Universitätsklinikum Ulm

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Albert-Einstein-Allee 7
89081 Ulm
Baden-Württemberg

141 von 269 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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271 Bewertungen davon 11 für "Gastrologie"

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ZINA und Gastro super kompetent und freundlich!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachkompetenz, Qualität
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenkolliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte dem UKU ein großes Lob aussprechen!
Vielen Dank für die sehr freundliche, schnelle und kompetente Behandlung. Das komplette Personal in der Notaufnahme war sehr gut, höflich und schnell. Was hier geleistet wird verdient wirklich Respekt! Ebenso die M2B Station und deren Personal waren sehr lieb und fit! Auch die Ausstattung und Sauberkeit war gut! Weiter so!

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 21.10.2025

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir haben uns gefreut, Ihr positives Feedback für die Zentrale Interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA) und die Gastroenterologie in der Klinik für Innere Medizin aufnehmen zu dürfen.

Gerne haben wir die verantwortlichen Ärztlichen Leitungen informiert. Seien Sie versichert, dass Ihre Zufriedenheit sehr geschätzt wird.

Auf diesem Wege wünschen wir Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.

Es grüßt Sie Ihr Zentrales Meinungsmanagement.

Gesamtbewertung desolat

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
wenn möglich fernbleiben
Krankheitsbild:
enterologisches Problem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mangels Wegweisern beginnt bereits die Suche nach der Fachabteilung mit einer Odyssee. Erschwerend kommt hinzu, dass man med. Personal nach dem Weg fragen kann, und die wissen weder wo sie sind, noch wo die nachgefragte Abteilung ist.
Zugänge wurden bei meinem Angehörigen durch einen medizinischen Laien gelegt, der eine Schublade voller infrage kommender Nadeln, Butterflys usw. auf dem Bett ausgebreitet und "gewürfelt" hat. Die übrigen Dinge, Nadeln, Tupfer, usw. kamen zurück in die Schublade. Hygienedesaster! Die ersten beiden Versuche, eine Nadel zu setzen, schlugen fehl.
Ohne orale Aufnahme jeglicher Nahrung ergab sich eine Gewichtszunahme von >10kg innerhalb von ca. 10 Tagen. Rückschlüsse wurden daraus keine gezogen. Auf meinen Rat hin wurde einmalig ein Schleifendiuretikum verabreicht, die Gabe tags darauf wurde vergessen, weil man sie nicht dokumentiert hatte. Die Gabe von Ondansetron erfolgte ebenfalls auf meinen Rat hin und wurde gleichfalls am Tag darauf vergessen, weil nicht dokumentiert. Obwohl mein Angehöriger über 14 Tage hinweg keine Nahrung bei sich behalten konnte, kam man nicht auf die Idee, die sonstigen, oralen AM parenteral zu geben, weil man nicht bemerkt hat, dass die Tabletten nicht genommen wurden. Vielmehr wurden diese abends durch eine osteuropäische Hilfskraft zusammen mit dem übrigen Abendessen abgetragen und entsorgt. Bei der Folgebehandlung in einer anderen Klinik wurden die oralen AM dem Patienten quasi unter die Nase gehalten und die erfolgte Einnahme kontrolliert. Körperpflege und -hygiene mussten wir Angehörige nach 2 Wochen des stationären Liegens durchführen! Die Chefarztbehandlung Anästhesie fiel wegen fortgeschrittener Zeit (14 Uhr) aus, die Vertretung war sehr empathisch und routiniert. Der Entlassbrief war nicht vom Chefarzt unterschrieben - abgerechnet hat der aber sicherlich ordentlich? Gottlob haben wir das beste Medizinsystem der Welt! Wo geht Ignoranz/Schlamperei in Körperverletzung über?

2 Kommentare

Stabsstelle QRM am 07.05.2024

Sehr geehrter Herr Felix Krull,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Angehörigen nicht zufrieden sind. Gerne möchten wir das Vorgehen prüfen. Hierfür bitten wir Sie um den Klarnamen und das Geburtsdatum des Patienten.

Sie erreichen uns unter der Mailadresse:

[email protected].

haben Sie Dank für Ihre Mühe.

Wir wünschen für die Gesundheit Ihrer Familie alles Gute.

Es grüßt Sie
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.

  • Alle Kommentare anzeigen

Ärztin hört Patienten nicht zu

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbericht von Termin Ambulanz vom 11.07.23 trotz Nachfragen bis heute nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gastro-Ambulanz (Gastro-Labor sehr zufrieden))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gastro-Ambulanz (Gastro-Labor sehr zufrieden))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine für Gastro-Ambulanz und Labor nicht an einer Stelle und dann noch zeitversetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gastro-Labor etwas beengt und MTA im Multitasking)
Pro:
Gastro-Funktionslabor kompetent und klärt Patienten auf
Kontra:
Gastro-Ambulanz verwirft Untersuchungsergebnis und geht nicht auf Patientenschilderungen ein
Krankheitsbild:
Achalasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Magenspiegelungen in einem Kreiskrankenhaus wurde mir für die weitere Ursachenklärung eine Manometrie empfohlen.
In der Gastrambulanz hatte ich am 25.05.23 einen Termin für das Aufklärungsgespräch zur Manometrie am Nachmittag. Einen Termin für die Untersuchung im Gastro-Labor konnte ich dann am 30.05.23 ausmachen, da Terminvereinbarungen nur direkt mit dem Gastro-Labor stattfinden können, dieses aber nur vormittags besetzt ist und die Termine in der Gastro-Ambulanz nur am Nachmittag.
Die Untersuchungen fanden dann am 12. und 13.06.23 im Gastrolabor statt. Am 12.06. wurde die Manometrie gemacht und anschliessend wurde mir vom durchführenden Arzt die Diagnose Achalasie Typ 2 mitgeteilt. Der Arzt war so nett mich näher über die Krankheit aufzuklären und welche Behandlungs-optionen existieren. Für die Besprechung der weiteren Vorgehensweise sollte ich einen Termin in der Gastro-Ambulanz machen. Es wäre auch hilfreich mich in der Zwischenzeit weiter zur Krankheit zur informieren. Terminklärung erfolgte am Folgetag nach der Entfernung der 24h-ph-Metrie zusammen mit der netten medizinischen Fachkraft vom Gastro-Labor.
Am 13.06. wurde dann ein Termin für den 11.07. in der Gastro-Ambulanz ausgemacht. Bei dem Termin nahm dann die Ärztin die Diagnose zurück, weil mein Alter nicht zur Diagnose passe und es sich hier wohl um einen Strahlenschaden nach Thymomressektion und Brustkorbbestrahlung handelt.
Sie hätte Erfahrung mit bestrahlten Prostatakrebspatienten, da sei der Mastdarm auch einige Zeit beleidigt.
Auf meine Fragen ging sie nicht ein, auch meine geschilderten Probleme Schmerzen hinter dem Brustkorb, Hochwürgen der Nahrung mit Schleim über 10-30 Minuten und genereller Probleme beim Schlucken. Obwohl ich mehrfach betonte nicht zu Erbrechen, wollte sie über einen Monat eine intensive Therapie gegen Sodbrennen durchführen.
Glücklicherweise hatte ich in der Zwischenzeit Kontakt mit Bogenhausen und wurde am 26.07.23 per POEM operiert und kann heute beschwerdefrei essen.

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 19.09.2023

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir möchten sich bitten, mit Ihrem Namen und Ihrem Geburtsdatum an das Zentrale Meinungsmanagement zu wenden. Sie erreichen uns am besten unter der Mailadresse:

[email protected].

Uns liegt viel daran, Sie zu unterstützen und gleichzeitig den Behandlungsablauf zu prüfen.

Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Meinungsmanagement.

Vorschlag für eine sehr kleine Verbesserung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

ich war heute ambulant zu einer Magen-Darmspiegelung. Das längere Warten, obwohl mein Termin schon länger stand war völlig okay, da einfach zu wenig Personal da war. Die Schwestern, Pfleger sowie Ärzte können ja nicht mehr als arbeiten.
Es waren alle sehr sehr nett und man fühlte sich gut aufgehoben.

Ich hätte da noch eine Bitte, nach der Untersuchung kann man sich Kaffee,Tee oder auch Wasser nehmen und es gibt Kekse, was alles wichtig ist, da durch das Abführen und die Untersuchung selbst der Blutzucker wie auch der Kreislauf sehr in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ist man allerdings ein Zöliakiepatient (so wie ich) sieht es mit den Keksen sehr schlecht aus und darum wäre es doch super wenn man auch diesen Patienten solch ein Angebot zur Verfügung stellen könnte.
Diese gibt es auch extra verpackt und sind
überall in jedem Supermarkt erhältlich.

Sonst alles gut!

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 25.07.2022

Lieber Patient,

wir danken Ihnen für Ihr Feedback für die Klinik für Innere Medizin I. Wir freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes freundlich umsorgt fühlten.

Gerne haben wir Ihren Hinweis bezüglich einer Alternative zu den Keksen an die Klinik kommuniziert. Wir bedauern, dass Sie eine Wartezeit in Kauf nehmen mussten.

Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.

Gastroenterologie

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Patientenbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroenterologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War als Patient in der Uniklinik Ulm sehr gut behandelt, betreut und begleitet worden im Gesamtablauf meiner Behandlung und Eingriffs. Sowohl von ärztlicher Seite waren die Behandlungen und weitere ärztliche Betreuuung sehr gut gewesen, als auch das Pflegepersonal war mit großem Engagement stets vorhanden. Vielen Dank und alles Gute.

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 03.12.2021

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Ihr Lob für die umfassende ärztliche Behandlung wurde an den Ärztlichen Direktor der Klinik für Innere Medizin I weitergegeben.

Wir freuen uns, dass wir auch die Pflegedienstleitung darüber informieren durften, dass Sie die Durchführung der pflegerischen Tätigkeiten und das Engagement des Teams positiv in Erinnerung behalten haben.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.

Behandlung schwerkranken Patienten

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Brückenpflege super
Kontra:
Umgang mit schwerkranken
Krankheitsbild:
Hepatologie/Gastrologie/Notfallaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient die sich nicht mehr selbst versorgen können und nicht selbständig Medikamente einnehmen oder selbständig Mahlzeiten (Flüssigkeiten)sind dort sehr schlecht aufgehoben.
Bei meinem Angehörigen wurden Medikamente als gegeben von einer Schwester abgezeichnet war und nicht gegeben,am nächsten Tag fand ich dann die Medikamente im Mülleimer. Und an Flüssigkeit hat es auch im Körper gefehlt. Eigentlich sollte das eine Krankenschwester sehen, nicht erst wenn Angehörige etwas sagen. Und kein Arzt hat es für nötig gehalten mit den Angehörigen Klartext zu reden erst als der der Chefarzt da war und die Probleme bezüglich Medikamentengabe und Flüssigkeitsmangel angesprochen wurde.
Als dann eine Verlegung am nächsten Tag geplant war wurde Kleidung bereitgelegt von Angehörigen es war unglaublich wie man einen schwerkranken Menschen im Winter aus der Klinik bringt nicht mal Socken oder Hausschuhe angezogen. Nur das Krankenhaushemd nicht mal Verordnungsschein oder Entlassbrief. Hauptsache der schwerkranke ist draußen und es gibt keine Arbeit mehr mit dem Patient.
Einige Wochen vorher wurde der Patient von der gleichen Station mit der Infusionsnadel entlassen.
Ein anderesmal nach einem Sturz trotz Information das Blut im Stuhl mitten in der Nacht wieder nach Hause geschickt.auf deutsch gefallen nichts gebrochen wieder nach Haus und am Abend mit RTW in eine andre Klinik

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 23.10.2019

Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern den Anlass für diese Rückmeldung sehr. Ihr Anliegen nehmen wir ernst.

Bitte wenden Sie sich an die Stabsstelle Qualitäts-und Risikomanagement unter der Mailadresse:

[email protected].

Gerne möchten wir Ihre Nachricht prüfen. Hierfür benötigen wir den Namen und das Geburtsdatum Ihres Angehörigen.

Haben Sie vielen Dank für Ihre Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.

Station m2cd

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen katastrophal, Betreuung unfreundlich und unprofessional einer Uniklinik nicht würdig
Krankheitsbild:
Entzündung der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr enttäuscht von den gesamten Eindrücken auf Station m2cd.
Schon bei der Aufnahme wurden grundlegende Dinge einfach vergessen.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Nachtschwester
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Morbus Crohn, chronische Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik ist man nicht gut aufgehoben. Ich hatte einen stationären Termin wegen Verdachts auf Morbus Crohn. Als ich in die Klinik kam, war kein Zimmer frei und der Pfleger der mich aufgenommen hat, meinte dann schlafe ich halt auf dem Gang... auf die Toilette und zum Umziehen musste ich in ein fremdes Patientenzimmer gehen. Das ist unzumutbar.
Ich bekam dann eine Kapselendoskopie, leider stellte die Kapsel nach 15 Minuten ihre Funktion ein, ich meldet mich beim Arzt und meldete das da nun ein Licht nicht mehr brennen würde. Der schickte mich zu den Schwestern, die meinten alles ok. Am nächsten Morgen erfuhr ich dann das die Kapsel nicht funktioniert hätte. Ich litt Höllenqualen, da die Kapsel nach 2 Tagen immer noch im Dünndarm war, hatte enorme Angst vor einer OP. Bekam aber vom Stationsarzt unzureichende Auskunft wo die Kapsel wäre usw. Ich musste jeden Tag abführen und bekam nichts zu essen. Nach 4 Tagen verlies ich dann die Klinik, die Kapsel kam dann am 5. Tag zu Hause.
Die "Eingangsuntersuchung" fand am Entlasstag statt. Ordentlich befragt wurde ich nur von den Studenten. Der Aufenthalt hat mir nur Schmerzen bereitet, unter denen ich bis heute leide. Der Magen macht mir nun extreme Probleme und ich fühle mich richtig krank. Ich bin genau so schlau wie vorher. Diese Klinik kann man nicht empfehlen, ausser man hat ein regelrechtes Krankheitsbild. Bei Abweichungen ist man denke ich in jedem anderen Krankenhaus besser aufgehoben.

Super Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnell Termin bekommen. Das Personal äußerst freundlich und kompetent.

Unfreundlich und nicht hilfsbereit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte scheinen trotz allem bemüht
Kontra:
Pflege und vor allem Verwaltung lassen sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die organisatorischen Abläufe sind mangelhaft häufige Doppeluntersuchungen sind Standard zudem werden Patienten unzureichend über weitere Behandlungsschritte informiert. Ohne Eigeninitiative des Patienten und die Interaktion mit dem häufig sehr unfreundlichen Personal ist ein Behandlungserfolg zumindest in meinem Fall ausgeschlossen gewesen.
Von Patienten wird eine Übersicht über sämtliche Abteilungen und dort stattfinden Behandlungen verlangt, welches das Personal selbst kaum zu haben scheint.

Man wird nicht für voll genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal ist unfreundlich, lange Wartezeiten, Arzt hat eine Null Bock Einstellung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung, fragen werden ausgewichen, aggressiv und inkompeten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung wird selbst unter starken Schmerzen weiter geführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total unorganisiert,)
Pro:
Nach 5 Stunden wieder nach Hause zu dürfen.
Kontra:
Man wird ausgelacht, als Simulant hin gestellt, fehlerhafte Untersuchung zudem mit höllischen Schmerzen verbunden.
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich leide unter Colitis Ulcerosa und habe eine Ileostoma.
Auf den aktuellen Kernspint Bilder ist zu erkennen das mein Anus bis zum Intimbereich mit Fisteln und Abszessen befallen ist. Deshalb schlug mein Arzt von der inneren Ambulanz vor ein endgültiges Ileostoma zu legen.
Auf Empfehlung des Professors sollte der Anus vorher noch koloskopiert werden. Der Professor selber sollte zur Untersuchung gerufen werden.
Nun gut,der Assistenzarzt fing mit der Untersuchung an und gab mir eine Spritze zum schlafen. Ein paar Minuten vor Ende der Untersuchung wachte ich leider auf und litt unter höllischen Schmerzen. Unter Tränen bat ich den Assistenzarzt aufzuhören. Das ignorierte er und fuhr mit der Untersuchung fort.
Nach der Untersuchung lass er meine Akte durch und meinte; "Oh ich hätte den Professor dazu ziehen müssen". Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre musste er mich gleich nochmals untersuchen weil er falsch geschaut hat.
Als man ihn auf seine Fehler aufmerksam machte wurde er richtig aggressiv und wütend.
Die Krankenschwester hat sich noch über mich lustig gemacht weil ich für die Untersuchung eine Spritze brauchte. Ihre Kollegin hat mich auch noch als Simulantin hin gestellt und meinte das ich psychosomatisch behandelt werden müsste.
Komisch das der Oberarzt von der inneren Ambulanz mich verstanden hat und auf den Kernspint Bildern waren schließlich auch die Abszesse zu erkennen.
In der Chirurgischen Abteilung hatte ich mit einem Assistenzarzt das Endgespräch bei dem der Professor ebenfalls dabei sein sollte es aber nicht war. Ihn interessierte nur noch den Operationstermin. Bei Fragen wich er aus und ansonsten hat er mich nicht aufgeklärt.
Wie sich bei dem Gespräch noch heraus stellte war die Untersuchung umsonst.
Dafür fahre ich 3 Stunden hin um mich so verarschen zu lassen.
Solche Ignoranten Ärzte sind mir noch nie begegnet. Woher die den guten Ruf haben ist mir ein Rätsel.

1 Kommentar

NamiRobin am 08.12.2015

Ich finde es ja schon fast beängstigend wie sehr dieser Vorfall meinen Erlebinissen, besonders eben in jener chirugischen Endoskopie, ähnelt!! Ich bin ebenfalls während so einer Untersuchung aufgewacht, mein Weinen vor Schmerzen wurde ignoriert und bei Folgeuntersuchungen, wo von vorn herein klar war,ohne sedierung geht es nicht, wurde ich bei der Nachfrage wegen der spritze ausgelacht (warschl. von den selben Schwestern).
Zudem wird man grade von den Schwestern patzig und unprofessionell behandelt, sobald man versucht kritisch nach zu fragen.
Das die Anmeldung zur Terminvereinbarung so gut wie nie besetzt ist und man sich schon fast nicht mehr traut überhaubt an zu rufen, weil man die Launen der Schwestern abbekommt, ist noch das geringste Übel.
Meine Erlebnisse waren 2015, dein Eintrag ist von 2013 das heist sowas ist scheinbar schon standartmäßig und wahrscheinlich in der Abteilungskultur fest verankert.
Traurig dass Menschen die Hilfe brauchen so behandelt werden!