Universitätsklinikum Greifswald (Ernst-Moritz-Arndt-Universität)

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Fleischmannstr. 8
17475 Greifswald
Mecklenburg-Vorpommern

63 von 99 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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100 Bewertungen davon 9 für "Innere"

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Grottenschlechte Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich hab selten so ein grottenschlechtes und emotionsloses Krankenhaus erlebt! Meine Mama ist leider 4 Wochen nach einer Krebs Diagnose verstorben, und die Behandlungen dort waren eine reinste Katastrophe! 14 Tage lag sie erstmal dort ohne das irgendwas getan wurde, außer ständig Blut abzunehmen! Nach mehrmaligen Ansprechen das sie schlecht Luft bekommt, was deutlich zu sehen war, wurde endlich mal eine Drainage gelegt um das Wasser von der Lunge abzulassen. Ja ich weiß sie war schwer krank, aber trotz allem hätte eine Behandlung viel früher erfolgen müssen! Es kommen zich verschiedene Ärzte rein, keiner weiß was von dem anderen, und jeder erzählt was anderes, ein Tag sollte sie sich entscheiden für eine Chemotherapie, den nächsten Tag sagt man, man kann ihr nicht mehr helfen, nach 3 Tagen ständigem Übergeben, hat man ihr endlich eine Magensonde gelegt, das dass aufhört und sie mal etwas schlafen kann! Eine Ärztin kam rein und sagte wir sind ein Akutkrankenhaus und brauchen auch die Betten man kann ihnen eh nicht mehr helfen, am liebsten hätte ich ihr für diese Aussage eine ins Gesicht geschlagen! Wie kann man so emotionslos sein, und dort rein zu kommen ins Zimmer und das einfach so zu sagen, ich möchte nicht alle über einen Kamm schieben, es gab auch durchaus sehr nette Pfleger und Schwestern die sich wirklich liebevoll gekümmert haben! Aber dieses Krankenhaus hat mir gezeigt, warum so viele Menschen so lange warten bis sie zum Arzt gehen! Nie im Leben würde ich jemanden empfehlen sich dort behandeln zu lassen! Das dieses Krankenhaus eines der Besten in MV sein soll, sollte sofort rausgenommen werden! Für meine Mama ist es leider zu spät und ich bereue es zu tiefst sie dort hingebracht zu haben. Also wer sich wirklich helfen lassen möchte und gesund werden will, sollte dieses Krankenhaus definitiv meiden!!!

Gallenblase op

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das ganze Team hat prima Arbeit geleistet ????)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 18.08.25 über die Notaufnahme in das Universitätsklinikum eingeliefert worden.In der Notaufnahme hat man sich gleich um mich gekümmert ich schilderte meine Beschwerden und bin dann stationäre aufgenommen worden.Nach einem Ultraschall hatte sich heraus gestellt das meine Gallenblase verdickt entzündet und voller Gallensteine war Doktor Baecker hat gleich einen OP Termin für den selben Tag gemacht und ich wurde am Nachmittag operiert.Meine Gallenblase wurde entfernt und bis auf vier kleine Naben werde ich nichts zurück behalten.Ich wurde am 20.08.25 bereits schon wieder entlassen und fühle mich bestens! Ich möchte mich auf diesem Wege nochmal ganz herzlich beim ganzen Team des Universitätsklinikum Greifswald bedanken!! VG Robert Dally!!

Sadisten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnose, im Unklaren lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (emotionale Erpressung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (einfach nur überleben)
Pro:
nein
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
karnifizierte Pneumonie
Erfahrungsbericht:

dieses Portal kaum auffindbar und voll mit überflüssiger Werbung, warum?

Notfallaufnahme Anfang 2022 wegen heftiger Schmerzen in der Lunge, dort unfreundlich entwertend, verängstigend, vorläufige Diagnose: Lungenkarzinom.
Weiter auf Station J.1 (Strübing u.a. Hämatologie und Palliativmedizin)
Meine Bitte um Verlegung in Lungenklinik wurde konsequent abgelehnt.
Punktion der Lunge ohne Narkose und ohne weiteren Befund. Keine Lungenspiegelung usw.
Venen inzwischen komplett zerstochen.
Darauf Einnahme Antibiotika oral, kein Hinweis darauf, vorher etwas zu essen und/oder aufrecht zu bleiben. Nach sofortigem Erbrechen, könnte ich mir die Nierenschalen dazu doch selbst aus dem Schrank holen.
Allgemeinzustand weiter verschlechtert. Weiterer Gewichtsverlust. Mitpatientinnen wurden nicht ernst genommen und waren zum Teil nicht mehr in der Lage, sich gegen medizinische Maßnahmen zur Wehr zu setzen, obwohl sie nur noch sterben wollten.
Nachdem ich mich selbst entlassen will, die Frage, ob meine Kinder über mein Tun informiert sind und dass ich morgen wieder da bin, wenn ich jetzt gehe.

Innere Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Keiner weiß was der andere macht oder machen soll
Krankheitsbild:
Morbuscron, Autoimmun
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin komplett von der Klinik enttäuscht. Die Schwestern ausgenommen kann ich mir gegenwärtig nichts schlimmeres für Patienten vorstellen. Nach langer Anlaufzeit bekam ich einen Behandlungstermin auf der Station Innere C1.Bei meiner Ankunft war die Station leider voll und ich würde Außenschläfer auf C3.Nach der Aufnahmeuntersuchung wurde ich dann auf einem Zimmer untergebracht. Der Patient in dem Zimmer lag bereits 5 Tage auf der Station und zeigte wohl Anzeichen von Corona. Er wurde an Vormittag getestet was aber keinen davon abhielt, mich ohne dass das Ergebnis festgestellt wurde auf dem Zimmer unterzubringen. Nachdem ich ca.1,5 h auf dem Zimmer verbracht habe kam eine Schwester und teilt meinem Bettnachbarn mit, sie sind positiv getestet. Ich musste dann noch. weitere 2,5 h trotz Protest auf dem Zimmer verbringen bevor wir beide auf die Isolierstation gebracht wurden. Da mein Immunsystem mittels Medikamente seit 11 Monaten runtergefahren wurde ist es für mich petsönlich sehr verstörend wie so etwas passieren kann. Abens kam dann eine Schwester und teilte mir mit, dass meine auf ca.14 Tage verteilten Untersuchungen alle am nächsten Tag sein sollen. Das war im Vorfeld nicht so geplant und abgesprochen worden. Für mich hätte das bedeutet, zu mindestens 3 mal in Narkose versetzt zu werden und dann noch zwei weitere Untersuchungen ohne zu ertragen. Mein Ersuchen einen Arzt zu sprechen verlief im Sande. Am nächsten Tag kam eine Ärztin die sich entschuldigte und mitteilte sie hätte keine Ahnung da sie auf der Station einen Dienst machen muss aber eigentlich zu einem anderen Fachbereich gehöre.Sie teilte mir später mit, dass sie keinen Arzt auf der Inneren bekommen kann und die Untersuchungen durchgeführt werden sollen obwohl sie selber das nicht verstehen kann. Ich habe mich bei dem gesamten Chaos dafür entschieden die Klinik zu verlassen woran mich auch keiner hinderte.4 Tage später war ich dann Test positiv und meine Frau einen Tag später. Danke dafür. Bis zum heutigen Tag hat sich keiner aus dem Klinikum gemeldet obwohl ich darum nach telefonischer Absprache gebeten habe. Da ich bis jetzt auch Patient beim OA in der Ambulanten Betreuung war halte ich dieses Verhalten und den gesamten Aufenthalt in der Klinik für eine Katastrophe.

Total überforderte Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1920
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 88 Jahre, wurde am 22.09.2020 morgens gegen 9.00 Uhr zu Hause abgeholt und in die Notaufnahme verbracht. Es ging um eine Abklärung zu einem Sturz, der tags zuvor passierte. Verdacht war ein möglicher Schlaganfall.
Meine Mutter war an dem Tag klar. Wegen Gehproblemen war sie auf ihren Rollator angewiesen.
Ich, als Sohn durfte nicht mit in die Klinik.
Gegen Mittag rief ich in der Notaufnahme der Klinik an, und wollte wissen, wie der Stand ist. Man sagte mir, dass man Untersuchungen durchführen muss. Nachmittags gegen 14.00 Uhr fragte ich wieder nach, wie es aussieht. Man konnte mir nichts Genaueres sagen; nur dass man noch eine Untersuchung machen wollte und das man sie in der Klinik aufnehmen wollte, was meine Mutter aber partout ablehnte. Sie wollten sich melden, wenn ich meine Mutter abholen kann. Ich fragte noch, ob sie zu trinken bekommt, was man bejahte. Da sich bis ca. 16.00 Uhr keiner bei mir meldete rief ich wiederum an. Man sagte, dass ich kommen kann. Kurz nach 16.30 Uhr war ich bei der Notaufnahme und fragte nach. Man sagte mir, dass ich zu ihr gehen kann und der Arzt gleich kommt.
Als ich bei ihr ankam, war ich extrem erschrocken. Sie lag aufgedeckt nur mit Hemd und untenherum total nass und nur mit Pampers auf einer Liege. Sie war nervlich total aufgewühlt und schimpfte dauerhaft. Durch erhaltene Infusion hatte sich soviel Flüssigkeit angesammelt, dass sie auf der Kunststoffliege schwamm. Meine Mutter sagte mir, dass sie stundenlang (von morgens bis abends) hier im Flurbereich herumliegt und sich keiner um sie kümmert. Auch zu trinken hat sie gar nichts bekommen, obwohl sie mehrfach danach fragte.
Da weit und breit kein Arzt zu sehen war, musste ich mehrfach nachfragen, was hier los ist. Dann kam ein Arzt, der den Liegebereich mit einem Tor verschloss und sich meiner Mutter annahm. Er sagte mir, dass ein Schlaganfall NICHT vorlag. Nachdem meine Mutter angezogen war, sollten wir losgehen.
Ich fragte noch wegen eines Arztbriefes, der noch geschrieben werden musste. Nach einer weiteren halben Stunde gegen 17.30Uhr konnten wir die Klinik endlich verlassen. Meine Mutter war nervlich am Ende.
Nachdem wir zu Hause waren, war sie so erregt, dass sie total verwirrt und abwesend war. Nach dem Abendessen musste ich mich noch lange beruhigend um sie kümmern bevor sie spät in der Nacht einschlief.

Unfassbar das Erlebte. Mit gebrechlichen alten Menschen darf man so nicht umgehen. Übrigens starb meine Mutter am 1.10.20

Vielen Dank

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (MO)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urosepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an die Ärzte und Schwestern der ITS 2, insbesondere an Schwester Sandra, die sich so liebevoll um meinen Opa gekümmert haben!!!!! Absolut vorbildlich!!!!

Keine Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenhaus ist sehr unsauber
Krankheitsbild:
Katheteruntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte morgens eine Katheteruntersuchung des Herzens. Gegen 8:00 Uhr wurde ich in ein Untersuchungszimmer,ohne Klingel, geschoben. Nach ca.2 Stunden sollte der Druckverband gelockert werden, aber nichts rührte sich. Keine Schwester ließ sich sehen. Gegen Mittag hatte ich ein dringendes Bedürfniss. Ich hörte, dass das Essen verteilt wurde und machte mich durch Rufen bemerkbar. Ich habe etwa 1 Stunde gerufen und bin überzeugt, dass ich gehört wurde, denn ich habe das PflegePersonal gehört, aber ich wurde nicht beachtet. Inzwischen war ich so enttäuscht, dass ich die Kaffeetasse bald an die Tür geschmissen hätte. Nachdem ich mir nicht weiter zu helfen wusste, habe ich die Auskunft angerufen und mich mit dem Schwesternzimmer verbinden lassen. DEr Schwester tat es leid, dass ich nicht beachtet wurde, aber ich habe keine Entschuldigung gehört. Wenn ich verblutet wäre, hätte es keiner mitbekommen. Das ist nicht die Einzige negative Erfahrungen, die ich mit dieser Klinik gemacht habe.

Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (von einem Universitätsklinikum kann man mehr erwarten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ständig wechselnde Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kaum Aufklärungen vor Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sauberkeit wird auf einigen Stationen vernachlässigt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
eigentlich eine Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann liegt jetzt schon Wochen lang im Klinikum, Innere, dann Chirugie /Gallen OP/und wieder Innere.
Es erfolgte keine vernünftige Aufklärung mit dem Patienten über bevorstehende Behandlungen.
Eine Krankenschwester nahm sich das Recht raus, in der Besucher- bzw. Wartezone mir mitzuteilen, ob ich wüßte wie schwer krank mein Mann wäre.
Wenn ein Arzt ein einziges mal vernünftig mit den Angehörigen gesprochen hätte, dann wäre es uns bekannt gewesen.
Das erste ausführliche Gespräch erfolgte mit einem Arzt
der Abteilung Innere-Wachstation, hierfür nochmals ein Danke.
Ein bisschen mehr Menschlichkeit kann man als Patient und als Angehöriger verlangen.
Der Höhepunkt ist die Unterbringung der Patienten auf der Wachstation der Inneren, diese befindet sich in der Notaufnahme. In einer Notaufnahme geht es zu wie in einem "Taubenschlag" ein kommen und gehen.
Erschwerte Arbeitsbedingungen für Ärzte, Schwestern und Pfleger und gleichzeitig für den Patienten selbst.
Ein Umfeld für eine Genesung ist dieses bestimmt nicht.
Aber auf dieser Station bemühen sich einige Schwester, Ärzte und vor allem Pfleger um den Patienten und auch Angehörigen.

Null Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht als Patient wahrgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eig unterlassene hilfestellung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bestätigt und das war es)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglicher Empfang)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Interessiert nicht)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Kein Feingefühl mit heiklen Situationen
Krankheitsbild:
Verdacht auf KO Tropfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was sollten andere über diese Klinik erfahren, sie sollten erfahren dass man hier nicht wertschätzend behandelt wird wenn man sich selbst vor Scham schon so unwohl fühlt und es einen Überwindung kostet sich überhaupt Hilfe zu suchen.
Man hier einem unterstellt, wenn man mit dem Anliegen kommt es liegt der Verdacht auf ko Tropfen vor und die Dame am Empfang lächelt einen an und kommentiert waren sie feiern, vielleicht einfach bisschen zu viel getrunken !?
Ja vermutlich begeben sich junge Mädchen gerne in diese Situation ..... unverschämt und respektlos!
Noch dazu die Patientin dann über vier Stunden warten zu lassen und als dies dann fragt kann ich in einen Becher pinkeln damit man noch etwas nachweisen kann zu antworten also wirklich nach sechs Stunden ist da schon nichts mehr nachzuweisen. Bringt vermutlich eh nichts mehr....

Wow wirklich sehr sensibel, feinfühlig und fachlich hoch kompetent ! Da müsste man doch meinen von Frau zu Frau kann man hier mitfühlen!
Eine sehr, sehr schwache Leistung! Da wünscht man dem Personal, sie mögen nie selbst in eine solche Situation kommen und wenn dass sie auf fachliches Personal treffen!

2 Kommentare

UschiH am 04.12.2019

Da muss man aber auch mal sagen, das dieser Bericht sehr inkompetent verfasst wurde...da kann ich nur den kopf schütteln...ich denke nicht das irgendwo eine Sekretärin das Recht hat eine Patientin auf Station aufzunehmen und medizinische Sachen in irgendeiner Art und Weise zu äußern ...???????????

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