Ich musste mir eine Klinik aussuchen wegen meiner Chronischen Mandel Probleme und hatte mir diese Klinik ausgesucht.

kurze infos: Dies war meine erste Operation und ich hatte schlechte Erfahrungen mit Krankenhäusern.

Ich wurde in dem Krankenhaus freundlich aufgenommen, die Op war schnell vorbei und ich hatte mir umsonst sorgen gemacht. Die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr wenn ich Fragen hatte und oder ängste. (Wie ich mich verhalten sollte nach der OP usw)

Die Ärzte haben mir alle Fragen beantwortet und auch mir freundlich aber bestimmt erklärt was ich durfte oder nicht.

Das Essen war nicht schlecht aber auch keine 4 Sterne. Ich hatte Schonkost bekommen und war echt froh als ich am 3ten Tag eine Pürierte Suppe bekommen hatte.
Eis gab es nicht und im nachhinein war ich auch froh darüber. Kühl Hilfen konnte man immer bekommen wenn man gefragt hatte. Schmerzmittel habe ich immer nach Anfrage bekommen.

Im Nachhinein kann ich sagen: Ich war froh hier meine Operation gemacht zu haben und würde jederzeit wieder kommen (Solange es keine Operation wieder ist)

waerend meines einwoechigen aufenthalts nach einer mqndel-op habe ich mich von den schwestern schikaniert gefuehlt.
schmerzen wurden nicht ernst genommen. mir wurde kein respekt entgegengebracht. ich wurde nicht fuer voll genommen. zum teil ist die medikamentengabe schlicht verweigert worden.

Positiv : Nettes Schwestern Team und super Nette Ärztin. Bin super zufrieden mit der Ärztlichen Leistung.Wurde am Trommelfell operiert und brauch jetzt kein Hörgerät mehr.
Negative: Vierbett Zimmer und die Kissen auf den Bett kann man echt zum Fenster rausgeschmissen.

Völlig unpersönlich. Das ist eine Fabrik mit einer Massenabfertigung. Bei der ersten Untersuchung in der Ambulanz wurde ich gebeten, alle bisherigen Befunde vorzulegen. Das war eine ganze Sammlung, die dann auch kopiert oder gescannt wurden.. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich niemand mit diesen Unterlagen beschäftigt hat. Dieser Eindruck wurde bestätigt, dadurch, dass täglich wechselnde Ärzte, die sich mit der Krankenakte nicht vertraut gemacht haben, da sie zum Teil auch nicht vorlag. Der behandelnde Arzt am letzten des Aufenthalts mußte mir nach der Begrüßung mitteilen, daß er wenig Zeit hätte, da er sofort in den Op - Saal muß. Somit gab es auch kein Entlassungsgespräch. Auf die Frage, wie der weitere Verlauf aussehen könnte, kam nach kurzem Zögern die Antwort : Die Krankenakte geht dem überweisenden HNO -Arzt in meinem Heimatort zu, der dann alles weitere mit mir bespricht. Ich hatte mir von dieser Klinik erhofft, dass mehr auf die individuellen Probleme des Patienten eingegangen wird, zumal es Patienten gibt, wie es in meinem Fall war, die Beschwerden seit drei Jahren haben, mehrere erfolglose Arztbesuche erfolglos hinter sich haben und in der Hoffnung auf Hilfe diese Klinik aufgesucht haben, nun enttäuscht sind. Ein Patient ist immer ein Hilfesuchender, der die Hoffnung nicht aufgiebt, dass er vielleicht irgendwann doch eine Klinik findet, die nach einem Weg der Heilung sucht.

Was mich stört ist das nach einer op kein Arzt mit einem spricht, erklärt wie es gelaufen ist, was gemacht wurde und ob alles gut ging.Ich musste alles aus dem Entlassungsbrief erfahren.Ein Arzt sollte sich schon die fünf minuten nehmen um den Eltern bescheid zugeben.

Wir sind in das Krankenhaus reingegkommen und zur info da sagte man uns eine falsche Richtung uunddann haben wir da gewartet da man ja nummern ziehen muss eine std falsch gewartet dann gehen wir in das Ärzte zimmer und diese Ärztin sagt zu uns was wollt ihr den hier was für eine Frechheit dann sagte hier seit ihr falsch und sagte wo wir hin müssen endlich richtig angekommen und an anmelde schalter sagte man wir sollen wieder Eine nummer ziehen was der hammer war da diese nummer nur dafür da war den ohne hin schon leeren anmelde schalter Hinzugehen und sich anzumelden wenn die nummer kommt dann haben wir uns angemeldet und durch die lange warte zeit haben wir gedacht wir holen die Geburtsurkunde was der nächste kracher war ich klopfte an der Tür umd sagte nur Geburtsurkunden bekommt man hier sie so ja und ich sagte den namen meiner Schwester und sie gaben sie mir einfach so und das ich mich ausweisen musste das ist das schlechteste Krankenhaus wo ich je in leben gesehen habe hier hat keiner eine ahnung was er überhaupt macht

Geplante OP an der Nasenscheidewand, stationär für 5 Tage. Voruntersuchung erwartungsgemäß gründlich und professionell, die erhaltenen Informationen über Behandlung und Ablauf für mich ausreichend. Bin allerdings auch selbst Mediziner, das hatte ich aber bewußt nicht zu erkennen gegeben. Am Vortag der OP fand ich mich zu Aufklärungsgespräch und Aufnahme auf Station ein. Die Anästhesieaufklärung war eine Katastrophe - fand im Untersuchungszimmer statt, in dem es bei offener Zimmertür ein "Kommen und Gehen" von Ärzten, Schwestern, Zivi, Stationshilfen gab und parallel noch eine Aufnahmeuntersuchung eines verängstigten Kindes nebst begleitender Mutter durchgeführt wurde. Anästhesistin war genervt und weniger bei mir und meiner Aufklärung als bei ihrer offensichtlichen Antipathie gegen einen anwesenden Medizinstudentenpraktikanten. Der Eingriff am Folgetag lief etwas geordneter ab (jedenfalls soweit ich mitbekam), die durchführende Narkoseärztin war eine andere und wesentlich freundlichere. Nach der OP allerdings mit Kopf- und Nasenschmerzen den Tag und die folgende Nacht in einem engen, dunklen Doppelzimmer mit 80er-Jahre-DDR-Flair und (teilweise) lauten, empathielosen und unfreundlichen Schwestern/Stationshilfen verbringend war die Hölle. Ich musste um Ruhe betteln (Schwestern unterhielten sich Nachts auf dem Gang laut über ihre Katzen), Schmerzmittel wurden erst nach beharrlich wiederholtem Nachfragen und sehr langer Latenz eher zögerlich vom Stationsarzt angeordnet. Die täglichen Visiten fanden in oben beschriebenen Untersuchungszimmer statt, wobei manche Ärzte hierbei eher überarbeitet und einige arrogant wirkten und andere nicht ganz über Patient und OP/Aufenthaltsgrund etc. informiert schienen (wenigstens das Absaugen der Nase klappte immer einwandfrei ;-)). Fazit: OP geglückt, Räumlichkeiten alt, grau, eng, unmodern, Fürsorge/ Verhalten der Hälfte des erlebten Pflege-/Ärztepersonals eher schlecht, ärztliche Nachsorge eher durchwachsen...

Als Notpatient wurde ich Freitagnachmittag eingelifert. Die OP erfolgte nach Aufklärung der Ärzte und super Beratung und Beruhigung durch Anästhesistin sofort. Beruhigend das auch an einem Freitagnachmittg keine Zeit verschwendet wurden ist und man mir sofort geholfen hat. Die Pflege anschließend durch das Personal war super. Das Pflegepersonal wirkte sehr harmonisch untereinander und zu uns Patienten. Oft wurde ein freundliches liebes Wort gesprochen.
Die Zimmer waren zwei bzw. drei Betttimmer.
Vistite erfolgte nicht am Bett sondern im Behandlungsraum. Essen war gut u. ausreichend. Tee und Wasser immer vorhanden. Besucher jederzeit Willkommen.
Kurzum für ein Kh angenehme Atmosphäre mit freundlichen Menschen und das Resultat der OP konnte sich ebenfalls sehen lassen.