Selbe Pharmafinanzierung wie Psychiatrie in Jena
- Pro:
- Kontra:
- Menschenrechtsverletzungen
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Bewertung richtetsich an die Kinder-Jugendpsychiatrie Jena aber da diese Uniklinik auch von denselben Pharmafirmen finanziert wird und die Psychiatrie nicht auf der Website aufgeführt wird, bewerte ich jetzt hier die Kinder- Jugend Psychiatrie in Jena bzw. die Leute die dort "arbeiten".
Die sollten wegen Menschenrechtsverletzungen endlich angezeigt und bestraft werden auf hohe Schadenssummen die sie den Betroffenen ausgeben, da die Betroffenen eher in Hartz4 oder anderen Sozialhilfen stecken weil die ja kein Arbeiter nimmt wegen der Diagnosen bzw. der eigentlich organischen und gesellschaftlichen Probleme, weswegen die dort reingesteckt wurden und an denen auch nichts verbessert wurde.
Auslachen, lästern, Pillen geben und Gaslighting und dann noch dreist mit Diagnosen stigmatisieren. Ich konnte das selber sehen, 2024.
So geht man nicht mit behinderten, armen oder gemobbten/diskriminierten und lebensmüden Menschen um, wie diese Leute das dort treiben.
Wie kann ein Staat einerseits immer die Nazizeit betonen aber so was ist weiterhin voll intakt?? Bedürftigen Menschen (und wir reden hier von Kindern und Jugendlichen die von ihren Eltern oftmals vernachlässigt und dort reingeseckt wurden oder durch Heime weil sie nicht spuren und echte Hilfe bräuchten, mal jemand der wirklich zuhört) einreden sie seien geisteskrank und brauchen gesundheitsschädigende Psychopharmaka wegen einer angeblichen Imbalance.
Diese Leute sind Nazis, Synthologen oder religiöse Fanatiker. Jemand muss endlich was gegen diese Lobby unternehmen, das ist keine Hilfe, die misshandeln Menschen fast genauso wie zur Nazizeit und das in aller Öffentlichkeit. Und die reden den immer wieder ein, die wären geisteskrank und alles so herablassend.
Diese Leute die sich so was ausgedachten sind krank und sollten keinerlei Gelder mehr erhalten dafür dass die Menschen misshandeln und schlicht ausbeuten, bei Trauer udgl.
Die müssten aus der Öffentlichkeit raus und nicht die bedürftigen Menschen.


1 Kommentar
Nun stellt sich mir die Frage, wieso ich und viele andere Patienten gerade genau das Gegenteil von dem erleben, was du schilderst.