Universitätsklinikum Greifswald (Ernst-Moritz-Arndt-Universität)
Fleischmannstr. 8
17475 Greifswald
Mecklenburg-Vorpommern
102 Bewertungen
davon 8 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal ist meist hilfsbereiter
- Kontra:
- Unnötige körperliche Gewalt gegen Patienten geht gar nicht!
- Krankheitsbild:
- OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Fehlverhalten und Behandlungsfehler werden nicht nur toleriert, sondern nicht einmal selbstkritisch überprüft. Es geht nur um das Abwimmeln. Und zur Abrechnungsoptimierung werden kreative Wege gegangen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Herzliche Betreuung
- Kontra:
- lange Wartezeit (8 d) auf ein persönliches Arztgespräch
- Krankheitsbild:
- Polytrauma nach Verkehrsunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durchweg positiv. 6 Sterne
Ich erlitt am 20.05.25 einen schweren Verkehrsunfall und wurde durch die Luftrettung, auf eigenen Wunsch, zur Universitätsmedizin Greifswald geflogen.
Dort angekommen wurde ich höchstprofessionell vom Schockraumteam „in Empfang“ genommen, zügig untersucht und auf das wesentliche aufgeklärt. Trotz des doch recht kritischen Zustands meiner Gesundheit wurde auch meine Partnerin schonend und professionell in Kentniss gesetzt und auch auf den laufenden gehalten.
Die insgesamt 14 Tage Aufenthalt waren durchweg angenehm, professionell und zielführend. Ganz besonderen Dank geht an das gesamte Team der UCH 1 für die professionelle Betreuung, trat ein Problem auf wurde zügig nach einer Lösung gesucht.
Des weiteren ein großes Dankeschön an das Team der Anästhesie, der Intensivmedizin, dem Schockraumteam vom 20.05. , meinen Operateuren sowie an das Team der Physiotherapie und natürlich an den Rettungsdienst und die Notärztin für die großartige Erstversorgung, dem Gesundheitszentrum und dem Sozialdienst.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner 83 jährigen Mutter wurde aus Zeitgründen ein Glas Wasser verwehrt.
Sie saß 7 Stunden in der Notaufnahme. Ebenso war kein Toilettengang möglich. Meine Mutter kann nicht alleine gehen.
Ich finde das ein menschenunwürdiges Verhalten und das in einer Klinik.
Leider ist das dort kein Einzelfall, denn durch meine Arbeit mit Senioren weiss ich, dass es fast allen Senioren in der Notaufnahme so geht.
Die medizinische Behandlung war gut.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, äußerst wichtig für Patienten.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 15.06.24 in die Notaufnahme eingeliefert. Entgegen meiner Erwartungen wurde ich sehr nett und kompetent (aus meiner Sicht) behandelt. Als es mir wieder gut ging, wurde ich sehr ungeduldig und wollte nur noch nach Hause. Trotz meiner Ungeduld blieben alle sehr freundlich zu mir. Dafür möchte ich mich herzlichst bedanken .
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern auf der Station Augenklinik (Aussenschläfer der Chirurgie)
- Kontra:
- schlechte Behandlungsqualität
- Krankheitsbild:
- Unfallfolgen mehrere Brüche nach VKU
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung Nacht, Trauma-Screen und diverse Röntgenbilder erfolgten, keine OP, Wundsäuberung erfolgte, re. Arm unbehandelt mit diacondylärer Humerusfractur eingegipst. Nach einer Woche passiver Ruhe überführung nach Dresden. Entlassungsbrief ohne Blutbild, keine empfohlenen Folgemaßnahmen wie z.B. Fädenziehen etc.
Uniklinikum Dresden stellte nun fest; nicht festgestellte Brüche der drei mittleren Fußzehen, Wundversorgung mangelhaft - bis zu 1x1 cm große Glassplitter entfernt, unverantwortliche Unterversorgung des Ellenbogenbruchs - hier wäre eine Repositionierung mittels OP dringend geboten gewesen!
Hauptsache politisch korrekt und auf die Spinner hören, die den Namen Ernst Moritz Arndt aus dem zeitlichen Zusammenhang reißen und nach heutigen Maßstäben als Antisemit verunglimpfen.
Keine Empfehlung, weder fachlisch noch moralisch für diese Uniklinikum!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern
- Kontra:
- Chefarzt Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Hüfte
- Erfahrungsbericht:
-
Schwestern sind gut Narkose Ärzte top. Chefarzt und Oberarzt sind nicht ehrlich. Stehen ihre Fehler auch nicht ein und es wird alles vertuscht auch andere Kliniken werden angerufen das nichts aufliegt. Nie wieder in Uniklinikum Greifswald.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts..
- Kontra:
- aufgeführter Bericht
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die reinste Katatsrophe!!!
Am 11.5.15 ist meine Freundin wie jedes halbe Jahr zu Blutspende.
An diesem Tag wurde ihr nicht das Blut von einer Schwester sondern von einer Ärztin entnommen.
Anscheinend stoch die Ärztin komplett durch die Vene durch (was natürlich mal passieren kann) so das schon nach kurzer Zeit heftige Schmerzen im Oberarm sowie tennisballgroße dunkelblaue Schwellungen an der besagten Stelle auftraten.
Darauf ist sie am nächsten Tag sofort zur Notaufnahme.
Diese wiesen sie in den Wartebereich wo sie sage und schreibe insgesamt 6 Stunden wartete.
In diesen 6 Stunden wurde sie von einer Schwester zu nächsten geschickt...und durfte 6 mal das gleiche erzählen weil es einfach niemand schafft,die Symptome der Patienten schriftlich festzuhalten! So wie nochmal Blut abgenommen(warum konnte uns dort keiner sagen) und mehrmals auf die verunglückte Stelle rabiat rauf rumdrückten bis sie vor Schmerzen weinte!
Nach 5 Stunden wurde von einer Schwester ein Abschlussbefund zugesichert,worauf man dann nochmal eine Stunde warten sollte..der aber NIE ankam.
Dann wurde sie erneut zur Blutspende geschickt..von denen die Kollegen auch wieder mal nichts wussten..aber sich endlich mal ein Arzt versuchsweise für den ganzen Scheiß der dort verzapft wurde zu entschuldigen!!!
Es kam weder von den Schwestern noch von den vorherigen Ärzten irgendwie mal eine Entschuldigung rüber!!!
FAZIT: INKOMPETENT;UNFREUNDLICH;PLANLOS;RÜCKSICHTSLOS
;RIESIGEN ORGANISATIONS-PROBLEM;NIEMAND WEIß IRGENDWAS VON DEM ANDEREM!!!
IST ES TATSÄCHLICH SCHON SOWEIT DAS MAN FÜR DAS BLUTSPENDEN BESTRAFT WIRD???!???
Leider war das nicht das erste mal und ich Frage mich ernsthaft ob einige Mitarbeiter dort richtig beschäftigt sind oder ob man sie lieber gleich bei Kik an die Kasse setzten sollte!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- moderne diagnostik, meist freundliches personal
- Kontra:
- viele köche verderben den brei
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hab mir das Handgelenk gebrochen... 3 Stunden in der Notaufnahme gewartet, zusammen mit jemanden der sich den Daumen mit der Flex abgeschnitten hatte..weder Schwestern noch Ärzte haben sich auf meine frage ob sie dem armen Kerl nicht mal was gegen die schmerzen oder den "schock" geben könne in Bewegung gesetzt. Ich bin dann noch vor ihm dran gekommen...Arzt hat mich zum röntgen geschickt...Harngelenk in 2 Ebenen...war mir schon komisch...als ich zurück vom röntgen war saß der arme Kerl immer noch im Wartebereich....mir wurde gesagt mein Handgelenk sei nicht gebrochen..was sich, als ich 2 Wochen später dann noch mal zur Handsprechstunde da war als falsch heraus stellte...hab jetzt ne Bewegungseinschränkung, nicht sonderlich tragisch, aber dennoch ärgerlich wenn man es direkt beim ersten mal ordentlich gemacht hätte.....auf die angebotene OP habe ich verzichtet weil der OA meinte: kann nachher besser/genau so/ oder schlechter sein weil da wo sie das Stück was die Bewegung einschränkt weg nehmen durch aus wieder was neues wachsen kann im rahmen der Wundheilung...
FAZIT: Für klein Kram (Platzwunde) oder wenn man wirklich sehr schwer verletzt ist (Polytrauma nach Unfall) ist die Uni glaube ich OK. Wenn man jedoch etwas hat was den Assistenzarzt im 1. oder 2. Jahr in seiner Erfahrung überfordert aber noch nicht spektakulär genug ist um die Chefs auf den Plan zu rufen sollte man sich lieber in eines der umliegenden Krankenhäuser flüchten...da hat man glaube ich die erfahreneren Ärzte. Und das Patienten Management der Notaufnahme ist das schlechteste was ich bisher gesehen habe
1 Kommentar
Warum glauben sie ist diese Notaufnahme sooo voll!!!!???? Vielleicht weil die kleinen Krankenhäuser viele Patienten zu uns schicken!!!Dort haben ebenfalls Assistenzärzte Dienst. Wir Ärzte und Schwestern haben uns nicht bewegt? Wie bitte? Glauben Sie wir sitzen und trinken Kaffee? Wir arbeiten im Dienst bis zu 22h. Wenn wir Pech haben ohne Pause. Natürlich haben schwer verletzte Patienten Vorrang.Ob unsere Kollegen im ersten Jahr sind oder bereits Facharzt, jeder der dort arbeitet ist qualifiziert.