Universitätsklinikum Göttingen (Georg-August-Universität)
Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen
Niedersachsen
176 Bewertungen
davon 6 für "Gastrologie"
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (TV könnte kostenlos sein)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Große Polypenentfernung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 12.6.-14.6.24 auf der Station 2024 wegen einer großen Polypen Entfernung stationär anwesend.
Ich kann nur sagen das ich vom Professor über die Ärzte,Schwestern und Reinigungspersonal voll auf begeistert bin! Die Professionallität sowie die Freundlichkeit und Fürsorglichkeit war für mich Vorbildlich. Dies hatte bei mir großen Anteil an meiner Genesung!
Ich bedanke mich nochmal recht herzlich bei allen Aktören!
Hac
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal sehr freundlich und zuvorkommend
- Kontra:
- keine Kommunikation Arzt/Patient
- Krankheitsbild:
- Leber, Galle ....
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Persönliche Erfahrungen und Eindrücke.
Pflegepersonal:
Das Pflegepersonal war immer freundlich, herzlich und bemüht, und Seelentröster waren sie auch noch, meine Hochachtung.
Stationäre Aufnahme:
lange Wartezeiten, morgens bestellt und nach Stunden noch kein Zimmer frei - Organisation - am Mittag wurde dann der Termin für ein MRT abgesagt, und auf den 7. Tag verschoben, und dies würde eine Verlängerung des stationären Aufenthaltes bedeuten.
Zimmer/Station:
Zwei-Bett Zimmer, alles ordentlich und sauber.
Ärzte:
Schlechte Kommunikation zw. Arzt/Patient. Ärzte/Arzt immer in Eile, nur ein abarbeiten der Patienten, keine Zeit für Fragen, Aufklärungsgespräche, Infos, z.B. über weiter angeordnete, eingreifende Untersuchungen - bis zum 7.Tag (MRT) ist ja noch Zeit - oder dessen diagnostische Notwendigkeit, es wurde alles einfach nur so bestimmt, nichts besprochen oder erklärt, deshalb habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt, mein Vertrauen, zum Wohle des Patienten, war nicht mehr gegeben, auch wenn man hört, fachlich seien sie top.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- Diffuse Oberbauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde über die Notaufnahme auf Station aufgenommen. Schon in der Notaufnahme waren die Ärzte und Pflegekräfte trotz geringem Betrieb unfreundlich und unkommunikativ. Über fünf Stunden lag ich in der Notaufnahme ohne, dass jemanden meine Krämpfe auch nur interessierte.
Auf der Station ging das Raten der Ärzte aufs Neue los. Es wurde eine Magenspiegelung angesetzt. Zwei Tage später wurde diese Magenspiegelung durch geführt. Als ich aus der Vollnarkose aufwachte, schob mich jemand über den Flur, als nächstes fand ich mich auf meinem Zimmer wieder. Ich wurde nach und nach wacher, jedoch dämmerte ich immer wieder weg(laut meiner Bettnachbarin ca. 1h lang). Mein Kittel und mein Kopfkissen waren total durchtränkt mit irgendeiner Flüssigkeit. Ich spürte meine Unterlippe nicht mehr, zudem war sie angeschwollen (noch 10 Tage nach der Magenspiegelung blieb sie so) und mir war übel. Ich klingelte nach der Schwester, damit sie mir auf die Toilette und beim Umziehen hilft. Die Schwester kam auch, schaute herein, fragte was los sei und verschwand aus unerfindlichen Gründen ohne auf eine Antwort zu warten wieder. Ich stand nach weiteren vergeblichen Schwesternrufen selbstständig wackelig auf, um mich von dem Kittel zu befreien.
Am Abend kam (nach dem Eingriff das erste Mal), während ich Besuch von !fünf Leuten! hatte, eine Krankenschwester mit Abführmittel für eine Darmspiegelung herein. Und das, ohne dass ich vorher einen Arzt zu Gesicht bekam, welcher mir hätte erklären können, was bei der Magenspiegelung heraus gekommen war oder warum eine Darmspiegelung notwendig sei.
Selbstverständig war ich etwas geschockt, da eine solche Maßnahme doch mit starken Nebenwirkungen verbunden seien kann. Erst nach dem Ich mehrfach nach dem Arzt verlangt hatte erschien dieser. Er erklärte mir die Umstände allerdings auf eine gleichgültige Art und vermochte es nicht die Notwendigkeit der weiteren diagnostischen Maßnahme zu begründen. Daraufhin wechselte ich die Klinik.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (schon alles etwas veraltet)
- Pro:
- verschiedene kompetente Ärzte unter einem Dach
- Kontra:
- Toiletten im Zimmer sind sehr hellhörig und ohne richtige Abluft
- Krankheitsbild:
- unklare Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Stationär Gastroenterologie 17-20.8.2015
War zur Diagnosefindung stationär aufgenommen, da ich seit über einem halben Jahr unklare Bauchschmerzen hatte und einen Marathon an Arztbesuchen (Hausarzt, Gastrologe....) hinter mir hatte.
Prof. Dr. Ellenrieder und sein Team waren sehr bemüht den Grund meiner Schmerzen zu finden.
Auch in Zusammenarbeit mit dem Neurologen und Chirurgen.
Erfahrungen:
Ärzte: alle sehr nett und bemüht, meiner Meinung nach auch sehr kompetent.
Studenten: sehr nett
Schwestern: Bis auf eine auf meiner Station waren alle sehr freundlich. Es gibt leider immer welche die ihren Beruf verfehlt haben. Aber ich war soweit sehr zufrieden. Vor allem die Nachtschwester war super lieb.
Station:
Es sieht alles schon etwas veraltet aus. Aber super fand ich, dass nicht nur Tee/Kaffee/Wasser im Flur bereit standen, sondern auch Apfelsaft, Malzbier, Yogurt, Konfitüre...
Zimmer:
Tja, zweckmäßig
veralteter Fernseher
dafür aber WLAN (empfehle IPad mitzunehmen um Fernsehen zu schauen)
Toiletten sind sehr hellhörig. Ich habe auf Toilette meine Bettnachbarin gehört, wie Sie in Ihrem Bett in der Zeitung geblättert hat.
Abluft funktioniert auch nicht.
Sauberkeit:
Ich bin nicht mit einer Lupe herumgelaufen aber es sah alles sehr sauber aus.
Essen:
Für Krankenhaus-Essen war es sehr gut.
Allgemein:
Das Parken für Patienten die ein paar Tage dort sind ist es relativ teuer. Habe 28 EUR bezahlt für 4 Tage.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- GELAECHTER BE? ERSTER ULTASCHALLD?AGNOSE
- Krankheitsbild:
- LEBERZ?RRHOSE. C 3
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
LE?DER, WURDE BE? ME?NER SCHWESTER D?E DORT ?M MA? BEHANDELT WURDE ERSTMAL D?E D?AGNOSE RECHT SCHLAMP?G GESTELLT UND SOM?T V?EL ZE?T VERLOREN.
M?TLERWE?LE W?SSEN W?R UM UM DEN ERNST DER LAGE BESCHE?D UND HOFFEN AUF D?E MÖGL?CHKE?T E?NER LEBERTRANSPLANTAT?ON. AUF E?NEN GESRAECHSTERM?N MUSSTEN W?R 2 WOCHEN WARTEN UND MEHRFACH DARUM NACHFRAGEN.
UNSER E?NDRUCK WAR DAS D?E BEHANDELNDEN AERZTE UNTERE?NANDER N?CHT ÜBER ?HRE PAT?ENTEN UND KRANKHE?TS B?LDER ?NFORM?ERT WAREN.
D?E AERZTL?CHE VERSORGUNG WAEREND DES AUFENTHALTS WAR SCHLEPPEND, AUCH BEZÜGL?CH E?NER OBERAERZTL?CHEN ENTSCHE?DUNG.
ME?NE SCHWESTER ?ST ?N E?NEM SCHLECHTEN ZUSTAND ENTLASSEN WORDEN UND KANN S?CH ZU HAUSE N?CHT MEHR SELBSTAEND?G VERSORGEN. ABER DAS HAT DORT N?EMANDEN ?NTERESS?ERT.
?CH B?N SELBER KRANKENSCHWESTER VON BERUF UND E?GENTL?CH NACH 30 JAHREN BERUF RECHT ERFAHREN. DESHALB MÖCHTE ?CH D?ESE KR?T?K SCHRE?BEN, DAM?T S?CH DORT ETWAS ZUM WOHLE DER PAT?ENTEN VERBESSERT.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine Erfahrung)
- Pro:
- Kontra:
- mangelhafte Aufklärung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist teilweise unfreundlich und nicht sehr hilfsbereit. Interne Vorstellungen sind sehr ungewöhnlich, z.B. ohne Akte oder Absprache. Es muß auf seine Medikamente, die genommen werden müssen geachtet werden, das man sie auch bekommt.(Hinterherlaufen). Die Information für Angehörige ist sehr dünn. Es kommt nichts. Sauberkeit läßt auch zu wünschen übrig. Betten werden auch nicht jeden Tag gemacht bzw. garnicht. Das Essen ist sehr schlecht und teilweise nicht das was bestellt worden ist. Ich habe dies für meine Frau geschrieben mir ist es in diesem Hause fast genauso ergangen, also Finger weg!!!