Nach meinem Autounfall wurde ich schnell und gut versorgt. Es wurde auf mich eingegangen und ich hatte das Gefühl in guten Händen zu sein. Mir wurde die Angst ein wenig genommen, die man nach einem solchen geschehnis aufweist.

Vielen Dank an das gesamte Team der Notaufnahme und des Rettungsdienstes.

Kam Als Besucher und blieb als Pflegekraft

Mein Sohn (22) wurde mit schwerem Schädel —Hintrauma eingeliefert.
Nachdem er entgegen der Prognose und Erwartungen der Ärzte auf der Intensivstation nach 4 Tagen immer noch nur ca. 5% des Tages wach war, wollte man ihn auf der Intensivstation nur „loswerden .
Er war zwar stabil aber musste weiter betreut werden. Infusionen, Ernährung, Toilettengang.
Er wurde dann auf die Unfallstation OPZ verlegt und da diese vom Personalschlüssel hoffnungslos unterbesetzt ist, wurde meine Frau dazu genötigt als Pflegekraft für meinen Erwachsenen Sohn 24h am Tag bei ihm zu bleiben.

Weitere medizinische Behandlungs—Maßnahmen wurden nicht ergriffen ( Physio, weitere neurologische Untersuchungen über CT und EEG hinaus). Es wurde auch nicht mit ihm gearbeitet um seinen Zustand zu verbessern oder die Genesung zu fördern.

Am Rande: kein W—lan, Fernsehen kostet 20€ pro Patient, heißt jeder auf dem Zimmer zählt 20€ ! Es gibt nur kleine Handtücher, auch wenn man duscht. Essen ...

Man musss das Personal regelmässig daran erinnern das die Infusionen leer sind usw. .

Die Sozialstation der Klinik hat einen guten Job gemacht, hier sind Service und Beratung auf einem normalen Level.

Wer auch immer es vermeiden kann in diese Klinik zu gehen, sollte dies tun.


Jede Klinik, jede Abteilung kann mal einen schlechten Tag haben, das ist ganz klar, aber hier ist offensichtlich das dieses Klinikum ein generelles Problem hat.

Angehörige(Ehefrau)bekommt auch nach mehrstündigem Warten vor dem OP keine Auskunft (Trotz Ankündigung von Lebensgefahr für den Patienten)Drei Tage erfolgen keine Arztgespräche,keine Berichte über den Zustand oder die Verletzungen des Patienten!Dazu kommt absolut unfreundliches Personal auf der Station,der Patient und die Angehörigen werden komplett alleine gelassen!Die Angehörigen leeren auch die Flaschen zum Wasserlassen aus, und reinigen sie auch,niemand ist zuständig,nach anderthalb Tagen wird dann auch endlich mal bemerkt,das der Patient sich ja gar nicht selbst mit Essen versorgen kann,die Ehefrau bleibt den ganzen Tag um dieses zu erledigen,sowie beim Waschen und anderen Dingen zu helfen!Bitten um Schmerzmittel,werden auch nach mehrmaligen darum bitten nicht erledigt,niemand ist zuständig(Azubi,Aushilfskraft oder gerade angefangen mit der Schicht)Kommt dann mal eine Schwester,ist sie ausgesprochen unfreundlich!Der einige Lichtblick das Reinigungspersonal,die wenigstens mal ein nettes Wort für die Patienten hat!Nach der Entlassung wird man erst beim Hausarzt über die Verletzungen aufgeklärt(freie Flüssigkeiten im Bauchraum usw)der ist ebenfalls über die Behandlung und den Zustand des Patienten entsetzt.Ich selbst habe schon elf Operationen hinter mir,und einige Krankenhäuser erlebt,aber so etwas war noch nicht dabei!Auch wenn hier viel Betrieb herrscht, sollte man doch nicht vergessen,das es sich hier um Menschen handelt,die in einer hilflosen Situation sind!!

Sehr unfreundliches Personal.Nach Ca 6 Std. Wartezeit ohne das sich jemand um mich gekümmert hat bin ich nach Hause gefahren da ich vor Schmerzen nicht mehr sitzen könnte als ich nach 3Std aufgestanden bin um etwas herumzulaufen weil ich nicht mehr sitzen könnte wurde ich angeschnauzt mich wieder hinzusetzen.
Ein Patient hat nach 3,5 Stünden Wartezeit mal nachgefragt wie lange es noch dauert bis er an der Reihe ist,da er schon 3,5 Std wartet wurde ihm gesagt das es noch Ca.3.5-5Std warten müsste.
PRIVATPATIENT MÜSSTE MAN SEIN.

Meine Frau wurde im November mit Oberschenkelhalsbruch
in die Unfallchirurgie verlegt und sollte am nächsten Tag
operiert werden.Die OP wurde abgesagt weil angeblich
kein Intensivbett zur Verfügung stand.Drei Nächte und fast drei Tage lag sie auf dem Flur bzw.im Aufenthaltsraum,
schlecht versorgt,bevor es losging.Zwei Tage später
verstarb meine Frau auf der Intensievstation.

- Schlechte Betreuung durch die behandelnden Ärzte (z.B. kein richtiges Patientengespräch, keine anständige Visite, Besprechung des Befundes in zwei Sätzen zwischen Tür und Angel)
- lange Wartezeiten, schleppender Behandlungsverlauf
- Die Ärzte waren teilweise sehr schroff und unfreundlich, das Pflegepersonal war freundlich und bemüht

Ich habe am Eingang beim Pförtner ( etwas korpulent )
nach dem Zimmer meiner Bekannten gefragt die einen Arbeitsunfall hatte ! Denke er war etwas überfordert weil noch zwei Personen hinter mir standen und bekam zur Antwort " woher soll ich das wissen " wer denn sonst ?? habe ich mich gefragt und habe mich selbst auf die Suche gemacht !! Lieber nicht beim Pförtner fragen !!

Ich wurde ohne Arztbrief entlassen, mir wurde gesagt dieser würde an den Hausarzt geschickt. Nach nun ca.8 Wochen ist dieser immernoch nicht beim Hausarzt eingetroffen. Ich kann nach einer Schulter OP nicht therapiert werden. Ausserdem wurde ich nicht in die Kardiologie weitergeleitet, da ich nun nach Eigeninitiative feststellen durfte dass ich einen Herzfehler habe, dies wurde mir in der Neurologie ambulant bestätigt. Habe Orthopäden, Kardiologen und Neurologen aufgesucht doch niemand kann mir ohne den Arztbrief wirklich abschließend helfen. Beschwerde Management und Ärztekammer haben auf ganzer Linie versagt. Mein Arbeitgeber verliert auch langsam die Geduld und fragt wann ich wieder einsatzbereit bin. Nie wieder UKSH!!

Das ist eine bodenlose frechheit jemand in der unfallambulanz bis zu 8 stunden warten zu lassen.
Scheinen hoer total überfordert.


Niemals wieder. Denn habe andere Krankenhäuser kennengelernt aber das hier ist eine Katastrophe....

Nachen einem Sturz auf den Ellenbogen hatte ich bei jeder Armbewegung Schmerzen.
Diesen wollte ich in der UKSH am Samstag den 29.8.15 behandeln lassen.
Die Mitarbeiter in der Annahme behandelten mich übermäßig unfreundlich!
Auf die Frage wie lange ich warten muss, bis ich behandelt werde wurde mir gesagt, lange bis sehr lange.
Nach drei Stunden Wartezeit mit Schmerzen ,habe ich noch einmal nachgefragt und wieder wurde meine Frage abfällig und unverbindlich beantwortet.
Ist diese Art der Patientenbehandlung noch zeitgemäß?!
Nach einer weiteren Wartezeit ohne Diagnose und Behandlung bin ich verärgert zurück an meinen Urlaubsort Laboe gefahren.
Am Folgetag werde ich mich in HH behandeln lassen . Wirklich schlimm, was ich in der UKSH erleben musste.

Nach Einlieferung der Patientin (schwerer Sturz meiner 77 jährigen Mutter)haben wir eine Woche vergeblich versucht den Verantwortlichen Arzt zu sprechen um eine Auskunft bzw. Eine Diagnose zu erhalten. Trotz starker Atemnot und einem Eingriff am Unterleib am Vortag wurde sie am Nächsten Tag in die Rehaklinik Bad Bramstedt überführt. Dort stellte der behandelnde Arzt Wasser in der Lunge fest. Aussage des Arztes: wenn wir dies nicht schnellstens in den Griff bekommen, muss sie wieder in die Klinik zurücküberwiesen werden !!! Meine Erfahrung mit der Uni-Klinik: Unpersöhnliche Massenabfertigung und schnellste Abschiebung des Patienten.

Ich war ende 2010 von der Berufsgenossenschaft hier hingeschicht worden, um nach einem Arbeitsunfall ein Gutachten erstellen zu lassen. Ich wurde von einem Arzt untersucht, was man so Untersuchung nennt. Er teilte mir dann am ende der Untersuchung mit, das es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Verletzung der Bänder im Kopfgelenk sei, woher die Schmerzen kommen.
Nach erhalt des Gutachtens stellte ich dann auch fest, das hierüber kein Wort im Gutachten stand. Auf nachfragen bei anderen Ärzten teilte mir man jedesmal mit, das ein Arzt in ein Gutachten alles schreiben kann und sogar dazu verpflichtet ist. Nach nun unendlichen Versuchen, diesen Arzt zu erreichen und zur Rede zu stellen, stellte ich dann fest, dass dieser nicht zu seiner mündlichen Aussage betreffend des Kopfgelenks steht.
Meiner Meinung nach ist dies ein absolutes Armutszeugnis für diesen s. g. Doktor und auch für diese Abteilung des UKSH Kiel.

Aufgrund eines Autounfalls bin ich in die Uniklinik Kiel per Rettungswagen eingeliefert wurden. Dieser bereitete mich bereits darauf vor, dass ich ein CT aufgrund meines Schädel-Hirn-Traumas bekommen würde und auch mindestens eine Nacht im Klinikum bleiben müsse.
Leider bin ich an einem Freitag Abend gekommen, wofür ich mich natürlich später noch entschuldigte, auch dafür das mein Unfallgegner mich zur Feierabendszeit übersah und mir die Vorfahrt nahm. Es war also Schichtwechsel keiner nahm sich mir an. Ich lag 1Stunde mit einer Halskrause auf einer Britsche, denn ich durfte mich ja nicht bewegen und auf meine Hallo rufe was soll ich sagen reagierte niemand es war ja Freitag nach 20Uhr und an mir war noch alles dran, Glück gehabt! Nach einer Stunde kam dann die Ärztin nicht Schmidt oder Schulze aber der Name tritt hierzulande mit gleicher Häufigkeit auf. Diese fragte mich, ob ich schwanger sei. Daraufhin musste ich meine Privaten Geflügelkeiten offenlegen und sagen, ja leider mache ich nicht täglich so einen Test, aber mein Mann und ich wünschen uns sehr ein Kind und somit wäre das durchaus im Rahmen des möglichen. Daraufhin wurde mir erneut klargemacht, dass es Freitag Abend wäre und das Labor zu dieser Zeit nicht mehr besetzt ist. Natürlich entschuldigte ich mich zum 2Male und lies mir mit den Worten sorry aber ich kann im liegen leider nicht Urin abführen, eine kalte Bettpfanne unter meinen Rücken schieben, der ja ohnehin noch nicht genug weh tat. Nach einer weiteren Stunde, meinte man dann ich bekäme jetzt einen Katheter, damit nun endlich ein Test gemacht werden kann. Fand ich wirklich sehr nett. Es vergingen weitere 1,5Stunden bis ich zum Röntgen kam. Die Schwester bat mich dann mich hinzusetzen, denn was zum Urinlassen zwar nicht sein darf, ging nun auf einmal und röntge mich. Im Zimmer meinte die Ärztin :"Ach ihnen geht es ja wieder gut. Sie dürfen nun gehen." Den Lendenwirbelbruch erkannte sie allerdings nicht!!! Traurig aber wahr.

Ich bin hier als Patient auf der Station B2.
Was ich hier erlebe ist der absolute Hammer.
Der/die Ärtzte sind wirklich gut aber das Pflegepersonal ist eine absolute Frechheit.
Auf der Station gibt es fast nur unfreundliche Krankenschwestern. Ich lag 5 Tage im Bett ohne das es mal frische Bettwäsche gab. Wenn man mal einen Wunsch oder ein Anliegen hatte wurde man gleich abgebügelt.
So nach dem Motto, bloß nicht ansprechen und wenn was für einen gemacht wurde, wurde es alles nur wiederwillig gemacht. Mal ein freundliches Wort für den Patienten gibt es nicht.
Vereinzelnde Ausnahmen gibt es auch hier.

So was unfreundliches habe ich noch nie erlebt.

schlechte Zweitversorgung nach Unfall , schlechte Pflege , falsche Station , Patientenwusch nach ärztlicher Kontrolle erst nach drängen von Angehörigen nach über 2 Std. erfüllt , während der Röntgenbehandlung Arm ausgekugelt und Patient wieder weggepackt