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Quitte100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehldiagnose, eindeutigem Hinweis wurde nicht nachgegangen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung, nur auf Nachfrage eine Erklärung zur gestellten Diagnose)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (trotz starker Bauchschmerzen keine gyn. Untersuchung, was andernorts Usus ist!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (auch wenn nicht wenig los war - 8 Std. Aufenthalt und immer wieder andere Pfleger machten einen etwas chaotischen Eindruck)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter überwiegend freundlich
Kontra:
fühlte mich nicht wirklich ernst genommen, ein Hilfe schreiender alter Mann wurde hinter mir lange ignoriert!
Krankheitsbild:
starke ausstrahlende Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit recht plötzlich auftretenden sehr starken Bauchschmerzen in der Notaufnahme eingeliefert. Da sie bis in den Rücken ausstrahlten, wurde ich zunächst als orthopädischer Fall geführt. Obwohl ich darauf hinwies das ich ähnliche Schmerzen ein Jahr zuvor wegen einer Zyste am Eierstock hatte und obwohl mir gesagt wurde das die Blutwerte auf eine beginnende Entzündung hinweisen, wurde dann lediglich noch ein Ultraschall vom Bauch gemacht. Der Arzt sagte dann ich hätte eine Verstopfung, obwohl ich ihm sagte das ich Stuhlgang hatte! Nach langem Warten wurde ich dann plötzlich abends dreiviertel 10 mit einem Rezept für Schmerzmittel entlassen. Immerhin bekam ich auf Nachfrage wg. der Schmerzen vorher noch Tropfen. Das ich nun Sonntags abends kurz vor 10 alleine noch zu meinem Auto in einem anderen Stadtteil kommen musste und da touristisch in Magdeburg, noch zweieinhalb Std. Autofahrt bis nach Hause hatte, interessierte nicht. Die nächsten 5 Tage hatte ich starke Schmerzen und wurde dann ins KH eingewiesen wo man mir einen völlig verdrehten negrotischen Eierstock und den dadurch entzündeten Blinddarm sowie Blut aus dem Bauch operierte. Meine Frauenärztin meinte bei der Kontrolluntersuchung, das ich Eierstock und Blinddarm wahrscheinlich noch hätte, hätte man mich in Magdeburg gynäkologisch untersucht. Das dies nicht der Fall war, konnte sie nicht verstehen!
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Anonymus2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme wurde mein Mann sehr freundlich behandelt und gründlich untersucht.
Aber auf der Intensivstation herrschte das reinste chaos.
Medikamente/Inhalationen wurden nicht pünktlich oder gar nicht gegeben.
Beschwerden wurden nicht ernst genommen.
Eine Medikamentenpumpe wurde einfach nur ausgeschaltet, nachdem bescheid gegeben wurde und dann wurde noch geschimpft, obwohl es einfach seitens des Pflegepersonals nicht weiter gegeben wurde.
In der Nacht wurde sich laut im Flur unzerhalten.
Es wurde behauptet, mein Mann hätte Therapien abgelehnt und hat sich selber entlassen, was überhaupt nicht stimmte.
Vor dem Patienten wurde auch gesagt, er wäre zu teuer.
Also so geht man wirklich nicht mit Patienten um!
Die Zimmer wurden auch nur sehr oberflächlich gereinigt und waren nie richtig sauber.
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kleenekaty1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Assistenzärzte bemühen sich um die Patienten & die Schwester am Empfang nett & zuvorkommend
Kontra:
Fächärzte, Belegärzte wollen nur Patienten ab arbeiten, nehmen sich keine Zeit für denPatienten
Krankheitsbild:
Heilverfahrens Kontrolle nach Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Besuch in der Uniklinik hinterließ einen positiven Eindruck, doch leider veränderten sich meine Erfahrungen mit jedem weiteren Termin.
Beim zweiten Besuch war die Ärztin offensichtlich unter Zeitdruck, da eine Besprechung anstand, die für sie wichtiger schien als die Behandlung des Patienten. Die Untersuchung verlief hastig und unzureichend, was mein Vertrauen in die Diagnose beeinträchtigte.
Der dritte und letzte Besuch war besonders enttäuschend. Die gleiche Ärztin war alles andere als freundlich – statt eines Begrüßung kam die Frage: „Was wollen Sie schon wieder?“ Sie erklärte mir, dass sie mir nicht helfen könne, da kein operativer Eingriff notwendig sei. Ihr unhöflicher Ton und die fehlende Empathie fühlten sich an wie in einer Militärkaserne und dauerten 15 Minuten.
Dieser Vorfall hat zu einer ernsten Traumatisierung geführt, sodass ich bei jedem Arztbesuch Panikattacken bekomme. Ich kann nur sagen: Hier wurde der Job verfehlt.
Ich hoffe, dass die Uniklinik die Qualität der Behandlung und die Kommunikation ihrer Mitarbeiter verbessert, um anderen Patienten solch unangenehme Erfahrungen zu ersparen.
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Forestwalker1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz mancher Ärzte
Krankheitsbild:
Tumoröses Infiltrat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr F. Kann ich nicht empfehlen. Einschlägig völlig inkompetent. Seine Inkompetenz überspielt er mit Arroganz und unverschämten Bemerkungen. Sitzt man wartend auf dem Gang bekommt man auch den unhaltbaren Umgang des Arztes mit den Assistenzärzten mit, wenn die mal Fragen haben. Unmöglich so ein Verhalten und der Umgang mit Patienten und so ganz öffentlich auch mit untergebenen Ärzten. Bin froh, dass ich mich dort nicht behandeln habe lassen.
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Manu211269 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Blindarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Enkelkind wurde von den gerufenen Notarzt zur Abklärung in die Notaufnahme (verdacht Blinddarm) gebracht. Dort sagte eine behandelnde Ärztin zu meine Sohn ,was er hier mit den Kind wegen Bauchschmerzen in die Notaufnahme kommt.( nicht wir haben das entschieden, sondern der Notarzt vom Rettungsdienst)
Unmöglich.
Da sie es nicht genau wussten ob es der Blinddarm war, wurde er auf die Kinderstation verlegt und sein Vater blieb als Begleitperson mit da. Morgens erzählte mir mein Sohn, dass er mit meine Enkel (10 Jahre) zusammen in einen Patientenbett geschlafen hatte. Am Nachmittag habe ich dann eine Schwester darauf angesprochen und sie wollte dann die Nachtschwester bescheid geben das er ein eigenes Bett bekommt. Leider habe ich am nächsten morgen erfahren, dass mein Sohn wieder mit meinen Enkel zusammen im Bett geschlafen hat.
Zum Glück wurde er an diesen Tag entlassen, trotzdem habe ich eine Schwester nachmals darauf angesprochen ob das normal ist das die Begleitperson mit im Patientenbett schläft.
Zur Antwort bekam ich dann "zu viel Stress"
NIE WIEDER!!!
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ALBA41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt konnte nicht beraten, da nicht einschlägig kompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hier hilft nur die Flucht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Oberarzt mit unterirdischen Benehmen gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausschließlich schlechteste Erfahrungen gemacht mit dieser MKG.
Bereits am Empfang ist man unfreundlich und gereizt.
Der Oberarzt Dr. F. ist der Allerletzte. Zum einen schnauzte er den Assistenzarzt für alle Patienten deutlich hörbar an als dieser bei ihm rückfragte, was er denn bei mir machen solle, da der Fall doch etwas komplexer ist. Der Oberarzt schaute sich den Befund kurz und knapp an, auf meine Fragen bekam ich anstatt fachkundige Antwort nur rotzfreche Sprüche. In der Tat konnte der Oberarzt weder mit dem modernen Dental MRT umgehen noch konnte er nicht im Ansatz einschlägige Erfahrung in Sachen Osteomyelitis aufweisen. Er ist wohl erfahrener in Implantologie. Allerdings ist es sehr armseelig die eigene Inkompetenz in einer Sache mit Frechheiten gegenüber dem Patienten zu überspielen.
Wer Osteomyelitis hat sollte sich nicht in deren Hände begeben. Ich rate davor dringend ab. Dem Arzt empfehle ich dringend mal sowohl seinen Assistenzärzten als auch seinen Patienten gegenüber einen fairen Ton und einen gewissen Respekt entgegenzubringen. Er ist nicht der Gott aller Götter in weiß. Es gibt weit bessere Kieferchirurgen.
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Mijo74de berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal hat nicht wirklich geholfen und wenn man jemanden gefragt hat bekam nur dumme antworten selbst vom Ärzteteam.
Diese Klinik ist definitiv nicht empfehlenswert.
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Palme3 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nerven eingeklemmt und nicht versucht es zu beseitigen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gutachten nach 2Jahren geschafft
Kontra:
Negative Auffassung des Gutachters
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor 8,5 Jahren eine OP an der Bandscheibe in einer Klinik in Halle/ Saale, welche nicht ordnungsgemäß ausgeführt wurde..Ärztepfusch...Für eine Gerichtsverhandlung wegen dem Dilemma wurde ein Gutachten verlangt, welches Prof. Jörg Franke ( Uniklink Magdeburg ) aus führen sollte. Meine, bei der OP eingeklemmten Nerven war für Prof Franke ,ein bei vielen OP 's auftretendes Mißgeschick. Ich habe ein gefühllosen Fuß, Bein halbseitig, Po bis zur Vagina taub. Dazu habe ich Probleme mit den Ausscheidungsorganen. All das war für den Prof ein unerheblicher Schaden, das es mich getroffen hat. So wurde für mich das Gerichtsverfahren eine Niederlage und Zahlungssache. Ich bin zu tiefst enttäuscht von dem Aussagen, zu Gunsten seiner Kollegen und der Versicherung. Mein seelischer Zustand ist "unten", ich kann es nicht verdrängen.
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attilem17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Erreichbarkeit für Hilfesuchende
Krankheitsbild:
chron.Sehnenerkrankung des Fußes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich versuchte 2 Tage lang mehrere Stunden , anhand Vorlage einer Überweisung meines Orthopäden, einen Strahlentermin zu bekommen.
Die Telefonnummer der im Internet gespeicherten Angaben, sowie 6 weitere mir genannte Tel.nummern waren " nicht zuständig" wir mir dort Angestellte mitteilten oder aber die Antwort des "Teilnehmers" teilte mit: " dieser Kontakt ist falsch, bitte rufen Sie die Auskunft an!".....
Diese Odyssee repräsentiert die Universitätsklinik einer Landeshauptstadt!!!?
Ein nogo und nur zu meiden!!!!!!!!!Wenn man dort Hilfe sucht!!!!!!!!!!!
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PK2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmenschlich, würdelos und ohne jegliches Interesse am Menschen! Dem Patienten wurden seitens des Stationpersonals wortlos die Schieber hingeknallt -widerwillig, da man dafür ja nach dem Klingeln ins Zimmer kommen musste-, es wurde zu keiner Zeit ehrlich und aufrichtig mit dem Patienten gesprochen. Es wurden stattdessen noch operative Eingriffe durchgeführt und Behandlungen angesetzt, die wirklich nur rein wirtschaftliche Vorteile für die Klinik hatten. Ich empfehle wirklich niemandem dorthin zu gehen.
Hallo zusammen ich kann diese Meinung null nachvollziehen. Selbst ich habe vor vielen Jahren, lange in der Uni verbringen müssen. Ich habe mich stets umsorgt gefühlt und das Personal war Spitze. Selbst an Tagen wo es nicht immer einfach war für das Pflegepersonal.
Die Menschen die hier kritische Bewertungen abgeben sind aus meiner Sicht verwöhnte Blasen die gern ihr Essen auf goldenen Tellern serviert haben wollen. Aber vielleicht sollte man auch mal auf die Leistung gucken, was Personal und Ärzte hier jeden Tag leisten.
Erst jetzt wieder hatte ich Kontakt zur Uni und dank der professionellen Hilfe dort, kann ich momentan mit ruhigem Gewissen schlafen gehen.
Ich habe viele Schlachthäuser erlebt, sorry für diesen Ausdruck, aber die Magdeburger Uni gehört 100% nicht dazu.
Gruß
Fehleinschätzung
Neurochirurgie
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Nika692 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lws Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fehlerhafte Einschätzung des Neurochirurgen. Der Arzt hat meine Beschwerden heruntergespielt und das MRT nicht richtig gedeutet. Keine Hilfe erhalten. Mittlerweile sind meine Beine taub. Erst jetzt hat ein erfahrener Wirbelsäulenspezialist die richtige Diagnose gestellt und wird mich operieren. Ich beurteile die mangelhafte Einschätzung als unterlassende Hilfeleistung.
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Marie-Theres65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 05.01.202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu lange Prozesse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bis richtige Stellen eingeschaltet werden, dauert es Tage)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen. Das kann nur mein Schwiegervater und sein Sohn)
Pro:
Pfleger stellt zweimal Telefon ein, damit ein Kontakt stattfinden kann. Ihm gebührt Ehre. 2mal innerhalb 4 Wochen ist allerdings viel zu wenig!
Kontra:
Kommunikation innerhalb des Ärzteteams & mit den Angehörigen
Krankheitsbild:
Myastenia Graves, Hypophysentumor, Demenz und vieles mehr, - leider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Kommunikation innerhalb der Teams, auch Fachübergreifend. Unterlagen gehen verloren, wie z.B. Patientenverfügung. Informationen ans nächste Dienstteam funktioniert ungenügend.
Angehörige bekommen keinen Rückruf, dies mehrmals.
Wir sind Angehörige im Ausland (Schweiz) Mussten und müssen tagelang warten, bis wir jemand erwischen. Im Stationszimmer werden Telefone selten abgenommen. Keine bis schlechte Informationen lösen in Angehörigen Angst aus!
Auch für den zu betreuenden Patienten ist es mehr als nur unangenehm.
Rückruf von Ärzten werden versprochen, selten nur eingehalten. In unserm Fall geht es sogar um paliative Entscheidungen. Mein Mann ist heute wieder einmal mehr nach Deutschland gereist.
Auch vor Ort wird man oft vertröstet im Stil: Kommen Sie morgen um 9 wieder. Man ist vor Ort, wird dann noch komisch angeschaut und erneut vertröstend behandelt. Es ist ja keine Besuchszeit.
Ich kann die Kinik inkl. Unfallstation nicht empfehlen!
Unter einer Universitätsklinik verstehe ich etwas ganz anderes.
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Kalle266 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Chemotherapie ambulanz
Kontra:
Pneumologie
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2023 kam mein Vater auf diese Station.
Die Ärzte sehen die Patienten teils nicht als Menschen,sondern nur als Nummern.Man kann froh sein,dort jemanden zu haben der Deutsch spricht(Latein hat leider nicht jeder in der Schule).Pflegepersonal ist Tagesabhängig...Am Wochenende ist nie ein Arzt zu sprechen...Mein Vater hat leider seinen Kampf gegen sein KLEINZELLIGES LUNGENKARZINOM am 1.8.2023 verloren...genau auf dieser Station...Am 28.8.2023 erhielten wir einen Bescheid von der Chemotherapie Ambulanz bezüglich Folge Terminen,die sind nicht in der Lage in der Digitalen Patienten aktiv zu vermerken das der Patient verstorben ist...Uniklinik Magdeburg ist ein Riesen Irrenhaus,wo der Kopf nicht weiss,was der Arsch macht.!
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beka3009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ohne Worte!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (-)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckstall!!!)
Pro:
-
Kontra:
siehe oben.
Krankheitsbild:
Schwere Lungenentzündung mit akuter Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um es kurz zu sagen,schreiben.Katastrophe.Von unterlassener Hilfeleistung bis Krankenhauskeimeinein, ,b.z.w.Keimverschleppung ,alles vorhanden.Saubergemacht wird vielleicht alle zwei Tage.Katastrophale Reinigung oder auch nicht.Offener Mülleimer im Patientenzimmer,der nach zwei Tagen überläuft.Großteil des Personals und Ärzteteams,unfähig!Nach 6 Tagen Fehlbehandlung und unterlassener Hilfeleistung,Selbstentlassung.Diagnose ,schwere Lungenentzündung.Nie wieder diese Klinik!!!
Bilder können gern nachgereicht werden.
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22Pap berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer die Strahlentherapie war gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester Doreen, Schwester Madeline
Kontra:
Manche Assistenzärzte auf dieser Station, Emphatielosigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Arroganz und Überheblichkeit einuger Assistenzärzte ließ zu Wünschen übrig. Weil wir als Angehoerige viel nachgefragt haben, wurde sich aufgeregt, dass Kontrolle ausgeführt worden ist. Vernachlässigung des Patienten, keine richtigen Kontrollen. Wir Kommentar eines Assistenzarztes, ich habe hier das Sagen und ich bin der Arzt. Medikamente die dem Patienten im Krankenhaus verabreicht worden sind, wurden im Entlassungsbericht nicht mit aufgeführt. Klingt nach Vertuschung! Es müssen doch alles Medikamente die einem Patienten verabreicht worden, aufgeführt werden, damit der Hausarzt weiss, was gegeben worden ist. Als Angehörige haben wir zusätzliche Krankheiten vernommen, die von den Assistenzärzten auf dieser Station einfach sowie mehrfach ignoriert worden sind. Das schlimmste war, dass man von einem Assistenzarzt mehrfach lautstark angemacht worden ist. Dr.Ha und Dr. Ngo sind von der Kritik ausgeschlossen. Sie hatten immer ein Ohr und haben versucht zu helfen! Es fehlt manchrn Assistenzärzten an Emphatie, gerade gegenüber schwer kranken Patienten und Angehörigen!!!
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R.W45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verpflegung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte Und Schwestern war ich gut aufgehoben.
Verpflegung ist die totale verarsche.frühstück teilweise weniger als am vortag immer das selbe auf den teller.
Mittag naja...der Hunger treibts rein.
Abendessen ist wie beim Frühstück
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war8sam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßverstopfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 23.05.-03.06.2022 in stationärer Behandlung. Entlassen mit Termin zur Verlaufskontrolle, Termin wahrgenommen oder besser wahrnehmen wollen, an der Anmeldung dann die Ernüchterung. Termin findet nicht statt, wir haben keinen Arzt. Mit Telefonnummer nach Hause geschickt, sollte am nächsten Tag neuen Termin machen, der dann erst 7 Wochen später, am 27.10.2022 stattfinden sollte. Zum Termin erschienen und an der Anmeldung wird wieder gesagt, der Termin findet nicht statt, wir haben keinen Arzt!!!!
Der Patient wird nicht vorher informiert. Diese Klinik ist ein absoluter Sauladen. Das Wohl des Patienten wird mit Füßen getreten. Dieser "Klinik" ist es völlig egal, ob die Heilung normal verläuft. Fragen des Patienten können nicht gestellt werden, der er sich keinem Arzt vorstellen kann. Die Klinik ist das allerletzte!
Da muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich nicht eine Klage wegen unterlassener Hilfeleistung bei meinem Rechtsanwalt beauftrage.
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Hebamne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmenschlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unwürdig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Übergriffig, ohne Rücksprache, kein absoluter Notfall!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Viel zu spät informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht relevant!)
Pro:
Gespräch mit der Ärztin war informativ- hatte auch keine Erklärung für die Eingriffe- Hatte Verfügung vor sich und das Vorgehen auch nicht verstanden.
Kontra:
So gut wie alles!!!
Krankheitsbild:
Demenz, Diabetes ,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme der Uniklinik MD - absoluter Albtraum !!!
Mein an Demenz erkrankter Vater wurde nachts aus dem Altersheim trotz anderslautender Patientenverfügung ( nichts ohne unsere Zustimmung!- 24h Benachrichtigung erbeten !) in die Uniklinik MD vom Notarzt eingewiesen. Wir wurden nicht angerufen.
Er hatte einmalig nachts etwas Blut gespuckt. Laut Nacht-Schwester im Altenheim wollte der Notarzt den Kontakt zu uns herstellen- was er nicht tat! Mein Vater war zu der Zeit noch ansprechbar!! Die eindeutig und korrekt verfasste Patientenverfügung war bei seinen Unterlagen-die der Arzt im Krankenhaus dort auch mit übergeben hat. Wir wurden wieder nicht informiert!
Mein Vater war ansprechbar, hatte nicht noch einmal gespuckt und wurde gefragt, ob er einer Gastroskopie zustimmt. Er verneinte es.( Das alles hatte uns im Entlass-Gespräch die Ärztin erzählt.) Daraufhin hat man ihn dennoch in Narkose gelegt, er bekam mehrere venöse Zugänge und sein Magen wurde gespiegelt. Inzwischen waren mehr als 6 h vergangen, es war morgens gegen 8 Uhr , klingelte bei meiner 86 jährigen Mutter ( nicht bei mir, die eigentlich auf dem Rechtsgültigen Dokument(!) angegeben war) das Telefon und man fragte, ob man noch weiter operieren soll, man hätte ein kl Magengeschwür gesehen. Abgesehen davon, dass meine Mutter einen Riesenschreck bekam, hat sie es geistesgegenwärtig verneint und auch auf die Patientenverfügung hingewiesen. Ab da muss sich dann niemand mehr um meinen Vater gekümmert haben. Bei unserer Ankunft in der Klink lag er allein in einem Raum zum Aufwachen , blutverschmiert , unter der Bettdecke mehrere gebrauchte Tupfer und was besonders unangenehm war- in all seinen Ausscheidungen ; kaum ansprechbar. Man sagte uns : von der Narkose. Nach einem kurzen Entlassgespräch mit einer Ärztin und unserer Bitte ihn bitte sauber zu machen, wurde er bereits wieder ohne Info ins Heim zurück transportiert. Er ist nicht wieder aufgewacht!!!! So eine unwürdige u völlig übergriffige Behandlung - weil kein Notfall(!) ist absolut unmenschlich u muss aufhören. Wozu gibt es eine Verfügung, wenn sich nicht daran gehalten wird? Die Vermutung liegt nahe, dass die Ärzte unter sich sich Menschen zum Üben zuschustern . Denn von Anfang bis Ende hat da nichts wirklich mit notwendiger medizinischer Hilfe zu tun gehabt. Mein Vater ist nie wieder aufgewacht- die Behandlung hätte ich ihm gern erspart. Das muss aufhören!!!
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caroc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unorganisiert rechte Hand weiß nicht was die Linke tut, absolute Katastrophe
Kontra:
Krankheitsbild:
Aufdehnung der Gefäße
Erfahrungsbericht:
Seit dem 18.05.2022 bin ich Patientin in der ambulanten Gefäßchirurgie. Hier stellte man fest, daß eine Aufdehnung der Gefäße notwendig ist. Ich erhielt einen OP-Termin zum 15.06.2022. Dort angekommen sagte man mir, daß ich erst am 16.06.2022 den OP-Termin habe. Meinerseits völliges Missverständnis, da die Ärztin mir den Termin per Telefon bekannt gegeben hat.
Am 16.06.2022 fuhr ich erneut zur Uni-Klinik. Nach 3 Stunden Wartezeit teilte mir ein Arzt der Gefäßchirurgie mit, daß der mich operierende Arzt Corona hat und die OP erneut verschoben werden muss. Unverrichteter Dinge fuhr ich wieder nach Hause. Ein neuer Termin war der 27.06.2022, den ich auch war nahm. Am heutigen Tag wurde mir dann mitgeteilt, daß die OP erst am kommenden Donnerstag durchgeführt werden soll. Mir platzte der Kragen und ich sagte die gesamte OP ab. Ich fragte, wer denn nun für die Benzinkosten aufkommen wird,
Da man sich ja nicht ständig veralbern lassen. Der Arzt antwortete prompt, ich solle es bei dem Arzt versuchen, welcher mir den Termin für heute (27.02.2022) gegeben hat. Das ist ja wohl die größte Frechheit, so dem Patienten entgegen zu kommen. Wenn die-Klinik ihren Ruf nicht vollends verlieren will, sollten sich die Terminvergabe für Operationen schnellstens ändern und ein vernünftiges System ausgeklügelt werden.
Für mich ist die Uni-Klinik keine Option mehr.
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Fran56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesundheitszustand ging abwärts)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine befriedigende Antworten auf Fragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
auch unter Corona mit 2G+ Besuchszeit jeden Tag 1 Stunde
Kontra:
man hatte das Gefühl der Patient ist zu alt - keine Anstrengungen notwendig
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam mit V.a. Schlaganfall auf die ITS. Es war eine Hirnblutung und ein Schlaganfall. Man konnte zugucken, wie es bergab ging. Zum Glück wurde er nach 4 Tagen auf die Stroke Unit verlegt, wo es wieder bergauf ging. Für alle Mitarbeiter der ITS ist dringend eine Nachschulung im Umgang mit dementen Patienten notwendig!
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Janine1203 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeblich Gallenenzuüdung
Erfahrungsbericht:
Unfreundlich gestern da gewesen wegen der Galle über alles in Ordnung und heute auf einmal eine Gallenentzündung und die Laune an dem Patienten auslassen gestern voll pöbeln Vollschnauzen Corona Test richtig tief in der Nase wo es mir schon weh getan hat
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Bakkuran berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Kaffeeautomat im Wartebereich
Kontra:
Krankheitsbild:
LWK3/4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bekannte wurde vor ca. 2 Wochen stationär aufgenommen, was ich hier schildere ist ihr Erfahrungsbericht
Aufnahme um 8:30 Uhr dort sein - um 9:00 uhr hatten wir den Papierkram erledigt und saßen dann anderthalb Stunden im Wartebereich der Station 15 weil die Schwestern erstmal Pause gemacht haben -
Nach der OP wurde meine Bekannte auf die Intensiv verlegt vorsorglich - als sie wieder auf Station kam stand ihre gepackte Tasche da - auspacken musste sie die Tasche erneut allein - nach einer Rücken-OP.
Medikamtenpläne wurden zwar an Ärzte und Schwestern verteilt - nur Medikamente bekam sie nicht - hätte sie ihre eigenen nicht beigehabt wäre da nix passiert.
Nachsorge nach der OP = 0 - Thrombosestrümpfe sollte sie selber anziehen, Thrombosespritze wurde ihr nur hingeknallt - selbst das waschen - da wurde ihr eine schüssel hingestellt - kannst dich allein ja gut waschen nach einer Rückenop.
Hätte sie ihr Kissen nicht beigehabt hätte sie dort nicht schlafen können - denn die vorhandenen Kissen sind unter aller Sau, Hygiene ist auch ein Fremdwort für die Putzkräfte da nicht mal das Bad richtig gewischt wurde - gerade in CoronaZeit ein gravierender Mangel.
Essen war auch nicht das wahre - weder Obst noch Gemüse zum Frühstück/Abendessen - aber dafür Keks zum Kaffee.
Das Schlimmste war aber - am Entlassungstag musste sie um 10 raus aus dem Zimmer - sie hat aber bis 14:30 im wartebereich auf den Arztbrief warten müssen - hätte der essensverteilende Pfleger nicht Mitleid mit ihr gehabt hätte sie dort auch ohne Mittag gesessen.
Fazit: Absoluter Horror und wenn möglich geht nicht dort auf die Neurochirurgie. Leider muss ich in naher Zukunft am Rücken operiert werden - ich weiss nicht ob ich das dort mache oder mir ein anderes Krankenhaus suche.
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Plekat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unterirdisches Krankenhaus! Ein kleines Kind von 3 Jahren, 8 Std trotz Termin mit stationärer Aufnahme auf dem Flur sitzen zu lassen ! Man wird behandelt wie ein Stück Vieh ! Absolut nicht empfehlenswert! Wer kann und die Möglichkeit hat sollte dieses Krankenhaus insbesondere die Kinderstation meiden ! Note 6- !
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Kami4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gutes Handeln der Schwestern und Pfleger
Kontra:
Ärzte eine Katastrohe
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind arrogant, machen sich lustig, wenn man nicht sehr sehr krank ist, mittelschwere Verläufe einer Krankheit werden heruntergetan, unfreunliches Auftreten der Ärzte. Man wird abgekanzelt und sehr schlecht behandelt. Es wird mit sehr wenigen Überprüfungen der Krankheitsbilder, bei denen es keine Ergebnisse gibt (trotz vorliegender Krankheit )nicht weiter untersucht.
Für eine UNI- Klinik erwartet man schon etwas anderes.
Diese Neurologie ist nicht zu empfehlen, vor allem die Ärzte nicht.
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Juli0612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
3 Schwestern der gesamten Belegschaft sind wirklich sehr lieb.
Kontra:
Bis auf die 3 lieben Schwestern ist alles Kontra
Krankheitsbild:
Hochrisiko schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbare und unzumutbare zustände.
Unfreundlich hoch 10 unsensibel. Jeder Arzt sagt einem etwas anderes.
Habe Ein Einzelzimmer was mich einiges kostet und werde ständig vergessen und bekomme kein Essen! Wenn ich mir dann vor Hunger was bestelle werde ich blöd angemacht.
Darf nicht aufstehen und muss daher klingeln wenn ich durst habe.
Heut früh 3 mal geklingelt da mein Wasser alle war und 14:45 das erste Wasser bekommen.
Und mir wird hier jeden Tag klar gemacht das ich nichts Wert bin und offensichtlich mit den Augen gerollt wenn ich Probleme anspreche die ja leider nicht unter den Tisch zu kehren sind.
Hätte ich keine Hochrisiko schwangerschaft würde ich mich verlegen lassen.
Da es mir natürlich hauptsächlich um mein Baby geht bin ich gezwungen in diesem "Landesfrauenknast" zu bleiben da es hier die best mögliche Versorgung für Frühchen gibt.
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Zerry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem der Hausarzt einen Blasentumor festgestellt hat ,wurde ich in die Uniklinik überwiesen. 4 nervige unorganisierte ambulante Untersuchungen ,wo mehr auf Formulare Wert gelegt wurde,als auf das Wesentliche. Einweisung stationär auf Uro8a.Stundenlang auf dem Flur gewartet bis Bett frei,hätte ich auch später kommen können.0P Termin nicht eingehalten ohne Info,Nach 2 Tagen Nachfrage,Antwort geht nicht ,weil kein Narkosarzt da ist?!OP am 3. Tag ohne ärztliche Auswertung mit mir.Keine Hilfe bei persönlicher Hygiene, Personal überfordert, Visite im Schnellduchgang ohne Dialog mit Patienten.Ohne das die endgültige Diagnose feststand vom Arzt als Kebspatient totkrank eingeschätzt.
Krebs hat sich aber nicht bestätigt!
Nur auf energischen Nachfrage wurden mir die Medikamente erläutert. Nach meiner Bitte um Arztgespräch und mehrmaligen Nachhaken,kam dies zu stande auf dem Stationsflur!!! Da alles aus den Rudern lief,bat ich um Entlassung,welche auch sofort gewährt wurde.Artzbrief enthielt 2 Drittel Medizinische Sachen ein Drittel Patientendefamierung
So geht das nicht ,hier sollte umstrukturiert werden.Befunde die der Hausarzt angefordert hat ,wurden erst nach mehrmaliger Abmahnung zugesandt.
Eine einzige KATASTROPHE
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Mistersport berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Text,
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe zur Zeit ziemlich unschöne Dinge durchtukämpfen, wovon eine Sache ausreicht, die Nerven zu verlieren. Nach ei dem Nervenzusammenbruch und Suizidlitätsverdacht, wurde ich sehr rücksichtslos in die Geschlossene Abteilung eingewiesen.
Nicht allein der Umstand, eingesperrt zu sein, verursachten Erinnerunggn, als die Stasi mich zu Vorwendezeiten einschüchtern. Der für meine Internierung zuständige Amtsmann wirkte inkompetent und überfordert. Der Ton des Pflegepersonals war eiskalt und empathielos, der Zynismus und die Unsensibilität von von einer der insgesamt zynisch erscheinenden Schwestern lassen mich noch heute
Ich kann alle nur warnen, die in die Unglückslage kommen, diese Horrorstation zu erleben. Gerade aufgrund von Deutschlands jüngster Vergangenheit sollte das Personal dieser Abteilung eine Aufgabe zugewiesen bekommen, bei der es keine Verantwortung gegenüber Menschen gibt. Diese Station ist eine Schande nicht allein für die Universität, sonder für ganz Magdeburg.
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bernau462 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
man ist dort nicht Mensch, sondern Gegenstand medizinischer Behandlung
Krankheitsbild:
Nierenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Versorgung:
Meine Schwester musste 1 Woche nach Entlassung mit selbigen Problemen erneut als Notfall eingeliefert werden. Allerdings konnte sie eine andere Klinik nutzen.
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Kerstin20202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich jedoch nicht wirklich beurteilen,war ja nicht da)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Netzhautablösung und sollte mich operieren lassen.
Eine Aufnahme in dieser Klinik war nicht möglich.
Erst hieß es, kommen Sie sofort her und später gab es einen Anruf, das die Kollegin nicht zuständig ist und wurden einfach abgewiesen mit den Worten, wir sind nicht zuständig für das Bundesland, wenden Sie sich nach Berlin.
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Carla2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (katastrophal,überheblich,arrogant, medizinisch nicht auf dem neusten Stand)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung abgebrochen, anderen Arzt aufgesucht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
mit Kassenpatienten lässt sich kein Geld verdienen
Krankheitsbild:
abgebrochener Zahn sollte gezogen werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zahn sollte gezogen werden,3x zur Behandlung bestellt, 3x ohne Behandlung wieder nach Hause geschickt,( Patient hatte 5 Wochen Schmerzen)dann wurden einfach Schmerzmittel verordnet, habe dann einen anderen Arzt aufgesucht, Termin innerhalb von einer Woche bekommen... Zahn gezogen...fertig !!!
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Herta5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
.
Kontra:
.
Krankheitsbild:
schwerer Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen unverschuldeten Fahrrad Unfall. War bewusstlos, Radiusfraktur,Hinteres Kreuzband und Innenband Riss, Schädelwunde die genäht werden musste......nach 7 h NA wurde ich dann 24 Uhr nach Hause geschickt......Ich konnte nicht selbständig gehen und....Z.n.Bewusstlosigkeit.....
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bimke21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (so schlecht wurden wir noch NIE behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dazu ist es zum Glück nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 x mussten wir alles schildern, keiner kümmerte sich aber um unser Anliegen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (also die kurzen Einblicke waren ausreichend um uns gegen die Klinik zu entscheiden...)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Uns wurde im Dezember 2019 für Januar 2020 ein Bett vor dem Eingriff versprochen und es wurde dafür keine Gebühr genannt, da wir von Auswärts kamen.
Das Gleiche wurde nicht nur mit uns, sondern mit einigen anderen Patienten gemacht. Entweder sie fahren wieder nach Hause und kommen Morgen wieder, oder sie zahlen 45 €.
Wir sehen das als Nötigung an, denn wir hatten bei dem Sturm eigentlich keine Wahl und hatten auch für den nächsten Tag keine Fahrperson!
In der Patientenaufnahme wurde uns gesagt: das ist eine Änderung ab Januar 2020 gab. Eigentlich ist das schon 3 Jahre so, aber jetzt wollen wir 45 € für die Vornacht der OP haben. Das geht gar nicht, denn wenn man uns das vorher gesagt hätte, hätten wir alles anders geplant bzw. hätten uns sogar gegen die UniKlinik entschieden, denn auch die Sauberkeit ( was wir sehen konnten, lässt zu wünschen übrig)
Wir haben dann in der Uni Klinik um Hilfe gebeten. Per Telefon haben wir das Sekretariat angerufen. Die Dame hat uns dann an Qualitätsmagnetment vermittelt. Ich musste alles 3 x schildern . Wir kümmern uns und rufen sie gleich zurück. Nach ca. 1 h kam eine sehr unfreundliche Schwester. Ab zum Blutabnahme. Wir wussten gar nicht, ist nun unser Anliegen geklärt oder nicht. Also fragten wir vor Abnahme ob die 45 € geklärt. Antwort : es bleibt dabei entweder 45 € oder sie fahren hin und her. Noch dazu hatten wir im Harz den bösen Sturm. Da verlangt ein Krankenhaus, dass wir vor einer OP hin und her fahren. Wo der Zugverkehr eingestellt ist und lauter Unfälle waren !!! Auf dem Punkt gebracht: wir fühlen uns übers Ohr gezogen. Wenn man uns das vorher gesagt hätte, hätten wir eine Entschädungskraft über uns Geld gehabt ( 205 € Kindergeld sind wohl 45 € eine Menge Geld) aber so haben wir uns gegen die Klinik entschieden. Welches Vertrauen soll man da noch haben. Was sind 45 € für eine Uni Klinik ??? wenn man Patienten nichts davon gesagt hat bzw. eine Änderung von Dezember auf Januar macht une keinen informiert !?
Als wir dann sagten wir können das nicht zahlen , aber ein hin und her ist auch nicht möglich sagte die Schwester, na dann sehen wir doch alles als erledigt an. Nein liebe Leser so etwas Kühles haben wir noch nie erlebt. Die Schwester fühlte sich so etwas von erhaben. Nein so würden wir mit Niemanden umgehen !
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HO2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sorry, leider nicht!
Kontra:
Besser in ein kleines Krankenhaus!
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer Einweisung wegen akutem Hörsturz und extrem Schwindel um 9.00 Uhr erschienen. Dann erfolgte erstmal eine verbale Belehrung und Zurechtweisung, wieso ich ohne Termin erscheine. Zum ersten Mal würde ich dann um 13.00 zum Kurzgespräch gerufen. Dann 14.00 Uhr Hörtest um 16.00 Uhr dann Abschlussgespräch um mir zu sagen, dass ich einen Hörsturz habe. Unfreundliche, unprofessionell und föllig abgehoben. Nie wieder,!!
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Darmi13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern unfreundlich und pampig, Ärzte unkompetent, Aufklärung gruselig
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur dünndarmspiegelung bestellt der erste Termin wurde einen halben Tag vorher abgesagt der Oberarzt sei doch im Urlaub . Neuer Termin wurde vereinbart. Also Donnerstag 6.30 Uhr das letze gegessen dann nachmittags abgeführt. Sollte Freitag 8 Uhr da sein habe bis 12Uhr auf dem Flur gewartet weil kein Bett frei war. Es hat sich keiner um einen gekümmert bzw. gesagt wie es weiter geht. Die Untersuchung fand dann halb drei statt und eine Stunde davon stand ich im Flur mit dem Bett in der Warteschlange. Der Oberarzt fragte dann was ich für Beschwerden habe . Das hätte er gewusst wenn er sich meine vorbefunde angeguckt hätte. Nach der Narkose hat keiner nach einem geguckt. Der Arzt war dann weg also im Wochenende und mich hat er schlichtweg vergessen. Also kein Gespräch nach der Untersuchung.Sehr patzige Schwestern ,sehr unfreundlich alles unmenschlich. Man kommt sich nicht ernst genommen vor und man ist jederzeit nur auf sich allein gestellt. Nicht zu empfehlen!!!!!!!!
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Bartling berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unglaublich
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine durchgeführte SIRT wurde im Nachhinein in keinster Weise Weiterbetreut.Ich brachte meine Frau mit Notärztlicher Einweisung Mittwoch hin und Sie wurde Freitag wieder mit unbehandelter Aszitus entlassen. sie hat eine Aszites die nicht weiter behandelt wurde,sie wissen auch nicht was sie tun sollen. Ich war dabei das sogar angedachte Medikamente oben auf dem Bord stehen blieben und einfach vergessen wurden.
Nun kam meine Frau in unserem KKH auf die Intensiv aber wohl zu spät;-((
Ich hatte bei der Uniklinik den Eindruck einer völlig überforderten schlecht organisierten Einrichtung. Das würde mir auch durch mehrere Telefonate unsreses KKH bestätigt. Eine Akte zu finden oder versprochene Therapie Pläne ist nicht möglich. Wenn Du sterben willst fahr nach Magdeburg da wird dir geholfen.
Diese Erfahrungen durfte ich ähnlich dort sammeln. Meine Mutter wurde mit dem Rettungswagen , nicht mehr ansprechbar eingeliefert. Laut Uniklinik Notaufnahme alles okay. Sie wurde danch durch den kassenärztlichen Notdienst sofort in Lostau eingeliefert und kam auf die Intensivstation.
Völlig hilflos von Schwester angemotzt und ignoriert
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Molleo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professor Vielhaber
Kontra:
Schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Amyotrophe lateralsklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig hilflos, bewegungsunfähig und verzweifelt mit der Erkrankung, keine Hoffnung auf Heilung war meine Mutti in der Klinik, weil eine PEG gelegt werden musste. Erstickungsanfälle, Luftnot und sie hatte einfach tiefe Angst mit dieser Erkrankung. Wollte gern leben. Wir haben jeden Tag gekämpft.
Die Schwestern sind roh und gleichgültig, aber besonders eine hat ihe Hilflosigkeit und Verzweiflung noch vergrößert. Mit Luftnot und Rachenverschleimung nachts, in einem Zimmer für Intensivpatienten zur besonderen Beobachtung, wurde sie angemotzt sie solle sich zusammenreißen, nicht so rummwimmern. Durch die ALS hat sie ihre Sprache schon verloren. Mit Hilfe einer Bettnachbarin habe ich das am kommenden Tag genau erfahren. Der tat das so leid. Der Schwester überhaupt nicht. Ärzte und Schwestern decken sich in so einem Verhalten.
Es tat so weh, dass sie das auch noch erleben musste!
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R.16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehschule Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Telefonisch nicht erreichbar . Wichtige Terminänderungen können nicht mitgeteilt werden . Entweder wird man weggedrückt oder keiner nimmt ab . Seid 2 Tage KEINER erreichbar
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Rotax berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
immer wieder werden Notfälle platt abgewiesen
Krankheitsbild:
andauernde Blutung der Hand (3-Jahre altes Kind)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Traurig. Nachdem meine Schwester schon mehrfach mit Gallenkoliken in der Notaufnahme platt abgewiesen wurde,
ging sie heute trotzdem mit ihrer kleinen 3-jährigen Tochter wieder hin. Der hatte ein Kind die Hand blutig gequetscht. 2 Stunden lang ließ sich die Blutung nicht stoppen. In der Uniklinik bekam sie WIEDER zu hören: Das ist kein Notfall! Gehen Sie zu einem mormalen Arzt. Am Freitag um 12 Uhr?! Um 14 Uhr macht das Medicocenter erst auf.
Kein Röntgen? Kein Nichts nötig?
"DANKE" werte Uniklinik... unfassbar!!!
1 Kommentar
Hallo zusammen ich kann diese Meinung null nachvollziehen. Selbst ich habe vor vielen Jahren, lange in der Uni verbringen müssen. Ich habe mich stets umsorgt gefühlt und das Personal war Spitze. Selbst an Tagen wo es nicht immer einfach war für das Pflegepersonal.
Die Menschen die hier kritische Bewertungen abgeben sind aus meiner Sicht verwöhnte Blasen die gern ihr Essen auf goldenen Tellern serviert haben wollen. Aber vielleicht sollte man auch mal auf die Leistung gucken, was Personal und Ärzte hier jeden Tag leisten.
Erst jetzt wieder hatte ich Kontakt zur Uni und dank der professionellen Hilfe dort, kann ich momentan mit ruhigem Gewissen schlafen gehen.
Ich habe viele Schlachthäuser erlebt, sorry für diesen Ausdruck, aber die Magdeburger Uni gehört 100% nicht dazu.
Gruß