Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

Talkback
Image

Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

165 von 262 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

269 Bewertungen davon 4 für "Nuklearmedizin"

Sortierung
Filter

Strahlenschutz wird hier mit Füßen getreten

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechtes Personal in der Radiologie
Krankheitsbild:
MRT Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus einer anderen Abteilung der Uniklinik Heidelberg wurde ich zur Diagnostik zum MRT vom Kopf geschickt. Der Ablauf war dermaßen chaotisch, dass ich mich frage, wie solche Leute ihre Strahlenschutzsachkunde gemacht haben. Es gibt keine Umkleide, ich wurde, wie ich im Wartezimmer saß in den MRT-Raum gerufen, wurde dann genötigt innerhalb einer Minute den Aufklärungsbogen zu unterschreiben, obwohl ich ihn noch gar nicht durchgelesen hatte. Das Personal hatte ganz erheblichen Zeitdruck und es musste alles sehr schnell gehen. Dann wurde ich, ohne weitere mündliche Aufklärung in das MRT gelegt. Ich hatte meine komplette Kleidung an, darunter einen Gürtel, der komplett aus Metallgliedern bestand, ein Metallarmband und eine Smartwatch.
Bei mir sollte ein MRT vom Kiefergelenk erstellt werden. Die Abteilung hatte keinen Aufbisskeil da. Die Aufnahmen müssen mit geöffnetem Mund gemacht werden. Als Provisorium bekam ich eine große Einmalspritze in den Mund gesteckt. So etwas Furchtbares habe ich noch nie erlebt. Mir wurde dann befohlen, die Augen zu schließen um mich ins MRT zu fahren. Da das MRT vom Kiefergelenk gemacht werden sollte, ging ich davon aus, dass nur der Kopf in die Röhre gefahren wird. Plötzlich merkte ich, wie alle Metallteile am unteren Teil meines Körper anfingen sich zu bewegen. Als ich die Augen aufmachte, war ich komplett in der Röhre, mein Gürtel und das Armband hoben ab, meine Uhr war hinterher kaputt. Ich drückte direkt den Notmelder, aber keiner kümmerte sich darum. Durch den Gürtel mit den sehr vielen Metallteilen war der Geräuschpegel in dem MRT unerträglich.
Ich habe schon öfter eine MRT gemacht bekommen, aber so einen unmöglich hektisch, chaotischen Ablauf habe ich noch nirgends erlebt. Es war nachmittags, wahrscheinlich wollten die schnell in den Feierabend. Da sollte sich echt mal der Strahlenschutz drum kümmern, bei solchem stümperhaften Personal. Eine Schande für eine Uniklinik

Nie wieder Heidelberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Neue Methoden
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Prostata Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Prostata Krebs und wollte mich über die PSMA Therapie beraten lassen. Deshalb habe ich Mitte Dezember 2016 einen Termin für den 11.01.17 vereinbart. Eine Woche vor meinem Termin in Heidelberg habe ich den gesamten Fragebogen der Klinik mit gesamten Angaben per Mail gesendet um im Vorfeld eventuelle Unklarheiten abzuklären. Ich bin am 11.01.17 extra aus Freiburg eingereist. Mein Gesprächspartner hat sich mir nicht vorgestellt. Auf seinem Kittel stand Prof. Dr. med. Uwe Haberkorn. Er wirkte hektisch und wollte zuerst wissen ob meine Prostata schon wegoperiert ist. Ich sagte nein und dass ich deshalb auch hier bin, weil ich mich mit der neuen PSMA Methode behandeln lassen möchte. Seine Antwort war kurz, nein, das macht er nicht, erst wenn ich ohne Prostata bin und die Chemo auch nicht gewirkt hat, könnte er vielleicht das machen. Ich versuchte mehr über die Gründe der Ablehnung zu erfahren und bis daraufhin als ein "störrischer Mensch" beschimpft worden. Nach vier Minute musste ich sein Zimmer verlassen.

Super Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Punktabzug für die Wartezeit :-))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (es blieben keine Fragen offen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit vom ersten Moment an
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern zu einer PET Untersuchung in der Nuklearmedizin.Ich kan nur sagen das ich mich vom ersten Moment an sehr gut aufgehoben gefühlt habe.Ich habe trotz Stress beim Personal nur freundliche Menschen gesehen.Die für mich zuständige Ärztin war einfach nur toll,sie hat mir genau erklärt was mit mir passiert und wie alles läuft.Einfach nur super.Allerdings war die Wartezeit sehr sehr lang.Wenn ich um 10:00 einen Termin habe und erst um 15:30 wieder raus komme ist das ganz klar zuviel vorallem weil ich bis dahin nüchtern bleiben musste.Wenn ich Termine vergebe kann ich nicht Menschen die einen Termin um 11:00 haben aber schon um 9:00 da sind vor den Menschen dran nehmen die um 10:00 einen Termin haben aber erst um 9:15 zur Anmeldung kamen.Das sollte anders laufen.Ansonsten seid Ihr spitze !

Hassen ihre Arbeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundlicher Empfang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sicher ist es nicht immer schön in einem Krankenhaus zu arbeiten und sich mit manch einem "schwierigen" Patient rumzuärgern. Aber wenn man schon am Empfang der Nuklearmedizin auf ein freundliches "Guten Morgen" von der dortigen Empfangsdame lediglich ein unfreundliches Gesicht als Antwort bekommt ist das schon ein Zeichen dafür das diese Leute garkeine Lust mehr auf ihre Arbeit haben. Als kranker Mann habe ich nach einer monatelangen Chemotherapie endlich die Genehmigung meiner Krankenkasse für eine PET-Untersuchung erhalten, woraufhin mein behandelnder Arzt im Klinikum Heidelberg einen Termin für mich vereinbart hatte. Die Genehmigung dafür lag meinem Hausarzt vor und auf der von mir mitgebrachten Überweisung wurde auch ausdrücklich darauf hingewiesen das diese Untersuchung von der Krankenkasse finanziert wird. Die war dem dortigen Personal jedoch nicht genug und so wurde ich einfach abgewiesen ("Das kann ja jeder behaupten das er eine Genehmigung von seiner Krankenkasse hat"). Erst nach langem und energiezehrendem Hin und Her und einer weiteren Rücksprache mit meiner Krankenkasse, durfte ich endlich mich in den Warteraum setzen, in dem ich auf nüchternem Magen ganze 4 Stunden auf meine Untersuchung warten musste. Da während und nach meiner Untersuchung jedoch kein Arzt anwesend war konnten mir auch keine Ergebnisse mitgeteilt werden. Die sollten dann eigentlich innerhalb von 2 Tagen meinem Hausarzt zugesandt werden. Jetzt nach 4 Tagen warten wir jedoch immer noch auf eine Antwort.

1 Kommentar

feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg
[email protected]