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Rosi316 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fehlanzeige
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Ganzkörperschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder.
Bin mit dem RTW in die zentrale Notaufnahme gebracht worden. Dort musste ich 6 Stunden auf einer Transportliege im Flur verbringen, ohne das jemand sich um mich bemüht hätte. Als endlich ein Arzt kam, hat der sich noch nicht einmal vorgestellt, vorlauter Schmerzen habe ich die Hälfte meiner Vorerkrankungen vergessen. Mitgeteilt, das Novalgin bei mir gar nicht wirkt und trotzdem Novalgin i.V. verabreicht bekommen, was mir zeigt, dass der Arzt nicht zugehört hat.
Nach GdB, Pflegegrad, Hausarzt wurde gar nicht erst abgefragt.
Nach 7 Stunden dann endlich ein Bett (allerdings ohne Kopfkissen - haben wir nicht) und etwas Wasser zu trinken bekommen. Nachfrage nach einem Rollstuhl wurde verneint - sei nicht vorhanden, statt dessen einen Toilettenstuhl bekommen jedoch ohne Klopapier.
Kurz darauf ab zum Röntgen, wo alles ohne nennenswerte Probleme geklappt hat.
Eine Stunde später dann die Diagnosen Harnweginfekt und Lungenentzündung bekommen mit dem Hinweis: Das können sie ganz gut zu Hause auskurieren, wir werden sie entlassen und das mit Pflegegrad 3 und 100 % Schwerbehinderung. Nur Rezept für Antibiotika bekommen - kein Schmerzmittel
War sehr wahrscheinlich auch besser so, sonst wäre ich mit den Füßen voran dort wieder heraus gekommen
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L91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Tatsächlich alles was ich erlebt habe
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren in der Notaufnahme. Das Personal ist fehl am Platz. Unfreundlich. Hier wird mit Menschen gearbeitet. Empathie fehlt hier völlig. Die eigenen Abläufe werden nicht gekannt. Man wird hin und her geschickt, weil keiner weiß was der andere macht.
Die Krankenschwestern und Pfleger ziehen ein Gesicht als würden Sie ihren Job nicht gerne machen.
Meiner Meinung nach sind alle die ich in der Notaufnahme kennen gelernt haben völlig fehl an ihrer Arbeitsstätte.
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Katti9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich war ich immer zufrieden mit der Uni Mainz, aber zurzeit häufen sich schlechte Erfahrungen immer mehr, was auch fast täglich in der Zeitung steht.
Ich wurde, damals von vor 6 Jahren behandelt, hatte Chemotherapie und Bestrahlung. Leider haben sie vergessen, das Röhrchen von dem Zugang weg zu machen. Darauf hin bekam ich zweimal hohes Fieber, ich wurde auf der Notaufnahme abgefertigt, sie sind der leichteste Fall. Nachdem meine Mutter auf weitere Untersuchungen gedrängt hat, wurde eine beginnende Sepsis festgestellt. Ich kann nicht sagen auf welche Station das passiert ist. Auf jeden Fall fühlte ich mich überhaupt nicht gut aufgehoben. Das ist zwar eine lange Zeit her, aber da wir im Februar mit meinem Vater extrem schlechte Erfahrungen gemacht haben, muss ich das nachträglich anmerken. Ich für mich persönlich sage: nie wieder Uniklinik Mainz
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Katti9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Corona und Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war Privatpatient, vor drei Monaten verstorben in der Uniklinik Mainz. Ich habe in den vier Wochen Aufnahme keinen Chefarzt gesehen. Die behandelnde Assistentzärztin war fast nie zu sprechen. Selbst kurz vor dem Tod meines Mannes wurden wir zwischen Tür und Angel abgefertigt, ich würde davon ausgehen dass eine Ärztin einschätzen kann dass der Tod kurz bevorsteht.
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Katti9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schade dass man keine Namen nennen kann. Diese Station ist das letzte. Ich würde jedem davon abraten dort hinzugehen. Meinem Vater wurde einen Blasenkatheter falsch gelegt, was sie sogar noch in dem Abschlussbericht geschrieben haben. Das Personal ist unfreundlich und überfordert. Ganze Station nicht zu empfehlen. Wurde vor 6 Jahren dort schon zwei mal operiert, in der Chirurgie allerdings und war vollkommen zufrieden
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Sammy14112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Corona und Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war auf der Infektionstation wegen Corona, diese Klinik ist unakzeptabel! Ärztin und Pflegepersonal sehr unfreundlich, da von 6 Mitarbeitern 5 krank waren. Mein Vater ist zweimal gestürzt, es wurde uns nichts gesagt! Man hatte das Gefühl, keiner hatte Zeit mit den Angehörigen zu reden, lief alles nebenher. Wir wurden auch nicht informiert dass er zum Schluss Morphium bekommen hat.
Diese Klinik ist definitiv nicht zu empfehlen!
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Mila212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine Kommunikation seitens der Ärzte, schlechte Hygiene
Krankheitsbild:
geplante TIPS Op, Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Kommunikation seitens der Ärzte, Assistenzarzt wirkte überfordert, die Hygiene war ganz schlecht, das Zimmer plus Bad waren schmutzig. Mein Mann wurde alleine zu seiner Op geschickt, wurde dann 1,5 Stunden sitzen gelassen und wg. angeblichen Notfalls wieder zurück auf sein Zimmer geschickt. Dann schlagartig entlassen; keine Kommunikation. Zimmernachbar, der nachts im Bad gestürzt ist wurde bis 10:30 auf seiner Matratze auf dem Boden liegen gelassen! Alles wirkt sehr unorganisiert . Von einer Uniklinik hätte man das nicht erwartet. Als Pat. fühlt man sich nicht ernst genommen . Uniklinik Mainz, nein danke!
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Celine13.09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kann mich über nichts beklagen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ganz tolle Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge ,Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Stelle mich den Negativen Rezensionen entgegen ,
Ich war zu erst in der Notaufnahme wo wirklich ganz nette und verständinisvolle Damen waren.
Ich hatte keine ewig lange Wartezeit( es ist sicherlich von Tag zu Tag unterschiedlich) dennoch nehmen die Mitarbeiter und Ärzte sich viel Zeit .
Dann wurde ich mit eine Überweisung in die ortopädische geschick wo ebenfalls ganz tolle Ärzte und Pfleger mich erwarteten leider war es nicht so einfach herauszufinden was denn nun mit mir war,aber sie gaben nicht auf und versuchten alles damit es mir besser ging dann wurde ich weiter in die Innere Medizin geschickt dort musste ich länger warten aber ich wurde in ganz regelmäßigen Abständen gefragt wie es mir geht ,ob ich was brauche etc. auch hier wurde ich positiv überrascht unglaublich nettes und hilfsbereites Personal
Also im grißen und ganzen ein ganz tolles Krankenhaus und an alles die nicht zufrieden waren bitte vergesst nicht die Mitarbeiter sind auch furchtbar gestresst aber versuchen ihr bestmögliches es sind auch nur Menschen .
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bassier73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (WELCHE ÄRZTLICHE Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Miesserables Termin Managment willkür)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schilddrüse hypophyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten verarsche in der endokrinologie ständig TERMIN absagen dann aufs Band gesprochen das derzeit aus Internen Gründen die sprechstunde des Herrn Prof K für Kassenpatienten derzeit nicht angeboten werde neuer Termin derzeit nicht möglich ob und wann termin wieder möglich wäre nicht absehbar würden wenn neuer Termin möglich seih würde ich angerufen werden.ich lasse mich nicht für dumm verkaufen soll ich Vieleicht irgendwann mahl netter Weise einen Termin bekommen die glUben ja wohl nicht das ich nochma dahin gehe sehr ENTÄUSCHEND
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Dumont2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Kümmern des Personals der Zahnklinik
Kontra:
Unzumutbare Zustände der Innere
Krankheitsbild:
Kieferkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein Sauhaufen..Mein Parner war aus der Zahn und Kieferklinik gekommen,man hat ihn versprochen sich um seine Leber zu kümmern,statt dessen hat man ihn leiden lassen und nur als "Cashcow" benutzt.schon bei der Ankunft nichts vorbereitet.Kein Sauerstoff,kein Absauggerät,keine
richtigen Sachen zur Säuberung der Wunden,nichts.
Sofort merkte ich,alles nur wenns unbedingt sein muss.Der Obermacker der noch Tage vorher bei Ihm war und Versprechungen machte,den sah man nicht.Statt dessen kam jeden Tag ein anderer Heini an und fragte worum es denn ginge.
Mein Partner hat es nach einer Woche nicht mehr ausgehalten und sich selbst entlassen.Er war sehr krank und wurde doch so ausgenutzt.Er verstarb eine Woche später.Ich bin der Meinung ohne die Innere hätten wir noch eine chance gehabt.
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EvaVera berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Im Großen und Ganzen war das das schlechteste Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Viel zu spät eingeleitet, obwohl Ablauf eigentlich immer gleich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hecktisch, keine Infos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Konnten nicht mal mein Bett machen, da keine Bezüge gewaschen wurden)
Pro:
Nette Nachtschwestern
Kontra:
Hektischer Ablauf tagsüber, falsches Essen, wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am Samstag in die Notaufnahme und musste hier erstmal 6 Stunden warten auf simple Laborergebnisse. Hier ging es bei mir aber sogar schnell. Andere warteten rund 10 Stunden. Die Kompetenz der Kräfte mit denen ich hier zutun hatte, stelle ich mal in Frage. Dies erlaub ich mir, durch meine chronische Krankheit bin ich doch relativ oft in Krankenhäusern- die Vorgehensweise hier konnte ich nicht nachvollziehen. Bis Montag hab ich keinerlei Infos bekommen und bekam erstmal Antibiotika. Erst am Montag kam dann ein „richtiger“ Arzt und konnte weiter bzw die richtigen Schritte einleiten.
Somit ist die Versorgung für mich am Wochenende hier komplett sinnlos.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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EineTochter73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 208
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Glücksache an wen man gerät)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt 16,5 Stunden in der Notaufnahme mit 5 Stunden Unterbrechung in der nacht dort verbracht mit einer 80ig jährigen. Diese konnte weder essen noch ausreichend trinken.
Gesamteindruck völlig überlastet ,unverschämte Antworten , Desinteresse, arrogantes Benehmen , nicht ernstnehmen, kein auffangen der Patienten, Zeit wird verschwendet.
Organisatorisch katastrophal.
Ein Diabetiker der dringend etwas zu essen braucht wird übergangen.
Hat man eine Frage bekommt man eine dümmliche Antwort einer Schwester zb.ich sollte den Arzt fragen.Darauf frage ich wie sieht er aus wo ist er bekomme ich zur Antwort "weisser Kittel" .
Ich bin weder frech schnippisch ungeduldig zeige noch Verständniss und denke nach 8 Stunden kann ich ja mal fragen.Meine 80ig jährige Mutter kann aufgrund ihres Rückens nicht mehr sitzen oder laufen.
Aber....nein unerwünscht...Mund halten hinnehmen.Nicht mit mir meine Laune ist im Keller.
Nachts um 2 nachdem meine Mutter noch dringend eine Infusion brauchte waren wir zu hause um früh morgens zur Magenspiegelung wieder zu erscheinen die auch irgendwann durchgeführt wurde.
Nun eigentlich nur noch kurze Rückmeldung wartet man wieder vergeblich.Nach 5 Stunden gehen wir ohne ärztlichen Rat.
Krönung eines Arztes "Was ist eigentlich ihr Problem"
Seid froh dort das ich gut erzogen wurde und es meinerseits relativ ruihg zuging trotz all der Dinge die wir dort gesehen und erlebt haben.
Dies war nur ein kleiner Ausschnit dieser gesamt 16,5 Stundrn dort.
Arzt HNO gut
Ärztin auf Station gut
Erster Arzt innere Notaufnahme gut
Personal frech, unverschämt
Begegnung mit anderen Ärzten unverschämt
Resumee Katastrophal
Menschenunwürdig, aber sinnlos Kosten produzierend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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De-CH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Null Organisation, 3x Aussage „wir haben keinen Anästhesisten“ - nach Stunden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung? 3xabgesagter Stent und Pat. Stunden nüchtern liegenlassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Geldmacherei. Grandios: 7 Tage Aufenthalt für eine Gastroskopie)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Spielt keine Rolle, wenn die medizin. Versorgung gänzlich fehlt)
Pro:
Kontra:
Abteilungen arbeiten gegeneinander auf Kosten der Patienten
Krankheitsbild:
Leberschaden unklarer Genese
Erfahrungsbericht:
Die Radiologie scheint gar nichts im Griff zu haben oder es geht den Leuten alles am Mond vorbei.
Null Organisation, derentwegen sich ein Klinikaufenthalt unnötig in die Länge zieht bis der Patient UNVERRICHTETER Dinge nach Hause geht.
SIEBEN Tage Aufenthalt für eine Gastroskopie, die man hätte ambulant machen können, der Stent konnte nicht gesetzt werden, weil Anästhesisten wohl nur morgens arbeiten...
Situationen, die in keinster Weise mit dem Gesetz „die Würde des Menschen“ in Einklang zu bringen ist.
Abteilungen, die auf Kosten von Patienten gegeneinander arbeiten und somit zusätzlich vollkommen sinnlos Kosten produzieren.
Patienten mit vermindertem Gewicht aufgrund der Erkrankung werden stundenlang nüchtern allein irgendwo in der Radiologie liegengelassen.
So was schimpft sich UNIVERSITÄTSKLINIK?
Eine Schande sondergleichen, was dort abgeht.
Der Mensch ist nichts wert. Und angesetzte medizin. Eingriffe werden lustig immer und immer und immer wieder verschoben. Schämen Sie sich in Grund und Boden.
Bei Ihnen möcht ich nichtmal in der Patho als Leiche liegen müssen!
Bitter entschäuscht und ziemlich sauer,
eine deutsche Krankenschwester aus der Schweiz
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Innere
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Rudi6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Oberarzt hat sich nach unfreundlicher Schwester mühe gegeben um zu erklären was gemacht wurde.
Kontra:
Schwester war unfreundlich und frech.
Krankheitsbild:
Geschwollene Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder ist etwas Behindert und sitzt im Rollstuhl. Weil er eine geschwollene Zunge hatte bin ich mit ihm nach Mainz in die Uniklinik Bau 605 Innere Notaufnahme gefahren dort angekommen von einer Schwester empfangen worden. Sie kümmerte sich um meinen Bruder im Rollstuhl aber ich und unser Vaten müssen verschwinden im Wartezimmer Platz nehmen. Dürfen nicht dabei sein und fragen auch nicht also wir mußten ins Wartezimmer und bitte hinsetzen keine Frage! Ca. 30 Min. später wollte ich sehen was er macht wurde wieder in einem frechen Ton in Wartezimmer verwiesen um dort Platz nehmen ca. wieder 30 Min. später bin ich wieder in den Flur um zu sehen was mein Bruder macht und wo er ist eine andere Schwester sagte mir dass er in Zimmer 6 ist ich wollte da rein gehen wo er im Bett lag und die Furi an ihm EKG anschliesen wollte als Sie mich sah schmeißte Sie die EKG anschlüsse aufs Bett und sagte so lange Sie mich sieht würde Sie nichts mehr machen und ging weg. Als ich dann vor zur Anmeldung ging wo der Oberarzt war erklärte er mir alles wie es auch üblich ist. Aber wenn ein Oberarzt so ein verhalten von Schwestern duldet verstehe ich es nicht. So was habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt. Das in einem Krankenhaus der Lebenspartner oder ein Familienangehöriger dabei ist (außer bei einer OP) und besprochen wird was gemacht wird und der Gesundheitliche Zustand denke ich ist das normal. Im Wartezimmer ein Mann gehockt der das selbe Problem hatte keine Auskunft wie es seiner Frau geht! Aber wie das hier in anderen Erfahrungsberichten zu lesen ist ist das hier an der Tagesordnung nur Schade dass das von den Ärzten geduldet wird das sich eine Schwester so benehmen darf! Also so eine Schwester so ne furi wünsch ich mir nicht wenn ich da liege.
Patient ist nur eine Nummer.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Nali berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
v.a. Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Samstags wegen starken Oberbauchschmerzen in die Notaufnahme der Inneren Medizin gefahren. Trotz sehr hohem Arbeitsaufkommen (häufiges Vorfahren des Krankenwagens und viele Leute im Wartezimmer)kam ich schnell dran. Ein Student absolvierte mit mir die Anamnese, nahm Blut ab usw. Trotz das er "nur" Student war, war er top! Nachdem ich dann 2 Stunden auf die Blutergebnisse gewartet hatte, wurde mir die Verdachtsdiagnose rasch gestellt sowie eine direkte Therapie eingeleitet. Es ging mir sehr schnell wieder besser und ich konnte an diesem Tag das Krankenhaus wieder verlassen! Klar sind die Wartezeiten lange aber wenn man mal schaut wie viele Menschen in der Notaufnahme waren und wie wenig Personal vorhanden war, ist so wie es war, einfach richtig gute Arbeit die dort geleistet wurde!Ebenso waren die Ärzte und Pfleger sehr freundlich. Ich war sehr zufrieden und würde jederzeit wieder hingehen und kann es jedem auch nur empfehlen.
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Innere
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Jestine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurde nicht beraten!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde nicht vom Arzt behandelt Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Patzische antworten vom Personal
Kontra:
Ärzte kannst de als Patient vergeblich suchen
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Notaufnahme miserabel !!
Der eine Pfleger lässt das Oberteil vom Bett nach hinten Dotzen,die Schwester kann kein Blut abnehmen trotz sehr guter Venen ,Kanüle soll gelegt werden ohne zu wissen ob der Patient überhaupt da bleibt .
Auf einen Arzt kann mann warten !!Wenn er od sie überhaupt kommt!!! Mir hatte sich keiner vorgestellt .
Als ich nachfragte wurde ich Dumm angemacht habe mich dann entschieden zu gehn musste auch noch Unteschreiben hab mir dann über Nacht jemanden zu mir geholt bis ich Morgens zu Neurolgen konnte da kam ich auch sofort dran !!
Was mich aber am meisten geärgert hatte ,als ich aus dem hinteren eingang rausging sah ich im Aufenthaltsraum mehrer Pfleger ,Schwestern und Ärtze und mann bekommt gesagt es sei kein Arzt da .Unterhalten und Lachen das konnten die trauriege Relevanz den da waren noch Patienten denen ging es noch schlechter als mir.
Das kann man nur sagen !
In der Notaufnahme wird mann behandelt wie ein stück Treck dort werde ich mich nie mehr einliefern lassen.
ohne die Erfahrungen Ihrerseits in Frage zu stellen will ich kurz zwei Punkte Ihres Kommentars kommentieren.
1. Einen iv Zugang zu legen egal ob man später stationär bleibt , empfinde ich als gut,so muss man nicht nochmal zustechen.
2. Eine unterschrift zu leisten wenn man bei so einem Aufnahmebefund nach Hause gehen möchte ist juristisch eine Absicherung der Klinik, falls doch Folgeschäden auftreten, kein böser Wille
1. Ob ein Patient gehen möchte, oder nicht gehen möchte,
das entscheidet nur Einer ... der Patient. Und
2. Es gibt KEINEN Rechtsanspruch, wonach ein Patient
verpflichtet ist, eine Unterschrift zu leisten.
Auch dann nicht, wenn sich der Arzt (oder sonstwer)
aufspielt, wie ein Gott in Weiß und irgendwelche Märchen
erzählt von wegen Absicherung der Klinik und ähnliches.
Alles Unsinn!
So einfach ist das!
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man wird nicht ernst genommen
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Innere
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die-biene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
rein garnichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin von meinem hausarzt in die klinik eingewiesen worden da ich gallenkoliken hatte .also machte ich mich den abend gegen 18.30 auf den weg .wo ich nach einer halben stunde von den schwestern blutabgenommen bekam und mir ein zugang gelegt worden ist hieß es dann ich sollte dort bleiben . nach zweistundiger wartezeit ging es dann zum ultraschall . dann war wieder warten angesagt. nach nachfrage meinerseits ging es um 23 uhr dann ab zur chirugie dort wartete ich wieder bis ich dann um 0.30 uhr den zweiten ultraschall bekam und es hieß es wäre ja nicht so wild das könnte man ambulant behandeln . auf die frage was ich gegen die schmerzen machen könnte bekam ich die antwort ich sollte auf essen weiterhin verzichten was ich schon seit 3 tagen tat. das ende vom lied war ich wurde nachts um 1.30 nach hause geschickt . mir wurde zwei tage später in einem anderen krankenhaus die gallenblase entfernt . also so viel zu dieser klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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GS08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der persönliche Einsatz des Pflegepersonals
Kontra:
Fehlende Kommunikation und Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater, fast 90 Jahre alt, wurde Anfang diesen Jahres in den Unikliniken ein Beipass im linken Bein gelegt. Die Operation verlief ohne Komplikationen. Anschließend wurde er in die Reha nach Bad Münster am Stein/Ebernburg entlassen. Dorthin nahm er den Krankenhauserreger "MRSA" mit. Die Klinik selbst hatte vorher lediglich eine Pilzinfektion festgestellt. Erst in Bad Münster am Stein wurde nach einem längst fälligen Abstrich dieser gefährliche Erreger diagnostiziert. Daraufhin durfte mein Vater in Bad Münster sein Zimmer nicht mehr verlassen. Da keine weiteren Reha-Maßnahmen möglich waren, wurde die Reha abgebrochen.
Im Juli diesen Jahres wurde bei einer Routineuntersuchung durch die Unikliniken festgestellt, dass der Beipass (nach 6 Monaten!) wieder verschlossen war. "Das kommt vor" wurde uns mitgeteilt. Nach Aussage der Uni bestand somit wiederum dringender Handlungsbedarf. Mein Vater wurde daraufhin wieder in die Unikliniken eingeliefert. Vorgesehen war zunächst eine DSA-Untersuchung. Da meine Vater unter leichter Inkontinenz leidet, wurde ihm "vorsorglich" ein Katheder gesetzt. Nach der Untersuchung (davor 4 Stunden und danach 2 Stunden Wartezeit ohne Betreuung) wurde der Katheder erst auf meine eindringliche Bitte hin am nächsten Tag entfernt. Leider zu spät. Die Folge: Der MRSA-Erreger hatte sich wieder voll entfaltet. Das Zimmer meines Vaters wurde daraufhin unter Quarantäne gesetzt. Seit über einer Woche wartet er nunmehr (von seiner Umwelt abgeschottet) auf den Operationstermin (inzwischen bereits mehrmals verschoben). Die Gründe: Aufgrund seines Erregers wird die erneut anstehende Beipassoperation terminlich an das Ende eines Operationstages gelegt. Weiterhin ist es erforderlich, dass für die Nachbehandlung ein Bett in der Intensivpflegestation zu Verfügung steht. Seitdem warten wir. Entweder läßt es (aufgrund von Notfällen) der Operationsplan nicht (mehr) zu, oder das so dringend (aufgrund des Erregers) benötigte Intensivpflegebett steht nicht zur Verfügung. Somit ergibt sich jeden Tag folgende Situation: Mein Vater bekommt mit Beginn des Tages nichts mehr zu essen und zu trinken. Er wartet den lieben langen Tag, dass er zur Operation gerufen wird, und spät abends kommt dann die Absage (nicht durch eine Arzt) sondern durch das Pflegepersonal in Form eines Tellers mit kaltem Mittagessen und einem kurzen Hinweis: "Aus der Operation wird nichts".
Ich sehe ein, dass es immer wieder akute Notfälle gibt, die Vorrag haben. Ich klage jedoch die Zeitnot des Pflegepersonals und der verantwortlichen Ärzte an, die es augenscheinlich nicht zuläßt, ihre Patienten und auch deren Angehörigen ausreichend zu informieren und zu betreuen. Insbesondere klage ich jedoch unsere Gesundheitspolitik an, die es den Kliniken nicht mehr ermöglicht, die notwendigen Ressourcen für eine ausreichende Versorgung ihrer Patienten (Ärzte, Pflegepersonal, Betten) zur Verfügung zu stellen. Schade, aber vielleicht sollte man die Alten ab einem bestimmten Alter nicht mehr versorgen. Das spart den Krankenkassen Kosten und den Kliniken Zeit ein. Und wir brauchen weniger Pflegepersonal und Ärzte. Viele Grüße an unsere Gesundheitsministerin. Sie haben Ihr Ziel erreicht.
2 Kommentare
ohne die Erfahrungen Ihrerseits in Frage zu stellen will ich kurz zwei Punkte Ihres Kommentars kommentieren.
1. Einen iv Zugang zu legen egal ob man später stationär bleibt , empfinde ich als gut,so muss man nicht nochmal zustechen.
2. Eine unterschrift zu leisten wenn man bei so einem Aufnahmebefund nach Hause gehen möchte ist juristisch eine Absicherung der Klinik, falls doch Folgeschäden auftreten, kein böser Wille