Universitätsklinikum Rostock
Schillingallee 35
18057 Rostock
Mecklenburg-Vorpommern
356 Bewertungen
davon 10 für "Hals-Nasen-Ohren"
Hat hier die Fallpauschale zugeschlagen?
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Hier arbeiten wohl Kaufleute und keine Ärzte
- Krankheitsbild:
- Neuropathia Vestibularis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (78 Jahre) wurde am Donnerstag vor Pfingsten mit Neurophatia Vestibularis eingeliefert.
Am Samstag wurde sie, obwohl es ihr immer noch sehr schlecht ging, wieder entlassen.
Laut Aussage des Pflegers, sei sie austherapiert.
Nach 2 Tagen??? Was für eine Aussage.
Meine Mutter sagte mir sie sollte eigentlich auf eine andere Station verlegt werden, da ihre Station über Pfingsten geschlossen wird. Aber da dort kein Bett mehr frei war, galt sie als austherapiert und wurde entlassen.
Also wieder Kosteneinsparung vor Patientenwohl?
Den Medikamentenplan musste dann wohl schnell noch der Hausmeister schreiben, denn ihr wurde ein Medikament zur intravenösen Einnahme verschrieben, wie soll das zu Hause gehen?
HNO Klinik Rostock, Nie wieder !!!!!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gerade Nase
- Kontra:
- Kompletter Aufenthalt
- Krankheitsbild:
- Septumsplasik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik würde ich nichtmal meinem schlimmsten Feind empfehlen. Empathie, Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft sucht man dort leider vergebens. Ebenso wie einfachste Form der Kommunikation. OP verschiebt sich, dies erfährt man jedoch erst eine Stunde nachdem die eigentliche OP angesetzt war. Beruhigende Worte vor der OP sind ebenfalls ein Hokuspokus mit dem man sich dort nicht abgibt. Einfach zack in Narkose und schon hat der heilige Arzt seine ruhe. Die größte Sorge der Schwester die den Aufwach Raum betreute war ihr nicht einzuhaltender Feierabend. Verschlechterte Atmung und aufheulen der Monitore konnten sie von ihrem Telefonat in dem sie Bitter um ihren Feierabend Kämpfe nicht abbringen.
Zurück auf Station wird man in sein nach kriegs Zimmer geschoben und gerät sofort in Vergessenheit. Auf Nachfrage nach schmerzlindenden Medikamenten wird einem erst der Bürokratische Weg aufgezeigt der die Vergabe von nicht verordneten Medikamenten mit sich zieht. Den Arzt zu kontaktieren ist auch wirklich zu viel verlangt.
Bezüglich des Entlassungs Datums hatte auch jede Schwester und jeder Arzt eine eigene Meinung. Sodass man am Ende zwischen 5 Daten und 7 Uhrzeiten irgendwie versuchen musste zu wissen welche nun richtig war. Nachfragen wurden so behandelt als hätte man gerade eine Transplantation am offenen Herzen gestört.
Fazit: Es sollte dringend etwas im Bereich Patienten Pflege und Umgang mit Patienten getan werden. Sodass diese eh schon sehr unangenehme Situation nicht noch unerträglicher gemacht wird.
Fachlich scheint der Eingriff (Gott sei dank) ein Erfolg gewesen zu sein, so sagte mein HNO Arzt bei der Nach Untersuchung.
Sollte ich auch weiterhin schnarchen wie ein Seemann, würde ich diesen Eingriff nicht nochmal in Kauf nehmen!!.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechter geht's nicht
- Krankheitsbild:
- Ohrendruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chaos pur leider rechts weiss nicht was links macht lange Wartezeit alte Ausstattung im großen und ganzen nicht zu empfehlen
Hygiene und Behandlung der Patienten
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hygiene und Sauberkeit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- furchtbare Zustände
- Krankheitsbild:
- Ohrenoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen. Man wird nur als "lästiger Patient" behandelt. Die Hygiene in den Zimmern und auf den Toiletten ist furchtbar. Es wurde in der Zeit wo ich in der Klinik war in den Zimmern nicht gewischt, die Nachttische nicht und auch der Boden. Die Toiletten waren dreckig und wurden von x-Patienten benutzt. Männern und Frauen. In den Zimmern gab es ja keine Toilette nur ein Vorhang der auch noch kaputt runterhing. Ich lag in einem Vierbettzimmer irgendwo an der Wand ohne Klingel. Es wurde sich nicht nach dem Wohlbefinden erkundigt. Der Blutdruck war viel zu hoch (196/100) da wurde mir vom Arzt gesagt "Dafür sind wir nicht zuständig". Sämtliche Geräte waren irgendwie defekt. Es wurden Tabletten hingestellt ohne Kommentar, was das für Tabletten sind und wogegen. Auf Nachfrage bekam man nur kurze Antworten. Nein ich würde diese Klinik auf keinem Fall weiterempfehlen. Es ist auch nicht damit entschuldigt, dass es ein altes Haus ist. Der Patient sollte doch im Vordergrund stehen und die Hygeniestandards müssen eingehalten werden. Gerade in Zeiten von Corona. Ich könnten h eine endlos lange Liste an Missständen aufzählen. Hauptsache die Klinik hat ihre OP's und kann Geld einnehmen, der Patient selber ist nur eine Nummer und steht hinten dran. Armes Gesundheitssystem, kann ich da nur sagen.
Ich habe nur Positives zu berichten
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetent und patientnenfreundlich
- Kontra:
- Nichts bekannt
- Krankheitsbild:
- Beidseitige Schwerhörigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nun habe ich bereits die 5. OP hinter mir. Aufgrund verschlechternde Hörergebnisse bekam ich ein Mittelohr Implantat mit einer soundbridge und ein CI Implantat.
Ich habe mich von Anfang an in der Klinik gut aufgehoben geführt.
Die ärztliche Betreuuung - von Vorgesprächen bis hin zur OP und Nachsorge war und ist sehr gut. Man findet schnell Vertrauen.
Ärzte sind sehr kompetent und freundlich und das Pflegepersonal sowohl auf Station 1 und 2 sind immer zuvorkommend und man wird super behandelt.
Es wurde sich immer nach meinem Befinden erkundigt.
Auch der operierende Arzt hat alle ausstehenden Fragen vor und auch nach der OP verständlich beantwortet.
Diese Klinik ist die Klinik meines Vertrauens und ich würde mich immer wieder in deren Ophut begeben.
Ich danke allen, die mich immer freundlich begleitet haben.
Nicht zu vergessen die Mitarbeiterinnen in der Anmeldung.
Danke für alles.
Regina aus Ahrenshagen
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ohne Termin habe ich über 3 Stunden auf Untersuchung gewartet)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ich habe mich als Patient sehr umsorgt, professionell behandelt und rundum wohl gefühlt
- Kontra:
- Sanitäre Einrichtungen könnten erneuert werden
- Krankheitsbild:
- Furunkel Naseninnenwand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach drei Stunden Wartezeit wurde ich von sehr kompetenten Ärzten untersucht und bekam die Empfehlung noch am selben Tag stationär aufgenommen zu werden. Diagnose Furunkel in der Nasenwand. Zur Verhinderung einer Meningitis wurde Antibiotika über die Vene für 4 Tage gegeben, Breikost und danach Tabletten verodnet.
Auf Station 1 der HNO Klinik Rostock kümmert sich ein sehr kompetentes Schwestern- und Ärzteteam um die Patienten. Ich hatte Glück und war mit 2 reizenden Damen im größten Patientenzimmer mit Blick auf den schönen Innenhof untergebracht. Obwohl das Gebäude nicht modern und stylish ist, besitzt es Seele. Hohe Räume, breite Flure und die Treppen mit Bildern der bisherigen KlinikLeiter geben einen kleinen Einblick in die interessante Geschichte dieser ehrwürdigen Klinik.
In unserem Patientenzimmer gibt es sehr moderne und bequeme Betten mit eigenem Bildschirm und Telefon, grosse Fenster mit Blick in den Innenhof, ein Waschbecken in einer Nische mit Vorhang. 2 WCs und eine Dusche außerhalb des Zimmers teilen sich 2 Patientenzimmer mit max 5 Patienten. (Völig ausreichend)
Wünschenswert wäre die Reparatur der Duschaufhängung und die Auswechslung der WC-Brillen.
Begeistert war ich vom OA Ov.... und dem Team auf Station 1. Die Visiten sehr kompetent und all meine Fragen wurden beantwortet.
Hier können Patienten wirklich gesund werden, Ich bin es geworden und bedanke mich auch im Namen der 2 weitere Damen mit Tiernamen.....
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes Personal, fast familiär
- Kontra:
- Kein Bad im zimmer
- Krankheitsbild:
- Pfeiffersches drüsenfieber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann nur Guts berichten, kurze Wartezeit in der notfallambulanz, äußerst nette Schwestern auf Station 1. und kompetente Ärzte, was mich persönlich als einziges stört die Zimmer haben kein eigens wc und keine eigene Dusche. Ich hatte aufgrund meiner Erkrankung ein Einzelzimmer, top. Da die Station recht klein ist, ist auch immer ein Arzt oder eine Schwester in Reichweite.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zahn
- Erfahrungsbericht:
-
Heute war mein Sohn 5 Jahre alt und der Klinik ,er wurde operiert Zahn op.
Nach der voll Narkose war mein Sohn total durch den Wind ,er hat geweint ,geschriehen,alles Schwestern gehauen,also völlig daneben.
Ich als Mutter konnte das nicht sehen.
Der Dr.med Zimmermann hat denn mich beruhigt und gesagt es kann so etwas vorkommen,und hat mir emfohlen raus zu gehen .
Er hat mein Sohn beruhigt,und mich noch such dazu .
Alles in Ruhe mir erzähl .
Also so ein toller Artz davon brauchen wir mehr in Rostock .
Also falls sie das lesen Dr.Zimmermann vielen Dank das Sie sich so toll um mein Sohn sich gekümmert haben.
Schöne Grüße von Makar .
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- überhaupt nix (
- Kontra:
- isb. Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Schiefe Nasenscheidewand
- Erfahrungsbericht:
-
Dringender Rat: Wenn ihr irgendwelche Probleme mit Hals- Nase- Ohren habt, guckt, ob ihr woanders unterkommt. Die Ärzte sind zwar sehr nett, aber das "Pflegepersonal" ist unfreundlich, unhöflich und übellaunig. Ich wurde zur Behandlung einer schiefen Nasenscheidewand aufgenommen. Am OP- Tag war mir wegen der Narkose übel und ich habe erbrochen. Man hat weder Blutdruck noch Fieber gemessen. Als dann mal Fieber gemessen (am 2. Tag nach der OP) wurde, kam die Schwester rein, hat ein Fieberthermometer auf den Nachttisch gelegt und gesagt "Messen Sie mal" und is rausgegangen.Apropos Messen: in meiner Patientenakte tauchte eine Pulskurve auf, obwohl nur ein mal gemessen wurde. Es wird kaum mit dem Patienten kommuniziert: ich wurde nie über den Tagesablauf informiert, es wurde selten gesagt was, warum und womit gemacht wird. Am zweiten Tag wurde dann Blutdruck gemessen, der Wert wurde angesagt, aber nicht bewertet. Man wurde vorm Entlassungstag nicht darüber informiert, ob man denn wirklich am nächsten Tag gehen kann oder nicht. Mir wurden die Entlassungspapiere rein gebracht (ohne Augenkontakt und es wurde aber nichts dazu gesagt), nicht mal: "gute Besserung" oder irgendetwas in die Richtung. Keine Beratung über alltägliches Verhalten nach der OP (z.B. nicht ausschnauben oder so). Am ersten Tag war ich auch noch etwas neben der Spur (Kopfschmerzen, Müdigkeit)und es ist keiner zwischendurch mal gekommen und hat geguckt, wie es einem geht. Zur Toilette wurde ich nich mal am ersten Tag begleitet. . Hab auch oft um Kühlakku gebeten, darauf ne Schwester (leicht vorwurfsvoll): "Warum wollen Sie denn so häufig kühlen?"Am 3. Tag kam irgendwann gegen5 jemand rein und hat mir ohne irgendetwas zu sagen oder zu erklären etwas angetüddelt- da krieg ich als Penicillinallergiker Angst. Man wird auch ziemlich allein gelassen: Nase selber pflegen, es kommt keiner rein und fragt, wie es geht usw.Ich könnte noch viel mehr schreiben. Ich frage mich, ob eine derartige "Pflege" zumutbar ist.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nasenscheidewand immer noch schief!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- fällt mir gerade nichts ein
- Kontra:
- siehe Erfahrungsbericht
- Krankheitsbild:
- Nasenscheidewandkorrektur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich war wegen einer Korrektur meiner Nasenscheidewand in die HNO-Klinik Rostock eingewiesen worden.
Dies tat ich trotz mehrerer schlechter Beurteilung von Freunden und Bekannten - ich wollte mir darüber selber ein Bild verschaffen.
Die Schwestern kamen dort immer sehr gestresst rüber und Fragen durfte man denen auch nichts, obwohl dort mehr als genug ihren Dienst vollbrachten.
Zu den Ärzten kann ich nur sagen: jung, unerfahren und unorganisiert.
Ich wurde vor anderthalb Wochen operiert und habe bis heute immer noch kein Gespräch mit meinem operierenden Arzt gehabt. Der hat sich nicht mal vor der OP vorgestellt oder ähnliches. Da kam nur ein Hilfsarzt der kurz sagte "so jetzt gehts gleich los" aber das war es dann auch schon. Jetzt habe ich in 2 Wochen ein Gespräch mit dem Arzt.
Die größte Sauerei ist aber, dass mir vier Tage lang Salbe in der Nase gerieben wurde, die Erdnussbestandteile enthält. Hinzu wurde mir mehrmals am Tag Öll(Coldastop) in die Nase getropft, wo auch Erdnussöl drinne ist. Und das Obwohl ich mehrmals am Voruntersuchungstag sowohl auch am Tag der Behandlung gesagt habe, dass ich Allergiker bin und meine Tabletten deswegen mitgenommen habe. Daruf hin schwoll meine Nase extrem an und ich hatte sehr hohe Schmerzen und die Augen waren gereizt und fingen an zu tränen. Ich habe das mehrmals gesagt das ich ungewöhnlich hohe Schmerzen habe durch die Schwellung aber die jungen Ärzte sagten mir das kommt von den Plastikeinsätzen die man in die Nase bekommt. Erst am Tag der Entlassung haben die mich gefragt ob ich gegen Erdnuss allergisch bin und ja dann war natürlich klar woher das alles kam und am letztren Tag bekam ich Erdnussfreie Salbe.
Und zu guter letzt war ich heute bei meinem Facharzt fur HNO und der sagte mir das die Nasenscheidewand nach wie vor immer noch schief sei. Sie wurde gerade mal zu 50% gerichtet.
Ich werde diese Klinik nie wieder Betreten!
Hoffe konnte euch damit ein Einblick gewähren wie es bei mir vonstatten ging.