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Babsy75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Zusammenarbeit und Verständnis für Patienten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pankreaspseudozyste mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag aus medizinisch schwierigen Gründen eine wirklich lange Zeit auf Station A330. Ich möchte hier nochmals ein riesiges Dankeschön an das komplette Team aussprechen. Ich hatte immer das Gefühl mit meinen Problemen nicht alleine zu sein. Die Ärzte haben sich landesweit über Behandlungsmethoden für meine Erkrankung erkundigt. Es ist mit mir offen und ehrlich gesprochen wurden. Ist ja leider nicht mehr üblich ,heutzutage. Meine Angehörigen wurden ebenfalls stets über meinen Zustand,auch in kritischer Situation umfangreich informiert.
Die anstrengenste Arbeit hatte das Pflegepersonal,auf Grund der langen Aufenthaltsdauer.Jeder von Ihnen,hat mir ,auf seine Art und Weise extrem viel geholfen. Sie sind ,in der ganzen Zeit,wie eine 2. Familie geworden.
Die Endoskopieabteilung bekommt von mir auch nochmal ein dickes Dankeschön.Eure ruhige Art und Weise hat mir immer die Angst genommen.
Die Physiothetapie hat ebenfalls jeden Tag Ihr Bestes gegeben.
Das Essen ist echt lecker. Zw.3 Mittagessen kann man jeden Tag wählen,und ich denke,da findet jeder etwas. Frühstück und Abendessen kann auch individuell zusammengestellt werden. Bei Spezialdiät versuchen die Menüdamen ebenfalls,das Beste zu finden.
Alles zusammen,kann ich mich nur positiv über Station A330,Endoskopie die Ärzte Physiothetapeutin und Menüdamen,äußern.
Ich danke Euch ALLEN von Herzen. Ihr habt mir das Vertrauen in die Ärzte wieder gegeben und v.a.habt Ihr/haben Sie mir Lebensqualität zurückgegeben.
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irakno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gegangen wie gekommen,)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
was inneres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider kann ich keine empfehlung für diese abteilung aussprechen. es gibt keine absprachen mit den patienten. es wird einfach entschieden. pflegepersonal war launisch. manche waren aber auch mit herzblut dabei. bei den speisenausgaben kann es schon passieren , dass man sie buchstäblich vergißt. nicht das man dann versucht noch etwas aufzutreiben, nein dann ist halt mal eine 0 diät angesagt.aso immer schön was zur reserve mitbringen.
ohne fragen von studenten überrollt und befummelt zu werden , es waren gleich 3 auf einmal, ist schon hammerhart zumal es einen nicht so gut ging. die fanden dann auch noch organe, welche der chirurg, schon lange rausgenommen hatte. also der entlassungsbericht ist schon recht lustig geschrieben, voralem viel mit vielen falschen angaben, ist also mit vorsicht zugeniessen.
die wunderbare diätküche heißt dort knorr-suppentasse , aer man kann wählen , wenn noch was zum wählen da ist, kommt auf die zimmernr. an. ganz zum schluss, haste pech und musst schlürfen was noch da ist (klumpig und salzig) .die technik, tv/ internet/radio wird teuer bezahlt genommen und steigt immerzu aus. techniker nur stundenweise da, da kannste lange warten aber rückerstattung gibts nicht auch nicht wenn du eher endlassen wirst. da kann man reich werden . die durchgelegene matratze war der hammer, hängematte wäre der bessere name.
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HM53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Sauberkeit in den Patientenzimmer und Toiletten ist untragbar.
Im Außenbereich fehlen Zigarettenbehälter und Abfallkübel.(Zigaretten liegen überall rum)
Im Neubau fehlen noch viel Artikell im Badezimmer.(wird bestmmt noch angebracht)
Essen ist sehr reichhaltig und gut.
Ich habe beobachtet das bettlägrige Patienten sehr
unfreundlich behandelt werden.Wartezeiten nach dem Klingeln zu lange bis 15 min.
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PatientinGastro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Trotz langer Wartezeiten!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachlichkeit, freundliches Personal
Kontra:
Gebühren Parkplatz, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum überzeugt in der Regel durch Fachlichkeit. Die Ärzte und die Schwestern in der Gastroenterologie sind wirklich zu empfehlen. Die Wartezeiten sind überwiegend sehr lang. Jedoch habe ich mich daran gewöhnt und plane das auch ein. Allerdings ist es mehr als ärgerlich, dass es nun die private Parkplatzgesellschaft Contipark gibt. Vorher gab es die Möglichkeit für Patienten, dass Parkkarten gegen kostenlose Parkkarten eingetauscht werden konnten. Dies war eine faire Lösung, denn ich bin bei meinen Terminen mindestens 3h, nicht selten auch 5h im Klinikum. Bei einem derzeitigen Stundensatz von 1,50 € absolut maßlos. Auch finde ich bedenklich, dass es keine kostenlosen Zeiten gibt. Bezahlt werden muss von 0-24 Uhr, selbst in der ersten halben Stunde des kostenlosen Parkens benötigt man einen Parkschein. Jedoch wirklich fragwürdig ist für mich die Vorgehensweise bei Verstößen gegen die AGB. Der Kunde darf eine Vertragsstrafe von 30 € zahlen sowie zusätzlich ein festgelegtes Nutzungsentgelt. Ahnden von Falschparken ist korrekt, aber nicht unverhältnismäßig. Absolut unverständlich, dass das Klinikum solches Vorgehen duldet bzw. "abgesegnet" hat. Hier wird Geld mit Patienten, Besuchern, Mitarbeitern und sogar mit gesundheitlichen Notfällen gemacht.
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villakunterbunt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hier klappt nichts)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Darmbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeit auf ein Bett im Gang der Station ca. 6 Stunden. Geht garnicht.
Wartezeit zur Untersuchung/Behandlung 5-6 Stunden. Grauenvoll. Essen --> mies. Visite mal vormittag mal nachmittag. Wartezeit auf Entlassungsbrief --> 8:30 raus aus Zimmer 14:00 Brief erhalten.
Medizinisch ok, Unterbringung, Versorgung, Organisation = Note: 6
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pokernelli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
fast nichts
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top Ärzte, die sich auch Zeit für die Patienten nehmen.
Einzig und allein die Wartezeit bis zu den Untersuchungen bzw. Behandlungen nervt. Es wäre angenehmer, wenn man wenigstens eine ca. Uhrzeit oder die Angabe Vormittags oder Nachmittags erfahren könnte.
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ES1950 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fällt mir leider nichts ein
Kontra:
mangelhafte plfegerische Leistung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Meine Mutter lag/liegt in der Klinik für Innere Medizin (Gastroenterologie-Station 500) seit Dienstag, dem 20.07.2010, mit. V.a. einen gastroenterologischen Infekt. Sie wurde über die Notaufnahme wegen starken Erbrechen und Durchfall im schlechten Allgemeinzustand aufgenommen. Es wurden die notwendigen Untersuchungen wie Röntgen z.T. mit Kontrastmittel, Ultraschall und Stuhluntersuchungen durchgeführt. Die pflegerische Betreuung war seit dem 2. Tag mangelhaft. Anordnungen von Ärzten wurden nicht ausgeführt. Z.Bsp. wurde vergessen, die Kost umzustellen, so dass die Patientin länger als nötig nur Zwieback und Tee essen/trinken musste. Die Hausmedikation (Falithrom) wurde nicht weitergeführt, so dass die Patientin einen Schlaganfall erlitt. (Dazu st zu erwähnen, dass meine Mutter eben wegen stattgehabter Schlaganfälle auf dieses Medikament angewiesen ist.) Eine neurologische Diagnostik wurde nicht durchgeführt. Infusionen wurden nach Unterbrechung nicht selbstverständlich wieder angestellt, sondern erst nach mehrstündiger Pause und auf Erinnerung der Angehörigen. Diese Infusionen liefen unnötigerweise dann bis spät in die Nacht oder gar bis zum nächsten Morgen, so dass eine ungestörte Nachruhe nicht möglich war. Eine bekannte Harninkontinenz wurde ebenfalls ignoriert, was dazu führte, dass meine Mutter in ca. 15-minütigen Rhythmus die Toilette aufsuchen musste. Der Vorschlag eines Dauerkatheters wurde zwar angenommen, jedoch nicht umgesetzt.
Die Flexüle wurde fast täglich entfernt und musste neu gestochen werden.
Am meisten hat mich die Unfreundlichkeit, z.T. Respektlosigkeit mancher Schwestern gestört. Ein Mensch sollte trotz oder gerade seines hohen Alters ernst genommen werden. Gerade kranke Menschen brauchen ein wenig Empathie. Und Empathie ist eine Grundeigenschaft, die Pfleger und Ärzte im beruflichen Alltag beherrschen sollten. Sowohl Patientin, wie auch Angehörige sollten mit Anstand behandelt werden. So führten z.Bsp. Schwestern im Schwesternzimmer unbeeindruckt persönliche Gespräche weiter während Angehörige in der Tür (im Sichtbereich) ein Gespräch suchten. Im Endeffekt trägt dieses Procedere/Verhalten nicht zur Genesung eines Patienten bei.
Diese Missstände sollten mit den Betroffenen geklärt werden.
Ja almut berichtet auch weiter unten,das ihre 71jährige Mutter nicht gut behandelt wurde-eher gleichgültig. Leider liest man hier im Forum, daß viele ältere Patienten nicht mehr so "würdig" gepflegt werden. "Wir sind keine Pflegestation". Was für eine Aussage und Ausrede. Waschungen
müssen auch i.Krankenhäusern ausgeführt werden,besonders,wenn die Patientin dies wünscht. In die Windel machen müssen,weil Niemand Zeit hat-mit ihr z.Toilettenraum zu gehen. Angehörige sind oft berufstätig und können nicht rund um die Uhr vor Ort sein. Aber-sie bekommen auch nicht die Gehälter v.Krankenpersonal und von d.Ärzten.In jedem Beruf werden Kunde als "König" behandelt-egal ,wie alt. Warum nicht in Krankenhäusern???
Habe wohl von einer Uni-Klinik zu viel erwatet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rocco43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ober und Stationsärzte wollen gute Arbeit leisten sind aber überlastet.
Kontra:
Der Unterschied zwischen Kassen und Privatpatienten wird immer größer
Erfahrungsbericht:
Schleppende Diagnostig.Unzureichende Organisation oder zu geringe Kapazität in den Funktionsabteilungen (Patienten müssen teiweise mehrere Stunden auf Untersuchungen vor den Behandlungsräumen warten oder sie finden einfach nicht statt.
Das Essen hat Großküchenniveau es ist auch vorgekommen das Speisen verdorben waren (Beilagen und Nachtisch).
Was besonders auffällt ist der Personalmangel in allen Bereichen.
Genau deiner Meinung. Während meiner Lehre habe ich genau diese Erfahrungen gemacht. Das Essen war schon immer schlecht und wird auch immer schlecht bleiben!
1 Kommentar
Ja almut berichtet auch weiter unten,das ihre 71jährige Mutter nicht gut behandelt wurde-eher gleichgültig. Leider liest man hier im Forum, daß viele ältere Patienten nicht mehr so "würdig" gepflegt werden. "Wir sind keine Pflegestation". Was für eine Aussage und Ausrede. Waschungen
müssen auch i.Krankenhäusern ausgeführt werden,besonders,wenn die Patientin dies wünscht. In die Windel machen müssen,weil Niemand Zeit hat-mit ihr z.Toilettenraum zu gehen. Angehörige sind oft berufstätig und können nicht rund um die Uhr vor Ort sein. Aber-sie bekommen auch nicht die Gehälter v.Krankenpersonal und von d.Ärzten.In jedem Beruf werden Kunde als "König" behandelt-egal ,wie alt. Warum nicht in Krankenhäusern???