Glück im Unglück, dass ich hier eingeliefert wurde!
Unfallchirurgie
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Karin61. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (In allen Bereichen. Das Personal ist sehr knapp bemessen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei BG Unfällen benötigen die Patienten mehr Unterstützung. Das BG Sekretariat sollte Kontakt zu den Patienten aufnehmen.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle waren sehr kompetent, freundlich und dem Patienten zugewandt
Kontra:
Es gab nicht negatives!
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfall in die Klinik gekommen und wurde von der Aufnahme in die Notaufnahme, Verlegung auf die Station,OP und Betreuung danach freundlich und kompetent betreut. Natürlich musste ich in der Notaufnahme warten,aber ich war ja nicht lebensbedrohlich verletzt und dort war an dem Abend die Hölle los.Die Schwestern und Ärzte behielten aber immer den Überblick und kümmerten sich ruhig und freundlich um jeden Patienten. Das war sicher nicht einfach, da die Personaldecke sehr knapp war.
Auch vor der OP wurde ich mit viel Zuwendung betreut und mir wurde alles sehr verständlich erklärt. Die Versorgung auf der Station danach war hervorragend! Die Schwestern und Pfleger waren total einfühlsam und haben sich wirklich dafür interessiert, wie es den Patienten ging und wie sie die Patienten unterstützen konnten.
Die Ärzte waren super und haben den Heilungsprozess ständig überwacht. Man war keine Nummer, sondern sie wussten genau wer der Patient war und auf welche Besonderheiten es ankam. Die Unterstützung war super.
Die Einweisung und Betreuung durch die Physio war super! Mir wurde viel Technik und Übungen gezeigt, sodass ich mich jetzt sicher beim Laufen und Treppen steigen fühle. Jetzt bin ich zuversichtlich, dass ich daheim zurecht komme. Vielen Dank!
Aber ich möchte auch das Service Personal nicht vergessen. Die Personaldecke war wie in allen Bereichen dünn und sie mussten ganz schön flitzen um allen gerecht zu werden. Sie waren aber immer sehr freundlich. Zudem war das Essen hervorragend! Es gab reichlich Abwechslung, sodass für jeden etwas dabei war. Die Qualität war prima.
Da ich schon häufig operiert werden musste, war ich schon in vielen Kliniken. Aber so gut wie hier war ich noch nie aufgehoben!!! Das war Glück im Unglück, dass ich hier her gebracht wurde!
Vielen Dank an alle!
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Ja21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Guten abend Am 20.7.2024 auf unfallchirurgie wegem fußgelenkverletzung ich kann ihnem mitteilen jede menge von discrimation und beleidigungen von pflegepesonal
Ich Weiss nicht wer Ha? die eingestellt aber solche pflegepesonal wie dort arbeiten.ich könnte nicht einstellen Also nazismus Auslander raus führt auf diese kliník im jede fall
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Hd592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle persönliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Behandlung auf 512
Sehr freundlicher Umgang der Schwestern und der Ärzte
Verpflegung sehr gut
Das ist für mich die beste Klinik in Lübeck und Ostholstein
Danke für die liebevolle Behandlung
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Nico2806 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Als sie dran war ging es schnell
Kontra:
Man sollte keine Patienten warten lassen und Spaß haben weil man sich irgendwas auf dem Handy anschaut!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Kamen nachts In die Notaufnahme. Patientin hatte mega schmerzen und konnte kaum Atmen. Haben uns angemeldet und sie sagten wir sollen im Wartezimmer Platz nehmen. Da stehen die Ärzte und Pfleger alle auf ein Haufen und gucken auf ein Handy und lachten und hatten Spaß. Das da aber jemand sitzt der Schmerzen ohne Ende hat ist den denn erst nach knapp 20 Minuten aufgefallen. Geht gar nicht sowas.
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Bunkerjo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe, 11 Stunden Wartezeit und keine richtige Untersuchung! Ich selbst hatte einen Autounfall , am nächsten Tag Kopfschmerzen, Nacken, Hals mit Schmerzen bis in die Arme , Rückenschmerzen , Schluckbeschwerden und verschwommene Sicht .... Der Arzt war 1 min bei mir musste mich hinstellen und das war es.....im Entlassungsbrief standen Untersuchungen drin die nie gemacht wurden nie wieder setzt ich hier einen Fuß in diese Scheiss Klinik
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BodoMert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr bemüht und gut gelaunt
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Unfall, bei dem ich mir den 4. Wirbel gebrochen habe. Nach der Einlieferung dauerte die Erstversorgung in der Notaufnahme doch ein paar Stunden. Nicht schön, aber es war eben auch sehr viel los. Wenn ich sehe wie einige Patienten sich benehmen und sich aufregen, dass sie gerade jetzt nicht der Wichtigste sind, wundere ich mich sehr über das Personal, wie man das durchhält. Ich könnte das nicht.
Ich wurde nächsten Tag vom Chefarzt und seinem Team operiert. Vor und nach der OP fühlte ich mich sehr gut betreut! Ich lese hier zwar viel nicht so positive Rezessionen, aber ich kann nur von mir sprechen, ich bin hier rundum sehr gut betreut worden. Auch meine Zeit danach auf der Station wurde mir sehr angenehm gemacht. Alle sehr bemüht und sehr freundlich.
Vielleicht hat es aber auch was damit zu tun, wie man in den Wald rein ruft.
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AstridRöbke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kontaktmöglichkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fehlende Wertschätzung und Empathie
Krankheitsbild:
Femurfraktur mit anschließend unklarer Todesursache
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist verstorben auf der Station A512, geriatrische Unfallchirurgie, nach einer Femurfraktur...es erfolgte während seines ca. 2,5 wöchentlich Aufenthaltes keinerlei kooperative Versuche seitens des Personals in telefonischen Kontakt mit meinem Vater zu treten. Die hochtechnologische Telefonanlage kann von Menschen in diesem Alter (85 Jahre) nicht bedient werden, das Pflegepersonal hat unser Anliegen zur Kontaktaufnahme ignoriert und uns bescheinigt, das wir stören und mein Vater nicht der einzige Patient wäre.
Nun ist es einsam in Coronazeiten gestorben...danke für nichts, bzw Unmenschlichkeit. Ich habe selbst über 38 Jahre in der Uni gearbeitet, aber diese Arroganz bezüglich der Kontaktwünsche von Angehörigen ist mir neu und nicht ertragbar...pfui
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FrankFietkau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Anmeldung war schnell.
Kontra:
Die Anmeldung hätte mir mitteilen sollen, das ich die anderen bei der Arbeit störe,wäre dann gleich woanders hingefahren.
Krankheitsbild:
Starke Fussverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was für eine Farce dieses ein Krankenhaus zu nennen. Bin mit Volleyball Fußverletzung selbst in die Notaufnahme - dicker schmerzender Fuß , der immer dicker wird. Warte 90 min ohne Versorgung, dann noch mal 25 min im Patientenzimmer bis der Arzt sich meinen Fuß 2 min anschaut und betastet mit der Bemerkung " der ist aber dick haben sie ihn nicht gekühlt" witzig, zu Hause schon. Jetzt schon 2 std ohne Versorgung und das in einem Krankenhaus. Nach weiteren 10 min führt mich der Arzt, ich auf Krücken hinterher, in ein weiteres Wartezimmer fürs Röntgen. Dort warte ich wiederum 30 min und nichts passiert und noch 3 Patienten vor mir dran. 30 min türenklappern beim Röntgen, kein Patient verlässt oder betritt die Räumlichkeiten. Das hat mir gereicht was für ein Scheißladen. Habe mich darüber beschwert aber ich bilde mir auch nicht ein das dieses etwas ändern könnte. Habe dann das-"Krankenhaus" mit viel Gemecker verlassen. Was für ein miesen Job macht ihr da bloß. Eigentlich müsste ich euch wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen! Hoffentlich bekommt ihr die gleiche Leistung,wenn ihr sie mal braucht! Frank Fietkau TEL. 0176/84227542 Und was wird jetzt dieses ideotische Bewertungsportal daran ändern?
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mike4y berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
1oder 2 Schwestern die Nett waren
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
Myogelose = Verhärtung der gesamten Rückenmuskulatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die NEUE Interdisziplinäre Notaufnahme, Katastrophe, Frechheit,Zumutung !2000 Zeichen werden wohl nicht reichen.Daher fasse ich mich teilweise so kurz wie es geht.
Aufgrund einer starken Myogelose konnte ich mich ohne extrem Starke Schmerzen kaum bewegen ich bin mit einem RTW dort hingebracht worden.
Schmerzscala 0-10 da hat der Sanitäter eine 8 eingetragen. Super Nette Sanis!
Angekommen Blutdruck messen das war,s.
Anstatt gleich Blut abzunehmen, das sollte erst stunden später passieren.Damit man das Ergebniss erst nach weiteren Std.bekommt!
Ohne Ergebniss kein Arzt!
Wartezi, mit ca 30 Hartschalen Sitze,Voll,
Große Wand aus Glas,schick, nur wird man gebeten wenn man 2 Meter weiter im Gang steht auf Grund der Neuen DSGVO ins Wartezimmer zu gehen??
Dort sehe ich genauso viel!!
Da man den Bereich der Notaufnahme komplett einsehen kann.
Ein Mitarbeiter desinfiziert am laufenden Band die Notaufnahme Liegen und das mitten im Gang.
Der Man tat mir leid.
Sollten Sie mal dort hin bitte Picknik Korb und Getränke sowie einen Schlafsack mitnehmen!!Keine Automaten für Getränke oder Wasser, kleine Snacks oder so,nix!
Personal Mangel glaube ich nicht, liefen ständig Pfleger in Weiss in aller Ruhe herum alle Handy in der Hand und anscheinend nix zu tun.
Streß der Mitarbeiter konnte ich nicht erkennen.
Nach ca.3 Std. sollte ich in das Zimmer 0008
dort wo man behandelt wird,hoffte ich,dort lag die Krankenakte von einem Mustafa herum.
Der Gang runter zu dem Zimmer nicht mal 2 Meter breit links und rechts standen Liegen mit Patienten drin, ohne Decken??
Wer plant soetwas??
Meine war am Fußende vom Bett mit meiner Versichertenkarte drin.DSGVO läßt grüßen.
Ein 2 Bett Zimmer mit einer Art Küchenzeile.
In dem anderen Bett lag ein älterer Herr dem war kalt.mit einem Nachthemd zugedeckt.
Auf einem Schrank stand Bettdecken ich wollte Ihm eine geben aber da war keine??
Nach weiteren Stundenlangen Warten habe ich mich entlassen.
Unter aller Sau der Laden.Ich sag 2000 reichen nicht.
Schande!
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Graf6713 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: nein
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern immer Nett obwohl die genau wissen was los ist
Kontra:
keine Rücksicht auf die Patienten
Krankheitsbild:
Schnittwunde Zeigefinger rechts mit Nagelverlezung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme ging einfach und unkompliziert, nach geringer Wartezeit kam auch ein Pfleger zur Erstbesichtigung. Hatte einen Arbeitsunfall am 23.12. gegen 8.50, so gegen 9.30 ins Parkhaus gefahren.
Nach ca. 3 Stunden und mehrmals Nachfrage zu einem Arzt würde ich in ein Behandlungszimmer gebracht, nach kurzer Dauer kam auch ein Handchiurg und hatte sich das Angeschaut. Da würde so einiges besprochen und ich musste sicherheitshalber nochmal zum Röntgen um auszuschließen das Knochen verletzt waren. Nach ca. 1Stunde kam ein Pfleger mit Handy um die Ecke und brachte mich zum Röntgen.
War auch sehr schnell fertig beim Röntgen und ging alleine zurück zur Notaufnahme, wieder vergingen ca. 3 Stunden und es sollte nichts passieren. Mehrmals nachgefragt hörte ich nur das wir Unterbesetzt sind.
Gegen 18Uhr abends war Schichtwechsel und dies war es wieder. So gegen 19.30fragte ich nochmal den Arzt wann ich ungefähr dran bin, leider sagte er mir das ich mich an die Schwestern halten soll. Da teilte ich dem Arzt mit das er mich aus dem System nehmen kann, die Antwort von dem Arzt dann mache ich das und ging los.
Das UKSH gegen 19.40 verlassen, zum Auto gegangen und noch 15 € Parkgebühr bezahlt eine Frechheit.
Bin nach Ratzeburg ins DRK Krankenhaus und nach 1,5Stunden war alles erledigt.
Fazit unter aller Kanone mit der Versorgung von Menschen.
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Unfallchirurgie
|
KHL2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Fraktur des Sprunggelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung in der Orthopädie ist sicherlich aus meiner Sicht in Ordnung, aber die Kramkenhausorganisation ist hintlerwäldlerisch und realitätsfern. -
Bei Sprechstunden wird nicht differenziert eingeladen: Alle kommen um 11:00 Uhr , sitzen und ziehen Nummern! Dann warten, verteilen auf die Stationen und nochmal warten!
Terminvergabe nach Gusto: Bei OP und Nachbestellung in 8 Wochen , heißt das nicht die Aussicht auf Termin in 8 Wochen nach der OP.Nein: Neue Terminvergabe und nochmals warten!Es besteht keine Vorplanung aus welchen Gründen auch immer.-
Beim internen Wechseln der Abteilungen wird deutlich, daß die Krankenhausorganisation auch zwischen den einzelnen Fachgebieten unstrukturiert und mangelhaft ist.
Kurzum, diese Klinik leidet unter ihrer eigenen Größe. Deshalb empfehle ich die Suche nach einem kleineren Krankenhaus, wenn man die Wahl hat.
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Unfallchirurgie
|
Nessie21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.01.2017 hatte meine Tochter einen schweren Grand Mal Anfall zu Hause, ist unglücklich gestürzt, war zu lange mit dem Kopf unter Wasser. Sie wurde eine dreiviertel Stunde zu Hause reanimiert und dann ab in die Uni Klinik Lübeck Intensivstation. Ich kann nur positives über die Intensivstation berichten. Meiner Tochter war leider nicht mehr zu helfen, der Gehirntod hatte bei ihr schon eingesetzt. Aber das gesamte Ärzteteam hat alles menschenmögliche versucht und wirklich nichts unversucht gelassen. Die Pfleger und Schwestern waren alle super lieb und nett und sehr rücksichtsvoll. Selbst als meine geliebte Tochter für hirntod erklärt wurde, wurde sie nie wie ein Toter behandelt. Meine Tochter hatte einen Organspendeausweiß und wurde am Mittwoch früh operiert. Wir wurden wirklich sehr gut aufgeklärt, was bei einer Organentnahme geschieht usw., obwohl wir natürlich schon viel darüber wußten. Wir hatten alle Zeit der Welt für den Abschied unseres geliebten Kindes. Alle gingen liebevoll mit unserer Tochter um und auf unseren Wunsch war vor der OP eine Seelsorgerin bei uns, was uns sehr geholfen hat. Und nach der OP ein Seelsorger, als wir uns im Andachtsraum von unserem Kind verabschiedet hatten. Ich hatte immer das Gefühl alle haben mit uns den Schmerz über den Verlust über unseres Kindes mit uns geteilt. Kurz gesagt, wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein großes Dankeschön an alle Ärzte und Pfleger/innen von der Intensivstation in Lübeck.
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Unfallchirurgie
|
cowi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
durchweg zuvorkommendes Personal
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann und ich sind nach unserem Unfall zusammen in der Notaufnahme gelandet und bereits am nächsten Tag konnten wir in ein gemeinsames Zimmer zusammengelegt werden.
Der gesamte Aufenthalt war (abgesehen von unseren Verletzungen) ausgesprochen angenehm.
Vom Servicepersonal bis zu den Ärtzten war der Umgang trotz Vollbelegung der Station immer freundlich und zuvorkommend.
Der Heilungsverlauf war ohne Komplikationen und besser als erwartet.
Das obligatorisch kostenpflichte Fernsehen war entbehrlich da freies Wlan verfügbar.
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Unfallchirurgie
|
Wiha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Offener Trümmerbruch Schienbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Vollauslastung der Station wurde tadellose Arbeit geleistet, immer freundich mit ausführlicher Beratung, sowohl von den Ärzten als auch von Service und Pflegekräften.
Durch vorsorglich Wundbehandlung konnten Komplikationen (zB. Hauttransplantation)vermieden werden.
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Unfallchirurgie
|
mau13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gar nicht dran gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nur schlecht
Krankheitsbild:
Achillensehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Überweisung vom Facharzt in die Notaufnahme
endlos langer Weg zur Anmeldung dann zurück zum Wartebereich dann wartet man und alles was mit Krankenwagen und Hubschrauber kommt geht auch durch die Abteilung
Hallo gehts noch die Leute warten bis zu 6 Stunden !!! zur Erstversorgung
Das muß ja wohl trennen wie es sonst auch war diese Art von Patienten versorgung geht garnicht
auch nicht den Leuten die mit den Krankenwagen kommen sollten seperat sein
Kein Wasserspender im Warteraum und das bei der Wartezeit nicht zumutbar
Ich hatte einen im Zimmer der hat war vor 15 Uhr bis 4Uhr Nachts da!!! 13 Stunden ^^
Überhebliche Pförtner
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Unfallchirurgie
|
Badeali berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandlung war nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutspende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.10.2014 wollte ich zum Blutspenden in die Uni-Klinik! So ca. 10.00 Uhr Bin wegen einer Baustelle von hinten an die Schranke gefahren. Schwerbehinderten-Ausweis mit G habe geklingelt damit die Schranke auf gemacht wird. !
Habe mein Anliegen genannt und bekam zur Antwort.
Sie wisse doch das sie über die Ratzeburger einfahren müssen, drehen sie um und kommen sie durch die Hauptpforte.
Hinter mir ein Taxi zwei PKW und ein Rettungswagen die jetzt alle anfingen zu rangieren nur weil der Pförtner nicht in der Lage war einen Knopf zu drücken.Ich wäre das nächste Mal auch durch die Hauptpforte gefahren.
Jetzt bin ich aber weg gefahren und in eine andere Klinik! Hier komme ich nicht wieder her, wenn die keine Blutspenden brauchen!
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Unfallchirurgie
|
ka1982-980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
15.08.2014
Einlieferung eines Angehörigen in der Notaufnahme. Hatte Unfall und sich dabei den Fuss gebrochen da schon älter und durch den Unfall verwirrt, wusste er nicht wo er sich befand.Es wurde kein Wort mit ihm gesprochen man sagte ihm nicht einmal wo er sich befand. Die Angehörigen wurden erst am nächsten Tag informiert, trotz Notfallkarte in der Tasche. Da er durcheinander und ratlos war, wurde er für die Nacht sediert und festgeschnallt.
Am nächsten Tag Verlegung in die Unfallchirurgie.
Die Schwestern und Ärzte haben drundsätzlich keine Zeit. Es wird nur mit dem Patienten/Angehörigen gesprochen, wenn es um eine OP und die dazugehörige Narkose geht. Das Equipment in den Zimmern ist für alte Menschen nicht geeignet und es wird auch niemanden bei der Nutzung geholfen. Die Schwestern haben generell keine Zeit und schauen grundsätzlich auf den Boden damit man sie nicht anspricht. Die Türen stehen offen und jeder kann zusehen, wie im Zimmer Patienten behandelt werden. Allerdings stehen die Türen offen, weil die älteren Patienten den Rufknopf nicht finden und deswegen um Hilfe rufen müssen. Aber das hören die Schwestern nicht immer sofort
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Unfallchirurgie
|
Hirvi56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Sehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne das wirklich nette , freundliche Pflegepersonal wäre die Zeit nicht zu ertragen gewesen. Uralte Betten, die nicht von gehandicapten Patienten bedient werden können. Dafür muss dann eine ausgebildete Pflegefachkraft kommen, die das Bett verstellt. Sie wäre aber an anderer Stelle sicherlich wichtiger gewesen. Lange Wartezeiten. Beispiel: OP Termin um 07:00, tatsächlich: 17:30 .
Klingeln nach der Schwester/Pfleger, Wartezeit im Schnitt: 25 Minuten.
Termine, Therapien wurden schlichtweg vergessen anzumelden. Essen: nur zur Nahrungsaufnahme geeignet.
Visite: täglich, absolut nur zeitorientiert, Fragen? Werden kaum oder unwirsch beantwortet.
Nie nie wieder
Wäre die gleiche Verletzung ein Arbeitsunfall oder einem Privatpatienten passiert, wäre die Behandlung besser gewesen. Habe ich definitiv feststellen können.
Habe mich schon als Mensch 2. Klasse gefühlt
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Unfallchirurgie
|
bragre berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehlendes Ethos)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Perspektive geboten, widersinnige Sprüche)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden ("Wenn Sie den Fuss nicht bewegen, bewege ich ihn")
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sehr bemüht, kann aber wegen der Defizite der Behandelnden nicht effizient agieren)
Pro:
Verwaltungsstrukturen
Kontra:
Medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Unfall mit orthopädischen Folgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Folgeerscheinungen eines Unfalls eines Angehörigen waren wir am selben Tag des Unfalls in die Uniklinik gebracht worden. Die Notfallaufnahme durch das Personal war kompetent und freundlich.
Der Aufenthalt und die Behandlung in der Folge waren allerdings alles andere als eine den Menschen würdigende Prozedur - weder für den Patienten noch für die wartenden Angehörigen.
In der aufnehmenden Station (Ambulanz) wurde - trotz Wärme in den Räumen und langer Wartezeiten - nicht einmal Wasser angeboten. Die Ärzte und PflegerInnen allerdings stellten sich immer wieder frische Wasserflaschen zurecht. Irgendwie mindestens gedankenlos - wenn nicht fahrlässig.
Aber nicht genug damit: Die "Abkanzelung" der PatientInnen durch den behandelnden Arzt und den Großteil der KrankenpflegerInnen hat mit Empathie nichts zu tun. Es mag das "technische" Wissen vorhanden sein, die meines Erachtens ebenfalls notwendige menschliche Komponente ist nicht vorhanden (positiv sei bemerkt, dass es doch zwei Krankenpflegerinnen gab, die ihren Beruf verstanden haben).
Insgesamt ist festzustellen: Das Verhalten der medizinisch Verantwortlichen ist als arrogant und nicht auf die Person eingehend zu bewerten. Das wirft ein Licht auf die defizitäre medizinische Ausbildung und eine katastrophale Personalentwicklung der Uni Lübeck. Geschuldet sein mag das zu einem Teil der Personalknappheit und dem ökonomischen Wahnsinn auch in gemeinwohlorientierten Einrichtungen wie der Uni Lübeck. Allerdings ging es an diesem Abend zu wie in Behörden in den 1970er-Jahren - also wenig kundenorientiert, extrem langsam und unorganisiert.
Wie immer liegt es an den beteiligten Personen: An diesem Abend waren Behandelnde im Dienst, die jegliches Vertrauen in das Gesundheitswesen erschütterten. Ich jedenfalls fühlte mich an andere Regionen dieser Welt erinnert. Und das ist kein Lob.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
natha39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (knapp 96 stunden statt nötiger 3...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (immerhin fand sie statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
dass die vollnarkose gewirkt hat
Kontra:
die demütigung, erst von wartenden, dann von allen anderen angeglotzt zu werden...ohne gut sichtbare verletzung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
chir. notaufnahme:
solange warten, bis die verletzung nurnoch durch aufenthaltsverlängernden prozess zu "behandeln" war & ich noch länger in lebensgefahr geschwebt habe.
datenschutz=null, als ich aufgerufen wurde, wurde nicht einfach mein name aufgerufen, sondern in den wartebereich deutlich hineingefragt, "wer ist die patientin, die ... hat? frau ...?"
dank ungewöhnlicher verletzung während des wartens im behandlungsbereich andauernd klinikpersonal neben meiner liege, das sich für mich gut hörbar über den fall austauscht oder erst die papiere, dann mich anstarrt.
vor der narkose ein anästhesist, der mir ausführlich erzählt, welche lebensphilosophie er sich zu eigen gemacht hat.
der aufgrund der mehrere stunden dauernden warterei verlängerte aufenthalt war die hölle. bis heute alpträume davon.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Ingeborg34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches Personal
Kontra:
------
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2011 wurde ich mit einem bei einem Sturz zugezogenen Oberschenkelhalsbruch eingeliefert. Relativ zügige Aufnahme-Formalitäten, Untersuchungen, angenehmes Zweibettzimmer. OP am folgenden frühen Morgen. Alles sehr gut, keine Schmerzen. Ärzte und Schwestern sehr freundlich. Schon am nächsten Tag aufstehen und gehen mit Hilfe einer ganz ausgezeichneten Physio-Therapeutin. Nach sehr kurzer Übung zuerst mittels Gehwagen, dann Stock, konnte ich am zweiten Tag bereits allein gehen und wanderte täglich mehrmals mit der wunderbaren Therapeutin oder allein auf dem etwa 50 m langen Balkon hin und her. Die anschließende Reha brach ich vorzeitig ab, da nicht mehr nötig. Übrigens: Ich bin 75 Jahre alt.
Kleinigkeiten: Auf Bitten freundliche Hilfe beim Duschen und Haarewaschen. Das Essen - na ja. Eben Krankenhauskost, aber da erwartet man auch keine Haute Cuisine.
Im Ganzen: hervorragend!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
baddy007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
medizinische und menschliche Behandlung top
Kontra:
Bad bissl eklig, Essen, letzter Bettnachbar war unpassend
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich brach mir kürzlich den Knöchel und musste hier operiert werden.
Muss sagen, wurde wieder nicht enttäuscht. Also, die Uni ist nicht schön und hier und dort auch wirklich erneuerungsbedürftig. Aber ich wurde über 5 Tage kompetent versorgt. Die Ärzte waren nett und kompetent, wobei sich meine Chirurgin ruhig nach der OP mehr Zeit für Erklärungen hätte nehmen können. Schwestern sehr nett und hilfsbereit und immer zum scherzen aufgelegt. Das Essen war so na ja. Und dass man mir auf meine letzte Nacht noch jemand Schwerverletzten reinlegen musste, obwohl es Alternativen (aber nicht Flur) gab, fand ich nicht so schön. Ich bin bei bestimmten Dingen eben nicht magenfest. Vielleicht sollte noch angemerkt werden, dass die Schmerzbehandlung nach Schema F verläuft und man die Menge ruhig hinterfragen sollte, wenn es einem gut geht. Es wird schon aufgepasst, das nicht, aber u.U. kann es zu viel des Guten sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
aloysi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ich wollte nur nach raus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (selten ein Arzt zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte hatten kaum Zeit, waren fast immer im Op)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Koordination zwischen den Abtlg. mangelhaft)
Pro:
einige bemühte Mitarbeiter
Kontra:
grundsätzlich überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur, Splenektomie, Pneumothorax
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Unfall in das UKSH eingeliefert und per Notoperation erstversorgt. Bei der Erstversorgung verlief alles nach Plan. Nach 2 Tagen Intensivstation wurde ich auf die Chirurgie verlegt, und da begann es. Das Pflegepersonal war vollkommen unterbesetzt, einige waren sehr bemüht und andere haben resigniert und lassen es den Patienten spüren. Ich war bettlägerig und fast bewegungsunfähig durch die Rippenfrakturen, so dass ich auf die Hilfe der Schwestern und Pfleger angewiesen war, was endloses Klingeln meinerseits zur Folge hatte, da sich oft keiner darum gekümmert hat. Oft wurde die Tür nur kurz geöffnet, um mir ein "komme gleich" zuzurufen.
Manchmal über 1,5 Std. lang, was besonders unangenehm ist, wenn ich mit großen Schmerzen dalag, und mir keiner helfen kam. Auf meine Bitte, mich doch mal zu waschen, wurde ich 2x gefragt, ob ich das nicht selbst machen könnte. S.o.- ich war fast bewegungsunfähig. Thrombosestrümpfe bekam ich erst auf Nachfrage, die Aufsätze meines Atemtrainers wurden erst auf Nachfrage täglich gewechselt. Dort scheint die Meinung zu herrschen, dass das Infektionsrisiko deutlich überbewertet wird. Darauf lässt auch die sonstige Hygiene schließen. Ich wollte nur noch raus!
Die Ärzte sind kaum zu erreichen, da sie entweder im OP stehen, oder danach gleich weg sind. Therapien, die während der Visite besprochen wurden, sind oft nicht umgesetzt worden. Ich sollte einer weiteren OP unterzogen werden, um meine angeblich beschädigte Lunge zu reparieren. Nachdem der OP Plan stand, ich bereits aufgeklärt war und das Narkosegespräch hinter mir hatte, stand glücklicherweise der Chef von der Thoraxchirurgie an meinem Bett, um mir mitzuteilen, dass die OP gar nicht notwendig sei. Was war ich froh!
Da es zwischendurch nicht mehr möglich war, mir einen Zugang zu legen, sollte ein ZVK gelegt werden. Dies wurde während der Visite beschlossen, und zwar gleich nach der Visite. Dann lag ich allerdings bis zum Nachmittag ohne Schmerzversorgung da
(über 24 Std.), da alle Ärzte im Op waren. Gut dass ich durchsetzungsstarke Verwandte habe, die sich der Situation dann am Nachmittag annahmen. Sonst hätte ich an diesem Tag wohl keinen neuen Zugang und keine Schmerzmittel mehr bekommen.
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Unfallchirurgie
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Saskia0205 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (persönliche Behandlung - Furchtbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ich habe persönlich kein Pro gefunden!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Furchtbar!!
Mein Vater wurde hier der Zeh abgenommen, die Schwestern waren unfreundlich, ein Mann auf seinem Zimmer mit schweren Wunden und beiden Händen im Gips wurde das essen aufn Tisch gekallt, keine Hilfe! Nicht mal einen Strohhalm bekam er für sein Wasser!
Die Patienten die noch kein Zimmer zugeteilt bekommen hatten, lagen teilweise TAGELANG auf dem Flur und das fast nackt!
Zu der medizinischen Behandlung kann man nicht viel sagen, viel falsch machen kann man ja auhc nicht beim Zeh abnehmen!
Als ich einmalmit starken Rückenschmerzen in die Notaufnahme kam, wurde mir nur von einem kaugummikauenden, trotzigem Arzt gesagt ich solle weiter Tabletten schlucken!
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Unfallchirurgie
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JakeJackass2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man fühlt sich mehr als unwohl.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man war sich bei der diagnose nicht mal sicher..)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine hilfe trotz schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange wartezeiten,keine ahnung was sie taten)
Pro:
Ähm...
Kontra:
Siehe Bericht
Erfahrungsbericht:
Ich kam dort an,mit einem total kaputtem Knie von einem Unfall.Ich musste erstmal erstaunlich lange warten & wurde dann von einer total unfreundlichen Frau in ein Zimmer gebracht.Diese verschwand dann wieder.Dann kamen 2 Frauen und schoben eine alte,kranke Dame in das Zimmer.Alles was uns trennte war ein Vorhang.Obwohl sie wussten das ich dort war,machten sie makabere Witze über die Frau,was ich total erschreckend fand.Eine halbe Ewigkeit verging,bevor wieder ein unfreundlicher Arzt kam & kurz nachfragte was sei.Ich schilderte es ihm knapp & ich musste zum röntgen.hier wurde ich wieder von einer total unfreundlichen ärztin (scheint dort normal zu sein) empfangen & dann ging es halt los.leider hatte die ärztin von der abteilung keine ahnung wie sie mich hinlegen sollte,also musste sie erst ihre kollegen fragen.das dauerte wieder eine halbe ewigkeit.danach konnte ich dann wieder in das vorherige zimmer verschwinden.mir wurde nach noch längerer wartezeit ein zettel in die hand gedrückt und ich musste gehen.gesagt wurde mir nur: "wir glauben es ist eine prellung,falls wir uns irren sollten und es ist doch ein bruch,kommen sie nochmal in einer woche wieder." mein bein wurde nicht mal geschient oder irgendwas.ich war total schockiert.
1 Kommentar
Ich hatte einen im Zimmer der hat war vor 15 Uhr bis 4Uhr Nachts da!!! 13 Stunden ^^