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Marion682 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und sehr liebevoll und einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Wir waren gestern Nacht mit meiner Tochter und meinem Enkelkind Henry( 3 Jahre) wegen einer starken ,schon einige Zeit anhaltender Blutung im Mund bei ihnen in Behandlung. Wir sind zunächst in der Unfallchirurgie sehr liebevoll aufgenommen worden. Da es sich um einen Riss des Lippenbändchen handelte und Henry schon viel Blut verloren hatte ( mit starkem Bluterbrechen) entschied der Chirurg eine Kinderärztin (Kinderabteilung) und einen Mund/ Kieferchirurgen zu konsultieren. Wir fuhren dort mit dem Patientransport hin. Der brachte uns direkt in die Abteilung.
Auch hier eine sehr liebevolle Aufnahme und der Chirurg nähte nun die Wunde. Die Kinderärztin schaute auch nach Henry und war sehr einfühlsam und kompetent im Umgang mit Henry und uns. Ganz ,ganz großartig Versorgung aller Beteiligten. Großartiges und sehr liebevolles ,freundliches, kompetentes Personal.
Heute geht es Henry schon wieder besser.
Wir möchten uns auf diesem Weg sehr herzlich bei allen bedanken.
Mit ganz lieben Grüßen
M.Kuhlmann
L.Stade
Und natürlich Henry
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Tom224 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mega lange Wartezeiten telefonischer Kontakt nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein telefonischer Kontakt keine Antwort auf e Mails)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes team
Kontra:
Katastrophale Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich habe nicht für möglich gehalten das solche Zustände in Deutschland noch möglich sind! Die Unterbringung ist eine absolute Zumutung, da sind sicher manche Entwicklungsländer besser aufgestellt.
Vier Bett Zimmer Die Klapp Pritsche Der Begleitmama steht neben dem kinderbettchen. Das ist gleichzeitig der Durchgang zu dieser Plastik Nasszelle für zwei Schwerbehinderte ältere Kinder und deren Begleitpersonen das Waschbecken direkt neben dem Klappbett der Mutter nutzen alle Und das WC is für zwei Zimmer also min. 8 Personen bis zu 16!!! Wenn jedes Kind in Begleitung ist...
Auf dem Zimmer gibt es keinen Wickeltisch, das muss im Bettchen gemacht werden, eine Möglichkeit den kleinen (6monate) zu waschen gibt es im Zimmer nur mittels Alu Schüssel (großer Hundenapf)
Das Personal is sehr nett die Ärzte ganz bestimmt top, aber die Rahmenbedingungen sind absolut Unterste Kante!!!
Ach ja wir sind privat versichert!!!! Nicht das wir da großen Wert drauf legen, aber die Zustände sind, aufgrund der sicher schweren Situation aller Patenten unzumutbar! Es wird viel gebaut und irgendwann ist es sicher anders, aber bis da hin kann und darf man dann eben nicht so viele Patienten aufnehmen! Auch die psychische Belastung ist unter den Umständen enorm!
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Jen.lino berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 219
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Tga und Vsd
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben knapp 4 wochen im Mai auf der 18b West verbracht und können nur positives berichten. Sehr nettes Personal, jederzeit zu Gesprächen bereit. Tolle Ärzte, Chirurgen und narkoseärzte.
War als Begleitperson immer vor Ort, zum Essen gab es jeden Tag eine Karte. Das essen in der Cafeteria kann ich nicht beklagen, ganz im Gegenteil. Sehr lecker und wenn wir Besuch hatten und diese mit mit mir essen gingen sehr günstig.
Wir waren wirklich sehr zufrieden und haben uns jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
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Scheck23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnröhrenklappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Sohn wurden in der Kinderklinik die Harnröhrenklappen operiert. Alles ist gut verlaufen. Vielen Dank an das Ärzte Team der Kinderklinik und der Kindernephrologie.
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Najala berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Medizinische Behandlung war sehr gut, aber wie dort mit Begleitpersonen umgegangen wird ist stark verbesserungswürdig !
Meine 6 Monate alte Tochter wurde wegen eines HWI 5 Tage stationär aufgenommen. Als Begleitperson übernimmt man die volle Aufsichtspflicht über sein Kind und unterschreibt auch dafür. Soweit so gut. Wir wurden in einem 4 Bett Säuglingszimmer untergebracht, zusammen mit drei anderen Säuglingen und deren Müttern, quasi zu acht in einem Zimmer, 4 Baby Betten, 4 Klappliegen für die Mütter. Die Geräuschkulisse mag sich jeder selbst ausmalen. Im Zimmer gab es keinerlei sanitären Anlagen, nur Wickeltische für die Kinder. Fürs nötige Geschäft und zum Zähne putzen, Katzen Wäsche morgens müsste man das Besucher WC nutzen. Das war aber für 2 komplette Stationen des Bettenturms und dementsprechend oft frequentiert und zugeschxxx. Sodass man immer erst putzen musste! Wenn man duschen wollte musste man an andere Patientenzimmer anklopfen und Nachfragen ob man mal kurz duschen dürfte.
Für das essen gab es eine Berechtigungskarte, leider war die Cafeteria wegen Umbaumaßnahmen ca 1,5 km entfernt. Die Kinder aber durch Infusionen am Bett gefesselt....das essen holen inkl Anstellen und einpacken dauerte da so ca 45 min. Lasse ich solange einen Säugling allein ? Sicher nicht, habe mich durch meinen Besuch nachmittags versorgen lassen und die restlichen Mahlzeiten fielen aus. Wäre ja auch zu einfach die Tabletts für die Mütter mit in den Essens wagen zu stellen....
Oh ja, ich musste unter den gleichen Umständen einige Wochen dort verbringen.
Leider habe ich während dieser Zeit nicht ein Mal eine Antwort auf meine Frage bekommen, wo es Duschen gibt... Bin immer nach Hause gefahren zum Duschen. Komme aus Münster.
Sehr zufrieden
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Mondlicht16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
alles!!!
Krankheitsbild:
Koronare Small besser disease. Kreislaufstillstand bei kammerflimmern.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderstation 18 b kann ich nicht weiterempfehlen!!! Die Ärzte sind total zickig und unorganisiert. Außerdem wurde meine Mutter nie über den neusten Stand informiert. Und als wir nach ein Gespräch gefragt haben konnten wir ein paar Stunden warten.... Die lassen sich da echt Zeit-.- selbst nach einem Jahr haben die meine Krankheit noch nicht richtig therapiert. Die hören sich zwar alles an sagen dann auch das die nochmal überlegen wollen wie die mir helfen können. und am nächsten Tag wurde ich entlassen ohne das was gemacht worden ist-.- Ich finde es alles doof!!! Die wollen einen immer schnell entlassen!! Obwohl ich fast alle paar Wochen bewusstlos werde und die Ärzte machen nichts!!! Und auf mein entlassungsgespräch musste ich auch ein paar Stunden warten! Und die machen das abschlussgespräch mitten und dem Flur -.- Ich musste mein Zugang soar selbst ziehen weil die Ärzte keine Zeit hatten-.- NIE WIEDER AUF DIE STATION!!!!!!!!!!!
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mark33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
die ganze klinik
Krankheitsbild:
baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine klinik wie es schlimmer nicht sein kann auf Station 18 kinder und Jugend Medizin so wie auf der Kinder intensiv auf 19
Hygiene Zustände unter aller sau
habe diverse Fotos gemacht die zu passenden stellen geschickt werden
nie wieder in diese türme
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electrolite berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (exzellent)
Pro:
sehr gut vernetzt, immer freundlich
Kontra:
teilweise lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Kind über viele Wochen stationär auf der Kinderintensiv und der Säuglingsstation. Die med. Probleme waren und sind komplex. Wir haben uns dort immer gut aufgehoben gefühlt, es gab immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen. Unser Kind wurde liebevoll betreut, auch wenn ich mal eine Auszeit brauchte, wusste ich sie in guten Händen. Wir waren stets über alles bestmöglich informiert. Manchmal dauerten Testauswertungen schmerzhaft lange, aber wir konnten uns darauf verlassen, dass die Ergebnisse stimmen, denn sie wurden immer interdisziplinär besprochen.
Die Schwestern und Ärzte leisten eine schwere Arbeit, sind oft im Stress und bleiben doch immer freundlich, nehmen sich Zeit, wenn sie können. Sie machen vieles möglich, sind flexibel, bieten Alternativen.
Auch zu Wiedervorstellungen werden Termine flexibel vergeben.
Es gibt extra Mitarbeiterinnen, die sich um den Papierkram kümmern, die bringen alles zum Unterschreiben aufs Zimmer. Das ist ungeheuer praktisch.
Ein besonderes Lob gilt dem Essen !
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honeybunny berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entwicklungsverzögerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten mit Kind über 7 Stunden auf dem Flur auf ein freies Bett warten, obwohl die Aufnahme auf Station geplant war. Das Mittagessen (nur auf Nachfrage erhalten) musste auch auf dem Flur gegessen werden, der Mittagsschlaf fiel mangels Bett flach, so dass das Kind völlig übermüdet und erschöpft war.
Sämtliche Zimmertüren standen auf, so das keine Privatssphäre aufkam. Zur Visite wurde die Tür geschlossen, bevor die Ärzte ins Zimmer kamen. Damit man nicht hören konnte, was über das eigene Kind geredet wurde.
Am 2. Tag bekam unser Kind ein kaltes Mittagessen, Abendbrot wieder nur auf Nachfrage.
Das von zwei Zimmern begehbare Bad wurde ohne Information für unsere Seite gesperrt. Wir bekamen mit, dass sich nebenan ein Fall mit MRSA-Keim befand (Dank der stets offenen Zimmertür mitgehört). Es fand keinerlei Gespräch über Folgen des multiresistenten Keimes mit uns statt. Oder irgendwelche Schutzmaßnahmen.
Wo wir als Begleitperson nun unsere Körperpflege durchführen sollten, wurde uns nicht erklärt. Auf der Gemeinschaftstoilette vor dem Fahrstuhl gibt es ein Waschbecken, dort kann natürlich eine hygienische Körperreinigung durchgeführt werden..
Wir wurden nicht darüber informiert, dass wir abends entlassen werden. Als wir etwas zur Therapie wissen wollten, wurde gesagt: "Sie gehen doch heute noch nach Hause!"
Wir wurden abends auf die Straße gesetzt, das Zimmer wurde für Neuaufnahmen gebraucht. Um uns dann die abendliche Heimreise zu ersparen, sind wir in ein Hotel gegangen.
Trotz privater Zusatzversicherung ist es in dieser Klinik leider nicht möglich, Wahlleistungen wie ein Einbettzimmer zu wählen, traurig.
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Patientenmeinung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung durch Ärzte ungenügend, Schwestern waren teilweise sehr bemüht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wie soll man etwas angemessen beurteilen, über das man kaum Auskunft erhält?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wie wäre es mit einem festen Ansprechpartner für besorgte Eltern?)
Pro:
das UKM hat ja einen guten Ruf...
Kontra:
fehlende Ansprechpartner, Unsicherheit über die Gesamtsituation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Baby war kurz nach der Entbindung auf der Neugeborenenstation - zur kurzen Beobachtung, da es fünf Wochen zu früh war. Die kurze Beobachtung dauerte dann zwei Wochen, die Begründung für die dauernden Verlängerungen waren weder für den betreuenden Kinderarzt zu Hause noch für die Hebamme nachvollziehbar, die Betreuung des Kindes vor Ort war in weiten Teilen inakzeptabel, z.B. das Baby eine Stunde weinen zu lassen und dann zu vermerken, es sei zu müde zum trinken, dem Kind HA- Nahrung zu geben, obwohl literweise abgepumpte Milch zur Verfügung steht, es zu füttern, obwohl die Mutter stillen will, das Baby aufzusondieren, weil man zu viel zu tun hat um es mit der Flasche zu füttern, auf Biegen und Brechen den ärztlich verordneten Vier- Stunden- Rhythmus einzuhalten, auch wenn das Baby beharrlich zeigt, dass es nach drei Stunden wieder Hunger hat.
Ein weiterer Aufenthalt unseres Kindes mit knapp einem Jahr lief ähnlich unerfreulich: Nach einem dramatischen Auftritt der Oberärztin, das Kind müsse unbedingt in der Klinik bleiben wegen Verdacht auf RS- Virus und Lungenentzündung, wurde die Probe zur Bestätigung des RS- Verdachts verdorben und keine weitere entnommen, die Lungenentzündung bestätigte sich auch nicht, das Kind wurde ständig darauf hin untersucht, ob es wieder fiebere, dabei hatte es zu keinem Zeitpunkt Fieber, worauf mehrfach seitens der Eltern hingewiesen wurde. Eine große Anzahl an Lernschwestern und Assistenzärzten durften sich dann an dem Kind probieren, einen Ansprechpartner hatte man nicht, denn Frau Doktor (die einem zum Bleiben gezwungen hatte) war ja im wohlverdienten Wochenende....
Wenn ein Baby zum Beispiel, nachts zuhause schreit- was macht eine normale Mutter?? Sie steht auf,denn Sie weiß, das Baby hat irgendeinen Grund und will einen nicht verärgern.
Und man weiß auch.da braucht man nicht Sozialpädagogik studiert zu haben, wie schädlich es für die Entwicklung eines Kindes ist- es stundenlang schreien zu lassen oder eine Stunde.Vielleicht lacht Jemand und sagt: Anstellerei.
Das wäre traurig !
Aber- Stress-Personalmangel...hört man wieder !!Die Ausrede.
1 Kommentar
Oh ja, ich musste unter den gleichen Umständen einige Wochen dort verbringen.
Leider habe ich während dieser Zeit nicht ein Mal eine Antwort auf meine Frage bekommen, wo es Duschen gibt... Bin immer nach Hause gefahren zum Duschen. Komme aus Münster.