wachte ich leider auf und litt unter höllischen Schmerzen. Unter Tränen bat ich den Assistenzarzt aufzuhören. Das ignorierte er und fuhr mit der Untersuchung fort.
Nach der Untersuchung lass er meine Akte durch und meinte; "Oh ich hätte den Professor dazu ziehen müssen". Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre musste er mich gleich nochmals untersuchen weil er falsch geschaut hat.
Als man ihn auf seine Fehler aufmerksam machte wurde er richtig aggressiv und wütend.
Die Krankenschwester hat sich noch über mich lustig gemacht weil ich für die Untersuchung eine Spritze brauchte. Ihre Kollegin hat mich auch noch als Simulantin hin gestellt und meinte das ich psychosomatisch behandelt werden müsste.
Komisch das der Oberarzt von der inneren Ambulanz mich verstanden hat und auf den Kernspint Bildern waren schließlich auch die Abszesse zu erkennen.
In der Chirurgischen Abteilung hatte ich mit einem Assistenzarzt das Endgespräch bei dem der Professor ebenfalls dabei sein sollte es aber nicht war. Ihn interessierte nur noch den Operationstermin. Bei Fragen wich er aus und ansonsten hat er mich nicht aufgeklärt.
Wie sich bei dem Gespräch noch heraus stellte war die Untersuchung umsonst.
Dafür fahre ich 3 Stunden hin um mich so verarschen zu lassen.
Solche Ignoranten Ärzte sind mir noch nie begegnet. Woher die den guten Ruf haben ist mir ein Rätsel.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir haben uns gefreut, Ihr positives Feedback für die Zentrale Interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA) und die Gastroenterologie in der Klinik für Innere Medizin aufnehmen zu dürfen.
Gerne haben wir die verantwortlichen Ärztlichen Leitungen informiert. Seien Sie versichert, dass Ihre Zufriedenheit sehr geschätzt wird.
Auf diesem Wege wünschen wir Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.
Es grüßt Sie Ihr Zentrales Meinungsmanagement.