Universitätsklinikum Magdeburg (Otto-von-Guericke-Universität)

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Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg
Sachsen-Anhalt

68 von 131 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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133 Bewertungen davon 15 für "Psychiatrie"

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Sehr gute Behandlung und Betreuung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
wertschätzender Umgang des ärztlichen und pflegerischen Personals.
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht - Depression mit Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau war zwei Mal für mehrere Wochen Patientin im Haus 04 - Psychiatrie des Uniklinikums Magdeburg.

Sie wurde während des gesamten Aufenthaltes wirklich gut betreut und berichtet von einem stets sehr wertschätzenden Umgang des ärztlichen und pflegerischen Personals.

Die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes haben sich sehr intensiv und freundlich um sie gekümmert und auch aus der Perspektive eines Angehörigen kann ich über das Engagement und die Kommunikation nur positive Eindrücke benennen.

Insbesondere der leitende Oberarzt der Station 01 war stets ansprechbar und hat sich immer wieder um die Sorgen und Nöte der Patientin und der Angehörigen gekümmert.

Auch die medizinische Intervention, auch bezüglich der begleitenden Depressionserkrankung, hat wirklich gut funktioniert. Das ist in den vorherigen Klinikaufenthalten in anderen Kliiniken nicht in so einem Umfang gelungen.

Der Psychatrie des Unklikinikums Magdeburg sind wir wirklich sehr dankbar für die tolle Behandlung und Unterstützung über einen längeren Zeitraum

Pflegepersonal super, Arzt grottig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Arzt ist unsensibel und geht nach Büchern
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Pflegepersonal im Haus4 (Station4) bin ich sehr zufrieden. Sie waren immer freundlich, hilfsbereit und haben einem versucht auf andere Gedanken zu kommen, aber der Stationsarzt ist unfreundlich und gehört mit seiner unsensiblen Art nicht in diesen Bereich. Er geht nicht auf die Probleme der Patienten ein und geht immer nur nach seinen Lehrbüchern.

Warnung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Text,
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zur Zeit ziemlich unschöne Dinge durchtukämpfen, wovon eine Sache ausreicht, die Nerven zu verlieren. Nach ei dem Nervenzusammenbruch und Suizidlitätsverdacht, wurde ich sehr rücksichtslos in die Geschlossene Abteilung eingewiesen.
Nicht allein der Umstand, eingesperrt zu sein, verursachten Erinnerunggn, als die Stasi mich zu Vorwendezeiten einschüchtern. Der für meine Internierung zuständige Amtsmann wirkte inkompetent und überfordert. Der Ton des Pflegepersonals war eiskalt und empathielos, der Zynismus und die Unsensibilität von von einer der insgesamt zynisch erscheinenden Schwestern lassen mich noch heute
Ich kann alle nur warnen, die in die Unglückslage kommen, diese Horrorstation zu erleben. Gerade aufgrund von Deutschlands jüngster Vergangenheit sollte das Personal dieser Abteilung eine Aufgabe zugewiesen bekommen, bei der es keine Verantwortung gegenüber Menschen gibt. Diese Station ist eine Schande nicht allein für die Universität, sonder für ganz Magdeburg.

Pfui!

Sehr gute Trauma Ambulanz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wirklich fähige Ärzte
Kontra:
Etwas unorganisiert
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patient der Trauma Ambulanz. Die Ärzte sind top. Kompetent und freundlich noch dazu. Außerdem wird man hier ernst genommen und ist nicht nur eine Patientennummer.
Der Traumatherapeut ist wirklich ausgezeichnet,sehr fähig und top ausgebildet, soweit ich das als Patient beurteilen kann. Außerdem ist er nicht der Gott in weiß, sondern absolut Mensch geblieben, was ich wirklich angenehm finde, da man ja als Traumapatient ein Vertrauensverhältnis aufbauen muss. Auch die Beratung ist gut. Ich fühle mich dort sehr gut betreut und kann diesen Bereich absolut weiterempfehlen.

Das einige Manko ist für mich das es manchmal etwas unorganisiert ist, was meiner Meinung nach evtl. an zu wenig Personal liegt.

Tolle Station, super Personal!!!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS & Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf Station 1 (Akutpsychiatrie). Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind dort sehr, sehr nett und einfühlsam. Wenn es mir nicht gut ging, konnte ich mich immer an das Personal wenden. Die Ärzte sind meiner Meinung nach auch gut auf eigene Wünsche und Bedürfnisse eingegangen. Auch der Innenhof war schön, da man so die Möglichkeit hatte etwas raus zu kommen. Es gab die Möglichkeit an Ergotherapie, Bewegungstherapie und Musiktherapie teilzunehmen, wenn man dazu in der Lage ist. Es gab insgesamt nicht viel Therapie, aber es ist schließlich auch eine Akutstation! Ich denke, das darf man dabei nicht außer acht lassen. Die Einrichtung war sehr schlicht, aber ich denke das ist auch darauf gegründet, dass keine Fremd- und Eigengefährdung stattfinden soll. Insgesamt bin ich mehr als zufrieden. Bei Bedarf würde ich dort immer wieder hingehen. Mir konnte dort wirklich sehr geholfen werden. Man wird dort behandelt wie ein Mensch und nicht wie einVerrückter! Wirklich toll!

Danke an das tolle Personal!

1 Kommentar

Chief-Supervisor am 07.06.2019

Danke für Ihre faire Bewertung. Die Akutstation ist ein ganz spezielles „Pflaster“. Es ist dort nicht immer einfach, vor allem, da sich verschiedenste Krankheitsbilder mischen. Dennoch gibt dort jeder Arzt, jede Schwester, jeder Pfleger und jeder Therapeut jeden Tag sein bestes.

Alles Gute!

Sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und Therapeuten, gute Versorgung und Beratung, sehr gute Skillsgruppe
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung und Folgestörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit längerer Zeit Patient in der Traumaambulanz und bin sehr zufrieden. Nehme auch wöchentlich an einer Gruppe Teil und kann sagen das mir das sehr hilft. Ärzte und Therapeuten sind steht's sehr freundlich und hilfsbereit und gehen gut auf die Patienten ein. Habe bis jetzt nur gute Erfahrungen dort gemacht.

Notuafnahme ist das letzte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Normalerweise währe bei solch Problehmen eine Aufnahme notwendig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt, und Schwestern in der notaufnahme waren sehr net
Kontra:
umsetzung und hilfe waren mies
Krankheitsbild:
Magden Darm , Psychoerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Sonntag den 16.09.2018 durch eine Freund in die Notaufnahme eingeliefert wurden, da ich psychisch völlig fertig war und seid bereits 3 Tagen nichts mehr Essen konnte, ständig gebrochen habe und seid fast 6 Wochen hohen durchfall aufwies. Ich selbst konnte garnichts mehr Freunde halfen beim Duschen und holten mich aus dem Bett damit ich nicht den ganzen Tag im Bett liege. Dort wurde ich von einem Psychologen angehört und es wurde mir ein Platz auf der Psychologie Station 3 in Haus 4 Zugesagt, welcher mir am nächsten tag telefonisch bekannt gegeben sollte. Mein Erbrechen und durchfall wurde garnicht erwähnt. Trotz drei Tage ohne Essen wurde ich nach hause komplimentiert. Am Montag (4 Tag ohne Essen) wurde ich von dem Arzt auch angerufen und mir wurde mitgeteilt das ich mir doch in der Ambulanz einen Termin holen soll. Das tat ich am Dienstag auch, wobei die Schwester völlig Überrannt war ich bekam am Mittwoch einen Termin bei Oberarzt Dr. Storch (fünfter Tage ohne Essen). Den Termin habe ich am Mittwoch um 11 Uhr in Haus 4 Auch versucht war zu nehmen ( sechster tag ohne Essen nur mit Wasser) Ich tauschte in der Anmeldung auf und meldete mich an. Ich bekahm meinen Arzt mit welchem Ich dort einen Termin hatte nicht mal gesehen, ich wurde weiter komplimentiert an Haus 19 Station 1 Frau Schubert (Sekretärin der Psychosomatik) Dort aufgetaucht hies die Dame nicht Frau Schubert sondern frau Schade. Ich sollte dort auf die Psychosomatik nach Terminabsprache gelangen. Dies war völlig neben der Spur ich da dort kleinst psycologische Behandlungen erfolgen. Die Behandlung wurde abgelehnt mit dem Hinweis das wenn ich einen Suizit vornehme auch behandel werden würde.
Ein Freund hat mich danach in ein anderes Krankenhaus verbracht wo sofrt der Magen- Darmtrakt untersucht wurde und ich aufgenommen und behandelt wurde.

1 Kommentar

Chief-Supervisor am 07.06.2019

Zunächst einmal finde ich es kritisch, bei Bewertungen mit Namen des Personals zu arbeiten. ICH würde mich hier ungern lesen.

Des weiteren ist es wohl der Entscheidung des Arztes zu überlassen, ob dieses Krankheitsbild eine Aufnahme erfordert. Die Erfahrung zeigt, dass einige Patienten sich regelmäßig die Aufnahme erpressen wollen. Ein fähiger Arzt erkennt so etwas.

Unzufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Schwestern und Ärtzte, besonders Oberärzte
Krankheitsbild:
Depression und Borderline
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit Patienten war einfach schrecklich. Unfreundlich und oberflächlich. Das man in der Psychiatrie nicht immer gut gelaunt sein kann und manchmal die wütend ist mir klar, das ist in jedem Beruf so. Aber ständig unfreundlich zu sein bei Patienten die sich dadurch eventuell eingeschüchtert fühlen könnten, geht gar nicht. Dazu kommen die sich ständig wiederholenden Fragen wie "Wie fühlen Sie sich dabei?" und "Was macht das mit Ihnen?", bei jeder Gelegenheit ohne direkt auf die Probleme einzugehen. Es werden einfach diese zwei Fragen gestellt oder manchmal auch mehr und das war`s dann. Es wird einfach nicht richtig zugehört und mit einem geredet, die Schwestern weniger als die Ärzte.
Beim Entlassen werden einem keine Alternativen Behandlungen aufgezeigt.

2 Kommentare

bs1 am 07.07.2018

Die selben negativen Erfahrungen habe ich die kompletten 12 Wochen meines Aufenthaltes durchweg machen müssen.

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Zyprexa für alle!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
grundsätzliche Verletzung von Menschenrechten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drohung, Nötigung, Körperverletzung. Ignoranz. Falsche Diagnose. Verletzungen(gebrochene Gliedmaßen, Prellungen) nicht behandelt und als Wahn abgetan. Falsche Medikation, komplett überdosiert. Unterlassene Hilfeleistung. Falsche Anschuldigungen einfach so.Angehörige angelogen in der allerdreistesten Form. Kein Gespräch . Keine Anamnese. Verspotten des Patienten. Tatsächlich stattgefundene und beweisbare Traumata als unwahr abgetan. Patient traumatisiert durch Aufenthalt entlassen. Schwerwiegende Folgen für die eigentliche Erkrankung und deren Bewältigung!!

1 Kommentar

Chief-Supervisor am 07.06.2019

Mich freut jedenfalls, dass Sie überlebt haben!

Ihre Bewertung ist absolut unglaubwürdig, unhaltbar und falsch. Gebrochene Gliedmaßen, Körperverletzung usw. Das ist, bezogen auf einen Klinikaufenthalt, nicht weit weg von wahnhaft.

Faules Personal - Patienten haben keine Chance zur Genesung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine außer beruhigungstabletten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich zur Klinik nur negatives abgeben.
Meinem Familienmitglied, welches Patient dort War ,wurde eingeredet ,dass diese Person sexuell mißbraucht wurde. Auf diese Diagnose wurde wurde Wochen, ach nein Monate , darauf eingeredet.

Bei einem psychisch labilen Menschen kann solch ein Fehlverhalten fatale Auswirkungen haben.

Dadurch ,dass mein Verwandter dauernd dieser (falsch aufgestellten) Theorie der Ärzte widersprochen hatte wurde sie mit Beruhigungstabletten ruhig gestellt.
Als der Patient diese auch verweigerte ,wurde dieser daraufhin gewiesen ,dass man ihm nicht helfen könne.
Die Therapie sah nicht aus wie in Filmen mit einem gemütlichen Sofa, sondern der Patient saß in der mitte des Raumes und ihm gegenüber 3 bis 4 Ärzte bzw Pfleger,welche gemeinsam auf den Patienten einredeten. Wie soll dies bei einem psychisch erkrankten funktionieren ? Sie machen die Leute erst verrückt...

Mit uns, den Angehörigen wurde nicht gesprochen. Ärzte mieden sogar jeglichen Augenkontakt, obwohl wir gern gewusst hätten wie man solchen Patienten als Angehörige unterstützen kann.
Eine Schwester verwies darauf ,dass wir als Familie daran Schuld wären, weil wir die Aufsichtspflicht verletzt hatten.

Unser Familienmitglied ging auf Rat des Hausarztes in eine andere Klinik, wo man den Patient untersuchte, gute Therapien durchführte und die Patienten nach einer Weile wieder ins Leben zurück brachte


Es ist enttäuschend ,dass wir etwas erleben mussten, was man nur in schlechten Filmen sieht.

Die Klinik sollte eventuell das Personal dort komplett austauschen und darauf achten ,dass man Patienten als Patient behandelt statt diese ruhig zu stellen, damit das Personal (welches wahrscheinlich gut bezahlt wird) keine Arbeit hat .

Suizidgedanken und Depressionen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
War alles super :-)
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Depressionen und Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich noch nie verstanden gefühlt und hatte das erste mal das Gefühl das man mir Hilft und mich Versteht und ich fand die Schwestern richtig nett. Ich habe wieder angefangen Lebensmut zu bekommen und bin echt Dankbar für diese wundervolle 4 Wochen :-)

DANKE !!! Insbesondert geht mein Dank an Schwester Magrot :-)

Inkompetenz auf hohem Nieveau-Wenigstens war das Essen gut!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Therapeuten geben sich sehr große Mühe, das Pflegepersonal & der OA zeigen kein Verständnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzig die Psychotherapeutin erklärt einem die Vorgänge)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden im Stich gelassen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kabbeleien zwischen dem Personal werden am Patienten ausgelassen)
Pro:
Die Psychotherapeutin, Ergotherapie, Musiktherapie
Kontra:
Schwestern spielen Therapeut
Krankheitsbild:
Borderline, Panik-& Angsstörung, mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 6 Wochen in der Tagesklinik (TK). Das Essen war lecker. Das Pflegepersonal (also die Schwestern) halten sich für Gottes Geschenk an die Menschheit und "therapieren" wo sie nur können. Dass sie aber Therapien nur begleiten zu haben, ignorieren sie (es wird vom OA geduldet). Da wird Freitag nachmittags in der Patientenrunde fröhlich rumanalysiert, obwohl das eig. der Wochenausklang sein sollte (es wird jedem irgendwas eingeredet, damit man ein schlechtes Wochenende hat). Seitens der Schwestern werden unmögliche Fragen gestellt ("Wieviel Jahre wollen sie denn hier bleiben?", "Sind sie jetzt sauer auf mich, obwohl ich nur ehrlich war?" usw). einige Lieblingsworte des Pflegepersonals zu den Patienten: gnatzen, sauer sein, rumzicken (wenn ein Patient dicht macht, weil er auf diese Psychospiele keinen Bock hat) o.ä. grenzwertiges Verhalten. Der OA der Station ist absolut unfähig, sich in Patienten einzufühlen, er lacht Patienten aus wenn sie sagen, wie es ihnen geht, was sie für Ziele oder Wünsche haben. Es scheint ein Grundsatz in der TK zu sein, die Patienten zu provozieren & die von den Patienten gesetzten Grenzen zu ignorieren. Die Manipulation, Provokation & Machtspielchen ggü. den Patienten sind nicht zu verachten. Traurig ist, dass viele Patienten nichtmal bemerken, wie sehr sie manipuliert werden & was ihnen alles eingeredet wird. Spricht man diese Problematiken offen an, wird man persönlich angegriffen. Dann fallen Sätze wie: "Sie sind doch gesund und nur hier, um Aufmerksamkeit zu bekommen & im Mittelpunkt zu stehen, "Dashier ist keine Wellnessfarm!", "Versuchen Sie es doch einfach mal mit arbeiten", "Sie sind aber sehr egoistisch!" usw. Unanagenehme Patienten, die noch dafür kämpfen erhört zu werden & Hilfe erwarten, sind dort falsch. Sie werden unter irgendeinem Vorwand eiskalt aus der Klinik entlassen. Diese Klinik ist wirklich nur etwas für Patienten, die noch über ausreichend Selbsterhaltungstrieb verfügen, denn den werden sie dort wirklich brauchen!

station 1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
tolle schwestern, pfleger, ergo und psychologin
Kontra:
ständiger arztwechsel, visiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo ich hab unzählige monate auf der geschlossenen station 1 verbracht und war sehr zufrieden, ich kenne auch eine offene die man aber völlig vergessen kann.
auf der 1 war es super sicher nicht immer leicht, aber die schwestern und pfleger sind top, genauso wie die ergotherapeutin und die psychologin frau dudeck. ich denke sehr gerne an diese zeit zurück, weil sie viel probiert haben um mich ins leben zurück zuholen und mich nie aufgegeben haben, auch wenn ich noch so zickig war. ich danke der station von ganzen herzen. lg doreen p

1 Kommentar

Chief-Supervisor am 07.06.2019

Es war oft nicht leicht aber gut Ding hat eben Weile...
Alles Gute für die Zukunft! ????

Vorsicht : Schublade

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Ärzte haben wenig Verständnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für ca. 12 Wochen Patientin auf Station 3. Ich wurde von den Ärzten schnell in eine Schublade gesteckt und meine Suizidgedanken waren trotz Nachfrage nicht erwünscht. Ich habe dort mein Vertrauen in Therapeuten verloren. Ich bin nun seit einigen Wochen in einer anderen Klinik und bin echt froh zu sehen, dass es auch anders sein kann. Die Ärzte sind kompetent, ich komme gut voran und außerdem habe ich gelernt Therapeuten wieder zu vetrauen. Meine ehemaligen Mitpatienten aus der Psychiatrie im Uniklinikum haben sich auch nicht wirklich verstanden gefühlt. Jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen, aber ich empfehle diese Klinik nicht, es gibt wirklich bessere.

4 Kommentare

-Reni- am 07.04.2011

Hallo Schein,
ich war auch auf dieser Station und mich würde interessieren in welcher Klinik du jetzt bist. Ich freue mich über eine Antwort.

LG Reni

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Nur Abrechnen steht im Vordergrund,Empathie,Behandlung ist sehr schlecht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Schwestern,sehr nett
Kontra:
die Ärzte,Organisation,kein Mitgefühl,nur Abrechnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen 10 tägigen,stationären,gefühlskalten Klinikaufenthalt hinter mir.(Station:offene Psychiatrie)Diese Klinik,ist echt das letzte.Die behandelnden Ärzte vor Ort,haben während meines Aufenthaltes, insgesamt ganze ca 5 min,mit mir gesprochen.Ich bin über die Notaufnahme,auf diese Station gekommen und wurde von einer netten Schwester empfangen,die mir mein Zimmer zeigte.Bis dahin war noch alles i.O.!Der Arzt,der mich zu dieser Station brachte,versprach mir noch,das mir geholfen wird und ich dann anschließend eine weiterfolgende Behandlung auf der Station für Psychosomatik bekomme.Diese Aussage,bestätigte sich allerdings nicht.Ich bekam keine Therapie,meine Therapie bestand nur aus einem Medikament und das wars,trotzdem wurde abgerechnet und zwar therapeutische Maßnahmen.Die Visiten auf dieser Station,sind echt das letzte.Man kommt in einen Raum,wo ca 10 Leute sitzen,vor denen man sich nun "outen" soll,wie es einen geht und was man nun hat.Ich persönlich,wurde in meiner Kindheit sex.MB,und spreche sicherlich nicht,vor versammelter Mannschafft,was ich fühle,wie es mir geht usw. Ich habe mich dort,total fehl am Platz gefühlt.Mit mir wurde nicht gesprochen,ich habe KEIN Psychologengespräch und keine einzige Therapiestunde gehabt.Ein großes einziges Lob,geht an die Schwestern,die sind verständnissvoll,verstehen einen und wollen helfen.Aber letzendlich,können sie nicht groß viel tun.Den,die Ärzte entscheiden.Außerdem,wurde mein Befund,total schlecht geschrieben.Laut Uni Klinik,heißt es,es sei nicht sooooo schlimm bei mir.Bloß ich leide sehr unter meinen Trauma,habe eine depr.Episode,Postraumatische Belastungsstörung....und noch einiges.Diese Befunde,wurden mir von einen Psychotherapeuten diagnostisiert.Dieser,mit mir mehrere Gespräche hatte,im Gegensatz zu den Ärzten dort.Es hieß auch immer,nach außen hin sehe ich ja glücklich aus.Sicher,lasse ich mir es nicht anmerken,wie es mir geht.Bloß diese Fassade,habe ich mir über Jahre antrainiert.Leute/Menschen,die selber Betroffen sind und sex.MB wurden,oder Vergewaltigt,wissen wovon ich spreche.
Ich wünsche wirklich niemanden,sowas schlimmes durchmachen zu müssen.Bloß wenn man ein Facharzt oder Oberarzt ist,und sämtliche Dr arbeiten geschrieben hat,Jahre lang studiert...usw Auzeichnungen hat,unter anderem den Titel Psychiater oder Psychotherapeut/Psychologe trägt,sollte man wissen,wie man sich fühlt und das man eine Fassade nach außen hat,das eine schwere Traumatisierung vorliegt...usw.!Bloß diese Ärzte,auf dieser Station,wissen es anscheinend nicht,und befassen sich nicht mit ihren Patienten!Das ist sehr sehr traurig und enttäuschend!

2 Kommentare

chris12 am 24.09.2010

ich glaube jedes wort ich habe die umkompetnez dieser klinik in allen bereichen kennenlernen müssen uns zwar unfreiwillig die behielten mich da wobei ich eine familienzusammführugn wünschte nicht mal das iat man da wert

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