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Edelwatt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragendes Team
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Zwergfellbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Zwergfellbruch operiert.
Leider wurde die erste OP sehr kurzfristig abgesagt. Soetwas passiert einfach, damit konnte ich gut umgehen.
Mir wurde aber sehr zeitnah ein neuer Termin mitgeteilt.
Die OP verlief gut und ich fühlte mich am 2.Tag nach der OP schon richtig gut. Auch fast Schmerzfrei.
Bei der Voruntersuchung haben mich Dr.Hölzen und Dr. Nader El-Sourani
Hervorragend aufgeklärt. So konnte ich ohne Angst zum OP Termin erscheinen. Operiert hat mich dann Dr. Mazen Juratli. Er hat hervorragende Arbeit gemacht. Vielen Dank dafür.
Ich kann nur sagen , alle Ärzte, Schwestern und Pfleger die ich kennenlernen durfte sind freundlich, herzlich und sehr einfühlsam.
Einfach ein tolles Team.
Besonderer Dank an die Mitarbeiter der Station 10
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Lichtundschatten1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Siehe Text
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Herzklappenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eigentlich hatte ich das schon geschrieben, Teil 2 wurde veröffentlicht, Teil 1 nicht. Wie in der Überschrift gesagt, es gibt Licht und Schatten. Das Fachliche war tadellos, bis auf dass bei einer Phase mit üblen Herzrhythmusstörungen auch nach minutenlangem Alarm über das Überwachungssystem niemand kam und erst nach einem Anruf in der Zentrale jemand geschickt wurde. Ich sah mich schon mit Reanimationsbrett und Defi-Paddeln auf dem Bett verrecken.
Die Kommunikation unter den Abteilungen war suboptimal, zum Beispiel wurde mir der zentrale Venenkatheter am Tag nach der Herz-Operation entfernt, obwohl ich ganz schlechte periphere Venen habe und bei anfänglich 3x täglicher Blutentnahme dann immer malträtiert wurde.
Die Pflege war zu 80 Prozent sehr gut, es gab wie wohl leider überall, auch welche, die genervt reagiert haben, wenn ich, mit Entwässerungsmedikamenten behandelt mal wieder aufs Klo musste („wir haben aber noch Übergabe“, als ob das meine Blase interessiert…)
Organisatorisch ist einiges im Argen, zum Beispiel der Ablauf in der Anästhesieambulanz oder in der Radiologie, wo man hinbestellt und dann noch eine bzw. eine halbe Stunde auf dem zugigen Flur warten gelassen wird.
Das Essen war sehr wechselhaft, mehrfach bekam ich entweder Versalzenes(Königsberger Klopse) oder total ungwürzte Gemüse, Kartoffelpüree und Schupfnudeln. Es gab auch Leckeres, es gab auch Falsches, was man nicht bestellt hatte.
Nun ja, als nächstes wird man sehen, ob der bereits vor Ostern avisierte Sozialdienst zum Organisieren der Anschlussheilbehandlung noch seines Amtes waltet, oder ob es ist wie bei der Physiotherapie: „Personalmangel“…
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Lichtundschatten2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Siehe Text von gestern
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Klappen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gestern hatte ich angefangen, heute ist noch nichts veröffentlicht, ich mache aber mal weiter. Die Pro Kommentare hatte ich schon genannt. Die Katastrophen sind noch unvollständig. Ganz grottenschlecht ist der Reinigungsdienst, was für eine Klinik ja eigentlich Essen ist. Seit fünf Tagen hat in meinem Zimmer auf der „Komfortstation“ niemand sauber gemacht. Täglich kommt jemand, der mit maximalem Getöse die Mülleimer leert. Mein Tisch oder Nachttisch, die Geräte, das Waschbecken und der Fußboden sind noch NIE gereinigt worden. Gestern habe ich das angemerkt, es kam dann auch sofort eine männliche Reinigungskraft, der mit sehr genervter Miene wiederum die Mülleimer leerte und dann mit einem Wischmop in ungefähr zwanzig Sekunden eine „Straße“ vom Bad zur Tür zog und diese hinter sich zuzog. Ich habe ihm noch nachgerufen, denn um mein Bett herum lag und liegt jede Menge Schmutz, das hatte aber keine Resonanz zur Folge. Im Bad liegen schwarze Haare, die nicht von mir sein können, das heißt dass auch keine Endreinigung nach dem Vorpatienten gemacht worden sein kann.
Das war das Fieseste,was mir in einer Gesundheitseinrichtung je untergekommen ist, und ich kenne viele, arbeite auch selbst in einer.
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MisterDL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Komfortstation sehr viel besser als die Normalstation ausgestattet)
Pro:
gut organisiert, gute Betreuung, Top OP Ergebnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz nach Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein großes Krankenhaus und dafür eine gute Organisation.
Ich bin sehr schnell von der Intensivstation verlegt worden, das machte mir schon etwas Sorgen, doch die Betreuung auf der Komfortstation war seitens Pflege und ärztlichem Personal sehr gut.
Bei mir wurde eine Rekonstruktion einer undichten Mitralkappe am Herzen mit Erhalt der Herzklappe durch die stellvertretende leitende Professorin , und den für die Komfortstation zuständigen Professor operiert. Da das ein nicht einfaches Unterfangen war, hatte mein Kardiologe mir Münster empfohlen.
Mein überweisender Kardiologe war, genau wie ich, sehr zufrieden mit dem OP Ergebnis. Die weite Anreise aus Ostfriesland hat sich gelohnt!
Die Kardiologen der Reha Klinik waren ebenfalls erstaunt über das gute Ergebnis - die Reha Klinik bekommt wegen der Entfernung keine Patienten aus Münster.
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lini1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wurde sich sehr viel Zeit für mich genommen und mehrfach alles erklärt und aufgezeichnet sowohl vor der OP als auch danach)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (trotz ungeplanter OP wurde sich sehr viel Zeit genommen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ich musste mich um nichts kümmern und hatte zur Verlegung alle gewünschten Unzerlagen auf meinem Tisch liegen. Im Bezug auf das Essen hat einiges leider nicht geklappt und ich habe immer mal wieder Falsches bzw. sehr wenig Essen erhalten (Laktose))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Badezimmer und Waschbecken sind echt schlimm, es lässt sich auch kein Fenster öffnen. Zum Glück gab es nur 2 Bett Zimmer! Auch an der Reinigung müsste noch etwas gefeilt werden, ich musste zweimal darum bitten, dass die Reinigungskraft das WC rein)
Pro:
alle Ärzte und Pfleger waren jederzeit ansprechbar und immer sehr hilfsbereit
Kontra:
die Badezimmer sind ehrlicherweise eine Katastrophe, hoffentlich wird das bald behoben
Krankheitsbild:
Aneurysma Aortenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste ungeplant operiert werden, da ich über die Notaufnahme eines anderen Krankenhauses in die Klinik kam. Mir wurde der komplette Aortenbogen Ersetzung eine zusätzliche Arterie.
Ich habe mich noch nie in einer Klinik nach einer Operation so sicher gefühlt & das war bereits meine vierzehnte OP!
Das Team auf der Station 18b ist toll! Zwar merkt man, dass mittlerweile viele Leiharbeiter dort beschäftigt sind, die nicht so viel Ahnung und Lust haben, aber das wird durch die Festangestellten Pfleger/innen die Bock auf ihren Job haben total wett gemacht.
Der Doktor der mich operiert hat ist unglaublich kompetent und menschlich total toll! Er kam nach der Operation insgesamt 5 mal zu mir und erst als es mir nach einigen Tagen Übelkeit wieder gut ging haben wir uns ganz in Ruhe über meine Operation unterhalten. Dass er sich mehrfach die Zeit genommen hat und immer wieder gekommen ist war nicht selbstverständlich und das rechne ich ihm hoch an!
Alle haben sich auch schon auf der Intensivstation wahnsinnig viel Mühe gegeben als es mir mit der Übelkeit so schlecht ging.
Ich würde gerne ein paar Namen nennen um ganz besondere Personen hier hervorzuheben, aber das darf man leider nicht.
Ich kann nur sagen ich würde mich immer wieder dort operieren lassen! Wenn man dort klingelt muss man nicht wie in anderen Krankenhäusern 20 min warten bis jemand kommt. Mir wurden nach der Operation meine langen dicken Haare mit einer unglaublichen Geduld gewaschen und egal was ich hatte, mir wurde immer geholfen! Ganz große Klasse! Danke für alles!
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Der-Clown berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP ist gut gelaufen, hervoragender Schmerzdienst, Postoperative Ärztliche Betruung mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sauberkeit der Patientenzimmer ungenügend)
Pro:
sehr freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal, Operation gut verlaufen.
Kontra:
Dreck, nachlässige Postoperative Ärztliche Betreuung, Kommunikation im Haus Mangelhaft.
Krankheitsbild:
Lungen-Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Aufnahmetag dort, ging es duch ale möglichen Untersuchungen, die mit einigen gerade noch erträglichen Wartezeiten verbunden waren. Der erste Eindruck auf der Station 18 A war sehr gut, das Pflegepersonal sehr freundlich und immer bemüht. Dieser postive Eindruck der Schwestern und Pfleger ist die ganze Zeit geblieben.
Die Aufklärung vor der OP ( Entfernung eines kleinen Tumors in der Lunge), duch einen Assistenzarzt der offensichtlich Dieter Thomas Heck im Schnellsprechen Konkurenz machen wollte, war allerdings weniger gut. Ganz im Gegensatz dazu war die Aufklärung in der Anästhesie-Abteilung hervorragend, ausführlich und sorgfältig.
Am zweiten Tag wurde dann die OP durchgeführt und dank Schmerzpumpe und dem stets bemühten Schmerzteam, hatte ich Post Operativ so gut wie keine Schmerzen.
Vom ersten Tag nach der Op angefangen war jedoch die Brustkorb Drainage anscheinend undicht und das Pflege Personal musste teilweise mehrfach am Tag den Verband wechseln und das Bett neu beziehen weil ein großer Teil des Wundsekrets daneben gelaufen war.
Täglich erkundigte sich der Oberarzt 1-2 mal täglich nach meinem Befinden, einen Blick auf die OP Narbe, bzw auf die Drainage hat er aber nicht einmal Post Operativ geworfen.
Das Ziehen der Drainage hat sich wegen Luft im Bruskorb immer weiter verzögert. Als ich bei der Visite fragte ob es sein kann das die Drainage von außen Luft zieht wurde das durch den Oberarzt verneint, eine halbe Stunde später aber erschien der Assistenzarzt und hat die Drainage neu vernäht, danach war sie wieder dicht und ich konnte ein paar Tage später entlassen werden.
Mein Eindruck war eigentlich der, dass der Behandelnde Oberarzt nich einen Blick in meine Akte geworfen hat, sonst wäre ihm sicher aufgefallen daß diese Drainage von Anfang an undicht war. Da nun auch erst als ich die undichte Drainage ansprach erstmalig ein Arzt auf die Drainage geworfen hat wurden für mich aus fünf Tagen UKM dann 11 Tage.
Die Sauberkeit auf der Sation in den Patienten Zimmern und den Badezimmern war absolut unterirdisch. Ein Badezimmer für zwei Patientenzimmer a´4 Betten im U-Boot Format, war das eine, dass aber dieses Badezimmer so gut wie kaum gereinigt wurde war buchstäblich eine Schweinerei. Nach sage und schreibe 8 Tagen wurde durch die Putzfirma erstmalig der Boden des Patienten Zimmers gewischt. Allerdings nur die gut erreichbaren Ecken, denn unter den Betten und an anderen Stellen türmten sich weiter die Wollmäuse.
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Delle28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 8.5.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Aber es könnte besser sein)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute pflege von den schwestern
Kontra:
keine belüftung, sauberkeit lässt auch zu wünschen , Patentin Transport lässt lange auf sich warten .
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine mutter ist da ist sag ja nicht das die Ärzte nicht gut sind aber wie kann man lungen und herz kranke im 18 stockwerk ohne richtige belüftung lassen und die ärzte gibt es welche die den Beruf falsch gewählt haben . es gibt da wirklich gute ärzte haben auch viel erfahrung aber mit der kommunikation ist es da nicht so berraußend , also a weiß nicht was b macht und die Patienten müssen also manchmal fast über eine stunde auf den Transport warten und ich finde das geht nicht , es gibt da sehr viele dinge die da nicht stimmen , aber die ärzte machen ihre arbeit so gut es geht . etwas besser dann könnte man stolz auf das ukm sein
Jeder Patient oder Angehörige hat das Recht, hier Kritik zu üben. Jedoch hat jede Münze zwei Seiten. Man sollte auch die positiven Aspekte nicht unterlassen. OPCD ist eine schreckliche Erkrankung. Doch gibt es Unfälle, die dem Arzt schnelles Handeln abverlangen. Über solch einen Fall las ich kürzlich in einem Regionalteil der Westfälischen Rundschau. In diesem Bericht aus Hasewinkel ("Mehr Lebensgefahr geht nicht") wird die schnelle Reaktion der Leitung der Thoraxchirurgie Münster wiedergegeben. Ein junger Mann wurde unter 2 Tonnen Stahl förmlich zerquetscht, Fast alle Rippen wurden gebrochen, die Lungenflügel.zerfetzt. Nur ein Operateur mit Verantwortung und dem erforderlichen beruflichen Können schaffte es, dass der Schwerverletzte dem Tod von der Schippe sprang und als Rehabilitierter in der Zeitung abgebildet werden konnte.i
Mich interessieren Beispiele ärztlichen Könnens immer aufs Neue.
Wer die Begebenheit von Kommentar1 nachlesen möchte, findet sie unter folgender Adresse im Internet: https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/harsewinkel/22253424_Mehr-Lebensgefahr-geht-nicht.html
Der Unfall ereinete sich am 4.Juli 2018 in Harsewinkel-Greffen.
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Unerklärlicher Tot
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Pinno berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 0.5
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Station 19 A waren alle sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Thorax Aorten Implantat
Erfahrungsbericht:
Mein lebensgefährte wurde im November 2017 ein Aorten Thoraximplantat gelegt. Wurde nach ca 3 Wochen entlassen. 14 Tage zu hause ging der horror los. Wundheilungsstörung alles an der opstelle war vereitert. Neue op die mit beatmung und offenem brustkorb endete. Am 25.02.2018 musste er wieder belebt werden.Diese ganze tortur,mit wunde verschliessen wieder öffnen ging 4 monate. Jetzt sah von der Wunde her alles viel versprechend gut aus wir schöpften Hoffnung. Am 02.04.2018 ist er dann aus unerklärlichen Gründen von jetzt auf gleich verstorben. Von den hygenischen zuständen will ich garnicht erst reden. Genaue Aufklärung war 0, teilweise bis anderen tag erstmal gewartet das jemand kam. Ich würde niemanden mehr dort hin bringen.
Mehr durch Zufall stieß ich auf die Patientengeschichte von P. Sie erinnert mich stark an die Krankengeschichte meiner verstorbenen Frau. Nach einer Operation musste eine Hauttransplantation vorgenommen werden. Alles schien gut auszugehen. Doch nach geraumer Zeit zu Haus brach die Operationswunde wieder auf. Alle ärztlichen Mühen erwiesen sich als Misserfolg. Obwohl sie noch einmal operiert wurde, starb meine Frau am Ende. Den Schmerz von P. kann ich verstehen. Doch seine Reaktion, alle Schuld der Klinik und dem Personal anzulasten, mißbillige ich. Aus Erfahrung auch mit eigenen Problemen in verschiedenen Krankenhäusern wurde mir klar, dass der Mensch keine Maschine ist, bei der die Defekte einfach zu ergründen und zu beheben sind. Mir selbst drohte höchstes Mißgeschick nach einer Herz-OP. Der linke Arm, aus dem eine Arterie entnommen wurde, schwoll brandig rot an. In etlichen Fällen endet so etwas mit der Amputation des Arms. Mein Körper war anscheinend robust genug, um den Heilungsprozess nach einer weiteren OP zu unterstützen. Es wäre ungerecht, das OP-Team gleich für jeden Misserfolg zu schelten.
Ich könnte etliche Erlebnisse auch anderer Patienten aufzählen mit gutem und mit bösem Ausgang. Doch die behandelnden und operierenden Ärzte und Pfleger würde ich so leicht nicht in die Pfanne hauen. Sie arbeiten mit höchstem Verantwortungsbewustsein bis in die Nacht hinein, selbst wenn der Keim des Todes kaum noch beherrschbar ist. Sie hoffen und bangen mit.
Gerade über die Thoraxchirurgie der Uni Münster wurden mir von anderer Seite positive Erfahrungen berichtet.
nie wieder
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Satra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensiv und Pysio
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
verdacht auf Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wegen Verdacht auf Lungenmetastasen bin ich 2016 im UKM von Dr Wiebe und Team behandelt worden.
ich werde nie wieder freiwillig in diese Klinik gehen:
in der Vorbesprechung ist die Akte verwechselt worden und man teilte mir zunächst mit das Die Lunge ja Okay ist. in der gleichen Minute ist es zwar aufgefallen, aber das war eben nur ein Problem von vielen
Zur Aufnahme in der Klinik musste ich fast 3 Stunden im Wartebereich warten
nach der OP war ich 8 tage auf der Intensivstation: da kann ich nur sagen.. danke an die Super Pflege, es war wirklich herforragend.
danach gings auf die Normal Station... von 11 Uhr Morgens bis zum Abendessen hat nicht mal jemand nach mir geschaut. die Zimmer zogen wie Hechtsuppe, das Bad ist ne Zumutung
in den nächsten 8 Tage musste ich eine mieserable Pflege, schlechte Organisation und Ärzte erleben, die sich nicht wirklich interssierten und kümmerten. Meine Entlassung musste deshalb auch verschoben werden, weil vergessen worden ist den sozialen Dienst wegen einer Reha zu informieren
Entlassen wurde ich ohne Empfehlungen Runterfahren der Schmerzmittel
es hatte sich herrausgestellt, das ich keine Metastasen hatte sondern eine Sakriose (also totale Fehldiganose) dagegen hatte man mit Kortison verschrieben... das macht man aber wohl seit zig Jahren nicht mehr. Die Behandlung war nicht korrekt. Ausserdem ist mir währen der OP der Sprechnerv verletzt worden. An einer Seite, wo gar nicht operiert wurde,,, wie das passieren konnte, versteht keiner.... Wirklich gut war und das will ich noch mal ausdrücklich erwähnen, die Netten kompetenen Mitarbeiter der Pyisiotherapie... ein grosses dankeschön
!! Uniklinik Münster ist absolute Horrorklinik und meine dortige Flucht der Grund das ich jetzt überzeugt bin zu überleben - dort wäre ich vor die Hunde gegangen !!
Anfang Juni 2016 wurde ich geröntgt und es gab als Befund faustgrossen Tumor in Lunge und ich wurde Freitags vom Hausarzt zur Uni Münster geschickt. Dort untersuchte mich eine Ärztin die den Eindruck erweckte noch im Praktikum zu stecken. Immerhin wurde dann ein CT gemacht, welches aber offensichtlich überhaupt nicht verstanden wurde und eine völlig falsche OP für Montags angeordnet wurde – Fehldiagnose!! Ferner wurde ich in „Behandlungsraum“ gerufen, der mehr an Abstellkammer erinnerte – direkt neben mir stand der ganze Müll! Dort wurde mir von den Ärzten gefühlt ein Todesurteil übermittelt – gefühlt wollten die schon schwarzen Kombi bestellen!
Station 11 der Uniklinik Münster: Zum Sterben kannst dort hingehen – wenn du Überleben willst tue es nicht! Erstmal kommt man an unaufgeräumten chaotischen Innenraum vorbei. Vorbei an aufgereihten Kotzbechern, wild umherliegenden Utensilien, usw…… kommt man in völlig heruntergekommene ungemütliche Zimmer mit katastrophalen Sanitärbereich den sich 8 Personen teilen! Versorgt wird man von völlig überforderten Pflegekräften meist ohne Freundlichkeit, denen tlw. das Wohl der Patienten unwichtig war ebenso wie manch Ärzten. Der Nachschwester war Einhaltung der Nachtruhe völlig egal - NOGO. Erst kam gar kein Essen und später halt irgendetwas – keine Nachfrage was man möchte…abgegeben Urinprobe „verschwand“ spurlos – tauchte dann irgendwann wieder auf, usw....
Hinzu kommt, daß dort alle – Pfleger + Ärzte – nur mit Masken rumlaufen – man sieht nicht einmal ein Lächeln sondern nur diese Masken, bei Patienten, die eh schon psychisch angeschlagen sind absolutes NOGO – offensichtlich ist man sich in Münster nicht bewusst welche Rolle die Psyche bei der Genesung spielt!
Trotz katastrophalen Zustandes wechselte ich ins MathiasSpital in Rheine -lebensrettende Entscheidung!
Hallo ,also ich kann die schlechte Bewertung überhaupt nicht verstehen. Ich bin dort 2013 lungentransplantiert worden. Vom Chefarzt bis zum Krankenpfleger durchweg alle freundlich und hilfsbereit. Auch an der Hygiene hatte ich nichts auszusetzen. Egal ob auf intensiv oder die vielen anderen Stationen. Das mit der Wartezeit zum abholen für Patienten das muss ich aber bestätigen.
Aktuell liege ich auf der 11 a und bin vollkommen zufrieden. Natürlich hat jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht und bestimmt auch zu recht. Aber meine Meinung ist das nicht.
Nur zu empfehlen wenn man leben möchte !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tilli62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dr. Wiebe und Team großartig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Von A - Z meine erfahrung
Kontra:
Badezimmer
Krankheitsbild:
Metastasenentfernung in der Lunge vom SDK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde mehrfach von dr. wiebe und team an der lunge operiert ( metastasen von der schilddrüse ) ich sage nur es sind künstler die auch menschlich meine hochachtung verdienen genauso auch das pflegeteam der station 18!
alles von der beratung bishin zu postoperatieven behandlung nur zu empfehlen ! meinem bettnachbarn wurden dort 89 metastasen entfernt !
zimmer und essen sind ok krankenhaus halt - telefon und sky tv vorhanden !
aber auch die anderen stationen wo man mit zu tun hatte alles war sehr aufmerksam und freundlich!
Ich möchte und kann mich wirklich nur herzlichst bedanken ! Dr. Wiebe - Dr. Schmidt - Dr. Redwan - Dr. Kösek - Dr. Belarini und alle die ich vergessen habe!
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BHR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Professionell
Kontra:
Gebäude ist nicht Einladend
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Angefangen von der Vorbesprechung Chirurgie ( Dr. Schmitt) bis zur Anästhesie war ich sehr zufrieden.Die Operation wurde von Dr. Wiebe durchgeführt und das sehr erfolgreich.Die Anästhesie wurde durchgeführt von Prof van Aken und sorgte für eine Schmerzfreie Zeit auch nach der Operation. Die Zimmer sind in Ordnung Die Sanitären Anlagen müssten mal Saniert werden.Das Essen ist immer eine Sache die sich in einem so großen Betrieb nicht anders machen lässt.Man kann aber nicht sagen das es generell schlecht ist.Das Personal hat mit großer Routine gearbeitet.
Liebe Mitarbeiter der Thoraxchirurgie! Ich bin selbst Krankenschwester und muß sagen,das die OP,die Nachbehandlung,die Freundlichkeit,das Essen ....ach es war rund um stimmig! Ich hatte stärkste Schmerzen und war auch superempindlich ,....aber ich muß sagen,dass man sehr verständnisvoll mit mir umging und mich sehr ernst genommen hat! Der Anästhesist hat sich am OP Tag wirklich toll um mich gekümmert und ist erst vom Bett gewichen,als er wußte dass die Medikamente anschlagen!!!!Das war trotz der abendlichen Zeit,wo er auch noch viele andere Patienten betreuen mußte ,echt klasse! Einen ganz lieben Dank an Prof. Semik an die Stationsärzte und an das gesamte Pflegepersonal! Hut ab....kann ich nur sagen....superfreundlich, trotz der vielen Arbeit Mir geht es dank der gesamten Unterstützung wieder super gut!!!
Hallo!
Irgendwie kann ich das gar nicht nachvollziehen, dass dieser Bericht so extrem positiv ist.
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob ich was falsch mache, dass es mir dort so gar nicht gefiel.
Mich haben die kaum beachtet und gut betreut fühlte ich mich da ganz und gar nicht.
Ich lag dort 3 1/2 Monate, weil ich auf eine Transplantation wartete und muss echt sagen, so fies das auch klingt, ich war so froh als ich da weg konnte.
Transplantiert wurde ich letztendlich auch woanders (in der MHH), was für mich auch wirklich das Beste war.
Mir ging es auf der Thoraxchirurgie des UKM bald psychisch so schlecht, weil ich mich dort wirklich nicht gut betreut bzw. beachtet gefühlt habe. Und das obwohl ich einen Seelsorger und eine Psychologin hatte, die allerdings auch wirklich nett waren.
Aber dem restlichen Personal der Thoraxchirurgie schien ich egal zu sein.
Okay Prof. Semik ist ein wirklich netter Mensch, da stimme ich voll zu. Mit ihm hatte ich nur leider sehr wenig zu tun.
Für eine Transplantation würde ich diese Klinik Niemanden empfehlen!!!!
Aber die Kardiologie der Klinik, die ist sehr gut.
Besonders Dr. Stypmann, ein wirklich supernetter Doktor. Mein Ein und Alles während meiner Zeit dort. ;-)
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die wir gerne an genannten Mitarbeitenden weiterleiten.
Alles Gute für Sie!