Am 23.09.2023 erlitt ich einen schweren Herzinfarkt und wurde in dieser Klinik operiert. Ich bekam eine Bypass-Operation und eine Impella-Herzpumpe und lag sieben Tage im Koma. Es war eine kritische Zeit, aber dank der herausragenden Ärzte und Pflegekräfte auf der Intensivstation habe ich überlebt und mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

Ein besonderer Dank gilt Prof. Dr. med. habil. Gábor Veres und seinem Team. Dank seiner ruhigen, präzisen und professionellen Arbeit habe ich mein Leben behalten. Ich bin ihm unendlich dankbar – nicht nur für die Operation, sondern auch für seine menschliche Art und Geduld. Dank ihm darf ich nun jährlich zur Kontrolle kommen, was mir viel Sicherheit gibt.

Auch das Team auf der Intensivstation war großartig. Frau Lehmann betreute mich im Rahmen einer Studie exzellent, Pfleger Micha besuchte mich auf der Station, und Pfleger Frank hat mich liebevoll rasiert. Alle Schwestern und Pfleger waren freundlich, aufmerksam und professionell. Auch meiner Frau standen sie immer mit Rat und Tat zur Seite.

Besonders geholfen hat mir die Physiotherapie, die mit mir trainiert hat, sobald ich wieder aufstehen konnte. Ich durfte erst nach Hause, als ich längere Strecken laufen konnte, was für mich ein großer Ansporn war und mir half, schnell wieder zu Kräften zu kommen.

In der Nachsorge war Herr Peter Müller ein verlässlicher Ansprechpartner. Frau Dr. S. Secev hat meine diesjährige Untersuchung hervorragend durchgeführt. Sie hat mir wertvolle Tipps für den Alltag gegeben und mir Sicherheit im Umgang mit meiner Herzgesundheit vermittelt.

Ich bin sehr dankbar, in dieser Klinik auf so viele kompetente, professionelle und menschliche Helfer getroffen zu sein. Jeder Einzelne hat dazu beigetragen, dass ich diese schwere Zeit überlebt habe und mich auf meinem Weg der Genesung optimal unterstützt fühle. Vielen Dank an das ganze Team – Sie haben mir mein Leben gerettet! ??

Ich war 5 Tage Patient auf der Endokrinen Station . Mein Wunsch nach einem Zweibettzimmer konnte man nachgehen. Die Operation war für den 31.3. geplant . Am 30.3.25 sollte ich 10.00 auf der Station erscheinen. Die Schwester die mich betreute war sehr nett und hat mich gut betreut. Der Aufnahmetag war weiterhin etwas chaotisch, da die aufnehmende Ärztin immer zu Notfällen gerufen wurde. Was natürlich Vorrang hat. Die Narkoseärztin kam 22.30 Uhr und verließ mein Zimmer 23.10 Uhr . Die geplant vorgezogene Operation wurde einen Tag, auf den 1.4.25 später hingeschoben. Die Ärzte kamen und entschuldigten sich, was ich natürlich verstand, obwohl es mir ganz schön an die Nerven ging. Aber meine Hochachtung an das gesamte Ärzteteam rund um Frau Prof Lorenz, so umsorg habe ich mich noch nie in einem Krankenhaus gefühlt. 6.30 Frau Prof Lorenz, 7.30 Visite, nachmittags Visite , meistens kam Frau Prof Lorenz extra nochmals um nach dem befinden sich zu erkundigen. Super super super. Meine Op war ca 10.00 beendet und meine Tochter wurde 10.15 schon informiert wie die op verlaufen ist. Wo hat man das. !! Leider musste ich für einen Tag und eine Nacht mein Zweibettzimmer gegen ein Dreibettzimmer tauschen. Das war gelinde gesagt untragbar. Die ältere Dame hat in sich hinein geschaufelt und gekackt , nachts gegessen und gekackt( Schieber) die Gerüche waren nicht toll in einem kleinem Zimmer mit drei Patienten die gerade operiert wurden. Ich war , selbst Nachts, nur auf dem Gang . Und war froh als ich gehen durfte. Diese Station kann ich nur empfehlen. Ich danke den Ärzten, Schwestern für die tolle Begleitung während meines Krankenhausaufenthaltes

Als ich am Montag den 15.07. in der Uniklinik Halle auf Station 4 aufgenommen wurde, habe ich mich sofort wohl gefühlt. Die Pflegerinnen und Pfleger, besonders eine Schwester, waren von Anfang an richtig nett. Am nächsten Tag wurde ich operiert und das gesamte Team um Frau Professor Lorenz war richtig mega. In einer mehrstündigen OP haben sie mir die komplette Schilddrüse entfernt. Schon gestern wurden die Drainagen entfernt und auch die Klammern. Nun bin ich nach nur wenigen Tagen entlassen worden und freue mich dass ich wieder Normal atmen und schlucken kann. Das Essen war aus meiner Sicht hervorragend, wenn auch hier und da etwas Salz gefehlt hat.

Meine Entfernung der Schilddrüse und stat. Aufenthalt war Juni 2022 .
Von der Operation selbst und das fachliche Wissen bin ich begeistert, was mir jedoch gefehlt hat; war der „ Service“ auf der Station: zweifellos waren alle Schwestern nett. Aber ich hätte mir etwas mehr Unterstützung und Nachfrage nach der schweren Op gewünscht. Mir ist bewusst, dass diese Eingriffe absolute Routine sind und am Tag zig Male durchgeführt wird. Man ist nur eine Fallnummer.
Als Mensch hat man jedoch Ängste und Sorgen und hätte vielleicht die ein oder andere Frage ob als in Ordnung ist und ob man noch Schmerzmittel benötigt, als gut empfunden anstatt selbst zum Schwesternzimmer zu gehen und nach Schmerzmittel zu betteln.
Was ich allerdings als absolut unmenschlich empfand; war die Tatsache, dass die Angehörigen gar nicht oder erst viel zu spät informiert wurden.
In meinem Beispiel war die Op für Vormittag geplant , Dauer ca 2 Stunden, ich wurde halb neun geholt und für die OP vorbereitet. ca 10:00 ging es dann los. Ich wurde gegen Nachmittag im Aufwachraum wach ( Aufenthalt ca 4 Stunden) und war Abend 18:30 Uhr wieder auf Station. erst dann könnte ICH meinen Angehörigen Bescheid geben, dass ich aus dem you gekommen und halbwegs wach bin.
Das sind einfach mal zehn Stunden, in denen keiner wusste was mit mir ist, wie es mir geht. Meine Familie ist durch die Hölle gegangen und hatte wahnsinnige Sorge.
Dort waren zig Pfleger oder Studenten, die sich um alle frisch operierten kümmerten und mit Schmerz versorgten.
Ich kann nicht genau sagen, wie viele Beschäftigten dort waren. Doch an den Stimmen und Gesprächen könnte ich erkennen, dass es doch einige Personen waren, die lustig zusammen saßen und viel gelacht haben. Das alles erinnerte an eine lustige Jugendrunde, nicht aber an eine medizinische Einrichtungen, wo sich Menschen nach einer OP erholen sollen und wieder zu sich kommen sollen.
Während des Aufwachens konnte ich alle Gespräche verfolgen.
„ wohin am Wochenende feiern, ob man gerne Gin trinkt, wo die nächste Party ist, und natürliche Dir Pizzabestellung des Pflegeteams“
Nichts für ungut- auch ich bin jung und habe dafür Verständnis aber warum wird nicht die Zeit und Kapazität genutzt( und die Kapazität war vorhanden, die Angehörigen zu kontaktieren, dass die Op beendet nun beendet ist und der Patient sich im Aufwachraum befindet.
Man muss doch keine Medizin Auskunft geben.

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Mein Mann lag im Januar 21 in ihrer Klinik.
Fühlte sich sehr wohl und gut aufgehoben.
Ärzte und Schwestern sehr nett und freundlich hatten jederzeit ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte.
Würde jederzeit die Klinik empfehlen.

Ich war im August 2019 wegen einer Schilddrüsen Op im Uniklinikum Halle.
Diese wurde komplett entfernt.
Ich lag auf Station 4 Endokrinologie.
Ich möchte mich sehr bedanken bei Prof. Dr. Lorenz. Selbstverständlich auch bei allen anderen Ärzten, Pflegern und Schwestern, deren Namen ich nicht alle nennen kann.
Sie alle verdienen ein riesengroßes Lob.
Die Betreuung war von Anfang an hervorragend.
Ich konnte nach kurzer Zeit entlassen werden.
Mir geht es sehr gut.
Vielen Dank nochmals.