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Rüdi52na berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal (Ärzte, Pfleger und die Putzfrau)
Kontra:
sehr, sehr lange Aufnahmezeit
Krankheitsbild:
Tumor am Magen /Speisebild
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich eine positive Bewertung über diese Klinik insbesonder der Ärzte (Prof. Ghadimi, Dr. Keck, Papadimi sowie der Station 60213 Bettenhaus 1)für ihr Können und Wissen angewendet haben und mir weitere schöne Jahre geschenkt haben. Sie sind äußerst kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit. Man hat sich sicher und gut aufgehoben gefühlt. Die genannte gesamte Station mit Ärzten und Pflegepersonal beurteile ich mit sehr gut.
Ich hoffe das ich nun geheilt bin, sollte ich wider Erwarten erkranken dann gerne wieder diese Station.
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Innere
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Annika81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es hätte alles ambulant gemacht werden können und es gab kein Gespräch mit der Ärztin über das Einnehmen eines starken Medikaments... alles wurde mir einfach so vorgeschrieben, keine Informationen über Alternativen)
unzufrieden (völliges Chaos, keine Absprachen, Befunde sind verloren gegangen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (das Gebäude ist alt, wird jetzt hoffentlich mit der Sanierung und dem Neubau der Bettenhäuser besser)
Pro:
Kontra:
chaotische Abläufe, sinnlose Verlängerung meines Aufenthalts, vorschnelle Verschreibung eines ungeeigneten Medikaments ohne Diagnose
Krankheitsbild:
Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde für eine Leberbiopsie stationär in der Klinik aufgenommen. Zuvor war ich längere Zeit bei der Leberambulanz der Klinik, wo alles recht chaotisch ablief, so wurde z.B. meine Akte mal verlegt, die Ergebnisse einer Ultraschalluntersuchung sind einmal spurlos verschwunden und die Ärzte haben öfters gewechselt.
Für die Leberbiopsie sollte ich eigentlich nur eine Nacht danach zur Beobachtung bleiben, letztendlich wurden es 9 Tage in der Klinik. Erstmal war mein Quick-Wert zu schlecht und ich sollte noch ein Medikament bekommen, am nächsten Tag war Feiertag, also musste ich schonmal 2 Tage in der Klinik warten, bis die Biopsie überhaupt gemacht werden konnte. Es gab keine Komplikationen, aber am nächsten Morgen kam die Schwester mit Pillen, die Ärztin hätte gemeint, aufgrund meiner Blutwerte könnten die mir vielleicht helfen und ich müsse deswegen 5 Tage zur Beobachtung bleiben (nach einer unklaren Verdachtsdiagnose). Es gab darüber kein Gespräch mit der Ärztin, ich wurde damit irgendwie völlig überrumpelt. Am 8. Tag dachte ich, ich dürfte endlich gehen, da fiel ihnen ein, dass ich da nochmal 24 Stunden Urin sammeln sollte, also nochmal eine Nacht. Kurz nach meiner Entlassung kam ein Anruf, sie hätten leider vergessen, sich das Volumen zu notieren und ich solle den Urin nochmal ambulant sammeln.
Danach habe ich mir einen niedergelassenen Internisten gesucht. Es stellte sich heraus, dass die genommene Probe nicht verwertbar war... mein Internist hat dann nochmal eine Biopsie gemacht, ganz unkompliziert ambulant in seiner Praxis. Von den Pillen aus der Klinik habe ich im Laufe der Zeit starke Nebenwirkungen bekommen, aber nicht die erwünschte Wirkung... mein Internist hat die richtige Diagnose gestellt und mir ein wirksames Medikament verschrieben, das ich vertrage.
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Innere
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Göttingerin78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich habe mich dort nicht besonders gut aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man musste den Ärzten alles aus der Nase ziehen, von sich aus machten die Ärzte keine Angaben zu Ergebnissen von Labor- und sonstigen Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Überwachung des Sauerstoffgehaltes, nur EKG. Inhalation musste ausdrücklich verlangt werden.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hauptsache, man unterschreibt als Privatpatient die Chefarztbehandlung - die Dame aus der Verwaltung war nach der Verlegung noch vor den Ärzten bei mir)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Total veraltete Fernseher, keine Fernbedienung, Umschalten über das Telefon. Badezimmer sehr hellhörig, Fenster schwer zu öffnen und zu schließen)
Pro:
überwiegend freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Sorgloser Umgang mit Patienten, schlechte Kommunikation der Ärzte mit den Patienten
Krankheitsbild:
Lungenembolie beidseitig zentral (high risk)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einer zentralen beidseitigen Lungenembolie aus Österreich verlegt. Im Vergleich zum KH in Ö wurden hier nach dem 6-stündigen Krankentransport nichtmal meine Vital-Werte kontrolliert (bis dahin hatte ich noch Sauerstoff bekommen, hier wurde nichtmal der Sauerstoffgehalt im Blut gemessen). Ehe ein Arzt kam, kam eine Dame von der Verwaltung, ich musste diverse Unterlagen unterschreiben. Der Chefarzt kam später und meinte, mir ginge es ja so gut, da könnte ich ja Samstag schon nach Hause (eine Woche nach schwerer LE?) Das habe ich in Zweifel gezogen, fühlte mich auch gar nicht in der Lage, allein zu Hause klarzukommen. Das wäre eine Woche nach der Embolie gewesen. Das Abendessen war eher spärlich, 1 Scheibe Brot, etwas Wurst, 1 Butter. Das konnte ich aber ab dem nächsten Tag über die Bestellung entsprechend ändern. Insgesamt war das Essen noch das Beste dort. Am nächsten Morgen sollte ich dann direkt aufstehen und selber duschen. In Ö war ich bis dato einmal mit Hilfe im Sitzen duschen gewesen. Ich musste also extra um einen Hocker für die Dusche bitten, weil es mir zu unsicher erschien ohne, ich hatte Angst, mit Kreislaufproblemen umzukippen. Dieser sorglose Umgang hat mir tatsächlich Angst gemacht und ich habe mich dort nicht sicher gefühlt. Mittags wurde ich zum Herz-Echo abgeholt, dort im Rolli vor die Tür gestellt und dann hieß es warten. Nach der Untersuchung wieder eine halbe Stunde warten ehe ich zurückgebracht wurde. Essen war schon da und natürlich kalt - wurde auf Bitten immerhin in der Mikrowelle aufgewärmt. Zum Ergebnis der Untersuchungen und auch der Blutwerte hörte ich bei der Visite nichts - das musste ich alles nachfragen. Die Ärzte haben sich - bis ich mich beschwerte - nicht besonders viel Zeit genommen, Fragen zu beantworten. Einmal durch die Zimmer - das war dann die Visite. Letztendlich hab ich einen Fragenkatalog gemacht und dann alles abgefragt. Immerhin bekam ich dann vor der Entlassung Antworten auf die Fragen.
Überhebliche und unfreundliche Ärztin, keine Behandlung
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Innere
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Marta21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Überhebliche und unfreundliche Ärztin, keine wirkliche Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich wegen starken Schmerzen in der Lunge und erschwerter Atmung am Samstag in die Uniklinik begeben.
Am Anfang war alles soweit ok, das Pflegepersonal und Verwaltung waren sehr bemüht mir zu helfen nur die leitende Ärztin der Inneren überhaupt nicht. Die junge blonde Dame hatte mich trotz Schmerzen und Schnappatmung nach Hause geschickt mit den Worten "ich solle mich doch am Montag zum Hausarzt begeben". Die Tatsache, dass ich Schmerzen hatte und keine
Luft bekam, was für mich als Asthmatiker sehr schlecht ausgehen könnte, interessierte sie nicht.
Als später am Abend die Schmerzen unerträglich wurden und das Atmen mir immer schwererer fiel, begab ich mich erneut ins Klinikum. Nachdem mich die selbe Ärztin stundenlang ignoriert hatte, habe ich nachgefragt ob sie mir helfen könnte, worauf sie mir zurückgab:"Sie sind kein Notfall, ich habe zu tun!". Ich versuchte es ihr erneut zu erklären, dass ich verstehe, dass sie viel zu tun hat, es geht mir nur schlechter und schlechter. Alles vergebens, sie sagte sie hätte wichtigeres zu tun und sie habe mich ja bereits heute Mittag gesehen, so schlimm ist das nicht. Ich fragte sie, ob ich erst kollabieren muss bevor sie mich behandelt, sie sagte:"Besser wäre es.". Das Ganze schaukelte sich so weit, dass ich die Station heulend verlassen habe.
Ich finde solche Menscheb dürfen sich nicht Arzt nennen.
Ich werde mich beschweren und auch einen anwaltlichen Rat in Anspruch nehmen. Das kann ich nur jeden raten! Man muss sich wehren gegen solche Ärzte.
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Innere
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Antje11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es hat keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es hat keine Behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (der Zugang wurde verweigert)
Pro:
Kontra:
Behandlung abgelehnt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wollte in der Klinik um Hilfe bitten, da sie Schmerzen im linken Brustbereich hatte, ebenso war ihr schwindelig und sie hatte eine erhöhte Herzfrequenz. Leider hat man sie nicht einmal bis zu einem Arzt gelassen mit der Begründung, sie müsse erst zu ihrem Hausarzt gehen, in der Klinik sei man hierfür nicht zuständig. Da meine Tochter aber neu in der Stadt ist, kennt sie keinen Arzt. Als privat versicherte Person ist es ohnehin egal wo sie hingeht.
Glücklicherweise befand sich meine Tochter in Begleitung von zwei Freundinnen, diese haben sie dann in ein anderes Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihr selbstverständlich sofort geholfen.
Dort wurde sofort eine ausreichende Diagnostik gemacht. Sie bekam dort die notwendige Behandlung.
So ähnlich ist es mir auch ergangen. Die Uniklinik scheint wohl Peivatpatienten einfach nicht zu mögen. Dennoch sind sie verpflichtet zu helfen, Diagnose zu stellen in solchen Fällen. Die dürfen Patienten nicht ablehnen, das ist unterlassene Hilfeleistung.
Auch mir ist es so als Privatpatient ergangen, die habe die Hilfe in der Klinik in Northeim bekommen, Gott sei Dank.
Ich werde mich auch über die Ärztin beschweren.
Intensivmedizin-Innere..+++sehr positiv+++
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Innere
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polipuftin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
mitfühlend,ansprechbar,kompetent, sehr menschlich
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag 3,5 Wochen auf der Intensivstation. Sehr liebevolle, nette Betreuung der Schwestern, auch gegenüber den Angehörigen ( sehr mitfühlend ).
Immer ansprechbare kompetente Ärzte. Sehr unterstützend mit sehr viel emotionalem Feingefühl. Hatte ich bis dahin noch nie so erlebt. ich war sehr beindruckt und es tat sehr gut. Ich wünschte mir, so etwas gebe es öfter!!!
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Innere
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regi50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung o. k.
Kontra:
Zuständigkeit mehrerer Abteilung caotisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2005 wurde ich aufgrund von unklaren Symtomen der Gewichtsabnahme eingeliefert. Medizinische Betreuung o. k. Aber die ständigen Besuche der Mitpatienten haben genervt, da ständig Besuch da war. Diese sollte auf bestimmte Zeiten begrenzt werden, denn Patienten brauchen auch Ruhe. Koordination mit weiteren Abteilungen, z. B. Nervenabteilung war teilweise chaotisch. Stationsmitarbeiter sehr freundlich und zuvorkommend. Essen hervoragend, immer mehrere Essen zur Auswahl.
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So ähnlich ist es mir auch ergangen. Die Uniklinik scheint wohl Peivatpatienten einfach nicht zu mögen. Dennoch sind sie verpflichtet zu helfen, Diagnose zu stellen in solchen Fällen. Die dürfen Patienten nicht ablehnen, das ist unterlassene Hilfeleistung.
Auch mir ist es so als Privatpatient ergangen, die habe die Hilfe in der Klinik in Northeim bekommen, Gott sei Dank.
Ich werde mich auch über die Ärztin beschweren.