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B.B.ausE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
Zustände auf Station, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Untersuchungen und OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde auf Station A 240 aufgenommen. Unter ihrem Bett lag dann nach 2 Tagen immer noch die von ihrer Vorgängerin unterschriebene Einversändnis-Erklärung zu einer Behandlung mit allen persönlichen Daten. Im Badezimmer hing der mit Urin gefüllte Blasenkatheter ihrer Vorgängerin und wurde erst nach 8 Tagen auf einen Hinweis entfernt. Das Personal bedient sich am Essen der Patienten. Joghurt, Obst oder Kuchen wird am Aufnahmetag nicht an den Patienten ausgegeben.
Schwester L. macht sich über Patienten lustig und wird beleidigend. Erst nach einer Beschwerde wurde dieses Verhalten unterlassen. Nachdem meine Tochter dann operiert war, brauchte sie Hilfe beim Einpacken ihrer Sachen am Entlassungstag. Dabei wurde sie dann auch noch von dieser Schwester L. bestohlen, denn 2 Sachen aus dem Schließfach im Schrank wurden nicht eingepackt und sind seitdem verschwunden. DAS IST UNTRAGBAR UND EINE SCHANDE FÜR DAS UNI KLINIKUM JENA !!!
Kein Wunder, daß die Uni Klinik in letzter Zeit sogar negativ in den Medien erschien. Bei all den schlechten Bewertungen, die hier zu lesen sind, sollte von Seite der Klinik-Leitung endlich mal gehandelt werden.
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Anno1848 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08.2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So ein schlechtes Krankenhaus habe boch nicht erlebt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn keine ernsthaft Beratung statt gefunden hat, kan man nichts sagen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlecht,)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (ausser Abzocken beim Telefon und Wlan ist nichts zu berichten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ausser das ständig ein Gerätewagen vor die Dusche gestellt wurde ist alles Ok)
Pro:
gutes Essen netter Service
Kontra:
auf Nachfrage ob es eine DDT Vergiftung sein kann" Davon habe ich keine Ahnung"
Krankheitsbild:
Spatische Hemiparese, Diabetes 2, nach Miller- Fisher Symdrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist sicher vermessen so zu antworten aber so ist es kurz und bündig " wenn man ein neues Bein oder neuen Kopf braucht" ist die Klinik sicher gut, ansonsten machen sie keinen guten Job, es ist eben, eine schlecht Fabrik. Die Wünsche und Belange des Menschen werden nicht beachtet.
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rog2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr zufrieden gewesen mit dem gesamten Personal der Stadion 240!
Hinweis Für die ewigen "Essennörgler" es gibt genügent alternativen für den täglichen Speiseplan. (Einfach die tägliche "Essensfee" fragen)
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enttäuschterpatient0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
zu unerfahrene Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine persönlichen Erfahrungen, belaufen sich über Jahre. Ständig wechselnde Ärzte und keine ordentliche Aufklärungen über Krankheitsbilder. Wenn man sich gedanklich einbringt und viel wissen will, kommt es mir so vor als sei man kein gern gesehener Patient. Manche Ärzte werden sogar frech den Patienten und Angehörigen gegenüber wenn sie Fragen haben.
Man kommt sich wirklich oft so vor, als sei man ein Versuchskaninchen. Es wird viel mit einer Tablette hier und einer Tablette da behandelt ohne vielen genau auf den Grund zu gehen. Man wird entlassen und fühlt sich kränker als wenn man in die Klinik rein geht. Es sollte jeder seine eigenen Erfahrungen machen, doch ich würde diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen. Wenn ich hier so die Kommentare lese und auch darüber im Internet such, gibt es ja wahrlich genug negativ Schlagzeilen.
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Maddylein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Station ITS 3
Kontra:
Station 461
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie nie wieder!!!
Es begann im Dezember 2011 mit dem einsetzen eines Stent. Dabei zog sich mein Familienmitglied den berüchtigten MRSA Virus zu. Dieser wurde aber erst nach ca. 2 Wochen festgestellt und mein Opa stand zu diesem Zeitpunkt in Lebensgefahr. Er lag ca 6 Wochen dort. Wurde als gesund entlassen. nach ca 2 Wochen wurde Blut im Stuhlgang festgestellt und er musste wieder nach Jena, diesmal Station 461. Hier begann das eigentliche GRAUEN!
Unfreundliche Schwestern und Ärzte, Hygiene schreiben die alle nicht groß. Da werden beim Patienten Gummihandschuhe angezogen, es wird was vergessen einmal Türklinke in die Hand nächstes Zimmer Verbandmaterial geholt, wieder Türklinke in die Hand dann keine neuen Handschuhe und ab an die Wunde des Patienten. Kein Wunder das Keime rankommen. Wenn man sie drauf anspricht reagieren die garnicht. So mein Opa sein Zustand wurde immer schlechter und täglich oder aller 2 Tage kamen erneute Krankheiten hinzu. Auf Ernährung bzw. auf den Appetit des Patienten wird hier nicht geachtet, sodass mein Opa in den ca. 13 Wochen auf dieser Station 25-30 kg verlor. Bei Gesprächen mit der Stationärztin saß an einem tag eine andere Ärztin mit im Zimmer, als ich sagte es kann nicht angehen dass mein Opa immer kranker wird statt gesünder, machte die andere Ärztin Fachsen und Grimassen. Wir konnten ihn dann endlich in eine andere Klinik verlegen lassen und sein Zustand verbesserte sich rasch, sodass er dort nach 4 Wochen entlassen werden konnte. Wäre er in Jena geblieben, wäre er vielleicht schon nicht mehr am Leben.
Jetzt liegt er zwar wieder in Jena, weil keiner festgestellt hat dass der MRSA nie wirklich weg war und dieser nun das Rückenmark und das Herz so angegriffen hat, dass er ins künstliche Koma gelegt wurde.
Wir hoffen aber trotzdem auf eine Genesung.
Man muss aber dazu sagen, dass die ITS 3 super Leute hat, die Ärzte hier sehr freunlich und die Schwestern auch. Es wird alles für Opa getan!!!
Wegen eines noch nicht identifizierten Virus und einer akuten Knochenmarkerkrankung musste mein Vater in Umkehrisolierung untergebracht werden. Also Einzelzimmer, wer rein wollte brauchte Vollschutz.
Nach knapper Woche wurde etwas entschärft und wir brauchten nur noch Mundschutz und Handschuhe. Schock beim Betreten des Zimmers: KATASTROPHALE HYGIENISCHE ZUSTÄNDE. Das Bett seit mehreren Tagen nicht gemacht, mit Blutflecken verziert. Nicht gewischt seit einer Woche. Nach hin und her rücken eines Stuhls waren meine Handschuhe schwarz vor Dreck. Die Nasszelle ebenfalls nicht geputzt. „Sammelurin“ stand bereits seit 48 h in der Ecke des Bades.
Personal genervt & lahmarschig, auf Patientenwünsche/bedarf wird gar nicht eingegangen. Mit komplett entzündeter Mundhöhle, konnte er normales Essen nicht essen. Trotzdem wurde für ihn Vollkost bestellt, anstelle pürierte Kost oder Suppen. An Personalmangel kann es nicht liegen, wann immer ich am Schwesternzimmer vorbei kam, saßen die Herrschaften drinnen und lachten und tranken vergnügt Kaffee.
Er bekam am Tag mehrere Liter Infusion. Täglich wurden neue Flexülen gelegt! Das ist absolut unüblich, aber scheinbar brauchten sie Übungsobjekte für die Studenten. Diese brauchten mehrere Versuche mit kleinsten Nadeln, und das obwohl mein Vater verhältnismäßig gute Venen hat. Auf meine Frage hin, warum mein Vater nur so kleine Nadeln bekommt, log die PJ lerin: „Das ist die größte Größe die er da hat!“ Nachdem ich ihr klar machte dass ich weiß dass das gelogen ist wurde sie plötzlich scheiß freundlich. Unerhört sowas!!!
Dann wollten wir (nach Rücksprache mit Papas behandelnder Hausärztin, die uns an die Oberärzte verwies) einen der Oberärzte sprechen. Diese waren verhindern und wir wurden von einer Stationsärztin bedient. Diese war sichtlich angepisst, dass wir die Oberärzte und nicht sie sprechen wollten, und begegnete uns sehr schnippisch, frech, ungehalten und sehr arrogant von oben herab.
Die einzigen freundlichen, gesprächsbereiten und fleißigen Personen waren der Zivi und der Rettungsdienstpraktikant, allen anderen war offensichtlich die Arbeit zu viel.
Ich begreife es auch nicht-in allen anderen Berufen werden Kunden sehr freundlich und intensiv betreut. Und es sind noch nicht mal "kranke Menschen". Sie gehen zufrieden aus dem Laden. Konnte ihr Vater zufrieden das Krankenhaus verlassen? Wohl eher enttäuscht. Aber in Kliniken darf man wohl so manchmal(nicht immer-es sind auch sehr gute Bewertungen hier drin) so handeln.
2 Kommentare
Ich begreife es auch nicht-in allen anderen Berufen werden Kunden sehr freundlich und intensiv betreut. Und es sind noch nicht mal "kranke Menschen". Sie gehen zufrieden aus dem Laden. Konnte ihr Vater zufrieden das Krankenhaus verlassen? Wohl eher enttäuscht. Aber in Kliniken darf man wohl so manchmal(nicht immer-es sind auch sehr gute Bewertungen hier drin) so handeln.