Universitätsklinikum Rostock

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Schillingallee 35
18057 Rostock
Mecklenburg-Vorpommern

271 von 352 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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355 Bewertungen davon 29 für "Unfallchirurgie"

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Einfühlsames und professionelles Team

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (tlw. etwas angewöhnt)
Pro:
Aufgeschlossenheit, Freundlichkeit, Gründlichkeit
Kontra:
keine Info an die Pat.anmeldung über das Erscheinen meiner Person am 2. OP-TAG
Krankheitsbild:
Doppelfraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich rundum gut betreut gefühlt. Beginnend bei der Erstversorgung im RTW, über die Versorgung in der Notaufnahme (es war super lustig und die Schwere des Unfalls fast vergessen), bis zu den
Operationen mit stationärem Aufenthalt, kann ich nichts negatives sagen. Die einfühlsame Art des medizinischen Personals, die Aufklärung und Professionalität haben mich trotz großer Angst, sehr aufgefangen. Ich möchte ein großes Lob aussprechen und würde die Uniklinik immer wieder wählen.

Schlechte Betreuung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach dem Sturz konnte meine Mutter nicht mehr alleine laufen. Und hatte eine Blutung im Kopf!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (88Jahre) ist am 23.05.25 gestürzt und in die Aufnahmestation der Uni gekommen.
Dort erzählte man mir jeden Tag,dass sie entlassen wird,obwohl ihr Zustand kritisch war. Nach 3Tagen nahm sie keine feste Nahrung zu sich,aber sie wurde auch nicht mit Aufbau-bzw.Flüssignahrung versorgt !
Am 28.05.25 wurde meine Mutter ins HausA 3.1. verlegt, Als ich meine Mutter besuchen wollte,hat man mir den Ort der Verlegung falsch gesagt und ich hatte Mühe die richtige Station zu finden!!
Als ich auf der Station 3.1 meine Mutter fand, bat ich eine Schwester meine Mutter bei der Notdurft zu helfen.
Diese kam mir patzig und sagte sie habe keine Ahnung über den Zustand meiner Mutter!! Sie ließ mich dann hilflos auf der Toilette mit meiner Mutter alleine!!
Ich wurde von einer Bekanntin begleitet ,die auch über den Zustand entsetzt war.

Pflege TOP, Organisation Flop

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Befunderhebung
Krankheitsbild:
Pneumothorax, Handwurzel gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Fahrradunfall suchte ich die Zentrale Notaufnahme in der Klinik auf. Nach dreieinhalb Stunden Wartezeit wurde ich nach Begutachtung des Röntgenbildes meines Brustkorbes und der linken Hand mit der Diagnose "Rippenprellung und Bruch des Radiusköpfchens im Ellenbogen" nach Hause bzw. in meine Urlaubsuntekunft geschickt. Am nächsten Morgen dann ein Anruf von der Polizei meines Heimatortes mit dem Hinweis, ich möchte bitte dringend den zuständigen Oberarzt im Klinikum Rostock anrufen. Meine Telefonnummer wurde bei der Anmeldung in der Notaufnahme trotz meiner Rückfrage nicht hinterlegt.
Einigermaßen beunruhigt nahm ich also Kontakt auf und erhielt die Info, dass ich umgehend wieder ins Krankenhaus müsse, weil nach erneuter Betrachtung des Röntgenbildes wohl ein Pneumothorax entdeckt wurde, verursacht durch zwei gebrochene Rippen. Der Bruch des Radiusköpfchens konnte auch nicht bestätigt werde. Ein nicht behandelter Pneumothorax kann sich unter Umständen zu einem lebensbedrohlichen akuten Notfall entwickeln. Deshalb die Eile und die Kontaktaufnahme über die Polizei.
Im Krankenhaus wurde eine Thoraxdrainage gelegt. Was ein sehr schmerzhafter Eingriff war, da außer einer örtlichen Betäubung an der Eingriffstelle ohne Gabe von Schmerzmitteln erfolgte. Eine zweite Drainage wurde später im OP verlegt, ohne dass ich etwas davon mitbekam.
Der folgende 12-tägige Aufenthalt auf der Station A3.1 war geprägt von sehr freundlichen und kompetenten Pflegekräften, bei denen ich mich ausdrücklich bedanke.
An der ärztlichen Betreuung gibt es weiter nichts mehr auszusetzen. Es wurden Unmengen an Kontrollröntgenbildern, CTs und ein MRT meines Handgelenks angefertigt. Dieses war nötig, da am Handgelenk Schmerzen auftraten und der Daumen taub wurde. Super für die Weiterbehnadlung wäre gewesen, wenn der Befund zur Entlassung mit dem Arztbrief vorgelegen hätte und nicht erst nach zwei Wochen und mehrmaliger Nachfrage.

Notaufnahme Ambulanz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fachlich inkompetente Behandlung
Krankheitsbild:
Schulter ausgekugelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir Sonntag Abend zum zweiten Mal die Schulter ausgekugelt, war in der Notaufnahme des Uniklinikums Rostock.

Trotz mehrmaligen bitten um eine Narkose (wie beim ersten Mal in einer anderen Klinik!) hat der Arzt zweimal versucht, mir die Schulter ohne Betäubung einzurenken.
Ich habe noch nie solch höllische Schmerzen erlebt!

Danach wurde ich unter Vollnarkose versetzt & der Arm dann erfolgreich eingekugelt.

Nach meinem Eindruck haben Weder der Arzt noch die anwesende Krankenschwester meine Schmerzen sowie mein Bitten um eine Narkose ernst genommen.

Bezogen auf mein Erlebnis ist die Klinik absolut nicht zu empfehlen!

A.Sch.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Schnittverletzung mit Sehnendurchtrennung Unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an das gesamte Team der Unfallchirugie Station A3.1 und des Rettungsdienstes Rövershagen, die mich nach meinem Unfall sehr hilfsbereit unterstützt haben. Lobenswert war auch die sofortige Einleitung der Notoperation noch in der Nacht.
Die freundliche und fürsorgliche anschließende Pflege auf der Station verhalfen mir zu einer schnellen Gesundung . Dafür gilt nochmals mein voller Dank.
A.Sch.

Kommunikation zwischen Arzt und Patient

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahmestation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Unfallchirugie)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sozialdient + Stationsarzt Station G)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fermurfraktur
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung in der Unfallchirugie war sehr gut. Durch den diensthabenden Arzt wurde die Patientin und Angehörigen detailliert über die weiteren Schritte informiert. Auf der Station G hatte die Kommunikation zwischen Sozialdient und Arzt gegenüber dem Patienten riesige Lücken bzw. fand keine statt. Hier entstand der Eindruck nur eine Nummer zu sein und den Patienten abzuschieben. Der Mensch sollte eigentlich im Mittelpunkt stehen.

Nicht empfehlenswert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hoffentlich nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverständlich und nicht Patientenorientiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr verwirrende Architektur)
Pro:
...
Kontra:
Inkompetenz, Empathielos, unmenschliche Betreuung durch die Ärzte
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste 3x operiert werden, alle nicht geglückt. Bei Entlassung sitzen die Patienten stundenlang und warten auf den Brief für den HA. Das Bett ist dann nach schneller Reinigung schon wieder belegt. Die Reinigung findet nur oberflächlich statt. Ärzte stellen sich nicht vor( es könnte auch der Bäcker sein), ordnen nur an und erklären dem Patienten nichts. Völlige Empathielosigkeit. Hinzu kommt, der Eine sagt so und dann kommt der nächste und sagt was anderes. Es wird nur schnell abgefertigt.Inkompetenz hoch 10. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Wahrscheinlich geht's auch dort nur ums Geld und nicht um Menschen.

Notaufnahme in der Leitstelle 2

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine richtige Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe waren nicht im Ansatz zu erkennen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ultraschallgerät musste erst "gesucht" werden)
Pro:
Kontra:
unkompetent, nicht ernst genommen, keine Empathie
Krankheitsbild:
Schmerzen im unteren Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 23.11.2022 mit dem RTW mit Schmerzen im unteren Bauchbereich eingeliefert. Man hat schnell gemerkt, dass die Schwestern es in die Schublade Magen-Darm stecken wollten, obwohl ich mehrfach darauf hingewiesen habe, dass dies nicht sein kann. Da ich aus Sicht der Schwestern nicht als akut einzuschätzen war, wurde ich in der Notaufnahme im Wartebereich "geparkt". Wohlgemerkt wurde ich mit dem RTW eingeliefert mit starken Schmerzen im unteren Bauchbereich.
Es wurde in den ersten 3 h im Wartebereich lediglich Blut abgenommen und Urinproben abgegeben, wobei selbst dieses Procedere mehrfach wiederholt werden musste.

Dann wurde noch ein Ultraschall vom Bauch gemacht. Die Ärztin fand jedoch keine Anhaltspunkte für eine weitere Behandlung, sei aber auch noch nicht so erfahren. Meiner Bitte nach einer erfahrenen Kollegin, die das besser einschätzen konnte, wurde nach weiteren 1,5 h nachgekommen. Aber auch diese "qualifizierte" Untersuchung war ein Fiasko. Auch sie wollte nochmals einen erfahrenen Arzt zur Hilfe ziehen, da auch sie nichts Abschließendes einschätzen konnte. In der Zwischenzeit wartete ich nach wie vor im Wartebereich mit starken Schmerzen.....Meine Bitte an die Schwestern in der Nachmittagsschicht der Leitstelle 2 nach einem Arzt, der das einschätzen kann, wurde immer wieder abgelehnt, mit der Begründung es seien alle im OP.

Lange Rede kurzer Sinn: Nach insgesamt 8,5 h in der Notaufnahme und unserer Ankündigung jetzt nochmal einen RTW zu rufen und mich verlegen zu lassen, kam dann endlich ein kompetenter Arzt, der sich der Sache annahm (Herr Dr. I., Chirurg). Es wurde sofort ein CT vom Bauch durchgeführt und noch in der Nacht wurde ich operiert. Dabei wurde u.a. der Blinddarm entfernt und ein Darmverschluss durch eine Bride (Verwucherung) konnte operativ entfernt werden.

Der Weg bis dato war eine reine Katastrophe und von Unfähigkeit der "Handelnden" begleitet.

MEIN DANK GILT AUSSCHLIEßLICH HERRN DR. I. UND SEINEM TEAM.

Patient

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden von der Aufnahme als Patient bis hin zur Entlassung in der Unfallchirugie. Vom Fachpersonal bis hin zu den Pflegern sehr nett und kompentent, hilfs bereit und immer ein offenes Ohr. Weiter so liebes Personal , möchte mich auf diesem Wege bedanken . Nur eins müßte verbessert werden , das ist der Kaffee am morgen und das Mittagessen sehr fade .

Verkehrsunfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Haben uns gefühlt als wenn wir unerwünscht waren
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten einen Verkehrsunfall meine 2 Kinder und ich ,wir sind nicht in den Schockraum gekommen wir wurden einfach im Flur abgeladen. Die Schwestern waren super haben sich um meine Kinder gekümmert und mir eine liege gebracht. Nach 1 h warten bin ich zur Schwester hin unter schwindel und Schmerzen und habe gefragt wann meine Kinder endlich untersucht werden.was dann auch endlich geschah. Ich selber war 4h in der Klinik ohne untersucht worden zu sein. Dann endlich wurde ich untersucht.Wie gesagt die Schwestern waren großartig aber ich hätte mir wirklich gewünscht das wir schneller untersucht woren wären grade meine Kinder.

Alles gut

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (riesiges, modernes Patientenzimmer im Neubau)
Pro:
kompetente, freundliche Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Unterschenkelkopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab nichts zu meckern. Behandlung war top, wenn ich Schmerzen hatte, bekam ich anstandslos was dagegen, konnte mir aussuchen, ob ich bei der OP wach sein oder schlafen wollte, die Nachsorge und Verbandswechsel waren vorbildlich. Die Visiten und die Vor und Nachbesprechungen ließen keine Fragen offen.
Das Essen war reichlich, abwechslungsreich und lecker, da kenn ich bedeutend schlechteres aus anderen Kliniken.

Qualitätsmanagement???

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachpersonal
Kontra:
Interne Prozesse, Abläufe, Flexibilität,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der ärztlichen Auswahl sind mir bisher nur Kompetenz und Freundlichkeit begegnet.
Leider ist mir unverständlich, warum bei geplanten Eingriffen, keine Essensvorbestellung erfolgen kann, bzw. tatsächlich nur ab dem 3. Tag eigene Bestellungen erfolgen können. Zudem ist es lt. Personal nicht mgl.zusätzliche Scheiben Brot od Aufschnitt zu bekommen. Weiterhin empfinde ich 1 Päckchen Marmelade (2,5g) für ein ganzes Brötchen schon als sehr traurig.
Ebenfalls wäre es organisatorisch von Vorteil, wenn man als Patient vor der OP seine Tasche auspacken könnte und nicht darauf angewiesen ist, dass die Schwester nach der OP hoffentlich genug Zeit hat, um nach den richtigen Utensilien in fremden Taschen zu suchen.
P. S. Meine Nachbarin durfte tatsächlich zwischen ihrem Frühstücksei ODER Konfitüre auf dem Brötchen wählen.

Unterlassung von Gesundheitsfragen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (direkte Erklärung des Arztes war sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter
Kontra:
falsche Dokumentation der Patientendaten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall bin ich per Taxi nach Bad Doberan gefahren (gehört als Lehranstalt mit zur Uniklinik). Da dort die Untersuchungen nicht gemacht werden konnten, wurde ich nach Rostock zu einer falschen Adresse geschickt (ich bin ortsfremd. Dort wurde ich an die Hauptklinik verwiesen.
In der Hauptklinik war das Personal sehr freundlich und hat sich zwischenmenschlich gekümmert.
Die Abläufe sind aber katastrophal. Ich wurde zum Röntgen geschickt und lag schon auf dem Tisch, da wurde mir zu allererste die Kostenübernahme vorgelegt. Eine Abfrage, ob eine Röntgenuntersuchung stattfinden darf (Schwangerschaft etc.) wurde zu keinem Zeitpunkt gemacht! Als ich dieses angemerkt habe, kam als Antwort: Oh, steht aber im PC, dass es gemacht worden sei - schon komisch. Hätten es ggf Folgeschäden gegeben, wären hinterher falsche Dokumentationen im Computer als Beweislage vorhanden - ich finde dies Vorgehen mehr als schlimm.
Dies fördert nicht das Vertrauen in diese Klinik.
Nach den Untersuchungen sollte ich Medikamente bekommen. Hierzu wurde ich an den kassenärztlichen Dienst verwiesen an einer anderen Stelle in Rostock - nur um da zu Erfahren, dass der Arzt in der Klinik das Rezept sehr wohl hätte ausstellen dürfen.
Letztendlich wurde die eigentlich benötigte Untersuchung nicht durchgeführt, da es Sonntag war und nicht lebensbedrohlich (dafür habe ich Verständnis) - dies hätte man aber auch schon in Bad Doberan sagen können. Damit wäre mir ein Weg mit Taxis (kein PKW stand zur Verfügung) von in Summe 60km und viel Zeit erspart geblieben

Von Herzen "Danke"

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ich lag auf Station G in der Umbauphase)
Pro:
Immer freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
linker Unterarm - beide Knochen gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz herzlich bei den Ärzten und Schwestern in der Notfallaufnahme und in der stationären und ambulanten Unfallchirurgie für die sehr gute Betreuung und medizinische Behandlung bedanken.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben, betreut und beraten.

Kinder unfreundlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, massenabfertigung
Krankheitsbild:
Undefinierbare schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als notfall sitzen gelassen werden und dann weil man Kinder mit hat 9 und 2 jahre verwiesen zu werden weil mal nach Papa gerufen wird. Andere Patienten saßen neben uns und niemand hat was gesagt ausser die unfreundliche schwester meinte wir müssen gehen die kinder sind zu laut. Soll ich sie anbinden? Wir haben keine andere Möglichkeit ausser sie mitzunehmen. Geht gar nicht. Mittlerweile ist das Wartezimmer bzw der flur leer und mein Mann als notfall Patient immer noch nicht dran.

1 Kommentar

Ille2 am 01.08.2017

Auch ich habe auf der Unfallstation nur schlechte Erfahrung gemacht.Aber ganz besonders in der D-Arzt Sprechstunde.Habe 2015 dort ein künstliches Knie bekommen und war dann immer in der Spezialsprechstunde.Alleine schon der Name Spezialsprechstunde ist ein Witz.Ich wurde dort nur belogen.Die OP ist komplikatsionslos verlaufen,aber das Ergebnis eine Katastrophe.Das will dort aber nun keiner erkennen.Ich bin anderthalb Jahre jeden Monat dort hin und habe mich mit vielen Patienten unterhalten.Nicht einer konnte was gutes berichten.Nie wieder Uniklink(Unfallstation)

Sicherer Nagel

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr erfolgreiche OP nach gründlicher Beratung und umfangreicher Voruntersuchung
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Femurschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP erfolgte nach gründlicher Voruntersuchung und gründlicher Beratung.
Die Ärzte und Schwestern waren fürsorglich.
Mit dem Erfolg der Behandlung bin ich sehr zufrieden.

Folterknecht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unverschämt, gemein, verletzend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bruch wurde äußerst schmerzhaft gedreht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnell wieder raus!
Kontra:
nie wieder rein, nur über meine Leiche
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Knochenbruch am Samstag in der Notaufnahme angekommen. Unfreundlichster Empfang. Abfertigung im Akkord. Ein Arzt, der den Namen Arzt nicht verdient, aber habil ist. Die pure Katastrophe. Am Bruch gedreht und aufs Schlimmste wehgetan. Mit einem blöden Spruch reagiert: "Scheint ja wirklich verletzt". Null Mitgefühl. Man hat das Gefühl, die Herrschaften zu belästigen. Diese Notaufnahme tut alles, um Patienten davon abzuhalten, sie jemals wieder freiwillig zu betreten. Beruhigend war, dass ich nicht das einzige Opfer des chirurgischen Folterknechtes war. Alle Patienten im Warteraum wurden abgefertigt und MIES behandelt. Schämt euch!!!! Nie wieder betrete ich diese Klinik, eher fahre ich mit dem Rad nach Hamburg oder sonstwohin. Die Notaufnahme in Rostock ist das ALLERLETZTE

Ärzte sehr kompetent - alles Andere lässt zu wünschen übrig

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Obwohl die OP gelungen ist..)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Professoren und Ärzte, die etwas von ihrem Fach verstehen
Kontra:
Unmotivierte Schwestern und furchtbares Essen
Krankheitsbild:
Sichelfuß
Erfahrungsbericht:

Ich hatte links einen Sichelfuß, mit starken Schmerzen. Der Arzt erkannte sofort mit einem Blick, was gemacht werden musste. Die beiden Ärzte sind sehr freundlich und kompetent auf ihrem Gebiet. Sie erklären dem Patienten ihre Arbeit genau. Bei ihnen ist man in guten Händen. Ein herzliches Dankeschön auf diesem Wege an beide Herren.
Die Schwestern auf der Station D schienen bis auf einige wenige Ausnahmen unmotiviert, waren unfreundlich und kümmerten sich eher lustlos um die Patienten. Bei normalen Anfragen, egal welcher Art (Getränke oder selbst Tabletten), reagierten sie genervt. In den ersten Tagen durfte ich nicht aufstehen und trotzdem forderten sie mich rotzfrech auf, mir Sachen selber zu holen.
Die neue Technik im Zimmer ließ zu wünschen übrig.
Und die Unterbringung in einem 4 Personen Zimmer ist bei derart starken Schmerzen aus meiner Sicht auch nicht optimal, und trägt nicht zur Genesung bei. Unter anderem hält man sich gegenseitig vom Schlafen ab. Da sollte man sich eine andere Lösung einfallen lassen und lieber auf 2 Personen Zimmer zurückgreifen.
Und zu guter Letzt: Probiert der Koch, der das Essen zubereitet, es eigentlich auch mal selbst? Das Schnitzel war matschig, die Kartoffeln teilweise fast roh. Im Grunde war alles, was man dort als Essen vorgesetzt bekam ungenießbar. Da sollte sich dringend was ändern.

Verantwortungsvoller Umgang mit älteren Patienten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausgefüllte Patientenformulare scheinen direkt in den Mülleimer zu wandern)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (viel zu volle, ungemütliche Zimmer, Baulärm)
Pro:
Kontra:
Entlassung eines hilfebedürftigen Menschens ohne Benachrichtigung der Angehörigen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, Jahrgang 1935, wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch operativ im UK Rostock versorgt. Nach der OP war es meinem Vater nicht möglich, ohne fremde Hilfe aufzustehen oder sich zu versorgen. Bei einem Besuch in der Klinik (11 Tage nach der OP) wurde mir dann mitgeteilt, dass mein Vater entlassen worden sei.
Ich bin daraufhin zu meinem Vater nach Hause gefahren, wo ich ihn auf dem Boden liegend aufgefunden habe. Er war dehydriert und konnte sich selbstständig nicht aufrichten. Hilfe rufen war ihm nicht möglich.
Auf Rückfrage bei der Station wurde mir dann mitgeteilt, dass die Angehörigen benachrichtigt worden seien. Da ich jedoch als Angehöriger hinterlegt war, ist mir bis heute nicht klar, welcher Angehörige informiert worden ist.
In dieser Klinik weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut (die fachliche Kompetenz möchte ich nicht in Frage stellen). Auch wenn es sicherlich viele Patienten gibt, die einen positiven Eindruck von der Klinik haben mögen, ich schließe mich den Kommentaren in diesem Forum an: Lieber im Wald mit Stöckern notdürftig selbst versorgen, als in diesem Klinikum (bei dem die Patienten derzeit mit tagesfüllendem Baulärm bei der Genesung unterstützt werden) aufgenommen zu werden.

Abläufe katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011-2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Termine werden zeitlich weit nach hinten verlagert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Fachliche Kompetenz ist gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Verwaltung ist sehr nett (Sekretärin) Abläufe lassen sehr zu wünschen übrig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die netten Damen bei Terminvergabe geben sich Allergrößte Mühe die Patienten zu beruhigen wenn es mal nicht pünktlich wird, was mal vorkommen darf aber 2-3 Stunden ist doch zu viel des guten, das ist bereits das 6 mal passiert, schade!
Viele Patienten sind während ihrer Arbeitszeit Vorort, man sollte dann doch Urlaub einreichen, damit der Arbeitgeber keinen Stress macht.

Vielleicht sollte einer der Ärzte die Vorstellungstermine wahrnehmen und die anderen Arzt die Notfälle und nicht einer alles zugleich, würde doch Sinn machen.
Werde mir einen anderen D-Arzt suchen der eine bessere Planung vorweisen kann. Die fachliche Kompetenz darf natürlich nicht außer acht gelassen werden.

Geht gar nicht!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Beschwerden werden nicht für voll genommen!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort um mich nach einer ambulanten OP vorzustellen, da der Zeh erneut angeschwollen ist, ich ihn nicht mehr bewegen konnte und die Haut an den Fäden riss. Nach und während Schilderung dieser Probleme wurde ich mehrmals von einem Arzt ausgelacht. Ein absolutes Fehlverhalten! Jeder Arzt sollte seine Patienten wahr nehmen. Dieser Arzt ist eindeutig fehl in seinem Beruf.

Uniklinik Rostock lieber nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Sozialarbeiter
Kontra:
Ärzte und Unterkunft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Pflegepersonal sind sehr freundlich und hilfsbereit, hingegen kennen die Ärzte nicht mal die normalen Höflichkeitsformen wie das Grüßen von Besuchern auf den Gängen oder man wird bei Fragen zum Patienten auf dem Gang zwischen Tür und Arztzimmer kurz und unfreundlich abgefertigt, nötige Informationen betreffs anschießender Heilbehandlung werden nicht umgehend an die Sozialarbeiterin weitergegeben, so dass sie sich nicht rechtzeitig um einen erforderlichen Reha-Platz bemühen kann.
Ich bin schon viele Jahre Patientin dieser Uni-Klinik, aber so etwas habe ich hier nicht erwartet.
Eine Baustellen-Universitätsklinik mit Vier-Bettzimmern im 21. Jahrhundert ohne Bad und Toilette ist auch als sehr negativ zu werten. 24 Jahre nach dem Mauerfall sollte auch eine Stadt wie Rostock eine hochqualitative Krankenversorgung bieten können. Hier kann man eher Krank als Gesund werden.

Ergänzung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (betr Kinderchirurgie)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (betr. Kindeerchirurgie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
s.o
Kontra:
s.o
Krankheitsbild:
s.o
Erfahrungsbericht:

Ergänzend zu meinen Erfahrungen möchte ich zufügen dass es auch Mitarbeiter die nett, einfühlsam und voller Empathie waren. Dazu gehört die MTA die die Rtg Aufnahmen bei meinem Sohn gemacht hat. Lobend möchte ich die Mitarbeiter der Kinderchirurgie erwähnen sowohl die Ärztin als auch die Schwester waren sehr nett, ruhig und sympatisch. Die Krankenschwester hat bewiesen dass man auch ( bei entsprechendem Umgang mit dem Kind ) Gipsschiene anlegen kann ohne das das Kind ein Trauma davon trägt und vom Schmerzen weinen muss.Mit Sicherheit kann ich sagen dass die 3 Mitarbeiterinen nicht weniger Stress oder Arbeit hatten also jegliche Erklärung von der Sorte " zu viel Arbeit oder Überlastung bzw.Stress" inakzeptabel sind.

Bevor ich dahin gehe, versorge ich mich lieber selbst

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Eigentlich behandeln wir keine Kinder...")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Eigentlich behandeln wir keine Kinder...")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Wir haben doch extra für Patienten einen Fernseher angeschafft, was wollen Sie noch?")
Pro:
Kontra:
Hygiene, Umgang mit Patienten, Wartezeit
Krankheitsbild:
Fraktur der Elle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mit meinem Sohn (4 Jahre) in die Notaufnahme der Uniklinik an der Schillingallee, weil er sich in der Kita verletzt hatte. Die Kinderklinik hat uns dorthin geschickt.

Die Wartezeit war irre, insgesamt waren wir von 17 bis 21:30 mit einem unbehandelten Bruch im Wartezimmer, wobei wir uns glücklich schätzen konnten - eine alte Dame ist kollabiert, weil sie seit 9 Uhr morgens ohne Wasser oder Nahrung auf Behandlung wartete und eine andere Patientin wurde im Flur gelagert, ohne die Verwandten im Wartezimmer darüber zu informieren.

Meine Bitte nach Schmerzmitteln für das vor Schmerzen weinende Kind wurde lapidar abgelehnt, man sei "nicht auf Kinder eingerichtet und hätte keine Medikamente dafür". Dies sei merkwürdig, wurde mir am Folgetag von der Kinderklinik erklärt, die Notaufnahme würde selbstverständlich über Schmerzmittel in Kinderdosierung verfügen.

Der Behandlungsraum war voller Blut auf dem Fußboden. Obwohl wir 2 Mal im Abstand von insgesamt 1,5 Std in demselben Raum waren, hat sich niemand die Mühe gemacht, das Blut zu entfernen.

Die "Schwester", die den Arm meines Kindes eingegipst hat war nicht nur äußerst rabiat ("Ich habe 3 Kinder alleine groß gezogen, ich weiß, was ich hier tue"), sondern auch extrem unfreundlich ("Ich habe Ihnen doch gesagt, was Sie tun sollen" "Ich kann auch das tun, was Sie wollen, aber dann sind Sie selbst schuld, wenn der Bruch schief zusammen wächst") und absolut unsensibel ("Der weint jetzt nur, weil er so betüddelt wird" "Schmerzmittel braucht der nicht, das hier - Klopfen auf den noch nicht harten Gips- ist sein Schmerzmittel")

Der Arzt wusste nicht, wie er korrekt behandeln soll ("Ich weiß nicht, ob operiert werden muss, ich behandel eigentlich keine Kinder"), wir sind also nur grob versorgt nach Hause gegangen.

Mein Fazit: Bevor ich irgendjemanden wieder in diese Notaufnahme bringe, versorge ich ihn mit Stöckern aus dem Wald lieber selbst. Das ist auf jeden Fall hygienischer und schmerzfreier

1 Kommentar

SilkeH70 am 15.11.2016

Genau diese Erfahrung musste ich auch als Erwachsene mit einem Knochenbruch machen. Der Arzt tat mir so schlimm weh, war unverschämt und gemein. Ich habe nach Wochen noch dran zu knabbern, nicht auszudenken, wie es so einem kleinen Kind da ergehen muss.

bitte nicht wieder auf Station D

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
unhygienische Waschbecken, seit wann haben Pfleger das sagen?
Krankheitsbild:
Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Juni 2014 mit Narbenbruch auf Station D gelegen. Patientenaufnahme und -untersuchung macht hier ein Student. OP wurde um einen Tag verschoben, wegen Not-OP. Habe nach Verschiebung sofort noch Mittag, Kaffee und Getranke bekommen, weil ich seit 24 uhr nüchtern bleiben mußte.
Auf Station D haben bei Visite nicht die Arzte das sagen, sondern der Pfleger. Arzt wollte mir Medikamente geben Pfleger sagt, nein braucht sie nicht, also habe ich es auch nicht gekriegt. Das Pflaster war eine Woche das selbe, so das ich total gereizte, juckende Hautstellen hatte.
Die Waschbecken sind total abgenutzt und fleckig.
Die Schwester am Entlassungstag war sehr nett und hat sich viel Zeit genommen. Sie hat mir nicht nur den Transportschein ausgestellt, auch noch Taxi gerufen.

Mir wurde wahrscheinlich das Leben gerettet

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle Hilfe
Kontra:
mit einem Lappen macht dfie Putzfrau das ganze Zimmr
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli/August 2013 auf Station B gelegen. Bei Not-Aufnahme im juli 2013 wurden alle zur Verfügung stehende Untersuchungen gemacht. Am Nachmittag wurde mein Darmverschluß noch operiert, weil Ärzte kein Risiko eingehen wollten. Dies hat mir wahrscheinlich das Leben gerettet. Mir dem küntlichen Darmausgang war ich überfordert. Sollte es selber entleeren, obwohl ich wußte, das ich bei der 2. OP den Darmausgang zurückverlegt bekomme. Schwestern und Pfleger nett. Wurde auch bei Visite ordentlich aufgeklärt, das ich damit rechnen muß, das der Tumor zu 80% bösartig ist. Der Histologiebericht war nach 21 Tagen Klinikaufenthalt nicht da. In den Zimmn war es unerträglich heiß, eine Klimanlage wäre bei 40 Grad Außentemperatur angebracht gewesen.
Bei Nachuntersuchung in Uniklinik wurde gleich für mich Termin beim Internisten gemacht. Wenn ich beim Internisten angerufen hätte, hätte ich bestimmt 3 Monate auf Termin gewartet.
Vom Sozialdienst wurde beim Versorgungsamt Schwerbeschädigtenausweis beantragt, ohne das ich fragen mußte.
Die Putzfrauen haben das WC nicht richtig geputzt, so das ich noch Krankenhauskeime bekommen habe.
Ein Port sollte mir ambulant eingesetzt werden. Die Ärztin war total genervt, weil ich starke Schmerzen hatte und so oft Schmerzmittel nachgespritzt werden mußte.
Am Tag der Entlassung wurde mir ein Transportschein ausghänigt, aber Schwester hat mir nicht gesagt, das ich mir selber beim Pförtnr Taxi rufen muß.

Kein Verlass auf den "Medizinischen Dienst"

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schlechte Abstimmung innerhalb der Klinik)
Pro:
Die Ärzte und Physiotherapeuten waren gut und freundlich
Kontra:
Die Informationspolitik im Allgemeinen war unzureichend
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es sollte vom "Medizinischen Dienst" im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt eine heimatnahe Reha ( 500 km !) mit der Krankenkasse organisiert werden.
Beim ersten Termin war das Taxi, welches die Reha schickte, schon kurz vor Rostock, als der Chefarzt alles rückgängig machte. Der Patient war plötzlich, laut Aussage des Chefarztes, nicht mehr "rehafähig“und das Taxi wurde wieder zurück beordert.
Dieses habe ich morgens vom Patienten telefonisch erfahren, eine Stunde bevor er abgeholt werden sollte, nicht vom „Medizinischen Dienst“!
Der zweite Rehatermin, eine Woche später, stand laut "Medizinischem Dienst fest. Einen Tag vorher wartete ich stundenlang auf eine Mitteilung des "Medizinischen Dienstes" (wie mit ihm vereinbart), ob der Patiententransport am nächsten Tag mit der Krankenkasse geregelt ist.
Nach mehreren Stunden (der "Medizinische Dienst" war telefonisch nicht erreichbar und auch die Bitte um Rückruf mittels Anrufbeantworter blieb aus) habe ich in der Reha selber angerufen. Da ich nicht noch einmal so ein Debakel, wie eine Woche vorher erleben wollte, fragte ich, ob der Transport durch die Reha am nächsten Tag gesichert sei.
Man teilte mir mit, dass man nur noch auf das Ok des "Medizinischen Dienstes" aus Rostock warte. Da ich ihn nicht erreichen konnte, wandte ich mich an die Stationsärztin. Auch sie konnte den "Medizinischen Dienst" nicht erreichen und hatte auch keine Hoffnung mehr ihn heute noch zu erreichen. Ich bat sie, in der Reha anzurufen, um das Ok für die Abholung am nächsten Tag zu geben. Freundlicherweise führte sie das Gespräch und der Transport war damit für den nächsten Tag gewährleistet.
Hätte ich nicht nachmittags persönlich den Kontakt mit der Reha gesucht, wäre der Patient wieder nicht in die Reha gekommen, da kein Taxi von der Reha geschickt worden wäre.
Vom „Medizinischen Dienst“ habe ich nie wieder etwas gehört, obwohl wir vereinbart hatten, dass ich über alle wichtigen Schritte informiert werde.

1 Kommentar

JODITH am 29.06.2013

RICHTIGSTELLUNG:
Es ging bei meiner Bewertung um den "Sozialen Dienst" nicht um einen "Medizinischen Dienst"!

Chirurgie Station G

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2000 Zeilen reichen hier nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (durch fehlende Beratung Nach OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mal hue,mal hott)
Pro:
OP-Team,es gibt auch nette Mitarbeiter dort
Kontra:
Patient ist nur Objekt,ueberheblich,roboterhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie-Spiegelung 27.07.2011
Voruntersuchung wegen Meniskusriss,13.07.11
-Arzt:2-3 Tage stationärer Aufenthalt nötig!
1.-Tag 26.07.OP- Vorbereitung von 9.00 Uhr -16.00
-Ausfuehrliche Einweisung durch Stationsarzt,Anästhesist,Chirurg.
-OP unter Vollnarkose.
-Stationsarzt widerruft stationäre Behandlung:Kasse zahlt nur
ambulante Behandlung!
Habe Abholung fuer 27.07.organisiert.
27.07.um 8.00 Uhr OP,Aufwachraum,kaum Schmerzen aber hitzendes Knie.Habe Schwester um Kuehlkissen gebeten.
Antwort:Gibt es auf Station!
Frage:Wann komme ich auf Station?
Antwort:Sie muessen 2 Stunden hierbleiben!
Frage:Ich weiss ja nicht wann ich her kam und kann so mit 2 Std.
nichts errechnen.
Antwort:9.15 also 11.15 Uhr!
Frage:Kann ich nicht doch kuehlen,da ich doch anschliessend ent-
lassen werde.
Antwort:Sie können doch nicht nach Hause.Keine Kuehlung.
Ab 11.15 rief die Schwester viertelstuendlich auf Station G an,bis
ich dann abgeholt wurde.
Hier begab ich mich wegen der Entlassung zum Schwesternzimmer.
Mir war speiuebel,was erkannt und zum Anlass genommen wurde
mich dazubehalten.Hätte ich mein Knie kuehlen können, wäre mein Zustand nach der OP ein besserer.In einem völlig unangebrachten Kasernenhofton wurde mir dies von einer Ärztin gesagt,wobei mein
Transporter Zeuge war.
Mehrmals bat ich verschiedene Schwestern um ein Kuehlakku.
Antwort stereotyp:Nicht meine Aufgabe,ich habe auch andere Arbeit,
meine Kollegin kommt gleich und auch der Hinweis auf den Plan fehlte
nicht.Gegen 15.00;18.45 und 23.00 Uhr kam dann Kuehlung.
Am 27.07.um 6.00 wiederholte sich das Spiel,nur dass ich keine Kuehlung mehr bekam.Die Oberschwester kam und sagte mir,dass
ich nerve und der Dienstplan Priorität hat.
Bei der Entlassung sagte mir niemand etwas zur Nachbehandlung.
Am 28.07.um 11.00 Uhr den Stationsarzt telefonisch befragt.
Antwort:Ich hätte schon morgens beim Arzt sein muessen und ich bin doch alt genug vorher danach zu fragen!
Fazit:Kein Herz,unfreundlich,nicht hilfsbereit.

Arthroskopie mit Spinale-Station G

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wegen Betreuung auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Anästhesie, Aufwachraum
Kontra:
Station G
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht: