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Xxx6662 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zum sterben gehen reicht das KH
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Telefonat am Vortag, wie besprochen in der Kindernotaufnahme erschienen. Weit über 5h gewartet, die Ärztin war nicht in der Lage zu verstehen, daß das Kind eine Phobie vor Nadeln hat.ausge der Ärztin sie meldet sich mit einem Terminetc, wurde von der Schwester widerrufen. Man bekommt eine Telefonnummer wo man am Vortag schon angerufen hat und falsch war. Gut 6 std Zeit verschwendet für ein KH was sich Uniklinik schimpft, aber man dort eher zum sterben hingeht.
Ich kam mit meiner schnell schwer erkrankten 11jährigen Tochter in die Klinik und habe mich mit ihr durchweg gut behandelt gefühlt.
Die Ärztinnen waren kompetent, aufmerksam und trotz bekannten Zeitdrucks in diesem Beruf für Fragen offen und geduldig.
Die Pflegekräfte waren einfach lieb und sehr zuvorkommend, um es meiner Tochter so schön wie möglich in ihrer Situation zu machen und selbst um mich als Mutter wurde sich mehr "gekümmert" als gewöhnlich.
Natürlich gibt es überall mal Wartezeiten, weil der Personalmangel vor keiner Klinik Halt macht, doch wir haben das selten gespürt.
Auch die Damen vom Essenservice haben in einer komplizierten Situation versucht alles möglich zu machen für mein Kind.
Das war mehr, als sie hätte leisten müssen.
Für die Krankheit meines Kindes kann niemand etwas und ja, eine solche Situation ist immer schwer.
Doch wir haben uns wirklich gut aufgehoben gefühlt und viel Menschlichkeit erleben dürfen.
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VaterKind0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Wartezeit und mangelnde Information
Krankheitsbild:
Kinder Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
4h in der Notaufnahme +1h Wartezeit in der Notfallpraxis für ein Kleinkind sagt schon einiges, aber noch schlimmer das die Mitarbeiterinnen es gar nicht für nötig halten Patienten über Wartezeiten zu informieren und sich hinter der Klinikleitung und Gesundheitspolitik verstecken. Die kann vielleicht was für den Mangel aber ein Politiker in Berlin hat nicht die Aufgabe Patienten über Wartezeiten zu informieren.
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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Abteilung weiß was die andere tut!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem lange Wartezeit - FEHLDIAGNOSE!
Krankheitsbild:
Gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter in der Kindernotaufnahme, da sie in der kita von der Schaukel fiel und wir den Verdacht hatten, dass sie sich den Arm gebrochen hat.
Nach kurzem abtasten meinte der Arzt es wäre nur eine Verstauchung und nicht weiter schlimm. Ich bestand dann darauf dass der Arm geröntgt wird.
Das Röntgenbild zeigte lediglich die Hand - nicht den Arm. Der Arm wurde dann verbunden und wir wurden nach Hause geschickt. Die ganze Prozedur dauerte über 5 std, die ich für eine dreijährige nicht angemessen finde. Wir bekamen nach mehrmaligem Nachfragen weder ein Schmerzmittel, noch einen kühlakku.
Nach dem Wochenende war der Arm immer noch sehr dick und sie hatte starke Schmerzen, also gingen wir zu unserem Kinderarzt, der sofort mittels Ultraschall eine radiusfraktur feststellte. Der Arm war also gebrochen und nicht verstaucht.
Kann nur jedem davon abraten mit einem Kleinkind hier hin zu fahren!
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Michagi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung der nächsten Schritte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Geburtsklinik schön neu)
Pro:
Alle sehr nett
Kontra:
Hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im Dezember 2020 dort, erst auf der Entbindungsstation und dann auf der Neo - bzw. Kinderstation. Das Pflegepersonal weiß was es macht und ist auch recht sympathisch dabei. Die Ärzte nehmen sich Zeit und erklären in Ruhe die nächsten Schritte und wenn man von weiter weg kommt, so wie wir, kommt man im Ronald Mc Donald Haus unter, welches nur die Straße runter ist, auf dem Uni Gelände. Dort wird man sehr gut betreut und es ist wirklich ein Zuhause auf Zeit. Tolle Arbeit.
Die Coronamaßnahmen nerven ein bisschen, aber dafür hat es SH sehr gut im Griff. Alles im allen waren wir sehr froh dort behandelt zu werden und würden uns jedesmal wieder so entscheiden.
Wenn manche sich über den schlechten WLAN Empfang oder mit WC auf dem Flur etc. .äußern kann ich nicht nachvollziehen, man ist ja in erster Linie dort, um sein Kind zu begleiten und sich nicht über solche Sachen zu brüskieren, ist ja keine Wellness Farm. Mal drüber nachdenken! Es steht ja noch ein Umbau der Kinderstation an ( oder ist vielleicht schon). Die Neo Station und die Entbindungsklinik sind schon neu und wirklich schön. Die Parkgebühren sind recht hoch, das stimmt schon, aber es gibt tatsächlich Möglichkeiten, etwas außerhalb umsonst zu parken, aber Mensch muss ja fast ins Gebäude fahren…
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Wib2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hochfieberhafte Infekekte mit starken Kopfschmerzen Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unglaublich! So etwas unverschämtes und zudem dilettantisches haben wir noch nicht erlebt! Der Termin in der Neuropädiatrie/Sozialpädriatisches Zentrum mit unserer kranken Tiochter war eine glatte 6. Die Chefärztin bezeichnete mich als Lügnerin und schob alles was ich Ihr darstellte auf die Psyche und Corona Sie war in keinster Weise emphatisch oder nur ansatzweise an Diagnostik interessiert. Selbst nach meinem dringenden Wunsch einer Ultraschalluntersuchung kam Sie nur sehr wiederwillig nach. Leider wurde auch dort nicht genauer hingeschaut und die vorhandene Doppelniere mit Reflux3grades in die Niere übersehen, was zum Glück in der Uni Kiel erkannt wurde.Mittlerweile wissen wir das nicht Corona oder überbesorgte Eltern ursächlich für die schweren und von uns sehr differenziert beschriebenen Krankheitsschübe unser Tochter verantwortlich sind sondern eine Autoimmunkrankheit , die in der Uni Eppendorf erkannt wurde .
Wir würden in diese Abteilung keinen Fuß mehr setzten. Zu Zeiten von Herrn Dr Ortfeld wäre so etwas undenkbar gewesen.
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Nils8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Logo leuchtet schön bunt. Sonst nichts Positives
Kontra:
Es ist alles schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde operiert. Nach der OP haben wir über 11 Stunden auf ein Zimmer gewartet. Von der OP-Erholrn durfte mein Sohn sich auf dem Flur. Am Ende wurden wir in ein bereits belegtes Einbettzimmer geschoben. Wir haben uns daraufhin selbst entlassen. Auch, um das Mädchen, welches in bereits erwähntem Einbettzimmer lag, nicht zu sehr einzuengen. Schwestern und Verwaltungspersonal allesamt unfreundlich
Das neue Gebäude sieht zwar bombastisch aus,aber was nützt das alles wenn der Kern durch und durch marode ist.
Diese Klinik wurde auf Ertrag getrimmt,der Patient ist denen absolut egal.
Wie sagte ein sehr bekannter Chrirurg,ich zitiere:Was nützt es wenn die besten Herzklappen eingesetzt werden,der Patient trotzdem 3 Tage später auf Station verstirbt.
Macht alles nichts,Hauptsache die Klinik hat ihre Fallpauschale kassiert.
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1Claudia79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmögliche Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kannte die Klinik von einer Op einer Freundin und die war mehr als unglücklich.
Ich kann diese Klinik in keinster Weise empfehlen. Alleine die Orientierung auf dem Gelände ist eine Katastrophe und völlig überteuert.
Mein Sohn wurde dort nun nach einem Arbeitsunfall in die Notaufnahme eingeliefert.
Er ist auf Arbeit ohne Grund umgefallen und war bewusstlos.
Von 9 uhr morgens bis 18 Uhr musste er warten und wurde zwischenzeitlich 3x untersucht und auf dem Gelände alleine hin und her gejackt.
Das ganze im Regen ohne Jacke und ohne Orientierung.
Es erfolgte in der ganzen Zeit keine Versorgung des Kindes.
Und am Ende hielt man sich an einer Aussage vom Kind fest und konnte uns nicht sagen was nicht stimmt mit ihm!
Somit haben wir die Behandlung abgebrochen. Nie wieder !!!!
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Entsetzt2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompente und stark beschränkte Untersuchung
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war im vergangenen Jahr dreimal in dieser Abteilung. Jedesmal hatte er die Schmerzen an gleicher im Unterbauch rechts. Speziell wurde auf Blinddarmentzündung untersucht. Es wurde mehrfach ein Einlauf durchgeführt, weil auch eine Verstopfung vermutet wurde. Bei akuten Schmerzen wurden starke Schmerzmittel gegeben. Nachts mußte man teilweise stundenlang warten, bis eine Schwester auf das Klingelzeichen erschienen ist und neue Schmerzmittel geben konnte. Dies wurde jedesmal mit Personalmangel erklärt.Die drei Aufenthalte streckten sich über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten hin.Es konnte jedesmal nichts festellt werden. Nachdem die akuten Schmerzen abgeklungen waren, wurde er ohne Auffälligkeiten entlassen. Einmal sogar, obwohl Blut im Urin gefunden worden ist! Mein Sohn hatte dann ungefähr monatlich wiederkehrende Symptome. Wir behandelten selber mit Schmerzmitteln oder gingen zu unserer Kinderärztin, immer ohne die die Ursache zu finden. In dieser Zeit baute mein Sohn konditionell stark ab und wurde letargisch.
Im Januar wurde es dann so schlimm, daß wir wieder ins Krankenhaus fahren mußten. Diesmal aber in die Helios Klinik nach Schwerin, daß UKSH war uns zu riskant geworden, zwischenzeitlich ist dort mein Vater verstorben und wir hatten weitere sehr schlimme Erfahrungen dort sammeln können.
In der Heliosklinik wurde mein Sohn schnell untersucht und ziemlich zügig wurde ein NIERENSTEIN rechts festegestellt! Die Niere war schon stark geschwollen und es mußte eine Not-OP durchgeführt werden. In diesen 2 h konnte der Stein nur bewegt werden, sodass der Harn abfließen konnte, die akute Gefahr der Niere wurde so gebannt. Nach 2 Tagen wurde er dann nochmals 4 h opiert und der fast erbsengroße Stein mußte operativ per Kaiserschnitt und Auftrennung des Harnleiters entfernt werden. Hätte man im UKSH umfassender untersucht, wäre meinem Sohn wahrscheinlich viele Schmerzen und ein Kaiserschnitt erspart geblieben.
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Titus3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ich bin selbst vom "Fach" und viele Dinge/ Abläufe sind mir bekannt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit für kleines Kind
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit meiner kleinen drei jährigen Tochter mit dem RTW in die Kindernotaufnahme. Sie hatte eine Unterarmfraktur mit sichtbarer Fehlstellung. Wir sind sehr zügig versorgt worden. Kompetente Ärztin, fürsorgliche und dem Kinder sehr zugewandte Kinderkrankenschwester versorgten und in der Notaufnahme. Schnelles Röntgen und schnelle Operation. Zwei Tage stationärer Aufenthalt, ich als Mutter konnte komplikationslos mit im Zimmer übernachten und wurde auch mit Essen versorgt. Die Kinderkrankenschwester haben meine Kleine gut überwacht und immer das Wohl des Kindes in der Vordergrund gestellt. Auf jedes Klingeln meinerseits kam zügig eine Schwester und kümmert sich um das Anliegen.
Das Spielzimmer der Station bot zweckmäßig Spielsachen und Bücher.
Ein besonderes Highlight war der Besuch der Klinik Clowns!
Im Nachhinein denke ich das meine Tochter eine sehr gute und schnelle medizinische Versorgung erhalten hat. Genau das was ich von dieser Klinik erwartet habe. Nicht mehr und nicht weniger!
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Basti4579 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mußten mit unserem Sohn während dem Urlaub in die Klinik. Wir fühlten uns sehr wohl. Meine Frau arbeitet selbst als Krankenschwester und würde dort sofort selbst anfangen.
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Jak2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, untersuchung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, also ich habe bisher nur sehr sehr schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Fahren jetzt immer wenn was ist nach Eutin ins Krankenhaus.
Mein Sohn der grad mal sieben Monate alt geworden ist, ist mir nach dem Baden aus der Hand gefallen und das Augenlied ist aufgeplatzt. Das blutten wollte nicht aufhören, wir sind dann sofort ins Krankenhaus gefahren und dort musste ich erst zur Anmeldung und dann sagte man mir die Ärztin geht jetzt in zwei Ops und dann sind fünf weitere Personen vor Ihnen dran.
Nach mehr als einer Stunde hat das bluten aufgehört und mein Sohn hat angefangen zu weinen weil er in sein Bett wollte und auf meine Frage wie lange es noch dauern würde bis sich ein Arzt das anschauen würde antwortete man mir mindestens noch zwei Stunden. Da mein fünf Jahre alter Sohn auch dabei war und beide nur noch ins Bett wollten, haben wir uns dann einfach auf dem Weg nach Hause gemacht und sind dann erst am nächsten Morgen zum Kinderarzt.
Ich kann nur sagen selbst in den dritte Welt Länder ist die Versorgung im Keankenhaus besser als hier in Lübeck!
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Mandala3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Besuch der Klinikclowns
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitung meiner Tochter (Kleinkind) 3 Tage dort und bin sehr unzufrieden. In den Nächten sollten die Funktionen Puls, Sauerstoffsättigung & Pupillenreaktionen täglich getestet werden aber entweder war der Kontakt nicht richtig am Fuss befestigt oder Pupillentest wurde nicht gemacht, weil sie gerade schlief. Das Essen war für meine Tochter gut, mich als Begleitperson hat man 2 Tage "wohl vergessen" o Ton einer Schwester. Das Spielzimmer auf Station war im desolaten Zustand, viele Spielsachen waren kaputt & meine Tochter hatte danach immer schmutzige Kleidung. Am Entlassungstag wurde uns um 10 Uhr gesagt, dass wir nur noch auf das Gespräch mit der Oberärztin warten müssen, das um 17 Uhr statt fand. Da unsere Betten aber schon zeitig raus geschoben wurden, blieben meinen Mann, mir und meiner Tochter für diese Zeit nur 2 Stühle... Ohne Worte !!! Ich muss dazu noch sagen, ich habe sehr Respekt vor der Arbeit der Ärzte, man ist im Notfall "gut" aufgehoben aber man sollte den Eltern, die in Sorge und Angst sind, bitte mit einen Teil des Respektes entgegen kommen !!( auch von Seiten einiger Pfleger)
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NiMi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Clowns auf der Kinderstation
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Allergietest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem dreijährigen Sohn zum Nahrungsmitteltest. Zur Terminvereinbarung musste ich immer selber nachtelefonieren, obwohl mir immer ein Rückruf zugesagt wurde. Trotz festem Termin wurden wir hin und hergeschickt und mussten mit unserem Sohn ewig warten bis es endlich mit der Testung losging. Und er durfte nix essen. Also eine Zumutung für ein Kind! Jedem Arzt musste man die Krankengeschichte erneut erzählen. Essen war eine Katastrophe. Da wir ja wie bekannt wegen seiner Allergie da waren, wurde ihm Essen serviert, welches er gar nicht wegen seiner Allergie essen darf!!! Also unverantwortlich von der Klinik. Zum Glück waren wir die ganze Zeit dabei. Sein Kind sollte man dort auf gar keinem Fall aus den Augen lassen bzw am besten gleich ein anderes Krankenhaus nehmen. Die Ärzte werden auch nur im akuten Notfall gerufen. Also man muss schon fast sterben, bevor da mal einer kommt. Ich könnte noch mehr negative Beispiele schreiben. Fazit: hoffentlich nie wieder Uniklinik Lübeck
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Kurzer170 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
wie mit Patienten umgegangen wird
Krankheitsbild:
Abszess in der Bauchdecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde eingeliefer am 03.09.15 wegen Abszessöffnung eine Probe wurden genommen und wieder nach hause geschickt Wunde heilelte gur nach 5 Tagen wieder zum Kinderarzt schmerzen wurden wieder mehr wieder Einlieferung in Uni Lübeck
nach nachfragen von uns Eltern was mit der Probe sei wurde uns gesagt es sei ein Keim vorhanden unsere Kinderärztin wurde nicht unterrichtet davon
Wir haben gefragt wie kann das passieren gesagt wurde uns
das fällt unter persönliches Pech.
Nach 17 Uhr fanden wir keinen Stationsarzt mehr (Feierabend vertretung nicht vorhanden)
der uns Info´s geben konnte nur Schwestern
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Maigreth berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Diagnose, kein Arzt nach 12:00)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwester Helga
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Rota-Virus Kleinkind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich bin dort 4 Tage mit meinem kleinen Sohn gewesen, der an Rota erkrankt ist. Ich bin viele Male weinend zusammengebrochen, da es dort an allem, was man sich denken kann, mangelt. Eigentlich sollte man dort gesund werden, aber es gibt Krankenhäuser, in welchem man Krank wird, und dieses ist soeins. Es hat so viele Mängel, dass ich jedem nur abraten kann, das Kind dorthin zu bringen.
Information, Kommunikation, Verfplegung, Wartezeiten, Mangelhaft. Ärztliche Leistung, Pflegestandard, Reinigung, in desolatem Zustand.
Ich hatte nicht einmal ein WC, Dusche oder nur Wasserhahn auf Zimmer (mein Sohn sollte eigentlich viel trinken) und mußte auf einer anderen Station auf Toilette und mein Kind UNBEAUFSICHTIGT im Zimmer zurück lassen.Duschen konnte ich 4 Tage nicht. Kein Fernseher, Radio, etc. Die reinlichkeit im zimmer und im Rest des Hauses hat mich in Angst und Schrecken versetzt. Der Umgang mit kleinen Patienten ist so was von SCh...... Ich weiß keine Worte mehr und könnte gleich schon wieder weinen.
Dieses Krankenhaus macht definitiv krank! Und wir werden garantiert unserem Kleinen Mann dieses schlimme Ereignis nie wieder antun.
ABer vielen Dank an eine Schwester Helga, die uns super geholfen hat und die Richtige Diagnose geliefert hat.
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jacqui berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wennige schwester waren nett und die eine ärztin war nett)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mir fällt nichts mehr dazu ein (hoffnungslos))
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (die eltern müssen besser informiert werden was mit ihren kindern ist)
Pro:
Kontra:
sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
gehirnwasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir waren nicht zu frieden über die station 49I die krankenschwestern und vor alem die Ärzte Oberarzt genauer gesagt kugen ein schief von der seite an das liegt nur daran das der oberarzt und andere Ärzte verläumnungen von sich geben das nicht der wahrheit ergibt ansonsten waren einige mal sehr nett wenn denn die schwestern mann muss schon aufpassen was mann sagt
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Finn130477 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mahunung ohne Rechnung?!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Virusinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Kleiner (5 Monate) kam mit Fieber und vorangegangenen Erstickungsanfällen in die Notaufnahme. Die Untersuchung/Abwicklung in der Notaufnahme war noch als sehr positiv zu bewerten.
Vorgeschichte wurde dem Personal mitgeteilt (ehem. Frühchen mit Apnoe (Atemausetzern). Vedacht auf ein RS-Virus wurde in der Notaufnahme geäussert (obwohl es nicht die Jahreszeit für diesen Virus war).
Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass in solchen Fällen Pflicht - bis zum endgültigen Befund - Kontakt mit anderen Kleinkindern/Säuglingen zu vermeiden ist. Klinikpersonal muss zudem Mundschutz tragen um eine Übertragung über Dritte zu vermeiden. Pustekuchen!! Wir kamen in ein Mehrbettzimmer mit 2 frisch operierten Kindern. Des Weiteren mussten wir an einen Langzeitmonitor (ohne Aufzeichnung) zur Überwachung. Auf Alarme wurde von der Tag-Schicht jedoch nicht reagiert. Daher auch kein Wunder dass unser Kleiner die meiste Zeit dann doch nicht am Monitor hing - Zitat: "Mama ist ja da und kann ihn beobachten". M.E. eine bodenlose Frechheit!
Das Stationsklima habe ich als weniger gut bis unterkühlt empfunden. Vorallem unter den Mitarbeitern selbst.
Untersuchungen die Ausserhalb der Station in der Uksh durchgeführt wurden waren prinzipiell ok.
Fazit: Ein Kommunikation- und Teambildungsworkshop würde der Station sicherlich auf die Sprünge helfen und käme den Patienten und Angehörigen zugute.
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baddy007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
RSV und Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste 2 mal mit meinem kleinen Sohn in die Kinderklinik einziehen.
Beide Male 2010. Wir wurden stets fürsorglich und fachlich prima behandelt. Die Ärzte verrichten nicht nur sturr ihren Dienst nach Vorschrift und lassen auch nicht den Stress bei Ihren Patienten ab. Auf die Kinder wird sehr sensibel eingegangen so, dass sie trotz schlechter Verfassung keine Angst vor Arzt und Schwestern haben. Auch als ich völlig am Ende war und nicht mehr wusste, wo mir der Kopf stand, kümmerte sich die diensthabende Schwester sehr lieb um mich und machte mir Mut. Also vor dieser Station muss man keine Angst haben. Ich kann nur nochmal nachträglich DANKE sagen, denn mir läuft es immernoch kalt den Rücken runter, wenn ich an diese beiden Wochen denke.
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Arian berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
arzt nett
Kontra:
personal un freundlich notaufnahme
Krankheitsbild:
durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Wochenende darf kein kind krank werden ,3 Stunden gewartet,kind hatte durchfall und war schlecht drauf,als wir dran waren war der Arzt sehr nett.aber
sehr lange gewartet,also nie wieder
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PPP15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alles für die Katz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unsinn)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (macht nicht viel Vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Unterkunft in Ordnung
Kontra:
Medezinisch unglaublich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit geschwollenen Lümpfknoten im Hals und gerötetete Zunge ist mein Kleinkind in Notaufnahme aufgenommen worden.
Es wurde ein Zugang gelegt, Blut getestet Uliraschallbild mit 3 Ärtzten angesehen.Wenn der Hals Schlimmer zuschwillt : OP !!! Nach 2 Nächten und 1 Tag wurde mein Kind ohne Ergebnis und etwas Antibiotikum und dem Hinweis die Hausärtztin aufzusuchen endlassen.
Hausärtztin stellte Schalach fest.
Fazit:Bekannte Krankheit nicht in der Klinik gefunden.
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milka22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Horror Arzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Garnicht wirklich beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Personal war schlimm...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist absoluter Horror, meine Tochter 1 Jahr alt hatte eine Blasenentzündung an dem tag war ich schon beim Kinderarzt und habe Medikamente verschrieben bekommen.Doch zum Abend hin hat sie beim einschlafen angefangen krampfartig zu zucken.Ich wusste nicht was ich machen sollte,ich dachte sie stirbt oder keine Ahnung so schlimm hat es sich für mich angefühlt.Ich habe 112 angerufen und die situation geschildert man hat mir gesagt ich sollte selber in die Uni Klinik Lübeck in die Notaufnahme fahren was ich auch sofort gemacht habe.Wir sind da c.a. um 21 uhr angekommen.Es wurde bei ihr fieber gemessen und ein zäpfchen verabreicht.Dann wurden wir in ein zimmer gesetzt und sollten warten es vergingen 3 Stunden erst dann kam der Arzt zu uns.Vorher aber hat er gemütlich Privat gespreche geführt (wer was für ein kaffe trinkt und was er dazu isst)eine unverschämheit.Ich bin mermals hin gegangen und habe gefragt wann es weiter geht ich habe immer nur zu hören gekriegt gehen sie in ihr zimmer und warten sie dort.Der artz hat andere patienten vor ihnen.Er hat sich kaum bewegt,ist gemühtlich im flur spaziert.Sowas hab ich in meinem leben noch nie erlebt.Dann als wir dran waren hat er unsere tochter schon fast gequelt,wenn ich mich daran zurück errinere könnte ich aufs neue heulen.Später hieß es wir müssten ihr blut abnehmen um auszuschließen das sie ne Nierenbecken enzündung hat , doch bis die ergebnisse da sind wird es c.a. 1 Std dauern,da ist mein Mann ausgeflippt.3 Std sahsen wir dort hätte man das nicht schon vorher machen können.Die arme sie war schon fix und fertig und dann noch eine stunde warten(niemals) wir haben die sachen gepackt und sind nach hause gefahren.Die Nacht überstanden wir denn doch noch ganz gut und sie ist wieder gesund geworden,hatten vor kurzem ultraschal der nieren alles in besster ordnung.Zum glück haben wir uns damals so etschieden.Nie wieder in die Uni Lübeck, wenn es um mein Kind geht verstehe ich echt kein spaß.
Hallo
Ich glaube nicht das die Feuerwehr ihnen geraten hat selber mit ihrem KInd in die Notaufnahme zu fahren.Das wäre mehr als grob Fahrlässig.
Weil das Ganze hörte sich nach einem Fieberkrampf an, und da muß der Notarzt rauskommen oder von den Rettungssanitätern Nachgefordert werden. Ich bin selber Krankenschwester, und ich glaube das ich ihnen dazu etwas schreiben darf.
Ich glaube auch nicht das der Arzt im Krankenhaus ihr Kind gequält, hat. Und das es in der Notaufnahme auch mal länger dauert ist ja allgemein bekannt.
Wenn "Eltern" zu spät reagieren,werden sie als "Rabenmutter" bezeichnet.
Dann heißt es:"Wann waren Sie denn zuletzt beim Kinderarzt??
3 Stunden warten und nochmal 1Std. warten, da wäre ich auch abgehauen...
In der heutigen Zeit,wo "Computer"auch in den Kliniken,sämtliche Arbeiten erleichtern, dürfte es diese lange Wartezeit nicht geben !!!
ich selbst rief mal eine Notrufzentrale an,schilderte Denen mein Anliegen. Sie gaben mir die Nr. vom Arzt der Notdienst(Wo.-ende)hatte. Ich ließ es sein ,riskierte, das in der Nacht nichts passiert.(Herzprobleme). Also,manchmal wird man schon abgespeist,es kommt vor.
Und die lange Wartezeit. Haben Sie schonmal 4 Std.in einem Laden gestanden und auf etwas gewartet?? Ich noch nicht...
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Wenn Kind UND Mutter krank sind
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Batya berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde als Notfall vom Kinderarzt in die Uniklinik überwiesen. Als wir in der Klinik ankamen, wussten die diensthabenden Schwestern in der Notaufnahme schon Bescheid (vom Kinderarzt benachrichtigt) und haben uns nett empfangen und in ein Behandlungszimmer gebracht. Hier wurde meine Tochter sehr liebevoll und gewissenhaft untersucht und behandelt. Auch ich als Mutter, selbst akut erkrankt, wurde gleich von den Schwestern versorgt. Hierfür vielen, vielen Dank!
Wir mussten dann stationär aufgenommen werden und bekamen ein Einzelzimmer auf der Kinderstation. Und wie dankbar war ich über das schon bereitgestellte Bett für mich selbst. Der eigentliche Patient war meine Tochter, aber auch ich wurde vorbildlich und ganz selbstverständlich mitversorgt.
Insgesamt waren wir zwei Nächte auf der Station und meine Tochter hat sich sehr wohl gefühlt. Für mich sehr wichtig, weil es ihre erste Erfahrung mit Krankenhaus (stationär) und vielen gemeinen "Pieksern" war. Vielen,vielen Dank an alle Ärzte(innen) und das gesamte Pflegepersonal für das immer Lächeln, die vielen lieben und aufmunteren Worte, für die große Geduld die anscheinend niemals endet und die tolle Behandlung.
Wir wußten uns jederzeit in den allerbesten Händen.
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BillyDean berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (hervorragend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (hervorragend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (hervorragend)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als wir im Jahr 2010 mit unserer Tochter (4 Jahre) in die Uniklinik Lübeck eingewiesen wurden, wurden wir sehr freundlich empfangen, unsere Kleine wurde sehr verständnisvoll und nachsichtig behandelt und auch wir Eltern fanden sehr viel Unterstützung.
Die Teams (Ärzte-, Pflege- und das Psychologische Team) haben sich hervorragend um uns gekümmert, alles erklärt und sich sehr viel Zeit genommen um alle Fragen verständlich und ausführlich zu beantworten.
Uns ging es in Lübeck einfach sehr gut, trotz der Diagnose, denn auch dort wurden wir sehr gut aufgefangen.
Also mal ein Wort an die Klinik:" Ihr seid einfach spitze !!!"
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Batya berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Erfahrungsbericht:
Am 23.12.2010 bin ich mit meiner vierjährigen Tochter gegen 23:45 in der Uniklink angekommen.
Wir wurden sehr nett von einer diensthabenden Schwester begrüßt und ich als Mutter erstmal beruhigt.
Durften sofort in einem Behandlungszimmer Platz nehmen und auch hier wieder sehr beruhigende Worte von der Schwester.
Auf die Ärztin haben wir ca. 30min gewartet, was völlig ok war, da alle Behandlungszimmer mit kleinen Patienten belegt waren.
Die Behandlung der Ärztin war sehr gut und kurze Zeit später war die Diagnose gestellt.
Sehr freundlicher Umgang mit kranken Kind und ängstlicher Mutter.
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Körnchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wird alles sehr verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Versorgung, Freundlichkeit, Erklärungen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im August 2005 meine Tochter in der 29. SSW bekommen, zuhause. Danach waren wir in Lübeck und ich fühlte mich so wohl und gut versorgt, gerade auch die Kleine! Ich war 4 Tage in der Frauenklinik untergebracht und danach noch ein etwas über 6 Wochen im Ronald McDonald Haus. Es wurde rund um für uns gesorgt und ich würde am liebsten nie wieder in ein anderes KH müssen!
Man war immer nett zu uns und hat mich auch mal ausschalfen lassen. Von Anfang an wurde mir alles ganz genau erklärt, was die Monitore etc angeht und das auf "deutsch" und nicht "Fachchinesisch". Super! Die Ängste waren schnell verflogen. Man konnt immer und überall seine Fragen stellen. Von Anfang an kümmert man sich allein um die vollen Windeln etc. Einfach klasse!
1 Kommentar
Das neue Gebäude sieht zwar bombastisch aus,aber was nützt das alles wenn der Kern durch und durch marode ist.
Diese Klinik wurde auf Ertrag getrimmt,der Patient ist denen absolut egal.
Wie sagte ein sehr bekannter Chrirurg,ich zitiere:Was nützt es wenn die besten Herzklappen eingesetzt werden,der Patient trotzdem 3 Tage später auf Station verstirbt.
Macht alles nichts,Hauptsache die Klinik hat ihre Fallpauschale kassiert.