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Mimi332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Sehr schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen es wird nicht auf den Patienten eingegangen und man darf sich auch noch Vorhaltungen machen lassen nie wieder dann fahre ich lieber weiter weg und werde als Mensch war genommen!!!!!!
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robs75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über einen kleinen Umweg wurde ich in der nephrologischen Abteilung behandelt. Eigentlich wurde ich von meinem niedergelassenen Neurologen an die UMG verwiesen, um eine Nervenschädigung untersuchen zu lassen.
Da ich seit ca. 2 Jahren aber an einer Niereninsuffizienz leide, die wohl auch für meinen Nervenschaden verantwortlich ist, empfahl man mir, mich stationär in die Nephrologie zu legen.
Da es organisatorisch sinnvoll erschien, habe ich einen Termin zur Aufnahme am Tag vor meinem Geburtstag gemacht.
Klar, wer liegt schon gerne an seinem Geburtstag im Krankenhaus, aber was tut man nicht alles, um gesund zu werden.
Der 12-tägige Aufenthalt war wirklich sehr angenehm.
Das gesamte Personal, also Schwestern, Pfleger und Ärzte, Oberarzt eingeschlossen, waren alle sehr freundlich und kompetent.
Ich hatte durchgehend das Gefühl, gut versorgt zu sein.
Das Essen war reichhaltig und sehr gut. Allgemein kann man sich in dieser Klinik sehr gut und lecker ernähren. (Die Pizza im Bistro ist wirklich sehr zu empfehlen!)
An meinem Geburtstag wurde mir von allen Seiten gratuliert und der absolute Höhepunkt war der Gruß aus der Küche mit einer Geburtstagskarte und einem Stück wirklich sehr leckeren Apfelkuchen.
Dadrüber habe ich mich richtig gefreut, erwartet man sowas ja mal überhaupt nicht.
Die Krönung des Ganzen ist natürlich, dass ich am Entlassungstag mit einer Diagnose und einer Therapie nach Hause ging. Was zahllose Ärzte die letzten zwei Jahre nicht geschafft haben, haben die Ärzte dort möglich gemacht. Dafür bin ich unendlich dankbar!
Ich soll nun regelmäßig in die Spezialambulanz des Oberartzes kommen. Ich freue mich schon, wie es weiter geht.
Das Klinikum hat natürlich einen Charme der 70er und 80er Jahre, der einen aus allen Ecken anschreit. Gestört hat mich das allerdings nicht.
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Kalle berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hohe Ärztliche und Pflegerische Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (für schwere und schwierige Behandlungen, das Beste was man in D bekommen kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (deutliche Schwächen in der Patientenbegleitung, hohes Risiko, daß Patienten "verloren gehen")
Pro:
maximale medizinische Versorgung
Kontra:
Großklinikum
Erfahrungsbericht:
Typischer Maximalversorger
Großklinikum mit kleinen 2-Bettzimmern
schmale Betten :), kleine Naßzelle
Fließbandessen, reduziert sich auf das nötigste
hohe Telefonkosten,Fernsehgebühren
hohe Anonymität, wenig verantwortliches Personal, ständig neue Ärzte,Pflegepersonal
regelmäßige Physiotherapie, wenig Unterhaltungsmöglichkeiten
wenn mobil, dann bietet das Klinikum viel Ausflugsmöglichkeiten
Vorsicht vor dem Krankentransportdienst, wegen der langen Wege und hohem Tempo ist die "Seekrankheit" vorprogammiert