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Flechti73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Schuppenflechte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben extra die Uniklinik gewählt, da hier angeblich die Behandlung auf dem neuesten Stand sein soll. Sanitärausstattung wie im tiefsten Osten, Gemeinschaftsdusche und -Klo über den Flur. Das Pflege-und Reinigungspersonal sehr nett und das Essen ok. Nach einem langen Vortrag übers Rauchen durch einen arroganten Assistenzarzt dann doch recht gute Behandlung, allerdings waren die alten Methoden der Schwestern effektiver als die der angeblich sooo engagierten jungen Ärzte. Auch in der Poliklinik sehr gute Behandlung.
Aber das Umfeld ist unzumutbar. Danke an Bäckerei Junge für den Höhepunkt des Tages.
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bohne2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
noch nicht möglich
Kontra:
Krankheitsbild:
pruritus sine materia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
dermatologische notaufnahme: kalt, abweisend, flüchtige hautbeschau halb auf dem flur, pulli hoch
sollte normale tel terminanfrage werden:hieß aber, rufe zurück---nix, hat auch keiner mehr abgenommen
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Rudi112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keinerlei Infos über Befund/ Entlassung zu früh, da das Krankheitsbild noch da war)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach Fieber nach Einweisung nicht geschaut, obwohl wir es angegeben haben. Verbandswechsel erst 2 Tage später, obwohl offene Stellen vorhanden waren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Zimmer war schon ok. Leider hat das Reinigungspersonal keine Zeit und kann nur um alle Dinge drumherum putzen... (Tropenstation???) Aber die können ja auch nichts dafür. Die bekommen ja Auflagen, wie schnell sie ein Zimmer fertig haben müssen...)
Pro:
Die Krankenschwestern waren nett
Kontra:
Die Ärzte sind planlos
Krankheitsbild:
Bakterien in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik nie wieder. Mein Mann hat sich im Urlaub Bakterien in den Beinen eingefangen. Die Untersuchung war ein Witz. Statt sich die offenen Stiche an seinen Waden anzusehen konnte er sich einen Vortrag übers Rauchen anhören.
Nach 2 Tagen hat dann mal eine Krankenschwester den Verband gewechselt.
Was für Bakterien es waren war egal. Er kam erstmal 3 x täglich an den Tropf und wurde nach 9 Tagen (mit immernoch dickem und rotem Fuß) entlassen.
Unser Hausarzt solle weitere Entscheidungen treffen. Letztedlich sind wir im nächsten Krankenhaus gelandet. Dort fanden die Ärzte es schon komisch, das kein Hautabstrich gemacht wurde.
Mein Mann ist jetzt schon 4 Wochen krankgeschrieben weil es in dieser Klinik nicht vernünftig untersucht wurde.
Nie wieder Uniklinik Rostock.
Nur mal nebenbei: Die Patienten bekommen zum Frühstück und Abendbrot 4 Brötchen und Belag für 1 1/2. In anderen Kliniken wird gefragt, wieviel der Patient essen möchte. Es gibt so viel Menschen, die mit jedem Cent rechnen müssen und dort wird so viel Essen in den Müll gehauen. Unbegreiflich...
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irene47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Furunkulose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von vielen Furunkeln geplagt, suchte ich Hilfe in der Uni-Klinik. Die langen Wartezeiten nimmt man in Kauf, in der Hoffnung auf Hilfe. Arroganz, ein unhöflicher Ton und die Frage, warum ich wohl da sei bei diesem Pillepalle", ließen mich meine gute Erziehung fast vergessen. Die Schilderung, dass ich seit einem Jahr davon geplagt bin und mir bereits drei Hautärzte nicht helfen konnten, ließ nur ein selbstgefälliges Lächeln aufkommen. Kommentarlos wurde mir später ein Rezept reingereicht. Die verordneten Medikamente
HABEN NICHT GEHOLFEN.
Mich erlöste eine Hautärztin aus dem GDZ in Lütten-Klein von meinem Qualen.
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bimo17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (für Masochisten bestens geeignet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung, was ist das?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn das eine "medizinische" Behandlung war)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (geht gar nicht)
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Allergischer Ausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal dieser Klinik ist sowas von überheblich und unfähig, man kann es nicht glauben, daß so etwas in diesem Land möglich ist.
Der Aufnahmebogen wurde 7 mal von Schwesternschülerinnen aufgenommen, meiner Zimmergenossin, frisch operierter Hautkrebs, ging es ebenso. Auf meine Frage diesbezüglich, wurde ich von einer Schwester angeblafft, daß die Azubi's das ja lernen müßten. Daraufhin erwiederte ich, daß ich Patientin wäre und kein Unterichts-, bzw Anschauungsobjekt. Diesen "Spaß" hat man dann auch bei der Visite, bei der man dann von ca 10 Leuten, angeführt von Professor Gern E. Gross, begafft wird. Man sollte nun aber nicht glauben, daß bei dieser geballten "Kompetenz" irgend eine Aussage zum Krankheitsbild bzw. -zustand gemacht wird, das hat dieser "Gott in weiss" ganz sicher nicht nötig, mit dem Patientenpöbel zu kommunizieren. Außerdem wären noch die "super vorbildlichen" hygienischen Zustände zu erwähnen. Eine ältere Patientin, sie war wohl wegen eines Schlaganfalles geistig nicht mehr so ganz auf der Höhe, wurde nach 4 Tagen gewaschen, kurz vor der Visite, mit der Bemerkung der Schwester, sonst würde noch Jemand sagen, hier würde sie nicht gewaschen. Diese Wäsche dauerte 1 "lange" Minute. Erwähnt werden muß auch, daß durch die Unfähigkeit der Personals eine Doppelmedikamention erfolgte, dieses wurde erst klar, als ich nach den mir verabreichten Medikamenten fragte und ich habe mehrmals erwähnt, daß ich meine Medikamente dabei habe und nehme.
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Wako berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (2009 hoffentlich besser!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gründliche Untersuchung und Beratung
Kontra:
sehr angespannte Atmosphäre auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2008 für ca. 3 Wochen auf der Dermatologischen Station der Uni-Klinik. Mit der Medizinischen Betreuung war ich eigentlich ganz zufrieden, auch wenn die Behandlung letztendlich keinen nennenswerten Erfolg hatte (ist bei Hauterkrankungen leider oft so). Ich wurde wirklich gründlich untersucht und entsprechend behandelt. War allerdings überrascht, dass hier noch mit Teersalbe behandelt wird. Das Gebäude ist alt und war damals im Umbau. Die Zimmer wurden zwar gereinigt, waren jedoch auf Grund der kurzen Reinigungszeit oft trotzdem schmutzig, obwohl einige Patienten offene Wunden hatten. Die Toiletten (2 für die ganze Station) waren manchmal nicht benutzbar, so schmutzig waren sie und auch das Bad war nur zu betreten, wenn man sich einen Weg aus Papiertüchern baute. Sicher sind die räumlichen Voraussetzungen nicht ideal, aber so schlimm sollte es doch nicht sein. Essen war morgens und abends okay, das Mittag kam mit einem Tablettsystem und war größtenteils nicht gut. Und ich bin in dieser Hinsicht nicht mäkelig!!! Die Atmosphäre auf Station war nicht gut. Die Schwestern waren arg überlastet, so dass häufig Zivis auch auf der Frauenstation eingesetzt wurden. Teilweise kam es zu unmöglichen Situationen und ich war am Ende froh, als man mir während der "Mittagsruhe" sagte, dass ich sofort nach Hause könnte. Innerhalb von kürzester Zeit musste ich räumen und mich teilweise auf dem Flur bzw. der Toilette anziehen, da der neue Patient schon wartete. Insgesamt kann ich die Dermatologie der Uniklinik nicht empfehlen. Ich weiß nicht, was da los ist, aber ich fühlte mich als Patient nicht gut aufgehoben und die angespannte Stimmung auf der ganzen Station (insbesondere mit den Krankenschwestern) hat keine guten Auswirkungen. Ich hoffe, es lag einfach nur an der Überlastung und die Personalsituation hat sich hier gebessert.
Diese Efahrung kann ich nur bestätigen. Ich habe die "überlasteten" Schwestern allerdings mehr im Pausenraum gesehen. Das war Ende 2009 nach dem Umzug in die Schillingallee.
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Diese Efahrung kann ich nur bestätigen. Ich habe die "überlasteten" Schwestern allerdings mehr im Pausenraum gesehen. Das war Ende 2009 nach dem Umzug in die Schillingallee.