Universitätsklinikum Lübeck (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck)
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Schleswig-Holstein
267 Bewertungen
davon 9 für "Onkologie"
Absolute Empfehlung für anspruchsvolle Frauen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Natürlicher und ästhetisch exzellenter OP-Erfolg
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Dr. Fabian Kohls ist ein Arzt der Spitzenklasse – fachlich, menschlich und ästhetisch.
Ich bin durch ihn operiert worden und kann mit voller Überzeugung sagen: So sollte moderne Medizin aussehen. Klar, kompetent, respektvoll – und mit einem Gespür für das, was Frauen wirklich brauchen, wenn es um intime, sensible Eingriffe geht.
Was mich besonders beeindruckt hat: Dr. Kohls verbindet chirurgische Präzision mit einem ausgeprägten ästhetischen Blick. Das Ergebnis meiner Operation ist nicht nur medizinisch einwandfrei, sondern auch optisch absolut stimmig. Natürlich. Schön. Und vor allem: stimmig mit mir selbst.
MfG Olga
Man merkt sofort, dass hier jemand mit echter Leidenschaft und Verantwortung arbeitet. Keine Floskeln, kein Stress, keine Unsicherheit – sondern ein klarer Plan, Ruhe im Gespräch und ein Umgang auf Augenhöhe.
Ich bin froh, diesen Arzt gefunden zu haben. Und ich würde ihn ohne Zögern jeder Frau empfehlen, die höchste Ansprüche an Qualität, Diskretion und Ergebnis hat.
Campingfeeling statt Palliative Versorgung
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt kein Pro
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station A121 Palliativstation ist ne glatte 6.
Informationsfluss gegenüber Patienten fehlt
Unsichere Patienten werden genervt und unqualifiziert behandelt.
Räumlichkeiten kein Stück angenehm gestaltet.
Ärzte sind kaum zu sehen
Versprechen werden nicht gehalten.
Einfach furchtbar.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Karzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Betreuer einer Ukrainerin mit einer Krebserkrankung. Das Personal und die Ärzte der Station A 410 haben sich , trotz aller Verständigungsschwierigkeiten, liebevoll um die Patientin gekümmert und auch mir, immer freundlich, alle Fragen beantwortet und waren immer hilfsbereit.
Vielen Dank dafür.
Niemals in dieses Krankenhaus
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (lt. Aussage Patientin)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (häufiger Stations und Zimmerwechsel)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (schlechtes WLan)
- Pro:
- Kontra:
- kalte und unpersönliche Behandlung auf Intensivstation
- Krankheitsbild:
- Speiseröhrenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe als Angehörige einer ehemaligen Krebspatientin, meiner Schwester, die inzwischen leider verstorben ist. Das dieser Fall eintreten wird, war uns allen klar und wir haben auch damit gerechnet. Aber was meiner Schwester in diesem Krankenhaus widerfahren ist, geht einfach nicht. Ich habe den Eindruck, dass sie als Versuchskaninchen behandelt wurde.
Das Personal auf den Stationen ist überwiegend freundlich. Das Personal auf der Intensivstation ist absolut unfreundlich und unfähig mit Angehörigen zu sprechen. Es ist schon sehr traurig, wenn so ein schwerkranker Mensch solchem Personal (Intensivstation) ausgesetzt wird.
Zu den Ärzten kann ich nur das weitergeben was mir meine Schwester erzählte. Anfangs hatte sie großes Vertrauen in die Ärzte und sie war wirklich tapfer und hat alles mitgemacht. Aber im Laufe der Zeit bereute sie dann doch in das Krankenhaus gegangen zu sein. Vielleicht wäre es doch besser gewesen ein kompetenteres Krankenhaus in einem anderen Bundesland aufzusuchen.
Eines der vielen Beispiele: Es wurde eine Trombosespritze vom Arzt angeordnet und man hat sie vergessen, meiner Schwester zu geben. Sie musste alles hinter und nachfragen, das geht doch wohl gar nicht.
Man musste ihr eine Sprachkanüle einsetzen. Es waren sage und schreibe vier Operationen notwendig, dass muss man erst einmal verdauen. Erst war die Kanüle zu dick, dann zu dünn, dann zu lang, dann zu kurz. Ehrlich gesagt, kann ich das nicht nachvollziehen. Man sollte doch meinen, auch wenn es eine Uniklinik ist, dass solche Operationen Fachmänner ausführen. Den Eindruck hatte ich bei weitem nicht.
Es ist noch viel schief gelaufen und oft hatte ich den Eindruck, dass niemand mehr einen Ausweg wusste. Aber wenn das so ist, dann muss man einen schwerkranken Menschen nicht mit noch mehr fehlgeschlagenen Operationen quälen.
Auch dass meine Schwester so oft umgelegt worden ist, das Zimmer tauschen ist einfach eine Farce. Von der einen Station in die andere. Organisation muss gelernt sein.
Dass eine Uniklinik über ein so schlechtes WLan verfügt, dass man nur mit Mühe mit den Patienten in Kontakt treten kann. Es gibt Patienten, die nicht reden können und Schreibnachrichten versenden müssen. Das ist ihr einziger Kontakt nach draußen.
Mein Fazit, ich würde niemals in diese Klinik gehen.
Schreckliche und dreckige Klinik
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Chefarzt
- Kontra:
- Jeden Tag ein anderer Arzt mit anderer Meinung
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zur geplanten Operation mit Terminabsprache war kein Zimmer bzw Bett vorhanden. Verlegung auf andere Station,dann nach Stunden doch auf ursprüngliche Station zurück. Zwischendrin immer lange Wartezeiten. Schreckliche Klinik. Unfreundliche Schwestern und sprachlich nicht verstehbare Ärzte. Dreckige Flure, Zimmer und Desinfektionsmittel im Bad seit Wochen leer.
Keine richtige Kommunikation mit Patienten geschweige denn mit Angehörigen. Klingeln nach Schwestern mit bis zu 1 Stunde Wartezeit verbunden bis jemand ins Zimmer schaut. Untersuchungen werden ständig verschoben.
Intensivstation gleicht einem Bunker. Auch hier ist die Betreuung nach OP mangelhaft.
Wartezeiten zu anstehenden Untersuchungen (röntgen u.s.w.) sehr lang. Auch der Transport zurück aufs Zimmer mit sehr langer Wartezeit.
Patient wird nicht ernstgenommen, sondern mit den Worten:" wir wissen schon was wir tun" abgespeist. Anscheinend ja nicht so. Denn Patient hatte Recht und Fehler wurden eingeräumt und schriftlich festgehalten.
In dieser Klinik geht es nur ums Geld abrechnen und einbringen.
TV und Internet viel zu teuer. Parkplätze ebenfalls.
Einfach nur schrecklich, dreckig und emphatielos diese Klinik.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- das Pflegepersonal
- Kontra:
- die Ärzte
- Krankheitsbild:
- Leukämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir leben im 21. Jahrhundert. Was in anderen Kliniken längst zum medizinischen Standard gehört, wird in meinem Fall in der pädiatrischen Onkologie vehement ignoriert. Ich kann die ablehnende und unverschämte Art der Ärzte, alternative Heilmethoden als Ergänzung zur Schulmedizin einzusetzen, am UKSH Lübeck nicht nachvollziehen.
Vielleicht müssen die Mediziner erst selbst die Erfahrung machen, das Schulmedizin allein nicht immer das non plus ultra ist.
Viel Licht, kaum Schatten
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sach- und persönliche Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Speiseröhrenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jederzeit ansprechbar für alle Fragen in Zusammenhang mit meinem krebsleiden. Sehr nettes Personal. Kompetente Ärzte, die immer Auskunft gaben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (xxxxxxx)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unverschämte Parkgebühren für Taxen
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe hier als Taxifahrer der sehr oft in der Klinik mit Patienten, älteren, frisch operierten, gebrechlichen und kranken Menschen zu tun hat ! Wir wollen uns auch Zeit für die Menschen nehmen und ihnen helfen das ist aber leider nicht mehr möglich wenn wir zum Beispiel einen Patienten aus der Kardiologie abholen um ihn dann zur Reha zu fahren , oder wir gehen mit dem Patienten zur Blutabnahme in die Onkologie oder, oder !!
dauert es oft länger als 20 Minuten und müssen dann ab der zwanzigsten Minute FÜNF EURO pro Stunde bezahlen !! Ich habe mit einer Patientin nach der Blutabnahme gewartet bis zum Ergebnis Sie war natürlich sehr Aufgeregt und ich bin bei ihr geblieben ! Ergebnis ich mußte 10. 00 Euro Parken bezahlen weil ich als Taxifahrer helfen wollte . Wir verbringen nicht unsere Freizeit in der Uni Klinik wir fahren Patienten!!!
( Kunden ) die der Klinik Geld bringen und sollen dafür noch bezahlen Das ist Unverschämt
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Unser Dank an die Paliativschwestern
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lymphdrüsenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte für meinen Bruder der es leider nicht geschafft hat. Er litt an Lymphdrüsenkrebs.Ich habe ihn am 30.7.2016 in die Notaufnahme gefahren wegen starker Schmerzen,3Tage später wurde er wieder entlassen. In Der Nacht auf Samstag den 6.8.kam von ihm ein Anruf er liegt auf dem Teppich und kann nicht laufen. Wieder mit Blaulicht ins Krankenhaus
Diagnose Querschnittslehmung.Es ging immer weiter bergab. Dazu Kamm noch eine beidseitige Lungenentzündung.Am 7.8.wurde er endlich auf der Paliativstation aufgenommen. Wor er auch liebevoll betreut wurde. In der Nacht vom 16.8.zum17.8.schlief er friedlich an seinem 54 Geburtstag ein.Es war für uns Angehörigen sehr schwer als wir die Nachricht erhielten. Darauf wollten wir Abschied von ihm nehmen und wurden von dem Pförtner an der Uni klinik aufgefordert ein Parktiket zu ziehen. Obwohl wir sagten wo wir hinmöchten. Eine super Leistung von diesen Mann ohne Respekt. Einfach toll.Er sollte Mitarbeiter des Monats werden.
2 Kommentare
Haben Sie für den Parkschein schon Unterstützung beantragt?
Ihr Bruder war Ihnen die 2 Euro scheinbar nicht wert.
So etwas verstehe ich einfach nicht.