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Ratzeburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolles Team)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gute Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles gut geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles top)
Pro:
Alles top
Kontra:
Kann ich leider nichts sagen
Krankheitsbild:
hypophese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich auf diesem Weg nochmal richtig bedanken bei der Neurochirurgie .
Station , Intensivstation und der Praxis im Keller.
Ich hatte eine Operation vor mir und wurde in jeder Abteilung sehr gut aufgenommen , ob Untersuchungen ,bei der OP und Intensiv.
Ich wurde immer nett behandelt und hat immer alles gut geklappt.
Heute bin ich geheilt und hoffe dass es so bleibt.
Danke nochmal für alles .
Michael Ratzeburg aus Magdeburg
Weiter so und alles gute
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HardyB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirn Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose bösartiger Gehirntumor. Wenige Tage später erfolgreich operiert, ich kann dem Team von der neurochirurgischen Abteilung insbesondere der Station 15 nur danke sagen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und ganz großen Dank dem Pflegepersonal und Ärzten. Hardy Berndt
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Nika692 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lws Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fehlerhafte Einschätzung des Neurochirurgen. Der Arzt hat meine Beschwerden heruntergespielt und das MRT nicht richtig gedeutet. Keine Hilfe erhalten. Mittlerweile sind meine Beine taub. Erst jetzt hat ein erfahrener Wirbelsäulenspezialist die richtige Diagnose gestellt und wird mich operieren. Ich beurteile die mangelhafte Einschätzung als unterlassende Hilfeleistung.
Absolute Topleistung für das Uniklinikum Magdeburg besser geht's nicht
Neurochirurgie
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HWS23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Professionalität , gepaart mit der Menschlichkeit
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Halswirbelsäulen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über die Notaufnahme, mit einer komplexen Halswirbelsäulen Verletzung eingeliefert worden und wurde durch die Bank weg, so gut betreut,von der Notaufnahme bis zur und nach der OP.
Das komplette Klinik Personal war von Anfang an super nett sehr kompetent und dabei Menschlich.
Da könnten sin einige Kliniken in Deutschland etwas von abschneiden.
Man merkt das es hier strukturiert läuft und das Personal miteinander spricht.
Man merkt die Atmosphäre zwischen den Ärzten und dem Pflegpersonal.
Und es wird auch wenn viel zu tun ist immer noch individuell auf den Menschen eingegangen.
Ich bin auf der Station 15 und begeistert von dem Ablauf und möchte mich ganz Herzlichst bei allen bedanken.
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Fran56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesundheitszustand ging abwärts)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine befriedigende Antworten auf Fragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
auch unter Corona mit 2G+ Besuchszeit jeden Tag 1 Stunde
Kontra:
man hatte das Gefühl der Patient ist zu alt - keine Anstrengungen notwendig
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam mit V.a. Schlaganfall auf die ITS. Es war eine Hirnblutung und ein Schlaganfall. Man konnte zugucken, wie es bergab ging. Zum Glück wurde er nach 4 Tagen auf die Stroke Unit verlegt, wo es wieder bergauf ging. Für alle Mitarbeiter der ITS ist dringend eine Nachschulung im Umgang mit dementen Patienten notwendig!
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Dennis8372 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Klinikpersonal
Kontra:
Absolut miese durchgelegene Matratzen!!!!!
Krankheitsbild:
Lendenwirbel Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lendenwirbel Operation. Ärzte Schwestern tun ihr bestes. Physiotherapie auch.Frühstück super frische Brötchen und Brot von Bäcker Otto!!! Mittagessen wirklich gut Abendessen auch.
JETZT ZUM NEGATIVEN!!!!
DIE MATRATZEN sind das allerletzte! Durchgelegen bis Schluss!
Klinikpersonal bedauert diesen Zustand aber es ändert sich nichts!!!
Werte Klinikleitung das kann jawohl Nicht ihr ernst sein Patienten nach Rücken etc OPs solche Dinger anzubieten????? Ne absolute Frechheit. Bin mit mehr Schmerzen nach Hause als ich kam!!!!!
Wie gesagt das Personal kann nichts dafür , sie müssen reagieren!!! Ich überlege ob ich Anzeige erstatte!!!!!
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Bakkuran berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Kaffeeautomat im Wartebereich
Kontra:
Krankheitsbild:
LWK3/4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bekannte wurde vor ca. 2 Wochen stationär aufgenommen, was ich hier schildere ist ihr Erfahrungsbericht
Aufnahme um 8:30 Uhr dort sein - um 9:00 uhr hatten wir den Papierkram erledigt und saßen dann anderthalb Stunden im Wartebereich der Station 15 weil die Schwestern erstmal Pause gemacht haben -
Nach der OP wurde meine Bekannte auf die Intensiv verlegt vorsorglich - als sie wieder auf Station kam stand ihre gepackte Tasche da - auspacken musste sie die Tasche erneut allein - nach einer Rücken-OP.
Medikamtenpläne wurden zwar an Ärzte und Schwestern verteilt - nur Medikamente bekam sie nicht - hätte sie ihre eigenen nicht beigehabt wäre da nix passiert.
Nachsorge nach der OP = 0 - Thrombosestrümpfe sollte sie selber anziehen, Thrombosespritze wurde ihr nur hingeknallt - selbst das waschen - da wurde ihr eine schüssel hingestellt - kannst dich allein ja gut waschen nach einer Rückenop.
Hätte sie ihr Kissen nicht beigehabt hätte sie dort nicht schlafen können - denn die vorhandenen Kissen sind unter aller Sau, Hygiene ist auch ein Fremdwort für die Putzkräfte da nicht mal das Bad richtig gewischt wurde - gerade in CoronaZeit ein gravierender Mangel.
Essen war auch nicht das wahre - weder Obst noch Gemüse zum Frühstück/Abendessen - aber dafür Keks zum Kaffee.
Das Schlimmste war aber - am Entlassungstag musste sie um 10 raus aus dem Zimmer - sie hat aber bis 14:30 im wartebereich auf den Arztbrief warten müssen - hätte der essensverteilende Pfleger nicht Mitleid mit ihr gehabt hätte sie dort auch ohne Mittag gesessen.
Fazit: Absoluter Horror und wenn möglich geht nicht dort auf die Neurochirurgie. Leider muss ich in naher Zukunft am Rücken operiert werden - ich weiss nicht ob ich das dort mache oder mir ein anderes Krankenhaus suche.
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Jessi0609 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Höflich am Telefon
Kontra:
Aber auf Rückruf warte ich täglich, trotz Versprechen
Krankheitsbild:
Tumor im Kopf
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde am 20./21.05.2021 in die Uni Klinik Magdeburg gebracht.Es wurden alle möglichen Voruntersuchungen gemacht. Dann am 25.05.die niederschmetternde Nachricht, es muß operiert werden.Am 28.05.Mittagszeit durfte sie bis Sonntag Abend nach Hause geholt werden. Ihre beiden Kinder 5 und 10 freuten sich sehr, ihre Mama in die Arme zu nehmen. Dann sollte es endlich am Dienstag, gleich als 1.los gehen.Abgesagt,dann 10.oo Uhr, dann11.00 Uhr. Abgesagt. So aber dann gleich Mittwoch früh. WiederAbgesagt. So nun heute zwischen 11 und 12.00 Uhr. Ist das ein Horror. Selbst meine Tochter erhält kaum Informationen. Weder vom Arzt noch von der leitenden bzw. den Schwestern. Immer wieder wird man vertröstet. Ich weiß das sie dort bei dem Ärzteteam in guten Händen ist, falls es ihr wieder schlechter geht. Aber das ständige warten, hoffen und bangen macht ein wahnsinnig. Wir hoffen nur, daß es sehr bald was wird. Viel Glück mein Kind. ????????????????????????
So nun das positive hinterher.Meine Tochter wurde endlich 11.00 Uhr heute operiert. Ich wurde gleich danach, wie versprochen angerufen vom Arzt. Ich bin sowas von über glücklich.Vielen lieben Dank an das Team und auch der Schwester, die meiner Tochter das Handy ans Ohr hielt, um mit uns zu sprechen.
Einmalig
Neurochirurgie
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Gacol berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie, Professionalität
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde am 10.12.2018 nach einer Gehirnblutung aus der Klinikum Wolfsburg nach verlegt.
Das was ich hier als Angehörige erleben konnte, kann man nur als Wunder bezeichnen.
Nach der OP an dem Gehirn ist sie wieder Genesung. Die Genesung folgte zu 100%-
Die Art, wie wir hier von dem ganzen Personal behandelt wurden, die Empathie, die wir seitens der Pflegepersonal erleben konnten, die Betreuung, Verständnis, das entgegenkommen in alle, aber allen Situationen ist einmalig.
Ich kann nur dankbar sein, dass meine Frau hir brhandelt wurde,
VIELEN DANK NOCHMAL
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Eileen-Mirko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (habe mich gut behandelt gefühlt vom gesammten Personal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Fragen wurden ausfühlich beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (gut, reibungslos, verständnisvoll und erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sauber und der Örtlichkeit angemessen)
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Parkinson / THS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war selber Patient wegen einer THS Anfang 2019 und Mitte 2019 vor Ort und habe gute Erfahrungen gemacht mit Ärzten und Pflegepersonal. Gerade das Pflegepersonal muss manches ausbaden, was ganz woanders (Verwaltung ) entschieden wurde. Darum kann ich den Unmut anderer nicht verstehen. Auch Ärzte und Pflegepersonal sind nur Menschen mit einem sehr hohen
Anforderungspotential, dass jeden Tag bewältigt werden muss. Es hat auch bei mir nicht alles 100 % tig geklappt und funktioniert, aber mehr in der Organisation. Aber es war zu verstehen, wenn ich gefragt habe und ich habe auch eine vernünftige Antwort bekommen.
Meine Erfahrung , wie man in den Wald hinein ruft , so schallt es auch heraus. Jeder soll bei sich selbst anfangen.
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Mario15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Plan wie die Behandlung weiter geht.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
HWS Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Pflege ist im Durchschnitt auf dieser Station Mittelmass bis schlecht. Unfreundlichkeit wird groß geschrieben. Von den meisten die ich getroffen habe. Auf Fragen wird kaum reagiert oder nur mit einem „Ich weiß nicht“. Aber es gibt keine weiterführenden Bemühungen. Zum Beispiel beim arzt nachfragen oder bei den Kollegen.
Die Ärzte selber sind ganz nett aber auch bei Ihnen merkt man den Stresslevel sehr.
Insgesamt fühle ich mich nicht ernst genommen und etwas allein gelassen. Das Krankenhaus/Die Station würde ich nicht weiter empfehlen
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Neurochirurgie
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Kiebi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2018 befand ich mich in der Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Magdeburg zur stationären Behandlung, aufgrund von langjährigen Rückenschmerzen im Bereich der unteren LWS mit Ausstrahlung in beide Beine. Aufgrund einer Schmerzepisode 2016 befand ich mich zur Behandlung in einem auswärtigen Krankenhaus mit Schmerz- und Spritzentherapie ohne ausreichende Besserung. Im Januar bis Juni 2018 hatte ich stärkste Schmerzen im Bereich der unteren LWS mit Ausstrahlung in beide Beine. Intermittierend traten auch Taubheitsgefühle in beiden Gesäßhälften und im linken Bein auf. Die Gehstrecke war sehr stark reduziert. Jeder Schritt war schmerzhaft. Die maximale Gehstrecke betrug unter Schmerzen maximal 500 Meter. Am stärksten waren die Schmerzen beim Gehen und im Stehen, sodass ich maximal 5 Minuten stehen konnte.
Ich war mit der Behandlung in der Klinik für Neurochirurgie sehr zufrieden, beginnend mit dem vorstationären E-Mail Kontakt zu den Ärzten, welche mich umfassend beraten haben. Ich hatte große Angst vor einer Operation und einer eventuellen Querschnittslähmung. Das Beratungsgespräch in der Klinik für Neurochirurgie war sehr positiv und dadurch fasste ich Vertrauen. Durch die gute Kommunikation und die unkomplizierte Terminvergabe wurde ich in meinem Eindruck, in der Klinik für Neurochirurgie gut aufgehoben zu sein, bestärkt. Durch die vertrauenserweckende Beratung habe ich mich für eine Behandlung in dieser Klinik entschieden.
Nach der stationären Aufnahme in der Klinik für Neurochirurgie wurde eine Spinalkanalstenose L3/4 und 4/5 links sowie ein Bandscheibenvorfall L4/5 links diagnostiziert. Daraufhin folgte am 26. Juni 2018 meine Operation, mit Dekompression des Spinalkanals in Höhe L 3/4 und L 4/. Der Eingriff und der postoperative Verlauf waren komplikationslos. Im Anschluss konnte ich unter physiotherapeutischer Anleitung mobilisiert werden. Zum Zeitpunkt der Entlassung befand ich mich in einem guten Allgemeinzustand und neue neurologische Defizite ließen sich nicht feststellen.
Die Betreuung während meines stationären Aufenthaltes, ärztlich und pflegerisch, stellten mich sehr zufrieden. Der Operateur hatte einen guten, engen Kontakt zu mir als Patient, was mir das Gefühl von Sicherheit gab. Positiv ist mir aufgefallen, dass die Versorgung auf der Station nach Dringlichkeit erfolgte. Ich wurde gut im Vorfeld über die OP & Risiken aufgeklärt und das Ergebnis wurde ausführlich mit mir besprochen.
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Neurochirurgie
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BIABU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13.07.2017 wurde mir in einer mehrstündigen OP ein Meningeom entfernt. Die OP verlief ohne Komplikationen und nach etwas über 1 Tag konnte ich bereits von der Intensivstation auf die Station 15/Neurochirurgie verlegt werden.
Meine Erfahrungen waren vom ersten Tag an dem ich als Notfallpatientin an einem Freitag Mittag die Ambulanz betrat, bis zum Tag meiner Entlassung sowie den bisherigen Nachsorgeterminen durchweg positiv. Angefangen mit dem Umgang der Ärzte und Schwestern mit meiner wirklich extremen Angst vor einer solchen Operation und deren Folgen, dem Verlauf meiner Operation und vor allem dem Ergebnis, der excellenten Versorgung auf der Intensivstation bis hin zur Versorgung, der Nachsorge und dem freundlichen und fachlichen Umgang auf der Station.
Ich möchte dieses Forum nutzen, um allen Ärzten, Schwestern und Pflegern meinen tief empfundenen Dank auszusprechen. Ein ganz besonderer Dank gilt dem operierenden Professor und allen an diesem Tag im OP Anwesenden.
Sicherlich ist es nicht immer möglich allen Ansprüchen gerecht zu werden, dennoch darf man nicht unterschätzen, welches Handwerk, welche Kraft und Hingabe hier täglich von jedem einzelnen Mitarbeiter erforderlich sind, um diese Arbeit auszuführen. Hierfür gilt meine absolute Anerkennung.
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Neurochirurgie
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Leah2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester Sahra
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Nonmalignes Non Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sicher hat dieser Krankenhauskomplex auch seine guten Kliniken aber über die Station,auf der meine Oma liegt, kann ich nichts Gutes sagen.
Wenn man die Leute dort nicht "auf den Pott" setzt, passiert schon mal gar nichts. An Absprachen und Verfügungen wird sich nicht gehalten. Informationen, die nur in Anwesenheit der Angehörigen besprochen werden sollen aufgrund dessen, dass Patient nicht richtig verstehen kann, werden dennoch nur mit diesem besprochen und hinterher kam immer nur Müll dabei raus. Da Patient Pflegefall wird wollte sich der Sozialdienst im Haus um einen Pflegedienst für zu Hause kümmern. Dies ist nicht geschehen und zur Krönung des ganzen wird einem gedroht, Patient wird vor die Tür gesetzt da auf einmal kein Platz mehr verfügbar ist.
Desinteresse der Klinikleitung am Wohlergehen ihrer Patienten
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Neurochirurgie
|
Chemo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Absolut keine Organisation bei der aerztlichen Besetzung der Ambulanz. Desinteresse
Krankheitsbild:
5 facher Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz eines Termin zu 12.00 Uhr zur ambulanten Nachkontrolle von 5 Wirbelbruechen passierte bis 15.30 Uhr nichts. Meine Frau erhielt vor gut einem Jahr eine neue Lunge und ist noch sehr geschwaecht. Durch die notwendige Kortisoneinnahme kam es wahrscheinlich zu den Wirbelbruechen. Leider bestand von Seiten der Uniklinik keinerlei Interesse den Ursachen waehrend des Klinikaufenthaltes auf den Grund zu gehen.Gleich bei der Anmeldung um 12.00 Uhr bat ich um einen Rollstuhl und wiess auf den geschwaechten Zustand meiner Frau hin. Den Rollstuhl erhielten wir, dass war es aber auch. Um 16.00 Uhr wurden wir dann ohne Untersuchung nach Hause geschickt, da die notwendige Rhoenthgenaufnahme verschwunden war. Jetzt sollen wir morgen telefonisch die Auswertung erhalten. Festzustellen bleibt noch,dass von den 2 Behandlungsraeumen nur einer besetzt war, Termine aber fuer 2 Behandlungsraeume gemacht wurden. Bemerkenswert dabei war auch, dass mindestens 6 weitere Aerzte sich zeitweise im Ambulanzbereich aufhielten, u.a. mindestens 1 Oberarzt und der stellvertretende Klinikprofessor. Diese interessierten sich jedoch nicht fuer einen ordentlichen Ablauf in der Ambulanz oder gar fuer die Patienten. Wofuer diese sogenannten Aerzte ihr Geld bekommen, ist mir ein Raetsel. Auf keinen Fall fuer erbrachte Leistunngen, eher fuer erbrachte Fehlleistungen, unterlassener Hilfeleistungen und grober Fahrlaessigkeit, so dass Patienten unnoetige Schmerzen erleiden muessen. Eine schlechte aerztliche Betreuung habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt
Dabei meine ich nicht die einzige in der Ambulanz taetige Assistenzaerztin, die sicherlich bis an ihre Leistungsgrenze gearbeitet hat, sondern die Unfaehigkeit der Klinilleitung eine ordentliche Patientenversorgung in der Ambulanz zu organisieren und statt dessen lieber ein Schaulaufen zu veranstalten.
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Neurochirurgie
|
Kristanie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im LWS-Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der ZNA habe ich keine 10 min auf den Neurochirugen warten müssen und auch das von Ihm erbeten MRT fand 15 min später statt.
Ich wurde zügig mit Schmerzmitteln versorgt und auf die Station 15 aufgenommen.
Alles Ärzte, Schwestern, Pfleger und MTA's waren sehr freundlich und kompetent.
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Neurochirurgie
|
Ralfsft berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (keine Beratung da im Koma)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2015 hatte ich eine Gehirnblutung,die an der Uniklinik erfolgreich behandelt wurde,jetzt kommt mein Aber, ich hatte schon 2006 einen Unfall mit einem schweren Schädel Hirn Trauma und Gehirnblutung,damals wurde ich im Bergmannstrost Halle behandelt,5 Wochen später habe ich wieder gearbeitet!Der Folgeschaden war, ich verlor meinen
Geruchssinn.Bei derBehandlung 2015 wurde etwas gemacht,so das sich mein Geruchssinn wieder eingestellt hat,leider hab ich jetzt mit Sehstörungen zu tun.Ich wurde dann in eine Rehaklinik in Magdeburg verlegt,dort wuste mann schon Wochen vor mir von den Sehstörungen,die ich noch nicht mal selbst festgestellt hatte,Die Rehaklinik hatte wahrscheinlich meine Krankenakte vom Uniklinikum bekommen mit der Feststellung der Schwere meiner Hirnschädigung. Das hatte zur Folge einer Kosten-Nutzen Entscheidung und das kein Sehtraining durchgefürt wurde,Nun sitze ich allein zu Haus und versuche Sehen zu üben.Desweiteren hab ich bis heute nicht erfahren können was im Gehirn überhaupt geblutet hat,war es ein Aneurisma oder die alte Verletzung.Natürlich danke ich allen die an meiner Rettung beteiligt waren,das solche Hilfe auch besser geht, sieht man am Bergmannstrost
Nach langem Überlegen,meine Hirnblutung hatte ich vor über 1 Jahr, hab ich mich entschlossen, In Kontakt mit der Uniklinik zu treten, um über die Homepage und den Webmaster einen Kontakt zu bekommen, der mir genauere Infos zu meiner Hirnblutung geben könnte.es sollte nicht sein ,die Uniklinik stellt sich tot.Aus meiner jetziger Sicht würde ich jedem abraten sich dort behandeln zu lassen,es geht nicht nur um fachliche Kompetenz,die ich keinesfalls in Frage stelle sondern auch um den freundlichen Umgang mit Patienten.
Schnell wieder raus
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Neurochirurgie
|
Uwetobi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 28.11 bis 02.12 in der uniklinik wegen halswirbelsäule war mit dem Aufenthalt sehr unzufrieden soll eine reha antreten warte schon über 2 wochen auf meinen artztbrief mann kommt sich vor wie ein versuchskaninchen naja mann ist doch bloß kassenpatient da merkt mann es ganz besonders
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Neurochirurgie
|
Ginowutz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann auch nichts positives sagen.
Meinem Sohn wurde ein Arterom am Hinterkopf entfernt. Da die Wunde über 4 Wochen nicht richtig heilen wollte, hat uns unsere Kinderchirugin zur Uniklinik geschickt und um Beurteilung der Neuro Chirurgie gebeten, ob die Wunde vielleicht bis an das Rückenmark reicht.
Freitags also dorthin. Erstmal trotz Termin 3 Stunden gewartet.
Dann stationäre Aufnahme in die Kinderchirugie um ein MRT zu machen. Das fand am Freitag auch noch statt.
Am Samstag hieß es dann, das MRT sei unauffällig. Aber man wolle operieren, da die Wunde infektiös und nekrotisch sei. Am Montag sollte die OP dann stattfinden.
Zwischenzeitlich wurde mein Sohn dann auf die Neuro Chirurgie verlegt.
In diesem Zimmer muss vorher ein anderer Patient gelegen haben. Das Bett wurde nicht gemacht. Fieberthermometer und Geschirr des Vorgängers wurden nicht weggeräumt.
Am Sonntag dann wurden die Aufklärungsgespräche geführt. Narkose Arzt ok. Oberarzt der Neuro Chirurgie erzählte uns, das es wieder aufgemacht werden muss und das eventuell die Haut nicht reicht und dann etwas vom Oberschenkel genommen werden muss...
Ich hatte schon richtige Horrorbilder im Kopf.
Mein Sohn sollte am Abend dann eine Schlaftablette bekommen- wurde vergessen!
Montag dann ca. 10/ 11 Uhr sollte es losgehen...Was passierte: NIX
Mein Sohn lag den ganzen Tag dort in seinem Zimmer. Nüchtern. Es kam keine Schwester vorbei oder sonst wer. Gegen 16.30 Uhr hieß es dann, das er heute nicht mehr dran kommt. Hat dann olle Suppe vom Mittag bekommen.
Dienstag das selbe von vorn.
Als 14 Uhr noch nichts passiert war, bin ich hin gefahren.
Und wie der Zufall es will- Chefarzt Visite mit Klinikdirektor.
Als ich bei den Herren nachfrage, wann die OP denn nun stattfindet, sagte man mir, das sie keinen Anästhesisten dafür hätten. Man könne aber anbieten, die OP mit örtlicher Betäubung zu machen. Was wir natürlich ablehnten, da die Stelle doch nicht ohne ist. Eine falsche Bewegung... Und uns die Ärzte vorher auch ausdrücklich sagten, sowas operiert man nur in Narkose!
Aber was dem Herrn Klinikdirektor sehr wichtig war: Es solle doch nur der Rufname des Patienten ans Bett kommen. Denn als Herr von und zu Gutenberg mit seinen 7 Vornamen hier gelegen hat, habe man das ja auch nicht gemacht.
Ich habe meinen Sohn dann sofort mitgenommen und wir sind in ein anderes KH gefahren.
Ich bin erschreckt über die Arroganz der Herren Doktoren dort.
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Neurochirurgie
|
elena302 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man wartet ewig auf einen arzt und nicht jeder arzt kann auskunft geben)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (reflexion im nach hinein , auskunft über med. muss man nach rennen und fragen fragen und warten!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (verwaltung ist koordiniert .piept und ruft ärzte an zwecks rückmeldung.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zimmer und flure alles sehr ordentlich und angepasst neutral.)
Pro:
viel personal
Kontra:
wenig empathie, zeit für bew.und angeh.
Krankheitsbild:
hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die neurochir.abteilung 15 wirkt sehr unkoordiniert , viele schwestern arbeiten dort ( die mehr zeit im büro mit privaten gesprächen oder an ihren handys rum spielen verbringen ) .Man wartet am thresen bis überhaupt mal jemand sich zeit nimmt für angehörige und patienten.
Ärzte sieht man selten , wenn gucken sie bewusst weg oder gehen in eine andere richtung.An Ärzte mit speziellen abschlüssen die im op mit waren , kommt man nur mit termin heran.Und selbst termine werden nicht immer wahrgenommem.Für angehörige ist kaum zeit da zwecks aufklärungen oder berichterstattung zum gesundheitszustand des bewohners.alles unstrukturiert und durcheinander .teilweise unfreundliche und überhebliche schwestern.
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Neurochirurgie
|
Anne-BRB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes und freundliches Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bandscheidbenvorfälle L3/4, L4/5 und L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langem Leidensweg und Einnahme starker Schmerzmittel seit über einem Jahr, entschied ich mich für die Vorsprache in der Neurochirurgie in Magdeburg.Die Schmerzen strahlten ins linke Bein aus.Ich hatte ein Kribbelgefühl im Bein und war nicht mehr belastbar.Nach der MRT-Untersuchung wurde mit mit besprochen, woher meine Schmerzen kommen.Es wurden drei große Bandscheibenvorfälle diagnostiziert(L3/4,L4/5,L5/S1).Das Gespräch mit dem Chefarzt gab mir wieder Mut und nahm mir die Angst vor einer erneuten OP.Aufgrund meiner Symptomatik entschied man sich dazu zwei der drei Bandscheibenvorfälle zu operieren.Das Aufklärungsgespräch vor der OP war sehr ausführlich, freundlich und kompetent.Auch meine Fragen diesbezüglich wurden mir alle beantwortet.Ich fühlte mich in guten Händen.Nach der OP ging es mir gut, meine Schmerzen im linken Bein waren am nächsten Tag fast gar nicht mehr vorhanden.Meine Schmerztabletten konnte ich auch bereits am zweiten Tag nach der OP absetzten.Von Tag zu Tag wurde es immer besser. Die tägliche Visite der Ärzte war immer freundlich und angenehm - Sie nahmen sich auch Zeit für Fragen. Auch das gesamte Stationspersonal (Schwestern, Pfleger, Reinigungskräfte etc.)haben super Arbeit geleistet und sich gut um mich gekümmert.Besonders hervorheben möchte ich die Vorbereitung meiner Entlassung. Mir wurde ein Liegendtransport empfohlen, da ich sonst über eine Stunde im Auto gesessen hätte.Um die Organisation brauchte ich mich nicht kümmern.Auch einen Krankenschein für die ersten Wochen bekam ich direkt vom Krankenhaus ausgestellt, was wirklich lobenswert ist.Rundum war ich einfach sehr zufrieden.Ich erhielt auch einen Termin zur Nachuntersuchung,was natürlich klasse ist.Jetzt ca. 7 Wochen nach der OP bin ich immer noch beschwerdefrei. Mir geht es prima.Ich kann wieder alle alltäglichen Dinge ohne Schmerzmittel bewältigen.Das hätte ich nie gedacht, denn nach meiner ersten OP in Brandenburg waren meine Schmerzen nie wirklich weg.
Vielen Dank!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
künstlerpech berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Professionalität in allen Belangen der medizinischen Behandlung
Kontra:
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Krankheitsbild:
Bandscheibenprolaps L4/L5
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde Ostern 2015 wegen eines akuten Bandscheibenvorfalls in die Neurochirurgie überwiesen. Während die Aufnahme etwas hektisch verlief, waren allen anderen Behandlungstage nebst der OP und Nachkontrolle so, wie man sich im besten Fall eine ärztliche Behandlung vorstellen kann. Mit viel Ruhe wurden mir alle Schritte der OP erklärt und auch die Aufklärung über mögliche Risiken nicht ausgespart. So stellte sich rasch bei mir Vertrauen in das ärztliche Personal ein. Die OP verlief komplikationslos und die sich anschließende Versorgung war wirklich ganz hervorragend. Ich kann es nicht anders bezeichnen. Im Ergebnis lebe ich heute ohne Einschränkungen, treibe wieder Sport und bin völlig schmerzfrei. Für diese neue Lebensqualiät möchte ich dem Chefarzt der Neurochirurgie mit seinem Team ein Jahr nach meiner OP mein herzliches Dankeschön aussprechen.
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Neurochirurgie
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SilviaT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Personal sehr einfühlsam)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Modernste Medizin nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall C 6/7, Einlage einer Bryanprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 4 Wochen starker Schmerzen und Taubheitsgefühl im Ellenbogen und den Fingern wurde mir in der Ambulanz zu einer Operation geraten (am Tag zuvor hatte ich ein MRT in der Uniklinik -die Zusammenarbeit mit den einzelnen Fachbereichen ist super). Diagnose: Bandscheibenvorfall C 6/7.Meine Schmerzen waren unerträglich. Ein Assistenzarzt und ein Oberarzt erläuterten mir Diagnose und Operation. Sequestektomie, Abtragen von Osteophyten und Diskektomie HWK 6/7 mit Einlage einer Bryanprothese. Ich habe mich nicht einmal im Anschluss im Internet belesen. Ich fühlte mich sicher und in den besten Händen.So war es auch. Nach der Operation am 18.11.2015 hatte ich keine Schmerzen mehr. Ich bin so glücklich. es ist alles komplikationslos verlaufen. Das Personal war sehr freundlich und einfühlsam. Ich habe im Jahre 2006 bis 2008 mit der Diagnose Brustkrebs die Landesfrauenklinik bereits kennengelernt.Begeistert bin ich noch heute von dem guten Zusammenspiel der Ärzte, Schwestern und dem Patienten. Bei so vielen Untersuchungen hatte ich immer das Gefühl von Sicherheit und die neuesten medizinischen Möglichkeiten helfen mir.Das war auch so. Alles gut-Krebs weg. Fachlich und Menschlich ist bisher alles, was ich in der Uniklinik Magdeburg erlebt habe, einfach genial.Auf diese Einrichtung kann man in Sachsen-Anhalt stolz sein.
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Neurochirurgie
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Verena3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches, kompetentes und persönlich mitfühlendes Personal
Kontra:
absolut nichts
Krankheitsbild:
Rotationsfraktur des 2. Halswirbels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Nov. 2011 wurde ich nach einem Unfall mit einer Rotationsberstungsfraktur des 2. HW im Uniklinikum MD aufgenommen. Nach längerer Zeit im Koma wurde meine HWS mittels Stabsystem stabilisiert und es erfolgte die Anlage eines chirurgischen Tracheostoma. Meine Angehörigen berichteten mir von diesem Zeitraum über die professionelle und einfühlsame Gesprächsführung während meiner gesamten Aufenthaltszeit. Nach einem Jahr mit stationären Einweisungen in Reha- und HNO-Kliniken wurde ich zur Materialentnahme wieder im Uniklinikum MD aufgenommen. Ich konnte mich nun selbst von der überaus freundlichen Fürsorge Aller, von Chef-und Stationsärzten, dem gesamten Schwesternpersonal bis zum Pflegepersonal persönlich überzeugen. In keinem Krankenhaus meiner vielfachen Stationsaufenthalte habe ich diese freundliche und persönlich mitfühlende Anteilnahme erlebt.
Mir wurde durch das ärztliche Können das Leben erhalten und ein Leben im Rollstuhl erspart. Mit dem immer freundlichen Umgang mit mir wurde mir etwas sehr Wichtiges zur Stärkung der Seele gegeben -eine tolle Medizin!!! Ganz herzlichen Dank allen Mitarbeitern dieser Station!
Ihre dankbare Patientin Verena3
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Neurochirurgie
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MR3333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (immer freundlich, es passiert aber nie was einem versprochen wird)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
komplett unorganisiert
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2015 habe ich meinen MRT-Verlauf zur Beurteilung (alle 3 Monate) via Post eingereicht. Bei einem Telefonat mit einer sehr netten Schwester wurde mir vorab erklärt, dass ich einfach nur meine Kontaktdaten mit angeben muss und die Klinik sich automatisch bei mir meldet und mir einen Termin zur Besprechung gibt. Nach 3 Wochen ohne Rückmeldung hab ich mal Angerufen um nachzufragen, wann ich in etwa mit einer Rückmeldung rechnen kann. Da man mir nix sagen konnte, hat man mir einen Rückruf versprochen, der nie erfolgte. Nach weiteren 10-12 Tagen hab ich erneut angerufen, man sagte mir die Bilder wären eingegangen, aber noch von keinem Arzt begutachtet worden und man könne mir auch nicht sagen, wann dass passiert. In den folgenden 2 Wochen hab ich das gleiche Telefonat noch 2 mal geführt und heute sagt man mir: "Hier sind nie MRT-Bilder von Ihnen eingegangen, da gab es wohl ne Namensverwechslung oder sowas"...
Jetzt sind meine Bilder wohl weg, ich habe immer noch keine Stellungname und in einer Woche ist meine nächste Untersuchung fällig.
Vielen Dank!
Auf arztbriefe wartet man auch ewig und telefoniert den ärzten nach trotz das der histologiebefund schon da war.einen abschlussbrief oder bericht was pfäden gezogen werden wird nicht mit gegeben was gang und gebe ist wenn man entlassen wird genau wie cds zum abschluss .wenn man diese nicht erfragt oder einfordert passiert nichts.die schwestern verweisen nur auf die radiologie wenn man pech hat ist dort keiner mehr .man läuft von a nach b und von b nach a und hin und her .wer nicht gut zurecht ist hat da ein gewaltiges problem.
Nicht bewohnerorientiert strukturiert bzw das dem jenigen geholfen wird .am besten es ist 24 std. Ein angehöriger dort der alles managed.denn die schwestern haben die ruhe weg, alles ist schön ja nicht zuviel fragen oder anrufen jemanden der ahnung hat.
Gehirn-OP ist kein Spaziergang
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Neurochirurgie
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Mercedes12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Oberarzt nett, kompetent
Kontra:
Schwester inkompetent, unfreundlich, dreist
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde vor einem halben Jahr in der neurochirurgischen Abteilung an einem Gehirntumor operiert.Die Vorbesprechung zur OP wurde von einem Assitenzarzt durchgeführt.Mein Vater mußte unteranderem unterschreiben, dass er nach der OP keine Trombosespritzen bekommt, da es zu einer Hirnblutung kommen könnte. Das Tromboserisiko steigt daher massiv an. Ich war bei dem Vorabgespräch dabei.Uns wurde nicht wirklich klar, dass Trombose ein hohes Risiko nach einer solchen OP darstellt und dass Gehirnschwellungen nach dem Eingriff große Auswirkungen auf Lähmungserscheinungen haben können. Letztendlich sagte man uns im Nachhinein, dass Gehirnschwellung häufig auftreten. Meinem Vater war das nicht klar. Durch das Vorgespräch waren wir nicht wirklich darauf vorbereiten, welche Nebenwirkungen entstehen können-OP muß sein-am besten schnell-und dann gehts wieder nach Hause und alles ist wieder in Ordnung. So war es nicht. Die Intensivstation der Neurochirugie war sehr zuvorkommend und hilfsbereit,die Schwestern und Pfleger waren nett. Auch wenn man immer das Gefühl hatte, dass sie nicht viel zum Zustand meines Vaters sagen dürfen. Mein Vater hatte nach der OP erhebliche Lähmungserscheinungen und Sprachstörungen. Trotzdem war das Personal immer geduldig. Auf der normalen Station war dies komplett anders.Die Schwestern waren inkompetent, unfreundlich und dreist. Schlimm, wenn man nach solcher OP solche Menschen um sich haben muss. Das macht schnell die Kompetenz und Höflichkeit der Oberärzte zu nichte.Der operierende Oberarzt hat sich Zeit genommen mir und meiner Mutter alles nach der OP zu erklären. Damit waren wir zufrieden. Mein Vater ist kurz nachdem er von der normalen Station (Neurochirugie) in Magdeburg in die Reha kam, an einer Lungenembolie gestorben. Wir hätten nie für möglich gehalten, dass das überhaupt noch passieren kann. Er war Mitte 60.Ich würde mir vor einer solchen OP ganz genau überlegen, wo ich mich operieren lasse. Mir mehr Zeit für die Entscheidung nehmen.
Intensivstation ist generell freundlich und geduldig besser geschult auf die problematik hirntumor etc. Das stimmt.
Die normale station dort findet man die schwestern mehr im pausenraum oder wenn sie am handy spielen .anstatt nach den bewohnern zu sehen.sagt man der jenige hat schmerzen oder andere beschwerden " ja ja wir regeln das " , jedoch läuft die schwester ganz woanders hin " flüchtet offen bar .und man sieht keine schwester ins zimmer des pat.gehen um dem jenigen ein schmerzmittel zu geben.geduld haben sie nicht sind nicht geschult um auf aphasien und wortfindungsstörungen etc einzugehen.wenn jemand klingelt hilfe beim toilettenbenutzung benötigt ist man erstmal am augen rollen bevor man sich bewegt.wozu manche dort sind und geld verdienen wissen sie nicht.über bewohner generell sind sie nicht komplett informiert einer weiss vom anderen nichts.
unfreundlich und würdelos gegenüber schwerkranken Menschen
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Neurochirurgie
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kimcora berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute Ärzte, denn Tumor konnte vollständig entfernt werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti, 75 Jahre alt, Hirntumor
In der Woche vom 3.11.2014 - 7.11.2014 (später Nachtmittag)war die Behandlung von einer sehr kurpulenten Schwester, einer anderen Schwester und einem Pfleger äußerst unfreundlich und frech, vor allem gegenüber meiner schwerkranken Mutti sehr würdelos.
Sie bekam ein Abführmittel, weil es notwendig war, aber alles andere wurde erst getan, als ich der Schwester mal Bescheid sagte, dass meine Mutti seit Stunden in ihrem eigenen Kot lag. Am nächsten Tag als ich meine Mutti wieder besuchte, hat sie mir gesagt, vorhin war der Pfleger da und hat gesagt wörtlich zitiert: "na wollen wir noch mal gucken, ob die Hose nicht wieder voll ist, damit sich ihre Tochter nicht wieder beschwert." Wie frech und würdelos ist so etwas, diesen Pfleger sollte man sofort entlassen, hat im Krankenhaus nichts zu suchen. Meine Mutter hatte zwar einen Tumor, sie ist aber nicht Plem Plem. Er sollte sich mal überlegen ob er das schön finden würde, wenn man mit seiner Mutter so umgehen würde.
Außerdem wurden meiner Mutter auch nicht ihre vollständigen Medikamente verabreicht, obwohl wir eine Medikamentenliste von ihrer Hausärztin abgegeben haben. Erst als sie es bei der Visite angesprochen hat, bekam sie am nächsten Tag ihre vollständigen Medikamente.
Ich möchte nicht alle Schwestern und Pfleger dieser Station 15 kritisieren, es gibt bestimmt auch sehr nettes Personal, aber dieses Team aus dieser Schicht, ist das Allerletzte !!!!
Solchen "Krankenpflegern" wünsche ich am Ende des Lebens das gleiche Schicksal.
Ich hoffe Ihrer Mutter geht es heute gut
Gruß
Optimale und herzliche Versorgung!
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Neurochirurgie
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Siggichrweiss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hervorragend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team mit fachlich wie persönlichem Engagement
Kontra:
Das Essen war nicht lecker
Krankheitsbild:
Motorradunfall, Halswirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Motorradrennunfall am 01.08.2014 in Oschersleben mit schwersten Verletzungen in die Neurochirurgie des Magdeburger Uniklinikums eingeliefert! (Halswirbelbruch, Schulterblattbruch, Schultereckgelenkbruch, 5 Rippen gebrochen, Lungenriss) ich lag 5 Tage auf Intensiv.
Die medizinische sowie die pflegerische Betreuung war hervorragend, vom Chefarzt, Oberarzt bis zur Krankenschwester habe ich nur fachlich ausgezeichnete Menschen mit einem sehr hohen persönlichen und liebevollen Engagement getroffen.
Hab noch nie erlebt, dass ein Chef zweimal am Tag persönlich zur Visite erscheint! Auch bei der Organisation der Verlegung nach Stuttgart, haben die Magdeburger mit großen Einsatz geholfen, dem trägen ADAC Beine zu machen. Insgesamt hatte ich einen sehr guten Eindruck und im Nachhinein hättte mir nix besseres passieren können, wie in die Uniklinik Magdeburg zu kommen. Befinde mich glücklicherweise auf dem Weg der Besserung und möchte mich auf diesem Wege mit einer aufrichtig sehr sehr guten Bewertung bei dem ganzen Team in Magdeburg bedanken. Siegfried Christian Weiss
Hochkompetente Ärzte und professionelles, freundliches Pflegepersonal
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Neurochirurgie
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Rose6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Mai erlitt meine Mutter einen Schlaganfall (Hirnblutung) und wurde mit dem Rettungswagen in die Uniklinik Magdeburg gebracht. Als ich kurz danach in der Notaufnahme ankam, war sie bereits in der Stroke Unit und es waren extrem schnell die nötigen Eingangsuntersuchungen gemacht (CT, etc.). Ich wurde äußerst freundlich vom leitenden Oberarzt empfangen und über den Zustand meiner Mutter aufgeklärt. Sie hatte eine Hirnblutung und infolgedessen eine linksseitige Parese. Sämtliche Schritte der Untersuchung sowie mögliche Vorgehensweisen wurden meiner Mutter (sie war ansprechbar) und mir eingehend erläutert. Die Ärzte waren absolut kompetent und haben im Team mit der Neurochirurgie gearbeitet. Die Pflegekräfte waren sehr freundlich und professionell. Wir hatten das Gefühl, in den besten Händen zu sein. Nachdem man durch eine Angiographie die Ursache der Hirnblutung (eine AVM)gefunden hatte, wurde zunächst versucht, das Gefäß zu embolisieren. Danach war meine Mutter auf der ITS und dort war die Betreuung ebenfalls hervorragend. Aufgrund der Größe der AVM, musste dann leider doch operiert werden. Der Chefarzt der Neurochirurgie führte den schwierigen Eingriff in absolut hervorragender Weise erfolgreich durch! Ich bin absolut überzeugt von der Kompetenz der Ärzte in der Neurochirurgie und von der Fürsorge und Kompetenz der Pflegekräfte. Wir wurden jederzeit umfassend informiert und bestens betreut. Die Rehabilitationstherapie begann gleich in der Uniklinik und meine Mutter wurde dann direkt zur Rehabilitationsklinik verlegt. Die linksseitige Parese ist zum größten Teil überwunden. Meine Mutter befindet sich noch in Therapie. Ich danke den behandelnden Ärzten der Uniklinik und Pflegekräften sehr für die absolut professionelle und freundliche Behandlung und Betreuung und kann das Team nur weiterempfehlen!
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Neurochirurgie
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yvonne771 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette schwestern
Kontra:
furchtbarer arzt
Krankheitsbild:
hirntumor
Erfahrungsbericht:
furchtbare ärzte ...nette schwestern .. leider muss ich sagen das ich sehr wütend bin auf die ärzte, sie waren sehr unfreundlich oder man verstand leider kein wort, da sie sehr schlecht deutsch verstanden oder sprachen. meine mama kam mit der diagnose hirntumor ins krankenhaus sie sollte freitags operiert werden. als meine schwestern am freitag morgen ins krankenhaus kam und meiner mama mut zusprechen wollte. hatten sie sie am donnerstag operiert ohne bescheid zusagen. ich fragte nach wieso man uns nicht informierte, sie meinten zu uns dafür hätten sie keine zeit. und als ob das noch nicht reichte ging die op auch noch mehr als schief. sie hatte eine patientenverfügung die klar sagte das sie keine lebensverlängerndenmassnahmen wollte. trotzdem wurde ihr eine kanüle in den hals gesetzt und auch eine ernährungssonde. als wir dann mit dem arzt sprachen kam nur ...an die verfügung halten wir uns nicht.( obwohl diese beglaubigt war, also nicht einfach so mal kurz aufgeschrieben)
er meinte auch der zustand meiner mama wäre "lebenswert". das sehe ich ganz anderst. sie liegt nun in einem pflegeheim, sie wird nie wieder etwas sagen oder auch nur sich selbst mit irgendeinem körperteil bewegen können. sie kann nix mehr, wir haben eine hülle mehr is nicht mehr über und das bricht mir das herz. der arzt war überheblich und arrogant, keine spur von menschlichkeit.
Schwere Erkrankungen unserer Patienten sind auch für die Angehörigen eine starke Belastung. Es ist daher verständlich, aber bedauerlich, dass die Bemühungen um die Kranken bei solchen traurigen Verläufen nicht richtig eingeschätzt werden. Eine für einen bestimmten Tag geplante Operation wird nicht vorgezogen ohne Anlass, sondern weil wegen einer zwischenzeitlichen Verschlechterung die sofortige Operation notwendig wurde, um das Leben der Patientin zu retten.
Alle Patientenverfügungen beziehen sich, bis auf extrem seltene Ausnahmen, die für den lebensbedrohlichen Notfall mit Heilungsaussichten nicht gelten können, auf den Zustand, in dem eine Erholung nicht möglich oder wahrscheinlich erscheint. Damit gelten diese Verfügungen nicht, wenn der Patient noch klare Aussichten auf Genesung hat. Im Nachhinein wird diese im akuten Zeitpunkt noch berechtigte Hoffnung nicht mehr gesehen oder verstanden, wenn trotz der Bemühungen der Verlauf ungünstig ist.
Ja sie verstehen kaum was man fragt , antworten nur allgemein mit wird schon wieder alles gut.auf defizite und fähigkeiten die aufeinmal weg sind gehen sie garnicht ein.es zählt nur die op an sich .weitere wichtige themen werden kaum besprochen oder geklärt.
Wenn man ärzte antrifft die im op mit drin waren hat man sehr viel glück.
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Gute Fachärzte, aber überforderte Stationsärzte
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Neurochirurgie
|
Gilbertmaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Fachärzte in der Neurochirogie und Radiologie Verstehen ihr Handwerk
Kontra:
Das Essen ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte 3 Aufenthalte auf Station 15, Neurochirogie. Es läuft sehr chaotisch auf der Station ab. Ich wurde bei jedem Aufenthalt mindesten 1 mal auf ein anderes Zimmer verlegt. Die Stationsärzte sind teilweise sehr unerfahren. Wirkliche Antworten hat man nur vom OA und vom Prof. erhalten.
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Neurochirurgie
|
lines10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz und Einfühlvermögen
Kontra:
Evtl. die Essenversorgung- geht besser-
Krankheitsbild:
Neubildungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zum 2. Mal hatte ich leider die Leistungen der Ärzte in Anspruch
nehmen müssen.
Großes Lob in jedem Fall für die Arbeit der Professoren und aller Ärzte.
Viel Kompetenz und sehr einfühlsamer Umgang mit den
Patienten( nicht nur mein Eindruck sondern auch aus Gesprächen mit Patienten aus der weiteren Umgebung von Magdeburg gewonnen).
Jederzeit wieder!!!!?
Die Schwestern und Pfleger haben gut zutun, sind aber stets
um Hilfe bemüht und sehr freundlich. Saubere Zimmer sind eine Freude.
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Neurochirurgie
|
Gerd1948 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde im Dezember ein Hirntumor festgestellt. Nach eingehender und intensiver Information durch den Klinikdirektor und seine Kollegen entschlossen wir uns zur Operation. Diese wurde im Januar durchgeführt. In der Klinik habe ich mich jederzeit wohlgefühlt, das Personal war stets freundlich und kompetent. Besonders bewundert habe ich die grenzenlose Geduld, wenn mal wieder wegen meiner anfänglichen Probleme mit der Hand ein Malheur passiert war. Das Zimmer war immer sauber und aufgeräumt
Die Genesung nahm dank der Fürsorge und Kompetenz der Ärzte, Schwester und Physiotherapeuten einen erfolgreichen Verlauf, so dass ich nach 5 Wochen mit meiner beruflichen Tätigkeit beginnen konnte.
Auch die 2 bereits durchgeführten gründlichen Nach-untersuchungen wurden in einer sachlichen und angenehmen Atmosphäre durchgeführt. Auch hier konnte an Hand der MRT-Aufnahmen die restlose Entfernung des Tumors und durch weitere intensive Untersuchungen ein erfreulicher Verlauf der Genesung diagnostiziert werden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Phu21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich im Februar einer Hirnoperation unterziehen.
Es wurde ein Tumor entfernt.
Die Aufklärung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war umfassend. Alle waren sehr freundlich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
KatrinS. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS 6/7
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bandscheibenvorfall HWS 6/7 OP 05/2010: Nach monatelangen Schmerzen,MRT und etlichen Physioversuchen, bereits Muskelschwund, habe ich mir eine Zweitmeinung eingeholt. Nach Begutachtung und Beratung durch den Arzt und Entscheidung zur OP, war nach Abschluss innerhalb von 24 h ein schmerzfreies Leben bis Heute möglich. Im Anschluss der OP stellte sich die Entscheidung als richtig heraus, da der Arzt nun auch unter der OP feststellen konnte, dass eine weitere Behandlung ohne OP nichts gebracht hätte. Ich bin dankbar und würde den Arzt jederzeit weiterempfehlen! Nicht weiter zu empfehlen ist die Unterbringung im Krankenhaus - leider muss ich mich da anschließen - ich musste ebenfalls nachsäubern lassen (ganz sauber war es nie), das Kissen war bereits in seinen Einzelteilen (synth. "Wattebäusche") aufgelöst und das Bett war ein Katastrophe. Die OP wurde ebenfalls um 1 Tag verschoben, weil eine weitere Untersuchung nicht durchgeführt werden konnte. Ich war also 1 Tag umsonst im Krankenhaus untergebracht. Das Personal ist überfordert und teilweise sehr unfreundlich - man wird sowohl in der Tabletteneinnahme bevormundet (eigene Medikamente) und auch wegen Nachwirkungen (und bei mir war es Unverträglichkeit der Medikamente im Tropf) und ständiges Erbrechen doch schon als ziemlich lästig empfunden. Die Untersuchungen vor der OP von mehreren sehr verschiedenen (mir nicht bekannten) Ärzten (und jedesmal das Wiederholen der Krankheitsgeschichte und Bewegungsabläufen) empfand ich als unverständlich - allerdings bekam ich bis zu einem halben Jahr später dazu noch Rechnungen, die ich nicht nachvollziehen konnte. Ich war froh, nach kurzer Zeit das Krankenhaus verlassen zu dürfen.
Unabhängig davon, ist die ärztliche Leistung mit 1 A zu bewerten.
Auch im Anschluss werden nun jährlich Nachuntersuchungen durch den Arzt gemacht. Es erfolgt stets eine ausführliche Untersuchung und Beratung mit Röntgen und Auswertung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Katyes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hygiene ein Fremdwort
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor bereits 3 Wo sollte ich in diesem KH stationär aufgenommen werden, wegen einer geplanten HWS-Op, da die Organisation+Sauberkeit alles andere als zufriedenstellend war, bin ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren (insgesamt 500km)! Heute dann der erneute Versuch...um 10.30 Uhr fand ich mich für den geplant stationären Aufenthalt in der Neurochirurgie ein und wieder bekam ich dieselbe Antwort, es ist leider noch kein Bett/Zimmer frei... Um 15 Uhr kam dann endlich eine Schwester ins Wartezimmer der Station und sagte mir, dass mein Zimmer jetzt fertig wäre. Als wir (mein Lebensgefährte+ich) dann im Zimmer waren und uns umschauten (damals sollte ich in einem sichtlich ungeputzten Zimmer untergebracht werden), waren wir mehr als geschockt, die Toilette war wirklich bis oben zum Rand vollgeschi...., am Bettgestell neben der Matratze befanden sich mehrere große Bluttropfen, am Bettlaken befand sich Blut, unter dem Bett ein zusammengefegter Haufen Dreck (habe Bilder gemacht, sonst glaubt einem das gar keiner)! Zwischendurch kam noch ein "Hilfsarzt" ins Zimmer, dank seiner Unteruchung, bei der er meinen Kopf versuchte nach rechts+links zu drehen, obwohl ich ihm sagte, es geht nicht (habe schon eine krankhafte Versteifung), habe ich gerade so starke Schmerzen wie schon lange nicht mehr! Die Stationsschwester fühlte sich dafür nicht verantwortlich, die Frühschicht wäre Schuld (es war aber mittlerweile schon nach 15 Uhr), von einem anderen Pfleger kam die Antwort, da hätte ich wohl leider großes Pech gehabt und 2x ein ungeputztes Zimmer erwischt...Auf unsere Frage, wer für die Reinigung der Betten zuständig sei, wurde uns geantwortet, wir haben dafür so eine Hilfskraft (für die gesamte Station), die KAFFEETANTE (wir und auch andere Patienten konnten beobachten wie während unserer Wartezeit eine arme Frau die Arbeit für 3 machen mußte, putzen, Essen verteilen...)! Man bot mir nun ein anderes "gerade" gesäubertes Zimmer an, aber ich wollte nur noch nach Hause!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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zippo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fragwürdig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (voll daneben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (naja...)
Pro:
"guter ruf"
Kontra:
die Wahrheit
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 04.06.12 kam ich als akkuter Schmerzpatient in die Uniklinik...
nach dem aufnahme prozedere wurde ich da behalten und zur erstbehandlung in der tagesklinik bekam ich einen schmerztropf... so weit,so gut.
am ersten tag eine 3 min. visite : "wir werden sie operieren, aber wir wissen nicht wann. "
2. Tag , 2. Visite, anderer Arzt- aber die selben worte...
3. Tag ... he ,he.. das gleiche wie gestern...
am 4. tag passierte etwas.. ich wurde verlegt auf die neurochirurgische.. wow... ein neuer arzt.. aber der alte satz.. op ja, aber wann??
am 5. tag kam der herr oberarzt... mit der neuigkeit: auf jeden fall op.. aber er wisse nicht wann man das machen könne also vor nächste woche mitwoch auf gar keinen fall....
Ok, ich bin nicht allein auf der welt und es gibt noch andere kranke, aber diese aussage war mir dann doch zu mackaber.. also mit der bitte vorläufig entlassen zu werden durfte ich gehen, der brief mit einem termin in der schmerzambulanz würde mir binnen einer woche zugeschickt werden.
er kam nicht. am 13.07. (!!!) nach 3 telefonischen nachfragen!! kam er dann via mail.. und der lacher war der termin in der schmerzambulanz wäre am 06.07. gewesen.. tja... zeit ist eben nur eine illusion.
was soll ich sagen die erkenntnis kam dann in einem anderen klinikum... LW5 u 4 reiben aufeinander.. (soviel zur beratung in der uniklinik) - trotz mitgebrachter mrt bilder waren 6 neurochirurgen nicht in der lage mir diese tatsache zu erläutern... traurig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
burgie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Gesamtpaket der Klinik ist stimmig
Kontra:
konnte nichts negatives finden
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 06.09.-22.09.12 war ich Patient auf Station 15 der Neurochirurgie und wurde an einem Bandscheibenvorfall C5/C6 operiert. Die OP ist grad mal 11 Tage her und mir geht es von Tag zu Tag deutlich besser. Danke an das gesamte Team der Klinik für die professionelle menschliche und medizinische Hilfe. Obwohl für mich als Patient die hohe Arbeitsbelastung des Personals erkennbar war, hatten die Schwestern, Pfleger und Ärzte immer ein nettes Wort für ihre Patienten und für mich. Ich empfand das gesamte Klima als sehr angenehm und heilingsförderlich. Dickes Lob auch an die Küchencrew - das Essen war schmackhaft und individuell gestaltabar. Für mich war der kostenfreie WLAN-Zugang ein besonderes Schmankerl. So war mir über mein Laptop Zerstreuung, Info und vor allem auch Ablenkung möglich. Mir tat das sehr gut.
1 Kommentar
Damit ist Station 15 gemeint...