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AronB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (machmal bisschen lange Wartezeiten trotz Termin, aber o.k.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagiertes Personal durch die gesamte Klinik-Hierarchie
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Ellbogenfraktur links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.07.2021 stürzte ich bei einem Fahrradunfall, Folge linke Ellbogenfraktur.
Die Ankunft in der Klinik (mit Rotkreuz Fahrzg.) war ruhig und ohne Hektik. Eine Krankenschwester nahm meine Daten auf, Röntgen folgte. Es stellte sich mir ein Herr Dr. U.B. vor, sichtete die Röntgenaufnahmen schilderte mir die Situation und was nun zu tun wäre.
Um ca. 18:00 folgte die OP. Aufgewacht bin ich gegen 23:00. Herr Dr. U.B. erkundigte sich nach mir und hatte bereits meine Frau über den Hergang der OP informiert!
Der Mann machte mir einen sehr strengen und engagierten Eindruck. Kein Zweifel, hier stand jemand aufrichtig und überzeugt seine Sache gut gemacht zu haben vor mir.
Die Nachtschwester, Ilse. Die Frau war gleichermaßen engagiert, Sie fragte mich ob ich Schmerzen hätte und brachte mir ein Schmerzmittel. Aber, was ich besonders erwähnentswert finde, ich war am Morgen um 06:00 mit dem Rad gestartet und hatte seitdem nichts mehr gegessen. Die Frau machte mir ein Käsebrot und brachte eine Tasse Tee und das Nachts um 23:30! Unvergessen und unvergesslich!
Der nächste Morgen, und die darauffolgenden Tage, ich war 6Tage in der Klinik, war mir Klinikpersonal begegnet, welches ihre Sache mit Interesse gut gemacht hat, ausnahmslos! Die rumänisch-stämmige Assistentin welche die Mahlzeiten ausgab, brachte mir von Zuhause Ihr persönliches Handy-Ladegerät mit! Und so hilfsbereit ging es durch die komplette Hierarchie des Krankenhauses bis zu meiner Entlassung.
Am 18.01.23 war ich erneut zur OP um das Material (Schrauben und Winkel) entnommen zu bekommen.
Aktuell habe ich keine Bewegungseinschränkungen, keine Schmerzen oder sonst irgendwelche Nachteile, welche auf die OP bzw. den Unfall zurückzuführen wären. Die Behandlung war erstklassig, das Resultat ist es auch.
Ich bin froh in diesem Land zu leben, ich schätze solch fachkundiges Personal wie in diesem Klinikum und möchte auf diesem Wege meinen aufrichtigen Dank aussprechen.
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Unfallchirurgie
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schuetzu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Hochnäsig, kein Verständnis für Patienten, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Kieferbruch und mehrere Frakturen im Gesicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche Ärzte/Personal
Über 6 Stunden Wartezeit, ohne dass andere Patienten behandelt wurden.
Wurde Entlassen, obwohl ich niemals hätte entlassen werden dürfen.
Ich würde mich hier nicht mehr behandeln lassen!
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Unfallchirurgie
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checkif berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wir kriegen die OP Sääle voll,wenn nicht, helfen wir nach!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pfusch sichert Langzeitpatienten,aber nicht mit mir!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ziemlich ohne Grundstruktur)
Pro:
nichts
Kontra:
alles,bis auf den Mini-Fernseher am Bett
Erfahrungsbericht:
<eigentlich summieren sich sämtliche hier veröffentlichten negativen Kommentare bei meinem Aufenthalt.Seit über einem Jahr habe ich Probleme das zu verkraften,was mir da passiert ist.7 Tage dort haben mein Leben völlig verändert. Zuerst werde ich ünnötig operiert,dann vor der OP durch lange Wartezeit auf diese total dehydriert,werde mit Anästhesiemitteln überdosiert,werde nicht wach, werde antagonisiert, bekomme Erregungszustände,die einem Entzug gleichen,ohne jemals Drogen genommen zuhaben,Zittere noch wochenlang am ganzen Körper,habe Krämpfe, Schweissausbrüche und innere Erregung über mehrere Wochen erfahre aus den Entlassbrief,das ich statt mit Schmerzmitteln mit Psychopharmaka behandelt wurde, bekomme keinen Einblick in die Behandlungsunterlagen,muss mich einer Folgeoperation unterziehen,das Resultat aus der ersten OP,habe seit der Erstop ständig Schmerzen,finde kaum Hilfe bei anderen Ärzten,weil nicht sein kann,was da war und niemand gegen diese Kinik Stellung beziehen will,es werden mir Gutachten,die angeordnet waren sogar mit den Worten:"Gehen Sie woanders hin," verweigert "wir stellen uns nicht gegen Schlierbach" obwohl mir vorher gesagt wurde,dass da natürlich allerhand schiefging.Na wie war das mit den Krähen? Alles klar ich kann nur jeden warnen,der sich da behandeln lassen will.So eine Klinik muss streng überprüft und eigentlich geschlossen werden.Oft wüsche ich mir,dass die Ärzte,die mich verpfuscht haben und das auch noch grundlos besser Müll abfahren sollten,da können sie weniger Schaden anrichten.
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Unfallchirurgie
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hundeliebling2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Zimmer
Kontra:
RENN UM DEIN LEBEN NIE WIEDER DA HIN!
Erfahrungsbericht:
Jetzt weiter Teil 2
Da ich intraop. wach wurde hab ich einiges mitbekommen und wusste ,da stimmt was nicht.Mein Zustand nach Erwachen war : keine Augen bewegen können,alles dreht sich ,erbrechen tinnitus,ich kann nur schwer pinkeln,Sehstörungen, ich kann nicht schlucken, bleibt vorm Kehlkopf stehen und wird wieder ausgespuckt,habe Schmerzen.Herz rast,riesige Pupillen u.sw
Auch nach Tagen kann ich noch nicht lesen, weil die Buchstaben tanzen.Später ,innm Entlassbrief erfahre ich,dass ich Psychopharmaka bekommen habe,die ich für Schmerzmittel hielt,da es keine Aufklärung gab.Es bibt eine Aufklärungspflicht für Medis,die nicht zur Therapie gehören.
Einige Tage zu Hause gehts mal richtig los. Unruhe,Schweissausbrüche,Heulkrämpfe,Herzrasen, Krämpfe, von Sehstörungen und Tinnitus mal abgesehen.Wir haben viele Freunde,da wir liebe Menschen sind und einige davon arbeiten in dieser Klinik.Da ich von Anfang an keinen Einblick in meine Behandlungsakte hatte ,man gab mir keinen,halfen diese mir und in kurzer Zeit war alles klar. Ein Anwalt wurde eingeschaltet und siehe da,von Schlierbach kamen nur abgeänderte Unterlagen,Die besten Voraussetzungen für einen Sieg vor Gericht.Aber da das noch nicht abgeschlossen ist gibts hierzu noch keine Infos,denn da ist noch so einiges,was an Ungeheuerlichkeit kaum zu überbieten ist. Wenn alles abgeschlossen ist werde ich die Öffentlichkeit informieren.Einige Vorgespräche dazu gibt es schon.und ich habe neuen Lebensmut,nachdem mir das fast keiner geglaubt hat.
Hallo Hundeliebling!
Habe Deinen Horrorbericht gelesen und mir wurde dabei ganz übel, was Dir in dieser Klinik angetan wurde. Nun bin ich Gott sei Dank sehr froh, dass mir die ärztliche Hilfe verweigert wurde und ich nicht dort operiert wurde.
Wünsche gute Besserung und besten Erfolg für eine ev. Klage!
Mit freundlichem Gruß Stiefelknecht
UNSTRUCKTURIERTER SSAUHAUFEN
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Unfallchirurgie
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hundeliebe2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Zimmer
Kontra:
nie wieder da hin.renne um dein Leben
Erfahrungsbericht:
Ich habe in dieser Klinik die totale Katastrophe erlebt ,aber da einProzess noch ansteht,hier nur Kurzinfo.
1. keine Aufklärung zur OP. meine Fraktur hätte nicht operiert werden müssen.Trotz Frage und Bitte mit MRT abzuklären,bekam ich keins.Ein einfaches MRT hätte eine OP verhindert. Statt dessen :"das sehen wir,wenn es offen ist. Also hab ich operieren lassen und habe nun ein steifes Bein,weil intraop. auch noch meine Gelenkkapsel angebohrt wurde. Später bestätigten mir andere Ärzte,dass man nicht op. hätte müssen.
2. dadurch musste das Metall auch wieder raus,also 2. OP
3.ein sehr kurzes Änästhesiegespräch-3 min.-und ich wusste nicht mal,dass ich intubiert wurde. Nur Allgemeinänästhesie-aber auch kein Vorschlag zu einer Regionalen. Später sagte ein Arzt, das ist doch ein typischer Fall für eine Regionalanästhesie,warum hat mir das keiner dort gesagt?
4.Am Op-Tag 6mal verschoben mit dramatischen Folgen für meine Anästhesie. Ich hatte am Vorabend gegen 18 Uhr das letzte getrunken und gegessen,ich sollte ja nach Aussage des Vorgesprächsanästhesisten früh 7Uhr nüchtern da sein.
Da ich erst 6 uhr erwachte,traute ich mich auch nichts mehr zumir zu nehmen.Erst 18 Uhr gings dann los nachdem ich auch noch die letzte 3 Stunden davon im Aufwachraum auf die OP warten durfte.Das war eine Katastrophe,denn ich sah lauter frischoperierte und mein Puls stieg und stieg,ich war auch schon am Monitor(Pulsoxy) angeschlossen und Angst hatte ich auch. Puls war bis 130. Ich wollte gerade abbrechen, ail es losgehen sollte.Eine Beruhigungtablette gabs auch nicht.Ich war nun 24 Stunden ohne Wasser,denn beim runterzählen war es 18.10 Uhr,links von mir war eine Uhr.Natürlich hat dadurch auch mein Gewicht nicht mehr gestimmt und ich wurde überdosiert, Dazu noch ein Volumenmangel und eine mitgebrachte Anämie. Ich wurde nicht wach und antagonisiert. Ausserdem war ich während der OP wach,was offenbar keiner merkte.Konnt auch keiner merken,dennich bekam ein Muskelrelaxanz,da zuckt nichts mehr und der Operateur hat den Service eines zuckungslosen Leichnams.Leider merkt dann ach keiner meht ein Lidzucken.
Ich wurde dann viel später wach in einem unmöglichen Zustand.aber dazu bald in Teil zwei.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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cosel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003/2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (beim Oberarzt zufrieden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Diagnostika und Therapie
Kontra:
Personal arbeitet unter enormen Druck
Erfahrungsbericht:
Ärzte: gehetzt, aber bemüht
Oberärzte : kompetent
Assistenzärzte: in Notaufnahme bemüht, aber nicht so erfahren
Räumlichkeiten: so wie es sich für eine Uniklinik gehört.
Aufnahme: zügig und dennoch zeitweise nicht ganz so freundlich, da zu viel Druck von vielen Seiten
Röntgenabteilung: freundliches Personal
Pflegekräfte in der Notfallambulanz: freundlich und bemüht
Ambulanzsprechstunden: gibt es nichts auszusetzen
Wartezeiten: sehr lange
An die Klinik angrenzend befindet sich ein wunderschöner Park mit Blick auf Heidelberg und Neckar.
Parkmöglichkeiten: sehr schlecht
Dennoch gibt es die Möglichkeit für immobile Patienten direkt vor die Klinik zu fahren.
Infrastruktur: Cafe`s, Bank, Bäcker, medizinische Buchhandlung in der Nähe der chirurgischen Klinik
Ebenfalls befindet sich in der Nähe die Uni- Mensa, wo man billig essen und trinken kann. Ambiente : studentisch.
Im Neuenheimer Feld befindet sich ebenfalls die Medizinische Klinik, die Neurochirurgische Klinik, die Kinderklinik und der Botanische Garten (ist schön).
Stationär: die Zimmer (meist 2- Betten), es gibt zwei Privatstationen, Essen: durchschnittlich, Klinikpersonal (Handwerker, Techniker, Bodenkosmetiker, Aussendienstpersonal): meist freundlicher, als der Rest.
Auf Normalstation ist das Pflegepersonal meist freundlicher, als im Aufwachraum oder Intensivstation.
Dies liegt an den gewaltigen Anforderungen.
Wenn man in einer Uniklinik liegt sollte man meist lieber mit einem Oberarzt sprechen, denn diese sind meist hochkompetent und menschlicher veranlagt.
Es gibt natürlich überall schwarze Schafe. Unikliniken leisten zwar Hochleistungsmedizin und haben mehr Möglichkeiten, aber der Stress ist meist höher aufgrund der Hierachie und der abnormalen Arbeits- Verantwortungsbelastung.
1 Kommentar
Hallo Hundeliebling!
Habe Deinen Horrorbericht gelesen und mir wurde dabei ganz übel, was Dir in dieser Klinik angetan wurde. Nun bin ich Gott sei Dank sehr froh, dass mir die ärztliche Hilfe verweigert wurde und ich nicht dort operiert wurde.
Wünsche gute Besserung und besten Erfolg für eine ev. Klage!
Mit freundlichem Gruß Stiefelknecht