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FiedlerAr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsam und rücksichtsvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits zwei mal in der Station 9, Dermatologie und bin äußerst zufrieden! Klasse und sehr freundliche Ärtze/innen und Klinikpersonal! Super Rundumservice, obwohl ich Kassenpatient bin. So weit es möglich war, wurde auch Wünsche erfüllt. Vielen Dank für diese tolle Atmosphäre, das baut die Patienten auf!
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Bine19802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Als Mensch weggeschoben !
Krankheitsbild:
Hautkrebs Als Mensch nicht wahrgenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 17.07.2023 in der Dermatologischen Notaufnahme zur ambulanten OP. Laut Einweisung sollte ich in die Aufnahme gehen, ohne Nr. zu ziehen. Als ich nach Klopfen eingetreten bin,wurde ich rausgebeten und eine Nr. zu ziehen! Ok
Nach der Gewebeentnahme und zunähen, 0 Info. Auf Anfrage, wann ich wieder duschen darf,
3 Tage. Dann bekam ich einen handschriftlichen Zettel, Fädenziehen in 3 Wochen (07.08.23). Es gab weder ein Schmerzmittel, noch Rezept mit. Fühle mich verarscht. Als Kassenpatient Mensch
3.oder 4.Klasse! !!! Nach fernmündlicher Anfrage,wurde mir mitgeteilt, daß die Station sich bei mir meldet! Bis heute
20.07.23 kein Feedback.
D A N K E ! !!!!!!
Hans-Joachim Braasch
Schwartauer Ldstr. 59
23554 Lübeck
MfG braasch
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Engel1207 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Psoriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der Entzündungsmedizin seit längerem Patientin und muss sagen, ich bin dort sehr gut aufgehoben. Super liebe und freundliche Schwestern und sehr nette und kompetente Ärzte.
Kurze Wartezeit mit Termin.
Recht schnelle Terminvergabe.
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Beata59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
hier gibt es kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
bullöses Phempigoid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hautärztin meiner Mutter hatte für den 13.7.2022 den Aufnahmetermin für die stationäre Behandlung ausgemacht. Pünktlich dagewesen , Einweisungspapiere wurden ihr gar nicht abgenommen. Nach ca 3 Stunden dann Blutabnahme und Zugang gelegt. Dann eine kurze Visite im Wartezimmer vom Arzt mit der Frage was für Beschwerden sie denn hätte
( dazu ist zu sagen das meine Mutter eine chronische Hauterkrankung mit einem Akutschub hat und dringend auf ärztliche Behandlung angewiesen war )
Aussage des Arztes : " das kann man sowieso nichts machen , cremen Sie weiter 2 mal tgl. mit Cortison "
Um 13.30 Uhr wurde sie dann nach Hause geschickt , da eigentlich sowieso kein Bett frei war !
An dem Tag wurden mangels Bettenkapazität mehrere Patienten nach Hause geschickt.
So kann man mit Patienten nicht umgehen !
Als Tochter überlege ich noch die Presse einzuschalten
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A.R.71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes OP Personal
Kontra:
Zeitmanagement und technische Ausstattung sind mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Größtenteils sehr nettes Personal, ansonsten sind die Zustände der Dermatologie enttäuschend.
Im OP war es mit 14 °C Raumtemperatur sehr frisch, der OP-Tisch war kaputt und im Bereich der Umkleide lagen offen Patientenakten herum (Datenschutz).
Das Zeitmanagement ist eine Katastrophe, der eine weiß nicht was der andere macht. Die Soft- und Hartware der PC bereitet häufiger Probleme. Der bauliche Zustand ist gefühlt aus den 70er Jahren.
Ich kann die Dermatologie die Uni Lübeck nicht empfehlen.
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Fawcett17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der P-Patient wird vom Chefarzt in einen vollen Terminplan mal eben eingeschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwestern und Assistenzärzte
Kontra:
Umgang mit Kassenpatienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin ziemlich enttäuscht von unserer Uniklinik. Hatte einen Ambulanztermin, musste aber bevor die Ambulanz öffnete dringend auf die Toilette. Also wollte ich das Besucher WC im Zentralklinikum nutzen. Das Sicherheitspersonal hat mich dann abgewiesen und gesagt, Besucher (eigentlich bin ich Patient, aber egal) müssten im Parkhaus aufs öffentliche WC. Also bin ich ins Parkhaus, habe aber kein WC gefunden, es war auch nirgends eins ausgeschildert. Also musste ich warten, bis die Ambulanz öffnet. Corona hin oder her, aber das grenzt schon an Nötigung.
Dort angekommen dann der Jackpot: die Termine konnten nicht eingehalten werden, weil einer der Direktoren / Chefärzte der Klinik einen Privatpatienten eingeschoben hat. Dieser ging am vollen Wartezimmer vorbei und somit ging in der Ambulanz fast eine Stunde gar nichts mehr, weil das Untersuchungszimmer blockiert war. Kassenpatient hin oder her, aber diese Geldg****** der Chefärzte ist echt erbärmlich. Die Krönung war, dass dieser Patient sich auch noch lauthals über die Schwestern beschwerte, es sei zu kalt, die Spritze tut weh, was soll das Lüften des Zimmers, die Ärzte taugen alle gar nichts, außer Professor sowieso. Echt unglaublich. Solche Patienten würden an unserer Uniklinik die Manieren gelesen bekommen - egal, wie sie versichert sind!
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Hector99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal sehr nett, trotz erkennbarem Stress
Kontra:
Essen, Reaktionszeiten
Krankheitsbild:
Hautkrebs, Hauttransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Schwiegervater hat eine Hauttransplantation auf dem Kopf vor 2 Tagen erhalten.
Sein neuer Zimmermitbewohner verschmutzt [verkotet] mehrmals am Tag das Zimmer, fasst alles und überall an und verschmiert dieses augenscheinlich absichtlich.
Wir haben um einen Zimmertausch gebeten, dieses sei nicht möglich war die kurze Antwort der Station.
Nach zusätzlicher Rücksprache mit
dem Stationsarzt wurde dies bestätigt und meinem Schwiegervater freigestellt das Krankenhaus auf eigene Verantwortung zu verlassen.
Insgesamt ist dies, trotz allem Verständnis, eine nicht akzeptabele Vorgehensweise.
Wir bitten um Rückmeldung und um eine verantwortliche machbare Regelung, auch für andere zukünftige Patienten.
Mit freundlichen Grüßen
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Meckernix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Zuwendung
Kontra:
bei der Verwaltung und Organisation gibt es noch Luft für Verbesserungen
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach coronabedingt schwieriger Aufnahmeprozedur und einer Übernachtung im Hotel wg. Ergebnisabwartung, wurde ich schwer beeinträchtigt aufgenommen. Ich war ein hilfloses Häufchen Elend. Meine großflächigen Wunden waren überwiegend an den Händen und in bekleideten Bereichen, sodass sie nicht offensichtlich waren.
Schon bei der Erstuntersuchung wurde der Ernst meines Zustandes erkannt und unverzüglich geholfen.
Ein Oberarzt oder Chefarzt wurde hinzugezogen. Er verordnete die Behandlung und entschied, mich nach 10 Tagen wieder zu entlassen. Ich konnte nicht glauben, dass das gelingen kann. Aber es ist fast so eintreten.
Innerhalb von 14 Liegetagen haben sich etwa 100 Mitarbeiter verschiedener Disziplinen von der Reinigungs-, Service- bis zur Assistenzkraft zumindest zeitweise mit mir beschäftigt. Bis auf drei Ausnahmen (arrogante Pflegeschülerinnen, die bei Beschwerde auch noch patzig wurden) habe ich ein außergewöhnliches Engagement, gute Kompetenz und vereinzelt sogar aufopfernde Fürsorge und Zuwendung erfahren. Dadurch hatte ich schon nach etwa drei Tagen meine Hoffnung auf Besserung zurückgewonnen.
Ich habe einen unbegrenzten Materialeinsatz erlebt. Engagement: 2 Schwestern haben meine Wunden gleichzeitig morgens und abends anfänglich 90 Minuten versorgt und gesalbt und sind dabei sorgfältig und rücksichtsvoll vorgegangen. Danach war ich anfänglich wie eine Mumie verpackt.
Bei einer vorigen Behandlung in einem wohnortnahen Krankenhaus habe ich das Personal als knapp und in Eile erlebt. Im IKSH dagegen war die Stimmung gelöster und es wurde ohne fühlbaren Zeitdruck geholfen.
Die gute Laune der Krankentransportfahrer, der Reinigungs- und Servicekräfte war ansteckend.
Möglicherweise haben die vielen vorherigen kritischen Bewertungen zu einer förderlichen Entwicklung beigetragen.
Diese hält jetzt auch noch nach Monaten an, wie ich bei meinen ambulanten Folgeterminen erkennen kann.
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Treuwart berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
hübsche Ärztin (zynisch)
Kontra:
trotz sehr wenig Bewegung im Gang kein Gespräch mit Patientin/Mutter möglich
Krankheitsbild:
blauer Fuss mit 2 offenen Wunden über dem Spann.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter, 96 Jahre wurde in einem sehr grossen ST-Saal über längere Zeit alleine gelassen, so dass sie Panik bekam. Nach dem Einchecken musste sie auf Klo, das eine grössere Entfernung entfernt war. Sie war wegen Fusswunden und Durchblutungsleiden eingeliefert. Als sie doprt hintapsen wollte, wurde sie harsch zurückgescheucht und bekam widerwillig den nötigen Toilettenstuhl. Nachts reichte man ihr gegen Schmerz einen Trank, der nur 20 Minuten wirkte. Nach 1 Stunde gabs das selbe Medikament. Da Mutter nicht mehr Vertrauen genug hatte, verliess sie am Tag mühevoll die Station, um einen Passanten mich anrufen zu lassen. !0 Minuten nach dem Gespräch rief mich eine Ärztin an mit der Bitte, sofort zu kommen. Ich sagte, dass ich meine Mutter zum weiteren Aufenthalt beruhigen möchte. In den 90 Minuten vor der Stationstür wurde meine Mutter auf mein dreimaliges Bitten nicht en ein Fenster gebracht für ein Gespräch. Man begleitete sie erst nach den 90 Minuten meiner Anwesenheit aus der Station. Kommunikation war mies. Die Ärztin wünschte sich zum Schluss, dass meine Mutter nach ein paar Tagen nochmal zu einem Gespräch in die 10C kommen möge. Das war wohl kein Witz...
Man hatte bei Einlieferung Besuchsgepräche durch Fenster zugesagt.
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DasOpfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwester und Personal sehr Freundlich, Mahlzeiten sind lecker und heiß .
Kontra:
Man sollte nicht alles glauben, was eine Ärztin einem alles Erzählt.
Krankheitsbild:
Ulkus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.04.20 hatte ich eine Nachkontrolle eines Ulkus am linken Unterschenkel bei, der mitgeteilt wurde, dass ein Stationärer Aufenthalt nötig wäre, ich wies die Ärztin explizit darauf hin, dass ich
Am 06.05.2020 eine Adipositas Sprechstunde habe, die ich unbedingt wahrnehmen möchte, da ich schon seit August 2019 darauf warte ein Termin zu bekommen. Die Ärztin sagte mir das man ein Konzil bilden würde, und dass ich mir keine Sorgen zu machen bräuchte, also sagte ich zu und wurde
Am 30.04.2020 stationär aufgenommen. Am 06.05.2020 habe ich nochmal bei der Ärztin nachgefragt was nun mit meiner Adipositas Sprechstunde ist, lapidar Erklärte sie mir das der Termin auf den 09.07 verschoben habe. Das alles ohne Rücksprache und Einverständnis von mir. Da wo ich herkomme hält man sein Wort oder sein Versprechen, oder man gibt es nicht.
Bei dieser Ärztin ist das wohl anders, hier ist es mehr eine grobe Richtlinie an der man sie je nach
dem wie es in die Wirtschaftlichen Belange erfordern sich daranhalten oder es aber auch wahlweise Biegen und Brechen kann, ohne irgendwelche Konsequenzen daraus fürchten zu müssen.
Wie sonst sollte ich es verstehen, wenn mir die Ärztin unter vier Augen erzählt das entweder
Der Stationäre Tag oder aber nur der Adipositas Sprechstunden Tag abgerechnet werden könne.
Ich bin mir sicher das wusste sie auch schon vorher, also warum das mit dem Konzil?
Außer bei einem Kunstfehler, kann ich mir kein Szenario vorstellen, was das Vertrauensverhältnis
zwischen Arzt und Patienten so schwer und nachhaltig zerstört wie das enttäuschende Verhalten dieser Ärztin.
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Keinebehandlung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Was machen die Ärzte in der Klinik?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was machen die Ärzte in der Klinik?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Was machen die Ärzte in der Klinik?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es sind nette Leute im Kiosk.
Kontra:
Ärzte die nicht helfen.
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere erwachsene Tochter hat schon lange eine systemische chronische Krankheit. Als wir dort mit Termin ankamen, gab es eine kurze Untersuchung. Die junge Ärztin schien uns mit der Situation eine kranke Patientin mit langer Krankengeschichte zu haben überfordert. Dann kam die Oberärztin und guckte kurz. Es wurde auf die Beschwerden und auf den Wunsch einer langfristigen übergreifenden Behandlung in der Klinik gar nicht eingegangen. Es gab keine weiteren Untersuchungen. Es wurde, auch auf Nachfrage fast gar nicht geredet. Wir kamen als Patienten wohl nicht in Frage. Es gab einen kurzen Bericht und das war es. Wir haben kein Ergebnis. Nachfragen und Beschwerden kann man sich sparen. Das war in der Neurologie und in der Rheumatologie genauso. Dabei sind die Fachabteilungen auf die Krankheit spezialisiert. Wir hoffen, dass solche machtvollen hohen Leute auch mal krank werden.
Die Klinik braucht neue Ärzte und erst dann neue Gebäude.
Der Hautarzt zu Hause will sich nicht einmischen und macht nichts.
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Arzt32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fuhr 300 km zum Krankenhaus, wo mir gesagt wurde, dass ich nicht untersucht werden würde, weil ich eine schlechte Überweisung hatte. Außerdem verloren sie meine Entlassungsbriefe aus anderen Krankenhäusern, die die Sekretärin/Arzthelferin nicht kopieren wollte, also schickten sie mir zuruck, keine Ahnung wohin.Inkompetenz. Es geht nur um Geld. Nie wieder.
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mobbely berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (mässige reinigung)
Pro:
kompetet Ärzte
Kontra:
essen,beleidigende schwestern
Krankheitsbild:
erisypel bei lip/lymphödem der beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 2017 in der dermatologie und nun2019 noch einmal .kann nur sagen das es sich nicht zum guten gewandt hat.habe nur schlechte erfahrung gemacht.dase essen eine Katastrophe.fühlte mich wie ein mensche dritter klasse,da ich sehr übergewichtig bin wurde ich behandelt unter aller s.....
obwohl es sich bei dem übergewicht eindeutig um eine erkrankung(lip/ lymphödem)handelt,wurde ich dort phyhisch so fertig gemacht ,das ich nun nur noch sitze und weine. ich muß aber auch erwähnen das nicht alle schwestern so sind ,zum glück nur eineige wenige ,aber auch die sollten wissen was sie damit anrichten .und nicht zunm patienten sagen ich habe keine lust mir mit 23 jahren den rücken kaputt zu machen, nur weil ich im bett ein stückchen hochrutschen wollte.wollte nicht gehoben werden ,sondern brauchte nur unterstützung bein hoch rutschen,indem man meine beine anwinkelt.Nächtelang lang ich im total nassen laken ,durch austetende lymphflüssigkeit.es gab eine schwester die dies von allein sah und wie selbstverständlich das bett am abend erneuert hat.auch meine bettnachbarin hat keine guten erfahrungen berichtet und war sehr enttäuscht.nocheinmal möchte ich auf keine fall dort hin.
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Caesarlena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Basalium li. Schläfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich im Oktober 2018 8 Tage vom 9. bis 16. stationär in der Poliklinik Dermatologie Uni lübeck. Die ärztliche Betreuung war absolut in Ordnung. Was mich aber sehr verwundert hat, das war die sehr freundliche und zuvorkommende Behandlung der Schwestern und insbesondere des Servicepersonals. Obwohl ständig unter Zeitdruck haben sie Sonderwünsche erfüllt (Nachmittags Kakao) und mitgedacht. Worüber ich mich aber am meisten gefreut habe, das war das Mittagessen. Ich konnte aus mehreren Gerichten auswählen und die Salate sahen immer so aus, als wenn sie im Nebenzimmer direkt frisch zubereitet waren. ich hätte es hier zu Hause nicht besser machen können. Das vermisse ich. Mein besonderer Dank geht also an die Küche der Poliklinik Dermatologie.
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Arosa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sobald ich sie erhalten habe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Terminplanung klappte gar nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal sehr bemüht
Kontra:
zuwenig Personal vorhanden
Krankheitsbild:
Ulcus Cruris
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei meinem diesmaligen Stationsaufenthalt fühlte ich mich nicht gut aufgehoben.Es dauerte mehrere Stunden bis meine offenen Stellen am Bein verbunden wurden. An zwei Tagen hatte ich nicht einmal ein Provisorium. Das empfand ich als sehr belastend. Die Schwestern geben sich alle Mühe, aber aufgrund Arbeitsbelastung und Personalmangel arbeiten sie am Limit.
Es ist schade, dass eine wirklich gute Station so an die Wand gefahren wird. Bei meinen bisherigen stationären Aufenthalten war ich immer zufrieden.
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Hmeier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar unfreundlich. Ob Ärzte oder Pflege. Abfertigung unter Druck, ohne Zeit. Keine Rücksicht auf Patienten oder Alter. Ständig wechselnde Ärzte. Keine Kontinuität. Unprofessionell.
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Kimmy-Polly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist halt ein Altbau)
Pro:
freundliches und nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives über die Station 10c sagen ,ich war 2 Tage dort und kann sagen das alle ob Ärzte,Schwestern, Pfleger ,Reinigungskräfte oder die Service Kräfte sehr freundlich und nett waren.Auch im OP Bereich lief es sehr freundlich und nett ab ,was einem dann auch die Angst nimmt . Ich wurde jedesmal wenn was anstand gut informiert und konnte auch jedesmal Fragen stellen die immer nett beantwortet wurden .
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Antor1803 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Medizinstudentin hat sich weitaus mehr Mühe gegeben als die fachärztin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer ,durch Blutuntersuchungen ,festgestellter Gürtelrose in die Uni überwiesen worden.Ich habe eine Einweisung von meinem Arzt bekommen.Ich habe dann vorher dort angerufen um zu fragen wie es sich verhält.Die Ärztin hat dann,ohne mich gesehen zu haben,gesagt das ich nicht aufgenommen werde und hat mich drei Tage später in die Ambulanz terminiert.Dort angekommen,hat sie genervt Abstriche gemacht und mir für meinen Hausarzt mitgegeben.Begründung:zu kostspielig für die Uni:(Ich frage mich ernsthaft wer sich sowas ausdenkt.Ausserdem hat sie gesagt ich hätte keine Gürtelrose,obwohl zwei Ärzte zuvor diese diagnostiziert haben.Und die Blutprobe war ja auch positiv...alles sehr eigenartig.
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Kibini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Große fachliche Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Atopisches Ekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte die Station 10 c und die dermatologische Tagesklinik. Beide Stationen kann ich uneingeschränkt empfehlen. Die Aufnahme erfolgte zügig und bei der Erstuntersuchung fühlte ich mich menschlich und ärztlich sehr gut behandelt. Nach 8 Tagen Aufenthalt konnte ich die Klinik in deutlich gebessertem Zustand verlassen und die Behandlung in der Tagesklinik fortsetzen.
Die Schwestern auf beiden Stationen haben großes Fachwissen und Einfühlungsvermögen. Ich fühlte mich immer als ganzer Mensch gesehen.
Mein Leidensdruck war sehr groß, auch das wurde berücksichtigt und behandelt.
Ich war in einem Zweibettzimmer untergebracht und habe mich dort so wohl gefühlt, wie es in einem Krankenhaus überhaupt möglich ist (Danke an meine liebe Zimmernachbarin). Das Essen hat mir immer sehr gut geschmeckt und es gab jederzeit die Möglichkeit, die Bestellung zu ändern. In der Tagesklinik ist die Auswahl mittags noch größer und der Salatteller sehr zu empfehlen.
Hier arbeiten alle Mitarbeiter Hand in Hand zum Wohle der Patienten. Ich habe keine unfreundlichen Mitarbeiter getroffen. Auch das Service- und Reinigungspersonal verdient großes Lob. Sie gehören hier zum Team und das spürt man sehr positiv.
Was Lübeck in meinen Augen unschlagbar macht, ist die Nachsorge in der Tagesklinik. Auch hier herrscht ein gutes Miteinander unter allen Mitarbeitern und das kommt den Patienten zugute. Wenn es sein muss, werde ich mich hier immer wieder behandeln lassen. Vielen Dank an alle Mitarbeiter:-)))
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Aus_Schnee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Interdisziplinär, Engagement, Expertise
Kontra:
In die Jahre gekommene Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das UKSH, besonders die Dermatologie, nur jedem ans Herz legen, der von seltenen und/ oder komplexen Krankheitsbildern betroffen ist. Nach jahrelanger Odyssee bin ich der Empfehlung gefolgt, das UKSH zu Rate zu ziehen- und erhalte nun, nach umfangreicher Diagnostik und vielen Gesprächen mit verschiedenen Fachärzten dort, eine Therapie, die hoffentlich helfen wird. Ich habe die Ärzte als sehr engagiert und interessiert erlebt und mich gut aufgehoben gefühlt.
Besonders der interdisziplinäre Austausch dort ist hervorzuheben.
Da die Klinik umfangreich erneuert wird merkt man, dass nicht mehr viel in die alten Gebäude investiert wird. Die Sanitäranlagen der Zimmer/ Stationen sind teilweise schlichtweg "ekelig", Wände zum Teil verschmutzt und Telefon/ Internet/TV-Anlagen nicht mehr zeitgemäß. Alles jedoch aushaltbar, wenn der Rest stimmt.
Die Pflege habe ich auch großteils als freundlich und persönlich empfunden, man kannte dort sogar immer meinen Namen und warum ich da bin. Leider nicht überall eine Selbstverständlichkeit.
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Till1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es ging nur ums Geld, unnötige stationäre Aufnahme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand trotz großer Bemühungen nicht statt. Vieles wurde verschleiert.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP Team freundlich und fachlich ok. Danach wurde man nicht mehr als Mensch behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach außen freundlich. Fachlich wurde getäusch und getrickst.)
Pro:
Notaufnahme, Essensausgabe
Kontra:
Verwaltung, Ärzte (Außer OP!)
Krankheitsbild:
Brandwunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit Brandverletzungen eingeliefert. 1.OP alles gut. 2. OP ebenfalls. Freundliches Team, nette Anästhesistin. Der Klinikaufenthalt war weniger schön. Ständig wechselnde Ärzte,
Infos ausschließlich auf Nachfrage und ständig wechselnde Auskünfte. Bei den Pflegekräften war Licht und Schatten. Sehr freundliche Essensausgabe/Aufnahme. Das Essen selbst war nicht super, aber ok.
Ganz übel war der mehrtägige unnütze Aufenthalt wegen ausschließlich alle 2 Tage Verbandswechsel.
Auch mit Abstand gesehen gab es keinen Grund, dies nicht ambulant zu machen.
Die Hygiene ist zuhause mit Sicherheit besser.
Wegen der Kosten habe ich drei Tage versucht, bei der Verwaltung eine Auskunft zu bekommen.
Die Damen waren zwar nett und bemüht, aber ich bekam trotz 10 stündiger Wartezeit
keine Auskunft.
Die Entlassung erfolgt ohne wichtige Nachsorgehinweise wie z.B. Vorgehen wg. Narbenvermeidung,
Hautpflegehinweise, Vermeidung von Sonne (erhöhte Krebsgefahr!) uvm.
Ohne Infos aus dem Internet hätte ich Probleme bekommen.
Unter dem Strich: Die reine Medizinische Leistung, soweit ich es beurteilen kann, war gut,
ansonsten wird man nicht als Mensch gesehen, sondern als „Bettenbeleger“.
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UKSHneindanke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
keinerlei Untersuchungen durch Ärzte
Krankheitsbild:
Handekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
7 Tage stationärer Aufenthalt wg. meines Handekzems.
In dieser Zeit wurden mir lediglich dreimal am Tag die befreffenden Stellen eingecremt. Untersuchungen auf welche Stoffe ich reagiere oder eine Lichttherapie fanden (trotz Ankündigungen, z.T. durch Chefarzt) nicht statt. Täglich wechselnde Ärzte erzählen täglich wechselnde Diagnosen oder eben auch von angeblich anstehende Behandlungen (meine Nachfragen bewirkten gar nichts). Insgesamt weiß dort auf der Dermatologie, zumindest unter den Ärzten, die rechte Hand nicht was die linke macht. Diesen Aufenthalt für das Eincremen hätte ich mir ganz getrost sparen können, ein Gang zum Hausarzt hätte den gleichen Effekt gehabt. Letztlich bin ich genau so schlau wie vorher, da eben nichts untersucht wurde. Vermutlich muss man Privatpatient oder Selbstzahler sein, um ernsthaft untersucht zu werden; wie eine Krankenkasse so eine kostspielige Missleistung bezahlen kann ist mir schleierhaft.
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Mumie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Inkompetente Assistenzärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin Hautkrebspatient.
Habe erst Stunden nach der OP mein Bett zugewiesen bekommen. Solange mußte ich im Eingangsbereich sitzen. Erst wurden die falschen Hautbereiche (alte Narben) entfernt ohne sich später für den Fehler zu entschuldigen. Die Ärzte haben sich nach den OPs nicht mehr um mich gekümmert. Kein Ferbandswechsel. Den Arztbrief für meine Entlassung habe ich schon am Tag der zweiten OP bekommen, ohne das der Laborbefund schon da war und mann wußte ob alle Krebszellen entfernt wurden.
Werde mir für die nächsten OPs eine andere Klinik suchen!
Durch den OP-Fehler wurde mein Aufenthalt um drei Tage länger als die Ärzte geplant hatten. Die gesammte Zeit wurde in Rechnung gestellt.
Werde mir für kommende OPs eine andere Klinik suchen.
1 Kommentar
Korrektur: ich bin kein Privatpatient!