Universitätsklinikum Jena (Friedrich-Schiller-Universität)
Am Klinikum 1
07743 Jena
Thüringen
232 Bewertungen
davon 15 für "Kindermedizin"
Miserable Personelle Behandlung, Terminansagen, Überlebung….
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine werden nicht eingehalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- tolle Pflegekräfte
- Kontra:
- schlechte Behandlung des Personals
- Krankheitsbild:
- Hirntumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mittlerweile sind wir leider über viele Jahre Patient im Klinikum und haben leider viele Erfahrungen sammeln müssen.
Ich habe positive aber auch negative Erfahrungen sammeln müssen. Da wir uns teilweise auch Wochenlang im Klinikum aufhalten mussten können wir sagen, prinzipiell ist die Versorgung recht gut. Aber gerade durch Entscheidungen die in letzter Zeit getroffen wurden sind nicht mehr empfehlenswert um sich hier Hilfe zu suchen.
Im SPZ im Haus E (Kinderklinik) wurde Anfang 2025 ein neues Terminsystem eingerichtet, dass es schwer macht Termine zu bekommen. Früher hat man neue Termine sofort absprechen können… Heute bekommt man die Info „Melden sie sich 8 bis 12 Wochen vor dem Termin. Ist witzig, wenn ich alle 3 Monate kommen soll. Das nächste was uns aufgefallen ist, ist das Termine vergeben werden obwohl das Personal genau weiß, dass der Therapeut oder Arzt für mindestens 6 Monate krank ist. Hinzu kommt, dass hier Personal gefeuert wird, weil diese die Wahrheit sagen und das Stationen unterbesetzt sind. Ärzte werden angehalten Kinder auch am Wochenende in der Klinik zu lassen ( Langzeitpatienten- sind bisher immer am Wochenende entlassen worden). MRT Termine ( die bereits Monate bestehen) werden abgesagt.
Wir sind übrigens seit 2007 immer wieder im Klinikum.
Eine andere Neuerung ist , dass Ärzte jetzt aktuelle Berichte vom Uniklinikum anfordern müssen. Welche Arztpraxis hat die Kapazitäten dafür? Als Kinderarzt oder Facharzt braucht man doch die Berichte um mit den Patienten zu arbeiten.
Also… Bitte , was soll das? Soll jetzt jeder Arzt nach seinem Dienst eine Mail schicken und Fragen…Wie geht es mit meinem Patienten weiter?
Ich bin enttäuscht.
Vor zwei Jahren hätte ich dieses Klinikum jedem empfohlen aber heute….
Hier ist super Personal… vor allem die Pflegekräfte. Aber auch die bekommen nur einen Arschtritt wenn diese mal die Wahrheit sagen. Ich habe Schwestern auf der E130 8 Tage in der Spätschicht gesehen und an Tag 9 in der Nachtschicht…. Leute…Nein… das sind Menschen. Menschen mit Familie und Privatleben.
ICH BIN ENTTÄUSCHT.
EUER PERSONAL RETTET LEBEN.
Wieso ist hier keine Wertschätzung vorhanden?
Und ich könnte noch so viel mehr erzählen.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- /
- Krankheitsbild:
- Morbus Chron
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind seit ca. 1 Jahr in Betreuung aufgrund einer chronischen Erkrankung meiner Tochter.
Ich habe nur positives zu berichten. Ob Station oder Patientenaufnahme, bis zum MRT oder auch der Patiententransport....Alle ind nett, das Krankenhaus groß und sehr gut strukturiert.
Wir sind dankbar hier behandelt zu werden....
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Genauigkeit, Vorsicht, freundlich und einfühlsam
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Pilzvergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein großes Kompliment an alle Mitarbeiter der Station. Habe mit meiner Tochter, 7 Jahre, 2 Tage dort verbracht und es gibt absolut nichts zu bemängeln !!! Medizinisch sehr gute und genaue Versorgung, jede Schwester und jeder Arzt sehr freundlich und aufmerksam im Umgang mit den Kindern und Angehörigen.
Ich danke euch allen für eure Unterstützung und Hilfe.
Man ist hier wirklich in guten Händen. Macht alle weiter so ????
Ebenso ein großes Kompliment an die Kindernotaufname, für die Fürsorge, Vorsicht und Genauigkeit.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Tolle Mitarbeiter mit Herz
- Kontra:
- Nicht schön anregend für Kinder..schreckt eher ab
- Krankheitsbild:
- Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Optisch ist die Kinderklinik nicht für Kinder ansprechend.Kaum Spielzeug vorhanden.
Fachlich super und wenn man nach langen warten dran kommt,nimmt sich der Arzt und die Schwestern viel Zeit.
Die Abläufe in der Klinik sind oft kompliziert mit langen Wegen.
Mit Kind ist das nicht schön.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern und der Oberarzt sind sehr lieb
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kinderkardiologie / Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren jetzt zweieinhalb Jahr in der Kinderkardiologie in Behandlung und sind sehr zufrieden.
Behandlung hat angeschlagen, Aufenthalt war unmöglich
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Behandlung hat angeschlagen
- Kontra:
- Aufenthalt war unmöglich
- Krankheitsbild:
- Neugeborenen Gelbsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt 10 Tage alt und wir mussten aufgrund von seiner Neugeborenen Gelbsucht zur Blaulicht Behandlung in die Klink.
Angefangen in der Notaufnahme, wo man mehrmals nach der Krankenkassen Chipkarte meines Sohnes verlangte (die wir noch nicht hatten), bis hin zur Stadion Aufnahme vollste Katastrophe. Auch auf der Stadion waren wir höchst unzufrieden.
Mein Wunsch zu Stillen wurde dort zu Nichte gemacht, aufgrund von ungeschulten, arroganten Personal die mich von Sekunde zu Sekunde mehr verunsicherten und mir in einer Tour erklärten das ich alles falsch mache.
Bespiele für Sätze dir mir gesagt wurden:
-Sie wissen aber schon das Kinder mit zwei Wochen ihr Geburtsgewicht erreichen müssen.
-So weint kein sattes Kind!
-Sie haben zu wenig Milch.
(Milch war zu genügend da, Kinder mit Gelbsucht sind sehr schwach und mein Sohn hatte Probleme mit dem saugen durch einen zurück gesetzten Kiefer)
-Das ist keine Neugeborenen Akne, er reagiert allergisch auf ihr Waschmittel oder Penaten ist die Marke worauf die Kinder am meisten reagieren. (Weder noch, wir benutzen alles weiter hin und es ist weg. War doch Neugeborenen Akne)
Das ich als Mutter überhaupt mit bei meinem Kind bleiben durfte war ein Wunder, jedoch unter unmöglichen Umständen. Mit einer fast frischen Geburtsverletzung musste ich auf einen öffentlichen Toiletten auf dem Gang gehen.
Mit einer Wochenbett Depression, bei der ich leider nur am weinen war, immer weiter verunsichert und respektlos nieder gemacht zu werden war eigentlich unzurechnungsfähig.
Ich bin Wochen nach diesem Aufenthalt immer noch wütend, traurig, Enttäuscht und haben panische Angst davor, nochmal mit meinem Sohn in die klink zu müssen. Wie man so mit Menschen umgehen kann ist mir ein Rätsel.
Das einzigste Positive was wir von diesen 4 Tagen mit nehmen konnten war die Behandlung für meinen Sohn und die super freundliche Stillberatrin die mir immer wieder muht zugesprochen hat und mich ernst nahm.
Wer das Leben seines Kindes schätzt, der sucht sich eine andere Klinik!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einige nette und kompetente Schwestern und pfleger
- Kontra:
- Alles andere!!!
- Krankheitsbild:
- Illeumdarmdublikation, Pankreaszyste, Ccam(lungenzyste), refluxösophagitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In meiner Schwangerschaft zeigte sich schon das mein Kind angeborene Fehlbildungen am darm sowie in der Lunge hat.
Die darmoperation erfolgte zeitnah nach der Geburt und diese verlief komplikationslos. Nach ca 5 Wochen auf der neonatologie durften wir nach Hause.
Nach ca 2 Tagen fing der kleine an Blut zu Husten, darauf sagten die Ärzte es sei normal. Nach 4 Wochen wurde es immernoch nicht besser. Wir würden stationär aufgenommen auf normalstation, gemacht wurde rein gar nichts. Nach dem 4. Tag kam eine Ärztin von intensiv und schaute sich den kleinen an und siehe eine Lungenentzündung und er musste sofort auf intensiv. 5 Tage später wurden wir entlassen. Angeblich sei kein bluthusten mehr aufgetreten. Das war aber gelogen! Und das Ende vom ganzen Spektakel ist, nun Liegt mein Kind welches 2,5 Monate ist in einer anderen Klinik auf intensiv. Er hat massiv aus der Lunge geblutet und wurde in die nächst beste Klinik geflogen, sie waren ganze 3 Stunden im schockraum beschäftigt mit ihm. Sein Herz wollte auch einmal schon nicht mehr sodass sie reanimieren mussten, er wird momentan künstlich beatmet und sediert. Sein Kind so zu sehen ist schrecklich.
Die Ärzte in Jena nehmen einen nicht wahr und glauben schenken schonmal gar nicht. Mir wurde diese Klinik empfohlen und ich nahm den weiten Weg in Kauf und beinahe auch das Leben von meinem Baby.
Im der anderen Klinik wird jetzt endlich etwas gemacht.
Nie wieder Jena kinderklinik!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Aufklärungsgespräch, Überforderte Schwestern, mangelhafte Anamnese , Massenabfertigung
- Krankheitsbild:
- Unklare Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich habe 2 Kinder.
Meine eines hat Culitis Ulcerrosa und das andere seit 3 Jahren unklare Bauchschmerzen. Nach ständigen drängen wurde nach 2 Jahren endlich eine Magen-& Darmspiegelung durchgeführt. Dabei wurde einfach nur nach Fließband abgefertigt und alle selbst offensichtlich unnötige Maßnahmen getroffen. Dann musste sie auch noch über Feiertage drinbleiben und war insgesamt 1Tag vor dem Aufenthalt und dann noch 3 Tage im Krankenhaus nüchtern. Sie hat 10kg abgenommen und wurde auch nich als magersüchtig beschuldigt.sie musste 3mal in 3 Tagen umziehen und lag mit einem hoch infektiösen Kind zusammen.
Bei der Untersuchung kam nichts heraus. Außer das sie das haben soll was ihre Schwester hat.Dies kann man aber auch durch einfache logik ausschließlichen.Anderweitig kann meiner Tochter nur noch eine Psychotherapie helfen so aussage des Arztes.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pfleger im Aufwachraum
- Kontra:
- Herablassende Beurteilung.
- Krankheitsbild:
- MRT Untersuchung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren mit unserem Baby (10 Monate) zu einer geplanten Narkose mit MRT, am ersten Tag um 10 Termin wir sind halb 4 aus der Klinik ohne das kein Kind sich irgendwo hinlegen konnte. Am Tag des MRT sollten wir eine Stunde ehr da sein geplantes MRT um 11 Uhr sechs Stunden vorher darf auch ein Säugling keine Milch mehr bekommen, wir wurden immer wider vertröstet irgendwann ist er schreiend in meinem Arm eingeschlafen, wider ohne das wir ein Zimmer hatten. Endlich waren wir da wo wir hin sollten, der Narkose Arzt nimmt sich nach nicht Mal einer Minute ein Recht raus über mein Kind zu urteilen. Allgemeine waren alle sehr gestresst und herablassend zu uns, selten ein liebes Wort. Ein Dank an den Pfleger im Aufwachraum der am 18.1.19 Dienst hatte, er war sehr einfühlsam. Mein Fazit nie wieder.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War mit Sicherheit notwendiges Material da. Nur nicht verwendet.)
- Pro:
- Kurze Wartezeit
- Kontra:
- Unemphatischer Arzt und unzureichende Versorgung !
- Krankheitsbild:
- Offene Wunde
- Erfahrungsbericht:
-
Ein absolut und überhaupt nicht emphatischer Arzt. Er erklärte Eltern sollten nicht so mitfühlend sein . Wer wisse den was noch kommt! Ich frage mich warum er nicht in einem Einsatz in Ländern ist wo Kinder dringender Hilfe brauchen ? Versorgt wurde die Wunde erst heute bei unserem Kinderarzt richtig. Das zweite mal das ich diesen Arzt treffe und wieder mussten es andere Ärzte richten!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Durcheinander bei der Aufnahme, da Freitag nach "Eins")
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer dürftig ausgestattet, Gebäude alt, kein Bad im Zimmer)
- Pro:
- Einsatz der Schwestern
- Kontra:
- Essen, Ambiente des Zimmers
- Krankheitsbild:
- Angeborener Herzfehler (VSD, ASD)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund eines angeborenen Herzfehlers wurde ich kurzfristig mit meinem Sohn (1 Monat alt) in die Kinderklinik eingewiesen, um ihn auf Medikamente einzustellen. Um uns etwas Ruhe zu gönnen und da anscheinend sonst kein Bett frei war, wurden wir auf der Onkologie aufgenommen. Das brachte für die dortigen Schwestern einen erheblichen Aufwand, da sie auf so kleine Babys nicht eingerichtet waren. Mit viel Engagement versorgte man mich innerhalb kurzer Zeit mit allem Notwendigen. Das zugewiesene Zimmer war zweckmäßig und groß, mehr aber auch nicht. Wohlfühlatmosphäre gleich Null. Das Essen war nicht so besonders, die Aufmachung auch nicht. Die Schwestern und Ärzte waren sehr engagiert und versorgten und untersuchten meinen Sohn hervorragend. Besonders hervorheben möchte ich, dass sie mir den Kleinen nachts abnahmen und ihn mit der Flasche fütterten, so dass ich mal etwas schlafen konnte und Zeit zum Mumi abpumpen hatte. Auch tagsüber entlasteten sie mich nach Kräften, wenn er mir keine Zeit zum Essen oder Abpumpen ließ. Die Verabreichung der Medikamente wurde mir innerhalb der einen Woche in der Klinik sehr gut beigebracht. Auch ansonsten zeigten mir die Schwestern so manchen Kniff im Umgang mit Säuglingen.
Ich habe mich auf der Onkologie sehr wohl gefühlt, auch wenn ich aufgrund der niederschmetternden Diagnose ständig am Weinen war. Leider wurde meiner Frage nach einem Gespräch mit Seelsorge oder Psychologin erst am letzten Tag vor Entlassung und auch dann nur in einem sehr kurzen Gespräch Genüge getan.
Die Kinderklinik an sich ist ein Konglomerat aus alten, vor etlichen Jahren mal sanierten, Gebäuden. Da hat sich lange nichts verändert... Zur Untersuchung musste ich immer erst in die etwas entfernt liegende Poliklinik laufen. Das wird sich dann mit dem Umzug nach Lobeda hoffentlich ändern...
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- freundliches Personal bis auf eine Schwester
- Kontra:
- keine kompetente Stillberatung bei fehlendem Saugreflex, nur Sitzgelegenheiten, kein Augenmerk auf Bonding, zu früh Flasche trotz Normalgewichtasche
- Krankheitsbild:
- zeitgerechtes Neugeborenes auf Neonatologie zur Überwachung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir geht es hier um die Bewertung der Neonatologie, welche direkt in der Frauenklinik/Entbindung angeschlossen ist.
Leider habe ich dort sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Mein neugeborener Sohn lag zwei Tage zur Überwachung dort, ich nebenan auf der Wöchnerinnenstation. Meine Kritik gilt besonders einer Schwester, welche sich harsch und ohne Einfühlungsvermögen um mich gekümmert hat. Ich wurde nicht wie gewünscht zum Baden und Wickeln geholt, sondern hinterher. Wenn ich mal dabei war, dann wurde ich von dieser Schwester behandelt, als wäre ich unfähig- alles wurde kritisiert - nicht helfend kommentiert. Es entstand unnötiger Stress, der mich und das Baby völlig aus der Fassung brachte. Anlegen war unter diesen Umständen nicht möglich, sie drückte das Kind mit Gewalt an meinen Busen. Alle anderen Schwestern waren sehr freundlich und halfen mir beim Anlegen, hatten aber leider keine wirkliche Stillberaterfähigkeiten. Es wurde z.B.nicht erkannt, dass das Baby keinen Saugreflex hat. Leider hatte der Kleine da auch schon einen heftigen Frust auf die Brust entwickelt, an dem wir heute noch (2 Wochen danach) mit der ambulanten Hebamme arbeiten - mit Erfolg übrigens. Es wurde zu früh die Flasche zugefüttert, außerdem wartete man nicht die normale Entwicklung (Milcheinschuss, Gewichtsabnahme) ab, sondern setzte mich sofort unter Druck, dass Kind müsse zunehmen (er hatte normales Geburtsgewicht!). Nebenbei bemerkt wäre es wünschenswert, wenn es Stillliegen geben würde, da das Sitzen so mancher Wöchnerin wohl schwerfällt. Insgesamt hat mir der Aufenthalt auf dieser Station das Gefühl, eine kompetente Mutter zu sein, kurzfristig genommen. Ich bin mit wenig Selbstbewusstsein und ohne kompetente Stillhilfe nach Hause gegangen. Schade.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles super,nur Nachts sind Gepräche der Schwestern laut.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent & verständlich.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Perfekt.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super,sehr schnell ohne lange Wartezeit.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Isolationszimmer sehr klein)
- Pro:
- Ärzte,Schwestern,Erzieherinnen.Kompetenz,Ausstattung,Freundlichkeit
- Kontra:
- Nachts laut
- Krankheitsbild:
- Kawasaki
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leben gerettet!
Nach tagelangem Desaster in einer anderen Klinik sind wir in die Kinderchirugie & anschließend in die Uniklinik auf Station 8a gekommen. Es wurde sich sehr bemüht & viel dran gesetzt schnell zu helfen & zu handeln.
Dieser Einsatz & Einstellung hat unserem Kind das Leben gerettet!
Es wird auch mal hinter die Fasade geschaut.
Ärzte, Schwestern & Erzieherinnen sehr sehr nett & Kompetent. Man fühlt sich verstanden & man wird ernst genommen! Grosses Lob an Oberarzt der Kinderchirurgie,Chefarzt der Station 8a & Oberarzt der Kinderkardiologie,welchen unser Kind sein Leben zu verdanken hat!!! Endlich mal welche ihren Beruf lieben & menschlich sind!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Es stimmt alles
- Kontra:
- nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Enkelkind war auf der Tagesstation der Kinderklinik- von der Aufnahme bis zur Entlassung stimmte dort alles. Sehr nettes Personal- einach gut!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Patient fühlte sich behandelt wie ein Versuchskaninchen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit der medizinischen Betreuung meines Sohnes überhaupt nicht zufrieden! Er wurde behandelt wie ein Übungsobjekt für Studenten!!!!
Es wurden grobe Fehler gemacht und ernsthafte Diagnosen nicht erkannt!
Zimmer und Versorgung durch die Krankenschwestern waren ok.