Sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mein 2. Kind in diesem Klinikum bekommen und war beide mal rund um zufrieden.
Danke für die tolle Betreuung.
Ernst-Grube-Str. 40
06097 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich habe mein 2. Kind in diesem Klinikum bekommen und war beide mal rund um zufrieden.
Danke für die tolle Betreuung.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Ich habe vor kurzem entbunden in der Uniklinik und so gerne wie ich auch positiv von meiner Geburt berichten wollen würde, umso trauriger macht es mich das nichts daran positiv war, bis auf das ich mein Kind in den Armen hielt. Um es kurz zu fassen war ich super unzufrieden mit der Hebamme im Dienst die uns betreute und die leider die Hebammen-Studentin unmöglich behandelte. Es wurde sehr grob motorisch mit mir und meinem Körper umgegangen und nie gefragt ob irgendwas davon in Ordnung für mich wäre. Sie wollte alles schnell über die Bühne bringen und damit meine ich die Geburt meines Kindes. Leider lag ich schon einige Tage in den Wehen und meine Fruchtblase war auch schon den Vortag geplatzt was ihr sichtlich Zeitdruck verschaffte. Zum Ende hin gab es den Kristeller-Handgriff und nein ich wurde nicht gefragt ob dies okay für mich wäre. Im Anschluss wurde es die Saugglocke mit einem Dammschnitt und dann nahm das ganze Spiel ein Ende. Im großen und Ganzen wird alles begründet damit dass man im Sinne von Mutter und Kind gehandelt hat um niemanden zu gefährden. Die Frage die ich mir stelle was gewesen wäre wenn man keine emphatielose Ü50 Hebamme gehabt hätte, die total unmöglich mit einem selber als Gebärende umgegangen ist. Wie wäre dann die Geburt gewesen? Leider gab es auch kein Bonding nach der Geburt, einfach weil es vergessen worden ist oder man darauf keinen Wert gelegt hatte. Wichtig war der pünktliche Feierabend und die Übergabe zum Schichtwechsel. Für mich und meinen Partner war dies keinerlei eine schöne Erfahrung und einfach super traurig was wir daraus mitnehmen. Darüberhinaus denke ich auch das ich nicht die einzige bin und es viel zu wenige gibt die über solch negativ Erfahrungen sprechen im Kreißsaal.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Ich bin am 28.05. diesen Jahres mit bereits sehr starken Wehen in die UHK gefahren. Ich wurde sehr nett aufgenommen und weil ich bereits Wehen hatte, wurde mein Freund nicht Nachhause geschickt und durfte bei mir bleiben. Die Hebamme (eine sehr junge) war unglaublich einfühlsam und ich bekam zuerst ein Schmerzmittel, da ich zu dem Zeitpunkt schon über 24h nicht geschlafen habe um Kraft zu tanken. Leider schlug keines der Schmerzmittel an, die ich im Laufe der Geburt bekommen habe. Nach weiteren 24h, in denen sich nichts tat, die Wehen aber immer schlimmer wurden und alle 2 Minuten kamen, durfte ich in den Kreissaal, in dem bereits meine Hebamme wartete und mich untersuchte. Ich war körperlich und mental am Ende und habe um eine PDA gebettelt, die meine Hebamme mir sofort gegeben hätte. Die, in der Nacht, verantwortliche Ärztin, verweigerte mir diese jedoch und verabreichte mir *noch ein* Schmerzmittel, das ich bereits erhalten hatte und das wirkungslos blieb. Anstatt mir zu helfen, wurde sie patzig und nahm mich kein Stück ernst. Ich flehte regelrecht 3 Stunden später um eine Sectio, da ich den Schmerz nicht mehr aushalten konnte. Aber auch der wurde mir verweigert, weil Zitat: „Die Kollegen müde sind.“ Mir wurden dann 2 Zäpfen pampig von einer anderen Hebamme hingelegt und ich sollte in die Badewanne. Die Badewanne half eine gewisse Zeit, aber irgendwann lies auch die Wirkung nach. Eine PDA wollte man mir noch immer nicht geben und die Sectio erst Recht nicht. Meine Hoffnung war der Schichtwechsel (nochmals) 5 Stunden später. Es kam eine neue Hebamme, die ich ebenfalls anbettelte mich zu erlösen. Sie schlug mir eine PDA vor, weil die Sectio mit Risiken verbunden ist. Entgeistert sah ich sie an und sagte, dass ich bereits vor 8 Stunden darum gebeten habe, man sie mir aber nicht geben wollte. Sie sagte mir dann, dass die Ärztin mitgeteilt hatte, dass ich die PDA nie wollte und direkt die Sectio…
Das nennt man Gewalt unter der Geburt.
Die „neuen“ Hebammen, ein Traum!
sehr zufrieden (Ich würde wieder kommen aber mit eigener Milchpumpe)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Manchmal zu viel los im Patientenzimmer)
zufrieden (Dusche leider nicht im Zimmer)
Ende 2022 kommen hier meine eineiigen Zwillinge per Kaiserschnitt zur Welt. Leider als Frühgeburt in der 34. Schwangerschaftswoche. Halle ist meine alte Heimatstadt, da ich in meiner neuen Heimat noch keinen Frauenarzt gefunden hatte, bin ich über meine Frauenärztin in dieser Klinik gelandet.
Zunächst erstmal zur Feinsonographie in der 20. SSW, weiter dann zur Kontrolle, ob TTTS vorliegt. Die Betreuung hat hier fachlich und auch menschlich gepasst. Schon am Empfang wurde ich mit Namen begrüßt, keine Massenabfertigung.
Es wurde mir gesagt, dass meine Schwangerschaft eine Risikoschwangerschaft sei, sie aber trotzdem schön sein kann. Kein Grund also großartig Panik zu schieben.Dadurch konnte ich meine Schwangerschaft genießen. Danke dafür. Ich wollte dann natürlich wohnortnah entbinden, in der Klinik, ebenfalls Level1, war auf einmal alles ganz schlimm.In einer anderen Level 2 Klinik wollte man bis zum Geburtstermin warten, was bei meiner Konstellation nicht leitlinienkonform ist. Der Plan, natürlich wohnortnah oder geplanter Kaiserschnitt in Halle.2 Tage vor dem Kaiserschnitt dann Blutdruck grenzwertig erhöht, nachdem mich eine andere Klinik nicht ernst nahm, auf nach Halle, dann Blutabnahme, beginnendes HELLPSyndrom, Kaiserschnitt.Dank des lieben Personals halb so schlimm. Jeder wusste über mich Bescheid, man konnte jedem Fragen stellen. Gutes Teamwork.Auch auf der Wochenstation. Nun leider noch ein Kritikpunkt. Ich musste leider Milchabpumpen, da hätte ich mir gewünscht sofort loslegen zu können, außerdem war die Brusthaube zu groß und ich sollte nur aller 4 h abpumpen. Da musste ich mich leider selbst drum kümmern. Sehr schade. Trotzdem kann ich die Klinik wirklich jedem empfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Da alle sonst immer nur bewerten, wenn sie unzufrieden waren, hier eine positive Rezession.
Schon die Anmeldung zur Geburt empfand ich als sehr positiv. Keine langen Wartezeiten, sehr freundliches Personal, Wünsche und Ängste werden ernstgenommen.
Auch die Atmosphäre unter der Geburt war sehr angenehm. Hebamme und - schülerin versuchen es so angenehm wie möglich zu gestalten und respektieren die Wünsche der Patientin. Das Ärzteteam zieht sich zurück, ist aber wenn nötig schnell präsent.
Das gesamte Personal, von Auszubildenden über Pflegefachkräfte bis zu den Ärzten war sehr freundlich und kompetent.
Es wurde zu jeder Zeit viel erklärt und beraten.
Negativ empfand ich, dass der Vater nochmals weggeschickt wird, falls die Geburt nicht kurz bevor steht.
Die bescheidenen Coronaregeln sollten überdacht werden!
Wobei ich dem Pflegepersonal natürlich keinen Vorwurf machen möchte.
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unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich hatte das große Glück im Oktober meinen Sohn in Klinikum zur Welt zu bringen. Von der Vorbereitung bis zur Geburt und die Nachbetreuung hätte ich mir kein besseren Ort vorstellen können. Es gibt ja immer wahnsinnig Kritik. Die für mich aber in vielerlei Hinsicht komplett unvorstellbar ist. Das Personal sei es Ärzte, Hebamme, Schwestern oder Schüler waren jederzeit zuvorkommend, hilfsbereit und freundlich. Sie haben mir das Gefühl gegeben sicher zu sein in allem was ich mache.Ob während der Geburt oder auf Station. Immer ein nettes Wort und fachliche Hilfe haben mir den Start mit meinem kleinen sehr erleichtert. Ich sage einfach mal danke für so ein großartiges Team. Bleiben Sie so wie sie sind.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (die Orientierung im Klinikum ist manchmal etwas schwierig)
Wir haben uns 2008, 2011 und 2013 jeweils entschieden unser Kind im Uniklinikum zur Welt zu bringen. Bei unserer Entscheidung sind mehrere Faktoren eingeflossen:
* die Möglichkeiten einer Universitätsklinik zur Maximalversorgung
* eine rationalere, medizinisch-wissenschaftliche Herangehensweise im Gegensatz zu den andernorts stärker betonten esoterischen Ansichten
* und zuletzt die gute Parkmöglichkeit im Parkhaus bzw. kostenloser Storchenparkplatz am Tag der Entbindung
Die z.T. sehr anstregenden Entbindungen verliefen komplikationslos; unsere zweite Tochter musste jedoch wegen Anpassungsschwierigkeiten eine Nacht zur Sicherheit im Brutkasten verbringen. Während der Zeit auf Station fanden wir die kurzen Wege, die moderne Einrichtung und das freundliche und hilfsbereite Personal sehr angenehm.
Fazit: Wir können das Universitätsklinikum nur empfehlen.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich habe am o4.03.2009 im Klinikum entbunden. Und war sehr zu frieden. Nicht nur im Kreissaal waren alle sehr nett auch auf der Wochenstation fühlte ich mich sehr wohl. Selbst das Essen fand ich klasse auch wenn es natürlich zu Hause immer am besten schmeckt.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Sehr nettes Personal in Kreissaal und auf Wochenstation.
Zimmer entsprechend eines KH eingerichtet,nur leider sehr kleine Schränke.
Sehr viel Unterstützung durch Personal bei Stillproblemen und sehr grosse Hilfe und Anleitung bei Fragen rund ums Baby.
Essen ist leider nicht die Welt. Gut fand ich die Buffettform,aber leider war es nicht sehr abwechslungsreich (immer Äpfel,gleiche Wurst oder Käse). Mittagessen war überhaupt nicht schmackhaft und sah schon sehr unappetittlich auf dem Teller beim servieren aus.
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weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Sehr geehrte Verwaltungsmitarbeiter,
meine Tochter liegt seit längerer Zeit in Ihrer Klinik. Da ich sie jeden Zweiten Tag besuchen fahre, nehme ich für die nächsten Tage die gesamte Verpflegung mit da es ja unmöglich ist an der Mittagversorgung teilzunehmen. Grundsätzlich gibt es nicht das Essen was bestellt wurde oder es ist ungenießbar. Sie sollten sich mal fragen, warum sich ab dem Nachmittag Pizzaservice und Co die KLinke in die Hand geben. Ich bin der Meinung, dass es nicht die Aufgabe Angehöriger sein kann die Krankenhausverpflegung zu überrrnehmen.
1 Kommentar
So unterschiedlich können Geschmäcker sein: Meine Frau fand das Essen grauenhaft. Es stammt offenbar von einer externen Küche, wird warm angeliefert und hat so vor dem Verzehr schon ein paar Stunden auf dem Buckel. Auch erfolgt keine Auswahl entsprechend den medizinischen Bedürfnissen der PatientInnen, z.B. wird am Obst gespart, Vollwertkost Fehlanzeige, die Auswahl ist sehr fleischlastig. So wie man es vom Billigheimer mit schlecht ausgebildeten Kräften erwartet.