beim ersten termin wurden 13 gesundheitliche defizite festgestellt, u.a. chronishce infektneigung atemwege und urogenitaltrakt, chronisches müdigkeitssyndrom,chronische dysbiose etc. therapie 1 x xifaxan, als es mir danach immer schlechter ging, darmerkrankungen und taubheitsgefühle in beidne armen und beinen, heftige muskelschmerzen etc. und ich um einen neuen termin bat bekam ich die schriftliche antwort, ich solle mir smoothies mixen, mich bei einer anderen klinik behandeln lassen etc., habe mich bei zuständigen ministerium beschwert, bekam 2 jahre später auf "vermittlung" des ministeriums einen zweiten termin, ergebnis alles bestens quasi eine art wunderheilung, das gibt es bei cfs leider nicht. wurde nicht einmal hausintern an die neurologie/zentrum für seltene erkrankungen überwiesen, obwohl diese laut vorlage des bw gesundheitsministers lucha an die landtagspräsidentin vom 30.07.2020 ausschließlich dafür zuständig sind. habe herrn lucha davon informeirt, er hat sich für unzuständig erklärt, bin dann mit bestialischen schmerzen an eine andere klinik, ergebnis erste op prostatakrebs, ergbnis zweite op entfernung des hodens laut gewebeprobe chronische prostatits, chronische orchitis, chronische epididmytis, 70 % schwerbehinderung, kurz danach 3 notärzte einweisung klinik mit sepsis mit multiresitenten keimen, akutes nierenversagen etc. habe mich bei der uniklinik und dem wissenschaftsministerium beschwert, bekam brief mit der antwort von beiden, alle untersuchungen seien gemacht worden, eine chronische erkrankung liege nicht vor und sie betrachten die angelegenheit als erledigt, nur ein jahr später wieder einweisung mit notarzt bakterielle lungenentzündung, abnormale befunde leber gallenwege, obstruktive atemwegserkrankung. laut festellungen der uniklinik tübingen ist bei mir alles ok.
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Kastanie27_01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung und Beratung
Kontra:
Nichts großartiges
Krankheitsbild:
Anaphylaktischer Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nachts mit einem anaphylaktischen Schock eingeliefert. Das RTW Team hatte zwar wahrscheinlich nichts mit der Uni zu tun - war aber meeegaaa! Die Ärzte und Pflegekräfte in der NA hatten viel zu tun, haben aber immer wieder nach mir gesehen! Morgens komplikationslose Entlassung und tolle Beratung bzgl der Notfallmedikation.
Einziger Kritikpunkt: Ich lag die ganze Nacht auf einer Trage am Flur - habe hier aber auch auf Wunsch einen Sichtschutz erhalten - die Neonlichter waren nicht schlaffördernd! Verglichen mit anderen Unis trotzdem ganz prima! Danke
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Innere
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AL2017 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Aussage möglich, da als kassenpatient nicht angenommen wurde)
Pro:
Viele Mitarbeiter sind sehr unzufrieden, dass sie solch ein Prozedere durchführen müssen
Kontra:
Krankheitsbild:
Massive Unterleibsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst wird man gefragt, sind sie privat versichert, oder kassenpatient; auch am Telefon der Patienten Aufnahme. Kassenpatienten müssen warten, mit sehr langer Wartezeit. Privatpatienten werden direkt angenommen.Als Kassen Patient wird man darauf hingewiesen, erst mal beim Hausarzt zu bleiben, da die Kapazität der
Aufnahme beschränkt sei. Ausserdem gibt es für Kassenpatienten auch noch andere Kliniken. Empfehlungen werden ausgesprochen.
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Innere
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Yas2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nix
Kontra:
Unmotiviertes Personal, null Diskretion
Krankheitsbild:
V.a. allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute Notfall Patientin mit Schüttelfrost, Migräneanfälle, Erbrechen nach Einnahme eines Antibiotikums.
- man wird dumm angeschaut so von wegen "hätten sie nicht noch paar Stunden warten können bis zum hausarzt"
- man wird null Ernst genommen
- meine und die anamnesen der anderen Patienten wurden auf dem FLUR aufgenommen, jeder wusste nun was jeder andere hatten, putzfrauen sowie boten. Als ich gefragt hatte ob das normal sei meinte der ass. Arzt nur "ja die Betten sind für schwere Fälle", die waren ALLE leer denn man konnte überall rein schauen!!!!!
- weder wurde mir zugehört noch kontrolliert, hatte gesagt dass es den Anschein einer allergischen Reaktion sei zwecks Juckreiz dazu, denn ich bin selbst in der Medizin tätig, doch der ass. Arzt meinte "das kann unmöglich sein 36 Std nach Einnahme das sieht einfach nach nem Migräne anfall aus" Punkt fertig
- ging rein ließ mich noch mal schön warten, schickte eine unmotivierte und unfreundliche Schwester die mir einfach nur mit einem "hier" eine Tablette in die Hand drückte. Kein Tschüss kein gar nix einfach nur üble Blicke!!
Was ist da nur los dass das so schief läuft??? Das nächste mal wenn anamnesen so auf dem FLUR gemacht werden, werde ich mit dem besten Anwalt antanzen!
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Innere
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Joki2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger in der Anästhesie
Kontra:
Pfleger und Ärzte in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfallpatient in die Klinik mit dem Rettungswagen und starken Schmerzen.
Zuerst durfte ich warten weil weder die chirurgische Notaufnahme noch die Innere dafür zuständig sein wollte, wurde auch direkt vor meinen Augen kommuniziert dass keiner mich haben wollte, weil noch nicht klar war was genau vorliegt.
Als ich dann endlich in die Innere Notaufnahme kam, habe ich Schmerzmittel bekommen und wurde einfach mal ne Stunde liegengelassen obwohl ich immer wieder kolikartige Schmerzen hatte wurde erst nach mehrmaligen rufen reagiert. Nebenan konnte man hören wie sich Ärztin und Pflegerin über mich lustig machten "ich würde mich aufführen wie eine Frau bei der Geburt". Leider ging es mir so schlecht, dass ich mich nicht beschweren konnte und einfach immer froh wahr wenn die Schmerzen weg waren. 2 Stunden später wurde dann auch ein Ultraschall und wieder eine Stunde später ein CT gemacht, nachdem dann feststand, dass ich einen Nierenstein habe. Der Arzt hat dann gemeint er würde mich jetzt nicht operieren (es war 4Uhr morgens) ich würde aber um acht sofort drankommen. Das Ende vom Lied war ich musste bis halb elf mit dauernd wiederkehrenden Schmerzen warten bis dann endlich die OP stattfand. In meinen Augen ein unmögliches Verhalten.
Dazu sagen muss ich aber, dass die Ärzte in der Anästhesie unglaublich nett waren.
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Innere
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Berti18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Hormonstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationär war ich dort Ende 2005.Der Prof., der laut Ueberweisung des ueberweisenden Arztes bei mir mal nach dem rechten schauen haette sollen, den bekam ich nie zu Gesicht.Nicht einmal gesehen habe ich den auf der Station.Wohl ein Phantom.Dies beklagte spaeter mein ueberweisender Arzt auch.Eine Ärztin machte dann, als ich schon fast am Heimgehen war, einen Dexamethasonkurztest, offensichtlich wie mir spaeter andernorts mitgeteilt wurde und in Fachbuechern steht, voellig falsch dosiert.Da Test positiv, wurde dann Morbus Cushing in die Welt gesetzt.Weiterbehandeln wollte ich mich dort aber nicht lassen,auch weil man mir einen Kranken ins Zimmer setzte, der massiv abmagerte und eine Infektion,Symptome unbekannter Art aus dem Urlaub mitbrachte.Toll!!Der eigentliche Grund wieso ich nach Tuebingen ueberwiesen wurde, war letztlich zweitrangig fuer die dortigen Docs.Jahre spaeter war ich nochmal in der endokrinen Ambulanz.Dort hatte ich mit einem langhaarigen,rundlichen, suesslich grinsenden Arzt zu tun, der sich einige verbale Frechheiten mir gegenüber rausnahm.Dem ganzen wohnte dann eine Studentin bei.Fazit: Tübingen-nein danke.
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Innere
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UR66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OGI Blutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
MRSA Infektion im KH erworben. Klinikpersonal ist sehr lax mit dem MRSA umgegangen. 80 Jährige Patientin isoliert und ärztlich wie pflegerisch schlecht behandelt.
An Patientenbeschwerdestelle gewandt, bis heute keine Antwort erhalten.
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Innere
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Tübingerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7/2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Beitrag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Fließbandabfertigung
-überforderte, gestresste, sehr unfreundliche Ärzte und Personal
-mehrfach falsche Diagnose gestellt ( Hat sich dann später rausgestellt als man mich in einer Klinik aufgenommen hat wo ich dann 7 Wochen bleiben musste)
-am Freitag nach Hause geschickt mit den Worten: " Wenn Sie schmerzen haben,trinken Sie Kamillentee und wenn es nicht mehr geht rufen Sie einen Krankenwagen..." (Hatte seid einer Woche massive Blutungen und Krämpfe)
- absolut unzumutbare Wartezeiten wenn man zur Notaufnahme kommt...