Universitätsklinikum Lübeck (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck)

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Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Schleswig-Holstein

128 von 260 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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266 Bewertungen davon 7 für "Psychosomatik"

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richtet nur Schaden an

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor dieser "Therapie" ging es mir besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Erklärung der Nebenwirkungen der Tabletten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (warten auf zugigem Flur)
Pro:
leider nichts
Kontra:
leider alles
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer hier Hilfe erwartet, muss zuerst mehrere Gespräche im Frage- und Antwort-Stil über jeweils einen Zeitraum von 10 Jahren ertragen. Soll es dann endlich mit der eigentlichen Therapie losgehen, muss man jedes Mal ca. 30 Minuten über das gesamte Gelände zur Anmeldung laufen, die sich an der Ratzeburger Allee befindet, Therapie Mönkhofer Weg. Die eigentliche Anmeldung in der Nähe ist fast nie besetzt. Ist Problem des Patienten, wo man sich anmelden kann. Wer nicht gut zu Fuß ist, hat Pech. Wer berufstätig ist, muss um einen Termin nachmittags kämpfen. Ist schließlich Problem des Patienten, dass er arbeitet. Ein dringend benötigter mit der Anmeldung vereinbarter Zusatztermin wird von der Therapeutin kurzfristig abgesagt, angeblich kennt die Anmeldung die Termine nicht. Merkwürdig! Ein lange bestehender Termin wird in einer Krisensituation einfach von der Therapeutin nicht wahrgenommen. Weder vorher noch hinterher eine Erklärung. Anstand kennt sie nicht. Will man als Patientin mit dem Psychiater die Sache klären, erfolgt keine Reaktion. Einen Termin bei einem anderen Therapeuten gibt es erst in ca. 9 Monaten. Therapeutenwechsel ist schließlich Problem des Patienten. Nach Einschaltung des Hausarztes schon nach 3 Wochen ein Termin bei einer Dame, die für Therapeutenwechsel zuständig ist. Hier wird der Termin spontan um 1 Stunde verschoben. Der zugesagte Rückruf erfolgt natürlich nicht!

Reaktive Depression

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts !
Kontra:
Kein Kontakt auf " Augenhöhe", Bevormundung pur !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen !!!

1 Kommentar

papabär4 am 15.01.2021

moin draf ich sie fraggen was für ein krankheitsbild sie hatten..

und was sie nicht so gut fanden?

Mehr schädlich als hilfreich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parken kostet nur 5,- Euro die Stunde.
Kontra:
70 Minuten parken kosten 10,- Euro.
Krankheitsbild:
Trauma PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Deutscher Bürger und Unternehmer, und wurde in Polizeigewalt über längeren Zeitraum schwer misshandelt und wollte ein Gutachten über die Folgeschäden erstellen lassen.

Es erweckt sich eher der Eindruck, das die Klinik die Umstände zu vertuschen hilft, als aufzudecken und zu helfen.

Die zahlreichen traumatisierten Migranten im ZIP scheinen sich jedoch gut bedient zu fühlen. Wenigstens etwas.

Ich hatte den Eindruck, die ziehen einfach deine Karte durch und rechnen ab. Mehr wollen die nicht.

Schlechte Organisation

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Zwangsstöhrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstgespräch zur stationären
Aufnahme in der Klinik für Angst und Zwangsstöhrung.
Nach 2 Monate warten, auf ein Gespräch zur Aufnahme einer stationären Behandlung in der Psychiatrie für Zwänge, wurde mir mitgeteilt, dass die Therapeutin die das Gespräch führen sollte nicht mehr dort arbeitet und der Termin nicht statt finden kann. Die Auskunft zur Aufnahme war sehr abweisend und nicht empathisch. Ich hab über 2 Stunden Fahrt in Kauf genommen, um den Termin, der schon vor 2 Monaten im vorraus vereinbart wurde wahrzunehmen, nur um dann zu erfahren, dass der Termin nicht stattfinden kann. Ich bin sehr unzufrieden mit der Organisation und hab für meine Suche nach einer geeigneten Klinik viel Zeit verloren.

Hier wird man Krank !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mega schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Psychologen lügen gerne)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ruheräume und das Klo ist ganz sauber
Kontra:
Psychologen, Pflegepersonal, Essen, Therapieplan
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 12 Wochen in der Tagesklinik in Lübeck. Ich kann dazu nur sagen: Nie wieder !!!

Die Psychologen denken sie wären etwas besseres und nur weil sie es studiert haben, denken sie, sie würden uns verstehen. Von Vertrauen kann man auch nicht reden, den wenn man mal einen Rückfall hat oder so , verlässt es sehr wohl den Raum, auch wenn der Psychologe meint, er behählt es für sich ! Stimmt nicht dort wird es in die große Runde gebracht und dann wird man einfach raus geworfen! Und ihnen sind unsere Probleme eigentlich auch scheiß egal, das sagten sie auch !

Das Pflege Personal ist auch nicht besser. Sie reden mit einem ohne Respekt und denken sie könnten Gedanken lesen. Von allen war nur 1 richtig in diesem Beruf!!!
Außerdem brechen sie Ihre eigenen Regeln, die wie am Anfang unterschreiben muss !!

Mein Ergebnis ist : Mir ging es danach tausendmal schlechter! Meine Suizid Gedanken sind viel doller als vorher,ich fühle mich wie am Anfang von allem ! Als der ganz mist anfing !

Also wer gesund werden will, dem empfehle ich die Ameos und Neustadt !!!

Verpflegung verbesserungsfähig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik wird von der ZIB, einer Tochtergesellschaft des UKSH, betrieben.
Therapie entspricht dem üblichen Standart, das ther. Personal befrindet sich überwiegend noch in der Ausbildung. Behandelt werden überwiegend Patienten mit Essstörungen und solche mit Depressionen. Beide Patientengruppen nehmen das Essen gemeinsam ein; beim Mittagessen gibt es keinerlei Auswahl! Jeden dritten Tag gab es Tomatensoße entweder mit Nudeln oder Reis; Kartoffeln und Fleisch sehr selten, Gemüse ebenfalls selten. Auch wenn man etwas absolut nicht mag, es gab keine Alternative und man musste ! alles probieren und ggfls. ohne zu essen etwas am Tisch bleiben (Menschwenwürde?). Die Therapeuten wollten oder konnten diese Therapieform nicht erläutern und verwiesen auf die Klinikleitung. In einem Konfliktgespräch wurde darauf hingewiesen, man hätte sich ja vorher über das Essen erkundigen können und man könne ja auch jederzeit die Behandlung abbrechen. Frühstück und Abendbrot in Buffetform, Wurst und Käse wird durch Patienten in der Teeküche auf Platten verteilt (Belehrung nach Infektionsschutzgesetz fand nicht statt, Teeküche wird von einer Vielzahl von Mitarbeitern und Patienten betreten und wntspr. somit nicht den Vorschriften der Lebensmittelhygieneverordnung).
Physio- und Ergotherapie sind sehr positiv zu bewerten.
Für die ca. 28 Patienten stand nur ein Aufenthaltsraum von ca. 15 m² mit Patiententelefon, PC und Fernseher zur Verfg. .

1 Kommentar

LizTayleor am 11.02.2014

Ich kann diese Zustände nur bestätigen. Auch ich war dort zur Behandlung. Selbst auf meinen Diabetes wurde null eingegangen, angeblich würden Brot, Reis, Kartoffeln, gezuckerte Nachspeisen und Co. den Blutzucker überhaupt nicht beeinflussen und seien angeblich sehr gesund! Auch ein Gespräch mit dem Arzt Dr. Rudolf verlief fruchtlos, weshalb ich dann von einer Behandlung abgesehen habe. Der Umgang mit dem Essen ist eine Verhöhnung der Essgestörten und selbst mit einem Diabetes wird man dazu gezwungen, auch wenn man nicht essgestört ist.

Wenn Psychotherapie zur Klassenfahrt wird

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapiekonzept
Kontra:
Kein Trinkwasser nach 21 Uhr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 fast 8 Wochen als Patientin auf der Station 8. Ich war dort sehr zufrieden. Das Personal war wunderbar und das Essen erstaunlich gut. Meine Empfehlung ist der Salatteller.
Was ich nicht so gut fand, ist die Tatsache dass man nach 21 Uhr keine Wasserflaschen mehr bekam. Man hätte sich ja vorher drum kümmern können...und das fehlende Obst oder Rohkost zum Abendessen fand ich schade.