Universitätsklinikum Magdeburg (Otto-von-Guericke-Universität)

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Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg
Sachsen-Anhalt

68 von 132 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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134 Bewertungen davon 23 für "Kindermedizin"

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Nie wieder...

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Blindarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Enkelkind wurde von den gerufenen Notarzt zur Abklärung in die Notaufnahme (verdacht Blinddarm) gebracht. Dort sagte eine behandelnde Ärztin zu meine Sohn ,was er hier mit den Kind wegen Bauchschmerzen in die Notaufnahme kommt.( nicht wir haben das entschieden, sondern der Notarzt vom Rettungsdienst)
Unmöglich.
Da sie es nicht genau wussten ob es der Blinddarm war, wurde er auf die Kinderstation verlegt und sein Vater blieb als Begleitperson mit da. Morgens erzählte mir mein Sohn, dass er mit meine Enkel (10 Jahre) zusammen in einen Patientenbett geschlafen hatte. Am Nachmittag habe ich dann eine Schwester darauf angesprochen und sie wollte dann die Nachtschwester bescheid geben das er ein eigenes Bett bekommt. Leider habe ich am nächsten morgen erfahren, dass mein Sohn wieder mit meinen Enkel zusammen im Bett geschlafen hat.
Zum Glück wurde er an diesen Tag entlassen, trotzdem habe ich eine Schwester nachmals darauf angesprochen ob das normal ist das die Begleitperson mit im Patientenbett schläft.
Zur Antwort bekam ich dann "zu viel Stress"
NIE WIEDER!!!

Unterirdisches Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unterirdisches Krankenhaus! Ein kleines Kind von 3 Jahren, 8 Std trotz Termin mit stationärer Aufnahme auf dem Flur sitzen zu lassen ! Man wird behandelt wie ein Stück Vieh ! Absolut nicht empfehlenswert! Wer kann und die Möglichkeit hat sollte dieses Krankenhaus insbesondere die Kinderstation meiden ! Note 6- !

Leistenbruch Säugling

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Oberarzt weiß wovon er redet
Kontra:
Zu viele Assistenzärzte mit wenig Fachwissen
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Säugling kam mit Leistenbruch in die Notaufnahme. Stellte sich (vom Ultraschallarzt) ein beidseitiger Bruch raus. Links daraufhin vom Assistenzarzt reponiert. Daraufhin meinte der wir können nach Hause. Nach Protest meiner seits mit der Erinnerung dass unser Kind seit 18h nix getrunken hat und er sich ständig übergibt hat er sich die Rechte Leiste genau angeschaut. Dann uns auf die Neo geschickt . Dort angekommen wurden wir zu einer Kinderassistenz-Ärztin geschickt die, meiner Meinung nach, völlig überfordert war. Sie wollte 2x röntgen und noch einmal Ultraschall machen lassen. Unten im Keller haben wir dann 1h auf den Arzt gewartet. Der kam und auch der Oberarzt kam mit. Es hat sich raus gestellt dass der rechte Leistenbruch so stark ist das der Darm darin steckt. Der Oberarzt hat den Darm zurück gedrückt und den Leistenbruch auch reponiert. Wir wurden auf die kinderStation Haus 10 gebracht zur Überwachung. Die Station war das beste im ganzen Krankenhaus. Alle sehr nett und professionell.

Am Ende muss ich sagen hatten wir Glück weil wir sehr beharrlich waren und alles hinterfragt haben. Sonst wäre alles viel schlimmer geworden.

Die Klinik möchte ich nicht unbedingt empfehlen. Ärzte sind gut aber sehr arrogant und respektlos den Mitarbeitern gegenüber.

Unfassbar

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
immer wieder werden Notfälle platt abgewiesen
Krankheitsbild:
andauernde Blutung der Hand (3-Jahre altes Kind)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traurig. Nachdem meine Schwester schon mehrfach mit Gallenkoliken in der Notaufnahme platt abgewiesen wurde,
ging sie heute trotzdem mit ihrer kleinen 3-jährigen Tochter wieder hin. Der hatte ein Kind die Hand blutig gequetscht. 2 Stunden lang ließ sich die Blutung nicht stoppen. In der Uniklinik bekam sie WIEDER zu hören: Das ist kein Notfall! Gehen Sie zu einem mormalen Arzt. Am Freitag um 12 Uhr?! Um 14 Uhr macht das Medicocenter erst auf.
Kein Röntgen? Kein Nichts nötig?
"DANKE" werte Uniklinik... unfassbar!!!

HAUS 10 einzige Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
HAUS 10 eine Katastrophe
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Enkelkind wurde im April 2017 am Darm operiert,da war die kleine gerade 11Tage alt.

Pille palle OP ,ich weise Eltern nicht auf Risiken hin ,denn es gibt keine.Das sagte uns der arrogante ,selbstverliebte Oberarzt der Kinderintensivstation.Mein Enkelkind hat die ITS verlassen, IN EINEM SARG !!!

Kinderchirugie eine einzige Katastrophe.
DARF SO ETWAS PASSIEREN ???

¬ Antibotikaprophylaxe die man vor einer Darm OP verabreicht,nicht gegeben( als wir den Chirurgen Wochen später darauf ansprachen ,sagte er uns ,vergessen)
Fassungslos!!!
Den Darm meines enklkindes kaputt operiert,kein Einzelfall habe zwei Muttis kennen gelernt,denen es ähnlich ergangen ist.

Mein Enkelkind wurde dann auf die Kinderintensivstation
verlegt

¬ Ich hatte von der ersten Minute an das Gefühl,dass wir stören
¬ Teilweise arrogante Schwestern u.Ärzte ,allen voran Oberarzt der ITS
¬ überforderte Schwestern
¬ Junge Schwestern null Bock,spielten lieber mit ihrem Handy
¬ Kommunikation teilweise bei null,oder nur gestottere um den heißen Brei gerede
¬ Pfleger u.einige Schwestern würdigten uns keines blickes
¬ Man hat uns auf der ITS behandelt,wie Verbrecher!
¬ TRAURIG TRAURIG !!!


UND DANN NAHM DAS UNFASSBARE AUF DIESER ITS SEINEN LAUF!

¬ Keine Blutwerte genommen (CRP Wert) obwohl die kleine tagelang grau aussah.
Auf Nachfrage ,wie die Blutwerte aussehen ,sagte man uns sie sind in Ordnung ,es gab keine Blutwerte ,dass haben wir später heraus gefunden.

¬ Bauchfellentzündung nicht erkannt
¬ Sirs nicht erkannt
¬ Sepsis nicht erkannt
¬ septischen Schock nicht erkannt
¬ der Assistenzarzt der an diesem Tag Dienst hatte, hat erst reagiert als es zu spät war!
¬er hat an diesem Tag alles richtig gemacht,sagte er zu uns.

Diagnose meiner kleinen Prinzessin war dann :
¬ Hirntod
¬ multiples Organversagen
¬ usw
¬ nach Wochen dann die zweite Sepsis
Sie kommt und sie ist da, AUSSAGE DES OBERARZTES

Das Ende dieser unfassbaren Tragödie :
SIE MACHEN WEITER ,ALS OB NICHTS WAR!!!

1 Kommentar

bs1 am 14.08.2018

negatives kann ich auch nur berichten. Der Hammer ist die Notaufnahme. Ich habe vorsorgevollmacht für meine Mutter, bedeutet wenn sie selbst nicht mehr entscheiden kann treffe ich die Entscheidungen zum Wohle meiner Mutter. So sollte es leider kommen , meine Mutter konnte nicht mehr sprechen und nichts mehr und wurde mit Blaulicht in der "tollen Klinik" eingeliefert. Ich versuchte die Interessen zum Wohle meiner Mutter durchzusetzen. Da kam dann der Horror einer Schwester, eine kleine blonde, ältere sehr grätige Schwester und verwies mich in den Wartebereich. Als ich drauf hinwies das ich die Vorsorgevollmacht für meine Mutter habe und sie sich selbst nicht mehr außer könnte meinte diese "super Schwester" das sie das nicht interessiere. Jeder Kassenpatient bekam das was ihm zu steht, und wenn er hier nicht überlebt ist das halt so. Ich habe darauf hin die Station nicht verlassen, denn es geht um meine Mutter. Ich habe einen befreundeten Fachanwalt angerufen, welcher sich sofort auf dem Weg machte und auch die Polizei informierte. Kurz nach ein ander trafen Polizei und Anwalt zur Wahrnehmung unserer Interessen ein. Dieser super Drachen konnte den Aufwand gar nicht verstehen, da meine Mutter ja nur Kassenpatientin ist und da gehört der Tod halt dazu. Der Krasseste Satz war" Gesundheit muss man sich leisten können sonst stirbt man besser" Wir haben dann mit Polizeiunterstützung meine Mutter ins Klinikum nach Olvenstedt sofort verbracht wo ihr auch sofort geholfen wurde. Nach einer Woche in Olverstedt konnte ich mit meiner Mutter reden, im Rollstuhl Eis essen gehen und sie nach zwei Wochen nach Hause holen.

Ich habe draus gelernt und bin nun nur noch Privat versichert, das kostet mich monatlich zwar einige hundert Euro. Aber das ist mir mein Leben wert.

Kinderstation war ein Albtraum

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberärzte urologie , nephrologie
Kontra:
Unfreundliche Schwestern Katastrophale Unterbringung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Baby auf der Kinderstation der Uniklinik MD.
Man erwartet gerade in solchen Situationen verständsvolle und einfühlsame Schwestern .
Ich werde meine Erlebnisse in Strichpunkten zusammen fassen .
- das FALSCHE MEDIKAMENT ( vom Nachbar Baby ) wurde an das Infusionsgerät meines Babys angeschlossen , ich bemerkte es rasch und stoppte die Infusion
- LUFTBLASEN (2-3cm, auch viele kleine) im INFUSIONSCHLAUCH , höflich bat ich die Nachtschwester diese zu entfernen .
Ihre Antwort " um jemanden umzubringen brauch man größere Blasen , wenn ich jede Nacht Theater mache gibt es keine Infusion mehr "
-NICHT KLINGELN , die Hilfeklingel ist zu laut
-was wir für einen Namen ausgesucht haben , ob uns nichts anderes einfiel
- 2 Babys sollten sich das SELBE FIEBERTHERMOMETER teilen .
-das Baby kann nicht bloß den ganzen Tag Milch haben wollen , wir warten noch ( SCHWESTER VERSCHWAND UND BRACHTE KEINE MILCH ).mein Baby schrie.
-URIN tropfte auf den Zimmerstuhl , trotz Meldung nicht ausgetauscht oder gereinigt
-Milch vergessen zu bestellen
- KEINE RÜCKSICHT auf schlafende Babys .
-Null-Bock Einstellung und Gereiztheit der Schwestern . ( mit Ausnahmen )
- für 1 Antibiotika Gabe sollte neuer Zugang gelegt werden , weigerte mich, verlangte orale Gabe.
Eine Assistenzärztin schoss den Vogel ab und verunsichere mich total .
- Baby hatte Milchreste auf der Zunge , Ärztin diagnostizierte Pilz ( eine Schwester und ich waren uns einig das es Milchreste waren)
- 3 Monate alter Junge sollte sich zum untersuchen hinsetzen
-Harnkatheter sollte ohne zu entlocken gezogen werden, eine Schwester eilte sofort hinzu und verhinderte schlimmeres .
- Visite war kurz angebunden , ließ einen im Dunkeln stehen
-Oberärzte Urologie und Nephrolge waren gut
- Ultraschall Bilder verschwunden

Unterbringung
Schlafen auf Feldbetten ,dreckig,Blut verschmierte Fußböden,Mittag gab es in der Mensa die 15min Fußweg entfernt war,fiel somit aus

Wir Mamas haben oft geweint da es dort wirklich schlimm war

Unfreundlich und überfordert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (dauert zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (gerade mal am Mittelalter vorbei)
Pro:
Personal der Lufo
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
einige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist seit einem Jahr dort in Behandlung wegen Asthma und Spina Bifida . Sind sehr unzufrieden mit allen . OA habe ich nicht mehr gesehen seit 5 Wochen , kommt mir vor als ob sie nun doch überfordert ist . Lungenbild schlecht obwohl mein Sohn alle Medikamente nimmt . Von Ihrer tollen monatlichen Spritze Xolair haben sie sich mehr erhofft . Ärzte finde ich mehr als unfreundlich , keiner fühlt sich wirklich zuständig.Wir sind am überlegen die Klinik zu wechseln.Empfehlen würde ich diese Klinik niemanden. Auch die Orthopädie ist für uns sehr fraglich

Krankenhausaufenthalt-pro und contra

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Behandlung, Sauberkeit
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Pneumonia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pros
I was allowed to remain with my child during her entire treatment.
Got answers when I specifically asked about the course of treatment.
Some of the staff was very friendly and reassuring.
Clean
Competent
Cons
The food is pathetic! Nobody expects gourmet catering, but what they serve is depressing and full of additives. Definitely nothing to boost health or spirits!
They could have been a bit more forthcoming with information in general.
A couple of nurses could do with a course in friendliness!

Unzufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anmeldepersonal unmotiviert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine geeignete Behandlung möglich
Krankheitsbild:
Muskelverkürzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der gesamte Ablauf von der Terminvergabe bis hin zum Termin waren nicht zufriedenstellend.Am Telefon bat ich nach Überweisung durch unseren Orthopäden für unser 4 Wochen alten Sohn ausdrücklich um einen Termin zur Sonographie. Am Tag der Untersuchung war der behandelnde Arzt da,aber niemand der eine Sonographie durchführen konnte. So sind wir insgesamt 130km umsonst gefahren,um eine Diagnose als Vermutung zu bekommen, die wir so schon vorher hatten.

Kinderklinik Haus 10, Station 3 (Neurologie/Onkologie)

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten und Psychologen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn, 5 Jahre, war im Haus 10 der Kinderklinik des Universitätsklinikums Magdeburg, Station 3 (Neurologie/Onkologie) schon mehrfach untergebracht.
Die Ärzte, das Pflegepersonal, die Therapeuten und Psychologen sind dort alle sehr freundlich und tuen ihr bestes, um auf alle Anliegen ihrer Patienten einzugehen. Befunde ...usw. werden detailliert besprochen und Behandlungsmöglichkeiten ausgiebig erörtert.
Als mitaufgenommende Bezugsperson meines Kindes bekam ich im Elternhaus eine Schlafmöglichkeiten um schnellstmöglich bei meinem Kind sein zu können, falls etwas sein sollte.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

lassimo am 31.03.2016

Hallo! Magst du mir ein bisschen von der Klinik erzählen? Ich muss mit meinem Sohn in eine Hautklinik und weiß nicht so richtig wohin??? Mir geht es auch gerade um die Unterbringung der Bezugsperson... mein Sohn ist 10. LG Anni ([email protected])

Behandlung nur mit Diskussion

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergie Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir ein weiteres Mal den Weg in die Kindernotaufnahme der Uni Klinik Md gesucht...
Nachdem unsere Tochter eine allergische Reaktion bekam..die auch auf ihr Gesicht überging, haben wir Angst bekommen das es sich um einen Allergischen Schock handelt...
Wir sind also sofort in die Uni Klinik gefahren. ..
Hier wurden wir erstmal darauf hingewiesen zum Vertretungsarzt unseres Kinderarztes zu fahren...nach längerer Diskussion wurde es uns genehmigt zu bleiben...
Nachdem wir eine stunde gewartet haben, kam eine junge Ärztin und erkundigte sich weshalb wir nicht zum Kinderarzt gefahren sind...das es meine Pflicht als Mutter sei einen Kinderarzt zu haben...
Auch mit ihr wurde eine längere Debatte geführt, bis sie uns mit den Worten:"es wird dauern" im Wartebereich zurück ließ

Das ist mittlerweile die 3. schlechte Erfahrung die wir mit der Uni Klinik gemacht haben

Fakt ist das, wenn man selber keine medizinische Erfahrung hat, man die Uniklinik schlecht überlebt. ..

Definitiv war das unser letzter Besuch mit unserer Tochter hier. ..

richtige Diagnose, aber falsche Behandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
verhältnismäßig kurze Wartezeit in der Notaufnahme
Kontra:
nur Studenten bzw. Assistenzärzte, immer Hinzurufen der Oberärzte nötig
Krankheitsbild:
Staphylodermie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind Sonntag (16 Uhr + 2h warten) vom Ameos Klinikum SBK zur Uni Klinik weiter geschickt wurden weil unsere Tochter erst 15 Monate alt ist: Diagnose Nagelbettentzündung mit angehender Blutvergiftung - Empfehlung einer OP.
In der Notaufnahme warteten wir 30min und wurden dann von dieser zur Dermatologie weiter geschickt, weil nichts chirurgisch betreffendes festgestellt werden konnte.
In der Dermatologie wieder 30min warten (inzwischen 19:15). Dort Untersuchung und Diagnose einer Stapholydermie mit Empfehlung einer kurzen stationären Antibiose Behandlung über EV. Das sollte vom Kinderarzt noch abgeklärt und abgesegnet werden.
In der Kinderambulanz wieder 30min warten (20:15). Der Kinderarzt war von der Notwendigkeit einer stationären Aufnahme überhaupt nicht überzeugt und ordnete Antibiotika als Saft für zu Hause an.
Nach ewigem Zettel ausfüllen dann mit dem Rezept zur Notfallapotheke (21:00). Diese und auch die anderen 4 Notfallapotheken im Umkreis hatten dieses Antibiotika nicht vorrätig. Also Telefonat zwischen Apotheke und Kinderarzt zwecks Ersatzpräperat. Der Rückruf kam nach 1 Stunde!

Das Ende vom Lied ist nun, das wir Mittwoch Mittag von unserer Kinderärztin eine stationäre Einweisung erhalten haben, am Abend noch die OP ( natürlich in einer anderen Klinik!) war und meine Tochter nun seit 6 Tagen Antibiotika über den Tropf kriegt. Die Infektion war schon bis an den Knochen ran, 1 Tag später hätte sie den Finger nun vermutlich nicht mehr.

sehr zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
beschwerden mit unklarer ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine tochter war jetzt einige tage in der Kinderklinik in der uni in Magdeburg. alles in allem sind wir total zufrieden. in der kürze der zeit wurden sehr viele Untersuchungen gemacht. teilweise sind wir kaum zum ausruhen gekommen. die ärtze und schwester waren immer sehr nett und zuvorkommend. einzig das die kinder eine bezugskrankenschwester haben und sie sich erstmal durchwurstelnn mußten wer es nun ist.
aber das war wikrlich das einzigste. das essen war gut und ausreichend, die Erzieherin hatte immer ein ohr für die kinder.
vielen dank nochmal

sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war heute mit meiner tochter in der kinderkrinologie bei Professor ... und wir sind absolut zufrieden.
schon an der Anmeldung wurden wir sehr lieb empfangen und man hat uns gesagt wo wir hinmüssen. die Wartezeit war sehr kurz (unter 30 Minuten). der Professor hat meine tochter sehr gründlich untersucht und uns gut beraten wies weiter geht.
vielen dank dafür, wir waren so sehr aufgeregt, diese Aufregung wurde uns genommen

absolute Dreistigkeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Ärzte machen was sie wollen und wird mit dem Elternteil nicht abgesprochen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so gut wie gar nicht , haben nie Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird nicht das behandelt wozu man drin ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Kontrolle der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (6) ist 2011 in die Uni Klinik gekommen weil er auf seine Nase gestürzt ist und sollte zur ,,Beobachtung,, drin bleiben auf Grund ,,Schädel-Hirn-Trauma,, mein Mann fuhr mit ihm da ich mit dem Baby zu Hause blieb , als er abends nach Hause kam ohne meinem Sohn bin ich sofort zur Uni , die haben mich noch nicht einnmal so spät abends zu ihm gelassen es war nach 21 Uhr , das war schon unter aller sau muß ich sagen , ich könne ihn dann am nächsten Tag mit nach Hause nehmen , pustekuchen er hatte ,das Schädel-Hirn-Trauma, und müße noch 1 Tag länger bleiben es gab auffälligkeiten , ok abends dann wieder nach Hause , am nächsten morgen (8 Uhr wollte unbedingt bei der ,,Visite,, bei sein ) ging ich mit ihm zur Toilette und er schrie , als ich ihm fragte was los sei meinte er zu mir die Ärztin hat sein schniepel kaputt gemacht , ok , ich zur Schwester wollte die Ärztin die frühs Visite hatte sprechen weil die haben sie auf einmal um halb 8 vor mir schon gemacht , obwohl sie wußten das ich mit bei sein wollte , die Schwester wüßte von nichts aber da stand das sie Kontrolle machten und es ,,notwendig,, war und das nur auf ein zettel geschrieben und noch nicht einmal in der Akte vermerkt war, das war schon wieder eine sauerrei , als ich die Ärztin nach suchen gefunden hatte weil sie ja nicht zu sprechen war , sprach ich sie drauf an , es war ,,notwendig,, als ich sie fragte wie es sein kann das mein Sohn wegen seiner Nase auf Station liegt und beiläufig an den Genitalien rum gespielt wird ohne mein Einverständniss oder Unterschrift da es normalerweise ein Eingriff ist , wurde alles toll geredet und sie verschwand , keine Zeit und noch andere Patienten , aller dreistigkeit muß ich sagen bei sovielen Ärzten bei der morgentlichen Visite gehen sie nicht auf Elternteile ein und machen was sie wollen , NIE WIEDER UNI - Kinderklinik , mein Sohn fragt heute noch wenn was ist aber nicht zu der und ich kann es versprechen , ich werde ihn nie wieder von Ihr behandeln lassen

Katastrophale Zustände in der Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige wenige gute Schwestern
Kontra:
Unwissen der Ärzte ,keine Kommunikation,Personalnot-stand,Zimmermangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 7 Monate altes Baby ist gesund und munter in diese Klinik eingeliefert wurden, es hatte nur gelegentliche Krämpfe,aber kein Fieber oder Erkältung oder andere Sachen.Schon am 2.Tag war es sichtlich krank hatte Husten,Schnupfen,Durchfall,Erbrochen,kein Appetit und Fieber.Die Ärzte sagen das ist normal,da es Tabletten bekommt die das verursachen,normal???Es soll Epilepsie haben und wird dagegen mit diesen merkwürdigen Medikamenten behandelt, womit es sichtlich schlechter wird, da es nur noch krank und schwach ist und die Krämpfe waren noch nie so schlimm wie in dieser Klinik.Bis heute keine Heilung zu sehen,tolle Ärzte oder???Merkwürdig ist auch,dass mein gesundes Baby auf ein Säuglingszimmer mit ein 2,5Jahre altes Kind gelegt wurde,obwohl das Kind eine bis dahin unbekannte aber sehr ansteckende Krankheit hatte.Das Zimmer wurde einfach in der Mitte geteilt,aber Toilette und Waschgelegenheit sollten gemeinsam genutzt werden.Da ich mit mein Baby in der Klinik blieb und die Mutter des anderen Kindes auch, kommt es logisch auch zum Kontakt.Nach 5Tagen haben wir ein anderes Zimmer bekommen,allerdings kein Säuglingszimmer,also konnte ich mein Baby nicht mal baden,da keine Wanne.Ich kann von dieser Klinik nur sagen,Personalunterbesetzung,Zimmermangel,Ärzte wo einer vom andern nichts weiss.
Mann bekommt dort als Übernachtungsmöglichkeit ein altes,klappriges,Gästeklappbett, womit man bei seinen Baby Übernachten kann.Zum Essen muss man sein Baby 3mal täglich für mind. 20Minuten allein lassen.Man muss zur Mensa mitten im Klinikum bei Wind und Wetter laufen und in dieser Zeit wird das Baby von den Schwestern kaum versorgt,da dort Personalnot stand herrscht.Alles eine Katastrophe.

Unwissen der Ärzte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wartete 2 monate auf da sVorsorgeheft meiner Tochter obwohl ich mehrfach anrief unterstellte man mir ich hab es zu Haus verlegt)
Pro:
nette Schwestern,gutes Essen
Kontra:
Unwissen der Ärzte ,keine kommunikation,konnten keine Diagnose stellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich brachte meine tochter in die uniklinik nachdem sie zwei tage gebrochen hatte obwohl wir ihr tee gaben und zwiback brachte sie es wieder raus.nachdem sie immer schwächer wurde brachten wir sie in die kinderklinik.die pfleger und schwestern reagierten sofort und brachten sie auf die station wo sich ein assistenzarzt meiner tochter annahm.sein verdacht war auf gehirnentzündung,sie wurde punktiert,MRT wurde bei ihr gemacht ,blut abgenommen alles was dazu gehört.obwohl ich mehrfach sagte das mein kind gebrochen hatte wurde dieses nicht mal kontrolliert.am anderem tag ging es meiner tochter wieder besser.es kam jedes mal ein anderer arzt und keiner wusste was sie hatte da sice sich nachzwei tagen relativ gut erholt hatte.es kam kein arzt zu mir und hat mir erklärt was los war.die schwestern waren sehr nett und schickten dann einen arzt zu mir.sie veranlassten auch einen Abstrich nach zwei tagen herum doktern an mein kind stellte sich heraus das sie rotervieren hatte.sogleich kamen wir unter quaratäne.da ich mit aufgenommen wurde blieb ich die gesamten 9 Tage bei ihr.Die schwestern halfen mir auch das meine Tochter nach sieben Tagen mit mir im KLinikgelände spazieren gehen durfte.Es war Furchtbar obwohl sich die Gehirnentzündung nicht bestätigt hatte wurde weiterhin Blut abgenommen und EEG gemacht.Nach 9 Tagen sagte ich dann ich möchte wieder nach Haus was ich dann auch durchsetzen konnte.Meine tochter ist gern gesund.Mein Kinderarzt fragte mich nur ob meine Tochter auf der Intensivstation lag,der schüttelte nur den Kopf erklärte mir das sie schon am Austrocknen war und dadurch immer schwächer wurde.mein Dank gilt noch den Schwestern und den beiden Pflegern.Die waren das einzig gute auf dieser Station.Wenn ich einen Arzt persönlich ansprach bekam ich nur zur Antwort es sind noch mehr Kinder da und er hätte keine Zeit.Ich frage mich ob wir Menschen oder wenigstens die Kinder es verdient haben ordentlich behandelt zu werden.

2 Kommentare

JoRi am 15.01.2011

Hallo.
Ich kann dem allem nur zustimmen, waren anfang Januar 2011 zur Untersuchung da, Kathastrophe! Wurden von den Ärzten überhaupt nicht für ernst genommen, geschweige denn mal über etwas informiert und auf Nachfrage wusste man auch keine richtige Antwort! Abghört wurde unser 3 Monate alter Sohn dann über seinem Body und Pullover und auch nur an 3 Stellen.Als ich erwähnte das mein Sohn jenes Medikement nicht verträgt wurde mir nicht geglaubt und diese Medikament wurde wieder angesetzt, worauf er kurz darauf Ausschlag und Durchfall bekam, daraufhin wurde das Medikament immer noch als fraglich abgesetzt. Über Behandlunsabläufe wurden wir erst gar nicht informiert und eine Abschlussuntersuchung gab es auch nicht. Würde man alles erwähnen müsste ich einige Seiten schreiben. Jedenfalls nicht mehr diese Krankenhaus!!!
Allerdings waren die Schwestern nett.

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Unfreundliches und Verlogenes Personal!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die tollen elektrischen Roboter die durch die gegend fahren
Kontra:
unübersichtlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (11 Jahre) ist geistig Behindert und musste am 04.05.2010 wegen allergietests und Medikamenten einstellung nach MD in diese Klinik, zum ersten wenn man von weiter weg dort hinkommt, ist die Klinik sehr unübersichtlich und zum Verlaufen, zum zweiten keine großartige Parkmöglichkeit!!!das einzige was die wirklich in 2 Tagen hingekriegt haben ist abhorchen und Blutentnahme, mehr nicht. Die männlichen Schwestern waren echt das beste in den 3 Tagen.
Meinem Sohn wurde das gerät an den Finger gemacht das den Puls und die Atmung aufzeichnet, da mein Sohn aber das nie im leben dran lässt wurde er angeschnallt(so weit ist es ja auch o.k.)aber als früh das gerät abgemacht wurde sagte ich zur Schwester das wir die Handfesseln ja gleich mit wegnehmen können, da sagte die sie hat ihre Vorschriften, sie weiß nicht warum der Junge angeschnallt wurde und das müsste dran bleiben, als ich ihr erklärte das es nur dran war wegen dem Gerät!die sagte nein das muss dranbleiben!da frag ich mich warum bin ich als Mutter mit im Krankenhaus wenn man überhaupt nicht ernst genommen wird.
Dann das nächste, die Parkplatz sache, ich musste als wir hinkamen in die Klinik leider auf einem Parkplatz parken wo der Abschleppdienst ganz schnell ist, ich habe mindestens 20 verschiedene Personen gefragt ob man hier im Gelände Parken kann, die sagen nein es gebe keine Parkplätze ,ich habe sie auf die Besucherparkplätze hingewiesen, und da kriegte ich wieder zu hören nein die sind alle für die Angestellten, obwohl ich jedem gesagt hatte das ich auf einem Platz stehe wo ich nicht stehen darf (Berthold Brecht Str.!!!) sagten die immer wieder es gäbe keine und auch keine Sondergenehmigungen dafür. nach vergeblicher suche einer anderen Parkmöglichkeit, sagte ich scherzhaft zu dem Pfleger ich werde mal schauen ob mein Auto noch steht, ich dachte ich muss umfallen, mein Auto war abgeschleppt. Als ich dann endlich in erfahrung gebracht habe wo denn mein Auto jetzt ist sagte die Frau an der Anmeldung warum ich nicht auf einem der Besucherparkplätze mich hingestellt habe???da ist mir der Kragen geplatzt, der ganze Spaß hat mich mit Taxi knapp 180 € gekostet. Jetzt wird auf Schadensersatz geklagt!!

2 Kommentare

heike50 am 08.05.2010

Handfesseln dranbleiben-bei einem Kind?? Ich hätte den Arzt geholt-der soll was dazu sagen. Im Krankenhaus muß man stark und selbstsicher auftreten, sonst wird man blöd behandelt. In vielen Krankenhäusern. Es ist ihr Kind-nur Sie dürfen bestimmen, ob sie Handfesseln für ihr Kind wünschen. Nur Sie....

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Gerne wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Beratung, sehr nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde 2007 in Magdeburg geboren durch einen Kaiserschnitt! Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett! Mein Sohn kam 4 Monate zu früh und lag dann auf der Frühchenstation!
Die Schwestern dort sind sehr freundlich! Wenn man Fragen hat beantworten die Schwestern sie gern! Um unseren Sohn wurde sich auch sehr gut gekümmert! Man hat uns als frische Eltern auch alles gut erklärt und so einiges gezeigt wie man so eine halbe Portion Baby die Windeln wechselt usw.
D.h. die Schwestern haben sich auch viel Zeit für uns genommen! Die Ärzte waren auch alle sehr nett und haben uns gut aufgeklärt!
Dort würd ich gern wieder ein Kind zur Welt bringen!

Mein Kind wird dieses Jahr schon 3 Jahre alt und wird von diesem Krankenhaus immernoch betreut, dadurch dass er zu früh auf die Welt gekommen ist!

4 lange min......

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (fachärzte waren gut, nach meiner ansicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Kommentare

Abdullah am 29.10.2009

Über 4 min regen Sie sich auf???? Hallo wo leben Sie denn??
4 min sind doch keine Zeit. Wenn Sie so überzogene, beschämende Ansichten haben sollten Sie sich vielleicht eine Privatschwester für Zuhause engagieren die sofort springt wenn Sie es wünschen.
Unglaublich sowas!

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Kein nettes Wort von den Kinderkrankenschwestern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Kinderchirurgen
Kontra:
Kinderkrankenschwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein dreijähriger Sohn wurde am 11. Juni 2009 wegen seiner Phimose in der Uniklinik Magdeburg operiert. Um 07:15 Uhr sollten wir in der Klinik sein. Dann folgte ein endloses Warten, denn erst um 14:15 Uhr wurde er in den OP-Saal geschoben. Wenn wir zwischendurch nicht gefragt hätten, wann wir nun endlich an der Reihe sind, hätte uns niemand eine Auskunft gegeben. Ich habe Verständnis dafür, dass Notfälle vorgezogen werden, aber man muss es einem auch sagen. Unser Benny kam ja auch nüchtern in die Uniklinik und hat in der ganzen Wartezeit nichts gegessen und getrunken, obwohl er noch 2 Stunden vor der OP Flüssigkeit hätte zu sich nehmen können. Kurz vor der OP hat er dann ein bisschen Flüssigkeit per Tropf bekommen.

Als wir im Krankenhaus ankamen, wurden wir zu einem kleinen Jungen ins Zimmer verwiesen. Zu dem Zeitpunkt war auch gerade Fiebermessen angesagt. Die Kinderkrankenschwester, die ins Zimmer kam, hat nicht "Guten Morgen" gesagt und den Jungen auch nicht gefragt, wie er geschlafen hat. So etwas gehört doch dazu, oder? Gerade wenn ich Kinderkrankenschwester bin habe ich doch ein nettes, liebes Wort für meine kleinen Patienten und deren Eltern übrig, oder? Uns ist auch aufgefallen, dass danach noch 2 Schwestern ins Zimmer kamen, um bei dem Jungen Fieber zu messen. Also lässt die Organisation und Verwaltung auch sehr zu wünschen übrig.

Da unser Sohnemann in der 7-stündigen Wartezeit nicht nur still sitzen konnte, haben wir uns auch in die Spielecke begeben. Dort haben wir von einer Schwester zu hören bekommen, dass er nicht auf dem Boden krabbeln soll, da er sich sonst dreckig macht. Schließlich wird er ja noch operiert und muss sauber sein.

Ich hatte auch den Eindruck, dass unser Sohn zu früh aus der Narkose erwacht ist. Er hat bitterlich geweint, getreten, gebissen und gehauen. Von der Schwester wurde er dann noch angemeckert, was mit ihm los ist. Ich konnte meinen Kleinen kaum bändigen, und da erwartet man doch, dass einem die Schwester zur Seite steht, aber nichts... Wir waren froh, dass es eine ambulante Operation war, und wir am Abend nach Hause konnten.

Nun mal etwas Positives! Die Ärzte waren sehr nett und die Kinderchirurgen haben sehr gute Arbeit geleistet. Danke! Die Wundheilung ging auch sehr schnell und unser Sohn hatte kaum Schmerzen. Wir waren dann noch zweimal zur Nachsorge, wo wir auch sehr nett behandelt wurden und auch nicht lange warten mussten.

Wir hoffen, dass unser Kind nicht mehr operiert werden muss, aber auf Grund der Unfreundlichkeit und Kälte der Kinderkrankenschwestern auf der Station 9 der Kinderchirurgie würden wir nicht mehr in die Uniklinik fahren!

1 Kommentar

mamamausi am 26.05.2010

mein sohn wurde 2005 auch in der uniklinik an einer fimose operiert und ich konnte mich nicht beklagen war alles super

Das Kind ist nur Körper und Krankheit!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualitätsprüfung und ganzheitliches Konzept dringend erforderlich!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ohne kindgerechte Einführung und Information)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Information über die Abläufe)
Pro:
stationäre Mitaufnahme eines Elternteils
Kontra:
menschliche Kälte, Desinteresse, fehlende Information & Beratung, usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist neu, hat einen langweiligen Außenspielplatz, wirkt insgesamt sehr kalt und schein-professionell. Die Kind- und Elternperspektive mal einzunehmen gelingt dem Personal nicht, es geht rein um hausinterne Abläufe, das irgendwie Funktionieren erforderlicher Aufgaben. Insbesondere für ein Kind (+ Eltern), die zum ersten Mal in der Klinik sind, ist das ein (Kultur-)Schock, wie kann man als Personal so blind dafür sein? Leider ist man als (Mit-)Patient abhängig von Hilfe+Wollen der Leute, ist das der Grund, warum sich so eine Arbeitshaltung und fehlende psychosoziale Professionalität so halten kann? Ich attestiere Versagen im menschlichen, kommunikativen Bereich, wer kann, sollte sich unbedingt eine andere Kinderklinik suchen, es gibt sie ...

1 Kommentar

chris12 am 17.05.2008

hei pro kind

ja hier nahm man mir meinen sohn,
denn ich lag dort er auch dann schickte man ihn fort ohne ich bis zum heutigen tage mit einen arzt dieser klinik gesprochen zu haben .................verständis zu deinen kommentar

Folgenschwere Fehldiagnose beim Neugeborenen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte (auch schlechte) sind hier Götter...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schwester am Empfang wollte die Behandlung komplett ablehnen)
Pro:
nichts
Kontra:
Unmenschliche Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit meinem Neugeborenen (1 Tag alt), der alle Symptome eines Darmverschlusses aufwies (Geblähter Bauch, kein Mekoniumabgang, koikartige Krämpfe, sundenlange Bewusstlosigkeit und Nahrungsverweigerung) in die Klinik und äußerte den Verdacht auf Darmverschluss. Der Oberarzt dort wollte mir einreden, dass mein Kind völlig gesund sei und schickte mich wieder nach Hause. Wir sind dann in das Städtische KKH gefahren, dort wurden sofort alle erforderlichen Untersuchungen durchgeführt und mein Verdacht bestätigte sich. Da sich nunmehr aber der Kinderchirurg der Uniklinik weigerte, sofort zu operieren, mussten wir mitten in der Nacht mit dem Neugeborenen nach Berlin in die Charité, wo unser Kind sofort operiert wurde (Volvulus, ein Drittel des Dünndarms entfernt).
Die Uniklinik hat uns sogar auf das Behandlungshonorar verklagt... Wenn ich dem Arzt vertraut hätte, wäre mein Kind wahrscheinlich nicht mehr am Leben.
Im Übrigen kenne ich 3 weitere Fälle im Bekanntenkreis, in denen die Narkose bei Kinder-OPs zu kurz dimensioniert wurde, so dass die Kinder zu früh aufwachten mit allen unangenehmen Folgen (die dann vertuscht werden sollten) sowie ein weiteres Kind, dass seine Mandel-OP nicht überlebt hat, weil Nachblutungen nicht ernst genommen wurden.
Mein Rat: nie mit Kindern in die Uniklinik MD!
P.S. Ich habe inzwischen einige andere Krankenhäuser auch in anderen Städten kennengelernt; keines ist ansatzweise so schlecht gewesen (medizinisch und menschlich) wie die Unklinik.

1 Kommentar

chris12 am 17.05.2008

hei schlauberger

dein bericht erschüchtert mich

es kann nicht sein das viele leute in dieser klinik nur schlechte erfahrungen machten oder warum darf es solche klinik überhaupt geben haben wir menschen denn wirklich keine rechte als patienten oder angehörige von patienten