Universitätsklinikum Rostock

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Schillingallee 35
18057 Rostock
Mecklenburg-Vorpommern

271 von 353 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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356 Bewertungen

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Auf keinen Fall wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Behandlung, sei es Medizinisch oder Therapie
Krankheitsbild:
chronische Kopfschmerzen, Depression, Angststörung, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird behandelt als wolle man eine Besserung nicht. Man wird angemotzt teilweise gezwungen an Therapien mitzumachen obwohl es einem scheiße geht. Einmal in der Woche ein 25 Minuten Einzelgespräch. Was soll man da bitte erbringen. Viel zu wenig. Anfangs ruhen die Schwestern lieb. Aber nach längerer Zeit nehmen die dich bei Seite und motzen dich an, manchmal auch vor den Mitpatienten obwohl das gar keinen Grund hatte. Ich hatte echt gehofft das es mal eine Klinik sein würde die bisschen mehr Respekt gegenüber den Betroffenen hat. Aber Fehlanzeige.

Nicht zu empfehlen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern gehen auf ein zu und versuchen Vertrauen auf zu bauen
Kontra:
Ärztin geht garnicht
Krankheitsbild:
epileptische Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde die station 3 nicht gut jedes Jahr eine neue Ärztin die keine Ahnung hat ..... die 2-3schwerstern versuchen vertraun auf zu bauen und mit den Eltern zu reden nicht wie die Ärztin wir sind Einfach nur unzufrieden
Die Schwestern geben ihr Bestes und versuchen alles um die Eltern aufzuklären und sie zufrieden zu stellen ich würde die klink nicht weiter empfehlen da von der Ärztin sehr wenig Aufklärung kommt und kein entgegen kommen gibt

Schlimmer geht's nicht

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Dort findet keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Tabletten keine Therapiem)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Triste Zimmer, unpersönlich, hellhörig, laut)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Keine Therapien, keine Gespräche, enormer Druck
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester ist dort untergebracht und lebt dort schlimmer als jeder Hochsicherheitsgefangene. Sie ist 24 Stunden lang auf ihrem Zimmer eingeschlossen und muss um trinken und Gespräche mit den Ärzten regelrecht betteln. Ihr wurde die Brille abgenommen obwohl sie fast blind ist und auch ihre Hausschuhe wurden ihr abgenommen.
Die Schwestern haben kaum Zeit für sie (es dauert teilweise bis zu 30 Minuten bis eine Schwester kommt trotz 1:1 Betreuung) und meine Schwester muss immer warten bis sie aufs Klo darf oder sie trinken bekommt (trotz Nierenproblemen).
Wenn die kleine weint bekommt sie sofort Beruhigungstabletten und es wird mit Fixation gedroht und besuchen darf man die kleine auch nicht mehr.
Die Klinik übt enormen Druck auf das Kind und die Familie aus.
Hätten wir früher gewusst was in der Klinik abgeht wäre sie dort nie gelandet.
Meine Schwester fühlt sich dort als Zootier und wird nicht mehr wie ein Mensch behandelt *sie hat noch nicht malso Taschentücher auf ihrem Zimmer.

RESPEKT

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Therapieerfolg
Krankheitsbild:
Emotionale Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen,wie da mit den Kindern umgegangen wird,da kann man nicht gesund werden.
Pflegepersonal verhält sich nicht gerade respektvoll gegenüber Kindern und deren Angehörigen.
Probleme werden nicht ernst genommen.
Fazit, nie wieder

Weiter zu empfehlen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Beratung
Kontra:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinder werden liebevoll betreut. Gespräche wurden kurzfristig /sofort organiesiert wenn man Fragen hatte.

Die Besuchszeiten sind sehr gut Mittwochs kann mann die Kinder ab 14.00 -19.00 abholen und am Samstags sogar ab 7.00 bis Sonntags 19.00 nach Hause holen.

Es ist also nicht jeden Tag Besuchszeit,dafür kann man diese dann aber Intensiv nutzen.