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DOREEN-K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Medizinische Ausstattung top, ebenso Sauberkeit, Zimmer ok.)
Pro:
Expertise auf internationalem Top-Niveau
Kontra:
Klinikkost hält leider nicht mit
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2024 fand meine geplante Herzklappen-OP statt. Ich habe im Vorfeld lange recherchiert und mich dann für das Herzzentrum des UKJ entschieden. Ich bin sehr glücklich mit dieser für mich großen Entscheidung, die während des Aufenthalts in der Herzchirurgie, bei der Voruntersuchung sowie Nachkontrolle und nun auch auch mit etwas Abstand absolut richtig war.
Profitiert habe ich von gut strukturierten und funktionierenden Prozessabläufen (auch an den Feiertagen), engagiertem Arzt- und Pflegepersonal, das kompetent, freundlich und respektvoll zu mir, anderen Patienten und miteinander war. Meinen besonderen Dank möchte ich an Herrn Prof. Doenst und sein OP-Team aussprechen (die Klappe ist dicht), den Mitarbeitern der Intensivstation, Frau Dr. Rotaru, Herrn Dr. Steinke, Herrn Dr. Kyashif und den Schwestern Sandra und Sandra (Danke für die zahlreichen Tipps vor und nach der OP) sowie Schwester Bettina.
Ich kann diese Klinik zu 100 Prozent weiterempfehlen.
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Alexia4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (optimale Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte sind immer gut aufgelegt, zeigen trotz Stress viel Verständnis für Patienten, sind sehr kompetent, wirken nicht abgehoben sondern brillieren mit Wissen
Kontra:
immer gut aufgelegt ist das Klinikpersonal teilweise nicht
Krankheitsbild:
Kolokarzinom mit ausschliießlich hepatischer Manifestation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr engagierte Ärzte und OP-Teams welche an die Grenzen Ihrer Kapazitäten gehen und trotz Schlafmangel und sichtbarer Müdigkeit ihren Dienst am Menschen in den Vordergrund stellen.
große Anerkennung und vielen Dank!
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Trixi00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gelistet für ein Spenderorgan, hatte aber 2021 BK und werde somit nicht weitervermittelt für die nächsten 5 Jahre, dass allein waren Schock im Januar 2022, wo ich zur Quartals Untersuchung war im guten Glauben es geht für mich weiter. Nach der schon verhaltenen Untersuchung wurde mir gesagt, dass es das war. Es war mein Todesurteil, 5 Jahre eine lange Zeit. Ich war geschockt, fassungslos, finde jetzt nach fast 2 Jahren immer noch keine Worte dafür. Mir wurde dann noch gesagt ich könnte doch 1x im Jahr kommen. Jedenfalls meine Ärzte hier im Umfeld spornten mich an, da 1x jährlich hinzugehen. Nun versuchte ich seit Tageb dort anzurufen zweck eines Termines, aber vergebens. Ich rufte dann in der Zentrale an um zu erfahren ob die Nummer noch aktuell war/ist. Sie ist noch aktuell. Dann nach erfolglosen Anrufen meinerseits habe ich eine Mail gesandt und um einen Termin gebeten. Daraufhin wurde ich sofort angerufen, was ich leider nicht wahrnahm. Nach Wahrnehmen meinerseits habe ich prompt zurückgerufen, es war genau 12:50 Uhr. Daraufhin ging mir bekannte Schwester dran und ich wurde erstmal so richtig rund gemacht/angemeckert vom Feinsten. Sie haben wohl gesehen, dass ich immer angerufen habe, da meine Nummer dort gespeichert ist. Jedenfalls war es unschön was mir da alles an den Kopf geknallt wurde. Kurz die Dame musste sich erstmal abreagieren an mir und dann die Aussage ich solle mittags anrufen, es warmittag 12:50 Uhr.Einen Termin habe ich bekommen, aber das wie war unterste Schublade. Sie hätte sich das Pallaver sparen können und sie sollte mal überlegen ob der Job für sie richtig ist. Es geht hier um schwerkranke Menschen!!!!
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Andre186 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Leistung des OP-Teams, medizinische und pflegerische Behandlung ohne Beanstandungen
Kontra:
Intensivere Physiotherapie wünschenswert
Krankheitsbild:
Chronische konstriktive Perikarditis (Panzerherz), Herzklappenfehler und Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2019 wurde meine Cousine in der Herz- und Thoraxchirurgie Station B230 aufgenommen. Sie hatte bereits seit Jahren zunehmende Probleme aufgrund einer konstriktiven Perikarditis („Panzerherz“). Selbst kurze Spaziergänge waren ihr nicht möglich. Eine Operation war nach Aussage ihres Kardiologen zwingend erforderlich.
Bei den Voruntersuchungen wurde festgestellt, dass auch 2 Herzklappen erneuert werden müssten. In Gesprächen mit Prof. Torsten Doenst und dem Ärzteteam wurde nicht nur sie, sondern auch wir, die sie begleiteten, umfassend und verständlich vor und auch später nach der Operation informiert. Mit der OP „Panzerherz“ sollten auch gleichzeitig die 2 Herzklappen erneuert werden.
Aufgrund ihrer Allergie gegen Heparin wurde zunächst die OP verschoben. Doch auch hierfür fand das Ärzteteam eine Lösung, so dass die OP 2 Tage später erfolgen konnte. Die OP dauerte etwa 4 Stunden. Prof. Torsten Doenst hat den verkrusteten Herzbeutel bis auf die Nervenbereiche entfernt und ein Spezialist aus dem Ärzteteam die 2 Herzklappen rekonstruiert (eine Erneuerung war zum Glück nicht erforderlich). Die OP war trotz aller Schwierigkeiten erfolgreich.
Meine Cousine verbrachte 7 Tage auf der Intensivstation IST 1. Es gab gute und weniger gute Tage. Aber zu jedem Zeitpunkt hatte sie ein beruhigendes/sicheres Gefühl. Sie wurde hervorragend betreut/umsorgt. „Alle waren, auch an den folgenden 9 Tagen auf der Normalstation B240, kompetent und unheimlich nett“. Nach nicht ganz 3 Wochen wurde meine Cousine entlassen. Sie konnte, nach einer dreiwöchigen Anschlussheilbehandlung, im Kreise ihrer Familie schon fast wieder ein normales Leben führen.
Ihr Kardiologe fand bei den Nachuntersuchungen nur anerkennende Worte über das Ergebnis der erfolgreichen OP. Sie ist heute noch Prof. Torsten Doenst/seinem Ärzteteam/allen Mitarbeitern der Stationen in der Uni-Klinik Jena dankbar. Eine große Hilfe war im Rückblick für Patienten mit derart schweren Operationen eine ständige Begleitung durch Verwandte/ Freunde,auch wenn die Besuchszeiten zeitlich beschränkt waren. Diese können im „Team“ mit den Ärzten, Stationsmitarbeitern und Physiotherapeuten den Patienten über schwierige Tage/schlaflose Nächte hinweghelfen. Eine weitere Hilfe war das auch von der Klinik empfohlene Führen eines Intensivtagebuches. Mit Hilfe dieses Buches konnte meine Cousine die schwierige Zeit auf der Intensivstation bewusster nachvollziehen.
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eisi72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
SR. Simone Station B 320
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Zwerchfellhochstand
Erfahrungsbericht:
Wünschen Sie eine "Blutige Entlassung", dann sind Sie hier genau richtig!!!
Ihrem Angehörigem wird nach 2 Tagen eine voll-fördende Drainage gezogen, ein Verband gemacht, freundlicher Weise eine Blutuntersuchung gemacht. Danach erhält ihr Angehöriger 2 Blutkonserven und wird dann freundlich aber bestimmt in ein Taxi (100 km) gesetzt, ohne die Angehörigen zu informieren.
Das Ende vom Lied, Sie weisen Ihren Angehörigen in das nächst liegende Krankenhaus ein, da aus der OP Narbe Blut und Wundwasser quellt in Massen, so das der Hämoglobinwert in lebensbedrohliche Werte abrutscht.
Dann wird Ihnen gesagt: Wir können Sie nicht aufnehmen, sie muss zurück nach Jena, hier gilt leider das Verursacherprinzip.
Unsere Familie hatte in den darauf folgenden Wochen eine Odyssee hinter sich, aber viel schlimmer der 77 jährige Patient hat es jetzt für Wochen auszubaden.
Da habe ich noch nicht über die Tage des Aufenthaltes berichtet.
Jeder der seine "Liebsten" los werden möchte sollte in diese Fabrik gehen, wo Wirtschaftlichkeit über Menschlichkeit steht!
Viva deutsches Gesundheitssystem, Viva Hr. Spahn
Vielen Dank, dass wir Angehörige unseren Jahresurlaub opfern für die Genesung unseres Angehörigen.
Ich bin Krankenschwester...
Was machen Patienten und Angehörige, die nicht vom Fach sind?
Die hygienischen Zustände, die ich beobachtet habe.. gute Nacht
Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei einem Beratungstermin wurden ich von Prof. Dr. med. Torsten Doenst persönlich betreut. Die Aufklärung über die bevorstehene Herz-OP war sehr gut. Leider ist die Klinik sehr stark frequentiert, so dass wir erhebliche Wartezeiten bei der stationären Aufnahme hinnehmen mussten. Schwestern, Pfleger und Ärzte trotzdem jedoch sehr freundlich und hilfsbereit. Nach erfolgreicher OP am offenen Herzen wurde ich auf der Intensivstation und den folgenden Stationen sehr gut versorgt. Allen Schwestern und Pflegern dafür ein herliches Dankeschön. Nach nur 8 Tagen Klinikaufenthalt konnte ich bereits zur Reha entlassen werden.
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Meta14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Kontra:
Zimmer mit Schiebetüren sind störend.Zu laut!
Krankheitsbild:
Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte seit März einen Termin zum PET CT am 16.4.18.Nach 45 min Wartezeit bei der Aufnahme,musste ich mich mit meiner Tasche schleppend durch das Gebäude fragen bis zur Station.Dort angelangt, saß ich wieder fast 1 Stunde im Wartebereich der Stationsschwester.Ich habe ja nichts weiter zu tun und war ganz ruhig. Im Zimmer angekommen, stand da nur ein Bett. Kein Stuhl, kein Nachttisch - Leere!Es ging alles sehr schleppend und mit Nachfragen weiter.Auch einen Arzt sah ich erst gegen Abend. Am nächsten Tag musste ich nüchtern bleiben, da das PET CT der Grund meines Aufenthaltes war. Gegen 9 Uhr kam der Arzt und verkündete lächelnd und der Situation unangepasst,dass das Gerät defekt sei und wir die Untersuchung nicht machen können. So was glaubt man nicht,noch in einer Uniklinik!!! So habe ich 2 Tage meines Lebens für sinnloses Blutabgeben und Rumlungern verbracht und noch 30 Euro Zuzahlung für Nichts. Ich kann nur vermuten, dass es ein Fehler beim Beantragen bei der KK war,oder die es abgelehnt hat.
Die Art und Weise so mit Patienten umzugehen,noch dazu weil ich von Dessau gekommen bin,ist keinen einzigen Stern wert.
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unatco41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn das der Standart für die Studenten ist, dann gute Nacht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte haben sich Mühe gegeben, passt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Manche osteuropäische Assistenzärzte halten sich schon für Professoren und benehmen sich auch gegenüber dem Patienten so)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimmer geht nimmer, dass trifft es wohl am Besten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (teilweise Stand der 70'er Jahre mit Dauerbaustelle in allen Bereichen)
Pro:
Schwestern, Pfleger, OP-Ärzte
Kontra:
katastrophale Organisation, man zieht von einer Station zur anderen und rennt seinen Sachen hinterher
Krankheitsbild:
Bypassoperation bei 3fach Myokardinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
letzter Teil meiner Odyysee.
6. Herzstation 140 (Überwachung) 2-3 Tage
17.06.2016 11.00 Uhr Zimmer 5
- mehrmaliges Nachfragen nach meinen Sachen auch Schichtübergreifend erstmal weg?
- Pfleger nicht Auspacken geht in 2 Tagen auf Normalzimmer
- in diesem Zimmer liegt bereits eine Frau.
- Auskunft der Schwester, Wir Räumen doch nicht jedes Mal die Station um.
!!Absolute Frechheit!!,absolutes Nogo bei Patienten die nicht Aufstehen dürfen da diese an Geräten hängen. Behandlungen Intimsituationen usw im Zimmer durch dünnen Vorhang getrennt.
18.06 bis 19.06
- neuer Mitbewohner, wieder eine Frau
- hat offene Stellen, Blasenkatheder, muss geschiebert werden, hat ihr Regelblutung, muss gewaschen werden also Vollprogramm durch dünnen Vorhang getrennt. Aus den 1960'gern Jahren sind wir raus dachte ich.
- unzumutbar!!
19.06.
Wieder Drainage gezogen und bis Herzfrequenzzähler und zentraler Zugang alles weg.
Sauberkeit: arabisch aussehender junger Mann hat 1 x am 17.06. gewischt. Station wurde erkennbar nicht gewischt.
- Bad wird nicht gereinigt, Haare von Vorpatient im Ausguss
- Mülleimer voll
- keinerlei Platz für Hygieneartikel
- MSRH Keime auf Station gibt Schwester offen zu, keine erkennbaren Gegenmaßnahmen.
- Schande die hygienischen Zustände auf der Herzstation.
20.06.2016
- Abschlussuntersuchung und Verlegung in Normalzimmer
7. Herzstation (Normalzimmer)
20.06.-22.06.
Normalbetrieb keine Besonderheiten. Freundliche nette Pfleger und Schwestern.
Keine Auskunft der osteuropäischen Assistenzärzte hinsichtlich Veränderung der Einnahme von Medikamenten. Arroganz dieser Assiärzte ist an der Tagesordnung.
Sauberkeit: In der Woche wird täglich geputzt, die Zimmer und Bäder aller 2-3 Tage.
8. Entlassung
Stationsarzt wollte mich mit durchgesifften Verband entlassen, bin ich eben zur Schwester. Keine Medikamente für den Tag und Folgetag bekommen.
Fazit: Nie wieder hierher und ich rate auch keinem dazu.
Hier zählt kein Mensch sondern ausschließlich der Fall der Geld bringt
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unatco41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn das der Standart für die Studenten ist, dann gute Nacht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte haben sich Mühe gegeben, passt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Manche osteuropäische Assistenzärzte halten sich schon für Professoren und benehmen sich auch gegenüber dem Patienten so)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimmer geht nimmer, dass trifft es wohl am Besten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (teilweise Stand der 70'er Jahre mit Dauerbaustelle in allen Bereichen)
Pro:
Schwestern, Pfleger, OP-Ärzte
Kontra:
katastrophale Organisation, man zieht von einer Station zur anderen und rennt seinen Sachen hinterher
Krankheitsbild:
Bypassoperation bei 3fach Myokardinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 4 des Abenteuers Uniklinik Jena.
Fortsetzung Bericht IMC Station Zimmer 1.
Zimmer 1
- 1 Schwester für 6-8 Patienten alle frisch aus OP von Intensiv
- Vollversorgung inclusive Waschen usw.
- effektives Arbeiten der Schwestern unmöglich, Zuviel Arbeit zu wenig Personal.
- trotz mehrmaliger Nachfrage Zahnersatz und Brille nicht bekommen, die Tasche wurde auf Station 140 nicht gefunden.
- kein Essen da Zahnersatz fehlte.
- Mitpatient hat zwei Tage auf Zähne gewartet.
- in Spätschicht nach 4-5-maligen Fragen ist Schwester persönlich auf Station 440 gegangen. keine Entschuldigung kein weiterleiten der Tasche an Station 140. wäre untergegangen.
- Zahnersatz und Brille jetzt da, kann wenigstens Fernsehen.
Sauberkeit: Student 30 Stunden versucht in diesem Chaos hinterherzukommen, mit bescheidenem Erfolg. Er müsste sich vierteilen um alle von Schwestern erteilten Aufträge abarbeiten zu können.
- ziehen von Drainage und verlegen auf Station 140 Überwachungszimmer
Personal IMC: nett, sehr bemüht aber völlig überfordert.
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unatco41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn das der Standart für die Studenten ist, dann gute Nacht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte haben sich Mühe gegeben, passt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Manche osteuropäische Assistenzärzte halten sich schon für Professoren und benehmen sich auch gegenüber dem Patienten so)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimmer geht nimmer, dass trifft es wohl am Besten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (teilweise Stand der 70'er Jahre mit Dauerbaustelle in allen Bereichen)
Pro:
Schwestern, Pfleger, OP-Ärzte
Kontra:
katastrophale Organisation, man zieht von einer Station zur anderen und rennt seinen Sachen hinterher
Krankheitsbild:
Bypassoperation bei 3fach Myokardinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier der 3 von 8 Teilen meiner Erfahrung in dieser Fabrik.
4. OP mit anschließender Intensivstation
- 13.00 Uhr in Vorbereitungsraum OP
- Verlegen diverser Zugänge in Arm und rechte Achsel
- Schmerzmittel und Propofol - Blackout.
- OP von 13.15 bis 21.00 Uhr
16.06.2016 04.00 Uhr auf ITS wachgeworden
- Prüfung verschiedener Reflexe, Entfernen Tubus und Beatmungsgerät
- Frühstück, Pudding, Joghurt
- an Bettrand setzen Waschen
- an Bett stellen gewaschen werden
- Vorbereitung Verlegung IMC
- Zum neuem Bett mit Hilfe gelaufen
5. IMC Durchgangsflur zwischen Treppenhaus und Intensiv. 16.06.2016 - 17.06.2016
- stark als Durchgang Personal, Besucher für ITS frequentiert.
- alle Türen offen, jeder geht durch, jeder schaut in die Zimmer es zieht wie Hechtsuppe.
-Intimsphäre gibt es keine
- Patienten liegen längere Zeit nackt im Bett und jeder schaut zu.
- Patienten werden oder waschen sich nackt im Zimmer und jeder schaut zu wie im Zoo.
- Patienten sitzen nackt teilweise 1 -2 Stunden auf dem Schieber um die Körperfunktionen wieder in Gang zu bekommen und jeder schaut zu.
- Schwestern sind nur unterwegs und machen nichts fertig lassen die Leute nackt mit nicht angefangener oder unterbrochener Behandlung liegen und kümmern sich um andere.
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unatco41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn das der Standart für die Studenten ist, dann gute Nacht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte haben sich Mühe gegeben, passt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Manche osteuropäische Assistenzärzte halten sich schon für Professoren und benehmen sich auch gegenüber dem Patienten so)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimmer geht nimmer, dass trifft es wohl am Besten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (teilweise Stand der 70'er Jahre mit Dauerbaustelle in allen Bereichen)
Pro:
Schwestern, Pfleger, OP-Ärzte
Kontra:
katastrophale Organisation, man zieht von einer Station zur anderen und rennt seinen Sachen hinterher
Krankheitsbild:
ypassoperation bei 3fach Myokardinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner 8 stündigen Aufnahme im Klinikum Jena konnte ich auf der Station 440 ein 4 Bett Zimmer beziehen.
Hier die Fortsetzung meines Abenteuers in der OP-Fabrik Jena.
3. Station 440 als Vorbereitung auf OP
- 15.00 auf Zimmer 6
- Ansage vom Pfleger, nicht Auspacken die Tasche mit allen Wertsachen geht mit Verlegung zur OP sofort auf Station 140 Gepäckraum.
- OP Plan 14.06.2016 als Dritter
- übriggebliebenes Abendbrot eines anderen bekommen.
14.06.2016
- nüchtern, Assistent-Arzt hat OP mittags relativiert könnte nichts werden, keine weiteren Erklärungen, trotzdem nüchtern bleiben. 16.30 wurde ein Pfleger vorgeschickt um zu verkünden OP abgesagt. 17.00 Erstes Mal was zu Essen und Trinken bekommen.
- OP soll jetzt am 15.06.2016 als erste stattfinden.
- Nüchtern bleiben
Neupatienten:
- werden von einem Studenten untersucht, Zugang gelegt und befragt.
- werden von Schwester nochmals zu gleichen Fragen genervt
- am Folgetag durch Assistenten aufgeklärt, Zugang gezogen und neu verlegt sowie erneut zu gleichen Fragen wie Student und Schwester befragt.
15.06.2016
- OP jetzt schon wieder auf 2 Stelle verschoben gegen 11.00 Uhr keine Begründung
- nüchtern bleiben.
- alles eingepackt, Wertsachen aufgelistet, Zahnersatz eingepackt.
- 12.45 Pfleger mit LMA Tablette habe ich abgelehnt.
Sauberkeit: Alle Ecken sind rund und der Dreck im Bad lag tagelang auf der Konsole dafür ein Schild mit der Aufforderung die Sachen wegzuräumen für Abwischen, nichts ist passiert.
Eklig und Dreckig kein Wunder das hier MSRH Keime und alle anderen Krankenhauskeime sich sehr wohlfühlen. Wird offen von Schwestern zugegeben MSRH, Salmonellen und andere auch seltene Keime.
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unatco41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn das der Standart für die Studenten ist, dann gute Nacht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte haben sich Mühe gegeben, passt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Manche osteuropäische Assistenzärzte halten sich schon für Professoren und benehmen sich auch gegenüber dem Patienten auch so)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimmer geht nimmer, dass trifft es wohl am Besten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (teilweise Stand der 70'er Jahre mit Dauerbaustelle in allen Bereichen)
Pro:
Schwestern, Pfleger, OP-Ärzte
Kontra:
katastrophale Organisation, man zieht von einer Station zur anderen und rennt seinen Sachen hinterher
Krankheitsbild:
Bypassoperation bei 3fach Myokardinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich teile meine Erfahrungen in der Uniklnik Erlangener Straße Herz.- Thoraxchirugie mit und ich bewerte jeden Teilbereich meines Aufenthaltes einzeln. Gesamt muss man sagen: Diese Klinik hat die absolut schlechteste Organisation die ich jemals erlebt habe. Ich konnte zu keinem Zeitpunkt meine Tasche auspacken, denn wenn diese nicht gerade verschwunden war, war man nie lange genug auf einer Station um sich einzurichten. Wenn man eine Klinik als absolute Katastrhophe bezeichnen muss, dann ist es die OP-Fabrik Jena. Aus diesem Grunde rate ich jedem von dieser Klinik dringend ab. Wer nährere Auskünfte möchte kann sich gerne an mich wenden. [email protected]
1: Zentrale stationäre Aufnahme: 13.06.2016
Nach selbst vereinbarten Termin mit Vorgespräch 14 Tage vorher beim Oberarzt und Operateur bin ich am 13.06.2016 um 07.30.Uhr angereist und zur zentralen Aufnahme gegangen.
Fazit der Aufnhame:schnell zügig,kompetent Note 2.
Ich wurde weiter geschickt zur Station 130 stationäre Aufnahme: 2. Aufnahmezimmer Station 130
- Aufnahme Station 130 ist eine Katastrophe, eine Aufnahmekraft, völlig überfordert da diese Dame alles machen muss (Papiere, EKG, Blut nehmen usw.). Die Aktivitätsbemühungen dieser Aufnahmekraft erinnern an einen Bären im Winterschlaf mit eindeutigem Ausschlag des Pendels in Richtung Tiefschlaf.
- Mehrere Eingangsuntersuchungen, Arztgespräch, Narkosearztgespräch und immer wieder völlig willkürliches stundenlanges Warten in der Aufnahme Station 130 und bei Untersuchungen.
- Kein Essen, kein Trinken obwohl Krankenhaus verpflichtet.
- 8 Stunden Aufnahmeprozedur bis ein Zimmer in Sicht war, das ganze ohne Essen, ohne Trinken. Habe praktisch um 15.30 Uhr mir auf Eigenkosten etwas in der Kantine geholt.
Eine absolute Frechheit!!
Note 6+
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Engel26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jeden Tag neue Aussagen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zum Teil nettes Personal
Kontra:
Konnten sonst nichts positives feststellen
Krankheitsbild:
Herzklappenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren über die Zustände auf dieser Intensivstation sehr negativ überrascht. Es ging zu wie in einer Wartehalle. Von Keimfreiheit und Sterilität war nichts zu bemerken. Meine letzte Erfahrung mit einer solchen Station waren Kittel und Mundschutz. Es gab nichts von allem.Es konnten pro Patient mehrere Besucher ein und ausgehen.
Als wenn es bei den Patienten auf dieser Station nicht mehr so wichtig wäre.
Unsere Mutter hat diese Uniklinik leider nicht überstanden.
Ihre schwere Vorerkrankung die vielleicht eine solche OP ausgeschlossen hätte wurde meines Erachtens auch nicht entsprechend bedacht.
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pussyterror berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (op termin verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
operateur, schwestern, essen
Kontra:
intermedicarestation
Krankheitsbild:
herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde eine neue herzklappe eingesetzt und ein aneurysma an der aorta entfernt. Lag 18 Tage da. Operateur Frau Dr. Faerber hat gute Arbeit geleistet. Gesamteindruck:gut. Kleine maengel gibt es ueberall.Station 140 absolut top.
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Schamu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Saftladen auf hohem Niveau
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-und Thoraxchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle Interessierten,
meine Mutti ist Anfang des Jahres zu einer Bypass OP eingewiesen worden.
In dieser OP sollten 3 Bypässe gemacht werden.
Heute ist Ihr Zustand schon besser, aber der Leidensweg ist dramatisch, da ich den Eindruck habe, dass sie an die schlimmste Klinik weit und breit geraten ist.
Übereilte -unüberlegte Verfahrensweisen zeugen von wenig Fachkompetenz und Vertrauen.
Als Angehörige bin ich wochenlang in Kampfhaltung aufgetreten, denn Infiormationen in dieser Klinik sind Mangelwahre.
Wenn man dann mal Informationen nach Einforderung erhält, stellt man ganz schnell fest die Ärtzte denken man ist blöd und man kann mit med. Fachbegriffen einschüchtern.
Zum Glück sind wir mit Ärtzten befreundet, welche uns regelmäßige Aufklärungen gaben, welche die Ärtzte im Klinikum in hab Acht Stellung brachte und der Informationsfluss beträchtlich gebessert wurde. Zum Schluss sei erwähnt das aus 1Woche Aufenthalt 10 Wochen wurde,
meine Mutter nur 2 Bypässe hat und einer davon noch nicht funktioniert, sie jetzt einen künstlichen Darmausgang hat.
Alles zusammen sage ich, ich könnte Romane schreiben.
3 OPs, davon 2Not-OPs und viele kleinere OP wegen Wundheilungsstörung nur kurz erwähnt.
Meine Mutti stand mitten im Leben, sie wollte nur sorgenfreier
leben, dort hat man sie um Jahre ihrs Lebens gebracht -einfach ein Saftladen aller erster Güte.
Achtung kein Geld mitnehmen, ich mußte eine Anzeige wegen Diebstahls machen. Das Geld meiner Mutti war im Stationssafe eingeschlossen!!!!!!!
Als wenn man nicht genug Sorgen gehabt hätte.
uniklinik- Jena nie wieder.
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andie73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Großer Eingangsbereich
Kontra:
Nie wieder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer größeren OP wurde unser Vater auf die ITS verlegt.Da begann das Drama. Wir wurden über den Gesundheitsverlauf geschönigt (um den heißen Brei bzw Halbwahrheiten) informiert. Zu viele (Assis-,) Ärzte ( zu viele Köche verderben den Brei), Infos über Patient am Krankenbett, aber zur Visite bitte vor die Tür (Komapatient). Es gibt natürlich auch Ärzte und Pfleger die Wissen warum sie diesen Beruf erlernt haben und ausüben.
Auf der ITS herrscht Bahnhofsatmosphäre, vielleicht könnte man dies ja ändern. Ihm wird es leider nichts mehr nutzen.
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comei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach anfänglichen schwierigkeiten muss ich sagen das ich und mein mann mit denn schwestern sowie den ärzten sehr zufrieden waren (dr. mukdesi ob. zahno dr.ludewig.dr karukina prf.gummert und prf.settmacher)danke das sie meinen mann gerettet haben und das sie immer ein offenes ohr gehabt haben ganz besonders dank an den pfleger steffan der leider nicht mehr aut der station 140/130 ist schade
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Mart23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Finde nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bypassoperation 02/2010
Ich wurde vom Heliosklinikum Erfurt nach Jena überstellt. Gute Kooperation/Abstimmung offensichtlich. Am Montag überstellt am Dienstag bereits OP.
In Jena habe ich ein kompetentes Team mit Fachwissen und handwerklichem Geschick vorgefunden. Ärzte wie Dr. Diab und Dr. Mafrides haben mich gut betreut. Die Schwestern und Pfleger der Station 140 freundlich,kompetent und mit Durchsetzungskraft. Müssen auch Praktikanten und Hilfskräfte anleiten/kontrollieren. Zweibettzimmer/eigener FS.
Das Essen mit den vielen Auswahlmöglichkeiten fand ich gut und klinikgerecht. Untersuchungen und Transporte innerhalb der Klinik schnell und ohne große Wartezeiten.
Fühle mich wieder voll leistungsfähig. Die gewählte Ausführung der OP hat mir wenig Schmerzen und keine Komplikationen/Nachwirkungen beschehrt.
Kann mich dafür nur bedanken und den Fachbereich empfehlen.
Martin Falkenhahn
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Winn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bleibt auf dem Niveau)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Fachwissen
Kontra:
fällt mir nichts ein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein absolut kompetentes Team ,was mich im wahrsten Sinne des Wortes ,dem Totengräber von der Schaufel geholt hat.
(Aorta Typ A Dissektion, Aorta Ascendencersatz mit 30mm Rohrprothese ) Das ganze Spektakel hatte nur ein gewisses Zeitfenster, da es ein Notfall war.Also das müßte genug aussagen. Man hat sich um mich gekümmert als ob es eine Familie wärer und ich ein Mitglied dieser. Meine Angehörigen erfuhren gleiches.
Fachwissen und, ich nenne es Präzisionshandwerk,bringen eben solche Hochleistung zustande wie meine OP.
Alle ,Schwestern,Pfleger,Ärzte oder Proffesoren ,selbst Hilfskräfte sind freundlich und aufgeschlossen.Auch Kassenpatienten werden nicht benachteiligt und bekommt die beste Behandlung.
Die Krankenzimmer sind sehr funktional und trotzallem wohnlich. Das Essen ist gut und man hat ein geborgenes Gefühl. Gleiches gilt für den Ambulanten Bereich , in welchem ich noch in Behandlung bin.
Die ganze Welt soll wissen,was die Uni-Klinik Jena für eine Bereicherung für unser Gesundheitswesen ist . Es müßte eben überall so sein.Ich danke nocheinmal,1 Jahr nach meiner OP, dem gesamten Team der Herz_Toraxchirurgie in Jena für ihre Wunder die sie ständig vollbringen.
Winfried Klosak, Siedlung 1a, 08428 Langenbernsdorf, Sachsen
dem muß ich zustimmen mein mann lag selber auf dieser station wir waren auch sehr zufieden und sind es immer noch haben noch zwei weitere op danach gehabt dort super team weiter so fam.meinel aus gera
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dem muß ich zustimmen mein mann lag selber auf dieser station wir waren auch sehr zufieden und sind es immer noch haben noch zwei weitere op danach gehabt dort super team weiter so fam.meinel aus gera