Universitätsklinikum rechts der Isar (Technische Universität München)

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Ismaninger Str. 22
81675 München
Bayern

148 von 290 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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295 Bewertungen davon 14 für "Psychosomatik"

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Schmerzstörung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patienten therapieren sich selbst
Kontra:
Es wird zum Wohl der Station, nicht zum Wohl des Patienten gehandelt
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechtes Essen. Frau Prof Lehen komplett fehl in der Position. Führt Abteilung wie ein Diktator. Die Art der Alkohol Kontrolle sehr belastend.

Sehr empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Verwaltungskraft ist sehr gut, nur als sie im Urlaub war musste ich für Bescheinigungen nachfragen, die ich aber sofort bekam.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeitenden waren sehr engagiert, kompetent und professionell
Kontra:
Ich hätte mir manchmal noch mehr Einzeltherapien gewünscht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik ist deutlich spürbar, dass eng miteinander im Team gearbeitet wird und die Behandlung im Team rückgekoppelt wird. Dadurch sind ganzheitliche und vielschichtige Erfahrungen möglich geworden. Alle dort Arbeitenden, egal welche Professionszugehörigkeit, waren sehr empathisch und sehr engagiert zur Genesung beizutragen. Mit würde die Klinik empfohlen und ich würde sie jederzeit weiterempfehlen.

gute Betreuung, unwirksame Methoden und Ansätze

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Da ausreichende Diagnostik nicht zur Verfügung steht, werden unwirksame Behandlungen an Symptomen angeboten anstatt die Ursachen zu bearbeiten. Meistens sind an den Krankheitsbildern als Ursachen auch Infektionen, Belastungen mit Umweltschadstoffen, hormonelle Faktoren und evtl. noch weiteren Faktoren beteiligt, weshalb bei vielen Besuchern in Behandlung dauerhaft keine Besserung erreicht wird.

Fehlbehandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es geht hier nicht um das Wohl des Patienten sondern um Studien und Forschung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Retraumatisierung, starke Hierarchien, fehlende Menschlchkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Räumlichkeiten sind gut)
Pro:
Kontra:
unreflektiertes team, Patienten werden an Borderlinermitpatienten verfüttert bzw ihnen geopfert statt geschützt
Krankheitsbild:
ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dogmatischer behandlungsstil für Borderliner mag die Klinik gut sein in ihrer Traumtagesklinikabteilung ansonsten läuft man Gefahr Schaden zu nehmen in Form von retramatisierungen, Bevormundung, Entwertung, Hirnwäsche

Nach meiner Erfahrung sehr zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein stabiler Internetzugang wäre wünschenswert.)
Pro:
Alle waren sehr nett, offen und zugewandt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelgradige depressive Episode, Panikattacken
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahmeformalitäten waren kompetent organisiert.
Das Einfinden in die internen Abläufe wurde durch einen Paten (Mitpatienten)gut unterstützt.

Das Pflegepersonal, die behandelnden Ärzte/innen und Psychologen/innen, sowie die Kunst- und Körpertherapeuten/innen waren während der gesamten Aufenthaltsdauer sehr zugewandt und interessiert.
Natürlich gab es durch nachvollziehbare Gründe manchmal Änderungen im Therapieplan, es wurde aber immer versucht, dies zu vermeiden.
Begeistert hat mich der Informationsaustausch unter den behandelnden Ärtzen/innen, Pfleger/innen, Therapeuten/innen, sodaß ich bei Vertretungen nicht das Gefühl hatte, mich nochmal erklären zu müssen.
Wenn man offen ist für die angebotenen Therapien kann man, nach meiner Erfahrung, sehr viel mitnehmen.
Meine Symptome sind nicht verschwunden, haben sich aber deutlich gebessert.
Ich habe gelernt mit meinen Symptomen anders umzugehen und kann jetzt, einige Zeit nach meiner Entlassung,
sagen, dass sich das auch in meinem Alltag bemerkbar macht. Ich habe sehr viel mitgenommen.

Es gibt m.E. doch noch etwas was sich verbessern lässt.
Am Entlassungstag hat man das Zimmer bereits um 8 Uhr zu verlassen, macht aber an diesem Tag noch alle Therapien mit. Das bedeutet, dass man sich mit Gepäck
zwischen den Therapien im Aufenthaltsraum aufhält und somit keine Rückzugsmöglichkeit hat.
Vielleicht lässt sich das auf Sicht ändern.

Retraumatisierung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Team hat sich so lieb, das sich niemand traut, sich für benachteiligte Patienten einzusetzen, Borderliner in den Therapiegruppen werden nicht begrenzt zu lasten anderer Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fast nur Behandler in Ausbildung ohne Erfahrung... vorallem beiTherapiegruppen und den so wichtigen Einzeln)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leere Versprechungen bei einem orthopädischen Problem... Wochen vergingen, bevor dann hilfreich unterstützt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Danke an das Sekretariat und das Engagement)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Essen ist slow Food.... Allergien werden nicht berücksichtigt)
Pro:
Einzeltherapeutin in der 2. bis zur 8. Behandlungswoche
Kontra:
Retraumatisierung durch Schuldzuschreibungen, Ungerechtigkeiten, Vorverurteilung, Abwertung, Grenzverletzungen
Krankheitsbild:
KPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Traumatagesklinik.
Wenn man Persönlichkeit besitzt, intelligent und gross ist, Finger weg.... Die Einzeltherapeutin hat sich bemüht und auch eine andere Therapeutin..... das wars... standard sind Vorverurteilungen und Interpretationen. Es wird nicht zugehört.
Borderliner werden zu Lasten anderer geschützt und haben Sonderrechte
Ärzte und Therapeuten behaupten Unwahrheiten, Kein Schutz, keine Unterstützung sondern auflaufen lassen und opfern... das kannte ich aus meiner Herkunftsfamilie
Das Team tut alles für die interne Harmonie... dann opfert man lieber einen Patienten, hat einen schuldigen im System und muss nix hinterfragen, sich nicht als Team entwickeln... weiter geht es mit Schema F... das nennt sich Traumatherapie? Patienten werden von Therapeuten bekämpft und aus Therapien ausgeschlossen mit fadenscheinigen Gründen. Der Chef lässt es zu und schützt sein Team, (wovor? weitere Leichen im Keller?)
leere Versprechungen, begegnet dem Patienten anfangs aggressiv und viele denken, man blickt es nicht...
Reflexionsfähigkeit scheint im Team wenig vertreten sondern eher Narzissmus....
Wege des geringsten Widerstandes werden beschritten, Patienten ungleich behandelt und vorverurteilt
Nach den 12 Wochen war ich suizidal... ich hatte mich so bemüht und gehofft voran zu kommen doch ich musste erkennen, das man mit anfangs leeren Versprechungen (war wohl ein Fehler nachzuhaken), viel eigener Mühe nur Ablehnung erntet und die Schuld zugeschrieben bekommt
Der Bericht hat es noch getoppt. die Körperärztin hat sich nicht gekümmert und schreibt, der Patient hat nicht wollen, stellt dar, wieviel sie gemacht hätte.... wieder ist der Patient schuld... Angekündigte Termine fanden nicht oder mit erheblicher zeitlicher Verzögerung statt. Für diese Fehlbehandlung zahlt die Krankenkasse... wie bequem, dann muss man nix ändern, kann sich als Team weiter liebhaben anstatt sich weiter zu entwickeln. Hübsch, blond, körperbetont gekleidet kommt man eher voran

1 Kommentar

Zaubernuß am 05.04.2022

hey

in grossen Teilen stimme ich Dir zu.... ich hatte zum Glück weniger das Problem der Ungleichbehandlung aber konnte es bei Mitpatienten beobachten. Einzelne Patienten wurden wie Märchenfiguren behandelt.... konnten sich alles oder nix erlauben.
Ich habe von vielen Gruppen profitiert. Schwierig fand ich die Visite... alleine mit und vor allen Behandlern.... das kostet Nerven. Die Morgenrunde ist nett... doch die Spiele waren mir zu kindisch.

Der Therapieplan ist ein Gedicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keine Einzelphysiotherapie
Krankheitsbild:
Parkinson, Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Gedichtform

Therapidplan

Grosse Bälle springen durch den Raum,
wir haben soviel Spaß, man glaubt es kaum.
Doch jemand hat ein Auge drauf,
bevor wir erschöpft sind, hören wir auf.

Eine sanfte Stimme bringt Entspannung pur,
sie zaubert uns eine Traumwelt, wie macht sie es nur.
Irgendwann holt sie uns zurück, wir genießen noch unser Glück.

Unsere Sinne können bescheren uns Genuss, jemand erklärt, was man beachten muss.
Wir schließen die Augen, öffnen das Ohr,
Gegenstände bringen Geräusche hervor.

Wie leicht unser Körper sich anfühlen kann, uns die Expertin beibringen kann.
Die Glieder bewegen, doch geh nicht zu weit, sei aber zum Experimentieren bereit.
Am Modell erklärt sie was im Körper geschieht, je nach dem wo man drückt, streckt oder zieht.

Richtig dehnen ist das a und O, damit Qi Gong uns alle macht froh.
Unsere Organe sind der Plan, so kommt jede Übung richtig an.
Die fünf Elemente, etwas Musik sowie gute Anleitung, führen zum Sieg.

Die k<nstlerische Ader wird ebenfalls geweckt, so mancher ein Talent versteckt.
Ich kann nicht malen, sagten viele schon, doch die Künstlerin kennt kein Pardon.
Welche Aussage hat welches Bild, es dann zu analysieren gilt.

In der Kochgruppe zur Auswahl steht, wohin die Kulinarische Reise geht.
Damit nicht viele Köche verderben den Brei, sind für jedes Gericht zuständig zwei.
Nach dem gemeinsamen Essen, das muss sein, helfen alle zusammen bis die Küche ist rein.

Und wenn wir uns dann in den Hörsaal begeben, bekommen wir Tipps für ein besseres Leben.
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Expertenrat, fern ab der Realität oder einfach nur fad.
Immerhin trägt zur Allgemeinbildung bei, drum aufmerksam bei der Sache sei.

wird auf individuelle Symptomatik kaum eingegangen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man könnte mit etwas mehr Engagement und kaum zusätzliche Kosten oder Zeitaufwand den Aufenthalt dort für Patienten sinnvoller gestalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur 2 x 25 Min individuelle Psychotherapie pro Woche. Das ist zu wenig für die Genesung von Beschwerden, die offiziell in der Homepage der Psychosomatik dieser Klinik mit viel Werbung beschrieben werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte und Therapeuten arbeiten nicht mit richtiger Anamnese, weil dazu wenig Zeit, sondern mit Unterstellungen und Hypothesen nach dem Prinzip "trial and error")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Dokumente für Krankenkasse und Krankschreibung wurden mit FALSCHER Diagnose erstellt. Hier soll man sich als Patient um alles selber kümmern und aufpassen, dass man Fehler korrigieren lässt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ein offener Raum für Bewegung außerhalb der Therapiestunden nicht vorhanden. Der soll jedes Mal entsperrt werden und den Schlüssel jedes Mal separat geholt werden)
Pro:
Stunden mit Bewegungstherapie, sauber, Essen ok, Personal freundlich, Einrichtung im Zimmer und der Station ist gut
Kontra:
Therapie findet nur in Gruppe statt, somit kaum Bezug auf individuelle Symptomatik
Krankheitsbild:
Gastritis, Histaminintoleranz, Nervosität und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große Werbung auf der Homepage des Klinikums für die Abteilung "Psychosomatik".
Zwar sind die Therapien in Gruppe ok und insbesondere die Therapien mit Bewegung. Das ist aber nicht ausreichend für die Krankheitsbilder, mit dem die Abteilung auf Ihrer Homepage wirbt - PTBS, Traumata, Schmerztherapie usw. Es wird nicht auf individuelle Beschwerden eingegangen, die eine medizinische Ursache haben und die nicht durch Psychotherapie usw. zu beeinflussen sind. Zwar Physiotherapie vorhanden, aber innerhalb von 2 Monaten bekommt man nur 1 Termin.
Heilung von Patienten mit vielen körperlichen Beschwerden mit 2 Stunden Psychotherapie pro Woche nicht möglich. Die Therapeutin bringt kaum Lösungen, sondern stellt allgemeine Fragen und moderiert. Das kann auch jemand aus dem Fernsehen machen, kein Studium der Psychologie notwendig dafür.

Visiten von Ärzten 2 x pro Woche, dauern im Durchschnitt je 5 Min, weil 10 Min bekommen nur Patienten, die schon im extrem schlechtem Zustand sind. Also man bekommt Behandlung in Abhängigkeit vom Schwergrad der Beschwerden.

Für Patienten, denen es besser geht und mehr Bewegung in eigener Regie brauchen, keine Möglichkeit in der Abteilung, weil alle Räume außerhalb der Therapien gesperrt sind und man nach Schlüssel fragen muss. Der einzige Raum für Treffen von Patienten, ist der Raum für Essen, wo kein Platz für Bewegung ist.

Viele Patienten nutzen die Zeit mehr zum Socializing, Klatsch & Tratsch und sich über Beschwerden auszutauschen. Der Aufenthalt ist für Heilung und Genesung nur sinnvoll, wenn man wenig medizinische oder therapeutische Betreuung braucht, z.B. für Leute, die Abstand vom normalen Alltag brauchen.
Die Patienten liegen den ganzen Tag im Zimmer oder sitzen im Raum für Essen. Das ist nicht besonders gesund, weil die meisten Therapien, außer der 3 Stunden Körpertherapie pro Wochen auch im Sitzen sind. Aufenthalt ist eine Zeitverschwendung.

Eine Kur in der Stadt mit Sportmöglichkeiten mit ständiger ärztlichen Betreuung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Therapeuten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fr FalkenhagenKPT)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Radio wäre schön gut)
Pro:
Verhalten des Oberarztes und meiner Ärztin Fr Ninhaber
Kontra:
Organisation des Abreisetages man hat ab 8 Uhr kein Zimmer mehr
Krankheitsbild:
Neuropathischer Schmerz chronisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Schmerzpatient (neuromantischer Zahnschmerz)6Wo auf Station wenn man sich auf alles einlässt kann man ganz viel mitnehmen.Die Therapeuten sind alle gut und geben ihr bestes.Der Oberarzt Dr.Roenneberg ist ein überaus emphatischer Mensch mit viel Einfühlungsvermögen.ich kann diese psychosomatische Station nur empfehlen .Der ganze Ablauf ist gut durchdacht .Anfangs blickt man nicht gleich richtig durch aber es wird den Neulingen ein Pate zur Seite gestellt und alles wird erklärt.mein Schmerz ist nicht verschwunden ich hab aber gelernt anders damit umzugehen und es hat sich etwas gebessert
Mein einziger Kritikpunkt ist der Entlassungstag da man um 8 Uhr das Zimmer verlassen muss.Man könnte da noch bis zu Abend bleiben und alles mitmachen aber ohne Zimmer ist das schlecht .Wohin mit dem Gepäck usw.Da wünschte ich mir eine bessere Lösung .Ein Zimmer für alle Pat welche entlassen werden z B neuropath

Unverantwortl. Vorführen staat Einfühlen ,Behandeln

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ansatzweises Einhalten der Zusagen VOR Einlieferung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Zeit, dann Krank od. Urlaub !! Unfassbares Gebaren !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ZU später Start in / ab 5 Woche !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr unfreundliche Aufnahme wie Provokation (in 3. Person !))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung ok, Gestaltung entäuschend.)
Pro:
Mod. Gem.- Raum
Kontra:
Kaum Empathie, ersten 5 Wo. wenig + dann unzuverlässige Anwendungen.
Krankheitsbild:
postoperative Schmerzpatientin
Erfahrungsbericht:

Großzügig hier NUR der Big-Brother-Raum oben im 3 Stock, wenn auch ohne jeglicher Medien (auch nicht am WE.
ALLES (aber wirklich ALLES andere weitere Verschlechterung des Gesundheitszustandes, vor allem bei Trauma und Schmerzpatienten !!!
Eine Patientin zeigte mir durch offene Tür das xxL-Messer was Mitpatientin am Nachttischliegen hatte , Ihr aber NULL Beachtung als eherBelächelung dafür gegeben wurde "Es werde hier kein Handlungsbedarf gesehn" (!!!) Ohne Worte völlig ungeachtet des Krankheitsbildes da Messer ab 10 cm selbst im normalem öffentl. Raum VERBOTEN SIND und vorher keine Provokationstherapie zugesichert wird !! Noch kurz : Es kommt zu den interessanten Anwendungenerst im LETZTEN VIERTEL des Aufenthaltes !!! Ebenso sollte verboten sein das sich ganz normales Pflegepersonal als Profi- bzw. Hoppy- Therapeuten aufspielen und dann enorm provozieren wenn man sie nicht für gut befindet (!!??) NICHT ungefährlich zb. bei Suizid-Patienten !! Finger weg und lieber auf Platz in anderer Einrichtung oder falls- möglich Ambulant warten, da das Vorführen eh schon seelisch schwer angeschlagener Patienten vor gut 1 Dutzend Studenten / Studentinen bei der sogenannten Chef-Visite im gr. KOnfferenz - Raum Ethisch SEHR anzuzweifeln ist , absolut nichts mit Therapie zu tun hat und SICHER mal untersagt wird, wenn es ein öffentl, Verfahren aufwirft . Da nützt dann auch kein halbwegs gutes Essen mehr. Schade um 2 Monate LebensZeit. Aja,der Befund fällt dann auch klar nochdementsprechend aus, wenn man diese wirklich mittelalterlichen Methoden nicht für gut befindet !! °:_'* Finger -weg , weg, weg !!!

sehr unzufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manche erachten anscheinend die Psychosomatische Abteilung als Hotel. Bis 24 Uhr im Aufenthaltsraum
halli galli und am nächsten Tag wird dann gejammert, dass die Kopfschmerzen so stark sind oder der Blutzucker im Keller ist.Hier sollte doch der Klinikkarakter im Vordergrund stehen.
Wenn man Therapien möchte, die von den Ärzten empfohlen wurden, muss man als Patient 4 bis 5 mal nachfragen und ca. 3 Wochen darauf warten.Es fallen auch sehr viele Termine, aus welchem Grund auch immer, aus.
Hier sollte doch der Patient im Vordergrund stehen, man ist ja nicht aus Jux und Tollerei stat. in die Klinik gegangen.
Hier ist noch viel an der Absprache zwischen den Ärzten und den Psychologen sowie demKlinikpersonal zu verbessern.
Was im Internet steht, entspricht schlichtweg nicht der Wahrheit.

Unterster Standard, keine Ärzte/Therapeuthen sondern Azubis, Zwang zur medizinischen Forschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist keine Behandlung, sondern Verwahrung von Kranken mit Verköstigung.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Einweisung/Beratung durch die Ambulanz des TUM suggeriert etwas komplett Anderes, was man auf der Station erlebt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die mich "behandelnde" Ärztin, war weder fertige Fachärztin, noch abgeschlossene Therapeutin, sie hatte lediglich ihr Medizinstudium absolviert.Das war eine ca. 27 Jährige im Körper im Körper einer 12 Jährigen, eiskalt, desinterressiert, unmotivier)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine tatsächliche Aufklärung, was einem Patienten auf der Station erwartet, erfolgt nicht, trotz tag der offenen Tür.Hier wird viel Geld der KK (ca. 700 Euro pro Tag und Patient) sinnlos verschwendet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausschleißlich Zweibettzimmer, höchst problematische Patienten mit hohem Anteil an Suchtproblematik, viele patienten kommen aus der TUm Psychatrie im Haus, Patienten sind Dauerpatienten, bleiben nicht 6-8 Wochen, sondern mehrere Monate.Unterster Niveau.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Faktisch keine adäquate Behandlung, Mahlzeiten und ein Bett habe ich zu Hause
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die stationäre Psychosomtatik im Klinikum Rechts der Isar ist das Schlimmste, wo man landen kann.
Ungewöhnlich schnell findet man Aufnahme, nach wenigen Tagen der Vorsprache in der Ambulanz-heute weiß ich warum.
Die Therapien beim Arzt sind ca. 1-2 Mal pro Woche. ich habe eine ca. 27 Jährige Ärztin erlebt, die weder über eine abgeschlossene Facharztausbildung, noch Therapeuthenausbildung verfügt.
DIE PATIENTEN WERDEN GENÖTIGT; DASS BIS ZU 5 STUDENTEN BEI DER SITZUNG ANWESEND SIND!!!!
In den Unterlagen steht, man kann das ablehnen, was faktisch nicht ,öglich ist, da diese Ärztin darauf strikt beharrte.
Weiters werden Patienten genötigt, vor X00 Patienten in der Vorlesung zu sprechen.
Abartig und Widerwertig.
Das Angebot ist generell sehr dürftig, pro Woche finden ca. 2 Bewegungsgruppen statt, die eher für Totalgelähmte geeignet sind.
Andere Gruppen darf man erst nach gewisser Zeit besuchen, bei denen ist kein Personal anwesend, die Patienten bestimmen, wer rein darf.
Patienten sind Versuchskaninchen für Studenten, die das Blut abnehmen üben oder ihre erste körperliche Untersuchung durchführen.
Abartig und menschenverachtend.
Jeden Morgen im Schwesternzimmer wie man Fließband Temperaturmessen etc.pp. und Wiegen.

Höchst problematische Zusammensetzung, das TUM verschiebt Patienten von der hauseigenen Psychatrie, Kinder-Jugend-Psychatrie auf die Psychosoamtik.
Es gibt zwei Einzelzimmer für Privatpatienten oder man soll bar zuzahlen.

Es gibt keinerlei Freizeitangebote, außer Essen, wenige therapeuthische Termine gibt es NICHTS.Es gibt weder Sportraum o.ä., nicht mal einen Fernseher.

Die Leute sollen in Rente gehen, keine berufliche REHA o.ä. TUM-Das Letzte!

Psychosomatische Tagesklinik - Empfehlung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit wenigen Abstrichen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (mit wenigen Abstrichen)
Pro:
absolute Kompetenz in der Behandlung von PTBS
Kontra:
die Zuverlässigkeit der Ausstellung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen
Krankheitsbild:
PTBS (Trauma mit diversen Symptomen wie Depression, Ängsten, Anspannung etc.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Tagesklinik mit meinen Problemen gesehen gefühlt und wurde ernst genommen, so wie in keiner anderen Klinik zuvor.

Schöne Räumlichkeiten, super Ausstattung der Kunsttherapie, sehr abwechslungsreiches Essen (welches auch gut schmeckt).

Ein paar organisatorische Dinge könnten noch verbessert werden. Bei Ansprache dieser Probleme zeigte man Verständnis und ich denke, dass diese Dinge künftig verbessert werden. Alles in allem aber bisher das Beste was ich bisher in Psychosomatischen Kliniken erlebt habe!

Vertrauen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sofortige und verbindliche Hilfe
Kontra:
Zu schneller Einsatz der Techniken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Psychosomatik der Klinik Rechts der Isar hat einen besonderen Schwerpunkt. Beeindruckt davon, dass sich endlich jemand die Forschung der Traumatisierten Patienten zum Herzen genommen hat, habe ich in der Ambulanz einen Termin wahrgenommen, den ein Chefarzt einer anderen Abteilung ausmachte. Ich stand vor einem schon sorgfältig geplanten Selbstmord. Fakt ist, der zuständige Therapeut hat mir das Leben gerettet.
Ernüchternd jedoch war die Art und Weise des Umgangs mit mir. Nach schwersten Traumatisierungen und oft abgebrochenen Therapien hatte ich Phobische Angst, wieder eine Psychotherapie zu beginnen.
Mit Verständnis dessen, wie viel Engpass, Stress und Druck von allen Seiten an Verantwortliche einströmt, hätte ich mir als Patientin mit einem sehr schweren Trauma und traumatischen Erfahrungen in der Therapie sehr gewünscht, gehört zu werden und ein bisserl Zeit zu haben, um das neu anzugehen. Erwartet habe ich auch nicht, dass ein streng analytisches Vorgehen, mit allen dazugehörenden Techniken das Ausmaß an Interventionen ausmacht, wie ich bereits in der dritten Sitzung zu spüren bekam. Bedauerlicherweise wird auch dort mit Psychoanalytischen Techniken gearbeitet, obwohl vieles dafür spricht, dass bei Traumatischen Erfahrungen Einsatz anderer Instrumente sinnvoller ist.
Mit diesem Beitrag will ich die Leidensgenossen darauf vorbereiten, hier ein bisserl aufzupassen, denn wie man so sagt „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“; Doch wenn nicht in einer Solchen Klinik das Vertrauen wieder gewonnen werden kann, wo denn bitte sonst?
Nach diesen Erfahrungen würde ich jetzt vorerst den Arzt betr. der Vertrauensbildung konfrontieren, bevor ich mich auf das weitere Vorgehen einlassen würde. Man kann mehr in der Hand haben, wie man das manchmal weiß, ich habe hier die Chance leider nicht genutzt. Alles Gute! Passt auf Euch auf!