Nach Einweisung entscheiden Schwestern über den Ablauf (EKG etc) bevor auch nur ein Arzt mit dem Patienten gesprochen hat.Ein Unding.
Auf Nachfrage gab es oft nur patzige Antworten.
Termin bei Herzultraschall wurde wegen Arztmangel abgesagt. Nur der Patient erfuhr es nicht - weil die Schwestern in der 7.Etage (Bettenhaus 2) den Patienten nicht informierten. Folge: stundenlanges Warten. Umsonst.
Das Gespräch mit dem Arzt war schwierig - oft Wiederholungen, weil es mit der deutschen Sprache haperte....


Dann glaubt eine kaufmännische Mitarbeiterin entscheiden zu können, das ich stationär aufgenommen werde. Auf meine Frage, ob das nicht der/die Ärztin entscheiden müsse kam nur patzige Antworten, ich solle ihr nicht so kommen....

Es stehe fest, dass ich stationär aufgenommen wäre, solle mich. Ins Bett legen und warten....

Da frage ich mich, wer eigentlich die medizinischen Entscheidubgen trifft. Der Arzt oder die kaufmännische Mitarbeiterin....

Kann diese Abteilung nicht empfehlen.

ich war für zwei Tage Patient in dieser Klinik
zu einem geplanten Eingriff.
schon die Aufnahme zog sich von 7-10 Uhr 30 hin.
Am Aufnahmetag sollten alle Voruntersuchungen erfolgen, dem war leider nicht so.
das nötige CD wurde erst am Morgen des OP- Tages durchgeführt.<da war es natürlich nicht möglich , nach der Untersuchung ,viel zu trinken um das Kontrastmittel wieder zügig auszuscheiden und so eventuellen Nierenschäden vorzubeugen.
Auch nach dem Eingriff dauerte es fast 3 Stunden, bis sich eine Schwester um mich kümmerte. ich hatte Bettruhe und konnte mich nicht selbst versorgen,

Das Pflegepersonal ist mehr als überfordert. Sie versuchen sicher ihr Bestes zu geben, aber die Leidtragenden einer schlechten Personalpolitik sind die Patienten.
Für Fragen zur OP, weiteren Ablauf etc. ist keine Zeit. Die linke Hand weiß nicht was die Rechte macht und dementsprechend chaotisch ist es. Dadurch werden wichtige Maßnahmen zur Genesung vergessen oder verspätet eingeleitet.

Hallo.
Im Oktober 2016 musste ich zum Herzkatether. An der ärztlichen Betreuung und an den Schwestern habe ich nichts auszusetzen. Sie tun was sie können. Aber das zimmer ..ich fühlte mich in der zeit zurück versetzt wie vor 25 Jahren. Das Bad ließ zu wünschen übrig...alles veraltet. (Bettenhaus 2)
Nach der Op musste ich über 2 Stunden warten bis man mich aufs Zimmer geschoben hat. Aber da können die eigentlich netten Menschen nichts dafür...das sind die "Sparmaßnahmen". Trotzdem gibt es für mich und meine Kinder nur ein Krankenhaus in das wir gehen...das Klinikum Kröllwitz .

Bettenhaus 2 , Etage 9 , Station 8

Eine Klinik, der man in den 2 älteren Bettenhäusern sein alter anschaut.
In den Patientenzimmer ist die Technick nicht mehr auf den neusten stand.
Die Ärzte sind zuvorkommend und nehmen sich etwas Zeit für Ihre Patienten. Die Schwestern sind nur minimal besetzt und kommen nicht immer ihren Aufgaben nach. Beim betätigen des NOTKNOPF`S kann es schon passieren das man bis zu 9 Minuten auf Hilfe warten muss. !!!
Für die Aufklärung zu einer Untersuchung oder OP nimmt sich der Arzt Zeit.
Die Funktionsräume sind gut ausgestattet ( EKG, Röntgen, Lungenfunktion, usw )
Die OP Räume sind auf einen neuen Stand. Schwestern und OP Team sind höflich und einfühlsam.
Die Tägliche Reinigung der Patientenzimmer ist gut und die Essenversorgung ist gut und man wird satt. Getränke sind auf der Station ausreichend vorhanden.

Ich bin in der Nacht vom 23.12.2015 zum 24.12.2015 als Notfallpatient vom Rettungswagen in die Uni gebracht worden. Hier wurde ich im Verlauf der Nacht 2 mal Elektrokardiovertiert. Am 24.12.2015 wurde ich von einem Assistenzarzt behandelt, der sich mir nicht vorgestellt hat. Der Assistenzarzt war sehr sehr unfreundlich, sei es mir gegenüber oder zu meinen Angehörigen. Diese hat er kurzerhand einfach aus dem Zimmer geworfen, und die Tonart die der Doktor an sich hatte war eines Arztes nicht würdig.
Auf der KIM 8 waren auch so ein paar Schwestern die sich nicht korrekt verhalten haben.
Ich werde dieses Klinikum auf keinen Fall weiter empfehlen.

Ich fuhr mit meinem Lebensgefährten um 21:20 in die Notaufnahme da er unter Magen-Darm litt und über immer häufiger werdenden Herzrythmusstörungen und "Herzpolterern" klagte. Wir kamen an und an der Aufnahme wurden wir das erste mal blöd angemacht und unfreundlich begrüßt. Wir saßen daraufhin über 2 Stunden in einem LEEREN Wartezimmer und wurden keines Blickes gewürdigt. Nach dem unendlichen Warten kamen wir endlich dran doch ich durfte wieder aus dem Behandlungszimmer ins Wartezimmer gehen da die unfreundliche Ärztin nur mit dem Patienten sprechen wollte. Ich wurde dann aus dem Zimmer geschmissen und saß dann im Wartezimmer bis wir endlich wussten was mit ihm los war. Ich bin endlos sauer über diesen erbärmlichen Service und das durchweg unerhört unfreundliche Personal. Das war dort für einige wohl nicht die richtige Berufswahl. Für alle die ein ernstes Problem haben ist ein etwas längerer Weg empfehlenswert da es sich hier niemals lohnt hinzufahren.
Schade

Leider kann ich nichts Gutes über die Kinderkardiologie der Uniklinik Halle sagen. Hätten wir unsere Tochter nicht aus eigenem Wunsch in eine andere Klinik verlegen lassen, wäre sie heute sehr wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Ein simpler offener Ductus, der die Lunge massiv zerstörte war lebensbedrohlich für unser kleines Baby. Anstatt dies zu behandeln, schloss man es aus und diagnostizierte einen Muskulären VSD und die von der Lunge hervorgerufenen Krampfanfälle ordnete man einer Epilepsie zu , genauer gesagt dem BNS-Syndrom bzw. dem West-Syndrom . FATAL für das kleine Baby, denn der ansteigende Lungenhochdruck, der unbedingt in den ersten 6 Lebensmonaten korrigiert werden muss, wurde völlig ausser acht gelassen und statt dessen widmete sich die Ärzteschaft der nicht vorhandenen Epilepsie. Sie verabreichten dem Baby ein Medikament und um zu einem vermeidlichen Erfolg zu kommen überschritt man die empfohlene Höchstdosis um das dreifache!!!
Nach Wechsel ans Herzzentrum Göttingen ist unsere kleine Tochter nun nach Herz-OP, Banding um die Lungenarterien, um den Lungendruck zu minimieren nun auf dem Weg der Genesung. Gott sei Dank! Nie wieder Uniklinik Halle, denn die ignoranten, arroganten und unwissenden Ärzte haben 8 Wochen lang völlig falsch diagnostiziert und demzufolge falsch therapiert. Man hätte uns von dort aus an ein Herzzentrum überweisen müssen, aber nein, diese vermeintlich schlauen Ärzte taten gar nichts und behinderten unsere selbst organisierte Verlegung nach Götingen noch.

Ich wurde von einem anderem KH in die Uniklinik verlegt und muss sagen, dass ich sehr zufrieden gewesen bin.
Das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit. Das KH ist kein schöner Ort, aber Sie geben ihr bestes und muntern einen auf. Die Ärzte sind vielbeschäftigt, aber m.E. sehr kompetent und all meine Fragen wurden beantwortet, auch wenn ich noch einmal nachfragen musste, weil ich etwas am Vortag nicht verstanden hatte.
Auf die Essenwünsche wurde durch eine sehr nette Dame immer eingegangen.
Nicht so toll war der Wartebereich für die Herzuntersuchungen. Es war sehr zugig, was für uns Herzpatient sicherlich nicht immer förderlich ist. Schön war ebenfalls nicht, dass man als Herzkatherpatient, wenn man danach eigentlich seine Ruhe haben möchte, ewig warten muss, bis man von den Transportdamen- und herren abgeholt wird.
Ich denke, dass es ein gutes KH ist und ich würde mich wieder dort hin einweisen lassen. Aufgefallen ist, dass die Ärzte und die Schwestern sehr wenig Zeit haben, was aber sicherlich nicht dem Personal zuzuschreiben ist, sondern eher der Verwaltung bzw. dem tollen Gesundheitssystem. Befremdlich ist gewesen, dass es nur eine Nachtschwester gab, ich wollte mir gar nicht ausmalen was gewesen wäre, wenn es zwei Notfälle auf der Station gegeben hätte.

ich möchte mich auf diesem wege recht recht herzlich bei allen ärzten. schwestern und pflegern der intensivstation für ihre aufopferungsvolle arbeit bedanken. mein mann kam nach einer bypaß-op auf die intensivstation wo er allerdings nicht wie es normal nach einer op wäre aufwachte ...und nicht nur das er bekam auch noch nach drei tagen eine lungenentzündung.....alles schien so hoffnungslos doch dank der guten arbeit der ärzte und pfleger überstand mein mann diese gut.....als wäre das noch nicht genug kam nach einer woche die zweite...aber auch die bekamen die ärzte wieder in den griff..nur mit dem aufwachen wollte und wollte es nicht klappen....nach 4 wochen wurde er dann also beatmungspatient nach magdeburg verlegt.....ich kann mich nur sehr positiv über die ITS äußern, Arzt sowie Pflegepersonal waren stets zuvorkommend, kompetent und über alle maßen freundlich....ich bekam auskunft zu welcher tages oder nachtzeit ich auch angerufen habe....ein großes lob an sie alle.....ach falls es jemand von der its lesen sollte....meinem mann geht es wieder gut....und das ist auch ihr verdienst...danke danke danke

Nach Vorhofflimmern,Notaufnahme wurde ich auf die Innere III,Station 7 aufgenommen.Zügig folgten die nötigen Untersuchungen.Die Ultraschalluntersuchung möchte ich öffentlich machen mit der Hoffnung auf Veränderung.
Ultraschall: Ängstlich bertrat ich den Behandlungsraum und wurde knapp unterwiesen,wie ich mich hinlegen sollte.Ich versuchte,den Monitor zu sehen,es ging schließlich um mein Herz.Der Arzt reagierte auf mein Bemühen nicht,bemerkte es nicht.
Während der gesamten Untersuchung unterhielt sich der Arzt mit einer Schwester über Personalfragen.Ein neues Gerät soll ab Januar "kommen".Nun wurde genau erörtert,wer an diesem Gerät arbeiten darf.
Dabei wurden Bewerbungen,Erfahrungen der Kollegen,und interne Bewertungen diskutiert(mit Namen).
Ich schien mit meinem kranken Herzen nicht vorhanden zu sein.Dabei hätte mich brennend interessiert,was der Arzt an meinem Herzen sieht,aber ich konnte ihn ja nicht unterbrechen.Mit einem"soweit alles in Ordnung"
wurde ich verabschiedet.Aber was heißt SOWEIT?
Kann man eine Ultraschalluntersuchung durchführen,wenn man dabei laut Karrieren durchspielt?
Patienten sind nicht nur ein Stück Fleisch,sie haben Augen und Ohren und ein Herz...und brauchen einen Arzt,keinen Karrieristen.

Im April 2008 wurde ich durch den Notarzt (ich fiel in der Straßenbahn um, hatte Herzschmerzen und bereits 2007 einen Herzinfarkt) ins Krankenhaus eingeliefert. In der Notaufnahme lief alles schnell und korrekt ab. Eine Herzkatheteruntersuchung war angesagt, also stationäre Aufnahme. 4 Bettzimmer mit Waschecke. in der Nacht eine Schwester für die ganze Station. In 7 Tagen habe ich eine Visite erlebt. Meist erfuhr ich durch die "Transporteure", die mich mit dem Bett zu Untersuchungen fuhren, was man vorhatte. Wenn ich die Ärzte nicht ständig selbst gefragt hätte, hätte ich keine Informationen erhalten, warum was gemacht wird. Vor den Behandlungszimmern z. B. Herzecho oder Herzkatheter lange Bettenschlangen und Wartezeiten Alles wie am Fließband anonym und wenig Kommunikation. Die medizinischen Untersuchungen waren in Ordnung nur keiner redete mit mir über die Ergebnisse, über meine Ängste und Fragen. Sicher wurden alle notwendigen medizinischen Untersuchungen gemacht, beurteilen kann ich das nicht. Das Abschlussgespräch fand im Patientenwarteraum statt. Hier wurde vor anderen Patienten und Familien kurz meine Krankheit geschildert und gefagt, ob ich noch Fragen habe. Ich fragte , wieso solche intimen Daten vor so vielen fremden Menschen verlesen werde. "Es sei kein anderer Raum da".

Mir wurden in den letzten Wochen 2 Stents gelegt - der erste
nach einem Infarkt (Notfallaufnahme) am 02.06.08.

Was Ärzte, Schwestern und das sonstige Personal mir gutes
taten ist über alle Zweifel erhaben - besser geht es kaum.