Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE)
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Hamburg
388 Bewertungen
davon 6 für "Lungenheilkunde"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Perfekt!!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top-Beratung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hier fühlte ich mich bestens aufgehoben)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- AT1-Mangel mit COPD Gold 4 und Lungenemphysem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte dem UKE ein ganz großes Lob aussprechen. Ich war als Patient vom 09.04 bis 18.04.2019 auf der Station C4A aufgrund von Evaluationsuntersuchungen für eine Listung zur Lungentransplantation. Ich möchte dieser Station einen ganz großen Dank aussprechen. Vielen Dank an das Pflegepersonal, die Ärzte, das Servicepersonal und das Reinigungspersonal. Ich habe mich vom ersten Tag an perfekt aufgehoben gefühlt. Die Betreuung war herzlich und kompetent. Das Essen war auch sehr schmackhaft und abwechslungsreich. Auch die Organisation der einzelnen Untersuchungstermine war einfach klasse. Ich hatte bei keinem dieser Termine Angst. Mir wurde durch die Ärzte und das Pflegepersonal diese Anspannung genommen. Besser geht es nicht!!!.
Ich bin am 31.05.2019 bei Eurotransplant für eine Lungentransplantation gelistet worden. Jetzt heißt es abwarten, bis eine passende Lunge für mich gefunden wird. Ich bin über diese Listung sehr glücklich. Ich habe die Chance auf viele schöne Jahre ohne Luftnot und viel besserer Lebensqualität. Und ich habe die Unterstützung durch meine Familie, das ist sehr wichtig.
Also nochmal lieben herzlichen Dank an das UKE und die dortige Transplantionsabulanz im UHGZ, die mir diese Listung möglich gemacht haben.
Beste Grüße
Jörg Dethloff
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann man als Laie nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pneumothorax
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde das 2. Mal an der Lunge operiert. Im letzten Jahr lag er auf der 3F, da waren wir sehr zufrieden. Die Ärztin hatte uns gut aufgeklärt, es gab genügend zu Essen und auch die Reinigung des Zimmers war ok.
In diesem Jahr musste er erneut operiert werden. Dieses Mal kam er auf die 3H. Nachdem 8 Tage lang sein Nachttisch und auch der Esstisch im Zimmer nicht abgewischt wurden und der Schmutz immer deutlicher zu sehen war, informierte ich das Beschwerdeteam im UKE. Ich führte ein sehr nettes Gespräch mit einer deutschsprachigen Frau und es zeigte Wirkung. Heute nun, am 10. Tag kam das Reinigungspersonal und reinigte die Tische, mit der Aussage: " Ausnahmsweise mache ich das mal, wir dürfen das nämlich nicht. Nächstes Mal bitte selber sauber machen!" Soviel zum Thema Hygiene im UKE
Nun möchten wir als Eltern auch wissen, was für eine Krankheit unser Kind hat und warum die erste OP nichts gebracht hat. Der Arzt kam auf unsere Bitte auch sehr schnell, doch eine Verständigung war kaum möglich, da es schien, dass er den Inhalt unserer Fragen nicht verstehen konnte, da er der deutschen Sprache nicht mächtig ist. Unser Sohn befindet sich in einer Studie am UKE bezüglich deser Lungenkrankheit. Wir fragten danach, doch ihm war davon nichts bekannt. Außerdem meinte er, dass unser Sohn im letzten Jahr nicht im UKE operiert wurde, sondern wohl in einem andern Krankenhaus war. Er konnte auch das Wort "Kollege " nicht deuten und bat uns ihm zu erklären was wir damit meinen würden. Unglaublich, was dort für Ärzte eingestellt werden. Ich möchte nicht wissen, wie es dort im OP zugeht.
Das Essen wird sehr sparsam ausgeteilt. Für 2 Scheiben Brot, gibt es 2 kleine Scheiben Wurst. Roter Tee darf auf der 3H abends nicht gereicht werden.
Ich könnte noch vieles mehr schreiben, wie stundenlanges Warten in der Notaufnahme auf das externe Transportunternehmen, welches die Patienten aufs Zimmer bringen.
Naja, wir werden uns wohl daran gewöhnen müssen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kommt auf den Arzt an)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einige Ärzte sind ganz nett
- Kontra:
- Da weiss einer von den anderen nicht was er macht
- Krankheitsbild:
- COPD und Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwester ist schon lange Patient gewesen in Eppendorf.Sie hat COPD nun lag sie im März mal wieder zur Untersuchung wegen einer neuen Lunge.Da hat mann bei ihr Krebs festgestellt es hiess das ist ja nur ein kleiner Tumor den kann mann gut terapieren sie klagte schon vorher immer über schmerzern im Bein es wurde geröntgt und angeblich hat sie Artrose im Knie sie kam nach Hause und sie sollte ein CT Pat machen im Krankenhaus es hat überall geleuchtet also hatte der krebs gestreut. Es hieß dann sie bekommen einen Brief wo sie sich eine Onkologen suchen müssen,zur weiter behandlung.Es passierte vier Wochen nichts meine Schwester hatte solche schmerzen die sie nicht mehr ausgehalten hat im Knie Also sind wir zum Arzt Ortopäde er sollte sich die Artrose mal angucken der hat sie geröntgt und gesagt sie hat überhaupt keine Artrose im Knie die schmerzen wurden immer schlimmer dann sollten sie nach Wochen zu ihrem Hausarzt kommen Und da wurde ihr mit geteilt das sie im Bein Metastasen hat die schmerzen ziehen runter bis zum Knie.Sie war zu der Zeit schon so voll gestopft mit Medikamente.Hätte Das eppendorf ihr damals schon geholfen und ihr Bestrahlung gegeben wäre es wohl nie so schlimm geworden wie es jetzt ist.Aber sie hatte ja nur Artrose...... Traurig echt Traurig ich könnte noch so viel schreiben über die Pneumnologie denn ich habe zwei Schwestern mit COPD ich würde mich da nicht behandeln lassen .
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- vermutluch gute Aerzte
- Kontra:
- unhaltbare menschliche Behandlubg
- Krankheitsbild:
- schwere Bronchitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unhaltbare Zustände.Einfach menschenunwürdig
Patienth hat sich selbst entlassen und liegt nun im Albertinen Krankenhaus.Sehr gut
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- WLAN auf dem Zimmer
- Kontra:
- alles andere sonst
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mein Vater ist für 1,5 Wochen im UKE gewesen. Dabei wäre er fast gestorben, da eine große Blutung nicht gestoppt worden ist. In dem sehr schlechten Zustand ist er sogar entlassen worden aus Kostengründen wie mir der Arzt unverblümt gesagt hat. Ich bin öfters dort gewesen und habe mit den Ärzten gesprochen, so dass ich mir ein Bild machen konnte:
- vollkommenes Unwissen über mögliche Therapiemöglichkeiten - fast so, als wenn die Ärzte kein Medizin studiert hätten.
- Arzt machte einen überarbeiteten Eindruck hatte praktisch keine Zeit und schien unter Stress zu stehen (ist immer weggerannt zum Telefonieren)
- der Oberarzt machte lustige Witze und hat sich mehr um seine Studenten gekümmert. Nicht ein einziges Mal hat er mit meinem Vater über seine Krankheit geredet.
- es wurden dringend notwendige Untersuchungen für eine OP nicht gemacht aus Kostengründen. Dafür musste er angeblich erst entlassen werden, damit die Krankenkasse die Kosten bei ambulanter Untersuchung übernimmt, sonst hätte das Krankenhaus die Kosten übernehmen müssen.
- nur ein Arzt aus der Neurochirurgie war nett uns schien einen kompetenten Eindruck zu machen. Ausserdem wollte er meinen Vater operieren. Das hatten die anderen Ärzte dann aber doch "abgeschmettert". Eine OP wäre angeblich definitiv nicht möglich.
- keine Zuordnung zu Fachabteilungen (Neurochirurgie, Lunge etc.)
- der beste Tipp kam von einem Arzt der meinte, dass man besser an eine andere (Fach-)Klinik gehen sollte, die würden besser operieren.
Mein Vater wurde nur einen Tag nach seiner Entlassung zu einem Notfall und dank eines schnellen Eingriffs in einer anderen Klinik wurde er noch gerettet (er hätte den Tag sonst nicht überlebt). Ausserdem wurden alle notwendigen Untersuchen dort durchgeführt und er wurde in einer größeren Operation unterzogen, die er sehr gut überstanden hat. Er ist inzwischen auf den Weg der Besserung! Ausserdem konnte ich dort mit den Ärzten reden und bekam sehr kompetente Antworten - man arbeitet auch dort als ein Team zusammen, so mein Eindruck, den ich im UKE nicht hatte.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Informationen muss man sich immer holen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (z.B. wurden aus angekündigten 15cm Narbe gute 30cm)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu lange Wartezeiten; wenn man bei der Visite nicht im Zimmer ist, kommt auch keine mehr; das selbe gilt für die Bestellung der Mahlzeiten)
- Pro:
- Pflegepersonal sehr engagiert
- Kontra:
- zu groß, zu wenige Informationen, im Moment durch die Baustelle zu laut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zwei Tage nach Entlassung aus einer anderen Klinik wurde ich mit einer Lungenentzündung und Verdacht auf TBC eingeliefert. Trotz des Verdachts wurde ich in ein Dreibettzimmer gelegt, was mich schon wunderte.
Es wurde direkt mit ener Antibiose oral und intravenös begonnen, die aber überhaupt nichts brachte. Mir ging es von Tag zu Tag schlechter. (Nach Rücksprache mit meinem Lungenfacharzt meinte der, dass das sowieso nie funktioniert.)
Nach einem Lungenfunktionstest hatte ich dann einen Abriss der Lunge und die anstehende Brochoskopie wurde erstmal verschoben. Die Schmerzen wurden relativ schnell behandelt.
Nach einer Woche wurde dann die Antibiose gewechselt, und dieses Mittel sprach dann endlich an. Ich hatte aber auch schon 8 kg abgenommen. Die zwei Drainagen, die mir gelegt wurde, brachten leider auch nicht den gewünschten Erfolg, so dass ich nach zwei Wochen doch dem Chirurgen vorgestellt wurde und am nächsten Tag operiert wurde. Dabei wurden mir Teile der Lunge und des Rippenfells entfernt und zwei neue Drainagen gelegt. Ab da ging es dann täglich besser. Insgesamt war ich wegen der ganzen Sache 4 Wochen im UKE.
Die Informationspolitik ist grauenhaft. Ich weiß bis heute nicht, um welchen Keim es sich bei mir gehandelt hat. Der Patient wird über vieles gar nicht oder nur auf drängen informiert. Z.B. habe ich nach einer Untersuchung morgens um 11:00 bis 18:00 auf einen Arzt gewartet, der auch nur nochmal kam, weil wir zum wiederholten Mal nach ihm gerufen hatte.
Generell verbringt man im UKE die meiste Zeit mit warten. Bei diversen Untersuchungen habe ich mehrere Stunden (bis zu 1,5h) in Gängen und Warteräumen auf den hauseigenen Transportdienst gewartet. Das OP-Team hat eine Stunde in voller Montur auf mich gewartet, weil der Transport nicht funktionierte.
Insgeamt sind doch einige Abläufe verbesserungswürdig: der Transport, das Essen bzw. das Bestellen der Mahlzeiten, die Unterstützung beim Beantragen einer Reha duch den Sozialen Dienst.
1 Kommentar
Hallo weltraumhund, sie sagen in Ihren Kommentar dass dein Vater zu einem andere Klinik gebracht wurden. Sagen sie mir bitte, welche Klinik ist es gewesen, denn ich bin auch auf der Suche nach einem guten Klinik für Lungen Heilkunden. Das wäre super nett. Danke.????