Universitätsklinikum Tübingen (Eberhard Karls Universität)
Geissweg 3
72076 Tübingen
Baden-Württemberg
140 Bewertungen
davon 4 für "Gastrologie"
Habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Mit beschriebener Einschränkung bei den Medikamenten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliche, hilfsbereite Mitarbeiter
- Kontra:
- System Medikamentenzuteilung mangelhaft
- Krankheitsbild:
- GI-Blutung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich in der Klinik viel besser aufgehoben gefühlt, als entsprechend den Bewertungen erwartet. In der Notaufnahme ging alles ratz-fatz. Die Klinik ist richtig groß. Dank des Orientierungssystems mit den gelben Bällchen fand ich schnell zu entsprechenden Abteilung. Da hat jemand einen sehr guten Gedanken gehabt. Sämtliches Personal, vom Arzt bis zur Reinigungskraft, begegnete mir ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und kompetent. Als außergewöhnlich empfand ich die lange Zeit, die sich die Ärzte im Beratungsgespräch nahmen. Keine Frage war zuviel. Die Behandlung war zielgerichtet und gut strukturiert. Alle Abläufe greifen hervorragend ineinander. Es sind schöne Zimmer und ein leckeres, angenehm gewürztes, Essen. Es tut mir selber leid, dass ich doch einen massiven Fehler kritisieren muss: Bei der Medikamentenzuteilung bekam ich in einem Fall eine Medikamentenbox mit meinem Namen, die aber total falsche Pillen enthielt. Da trat eine ggf. folgenschwere Verwechslung auf. Bei der Qualität dieser Klinik wird dieses Problem aber sicherlich im Rahmen des eigenen KTQ-Systems angegangen werden.
Emphatielose Ärzte und Hierarchie!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Alternativen wurden genannt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In die Patientenakte wird nicht geschaut! Übergaben sind lachhaft!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kaputte Jalousien)
- Pro:
- Pflegepersonal war hilfsbereit für nd nett
- Kontra:
- Ärzte, und die Pharmaindustrie !
- Krankheitsbild:
- HCC Fortgeschritten
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient steht nicht im Vordergrund!
Medikamente wurden vertauscht! Med station 66
Da mein Mann seine Tabletten kennt und das Pflegepersonal daraufhin wies, hieß es upps, die Tabletten waren garnicht für Sie!
Beim Azitisschlaich wurden die falschen Fäden gezogen! Der Schlauch baumelte lose aus dem Bauch! Der Fehler wurde nicht zugegeben! Es wurde von vielen Ärzten ignoriert, obwohl mein Mann (PP) einige Ärzte darauf ansprach! Nach mehr als drei Wochen wurde der Schlauch entfernt! Nachdem sich außen ein Infekt gebildet hatte!
Keine Emphatie mit dem Patienten!
Es zählt nur die Pharma Lobby! Diese wurde auch mit Nachdruck dem Patienten so verkauft!
Alternativen wurden nicht angesprochen! Auch nicht auf Anfrage!
Ganzheitsmedizin wird ignoriert!
Hierarchische Strukturen! Ganz extrem!
Pflegepersonal ist nett und hilfsbereit!
Wann kapieren diese Ärzte , dass sie DIENSTLEiSTER am kranken Menschen sind und das mit dem bis zu 3,5 fach höheren Abrechnungssatz!
Von mir 0 Sterne! Für was?
Patient steht nicht im Vordergrund!
Hippokratischer Eid muss hier neu definiert werden!
Falls ich mal was krebsiges habe, Never ever in der MED Station 66!
Mein Fazit, und mein Eindruck sind!
Mein Mann wurde als fForschungsobjekt für die fehlenden Studien benutzt! Immuntherapie und ein HCC, fortgeschritten!
Ich könnt einen Roman über das Fehlverhalten der Ärzte schreiben!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ist nicht so wichtig)
- Pro:
- Schwestern
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- BSDK
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2000 Wörter werden mir eigentlich nicht reichen aber zumindest etwas wo ich meinen Frust etwas loswerden kann.. mein Vater lag hier auf der Station mit einem BSDK und ich finde es sooo verdammt schade das die Ärzte ihre Menschlichkeit mit dem Beruf verloren haben.. Sie müssen keine Bindung zu den Menschen oder deren Familie haben und müssen natürlich ehrlich zu Ihren Patienten sein das alles kann ich verstehen aber Sie haben uns mit meinen Vater schon genommen als er eigentlich noch am Leben war.. ich kann und werde nie wieder auch nur einen Fuß in ihre Klinik setzen.. sie sagen die Wahrheit aber nicht in dem sie einem Menschen direkt ins Gesicht sagen das er sterben wird das hat er auch so gewusst als er die Diagnose bekommen hat das haben wir alle gewusst aber sie hätten ihm seine letzen Monate, Tage etwas Mut zusprechen können nur damit er schon anders mit der Krankheit umgehen kann weil sie selber eigentlich auch gesehen haben das er psychisch am Ende war.. ich saß hochschwanger vor Ihnen und sie haben mir solche Sachen gesagt.... wissen sie das werde ich nie vergessen... vergessen Sie nicht das auch sie Familie haben es kann jedem passieren es ist nichts voraussehbar.. Sie brauchen keine Bindung zu diesen Menschen aufbauen nicht mit Ihnen den Schmerz teilen oder der gleichen aber einem Menschen der an dieser Krankheit sterben wird nicht schon vorher alles nehmen.. wir als seine Kinder haben versucht ihn immer wieder aufzubauen aber seine Antwort war immer nur der Doktor hat gesagt ich werde daran sterben.. ich würde Ihnen so gerne so viel persönlich sagen aber ich kann dieses kkh nicht betreten mein Vater ist zwar an dieser Krankheit gestorben aber sie haben uns die letzten schönen Momente genommen die wir noch haben könnten er war nur noch in Gedanken nur noch am weinen und garnicht mehr ansprechbar.. sie sind in meinen Augen keine Ärzte wenn sie das lesen werden sie es vielleicht ignorieren aber ich sage nur eins niemand weiß was morgen passiert..............
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärungsgespräch war gut)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand nichts statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu lange Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern
- Kontra:
- völlig unprofessionelle Organisation
- Krankheitsbild:
- Gallenstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir ist folgendes passiert: Am 29.5. bekam ich spätabends so starkes Bauchweh, dass mein Mann den Notarzt rief. Ich bekam schmerzstillende Medikamente und wurde in die chirurgische Notambulanz gebracht. Hier bekam ich noch mehr Medikamente, der diensthabende Arzt stellte ein paar Fragen (Schmerzen: wie lange schon, warum und so weiter) es folgte eine Blutentnahme und dann ließ man uns (mein Mann kam nach) alleine. Nach 2 Stunden erschien dann wieder mal der Doktor, meinte meine Blutwerte wären in Ordnung, es gäbe nichts zu operieren und ich könnte wieder nach Hause gehen. Meine Schmerzen waren zwar fast weg, aber ich fragte, ob man nicht mal ein Sono machen könnte. Die Antwort war: Da sieht man ja doch nichts!!
Am nächsten Tag bin ich zu meinem Internisten gegangen, welcher ein Sono machte und einen Gallenstein sah. Er riet mir, mich sofort operieren zu lassen, da der Stein ziemlich groß ist und sehr unglücklich liegt.
Er selber rief sofort in Tübingen an, erreichte aber zu diesem Zeitpunkt (Freitag vormittag) niemanden.Irgendwann hatte er wohl doch jemanden erreicht und das Bettenmanagement der Uniklinik teilte mir telefonisch einen Termin für den 16.6.mit. Dort erschien ich nüchtern um 07:45 und musste mich aber erst mal stationär anmelden.Nach 1 Stunde warten, konnte ich mich anmelden und mit meinen Papieren auf Station melden. Hier wurde ich mit den Worten: Schön, das sie da sind, wir machen aber nur ein Sono, das ERCP Gerät ist defekt und sie können dann wieder nach Hause.Ich war etwas entsetzt. Das wusste man doch wohl auch schon vorher.Ich musste vor der Station warten, bekam mein Sono und einen neuen Termin für den 18.6. und bin nach 5!! Std. unverrichteter Dinge wieder heim.
Am 18.6. das ganze noch mal von vorn, Aufnahme, BE und Infusion sowie Aufklärung. Nach 5 1/2 Stunden kam eine Schwester und teilte mir mit, dass die Untersuchung leider nicht stattfindet, da das Gerät immer noch defekt ist. Meine Erfahrung mit Tübingen, nie wieder!!
1 Kommentar
Wo war jetzt genau das Problem?