Universitätsklinikum Kiel (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Kiel)

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Brunswiker Straße 10
24105 Kiel
Schleswig-Holstein

62 von 174 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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174 Bewertungen davon 27 für "Neurochirurgie"

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Schnelle OP bei spinalkanalstenose

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Effektivität und Tempo der OP
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spinalkanalstenose festgestellt. OP war schnell notwendig. Schnelles Handeln hat bei mir evtl eine Beinlähmung verhindert.
Ärzte und Pflegende stets empathisch und trotz Dauerstress wegen des Personalmangels immer auskunftsfreudig und hilfsbereit. Gute Nachsorge mit Physiotherapie bei der ich auch gute Tipps für mein weiteres Verhalten bekam.

KATASTROPHE!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs/ Hirnbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KATASTROPHE wäre wohl noch milde ausgedrückt.
Meine Schwester und ich haben Tag für Tag an dem Bett meiner Mutter gesessen, weil sie sonst nicht mal ihre Medikamente rechtzeitig bekommen hätte. Meine Mutter war wegen Hirnbluten (Lungenkrebspatientin) aus einem anderen KH dorthin verlegt worden. Sie lag dann ! 4 Tage ! auf Station bevor überhaupt ein MRT zustande kam! Noch nie in meinem Leben war ich so hilflos, als Tochter.
Zu Anfang hatte man dann noch ihre Unterlagen verloren/verlegt und wollte ihr deshalb kein Morphin verabreichen, auf welches sie aber angewiesen war weil sie Lungenkrebs im Endstadium hatte.
Zudem habe ich mich noch um die Zimmernachbarin gekümmert. Welche nicht mal alleine essen konnte (83j) ihr wurden die Mahlzeiten einfach hingestellt...auf meinen Hinweis wie die Dame mit Halskrause (die nicht sitzen durfte) alleine essen sollte, wurde ich mit den Worten abgespeist "ach, die ist schon Palliativ "....
Meine Mutter ist mittlerweile verstorben...(Gott sei dank nicht dort, sondern in einem KH wo man sich wirklich gut im sie kümmerte)
NIE WIEDER WERDEN WIR DIESES KH betreten und ich überlege noch immer Anzeige zu erstatten. Gemeldet habe ich diese Station im übrigen bei der Ärztekammer.

OP Wirbelsäule

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Jeder Weg lohnt sich in diese Abteilung
Kontra:
Habe nichts Negatives Erfahren
Krankheitsbild:
Meliginom im Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von Niedersachsen ins UKSh , stationär in die Neurochirurgie. Vom zeitnahen Ersgespräch bis zur Op und Entlassung waren alle Mitarbeiter sehr freundlich. Arztgespräch zur OP Besprechung war absolut kompetent und der Arzt hatte ausreichend Zeit für Fragen usw. Es gab keine Schnellabfertigung. Auf der Station im Einzelzimmer mit Bad???? Im Klinikum meiner Stadt, 3 - Bettzimmer und drei Toiletten mit Dusche auf dem Flur. Zimmer mit Bad nur nach Aufschlagspreis. Im UKSH hatte ich ein Einzelzimmer mit Bad ohne Eigenanteil. Essensversorgung top. Mehrere Gerichte zu den Mahlzeitenzur Auswahl. Es wurde täglich gefragt, was man möchte. So kann man gesund werden. Der Weg nach Kiel hat sich gelohnt . Ich kann es empfehlen.

Sehr kompetente Ärztin

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute einen Termin in der Uniklinik Kiel, speziell in der Neurochirurgie, bei Dr. med. Isabel Lübbing, Oberärztin und Leiterin der Interdisziplinären Notaufnahme. Es war echt chaotisch, vor allem wegen der riesigen Baustelle, die den Weg zu den verschiedenen Abteilungen kompliziert und stressig gemacht hat. Ich musste durch mehrere Anmeldebereiche laufen, um überhaupt pünktlich zu meinem MRT-Termin zu kommen. Zum Glück habe ich dabei einige sehr nette Mitarbeiterinnen getroffen, die mir geholfen haben, den richtigen Weg zu finden. Trotzdem dachte ich mir nur: Hierher sollte man wirklich nicht wiederkommen, wenn man sich darauf verlassen muss, den Termin ohne Stress zu erreichen.

Danach sollte ich meinen MRT-Bericht noch mit Dr. med. Isabel Lübbing besprechen. Als sie mich dann empfing, war sie wieder unglaublich nett und herzlich, obwohl sie gerade eine Nachtschicht hinter sich hatte und Bereitschaftsdienst hatte., äußerst freundlich. Sie nahm sich viel Zeit, um meine ernst zu nehmen, meine Sorgen anzuhören und erklärte mir alles genau. Ich war wirklich beeindruckt, wie viel Geduld und Ausdauer Dr. Lübbing trotz ihrer offensichtlichen Erschöpfung zeigte. Es war bewundernswert, wie sie so gelassen und professionell blieb und dabei so empathisch war.

Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Patienten durch diese chaotische Baustellensituation schon mit schlechter Laune bei ihr ankommen, aber Dr. med. Isabel Lübbing bleibt einfach ruhig, freundlich und hilfsbereit. Diese Begegnung hat meinen ganzen Tag irgendwie gerettet. Leider musste ich danach noch zur Ambulanzleitstelle, um einen neuen MRT-Termin zu vereinbaren, und dort traf ich auf eine eher unfreundliche Mitarbeiterin mit kurzen Haaren, die nicht mal richtig ins Gesicht schaute und sehr distanziert wirkte. Sogar das hatte dann die gute Stimmung, die Dr. Lübbing bei mir hinterlassen hatte, nicht geschafft dies negative zu sehen.

Schlechter geht es nicht!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechteste Klinik in der ich wegen meiner Erkrankung war (insgesamt 4))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche medizinische Beratung, OP Ergebnis fatal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Folgen nach der OP: Hirnödem, lebensgefährlicher Hirndruckanstieg, bleibende Sehstörungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abrechnung stimmte nicht, außerdem stand mir als Privatpatientin ein Einzelzimmer zu, was ich zunächst nicht bekam)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer waren ok, das Essen auch)
Pro:
Nichts - einige Krankenschwestern waren freundlich.
Kontra:
Offensichtliche Inkompetenz des verantwortlichen Arztes der Neuroradiologie. Dem geht es offenbar nur um eins: Umsatz machen!
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma (Riesenaneurysmen)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik und die Abteilung Neuroradiologie
sind katastrophal. Unfreundlich, unhöflich, chaotisch, unverschämt, vor allem aber inkompetent - zumindest was meine Erkrankung betraf! Der Empfang weiß noch nicht mal, dass man dort als Privatpatient aufgenommen wurde. Eine gefährliche Hirnaneurysma Behandlung endete mit desaströsem Ergebnis für mich. Die können es schlichtweg nicht! Nur eins können die gut: Privatpatienten zur Kasse bitten - unzählige unnötige Angiografien wurden bei bestehender hochgefährlicher Ausgangslage durchgeführt (3 cm grosses Hirn-Aneurysma und akuter Gefahr einer Ruptur und damit Hirnblutung) - ohne Rücksicht auf Verluste. Warum? Weil diese Untersuchungen extrem kostenintensiv sind! Diese Klinik und die Abteilung Neuroradiologie ist das allerletzte! Ich kann niemandem raten, sich dort operieren zu lassen! Ich bin gegen den Rat meiner anderen Ärzte dort hingegangen und habe es extrem bereut! Prof Dr Vajcozy/Charité und Prof Dr Weber/Klinik Bochum wollten mich operieren - das Ergebnis wäre 100% besser gewesen, als das UKSH Ergebnis, weil es nicht schlechter hätte sein können!
Die Behandlung habe ich bei diesen Kieler Dilettanten nach der ersten OP abgebrochen und habe mich dann von dem besten Neuroradiologen mit internationalem Ruf weiterbehandeln lassen, dem ich es zu verdanken habe, dass ich die katastrophalen Folgen der Behandlung in Kiel überlebt habe: Prof Dr Réné Chapot, Alfried Krupp Klinik Essen bin ich zu tiefstem Dank verpflichtet. Er war mein Lebensretter - die UKSH und die dortige Neuroradiologie wären vermutlich mein Ende gewesen!

Die schlechteste Behandlung,die man sich vorstellen kann

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzureichend, Arzt hört nicht zu und kapiert die Symptome offenbar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes Behandlungseegebnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplett chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich leide an einem sog. Riesenaneurysma an der rechten Hirnarterie. Auf Empfehlung meines Internisten, hatte ich mich im März zur Behandlung (Embolisation, Stent und Coiling) an die Neuroradiologie Abteilung der UKSH gewandt ! Schlimmer geht es nicht! So eine katastrophale Behandlung mit einem derartig schlechten Ergebnis ist nicht mehr zu unterbieten:
Chaotisch, unorganisiert und offensichtlich inkompetent! Nach der Behandlung bekam ich ein Gehirnödem, der Hirndruck stieg massiv, der „Flow Diverter Stent - des Prof Jansen (!) hatte sich deformiert und statt das Aneurysma zu verschliessen, haben die Ärzte zwei weitere Einstromstellen im Aneurysma durch ihre dilettantische Intervention verursacht! Das ist lebensgefährlich nebenbei bemerkt. Da gehen Sie kränker raus, als Sie rein gehen!
Schlimmer und schlechter geht es nicht! In meinem Fall war der Aufenthalt lebensgefährlich! Ich kann nur jedem raten: machen Sie einen Riesenbogen um diese neuroradiologische Abteilung der UKSH - und lassen Sie sich bloß nicht diesen „ Flow Diverter Stent“ von Prof Jansen aufschwätzen!
Ich hatte auf Implantate aus reinem Nickel bestanden: die Ignoranz dieses Arztes war aber so ausgeprägt, dass er mir seinen nickelhaltigen Stent sowie nickelhaltige Coils implantiert hat! Eine Klage wegen Arzthaftungsrecht lasse ich derzeit prüfen!
Unfassbar schlechte Qualität der Behandlung -
abgesehen von der Unterbringung auf der Station NC4!
NIE WIEDER!

Internet

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Internet
Krankheitsbild:
Hirnödem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut behandelt und betreut gefühlt.
Ein Verbesserungsvorschlag,:In Zeiten von Internet/WLAN sollte das UKSH aktiv werden.

Patient wird als Nummer behandelt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Unfreundlichkeit und Inkompezenz
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2017 dort.Mit einem Krankenwagen zur Notfallamnulanz.Dort war es okay. Dann stationär aufgenommen. Der letzte Dreck.Alle Schwestern unfreundlich .Wenn .an ne Frage hat
Muss das jetzt sein?Die gerade zu Ende studierten Ärzte völlig inkompetent .Mit Schmerzen dort 3 Tage liegengelassen. Dann lag meine Bettnachnarin
mit Verdacht auf Schlaganfall. Hatte so einem Anfall und 3 Std.später kam ein Arzt.WaS wäre wenn es ein Notfall gewesen wäre ?
Also die Klinik ist überhaupt nicht zu empfehlen
Man ist nur eine Nummer und kein Patient.Sehr schlechte Klinik

Ärzte top, Pflege katastrophal

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlichkeit der Ärzte
Kontra:
Pflegekräfte auf Station inkl. Stationsleitung
Krankheitsbild:
Neurinomentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte verstehen ihre Job und chirurgische Arbeit war einfach perfekt. Jetzt aber zur Pflege:
- Stationsassistenten sehr nett, führen aber Arbeiten aus, wo mit Sicherheit keine Qualifikation vorhanden ist ( Blutentnahmen...)
- zum OP- Bereich wird der Patient durch einen " Transporter" gefahren ( keine examinierte Pflegekraft dabei; was würde passieren, wenn ein Patient plötzlich auf die Beruhigungstablette reagiert und event. Luftnot, oder Herzprobleme erleidet: welche Ausbildung hat dieses Personal? Mein Transporter konnte jedensfalls kaum deutsch, war nett, aber bei Nachfrage über seine Ausbildung nicht aussagekräftig
- aus dem Aufwachraum wird der Patient wieder von einem Transporter auf Station gebracht...
- Pflegekraft auf Station war es erst einmal wichtig, Papiere zu machen, statt Drainagen, Infusionen und Dk ordungsgemäß in die richtigen Positionen zu bringen ( mein Mann hat es erledigt...)
- wenn man klingelt kommen die Pflegekräfte, um dann Aussagen zu treffen, sie hätten jetzt keine Zeit, aber sie würeden in 20 Minuten wiederkommen ( daraus werden dann anderthalb Stunden )
- grundpflegerische Maßnahmen werden nicht angeboten ( zum Glück hatte ich meinen Mann )
- Krankengymnast war ein Vollprofi, super Erklärungen, Bewegungen wurden deutlich erläutert, der Gute hatte nur massiven Zeitdruck
- pflegerische Rundgänge erfolgten pro Schicht 1-2x, meiner Ansicht wären drei sinnvoll, auch wichtig für die Patientenfürsorge und deren Sicherheit ( Nachtdienstschwester hatte eine starke Grippe und war theoretisch nicht arbeitsfähig )
- bei Entlassung wurde ich mehrmals gedrängt, schnell das Zimmer zu verlassen, habe auch beim Verlassen bemerkt warum: ein Patient von der Intensivstation stand vor dem Zimmer, Angehöriger war dabei, wo waren die Pflegekräfte?
Pflegekräfte stehen unter hohen Zeitdruck in dieser Klinik, sind unterbesetzt, hoher Einsatz von Leasingkräften, Kommunkation mit Patienten ist mangelhaft, pflegerische Maßnahmen erfolgen nicht, Dokumentation??

Kriminelles Verhalten in der Neurochirugie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts vorgefunden
Kontra:
Personal inkl. Stationsärztin asozial
Krankheitsbild:
Fraktur der Halswirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor ich nun meine Bewertung abgebe, habe ich mich mit diesem Bewertungsportal vertraut gemacht und las überwiegend schlechte Bewertungen für die NEUROCHIRUGIE der Uniklinik Kiel. In der Regel wurde genau das beschrieben, was auch mir widerfahren ist. Nun zur Sache, ein sehr guter Freund von mir, würde aufgrund einer Halswirbelfraktur stationär in der Neurochirurgie aufgenommen. Vom ersten Besuchstag viel mir sofort die äusserst unfreundliche Art des Personals auf.
Mein Freund beklagte jedoch zusätzlich die mangelnde Versorgung, zu der ich mir zunächst keinen persönlichen Eindruck machen könnte. Leider dauerte es nur Kürze Zeit, bis sich dies änderte. Nach mehreren Besuchen sprach mich mein Freund mit äußerster Verlegenheit an und berichtete mir, dass er seit über einen Tag und einer Nacht eine ihm angebrachte Windel nicht, auch nicht nach mehrfachen Hinweisen und Bitten an das Personal, gewechselt bekam. Nun habe ich diese Angelegenheit erledigt und das insgesamt zweimal auf Folge.
Ich frage mich, was ist dort los, wo ist die Menschlichkeit und überhaupt ist dies doch ein absolutes nö go. Mir wurde seitens der Stationsärztin unterstellt, das ich nicht die Wahrheit sagen würde. Echt heftig was dort abgeht. Ein weiterer Patient in diesem Zimmer bekam das Wechseln der Windeln jedesmal mit und bestätigte dies auch.
Wenige Tage (2) wurde mein Freund nun mehr als plötzlich entlassen, obwohl er nicht einen Fuss vor den Anderen setzen könnte. Es wurde zum Transport nach Hause ein Taxi gerufen. Ich kann nur hoffen, dass sich diese Verantwortlichen ihrer unqualifizierten Arbeitsweise früher oder später bewusst werden und sich einen anderen Beruf wählen.

Alles super! Nichts zu bemängeln!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es geht nicht besser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetente Ärzteschaft!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetente Ärzteschaft!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kaum Wartezeiten, und wenn, man hat ja Zeit! :-))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES!!!
Kontra:
NICHTS!
Krankheitsbild:
Bandscheibenprothese entfernt, Cage gesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war quasi ein Hotelaufenthalt!
Meiner Meinung nach kann man es nicht besser haben in einem Krankenhaus!!
Ich habe mich ausgesprochen wohl und gut behandelt gefühlt!
Alle waren super lieb und nett! Die Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte waren alle durch die Bank weg freundlich und kompetent!!!
Immer ein Lächeln auf den Lippen und mal zu einem Spaß zu haben.
Jede Frage wurde ausführlich beantwortet, es wurde sich Zeit genommen
um alles zu klären und zu erklären.
Das Essen war auch wie im Hotel, wirklich einsame Spitze.
Auch die "Servicekräfte" waren freundlich! Sogar an der Pforte
war es nett wenn man denn mal eine Rauchen ging.

Bei mir wurde eine alte Bandscheibenprothese entfernt, die in einem anderen Krankenhaus in Flensburg vor zehn Jahren wohl falsch eingebaut wurde.
Das einzige was ich zu "meckern" habe war das Fernsehbild und die Programmauswahl, aber dafür ist der Anbieter verantwortlich, nicht die Klinik.
Ich persönlich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt in einem Krankenhaus! Und ich habe schon so einige durch, leider!

Odyssee.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotz extremen Stress sehr freundliche Schwester.
Kontra:
Unterbesetztes Klinikum. Merkwürdiges Gehabe des Arztes.
Krankheitsbild:
Nerv im unteren Rückenbereich eingeklemmt.
Erfahrungsbericht:

Mein Mann rief mich am 3.11.2015 gegen 18:30h an er wäre
,nachdem er sich den Ischias Nerv eingeklemmt hatte, mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme der Neurologie gebracht worden. Ich fuhr sofort hin. In der Klinik angekommen irrte ich durch dunkle Gänge. Es war mir nicht möglich, aufgrund der nicht vorhandenen Beschilderung die Notaufnahme zu finden. Die Schwester an dem einzigen beleuchteten Tresen in diesem Gebäude konnte auch nur unzureichend helfen. Nach 20 Minuten war ich endlich in der Notaufnahme! Mein Mann lag seit 1,5h auf einem Bett an einem Schmerzmittel Tropf. Nachdem dann auch nach 2 Stunden nichts passierte fragte ich die einzige Schwester wie es weiter gehen würde. Da nur ein Arzt und eine Schwester für das gesamte Gebäude uständig waren dauerte alles noch weitere 2 Stunden! Die Untersuchung durch den Arzt lief so ab, dass er dem Rücken untersuchte aber nichts gravierendes fand, so das mein Mann nach einer weiteren Schmerzmittel Infusion gehen konnte. Er erwähnte dann noch, dass er im Falle einer Verschlimmerung eine OP anbieten könnte..... Anbieten? Was für ein Wording. Wir zogen es vor schnellstmöglich die Klinik zu verlassen.
Kapitalismus Medizin! Mit Minimalem Personal maximalen Profit machen. Einfach unglaublich, ich habe mich noch nie so unwohl gefühlt.

Unmenschlichkeit auf hohem Niveau!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Moderne Klinik
Kontra:
Mitarbeiter die ihren Beruf ganz weit verfehlt haben!!!!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist ein Fall für die Presse!!!! Eigentlich wollte ich hier die Geschichte meines Vaters schildern, aber ich möchte an dieser Stelle vorerst meine Eindrücke vermitteln...die Schwestern sind an Herzlosigkeit nicht zu übertreffen! Meine Mutter und ich, waren zu Besuch meines Vaters. Ein neuer Patient in seinem Zimmer. Ein älterer Herr, sich windent am Bett fixiert, die Augen geschlossen und rufend... Eine Schere wolle er. Er tat mir so leid und ich sprach ihn an, erklärte ihm, das es nur für seine Sicherheit sei. Er versuchte sich auszuziehen, kam mir sehr traumatisiert vor. Die Wunden sahen nach einem schweren Autounfall aus, aber ich bin natürlich kein Arzt um das zu beurteilen, darum geht es hier auch nicht. Ich sprach ihm gut zu, es half aber nix. Ich beschloss, die Schwester zu informieren, da er an seiner Infusion und Katheter zog. Ihre Antwort: ja ja, wissen wir der ist verwirrt... Unfassbar!
Essenzeit: Schwester brachte ihm einen Tee in einer Schnabeltasse und zwei Brote. Ich dachte mir, jetzt bin ich mal gespannt... Sie Verlies den Raum. Ja, der arme Mann konnte aber weder selber essen noch trinken! Ich hab ihm dann geholfen, er nahm einen Bissen und einen Schluck warmen Tee. Es tat ihm sichtlich gut, Hilfe und ein paar liebe Worte. Dann kam die Schwester wieder, Blutzucker messen, ich dachte mir: jetzt bin ich mal gespannt, was sie macht. Er versuchte wieder abzubeißen, das Brot viel auf den den Katheter Schlauch, der seitlich rausragte. Wohl wissend, verließ sie stumm den Raum!!!!! Das kann doch nicht sein so etwas!!!!!! Wie gerne hätte ich dieser Frau wirklich einen Schlag ins Gesicht verpasst! Daraufhin bin ich wieder zur Schwester am Empfang.... Sie sehen doch was hier los ist, war Ihre Antwort. Ja gewiss, ich sah den puren Stress des entspannt schreitenden Personals und das fröhliche albern im Rollstuhl mit dem Physiotherapeuten!!!!
Schade das ich das nicht gefilmt habe!

2 Kommentare

Olympia1973 am 17.01.2016

Das mit dem "Fall für die Presse" kann ich nur voll bestätigen!! Was nützen ärztliche Anweisungen ("Unbedingt viel trinken!" bei einer schweren Harninfektion, die in das Krankenhaus führte)wenn der Patient wegen einer Halbseitenlähmung darauf angewiesen ist, dass ihm ein Getränk angereicht wird und er von einer Schwester aufgesetzt werden muss, um überhaupt trinken zu können. Ohne Donnerwetter kann man ggfs. - wie ich - erleben, dass einem solchen Patienten in 18 Stunden gerade mal 100 ml gereicht werden! In einem anderen Haus des UKSH erlebte ich, dass ein solch hilfsbedürftiger Patient während seiner zweistündigen Schlafenszeit angeblich 1600 ml O-Saft, Wasser u.a. getrunken haben soll, jedenfalls wurde es so eingetragen... Das waren die zwei Stunden, die ich wegen des Schlafes gerade mal nicht da war, ansonsten verbrachte ich fast die ganze Zeit zur Sicherheit für den Patienten dort und sah vom Getränkereichen nichts. Ohne Angehörige - die dazu überhaupt Zeit haben - würde mancher hilflose Patient aufgrund von Pflegemängeln zugrunde gehen.
Wenn schon die Ärzte solche Missstände nicht mitkriegen: wie steht es dann mit den Pflegeleitungen der Stationen? Der Fisch stinkt immer vom Kopf her! Eine korrekte Pflegeleitung würde solche Missstände abzustellen wissen und wenn sie dazu beim Klinikmanagement vorstellig werden müsste.

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Verschluß der Arteria carotis verhindert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf eine Mitarbeiterin waren alle perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Mitarbeiter hat mir wieder einmal geholfen
Kontra:
Information an die Hausärztin wurde vergessen ...
Krankheitsbild:
Zunehmender Verschluß der Arteria carotis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Schlaganfall wurde zunehmender Verschluß der anderen Arteria carotis festgestellt. Es wurde alles getan, um mir zu helfen. Nur eine Tresenkraft in der Ambulanz war wohl überfordert. Aber die nachfogenden Mitarbeiter holten alles wieder heraus. Vielen Dank den beteiligten Ärztinnen und Ärzten sowie Mitarbeiterinnen. Eurer Fachkompetenz verdanke ich wieder einmal mein weiterleben ...

Ambulante Nachkontrollen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Verwaltungspersonal (freundlich, zuvorkommend, gut organisiert)
Kontra:
Beratung und Betreuung des Patienten; Kurzfristige Terminabsagen; ständig wechselnde Ärzte
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Nachkontrollen

Zunächst: Meine OP ist sehr gut verlaufen, auch die Zeit auf der Station war super- aber die ambulanten Nachkontrollen gehen für mich gar nicht mehr.

Folgendes:

Einige Ärzte wirken sehr unsicher und auch inkompetent...antworten nicht
auf gestellte Fragen und weichen aus; auf Beschwerden des Patienten wird kaum eingegangen

Dadurch, dass ich immer wieder auf einen neuen Arzt/Ärztin treffe, kriege ich sehr unterschiedliche Bewertungen meiner Bilder. Schon hart bei einem Rezidiv im Kopf, wenn keine klaren Aussagen getroffen werden können

Termine werden sehr kurzfristig abgesagt; mit der Begründung es sei heute
kein Arzt da; ein extra frei genommen Tag, weitere Anreise und die seelische Anspannung bzgl. der neuen MRT-Bilder bei Rezidivpatienten interessieren nicht

Bei jeder Nachkontrolle hat man einen neuen Arzt/ Ärztin vor sich sitzen; für einen Hirntumorpatienten wären feste Ansprechpartner sehr wichtig

Ich war jedenfalls diese Woche das letzte Mal in der Klinik für Neurochirurgie und suche mir nun eine neue:-)

Freundlichkeit?? Ein Fremdwort!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Wochen in der Klinik wegen eines Hirntumors.Die Ärzte verstehen was von ihrer Arbeit,keine Frage.Aber nach der OP wurde so gut wie gar nicht mit mir gesprochen,es hieß nur,wir können Ihnen nicht mehr helfen,vielleicht noch eine Bestrahlung.Bei der Visite wurde nur gefragt ob alles in Ordnung ist,sonst nichts,ich habe dann sagen müssen: STOP,nun bleiben Sie hier,ich habe ein paar Fragen.Unfassbar einen so zu behandeln.
Ganz zu schweigen von den Schwestern.So ein unfreundliches Personal,kein Gespräch,wenn auch nur kurz,Chaos überall,unfreundliche Worte,teilweise schon frech,besonders von einer Schwester und und und.Ich persönlich kann nur sagen: man ist (wie so oft) eine Nummer,kein Mensch.Und viele der Schwestern sollten sich einen anderen Beruf suchen.Denn Freundlichkeit kann doch nicht so schwer sein.Wenn ich nicht muss,dann nieeee wieder auf diese Station.

Menschlichkeit wird hier sehr klein geschrieben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/14
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Operation ist so verlaufen und wie vorher besprochen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Abläufe auf der Station CHAOS)
Pro:
Personal Intensiv/ MRT/Vorzimmer Diagnostik
Kontra:
Personal auf Station
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2012 wurde schon mal in dieser Klinik durch den Professor erfolgreich am Kopf operiert, es folgte eine sehr quälende Zeit alle 3 Monate Kontrolle MRT´s und hoffen das mein Freund im Kopf nicht wächst.
nun 1 Jahr und 5 Monate später, wurde ich erneut zur Begutachtung/DIagnostik in das UKSH überwiesen dort wurde ein erneutes Wachstum festgestellt und eine erneute OP vorgeschlagen die Aufnahme und vorherige Terminabsprache verlief unproblematisch teilweise auch sehr freundlich( Vorzimmer) mir wurde ein Termin mitgeteilt um 10:00 sollte ich da sein, Wecker auf 04:00( Ich wohne in Kassel) und los.. 09:45 Ziel erreicht,Aufnahme und ab auf die Station dort fiel ich dann in ein großes Loch, kein warmer Blick kein Gruß ein wirres durcheinander Mein Gemütszustand war eh schon gebeutelt da mein Zimmer noch nicht fertig war wurden wir zunächst i.d. Warteraum gebeten (genau das richtige vor so einer u bevorstehende Operation wer will denn dann auch Raus?) da sassen wir nun, warten... (2 Stunden 30 min) Blutentnahme am Tisch und vorbeigehendes herumalberndes Personal vertrieben uns die Zeit mein Glück war das meine Freundin non stop an meiner Seite war..
ich habe Verständnis das ein Pat nicht die erste Geige spielt und auch das sich das Pflegers abgrenzen muss, aber ich bin davon überzeugt das etwas Menschlichkeit Wunder bewirken kann. ein warmes Wort ein Blick hätten mir geholfen ich bin sehr froh und dankbar über das sehr gute Ergebnis dennoch war ich auch in dieses Mal sehr verzweifelt wie mit mir umgegangen wird 2012 war ich so froh über den Verlauf der Operation das ich alles herum schnell vergessen wollte . da ich nun wieder hoffe das mein Freund im Kopf nicht wieder wächst und ich nicht sagen kann ob und wann ich wieder operiert werden muss sollte es so kommen wähle ich wieder diese Klinik mit dem unterschied das ich mir dass nicht nochmal gefallen lasse! Fazit sehr gute med Versorgung/ Operation erschreckendes unmenschliches Pflegepersonal au Station

Ambulante Vorstellung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten Nummer
Krankheitsbild:
Bandscheibe Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die NC Kiel hinterlässt beim Patienten den Eindruck OP ist alles. Ob Bandscheibe oder Meningeom, sofortiger Rat zur OP, keine MRT Kontrollen ob evtl Größenwachstum. Eher ein verängstigen! HH Eppendorf geht anders mit den Sorgen der Betroffenen um, bekommt Patient nach Rücksprache mit Oberarzt Anruf. Ganz andere Philosophie. Gegen Kiel spricht daher für mich ganz viel. Auch das INI Hannover liegt noch weit vor Kiel. Mitgebrachte MRT Bilder wurden in Kiel als nicht gut bezeichnet, reichten aber zum Ratschlag sofortige Hirnoperation. Risiken gibt es nur in Kiel nicht! Ganz anders in HH Eppendorf und Hannover (INI). Daher gehe ich bei nötiger OP als Schleswig Holsteiner lieber in eine Klinik meines Vertrauens.

Super Klinik! Super Team! Super Ergebnis!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wüßte nicht, wie man es besser machen sollte.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Team der Klinik setzt sich voll ein.
Kontra:
Krankheitsbild:
OP nach Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor einigen Tagen in einer Notfall-OP an der Lendenwirbelsäule nach einem Bandscheibenvorfall operiert worden. Vom ersten Kontakt an war ich begeistert. Die Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich, witzig, locker und hilfsbereit. Die Ärzte haben mir alles erklärt und jede Frage beantwortet. Das Essen isr super. Die Zimmer sind hell und freundlich. Das Bad ist prima. Alles ist blitzblank sauber und gepflegt. Ich habe Fernsehen, Telefon, Radio und Internet direkt am Bett. Alle sind immer sehr individuell auf meine aktuelle Tagesform eingegangen. Die Türen der Krankenzimmer sind so dick, daß ich bis 7 Uhr schlafen kann und nichts vom Flur höre. Chirurgie, MRT, CT und Pflege arbeiten Hand in Hand - tolle Leute, fachlich super, prima Klinik! Obwohl ich sehr spät kam und einige Nerven schon abgestorben waren, kann ich nach nur drei Tagen wieder laufen und meine Füße bewegen. Jeden Tag kommt eine Phsysiotherapeutin zu mir. Und sie haben hier einen wunderbaren Tick: Auf die Dosette mit meinen Medikamenten malen sie jeden Tag ein kleines Bildchen: Unter meinem Namen leuchtet dann mal eine Blume oder Grinsemännchen oder eine Sonne. :-) Mit allen kleinen Einschränkungen kann ich gut leben: Nachts ist einmal der Rettungshubschrauber auf unserm Dach gelandet. Manchmal muß man auf die Ärzte länger warten, weil Notfälle vorgehen. Die Bilder an den Wänden sind ultrahäßlich. Vor dem Haus ist die Notaufnahme. Wenn die Krankenwagen rückwärts fahren, piepen sie immer. Das kann nerven - muß man halt das Fenster zumachen. Hauptsache aber ist das Ergebnis: Ich kann wieder laufen! Gute Leute hier! DANKESCHÖN!

Empfehlenswert mit Abzügen in der B-Note

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten, Personal
Kontra:
Aufklärung nach der OP
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund eines Bandscheibenvorfalls an der HWS operiert. Ich kann über den Aufenthalt eigentlich nichts schlechtes sagen. Alle waren sehr freundlich und gut gelaunt. Die Zimmer waren sauber und relativ modern eingerichtet. Ich hatte auch das "Glück", weitestgehend ein Zimmer für mich alleine zu haben. Ich wurde vor der OP meines Erachtens gut aufgeklärt und die OP ist auch gut verlaufen.
Was mir nicht so gut gefallen hat, ist dass einem nach der OP niemand so richtig erzählt was danach geschehen soll. Man geht wohl davon aus, dass jeder Hausarzt weiß, wie die weitere Behandlung aussehen soll...Natürlich wird im Arztbrief Krankengymnastik empfohlen und man bekommt auch ein Rezept, aber selbst weiß man die ersten Tage nach der Entlassung überhaupt nicht, was man selbst machen darf bzw. kann. Eine Art "Merblatt" wäre ganz okay.

Neues Leben dank Implantierter Morphiummedikamentenpumpe

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde über alles informiert und aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es müßten mehr solche Ärzte geben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
setzen sich für einen ein
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dank der Oberärztin Fr.Dr.F. ein neues Leben geschenkt bekommen, hat sich für die Implantation der Morphiumpumpe so sehr eingesetzt und diese befürwortet obwohl der Chefarzt dies erstmal ablehnte,nach 14 Jahren chronischen Schmerzen endlich mal schmerzfrei, es ist wie ein Wunder was die Oberärztin Frau Dr.F. vollbracht hat, vielen, vielen Dank. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr freundlich und immer für einen da, kann diese Abteilung nur weiterempfehlen, Schade das es nur wenige solcher Ärzte gibt, die sich sooo für einen einsetzen

Chaos bei Ablauf und Verwaltung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen, Räume, Pflegepersonal
Kontra:
Ablauf, Patienteninformationen, Aufklärung durch Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

lange Wartezeiten: Von Einlieferung per Rettungswagen über Aufnahmegespräch bis zum Krankenhausbett vergingen über 3 Stunden. Ich war entweder in der sogenannten Kabine abgestellt oder lag auf einer fahrbaren Trage irgendwo im Flur.Schwestern, Pfleger und Räume waren sehr okay, Planung und Verwaltung sowie Ablauf ein Disaster!
Weder AU noch Arztbrief wurden mir am Entlassungstag ausgehändigt, am Folgetag konnte ich die AU abholen lassen, auf den Arztbrief wartet mein Arzt trotz Anforderung noch Tage später!

Sehr kompetente Ärzte

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr erfahrene Ärzte, kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein fast zweiwöchiger Aufenthalt in der Neurochirurgie war durchgängig positiv. Mein Neurochirurg hat sich persönlich viel Zeit genommen und mich gut über die OP informiert, ebenfalls die Anästhesistin. Vor der OP wurde ich sehr gründlich untersucht. Das gesamte Personal war ein Traum!!- freundlich, kompetent und fürsorglich. Die Nachtschwestern waren immer zur Stelle und hatten stets ein offenes Ohr. Bei auftauchenden Fragen stand immer ein Arzt zur Verfügung. Und auch nach der sehr gelungenen OP wurde ich prima betreut. Die Zimmer sind modern, gut ausgestattet und sauber. Das Essen ist sehr abwechslungsreich und von guter Qualität.
Ich bin Kassenpatientin, erlebte die Zeit aber dort wie eine Privatpatientin:-) Ich kann die Neurochirurgie in Kiel sehr empfehlen!!!

Nicht zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Schwestern und Pfleger
Kontra:
die medizinischen Methoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 14 Tage in dieser Klinik und muß sagen ich kann diese Klinik keinem empfehlen. Im Gegensatz zu anderen Unikliniken werden hier, scheinbar noch alte Methoden angewannt. Bei einer Tumor- OP, wo durch die Nase operiert wird, nach der OP immer lange Drainagen in der Nase die gezogen werden müssen. Und zu dem noch einen Rückendrainage, die zum ersten ohne Betäubung gelegt wird und sowieso nie dicht hält. In anderen Unikliniken (ohne Namen zu nennen, mache hier keine Schleichwerbung) wird nach so einer OP nichts dergleichen veranstaltet (nicht so ein Quälkram). Die Uniklinik Kiel scheint wohl mit den Neusten Methoden nicht so auf dem allerneusten Stand zu sein. Uniklinik Kiel (Neurochirugie) nie wieder.
Außerdem durfte ich nicht eins meiner CT oder MRT Bilder selbst sehen, man hatte auch nie einen konkreten Ansprechpartner von den Ärzten dort, was woanders auch anders ist. Ein abschließender Tip: Sollte jemandem eine ähnliche OP mal bevorstehen, fragt vorher mit welcher Methode dies geschieht.

Die totale Katastrophe

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
manche Schwestern
Kontra:
eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde dort 2x vom Professor persönlich operiert. Würde nie wieder dort hingehen. Grenzt schon an körperlicher Misshandlung was da teilweise mit einem veranstaltet wird und man bekommt nichtmal klipp und klar geschildert was nach der Op mit einem konkret ist. Durchweg Schulnote 5. Man sollte lieber direkt nach HH Eppendorf gehen, da kann ich nur sagen Note 1 und mir wäre vieles erspart geblieben.

2 Kommentare

RS65 am 13.04.2010

Als Mitarbeiter des Hauses würde mich mich über konkretere Angaben (insbesondere über die 'körperliche Mißhandlung') schon freuen.
Was ist passiert und in welchem Bereich?

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Top Team!! Ein Lob für Pflegepersonal und Ärzte

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Immer einen kompetenten netten Ansprechpartner
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im August 2009 wegen eines Bandscheibenvorfalls an der Halswirbelsäule operiert.
Ich bin entsetzt über die ganzen negativen Beurteilungen dieser Klinik.
Es mag sein das das Personal überfordert ist, aber es war weder unfreundlich oder schlecht gelaunt. Die Nachtschwester brachte mir extra in der Nacht nach der OP noch ein Eis um meinen Hals zu kühlen.
Müsste ich noch einmal eine solche OP über mich ergehen lassen würde ich mich immer wieder für diese Klinik entscheiden.
Von meiner Seite gibt es ein ganz ganz großes Lob an das Pflegepersonal dieser Station!!!!!

Nie wieder Neurochirurgie Uniklinik Kiel!!!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 + 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag nun zweimal in der Neurochirurgie der Uniklinik Kiel wegen jeweils einer Bandscheiben OP.

Vom Tage an der Einlieferung durch eines RTW bishin zur Entlassung, muss ich sagen, lief alles, aber auch wirklich alles einfach nur schief. Man wurd in der Notaufnahme 4 Std liegen gelassen, ohne Schmerzmittel, ohne das sich einer um einen kümmerte, man kam ja auch völlig umsonst mit dem Rettungswagen dort an..... *am Kopf kratz*

Desweitern, wurd dann endlich ein MRT gemacht, welches deutlich zeigte, OP liegt an. Und dann lassen die nochmals einen 4 Tage liegen (von Donnerstag bis Montag) mit der Begründung, am WE wirdkeine OP gemacht, Hallooooooooooooo...es war Donnerstag.

Und was ist das Ende vom Lied? Durch das zulange warten, ist mein rechtes Bein taub und teilweise gelähmt...klasse Leistung!!!!!
Bin noch zu jung, habe Kinder und nun das...vielen Dank Uni!!!!!!

Auch die freundlichkeit vieler vieler Leute dort lässt zu wünschen übrig. Klar kann man nicht immer freundlich sein, aber ein wenig Lächeln schadet nicht. Es geht auch keiner vom Pflegepersonal auf die Patienten ein...denn sie wissen es ja besser wie es einem Patienten geht.

Man lässt einen frischoperierten der mal suuuper dringend auf Klo muss...noch ne halbe std warten und streitet, ob derjenige nun zur Toilette darf, oder nur auf den Toilettenstuhl..oder gar nur auf ne Schüssel....klasse...und man selbst hat Angst nix mehr halten zu können.

Dann sagt man dasder Trof weh tut...der Arm, wird nicht drauf reagiert, bis das er dann das doppelte bis dreifache Maß der normal Größe angenomen hat, da der ganze Inhalt des Tropfs ins Gewebe geflossen ist...

Schon stolze Leistung der Uniklinik und seines Personals....

GEHT NIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEE IN DIE NEUROCHIRURGIE IN DER UNIKLINIK, DA SEIT IHR VERLOREN UND EINFACH NUR NE NUMMER DIE NIX ZU SAGEN HAT WIE ES IHR GEHT!!!!!!

3 Kommentare

helle45 am 03.09.2009

hej,
bin 2009 zweimal an der bandscheibe op. das zweite mal im lubinus krankenhaus,, in kiel. dieses krankenhaus ist super.ergebnis gut,med.betreuung perfekt,pflegepersonal immer freundlich und hilfsbereit(hat mitr gerne die haare gewaschen, als ich noch nicht duschen durfte), eessen war ok.beekomme nun eine super nachbetreuung...
habe als vergleich die diako in flensburg!
lg

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