ich war heute zu einer Vakuumbiopsie ich hatte sehr große angst ich muss sagen ich war angenehm überrascht erstmal das personal sehr freundlich der Arzt hat mich professionell aufgeklärt hat alle fragen beantwortet und mir die angst durch seine ruhige art genommen ich kann nur sagen es tat nicht weh selbst die Betäubung vor der ich großen Respekt habe habe ich nicht gemerkt

Ich habe im Januar 16 die Diagnose Brustkrebs gesagt bekommen. Und konnte mich dann für ein Brustzentrum in Halle entscheiden. Habe mich eigentlich bewußt für das Brustzentrum der UKH entschieden. Da es für mich das erste Mal ist, Brustkrebs zu haben, hatte ich keine Ahnung wie alles abläuft. Die Klinik ist sehr groß und trotz Plan kann man sich da sehr gut verlaufen. Die Verwaltungsprozesse sind dort enorm und umfangreich. Bin dann zur OP auf Station und war noch 5 Tage dort. 14 Tage später war dann Befundbesprechung. Es wurde gut erklärt. Brauche keine Chemo, dafür jedoch eine Hormontherapie. Jedoch hatte ich noch Bestrahlung, die in der Strahlenambulanz der UKH stattfand. Hier habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und wurde auch gut betreut. Vom Brustzentrum habe ich leider nichts weiter gehört.Nur auf meinen Anruf dort, erfuhr ich, dass doch noch mal eine Untersuchung nach der AHB vorgesehen ist. Auch wenn ich keine Chemo brauche, hatte ich oder habe ich noch Krebs. Eine onkologische Betreuung fand überhaupt nicht statt. Was ich doch vermisse, denn auch die Tabletten und der Krebs haben Nebenwirkungen. Es ist zu merken, dass einfach zu wenig Personal da ist und auch das Klima untereinander nicht stimmt, im Brustzentrum. In der Strahlenambulanz top. Man bekommt sehr schnell mit das Wirtschaftlichkeit an 1.Stelle steht. Schade.

Ich spreche für das Team der Kinderwunschbehandlung einschl. Labor mein höchstes Lob aus. Ich bin hier 2 x erfolgreich behandelt worden (auch wenn mir bewusst ist das der Erfolg nicht allein von der Klinik abhängt) - aber der Grundstein wurde hier gelegt! und bedanke mich auf diesem Wege nochmals für die tolle und manchmal auch sehr einfühlsame Betreuung.

Die "Praxis" ist unbedingt empfehlenswert.

Ich, damals 38 Jahre, hatte am 23.08.07 einen Kaiserschnitttermin - Diagnose: ständig wechselnde Kindslage. Kurz vor OP wurde per Ultraschall festgestellt, daß sich mein Baby in die richtige Geburtsposition gedreht hat. So durfte ich wieder nach Hause gehen und feststellen, daß sich mein Baby weiterhin drehte in BEL, QL und Fußlage, das alles mit Wissen meiner Frauenärztin, welche keinen Handlungsbedarf sah!!!Meine Hebamme schrieh Alarm und so stellte ich mich 2 Wo. später wieder in der Klinik vor und wollte in BEL entbinden. Aber nein... Meine Befürchtungen und Ängste wurden einfach ignoriert. Letztendlich bekam ich meinen Kaiserschnitt in der 40+3 SSW. Mein Sohn lag quer und tot - 3950 g, 53 cm - Diagnose: Nabelschnurstrangulation bei wechselnder Kindslagen. Ich finde einfach keine passenden Worte mehr. Bin enttäuscht, wütend und am Boden zerstört.

Ich war zur Feindiagnostik beim OA ,der sehr nette war und sich auch Zeit nahm,auch bei der Kontrolle.Zum 3.Termin war die OÄ da und war sehr unfreundlich.Schon auf dem Flur bekam sie kein lächeln hin.Als ich drine war,wollte sie wissen weshalb ich da sei,nach Aufklärung und einigen Diskussionen hatte sie max 5 min geschalt.Sie sollte eine Dopplersonographie wegen Auffälligkeiten machen,hat auch ganz kurz ausgemessen und meinte es ist alles io.
Heute musste ich in Merseburg zum US wegen einen Verkehrsunfall und dort wurde festgestellt,dass meine Plazenta schon verkalkt ist(33.ssw) bei keinem Nikotin und regelmäßiger Blutverdünnereinnahme.So etwas hätte sie auch schon sehen müssen.
Genauso wurde bei dem ersten Termin eine Veränderung am Herzen entdeckt,die sich evtl verwachsen kann und nicht so schlimm sei.ICh frug,ob sie danach mal schauen könnte,wie es sich entwickelt hat.Sie meinte,dass es jetzt uninteressant sei und nicht wichtig,es wird schon alles io sein.Sie hat nicht nach gesehen.
ICh finde sie nicht kompetent und sehr sehr unfreundlich.

Krankenpflegerin sind sehr respecktlos...

Ich war 2x auf der Gyn III und werde mich immer wieder entscheiden dort in Behandlung zu gehen, wenn ich wieder müsste. Sehr gute Beratung, nette, hilfsbereite Schwestern, sehr gute Ärzte. Aber das Essen ist das "GRAUEN"! Hoffe es wird sich da mal was Ändern.