Universitätsklinikum rechts der Isar (Technische Universität München)

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Ismaninger Str. 22
81675 München
Bayern

176 von 317 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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321 Bewertungen davon 34 für "Innere"

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Lauter Zufälle und miserable Aufarbeitung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich würde niemandem empfehlen sich hier auch nur die Fußnägel schneiden zu lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Eingangsberatung war nicht schlecht, darum wollte ich die Untersuchung auch dort machen lassen. Der Rest steht oben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine recht hohe Anzahl an unglücklichen Zufällen weist doch deutlich auf Probleme hin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die lange Wartezeit beim Termin und die Haltung des Beschwerdemanagements lassen auch hier auf Defizite schließen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wenn ein medizinisches Gerät nicht so funktioniert, wie es sollte, dann sollte der Grund dafür schon feststellbar sein)
Pro:
das nichtärztliche Personal war freundlich
Kontra:
Qualität der medizinischen Behandlung und Umgang mit unerwarteten Ereignissen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meiner Untersuchung kam es zu einigen "Zufällen"

- mehr als fünf Stunden Wartezeit bei einem Monate im Voraus geplanten ambulanten Termin
- zwei Verletzungen bei drei Untersuchungen - eine davon unter mysteriösen, nicht erklärbaren Umständen entstanden und nicht mal in der Nähe des Untersuchungsgebiets, aber natürlich "von der Aufklärung abgedeckt"
- die unangenehmste Untersuchung stellte sich zwei Monate später (!) als nicht auswertbar heraus und der Arzt spekulierte scheinbar ins Blaue hinein, warum dies der Fall war - später hat man mir dann versucht weiß zu machen, der Arzt hätte das niemals gesagt und es gäbe gar keinen Grund
- auf einen Arztbrief musste ich über dreieinhalb Monate (!) warten und dieser war dann noch fehlerhaft


Das Ärgerlichste an der ganzen Sache war die Haltung der Beschwerdestelle. Ehrlich gesagt hätte ich mich so etwas wie "entschuldigen Sie die Umstände, wir werden Ihr Anliegen weitergeben und genau untersuchen" und einem korrekten Arztbrief zufriedengegeben. Mehr kann man ja in so einer Situation ohne Anwalt nicht erwarten. Stattdessen wurde wurde mir durch die Blume vorgeworfen zu lügen und recht deutich klar gemacht, dass man schon alles untersucht hätte und alles in Ordnung gewesen sei.

Sogar um einen Arztbrief mit korrektem Datum zu bekommen musste ich diskutieren - und bekam an Ende einen, der weiterhin zurückdatiert war.

Das hat mich letztendlich dazu bewogen, die Sache nochmal an die Krankenkasse zu geben. Vielleicht interessiert die das.

Herzlichen Dank

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensiv/ koma
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrtes Team der Intensivstation R3


Wir möchten uns von Herzen für die herausragende Fürsorge und professionelle Unterstützung bedanken, die Sie unserem verstorbenen Bruder/Vater/Sohn/Freund in seinen letzten Wochen zuteilwerden ließen.

Ihr einfühlsamer Umgang und Ihre hohe Kompetenz haben uns in einer schweren Zeit Trost und Sicherheit gegeben.

Es ist nicht leicht, die richtigen Worte zu finden, um auszudrücken, wie sehr wir Ihre Arbeit schätzen, aber wir möchten Ihnen versichern, dass wir für Ihre Hingabe und Ihr Mitgefühl sehr sehr dankbar sind.


Mit herzlichem Dank und besten Wünschen für Sie alle,
Im Namen der Familie aus Deutschland und Dänemark

Extrem professionell und freundlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beeindruckend professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam heute mit meiner Schwiegermutter bzgl einer einfachen Nachfrage. Dort kollabierte sie plötzlich und wurde sofort aufgenommen und extrem professionell behandelt. Alle Ärzte mit denen wir zu tun hatten waren mehr als nur hilfsbereit, freundlich und geduldig (ich musste ins Spanische übersetzen).
Über die Notfallbehandlung hinaus wurde sogar noch auf das eigentliche Ansinnen (im Rahmen der Notaufnahme) eingegangen.
Absolut positiv die unerwartete Erfahrung!!!

warten warten warten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte bemüht und kompetent (aber jedes mal ein anderer Arzt))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (immer erstmal Warten Warten Warten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich aber überfordert / Kompetent aber unter Zeitdruck
Kontra:
Krankheitsbild:
CED
Erfahrungsbericht:

ewig lange Wartezeiten (2 Std sind keine Seltenheit)

Telefonisch ist nie jemand erreichbar (Anrufbeantworter- Es wird aber nicht zurückgerufen) oder verweis auf Mail - Aber auch hier keine Antworten

habe direkt an die Ärzte gemailt (Dringendes Anliegen) diese Antworten auch niemals

habe eine chronische Krankheit und bin seit fast einem Jahr hier in Behandlung (etwa als 4 Wochen in der Klinik - ich werde jedes mal von einem anderen Arzt behandelt dem ich meine ganze Leidensgeschichte erst erzählen muss- Man muss sich am besten selbst alle Unterlagen sofern man sie bekommt zusammensuchen und genau wissen was man will

Auch eine Terminvergabe kann schwierig sein - wenn man mit Schmerzen mal eben 2 Monate warten soll bis ein Arzt zum Gespräch Zeit hat

Krankenhaus lässt Patient sterben

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im Rachenbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus lässt seine Patienten sterben!!!!
Mein Vater hat Krebs im Rachenbereich und benötigt dringendst eine Bestrahlung. Der Bestrahlungsplan wäre vollständig, die Bestrahlung könnte jederzeit beginnen. Nur wird der Rachenbereich erst bestrahlt, wenn der Patient eine Magensonde gelegt bekommen hat.
Und hier beginnt die Unfähigkeit und Dreistigkeit des Krankenhauses, was mit unterlassener Hilfeleistung gleichzusetzen ist. Mein Vater war mittlerweile 3x zu einer geplanten OP da. 2x hat er es bis in Narkose geschafft, die Magensonde wurde aber nicht gesetzt. Die Gründe weiß er bis heute nicht richtig, da NIE ein Arzt zur Verfügung stand um die Gründe zu erklären. Heute war er zum dritten Mal da, lag 8 Std. im Wartebett um dann nach Hause geschickt zu werden. Das ganze zieht sich nun bereits über 3 Monate!
Wenn es so weiter geht, dann stirbt er. Aber nicht, wie man vermuten mag, am Krebs, sondern er wird verhungern und verdursten, da er kaum noch schlucken kann. Schade, daß man rechtlich kaum Chancen gegen ein Krankenhaus hat. Wir hoffen jetzt, daß er in einem anderem Krankenhaus möglichst bald die dringend benötigten Behandlungen erhält um doch noch eine Chance aufs Leben zu haben.

Wiederholte HORROR Erfahrung im Rechts der Isar

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arroganz / oberflächlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Horror)
Pro:
Sauberkeit im Krankenhaus
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Klink Rechts der Isar, ist eine der schlechtesten Kliniken in ganz Deutschland. Angefangen bei Assistent/innen / Krankenschwestern bis hin zu den Oberärzten sind alle Arrogant und nicht hilfsbereit wie im Hippokrates Eid beschworen. Die Assistenten sind nicht alle der deutschen Sprache mächtig —was in einem Krankenhaus unbedenklich ist!! Ärzte stellen keine Diagnosen! Behaupten, dass am Samstag keine Untersuchungen gemacht werden im Lungenbreich auch im akuten Notfall bei Atemnot nicht! Wie kann das sein in einem Krankenhaus?! Stellen die sich jetzt mit Hausärzten gleich? Es wird unzureichend geholfen und Menschen werden nicht ERNST genommen. In Arzbriefen steht nicht die eigentliche Ursache der Vorstellung im Krankenhaus drinnen-diese werden vertuscht weil sie sonst verpflichtet wären, die Notfallpatienten stationär aufzunehmen —haben jedoch nicht genug Platz— ALLER SAU! Was sind das für Ärzte die nicht helfen? Die keine Diagnose stellen weil sie Angst davor haben, die Falsche gestellt zu haben. Überwiegend junge unerfahrene Studenten die keine Ahnung haben von der Praxis! Reine Theoretiker!! Die nicht mit Menschen umgehen können! Das ist jetzt meine erste Bewertung nach unzähligen Krankenhausbesuchen im Rechts der Isar. Meine vorgerigen Erfahrungen bezogen auf meinen Familien und Bekanntenkreis ist erschreckend!!!! Ich habe einige Horrorerfahrungen mitmachen müssen. Bezogen auf die Gynäkologie und Urologie sowie die Innere Medizin. Bitte melde dich jemand bei mir, jemand der mir helfen kann diese Situation zu verbessern. Ich möchte alle Erfahrungen schildern und die Oberärzte sowie den Krankenhausbetreiber sowie den Staat Bayern über die miserablen Verhältnisse informieren. Nach einer rechtmäßigen Überprüfung bin ich mir sicher, dass mindestens 50% der Ärzte und 95% der Krankenschwestern oder Assistent/innen unfähig für ihre ausgeübte Tätigkeit sind.

Grosse Polypen im Darm erfogreich entfernt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen im Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom Montag, 23.01.23 bis heute, 25.01.23 in der Inneren Medizin II des Klinikum rechts der Isar zur endoskopischen Abtragung von zwei relativ grossen Polypen im Darm (5 x 3,5 cm und 3 x 3 cm).
Der Eingriff wurde unter Sedierung („Kurznarkose“) von Herrn Dr. A nicht nur aufwändig und, soweit ich es beurteilen kann, mit viel Geduld und bravourös durchgeführt sondern nach meinem Aufwachen hat er sich auch intensiv um mich gekümmert. Er hat mir den ganzen Vorgang erklärt und mir für meine momentanen Schmerzen genau das richtige Mittel gegeben, so dass diese innerhalb kürzester Zeit verschwunden waren. Der Eingriff, für den ich Herrn Dr. A sehr dankbar bin, war offensichtlich sehr erfolgreich, denn ich hatte später überhaupt keine Schmerzen mehr.

Nach dem Eingriff wurde ich in der Station T2b vom dortigen Pflegeteam hervorragend und liebevoll betreut. Ganz grossen Dank dafür!

Für meine medizinische Betreuung nach dem Eingriff waren zwei sehr sympathische Assistenzärztinnen, Frau Dr. L. und ihre Kollegin mit einem chinesischen Namen zuständig. Beide haben sich ideal um mich gekümmert und waren offen für meine Fragen. Die Leitung dieser Betreuung hatte Oberarzt Dr. E. zweifellos ein äusserst kompetenter Arzt, der jedoch ein bisschen im früher üblichen, typischen Verhalten eines Oberarztes hängen geblieben ist.

Für den gesamten, erfolgreichen Aufenthalt möchte ich mich hiermit nochmals bei allen herzlich bedanken.
Sollte später – was ich natürlich nicht hoffe – nochmal ein Eingriff notwendig sein, werde ich ihn mit Sicherheit wieder dort vornehmen lassen.

VORSICHT ??

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwäche und Probleme bei der Atmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

VORSICHT !!!!!!!
Mein Vater (89 Jahre alt ) wurde am 28.2.2022 in dieses Krankenhaus gebracht . Er hatte Probleme bei der Atmung und war sehr schwach ! Er wurde im Gang in ein Krankenbett gelegt wobei aktuell keine Zimmernot in den Krankenhäusern herrscht !!!
Sie haben ihn eine Nacht behalten und am nächsten morgen einfach wieder nach Hause gebracht ! Mein Vater hatte eine schwere Lungenentzündung die nicht behandelt wurde ! Ich habe 4 Tage danach wieder den Notarzt gerufen weil er nicht mehr atmen konnte !! Mein Vater wurde sofort in ein anderes Krankenhaus gebracht und er war CORONA positiv ! Er hat sich im Krankenhaus Rechts der Isar mit dem Virus infiziert als man ihn einfach am Gang liegen lass !
Er ist seit 3 Jahren nicht mehr draußen gewesen und alle Kontaktpersonen zu Hause sind negativ also ist es ganz eindeutig in diesem Krankenhaus zur Infizierung gekommen !!!!
Mein Vater ist vor 2 Tagen verstorben weil seine Lunge das alles nicht verkraftet hat !! Schämen Sie sich so mit älteren Menschen umzugehen wir sind über die Zustände dieses Krankenhauses entsetzt !! Wir konnten in seinen letzten Stunden nicht bei ihm sein und dafür sind SIE verantwortlich!
Bitte dieses Krankenhaus unbedingt meiden wenn es um ältere Menschen geht !! Ich habe meinen Vater seit Beginn der Pandemie schützen können aber leider war er dem Krankenhaus hilflos ausgeliefert !!!

1 Kommentar

Julika29 am 11.11.2022

Ich gratuliere Ihnen.
Sie haben Ihren Vater drei Jahre lang eingesperrt, um ihn zu "schützen".
Sie sollten sich schämen einen alten Menschen so zu isolieren. Hoffe Sie werden im Alter in einer geschlossenen Abteilung in einem Heim untergebracht.

Frust und Wut

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Eine Menge
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Sehr, sehr, sehr, sehr lange Wartezeiten. Als Angehörige habe ich auf Defizite des Patienten hingewiesen. Ich wurde so abgekanzelt, dass ich heulend das Zimmer verlassen musste. Andauernd wird was verwechselt, vergessen,usw. Der Patient wird kränker,als er gekommen ist. Verwechslungen, vergessen ist Programm. Unhaltbare Zustände. Es wird das Alter des Patienten beim Essen nicht berücksichtigt. Ganze Äpfel sind für Protesenträger nicht toll. Bandnudeln mit Tomatensosse für einen blinden Patienten eine Herausforderung. Unhaltbare Zustände.

Dr spinner beste Arzt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dr .spinner von der inneren Ambulanz ist 100% der beste Arzt .wir können in nur weiter Empfehlen. Vielen Dank Familie Papanikos

grenzt stark an Körperverletzung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brachte meine Freundin wegen unerträglich Bauchschmerzen in die interne Notaufnahme. Dort wurde ihr Blut abgenommen und sie bekam ein Schmerzmittel. Etwa zwei Stunden später wurde Sie von der unerfahrenen Assistenzärztin wieder entlassen, da sie keine Veränderungen in den Blutwerten feststellen konnten, eine Ultraschalluntersuchung oder ähnliches wurde nicht unternommen. Kurze Zeit später musste sie notfallmäßig operiert werden.
Auf eine spätere Beschwerde wurde bis heute nicht reagiert.

Nur zu empfehlen wenn man Symptome aus dem Lehrbuch hat

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Desinteresse an Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst wird man von dem Arzt keines Blickes gewürdigt, er konzentriert sich lieber auf seinen PC (unter dem ein Buttermesser liegt), dann wird der Text abgespielt. Leider vertrage ich das verschriebene Medikament nicht. Genervt werde ich gefragt, was er dann tun soll. Eine Alternative gibt es angeblich nicht, was nicht stimmt, aber dass ich seit 4 Monaten Schmerzen habe ist schließlich kein Grund jemandem für eine Nacht ein Bett in der Klinik wegzunehmen, der es wirklich braucht, da die gleiche Untersuchung vor 4 Jahren ja kaum etwas gezeigt hat. Es ist schon eine Zumutung, wenn nicht alle Patienten ins Schema F passen.

Beratung aufgrund hoher Leberwerte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ,   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Respekt gehört auch zur Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde mir verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Monate Wartezeit und 15 Minuten Beleidigungen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Da diese Klinik auch einen Ausgang)
Pro:
Kontra:
Eine Entschuldigung blieb aus.
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Deutsche Oma wurde verbal attackiert. KM mit Sono trotz Überweisung ist zu teuer, nicht nötig und kompliziert. Ich wurde sogar als unverschämt bezichtigt. Dafür gibt es, wie im Dschungelcamp,0 Sterne.

Schlechter Umgang mit Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater (81) wurde obwohl er einen Termin hatte 12!!!! Stunden auf dem Flur sitzen gelassen. Kein Bett frei hieß es. Es folgten teils unnötige Untersuchungen. Er sollte an der Galle Operiert werden, hatte jedoch Wasser in der Lunge. Das Wasser ist weg und es folgten weitere Untersuchungen. Mann wollte ihn sogar entlassen, ohne OP. Diese OP ist jedoch wichtig, es besteht Lebensgefahr. Auch bleibt er zum 3.mal auf hohe Taxikosten sitzen. Diese Klinik würde so beim 3.Anlauf nicht mehr in Frage kommen. Pfleger, Schwestern und Ärzte sind unfreundlich. Zur Dialyse wird er immer wieder vergessen!!! Nach einer Untersuchung durch die Leiste hatte er Schmerzen und war blutunterlaufen. Es sieht aus nach massiven Schlägen und Misshandlungen an seinen Körper.Es herrscht ein barscher Ton. Dann erst die Krankenschwester, der alles zu viel ist. Wir werden auch an die Medien gehen und die Öffentlichkeit in Kenntnis setzen!!!

Nie wieder Rechts der Isar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Großes Klinikum
Kontra:
Fühl mich total unmenschlich behandelt
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreckig, unfreundlich u man sitzt stundenlang rum bis es irgendwie weiter geht

Alptraum nie wieder 4 tage mit Schmerzen alleine gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix außer vereinzelt das personal
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Koliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit magenschmerzen in die Notaufnahme und musste 2 Std warten.
Habe dort Schmerzmittel bekommen dir kaum geholfen hatten und würde dann auch abgewimmelt das ich nachause soll und aber mit Unterschrift. Soll morgen kommen wenn es schlimmer ist. Im Bericht heißt es dann gegen ärztlichen rat selbst entlassen.
Naja bin am nächsten Tag mit Krankenwagen eingeliefert worden trotzdem 3-4 Std Wartezeit an der Notaufnahme. Es hieß die Schmerzen sind normal ich soll nachause. Erst als ich Aufstand gemacht habe das ich finde das man mich nicht behandelt und ich in Stich gelassen werde, würde ich dann doch stationär aufgenommen. Es folgten 3 tage Aufenthalt mit reinen Schmerzen Hilflosigkeit. Magenspiegelungen würden gemacht am folgetag erneut eine Endosonografi. Immernoch Schmerzen dann würde gesagt es ist psychisch bei mir. Was nun garnicht mehr zum nachvollziehen für mich war, da ich bei jedem Schluck Wasser oder ein kleines Stückchen Kartoffel Schmerzen bekam. Würde erneut mit Schmerzen entlassen. Sollte mich bei der psychischen Abteilung melden. Gleichen Tag der Entlassung ein kompetentes besseres Krankenhaus aufgesucht nämlich die Maria Theresia Klink und ich bin so froh das ich dort hin kam. Denn es war die Galle die man hätte sehen müssen im rechts der Isar. Und nun bin ich so enttäuscht von der inneren Abteilung des rechts der Isar. Schmerzensgeld müsst man verlangen und Anzeigen sollte man den Oberarzt. Den Stein der aus meiner Galle entnommen wurde der so groß wie eine Walnuss ist müsst man an den Kopf schmeißen. Nie wieder möchte ich da hin. Alptraum

Wofür wir keine Medikamente haben - wird auch nicht diagnostiziert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das med Personal ist freundlich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es fehlt Wissen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (noch nicht mal Blutparameter...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (falsche Auskunft, aber freundlich & hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (guter Durchschnitt, eher einen Tick drüber)
Pro:
wenigstens ehrlich - wir können es nicht behandeln
Kontra:
erschreckendes Schema F
Krankheitsbild:
Verdacht auf EBV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Infektionsambulanz

Explizit wurde von mir erfragt, ob mit der chron EBV gearbeitet wird.Die nette Telefonstimme der Terminabsprache bejate.

Doch niemand in der Infektionsambulanz hatte auch nur den leisesten Schimmer, betreffend dieses Virus. Uns wurde gesagt: "wir arbeiten mit einer Handvoll Krankheiten: HIV,Lues,Hep A B C."

Der Schock über solche Inkompetenz ist groß. Hier besteht dringend Handlungsbedarf - oder, man sollte die Infektionsambulanz entsprechend umbenennen.

Auch war die Auskunft völlig aus der Luft gegriffen und mein Freund qälte sich mit Dauerfieber, über 38 Grad auf den 140 km langen Weg (hin&zurück) - for nothing!

menschenunwürdige behandlungen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine hinweisschilder, viele in der verwaltung die kaum deutsch können)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verschlossene arterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

menschenunwürdige behandlungen:

unsere mutter wurde in die klink, rechts der isar, eingeliefert, wir haben sie begleitet. in einem aufnahmezimmer, wo die patienten für die op vorbereitet werden, liegen männer und frauen??!!

wir sollte ihr jetzt das op hemd anziehen,
es waren nicht genug paravos vorhanden und die, die da waren, sind so niedrig, dass man drüberschauen kann.
breitgenug sind sie auch nicht.

der pfleger wollte ihr einen katheter setzen ohne ein paravo davor zustellen. das haben wir dann getan, man hat trotdem von allen seiten reinschauen können. der mann gegenüber hat es getan.

einem mann hat man einfach einen katheter gesetzt ohne überhaupt einen paravo hinzuschieben, wir waren alle im raum, jeder hätte es sehen können, auch die im flur vorbeigehenden leute konnten in diesen raum reinschauen.

eine frau wurde für die op, im intimbereich, rasiert, leider hat der pfleger nur zum flur hin einen paravo gestellt, die frau lag ausgeliefert da, jeder im raum konnte zuschauen :-(

der pflege war so genervt, konnte schlecht deutsch, man hatte das gefühl er möchte nicht arbeiten.

MENSCHENUNWÜRDIGER GEHT ES NICHT, ich bete, dass ich nie krank werde bzw. nie in diesen raum muß!!!!

Bestens betreut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hetiger Schwindel und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute wegen Kreislaufproblemen in der medizinischen Notaufnahme im KH Rechts der Isar. Dort war die Hölle los und trotzdem wurde ich sehr fürsorglich und kompetent betreut. Supernette Ärzte, die sich viel Zeit genommen haben mich zu untersuchen und mir auch zu erklären. Die Schwestern ebenso freundlich und hilfsbereit. Hut ab, das ist nicht überall so!
Eine Ärztin hat sich sogar entschuldigt, weil es etwas gedauert hat.

Hinhaltetaktik und extrem schlechte Kommunikation zwischen Arzt und Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Voruntersuchung
Kontra:
Hinhaltetaktik
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Lungen CT wurde der Verdacht auf ein Karzinom gestellt, dieser sollte nach einer Biopsie geprüft werden. Die Biopsie wurde bereits am nächsten morgen durchgeführt, das Ergbenis sollte nach max. 48 Tagen vorliegen. Die Untersuchung war schnell ausgeführt auch die Röntgenuntersuchungen alles problemlos, es war geplant einen Tag nach der Biopsie nach Hause zu gehen und die Diagnose zu Bewerte, daraus einen Therapieplan zu erhalten. Um 9.00 war eine Entlassung geplant, dies wurde von der Stationärztin auch so aktzeptiert und bestätigt.
Das Ergebnis der path. Untersuchung sollte an diesem Tag gegen 11.00 vorliegen. Es wurde nochmals Blut abgenommen, auf die Schnelle die Wahlärztliche Vereinbarung unterschreiben, für Ärzte die man während der gesamten Behandlung nicht einmal zu Gesicht bekam. Wir weigerten uns dies zu unterzeichnen. Mehrmals wurde uns mitgeteilt der Arzt kommt gleich zum Abschlussgespräch und dem path. Befund. Gegen 15.00 Uhr war immer noch kein Arzt und auch kein Befund da, man vertröstete uns jedoch weiter. Gegen 17.00 bestellten wir dann die Stationsärztin ins Zimmer die immer wieder sagte sie hätte andere Notfälle und würde gleich kommen. Nach dem Abendessen war es dann soweit, die Ärztin erklärte dass der Befund nicht da sei und es besser wäre noch einen Tag im Haus zu bleiben und morgen das Ergebnis abzuwarten.
Wir verneinten dies und bestanden auf den Wahlarzt, um die Situation zu klären. Die realtiv junge Ärztin entgegnete uns wir wüssten garnicht wie schlimm die Situation wäre und wir sollten uns dem bitte bewusst sein wie begrenzt die Lebenszeit wäre. Dies alles sagte Sie ohne jeglichen Befund der path. Untersuchung, es könnte aber auch sein, daß es wesentlich besser wäre und nicht so dramatisch. Gegen 18.00 Uhr kam dann einer der Wahlärzte, das Gespräch brachte keine weitere Diagnosen. Es wurde jedoch ein Termin zur Therapie in 3 Wochen angeboten. Das Ergebnis liegt uns bis heute nicht vor. Wir haben die Klinik gewechselt!

Internistische Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Umbau unzureichende Ambulanz)
Pro:
Nettes Personal schnelle Aufnahme
Kontra:
Lange Wartezeiten keine konkreten Angaben zur Behandlung
Krankheitsbild:
Bluthochdruck Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Aufnahme und Gespräch positiv, schnelle kurze Behandlung des Problems.
Leider anschliessende Behandlung zur Abklärung der Krankheit eher unwichtig für die Ärzte bzw. wird schnell eine Vermutung ausgesprochen ohne richtigen Check. Lange Wartezeiten auf Ultraschall und andere Untersuchungen. Es wird einem das Gefühl von weniger Wertigkeit von Kassenpatienten gefeben, z. B. Aussage darüber, im Ultraschall hibt es noch die Privatambulanz daher lange Wartezeiten, wenn Sie überhaupt dran kommen.

Ärzte pfui, Pflege hui!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr freundlich, aufmerksam und fachlich ganz ausgezeichnet!!!
Kontra:
Arrogante Ärzte, die aber nicht wirklich etwas können, außer Patienten zu erniedrigen!!
Krankheitsbild:
Unklare Oberbauch Beschwerden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam selber in die Medizinische Notaufnahme des Klinikum rechts der Isar mit unklaren und sehr starken Oberbauchbeschwerden. Dort angekommen, musste man sich, damit Einlass gewährt wurde gleich mal selber an den Pranger stellen, damit ja jeder der unmittelbar im Wartebereich anwesend war auch mithören konnte, was man für Probleme hat! So viel zur Wahrung der Privatsphäre!!!! Das Pflegepersonal steht zwischen Tür und Angel und man darf sich wie gesagt erst einmal rechtfertigen.Dann wurde ich auch hineingelassen und untersucht. Mir ist sehr wohl bewusst gewesen, dass es natürlich auch noch weitaus schlimmere Fälle als mich gab, aber die Diagnostik ging sehr zügig voran.Es wurde soweit alles gemacht, was erst einmal notwendig war. Nach 8 langen Stunden wurde ich dann einfach heim geschickt, da ja "NICHTS" gefunden wurde! Mir wurden keine Medikamente wie Schmerzmittel oder Ähnliches mitgegeben. Dann war ich ein 2. Mal dort, mit den gleichen Beschwerden: Dieses Mal wurde ich aber komplett abgewiesen von einem Arzt, der mir dann gleich weiß Gott wie klug erklären wollte was eine Notaufnahme ist.,. Aha?!?! Hat mich wieder nach Hause geschickt. Dann am gleichen Tag, mit Hilfe und auf Druck meiner Mutter wurde ich dann eingewiesen und zwar auf die Aufnahmestation zur Magenspiegelung.Und das, obwohl ich KEINE Magenbeschwerden angegeben habe! Dieses Mal hat der Aufenthalt 1 Nacht gedauert! Am nächsten Tag dann die pure Enttäuschung: Bei der Visite dann vorwurfsvolles und arrogantes Verhalten von den "Ärzten".Die einzigen beiden Erklärungen die sie hatten, war mein Übergewicht (von dieser merkwürdigen Ärztin als pure Katastrophe bezeichnet!!!!) was diese genauso ausgedrückt hat!!! Und eine riesengroße Frechheit darstellt, denn es waren mit mir noch 3 andere Patienten im Zimmer, und deshalb war es die reinste Bloßstellung!!! Und die 2. Begründung waren psychische Probleme!!! Im fachlichen und menschlichen die Note 6, in Arroganz Note 1!!! Nie wieder!!!!

Diese Klinik - Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Genervtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nierenkollik, clostridienenteritis, Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 11. November 2013 als Notfall in das Klinikum Rechts der Isar eingeliefert. Anfänglich gingen die Aerzte von einer Nierenkollik aus.
Es wurden zahlreiche Untersuchungen gemacht. Ein Nierenstein wurde nicht gefunden.
Stattdessen bekam mein Mann eine Harnleiterschiene gelegt, die falsch gelegt war, wie sich später herausstellte und zusätzlich schlimme Schmerzen und Beschwerden machte.
Wenige Tage nach dem Eingriff ging es meinem Mann dann sehr schlecht.
Die ganze rechte Seite schmerzte. Mein Mann konnte nicht mehr im Bett liegen. Die Nächte verbrachte er sitzend auf einem Stuhl. Die Aerzte waren ratlos.
Sie brauchten ganze 2Tage um eine Lungenembolie zu finden. Gott sei Dank hat mein Mann diese Sache gut überstanden und es ist nicht Schlimmeres passiert.
Nach fast 3Wochen kam er nach Hause, der Grundschmerz links unten blieb. Mein Mann hatte im Klinikum mehrfach darum gebeten auf die Leiste zu sehen, da er 2012 schon eine Leistenhernie auf der anderen Seite hatte.
Aber die Aerzte überhörten dies und gaben nur zu Bedenken, dass für diese Sache eine andere Abteilung zustaendig ist. Er solle es " draußen " vom Hausarzt anschauen lassen. Das tat er dann auch, und siehe da , es wurde eine Leistenhernie festgestellt, die operiert werden musste.
Also folgte wieder ein Klinikaufenthalt. Das hätte auch alles in Rechts der Isar passieren können.
Alles in Allem waren wir mit der Klinik nicht sehr zufrieden.
Die Schwestern waren gestresst und teilweise sehr unhöflich.
Oft musste man lang warten ,um eine Auskunft von den Ärzten zu bekommen.
Anstatt richtig nach der Ursache zu suchen, wurden haufenweise Schmerzmedikamente eingesetzt.
Ich hoffe, wir brauchen nicht mehr so schnell die Hilfe der Klinik und wenn, würden wir auch in ein anderes Haus gehen.

Sepsischer Schock

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (manchmal etwas wiedersprüchig)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
SUPER Ärzte, nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Stationszimmer
Krankheitsbild:
Sepsis mit Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April letztes Jahr ging es meinen Mann nach 4 Tagen "Grippe" immer schlechter. Am vierten Tag wurde er mit den Notarzt ins Klinikum rechts der Isar gebracht wo er sofort im Schockraum ins künstliche Koma gelegt worden ist. Diagnose: Sepsis durch eine Influenza mit Lunge und Nierenversagen. An diesen Tag wäre er fast gestorben und wir mussten noch sehr viele Tage um ihn bangen. Aber er hat es geschafft und das haben wir nur den tollen Ärzten, die gerade auf diesen Gebiet weit forschen dürfen, zu DANKEN. Auch fast alle Pfleger(innen) waren sehr bemüht und machten uns immer wieder Mut. Das hat uns sehr geholfen. Ein jeder von Ihnen sagte, in keiner anderen Klinik hätte es mein Mann (44 Jahre) überlebt. Auch wir sind uns da ganz sicher. Nach vier Wochen Intensiv durfte mein Mann dann auf die "normal" Station, der Toxikologie. Auch hier waren die zuständigen Ärzte sehr nett und bemüht. Die Schwestern und Pfleger auch. Doch es waren nur zwei 5-Bett Zimmer in dieser Station zur Heilung vorhanden, eins für Frauen das andere für Männer. In den Zimmern meines Mannes befanden sich NUR Suchtpatienten, die entweder eine "Entziehung" egal welcher Art hinter sich hatten oder dabei waren. Der Fernseher lief den ganzen Tag und die halbe Nacht auf ohrenbetäubender Lautstärke , das ein wirklich sehr kranker Mensch, der Dialyse bekommt, nicht alleine richtig essen bzw. reden kann, kaum eine Chance hat endlich wieder gesund zu werden. Er konnte keine Nacht schlafen, alles bitten den Fernseher leiser zu drehen half nur für ein paar Stunden, wenn überhaupt. Nach einen Gespräch mit den Schwestern bekam mein Mann dann "Ohropax". Dazu möchte ich ausdrücklich sagen das ich keineswegs was gegen süchtige Menschen habe und finde es toll das ihnen dort so geholfen wird, aber ein Mensch der Tage mit den Tod gerungen hat, gehört einfach in ein anderes Zimmer. Das war der einzige Nachteil den wir berichten können. Trotzdem TAUSEND DANK an alle Ärzte und Belegschaft ...ihr wart einfach SUPER!!!

Intensivmedizinische Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29. 4. hatte ich plötzlich stärkest Rückenschmerzen. Wir riefen zweimal den ärztlichen Notdienst. Bei zweitem Besuch verlangte ich eine Klinikeinweisung (Verdacht auf Bandscheibenvorfall).

Ich wurde untersucht und es war kein Bandscheibenvorfall. Schmerzen weiter sehr groß.

Am 30.4. bekam ich unvermittelt einen sehr starken Fieberanstieg (zeitweise Delirium). Die Ärzte reagierten sofort, ich wurde auf die Intensivstation verlegt und mir wurden stärkste Antibiotika verabreicht (schwere Sepsis). In der Nacht wurde ich von mehreren Oberärzten ausführlich untersucht (Ultraschall, CT, Röntgen, Kernspin und Herz-Sonderuntersuchungen). Ein Erregerherd wurde nicht gefunden.

Da mein Kreislauf und meine inneren Organe trotz der starken Sepsis stabil waren, wurde ich in ein Einzelzimmer auf Station verlegt (ich bin kein Privatpatient). Eine Krankenschwester hat sich massiv um mich bemüht, dass ich mich bewege (um einen Kreislaufzusammenbruch entgegenzuwirken), viel Trinke und Lungenübungen mache. Im ersten Monument fand ich das als Schikane. Ich wurde jeden Tag bei der Visite auch vom Oberarzt und zusätzlich einmalig von drei Professoren und einer Privatdozentin untersucht.

Meine Blutwerte waren zu diesem Zeitpunkt extrem schlecht, ich habe jeden Tag ca. 6 – 8 Infusionen bekommen und einmal am Tag hatte ich einen Fieberschub bis ca. 40 Grad. Während eines solchen Schubes (der ca. 3-4 Stunden dauerte) war ich nicht ansprechbar. Es bestand – wie man mir später sagte – akute Lebensgefahr.

Am vierten Tag nach der Einlieferung hat ein Test das verursachende Bakterium aufgezeigt. Ich bekam ein weiteres Antibiotikum. Es trat dann eine schnelle Besserung ein.

Ich fühlte mich bestens betreut. Ich wurde – unter großen Aufwand - stetig angehalten, mich zu Bewegen, Atem-Übungen zu machen und auch wieder feste Nahrung zu mir zu nehmen, damit keine Spätfolgen auftreten.

Auffallend schlechte Hygiene

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Diagnose, viele Untersuchungen
Kontra:
unpersönlich, Lehrkrankenhaus, mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Krämpfen und blutigem Stuhl in der Notaufnahme aufgenommen worden und dann auf zwei verschiedenen Stationen geblieben. Zu loben ist das Pflegepersonal und der Wille der Ärzte eine Diagnose zu stellen. Alles, was an Untersuchungen möglich war, wurde gemacht. Als störend empfand ich den häufigen Wechsel bei den Ärzten und auch die Tatsache, dass bei manchen Untersuchungen viele Ärzte dabei waren, obwohl es sich eindeutig um Untersuchungen handelte, die ein bisschen Feingefühl erfordern. Gerade als "spannender" Fall werden gerne mal viele junge Ärzte auf einen losgelassen.
Das Essen ist typisch Krankenhaus, die 3-Bett-Zimmer im Altbau sind eigentlich recht schön.
Was ich kritisieren muss, sind die mangelnden Hygiene-Maßnahmen! Folgendes ist nicht gemacht worden: 1. Wechsel der Handschuhe nach jedem Patienten 2. überhaupt Tragen von Handschuhen bei der Behandlung 3. Wechsel von Wäsche bei Verunreinigungen durch Blut, Stuhl oder Urin 4. vollständiger Austausch der Betten nach Patientenwechsel. Zu 4. noch folgende Anekdote: Eine Patientin in meinem Zimmer sollte nach einer Untersuchung am Vormittag nach Hause gehen, eine andere Patientin wartete bereits seit 9 Uhr auf das Bett. Weil sich die Untersuchung verzögerte, musste die folgende Patientin mit starken Schmerzen auf dem recht kühlen Flur warten. Die Patientin im Zimmer wurde nach erfolgter Untersuchung äußerst unsanft aus dem Zimmer hinauskomplimentiert. Danach wurde ihr Bett nicht vollständig ausgetauscht (in Krankenhäusern ist es eigentlich üblich alles oberhalb der Matratze kochend zu waschen und zu bleichen und Matratze und Bettgestell durch eine desinfizierende Anlage zu schieben), stattdessen wurde das Bett und die Matratze notdürftig mit einem desinfizierten Tuch kurz abgewischt und die alte Bettdecke und das alte Kissen einfach neu bezogen. Da braucht man sich über Krankenhauskeime auch nicht wundern. Ich kann einen Aufenthalt in diesem Krankenhaus nicht empfehlen!

Intensivstation der Inneren sehr zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis u. a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Servus!

Ich war in 2010 in dem vorgenannten Krankenhaus für mehr als acht Wochen. Davon etwa vier Wochen auf der Intensivstation der Inneren. Hiervon kann ich (soweit ich noch davon etwas weiß bzw. etwas mitbekommen habe) also auch meine Mutter, die die komplette Zeit bei mir gewesen ist, nur GUTES berichten. Die betreuenden Schwestern und Pfleger waren sehr sehr nett und haben sich wahnsinnig viel Zeit für mich und die anderen Patienten genommen und haben auch sehr viel erklärt, warum sie dies und jenes machen!!!!

Die Ärzte haben meine Mutter über jegliche Sachen aufgeklärt, die gemacht wurden bzw. gemacht werden mussten. Die verschiedenen schweren Krankheiten wurden sehr sehr schnell erkannt und sehr gut behandelt. In einem Krankenhaus in meiner "alten" Heimat wäre dies nicht möglich gewesen bzw. die Ärzte hätten nicht das Wissen gehabt, wie sie die Symptome hätten behandeln sollen.

Ich und meine Mutter können nur das BESTE über die Innere Intensivstation berichten!!!!

Ich hoffe natürlich, dass ich dort nich wieder hin muss, aber wenn, dann wüsste ich, dass ich dort sehr gut aufgehoben wäre!

Vielen vielen DANK an all die super netten Ärzte, Schwestern, Pfleger und Reinigungskräfte auf dieser Station!!!!!!!!!!!!

Da fahre ich in Zukunft lieber gleich wo anders hin

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Probieren Sie es halt wo anders" so stelle ich mir das nicht vor)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kommt von vorherigen Behandlungen im "rechts der Isar")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeiten für Mitarbeiter
Kontra:
Ich bin leider keiner
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich mich heute wegen starker Bauchkrämpfe ins "rechts der Isar" begab und man mir an der Tür der Notaufnahme dann sagte dass ich wohl eine Zeit warten müsste, war ich zunächst nicht verwundert. Ein Krankenhaus mitten in einer großen Stadt, da ist mit längeren Wartezeiten zu rechen. Wenigstens ist das Wartezimmer leer, dachte ich mir, all zu lange könne es ja nicht dauern. Eine halbe Stunde nach mir kam dann ein weiterer Patient an die Tür der Notaufnahme, klingelte, stellte sich als Kollege vor, beschrieb kurz seine Symptome und wurde sofort hereingebeten. Zumindest augenscheinlich ging es dem Mann besser als mir, da dieser zumindest zum Scherzen aufgelegt war und die Beschreibung seiner Symptome klang auch nicht gerade lebensbedrohlich. Gut, dachte ich mir vielleicht hatte die Dame aus der Notaufnahme ja berechtigte Gründe den Mann vorzuziehen, die ich nicht kannte. Daraufhin fragte ich ein weiteres mal nach wie lange es denn bei mir noch dauern würde, es hätte ja durchaus sein können dass die Dame mich in der Hektik einfach vergessen hätte. Die Antwort: "Heute ist sehr viel los das dauert noch". Selbst an dieser Stelle dachte ich noch kann passieren, da hatte ich halt Pech gehabt dass der "Herr Kollege" das letzte freie Bett der Notaufnahme bekommen hat. Als dann aber in der nächsten Stunde noch weitere Patienten vorgezogen wurden von denen sich zwei sogar mit exakt den selben Symptomen vorgestellt hatten die auch ich der Frau genannt hatte, reichte es mir. Ich machte mich auf den Weg in ein anderes Krankenhaus, was unter meinen starken Schmerzen bei weitem kein Spaziergang war. Ich werde mich mit Sicherheit in Zukunft nicht mehr in dieses Krankenhaus begeben. Ich bin leider selbst kein Mitarbeiter des "rechts der Isar" also kann ich diese Karte an der Notaufnahme leider nicht ausspielen und in einem Notfall möchte ich mich nicht darauf verlassen müssen ob dem Personal mein Aussehen passt oder was auch immer die Auswahlkriterien sein mögen. Zumindest die Art und Stärke der Symptome scheinen kein Kriterium zu sein.

Kardio-Intensiv: Phantastisch

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Anteilnahme, Kompetenz, Überwachung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf diesem Wege möchte ich dem Pflegepersonal und den behandelnden Ärzten auf der Kardio-Intensivabteilung 3/10 ein ganz dickes Danke sagen. Sie alle dort haben unserer Tochter, die nach einer Lungenembolie, Bauch- und Beinvenenthrombosen bei Ihnen lag, sicherlich das Leben gerettet. Ich habe noch nie ein so mitfühlendes, ermutigendes, differenziertes Team erlebt, als ehemalige Krankenschwester kann ich das beurteilen. Auch mein Mann, selbst Arzt, ist zutiefst dankbar und kann die gesamte Abteilung dort nur wärmstens weiterempfehlen. Die Ärzte nahmen sich immer Zeit, Fragen zu klären und oftmals schaute eine Schwester über den Wandschirm und fragte, ob sie eine Runde Kaffee spendieren könne oder spendete auch einfach nur mal ein Streicheln über den Arm und Anteilnahme. Wir haben uns in guten Händen gefühlt und können diese Abteilung nur wärmstens weiterempfehlen.

5 Kommentare

rollirolli am 02.08.2012

Da sie Krankenschwester und ihr Mann Arzt ist wie sollte man da anders sein als "wirklich sehr nett". Ist man jedoch keines von beiden läßt alles auf der Station besonders "freundlichkeit"zu wünschen übrig.

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Operation gelungen, Patient halb Tod - Teil 2

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Perfekte OP
Kontra:
Information und Hilfe unter aller Kanone
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun kommen wir zum Teil 2 der Nachbehandlung.
Meine Schwägerin ist ausgebildete Altenpflegerin und mit den kommenden Themen vollstens Vertraut.
Einen Tag vor Entlassung meiner Mutter hatte meine Schwägerin festgestellt, dass die Kleidung meiner Mutter immer wieder Versaut war. Sie dachte zuerst, dass meine Mutter eben an dem Stomabeutel rumzieht, als mein Schwägerin die Pflegerin in der Station fragte, wurde ihr gesagt, dass der Beutel nicht so gut hebt und sie eine Creme um den Eingang tun mussten, da es schon sehr Entzunden war, dies hat aber meine Schwägerin nur Erfahren weil sie hartnäckig nachfragen musste, man wollte ihr nicht den Grund sagen Am nächsten Tag wurde meiner Mutter dann mitgeteilt sie darf nach Hause gehen, dies war an einem Mittwoch, keiner von uns wusste bescheid, da wir von Donnerstag aus gingen. Meine Mutter saß nun da, wusste nicht was sie tun soll, wie gesagt, ich Erinnere, sie ist Demenzkrank. Über Umwege erfuhr dies meine Schwagerin, sie konnte natürlich nicht gleich fahren. 40 KM sind kein Papenstil und vor allem hatte sie was zu tun. Meine Mutter saß nun 3 Stunden im Zimmer und wartete. Meine Schwägerin verlangte von den Stationsmitarbeitern einen Ersatz Stomabeutel für den Notfall, dies wurde ihr gänzlich Verweigert, da alles in Ordnung sei.
Kaum zu Hause angekommen, nicht mal in der Haustüre, löste sich der Beutel und der ganze Dreck verteilte sich auf der Kleidung und am Boden. Der Beutel viel ab dann alle 2 Stunden weg, meine Schwägerin holte eine Stoamexpertin, die eben sah, was da falsch gemacht wurde, zum einen hat dass Klinikpersonal den Beuteleingang um 1 cm zu Groß geschnitten zum andern war die Creme drauf. Meine Mutter war Physisch total am Boden. Erst als die Expertin Puder um den Eingang machte und sagte in 2 Tagen wird dass besser, dann klappte dass auch.
Warum, frage ich mich,macht man so eine blendende OP, wenn man hinterher nicht in der Lage ist, den Patienten richtig zu behandeln und die Angehörigen auch richtig zu Informieren.

Operation gelungen, Patient halb Tod

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Perfekte OP
Kontra:
Nachbehandlung total unterschätzt
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter musste Rechts der Isar, da sie eine schwere Darmoperation hatte. Die Operation ist gut Verlaufen, wohl gemerkt, dass sie in einem sehr schlechten Zustand vorher war.
Innerhalb 14 Tagen sah meine Mutter wieder sehr gut aus, allerdings sehr geschwächt, da sie nun auch einen Stomaausgang vorübergehend hat. Nach der OP erklärte meine Schwägerin den Stationsärzten, dass meine Mutter zusätzlich auch leichte Demenz hat, gerne einiges Vergißt, teilweise war ihr gar nicht klar, welche OP sie hatte. Nach 14 Tagen wurde unsere Mutter entlassen, was uns schon sehr Komisch vorkam, da sie ja schon 79 ist und der Arzt sogar sagte, dass über 50 % der Patienten daran sterben können. Als sie nun zu Hause war, ging meine Schwägerin wieder mit ihr zum Hausarzt, der Zustand meiner Mutter hat sich wieder verschlechtert und der Hausarzt zeigte meine Schwägerin ein Dokument, wo meine Mutter unterschrieben hat für eine frühzeitige Entlassung. Obwohl wir die Station dort informierten, dass meine Mutter Demenz hat und wir gerne über wichtige Dinge informiert sein wollen, wusste keiner was von diesem Entlassungspapier, ausser meiner Mutter. Dass Ende vom Lied ist nun, dass meine Mutter kaum ißt, kaum trinkt, meine Schwägerin wie mein Bruder und Ich, total entkräftet sind. Sie kommt nun auf Kur, wir wissen aber nicht ob sie dass alles gut übersteht. Operation gelungen, Patient halb Tod. Schade, ein so gutes Haus, aber die Nachbehandlung ging in die Hose, denn sowas sollte man nicht einfach nur alleine Entscheiden, insbesondere wenn ältere Menschen einfach Verwirrt sind und es von seiten der Angehörigen erwähnt wurde.
Sie kommt nun ab 14.November in die Reha, wäre jetzt noch die restlichen 10 Tage im Krankenhaus geblieben und nur 3 Tage daheim gewesen und dann in Reha, so würde sie jetzt wohl bedeutend besser in die Reha gehen können, wer weiss ob diese ihr Überhaupt noch helfen können, wir hoffen es........

Hygienemängel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Diagnose, Hygieneprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme des Klinikums rechts der Isar konnte ich als Patient einige Dinge beobachten, die zu Denken geben:
Die Handschuhe werden nicht nach jedem Patienten gewechselt, auch dann nicht, wenn vorher Blut genommen wurde, das ist doch ein Skandal!
Die Hygiene lässt zu wünschen übrig, ich hoffe, mir dort nichts eingefangen zu haben......

Sehr zufrieden :) Top Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger
Kontra:
Reinigungsdamen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag über 8 Wochen im Klinikum und bin voll und ganz zufrieden. Die Ärtze (unter anderem auf der Intensivstation) haben sich super um mich und meine Mutter gekümmert. Fragen wurden gut und verständlich erklärt. Großes Lob an die Ärzte und Pfleger der Intensivstation!

Das Essen kann ich eigentlich auch nur loben.

Die Reinigungsfrauen sollten jedoch etwas gründlicher arbeiten.....

Ansonsten kann ich das Klinikum nur weiterempfehlen!!!!!!!!!!!

Operation 1 a, nie wieder Bandscheibenschmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1991
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nie wieder Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Nassenabfertigung, zuwenig Pflegepersonal, unpersönlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde 1991 an der Bandscheibe operiert von Frau Dr. Traute (glaube hiess so, war Chefärztin)

nie wieder Probleme gehabt, obwohl es ein leicht komplizierter Fall war,war damals 27, lief zwar ab wie in einem Schlachthaus Massenabfertigung, aber die ärztliche Versorgung war, super mal danke sag, hatte nie mehr Schmerzen , in Eggenfelden KHK liessen sie einen unnötig mit stärksten Schmerzen 4 Wochen leiden, dann die OP in Rechts der Isar , einfach nur super