Die Ärzte sind ständig unter Druck und haben nie Zeit. Aufklärung für die Operation wurde sehr oberflächlich gemacht. Pflegepersonal rollen die Augen und sind genervt. Es gibt nur wenige, die helfen möchten. Man schreit vor Schmerzen und das wurde einfach ignoriert.
Ich würde dieses Klinikum nicht empfehlen.

Man hat von Anfang bis Ende das Gefühl zu stören. Ärzte sieht man selten, Pflegepersonal versucht das Manko auszugleichen,vor der OP wartet man ohne Betreuung viele Stunden auf dem Flur mit seinem Gepäck, um sich dann in einem Aufenthaltsraum das Op-Hemd anzuziehen. Legt sich in ein Bett das gebracht wird kriegt ein Kreuz auf das zu operierende Körperteil gemalt und wird vom Pfleger im Eiltempo zum OP geschoben. Nach meiner Entlassung musste ich mir den Befundbrief erkämpfen,am Wochenende gibt es keinen der schreiben kann??? Die Befundbesprechung brauchte mehrere Anläufe . Leider bin ich jetzt auch nicht schlauer. Da mein Operateur kein weiteres Interesse an einer OP die noch anstehen sollte zeigt hat er mich völlig emotionslos an meinen Hausarzt verwiesen,mal sehen ob der niedergelassene Kollege von der orthopädischen Zunft mehr Aufmerksamkeit auf meine Behandlung verschwendet. Aber erst mal benötige ich den abschliessenden Arztbrief von dem Dr. aus der so gerühmten UNI in Kröllwitz. Ich habe gelernt,Geduld ist alles,hoffe mein Arbeitgeber hat die auch!?

Meine Mutter sollte eigentlich zur Schmerztherapie dort bleiben. Diesbezüglich wurde lediglich ein einmaliges Gespräch von 10 Minuten geführt. Ergebnis des Gesprächs :Antidepressiva soll genommen werden. Letztlich lag meine Mutter 5Tage dort und es wurde nichts unternommen. Die Tabletten wurden einfach gewechselt,auf Nachfrage meiner Mutter konnten die Medikamente nicht erläutern werden werden.Paracetamol wurde hochdosiert als Allerheilmittel verabreicht.Ein nötiges Herzmedikament meiner Mutter war einfach alle, gottseidank hatte es meine Mutter noch von zu Hause mitgenommen.Die Krönung war eine Fangopackung,die mit einer Brandblase am Rücken endete.Auch wurde meine Mutter zweimal geröntgt,Montag und Donnerstag. Auf Nachfrage warum, wurde ihr gesagt das sie darauf achten muss, weshalb sie geröntgt werden soll und ob das nötig ist. Meine Mutter wurde entlassen ohne das ihr geholfen wurde.Nur eine Menge neuer Tabletten,ohne zu wissen wie diese wirken und wofür ist das Resultat.Sie soll dann im Oktober wieder zur Schmerztherapie dorthin kommen. Ich hoffe,daß sie dort nie wieder stationär sein muss. Schade ,wir hatten viel Hoffnung in diesen Aufenthalt gesetzt ....PS.Zwar wurde das Geld für Telefon-und Fernsehnutzung sofort kassieren,leider funktionierte der Fernseher nicht und das Telefon trotz 5maligen Technikerbesuches nur zeitweise.

nie wieder in diese klinik kann ich nur empfehlen!!!!!!!!!!!!!!!
eigentlich bin ich dahin damit es mir besser geht, aber nein als ich aus der op aufwachte, hatte ich mehrere mirkofrakturen in der wirbelsäule und die wirbelsäule-hinterkannte war weg- gebrochen, abgesehen davon das mann mir viel zu lange schrauben in die wirbelsäule geschraubt hatte, so das sie im wirbelkanal waren und dadurch mein linkes bein gelähmt war.
außerdem wurde ich auf der ITS zu wenig gedreht. so wurde ich dann entlassen....nach drei tagen gabs die re-op ich bekamm ein einzelzimmer als gesetzl.versicherte

Ich war wegen meinem schmerzhaften Knie und einer Überweisung zur Kniespiegelung dort in der Ambulanz. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr ohne qualvolle Schmerzen bücken und hatte schon beim Gehen Schmerzen, als auch im Liegen. Besonders schlimm war es, wenn ich unbeabsichtigt beim Auftreten mein Kniegelenk scheinbar verdrehte, oder ich stieß irgendwo dagegen.
In der Kniesprechstunde bekam ich nie einen Termin, trotzdem ich am Telefon sagte, dass die Ursache der Schmerzen nicht bekannt sei. zumindest laut dem Kernspin, (der im Klinikum Bernburg) gemacht wurde. Vorbefund aus einer auswärtigen Röntgenpraxis, ca. 2 Jahre davor, allerdings war positiv: Entzündungen im Knie erkennbar.
Auch habe ich chron. Rheuma und habe deswegen ständig dicke geschwollene Knie, weswegen ich keine kurzen Röcke mehr tragen konnte. Der Arzt, Chef der ambulanten allgemeinen Sprechstunde, konnte weder anhand der Bilder noch anhand der Untersuchung eine Diagnose stellen, er behauptete auch, ich könne kein Rheuma im Knie haben, das sähe anders aus, da sei er Spezialist.
Er rief den so gelobten Prof.; Kniespezialist genannt im Focus 2000, und anderen Quellen. Dieser fand jedoch nichts, vielmehr behauptete er, ich könne keine Schmerzen am Knie haben und ich bekomme deshalb hier weder eine Kniespiegelung, noch eine weitere Behandlung in Halle. Er blamierte mich vor den anwesenden Ärzten und ich habe mich danach noch nie so elend und beschämt gefühlt. Er fügte noch seinen Worten hinzu, es sei hier der Chef des Ganzen, und was er sage, das wird gemacht. Ich könne auch sofort meine Unterarmstützen weglassen.
Tatsächlich fand man in Hannover sehr wohl Befunde, auch anhand der Bilder, es war dann ein Meniskusriss, der andernorts operiert wurde.
Ich hatte mich nach dem Befund in Hannover, beim Qualitätsmanagement in der Uni Halle beschwert, doch es gab keine Entschuldigung, vielmehr wurde mir gesagt, man würde mich trotzdem nicht operieren. Ich bin sehr enttäuscht über dieses Verhalten, da ich ansonsten wegen anderer Probleme dort positiv ambulant behandelt wurde und weitere Hilfe benötige.

Bis auf die netten Schwestern gab es nichts positives.Nach etlichen Untersuchungen, gab es Spritzen und Infusionen ohne Hinweis was und wofür man es bekommt. Und wenn man nicht weiter weiß wird man entlassen ohne Kommentar wie es weiter gehen soll.
Mein Hausarzt erhielt einen Befund zugeschickt wo nur Verdachtsdiagnosen gestellt wurden.Wofür dann eine Stad.-Aufnahme nötig war frag ich mich heut noch, da meine Schmerzen immer noch bestehen.
Die Zimmer gingen wenn man nicht so auf Hygiene achtet.

Schwestern und Pfleger sehr nett,kümmern sich um die Patienten,aber leider voll im Stress fehlt sehr viel Personal,die Ärzte fachlich kann man nicht's sagen aber immer sehr kurz angebunden

Ich war 8 Tage zur Schmerztherapie auf der Ortho 2. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr bemüht mir zu helfen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und mit meinen Schmerzen und der Angst verstanden. Jede Behandlung wurde mir gut erklärt. Ich wurde nicht nur mit Tabletten vollgestopft sondern bekam vom ersten Tag an Physiotherapie. Ärzte, Pflegepersonal und Physiotherapeuten arbeiten eng zusammen um eine individuelle Behandlung zu gewährleisten.

Ich war 9 Tage auf der O2 zu Gast wegen einer Halswirbelsäulenoperation. Auf diesen Weg möchte ich mich bei den gesamten Team bedanken für die Betreuung und die ärztliche Versorgung. Alle waren jederzeit freundlich und kompetent. Das UKH kann Stolz auf so ein Team sein. Auch ein großes Dankeschön an das gesamte OP Team das einen super Job gemacht hat !!!

Ich bin sehr froh, diese Klinik gewählt zu haben. Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles super, selbst der OP-Arzt kam nicht nur zur Visite,gab sogar persönliche Hinweise zur Reha. Vielen Dank!!!
Bei Sonderwünschen sollte man nur den Dialog mit dem Personal suchen, sie werden erfüllt.
Negativ sind die Informationen zur Entlassung, die einfach zu wenig Hinweise enthalten, und das Essen ist wirklich ungenießbar.

Sehr nettes Team einschließlich Arzt in der Orthopädischen Ampulanz.Habe schnell einen Termin bekommen und es sind geringe Wartezeiten.Therapievorschlag hat mir sehr geholfen bin heute wieder schmerzfrei und möchte mich bedanken.

Von mir wurde die Ambulanz der Orthopädie aufgesucht, da mir zwei zuvor besuchte Orthopäden nicht halfen.Innerhalb sehr kurzer Zeit bekam ich einen Termin zur Sprechstunde. Es gab kaum Wartezeiten bei zwei Terminen.
Das Kollektiv dort war sehr zuvorkommend und freundlich.
Da ich wegen Beschwerden der LWS dort war, wurden nochmals genaue Röntgenbilder gemacht und die Auswertung des vorliegenden CT vorgenommen.
Danach wurde mir ein Therapievorschlag unterbreitet, der mir bis jetzt große Erleichterung brachte.

Hier wurde mir schnell geholfen. Unerträgliche Schmerzen führten zu einer schnellen OP. Danke es ging mir schon kurz nach der OP wieder gut. Ein sehr gutes Ärzteteam und freundliche Schwestern haben das ermöglicht.

Die Entscheidung für ein Implantat war für mich genau das RICHTIGE!

Noch heute 4 Jahre nach der OP kann ich nur sagen .... mir geht es gut! Danke