Universitätsklinikum Greifswald (Ernst-Moritz-Arndt-Universität)

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Fleischmannstr. 8
17475 Greifswald
Mecklenburg-Vorpommern

64 von 101 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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102 Bewertungen davon 13 für "Frauen"

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Sehr gut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehr als positiv!
Mein Krankenhausaufenthalt war zum Glück nur kurz dafür fehlte mir aber an nichts und ich wurde gut betreut.Ich war vom 16.7.-19.7.2025 auf der Frauenstation.Am Operations Tag kam ich auf die Prä OP Station und kann sie Schwestern dort auch einfach nur loben alle sind sehr einfühlsam und ruhig.Von Hektik und Stress nichts zu spüren.
Auch das OP Team strahlte Ruhe aus sodass man sich gut aufgehoben fühlte. Ein großes Dankeschön verdient Herr Dr.med. Arndt der für mich zuständig war.Er hat einfach super Arbeit geleistet und ich bin auch jetzt nach der OP immer noch sehr zufrieden.Die Betreuung nach der OP auf der F 3 war auch sehr angenehm und ich kann nur sagen die Schwestern machen ihre Arbeit dort sehr gut.Vielen Dank

Einfach-herzlichen Dank

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 17.12.-23.12. auf der Station F3 und wurde rundum gut versorgt obwohl man die Anspannung Personalmangel gespürt hat. Vielen Dank auch an den Oberarzt, dem Schmerz-Team und der ambulanten Gyn.-Station die mit viel Einfühlvermögen und freundlichen Worten mich durch diese Zeit begleitet haben.

Leider darf man mit Baby nicht spazieren gehen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
Hängt nur auf Zimmer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikum sehr gut
I'm Kreißsaal sind de Hebammen nett und gehen gut auf die Patienten ein.
Station F1 auch hier sind alle Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit, also sehr zu Empfehlen.
Einziges Manko ist das man mit dem Baby nicht spazieren gehen darf, man hängt nur im Zimmer rum, das ist echt schade und sollte mal überarbeitet werden.

Erst mit 45 mündig

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (das med. Know-How gehört dringend überholt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Widersprüche (nicht mündig für eine Sterilisation, aber Unmündige werden sterilisiert, Entscheidungsmöglichkeit ab den Wechseljahren, wo man sowieso fast infertil ist))
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Eine Spirale ist harmlos und hat absolut keine Nebenwirkungen, außer verstärkte Blutungen, dann hilft die Pille gleich mit (Differenzialprobleme nicht betrachtet))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Patienten sind vor Lehrveranstaltungen zu fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
netter Arzt
Kontra:
med. Ansicht wie im vorherigen Jahrhundert
Krankheitsbild:
Sterilisationswunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einem Gespräch für einen Sterilisationswunsch in der Klinik.

Zum einen bin ich schwerbehindert und habe damit schon genug Ärger, zum anderen ist wegen der Schwerbehinderung meine finanzielle Lage alles andere als rosig, weil das mit der Arbeitspolitik nicht so klappt, wie es immer dargestellt wird.


Ich habe mit dem Oberarzt direkt gesprochen. Im Zimmer war noch eine Schwester dabei, die irgendwas in den PC tippte und eine Lehrschwester.

Ich wurde nicht gefragt, ob ich die Lehrschwester dabei haben möchte.

Eine Sterilisations-OP verneinte der Oberarzt, da sich meine Situation nach seiner Ansicht noch ändern könnte.
Ich könnte mit 35, also in 5 Jahren plötzlich ein gutes Gehalt haben (Ich habe wegen meiner Behinderung meine Ausbildung verloren und fange gerade mit einem Studium neu an.) oder einen sehr guten Vater kennenlernen.

Als Frau könne man mit 30 noch nicht entscheiden, ob man Kinder will oder nicht.

Als Gegenargument kann ich sagen, dass man ab 35 autom. eine Risikoschwangere ist, es bei keinem Mann eine Garantie gibt, dass er bleibt und selbst das beste Gehalt ist keine Garantie für eine gute Umgebung für das Kind.
Meine Behinderung wird definitiv nicht mehr verschwinden.

Auch das ich überhaupt eine Behinderung hätte, wurde in Frage gestellt. Gleichzeitig könne man nicht beurteilen, ob die Behinderung ein Grund zur Sterilisation sei (geistige Behinderung(Zwangsster.)). Ggf. durch eine gyn. Untersuchung, wobei Krebs auch kein Grund hierfür ist und für Fehlbildungen bin ich zu alt.

Wenn eine Frau mit 30 nicht entscheiden kann, ob sie Kinder will, dann wohl eher erst in den Wechseljahren. Eine Sterilisation ist dann nicht mehr notwendig.

Eine Untersuchung verneinte ich, weil ich keinen Grund dazu sah. Die Krebsvorsorge lehne ich ab.

Mir wurde als Alternative eine Spirale angeboten. Die Nebenwirkungen wurden bagatellisiert.

Ich bleibe bei Kondomen.

Die Klinik hat 2019 ausgesagt, ich sei wegen meiner Behinderung eine Gefahr für Kinder.

Brustkrebsbehandlung nicht zertifizierungs- und leitliniengerecht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
neues Gebäude
Kontra:
Behandlung ohne Aufklärung über Therapie und Alternativen, Zeitmangel
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Brustkrebsbehandlung ohne Therapieaufklärung und ohne Bedenkzeit
Unterlassene Diagnostik vor Behandlungsbeginn
Keine Aufklärung über gleichwertige Behandlungsalternativen
Fehlende ärztliche Kontrolle nach der OP
Persönliche Spannungen im Behandlungsteam
Fehlerhafte Dokumentation der Behandlung
Vollständige Kopie der Behandlungsakte wird der Patientin nicht zur Verfügung gestellt

Silikonimplantate werden im Brustzentrum Greifswald nahezu aufgedrängt.

Ambulante Ausschabung Gynäkologie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Regelblutungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits in der Poliklinik wurde man freundlich von den Schwestern und den Ärzten begrüßt. Es ist ein großes Haus mit entsprechend hohen Patientenzahlen, das darf man nicht vergessen. Wartezeit ist daher nun einmal vorhanden, man kann sich aber drauf einstellen.
Die Aufklärung und Untersuchung war für mich persönlich ausführlich genug und sehr freundlich, ebenso die Narkoseaufklärung.

Der Info-Zettel hat mich recht zielsicher auf die Station geführt, auf der ich mich am OP-Tag einfinden musste. Die Schwestern auf Station hatten (verständlicherweise) etwas mehr mit den stationären Patienten zu tun, als mit den ambulanten (wie mir), waren aber nichts desto trotz nett und zuvorkommend.

Der Aufwachraum ist schon ein Erlebnis für sich. Es sind halt viele andere Patienten im Raum, von denen man aber durch die Trennvorhänge kaum etwas mitbekommt. Auch sind offenbar die Patienten vor und nach OP ewas räumlich getrennt.
Die Schwestern im Aufwachraum waren sehr nett, ließen einem aber trotz des Trubels um einen herum genug Zeit und Ruhe, um erst einmal wirklich zu sich zu kommen.

Ich habe vom OP-Team selbst (narkotisiert, wie ich war) nicht wirklich etwas mitbekommen, der Anästhesist und die Anästhesie- und OP-Schwestern waren aber wirklich zuvorkommend und nett.

Fazit: Wenn eine ambulante OP, dann gerne wieder in Greifswald.

Sehr zufrieden. Immer wieder!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
anmbulantates Aufnahmegspräch, sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung auf Station, helle, saubere Zimmer
Kontra:
Essenangebot
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung, Blasenanhebung nach Senkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2015 musste ich mich in Urogynäologische Behandlung in die Uni Greifswald begeben.Von den Voruntersuchungen in der Ambulanz bis zur stationären Aufnahme kann ich mch nur positiv äußern. Ärtze wie Pflegepersonal waren imer als Ansprechpartner da. Alle Fragen wurden mir zur vollsten Zufriedenheit und mit Ruhe beantwortet.Vorallem auf Probleme die bei mir in Zusammenhang mit der OP bestanden ging man sehr sensibel ein. Ich möchte mich hiermit bei Allen,
die an meiner Genesung beteiligt waren sehr Bedanken.Das gleiche gilt auch für die Neurologie, auf welche ich mich im Anschluss begeben musste.
Leider gibt es auch etwas Negatives, das immer wieer angesprochen wird. Das Essen!! jedem von uns ist klar, das es nicht wie zu Hause schmecken kann.
Aber das deim anheben der Essenshauben einem das geronne Eiweiß bei Fleisch- und Fischgerichten anschaut ( welches natürlich auch einen Eigengeruch entwickelt) ist nicht appetitlich. Vielleich sollte die Küche mal überdenken diese Gerichte zu braten bzw. Schmoren und nicht nur im Konvektomaten auf Dampf zu garen.Am meisten war ich als Ernärungsberater über die Aussage , das man zum Abendessen nur eine Portion Gemüse bestellen darf erschüttert. Dafür aber Butter , Wurst und Käse so viel man will. Das Angebot von nur einer Portion Obst oder Gemüse am Tag in einem Krankenhaus sollte mal überdacht werden.

psychiatrie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kardiologie
Kontra:
psychiatrie
Krankheitsbild:
kardiologie
Erfahrungsbericht:

Jetzt bin ich zu Hause angekommen und kann in Ruhe auf meinen Aufenthalt im Krankenhaus zurückblicken. In erster Linie möchte ich meine tiefste Dankbarkeit an alle Personen, die mich umsorgt haben, richten. Diese schließt die Ärzte sowie die Pflegekräfte gleichwohl mit ein. Mein besonderer Dank geht an alle Spezialisten, die auf der kardiologischen Station tätig sind.

Ein Wermutstropfen bleibt, der sich in dem dort tätigen Psychologen manifestiert. Seine 5 minütige Visite hat mich die schlimmste Herzattacke meines Krankenhausaufenthalts, sowie noch bis heute anhaltende schlaflose Nächte, gekostet.

Ursprünglich wurde ich auf Grund einer gynäkologischen Operation eingeliefert. Während der Vorbereitungen zur Operation entstanden infarktähnliche Komplikationen, die zu einer Panikattacke geführt haben.

Anstatt mir in diesem Augenblick beizustehen und zu Helfen diesen psychisch herausfordernden Zustand zu meistern, hat der hinzugezogene Psychologe meine Situation nicht erst genommen und mich weit aus schlimmeren Angstzuständen ausgesetzt. Unter anderem hat er mir damit gedroht mich in ein anderes Krankenhaus zu verlegen, falls ich mich nicht beherrschen kann und das ich an meinem Zustand selber schuld wäre.

Selbst wenn ich noch heute daran denke, packt mich das bloße Entsetzen. Eventuell ist es schwer meinen damaligen Zustand in dieser schriftlichen Form darzulegen. Auf Grund meines gesundheitlichen Zustandes ist meine Krankenhauserfahrung mittlerweile enorm. Aber selbst wenn ich es relativiere, war es wirklich mit Abstand, das schlimmste was ich jemals in einem Krankenhaus erleben durfte.

Klasse Personal-Essen mäßig

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes und super nettes Personal
Kontra:
Mittagessen -nein danke
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war etwa eine Woche Patientin dieser Abteilung und kann (bis aufs Mittagessen )nur Positives äußern.Das gesamte Personal machte einen tollen Job-ob Ärzte ,Pflegepersonal oder auch Azubis waren stets Ansprechpartner für jeden Patienten.Trotz großer Arbeitsbelastung hatten alle ein offenes Ohr,ein nettes Wort oder einfach ein freundliches Lächeln . Dafür möchte ich mich auch nochmal herzlich bei allen Genannten bedanken und wünsche ,dass dies nie verloren geht.
Übers Mittagessen möchte ich nur kurz sagen,dass es nicht wirklich lecker war-es wurde zu lange warm gehalten und so schmeckte es auch.

Der menschliche Faktor bei Diagnose und Behandlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, die erfolreiche Heilbehandlung ausstrahlt
Kontra:
Verhaeltnis Technik und menschlicher Faktor bei Diagnose und Behandlung
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum ist materiell wie auch im personellen Bereich auf einem sehr hohen Niveau. Beratung und Behandlung, Ausstattung, Hygiene und Betreuung geben dem Patienten das gute Gefuehl, hier sachkundig und erfolgreich behandelt zu werden. Vielleicht sollte man achtsamer sein (insbes. bei aelteren Patienten), dass der begruendet zunehmende und notwendige technische Aufwand bei Diagnosefindung und anschliessender Heilbehandlung den Patienten nicht einschuechtert und demoralisiert. Nach wie vor ist fuer den Kranken der menschliche Faktor der persoenlichen Zuwendung und Aufklaerung das wichtigste Element, was von der ueberwaeltigenden Technik leicht in den Hintergrund gedraengt wird. Hier liegen m.E. Reserven, die nicht unbedingt Mehrarbeit fuer das Personal bedeuten muessen

GYN 2 - eine super Station

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe Anfang Januar auf der GYN 2 gelegen, Gebärmutterentfernung. Die Aufklärung war sehr gut, Namen soll man ja nicht nennen, aber das Team um die OÄ macht einen sehr kompetenten Eindruck. Tolle Schwestern und auch Schülerinnen....haben sehr großes Einfühlungsvermögen.....machen alles möglich. Wirklich super Betreuung.
Essen nun ja...

Frauenklinik Station2

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hoffe das es nach dem Umzug ins Klinikum besser wird)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Aufklärung und Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (könnte besser/schneller ablaufen)
Pro:
gut ausgebildetes med. Personal
Kontra:
Toiletten / Duschen außerhalb vom Zimmer, Essen mäßig, Zimmer könnten freundlicher gestaltet sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute fachliche Kompetenz, nettes medizinisches Personal, unterschiedliche Zimmergrößen, jedes Zimmer mit Telefon / Fernseher ausgestattet.

Trotz offensichtlicher Diagnose nicht behandelt worden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Physiotherapeutin war sehr gut.
Kontra:
Fachlich überhaupt nicht auf dem neuesten Stand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit blutendem Muttermund infolge einer bereits diagnostizierten bakteriellen Scheidenentzündung in der Frühschwangerschaft in das KH. Die haben die Entzündung in keiner Weise behandelt, nur Bettruhe hatte ich verordnet bekommen. Ich musste mich schließlich nach 3 Tagen entlassen lassen, weil ich keinerlei Hilfe bekam, um dann in der Frauenarztpraxis die richtige Behandlung zu bekommen. Hätte ich nicht mitgedacht und wäre im KH geblieben, wäre die Entzündung weiter fortgeschritten und es wäre sehr wahrscheinlich zu einer Fehlgeburt gekommen.