Universitätsklinikum Freiburg (Albert-Ludwigs-Universität)

Talkback
Image

Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Baden-Württemberg

143 von 264 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

266 Bewertungen

Sortierung
Filter

Bester Arzt Prof. Dr. Izadpanah

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Op verlief super. Super netter Transport innerhalb der Klinik.
Kontra:
Wenig Physiotherapie
Krankheitsbild:
Ganglion am Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Prof. Dr. Izadpanah hat es mir ermöglicht durch eine OP am Sprunggelenk wieder ein normales Leben zu führen. Nach einer Odyssee von 8 Spezialisten in Deutschland über 1 1/2 Jahren, bin ich durch Zufall an die Uniklinik Freiburg gekommen. Prof. Dr. Izadpanah konnte mir als einziger Arzt helfen. Die OP verlief super. Ich kann wieder Sport machen, wandern, also alles wie vor meinem Unfall. Sogar der Transport innerhalb der Klinik und die Betreuung waren wirklich top. Ich kann wirklich nicht genug danke sagen.

Selten wurde ich so wenig ernst genommen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Rezeptions-Mitarbeiter:Innen
Kontra:
Nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der psychosomatischen Ambulanz für Essstörungen für ein Gespräch. Was soll ich sagen? Ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen. Die Psychologin meinte, nach 50 Minuten, besser über mich und meine Geschichte urteilen zu können als ich selber. Sie meinte, sie könne mir keine klassische anorexie diagnostizieren, sondern nur die atypische Anorexie, da ich nicht im Untergewicht bin. Hallo? Langsam sollte es doch ENDLICH mal in allen Köpfen angekommen sein, dass Essstörungen nichts mit dem Gewicht zu tun haben! Gerade bei Fachleuten. Tagesklinik oder stationäre Behandlung sei bei mir wohl nicht nötig und ambulante Plätze haben sie nicht. Ich bin echt enttäuscht, weil ich von der Essstörungsambulanz bisher so viel gutes gehört habe. Jetzt habe ich umso mehr das Gefühl, ich muss erst abnehmen und ins lebensbedrohliche UG kommen, bevor ich ernst genommen werde und aus Sicht der Therapeuten krank genug bin. Danke.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 08.04.2024

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie sich in der Ambulanz für Essstörungen so wenig ernstgenommen gefühlt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Top klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal immer hilfsbereit nett und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplizierte clavicula Fraktur nach plattenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station stromeyer untergebracht,ich war hier sehr gut aufgehoben. Das Personal ist sehr nett und immer hilfsbereit. Auch haben sie immer ein offenes Ohr für die Patienten und sind immer gut gelaunt ,und haben immer ein Lächeln übrig. Vielen Dank an das Personal der Station stromeyer.

Nie wieder

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Service, unfreundliche und inkompetente Ärzte, geben unwillig Auskunft, Zeitmanagement in der Station unbefriedigend, fühlen sich wie Götter in weiß, Untersuchungen finden nur widerwillig statt, Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen unpersönlich und immer in Zeitdruck, Hilfe bei der hygienischen Pflege nicht vorhanden.
Stationärer Aufenthalt nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 05.03.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihren Erfahrungen so wenig zufrieden waren. Ihre Rückmeldung wurde an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie zusätzlich direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Diagnosestellung nach unzureichenden wissenschaftlichen Standards

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zum Teil die richtigen Untersuchungen
Kontra:
Flasche Diagnose, falsche Behandlung, eigentliche Krankheit wurde nicht erkannt
Krankheitsbild:
Rheumatische Erkrankung mit Lungenbeteiligung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine langjährigen Ambulanzbesuche waren von einer Behandlung für eine Krankheit geprägt, die weder durch Symptome noch durch erfüllte Diagnosekriterien gerechtfertigt war. Trotz fehlender Symptome und wirkungsloser Medikamente wurde hartnäckig an dieser fehlerhaften Diagnose festgehalten. Die Ärzte verteidigten diese Diagnose beharrlich, ungeachtet gegenteiliger Werte oder Zweifel von anderen Ärzten und mir selbst.

Erst nach Jahren wurde anderswo eine andere Krankheit diagnostiziert, die tatsächlich die Ursache für meine Lungenprobleme ist. Es ist äußerst bemerkenswert, dass die Uniklinik, die angeblich auf das Krankheitsbild dieser spezifischen Krankheit spezialisiert ist, diese nicht erkannte und stattdessen eine falsche Krankheit behandelte.

Trotz zeitweiliger Durchführung der richtigen Untersuchungen war die Interpretation äußerst fragwürdig. Ich musste jahrelang unter dieser fehlerhaften Behandlung leiden. Glücklicherweise habe ich den Ärzten nicht blind vertraut, sonst könnte mein Leben heute möglicherweise ganz anders aussehen.

Auch nach Beendigung der Behandlung in Freiburg bestehen bis heute Probleme aufgrund der fragwürdigen Diagnosestellung. Den aktuell behandelnden Ärzten fällt es schwer, die damaligen Lungenprobleme richtig einzuordnen, da die ursprüngliche Diagnose fehlerhaft war und die Aktenlage verwirrend ist. Bedauerlicherweise zeigen die Ärzte der Uniklinik Freiburg auch im Nachhinein keinerlei Bereitschaft, zuzugeben, dass die Behandlung nicht optimal verlief und Fehler aufzuarbeiten.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die medizinischen Standards und die Bereitschaft zur Selbstkritik deutlich verbessern, um ähnliche falsche Behandlungen in Zukunft zu vermeiden.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 05.03.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihren Erfahrungen so wenig zufrieden waren. Ihre Rückmeldung wurde an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie zusätzlich direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Hervorragende Med. Betreuung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das ist doch das Wichtigste)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aerztliche Leistung bei der OP
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Netzhautabloesung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit akuter Netzhautabloesung jeweils auf linkem und rechtem Auge innerhalb eines Jahres (2023 und 2024) wurde ich in der Augenklinik hervorragend und so schnell als moeglich (Notfall-OP) immer innerhalb max. 2 Std. operiert. Fachlich ist das Team der Augenklinik wirlich aeusserst kompetent und auch menschlich sehr zugetan. Alle sind trotz des sehr hohen Patientenaufkommens immer freundlich und zuvorkommend. Ausserordentlich das heutige Operieren am Auge bei einem solch diffizilen und wichtigen Körperteil. Wunderbar dass es sowas gibt. Und auch die Pflege auf Station sowie die Unterbringung/Essen ist absolut positiv. Auch die Ablaeufe in der Aufnahme und der Ambulanz sehr positiv. Vielen Dank diesem aerzlichen und pflegerischen Personal. Einmal als reiner Kassenpatient und einmal mit Zusatzversicherung (CA/Zweibettzimmer) wurde ich aber beide Male gleich gut behandelt.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 05.03.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihren Erfahrungen so wenig zufrieden waren. Ihre Rückmeldung wurde an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie zusätzlich direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Katastrophe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche Pfleger von Ruffin
Kontra:
Oberärztin!!!, Abspeisung und verzweifelte Diagnosen-Suche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist bereits einige Jahre her, dass ich in der KJP in Freiburg zur Behandlung war. Daher kann ich nicht sagen, ob es dort nach wie vor so ist, wie ich es damals erlebt habe. Meiner Erfahrung nach war es dort eine Katastrophe! Ich bin mit einer Depression als Diagnose dort hingegangen, wurde dann aber dort mit Autismus diagnostiziert. Sobald diese Diagnose stand, wollte von der Depression keiner mehr etwas wissen. Nun, 5 Jahre später, fängt jeder an zu lachen, wenn ich davon erzähle, dass ich diese Diagnose mal hatte und es fallen Sätze wie: "Was? Du? Nie im Leben!". Ich muss sagen, ja, da stimme ich zu. Ich konnte mich von Anfang an überhaupt nicht in dieser Diagnose sehen. Meine ambulante Therapeutin strich diese Diagnose direkt nach meiner Entlassung mit den Worten "Die KJP scheint völlig wahrlos Fehldiagnosen zu verteilen". Die damalige Oberärztin, die wohl heute nach wie vor Oberärztin ist, eine absolute Zumutung. Hochnäsig, unfreundlich und völlig unsensibel. Jemandem mit einer Depression zu sagen, das Leben sei doch schön und man stelle sich nur an oder jemandem mit Anorexie zu sagen, man sei ja gar nicht anorektisch, weil man nicht untergewichtig und nicht dünn genug sei? Entschuldigung, das ist einfach nur eine Tragödie. Und nicht zu vergessen, das bei unter 18 jähringen! Gebracht hat mir der Aufenthalt übrigens nichts, im Gegenteil. Dort wurde ich weder ernst genommen, noch verstanden. Bei Dingen wie SV bekam man nur Zimmerzeit und eine Verhaltensanalyse aufgedrückt. In den Gesprächen - wenn es welche gab - ging es nur um die Abklärung der Absprachefähigkeit. Wenn man weinte, war man ein Trigger und wurde ins Zimmer geschickt und alleine gelassen. Einer der männlichen Pfleger hätte eher Gärtner werden sollen, als Pfleger. Und einige der weiblichen Pflegerinnen sollten mal daran denken, dass sie hier mit psychisch KRANKEN Kindern und Jugendlichen arbeiten und nicht mit Müll und Problemkindern.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 23.02.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihren Erlebnissen so wenig zufrieden waren. Ihre Rückmeldung wurde an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie zusätzlich direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es wurde nicht auf meine)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich und Hilfbereit
Kontra:
Besprechung/ Umgang mit Patientin
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall Hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum zweiten Mal Ambulant in dieser Klinik
Heute MRT mit Besprechung der Hws.Da ich unter sehr starken Schmerzen leide erhoffte ich mir das mir dort geholfen werden kann.
Das Pflegepersonal war sehr Nett und Hilfsbereit .Leider kann ich das von dem Arzt der mit mir die Besprechung durchführte nicht sagen .Auf Fragen reagierte er genervt und gereizt und manchmal sogar unverschämt lehnte dann eine Behandlung ab.Nachfrage aus welchen Grund er eine Behandlung bei mir ablehne blieb Unbeantwortet .Ich war fassungslos von diesem Verhalten .

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 07.02.2024

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihren Erlebnissen so wenig zufrieden waren. Ihre Rückmeldung wurde an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie zusätzlich direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Sehr zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fantastische Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HNO Ambulanz:tolles Team, kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich wurde 5Std untersucht ohne relevante Wartezeiten.Ein Rädchen greift hier ins andere.
Prof.Offergeld und Dr.Morlock sind sehr kompetent und patientenorientiert.
Man fühlt sich sofort sehr gut aufgehoben.
Ich bin selbst Anästhesiefachraft in einem anderen Krankenhaus und kann das Team der HNO Ambulanz nur weiterempfehlen

Empathisches , sympathisches und kompetentes Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit + Kompetenz
Kontra:
Warte-und-Vorlaufzeiten
Krankheitsbild:
Ambulante gynäkologische OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in 2 Voruntersuchungen und einer ambulanten OP also gesamt 3 Mal in der Uni Klinik Fachbereich Gynäkologie. Als Privatpatient war ich überrascht , wie harmonisch die Klinikmitarbeiter untereinander / miteinander umgingen. Auch ich als Patientin fühlte mich unglaublich freundlich und kompetent empfangen und behandelt. Man hat das Gefühl die Mitarbeiter ( Krankenschwestern und Ärzte ) nehmen sich gerne Zeit für den Patienten . Das einzig Negative war insgesamt jedes Mal die lange Zeitschiene . Ich hatte das Gefühl man wurde absichtlich extrem viel früher bestellt als es erforderlich gewesen wäre. Ich würde aber trotzdem jederzeit wiederkommen .

Von Anfang bis Ende in sehr guten Händen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlich
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich einer Hysterektomie aufgrund vieler Myomen und sehr sehr starken Blutungen unterziehen.
Von Anfang bis Ende fühlte ich mich sehr wohl und sehr gut aufgehoben in der Frauenklinik. Der Aufenthalt wurde mir sehr angenehm gestaltet. Alle Ärzte und Pflegerinnen der Station Heger sind äusserst kompetent, überaus einfühlsam und sehr sehr menschlich. Ich kann diese Klinik nur empfehlen, es gibt keine bessere!

Vielen Dank an alle für die top Betreuung und die sehr gut verlaufene OP, Danke auch an Dr. Jäger!

Sehr kompetente Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachübergreifende Ärzte-Besprechungen
Kontra:
einige Patientenzimmer noch im älteren Zustand
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- Freundliches Personal
- sehr kompetentes Fachpersonal (Ärzte und Pflegekräfte)
- gute Geräteausstattung
- fachübergreifende Beratung und Behandlung
- unkomplizierte Rezeptbestellung für Folgetherapie via
Mail

Danke

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich super und sehr liebevoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr froh und dankbar, so gut betreut worden zu sein - während der Schwangerschaft mit allen Komplikationen und dann auch bei der eiligen Entbindung. Alle waren stets sehr freundlich und liebevoll. Ja, auf Mayer Sellheim ist eine Menge los - aber ich wurde jederzeit fachlich toll betreut. Die Rückbildung in der Elternschule ist ebenfalls super!!!

Top Adresse, sehr empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Symptomatischer Uterus myomatosus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor zwei Wochen wurde ich von Herrn Prof. Dr. med. I. Juhasz-Böss operiert.
Bei mir wurde eine Roboter-assistierte Hysterektomie mit Adnex-Entfernung durchgeführt.
Sehr fachkomtent und zudem sehr freundlich. Ich habe mich bestens versorgt gefühlt. Ebenso der Assistenzarzt Herr Breitbach.
Auch bei der OP Vorbereitung und im Aufwachraum habe ich mich gut betreut gefühlt.
Das Pflegepersonal auf der Station war ebenfalls freundlich und hilfsbereit.
Als junge Frau hatte ich ebenfalls schon Operationen an einer anderen Klinik, die mit viel mehr Schmerzen verbunden waren.
Ich kann die Frauen-Uniklinik nur weiterempfehlen.
Vielen Dank!

RAC

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege und Versorgung
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Karzinome Zunge und Kiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sämtlichen Mitarbeiteden möchte ich ein großes Lob aussprechen.Was hier in der Ambulanz und auf Station geleistet wird ist allererste Sahne.

Das große Problem der Klinik ist die Kommunikation.

Mails werden nicht gelesen und somit auch nicht beantwortet.

Aus 40 Berufsjahren, davon 30 als Führungskraft und Geschäftsführer kenne ich Druck nur zu gut. Es gibt jedoch nichts wichtigeres als moderne Kommunikation.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 06.11.2023

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit der Kommunikation so wenig zufrieden waren. Ihre Rückmeldung wurde an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie zusätzlich direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Top

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schöne Klinik und Zimmer)
Pro:
Räumlichkeiten und Ärztliche Versorgung
Kontra:
Sehr lange Wartezeit auf Anästhesie-Gespräch(5 Stunden)
Krankheitsbild:
Hiatushernie nach Magenbypass /Minimizer ex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende ärztliche Versorgung am Campus Bad Krozingen durch die beiden herausragenden Professoren der dortigen Chirurgie.
Immer ansprechbar vor und nach OP, sowie auch jederzeit nach Entlassung bei Problemen.
Die besondere Atmosphäre in Bad Krozingen trägt ebenfalls ihren Teil dazu bei daß man sich wohl fühlt.

Abgebrühte Fließbandarbeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schwanger in der 7. Woche und bin mit Blutungen in die Klinik gegangen! Selbstverständlich war ich sehr beunruhigt und dementsprechend aufgelöst! Leider war die behandelnde Ärztin sehr abgebrüht, hat mir während der Untersuchung nicht erklärt was sie tut und hat auch sonst kein einziges nettes Wort verloren oder sonst viel mit mir gesprochen außer den Worten “waren Sie etwa noch nie beim Frauenarzt”, als ich während der Untersuchung zusammenzuckte und “also viel Blut ist da nicht!”, was mir direkt das Gefühl gab völlig überreagiert zu haben! Ich war sehr froh über ihre Assistentin, die sehr einfühlsam meine Hand gehalten hatte! Leider habe ich noch in dieser Woche mein Baby verloren! Ich hätte mir insgesamt einfach gewünscht nicht behandelt zu werden, wie auf dem “Fließband! Ich finde egal, wie oft Fehlgeburten im Alltag dieser Ärztin auftreten und für sie wohl zur Routine gehören, ist an dieser Stelle einfach ein wenig Empathie angebracht!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.10.2023

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserem Klinikum unzufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Bin sehr zufrieden mit meiner Netzhaut OP

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Loch in der Netzhaut
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein Loch in der Netzhaut war in Station Manz
Bin sehr sehr zufrieden alle waren nett freundlich und hilfsbereit auch die Ärzte supper nett tun echt ihr möglichstes kann ich nur weiterempfehlen
Klara Berger

Super Endoskopie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Gastroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte bereits 2 ambulante Gastroskopien in der interdisziplinären Endoskopie und bin vollstes zufrieden.

Sehr freundliche und kompetente Pflegekräfte sowie Ärzte.

Quasi keine Wartezeit.
Kam sogar schon 5 Minuten vor dem Termin dran.
Alles tip top gelaufen.
40 Minuten später konnte ich wieder abgeholt werden.

Ganz toll gelaufen und super organisiert!
Kompliment!!!

Gut unter Abstrichen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwanghafte Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir sind schon ein paar Jahre vergangen und möchte von Erfahrungen vor ü. 10-15 Jahren berichten.


Die Klinik macht n soliden Eindruck und ist nach meiner Erfahrung um Welten besser wie die Emmendinger zpe.

Hab aber auch erfahren müssen wenn nicht alles so läuft wie sich das die Psychiatrie erwünscht und auch in meinem näheren Umkreis gibt es hier und da Erfahrungsberichte die nicht wirklich mit Kompetenz gelöst wurden.

Was allgemein in der Psychiatrie und dem Umgang mit Patienten fehlt ist nach meiner Ansicht nach eine richtige Aufklärung gegenüber dem Patienten. Die findet praktisch nicht statt

Freiburger Uni hält sich nach meiner Erfahrung nach mit Medikamenten und der Menge eher zurück. Hab nie mehr als 2 o. 3 preperate genommen.

Bin seit xx Jahren in keiner Psychiatrie als Patient mehr gewesen und vermisse es in keinster Weise. Bin nicht mal sicher inwiefern es mir wirklich geholfen hat... .

Trotzdem gab's auch nette Unterhaltungen mit Patienten und den Krankenpfleger sind steht's bemüht gewesen.

Insgesamt ist die Uni Klinik gut auch wenn ich das Psychiatrie Wesen als noch sehr ausbaufähig sehe.

Unnötiger Termin

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Leider alles
Krankheitsbild:
Hochgradige Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man ist halt eine Nummer von vielen.
Körperliche Untersuchung ein Witz.
Auf persönliche Schilderungen des Problems und der Schmerzen würde nicht weiter eingegangen.
Es würde Sinn machen in der Ambulanz Fachärzte die Sprechstunden machen zu lassen.
Der Assistenzarzt hat auf mich einen sehr unerfahrenen und nicht wirklich kompetenten Eindruck gemacht.

Alles in allem hätte ich mir die Fahrt und den Termin nach Freiburg besser sparen können.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 07.08.2023

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Untersuchung unzufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Uniklink Freiburg ist super aber viel zu lange Wartezeiten für OP in HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Untersuchung ohne Eile, gute Erklärungen
Kontra:
Sehr lange OP Wartezeiten
Krankheitsbild:
Echo NNH, Nasenseptumdeviation, Nasenmuschelhyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich benötige eine OP aufgrund eines Problems mit den Nasennebenhöhlen. Über die Web habe ich einen Ersttermin in der HNO der Uniklinik Freiburg für Ende Dezember 2023 bekommen. Aber auf Anraten meines Arztes bin ich einfach in die offene Sprechstunde der HNO gegangen. Obwohl ich um 07:14 Uhr schon die Nummer 0032 bekam, lief es sehr gut. Um 11:40 Uhr konnte ich nach sehr freundlichen Untersuchungen wieder gehen.
Ich wurde von einem netten Assistenzarzt ohne jede Eile untersucht, danach von einer super freundlichen Oberärztin welche mir alles genau erklärt hat. Erneut vom Assistenzarzt und schließlich noch eine Untersuchung um den Luftstrom der Nase zu messen. Alle sehr nett und rundum positiv.
Der einzige negative Punkt, obwohl die OP meine Lebensqualität enorm verbessern würde, habe ich eine Wartezeit von ca. 6 bis 10 Monaten bis zur OP.

Das ist richtig lang wenn man Probleme beim Atmen hat. Zuerst wollte ich mich nicht anderweitig bemühen und abwarten, überlege jetzt aber doch, ob ich mich vielleicht bei einem anderen Klinikum erkundige. Eigentlich schade, bin seit knapp 50 Jahren in der Uniklinik Freiburg und kann eigentlich nur Gutes berichten. Es fühlt sich komisch an in eine andere Klinik gehen zu müssen...

Handchirugen sind waren Helden in der Medizin

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr nett und freundlich
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Weichteilruptur, Fingerfraktur und Nagelbettfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz langer Wartezeit waren die Mitarbeiter sowie die Ärzte sehr freundlich und kompetent.
Haben den Finger meines Kindes wieder gut herstellen können. Der
Handchirurg ist ein wahrer Künstler für mich.
Vielen Dank für alles.

unnötig 6 Stunden gewartet!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2323
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Mutter wurde eine Augenoperation durchgeführt, alles war OK, sie war sehr zufrieden. Bei der Abschlussuntersuchung hat ein Arzt meiner Mutter empfohlen, das 2. Auge ebenfalls operieren zu lassen. Darauf hin haben wir eine Termin zur Operations-Voruntersuchung erhalten.

Trotz Termin haben wir über 6 Stunden gewartet. Der selbe Arzt, der zur Operation geraten hatte, hat an diesem Termin dann gesagt, dass man mit der Operation noch warten könne.

Ich bin sehr enttäuscht, da hätten wir nicht 1,5 Stunden nach Freiburg und 1,5 Stunden wieder zurück fahren müssen und vorher für diese Aussage über 6 Stunden warten.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 24.07.2023

Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter beim zweiten Termin so wenig zufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Unverschämt!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abwicklung Aufnahme bis OP ist katastrophal! Keiner weiß richtig Bescheid! Habe den Eindruck, der Patient wird hier nach Fließband Methode abgewickelt!
Kleine OP’s sind nicht gewollt, man will nur die großen lukrativen OP‘s !

Das ist sehr schade!

Nach fast24 Stunden nüchtern, wurde nach Nachfrage, wann die OP statt findet, mir mitgeteilt, ich könne nach Hause fahren! Ich fand das für einen schlechten Witz, da ich bereits über 1 Jahr auf diesen Termin gewartet habe!

Nein danke, ich möchte und kann diese Klinik nicht weiter empfehlen!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 14.07.2023

Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Meine Erfahrung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotz Krise im Gesundheitssystem, unglaublich viel Kompetenz, Empathie und Engagement
Kontra:
2 Personen können viel Schaden anrichten
Krankheitsbild:
Herz/Kreislauferkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfall in die Notaufnahme via Krankenwagen gekommen. Es war ziemlich viel los, trotz des Chaos, waren alle super freundlich, empathisch und absolut kompetent. Genau das gleiche im Herzkatheter, mit viel Empathie und Können wurde gearbeitet, ebenso auf Intensiv. Danach auf Station bin ich auch auf viele nette Menschen getroffen, aber 2 Krankenschwestern waren katastrophal, ich nenne das mal übelstes medial gaslighting. Hatte richtig Angst wenn diese im Dienst waren. Und sie sind auch der Grund warum ich keine 5 Sterne in der Bewertung gebe,obwohl die anderen Personen und Abteilungen diese 5 Sterne von mir bekommen hätten. All denen Danke ich für ihre mega gute Arbeit

Tolles Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz, bestärkendes, freundliches Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Geburt meiner Tochter in der Uniklinik und bin sehr zufrieden und dankbar für die tolle Unterstützung, die ich vom Personal erhalten habe. Ich habe mehrere Schichten im Kreißsaal erlebt - alle Hebammen und Ärzt:innen, die mich begleiteten waren sehr nett, positiv bestärkend und fachlich sehr gut. Über alle Untersuchungen wurde ich zuvor aufgeklärt, mein Einverständnis wurde eingeholt und alle Schritte zB vor einer Berührung angekündigt. Ich habe meine Geburt als absolut selbstbestimmt erlebt, da ich fachlich sehr gut aufgeklärt und begleitet wurde, es immer wieder Besprechungen zum Stand der Geburt und den daraus resultierenden Möglichkeiten gab und ich so in der Lage war, Entscheidungen zu treffen. Positiv ist mir auch noch aufgefallen wie gut die unterschiedlichen Berufsgruppen zusammen gearbeitet haben und dass die Stimmung unter ihnen fröhlich und entspannt war.
Auf der Wöchnerinnenstation erhielt ich ebenfalls ganz tolle Unterstützung. Z.B. ganz viel Hilfe beim Stillen, alle möglichen Fragen wurden beantwortet, sodass ich mit viel Unterstützung und Sicherheit ins Mutterdasein starten konnte. Ich bin wirklich sehr dankbar für die tolle Arbeit, die alle Berufsgruppen dort leisten und all das mit so viel Ruhe und Freundlichkeit :)

Schwerhörigkeit nach Mittelohrentzündung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit nach Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal sowie alle beteiligten
Ärzte haben gut beraten , aufgeklärt !
Ich wurde am Mittelohr wegen plötzlicher Schwerhörigkeit operiert, Das Team hat super organisiert ,
konnte nach 4 Tagen die Klinik wieder verlassen.

Fingerentzündung

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Leider gibt es keine oder zuwenige Einzelzimmer)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die Handchirurgie der Freiburger Uniklinik kann ich nur Positives berichten.Angefangen von Notaufnahme, Ambulanz, OP um Mitternacht, Station und Nachsorge, überall wurde ich von kompetentem, sehr freundlichen Personal bestens betreut.
Auf diesem Wege nochmals meinen herzlichen Dank, dass Sie mir meinen Finger gerettet haben- was in einer Klinik vor Ort nicht möglich war.

S.Ziegler, Schopfheim

Schlechte Organisation und schlechte Eingehen auf den Patienten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aussage: Sie sind kein Notfall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Küche des Klinikums
Kontra:
Unmenschlichkeit Sondergleichen
Krankheitsbild:
Amputation eines Zehen aufgrund einer Nekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater sollte aufgrund seinerErkrankung ( Herzerkrankungen und Diabetes) Nekrose des kleinen Zehen , den Zeh Amputiert bekommen . Das ganze zieht sich nun schon fast 2.5 Monate hin . Er hat feste Schmerz und leidet stark . Aber im Krankenhaus wurde bis jetzt nicht viel getan . Außer Schmerzmittel ???? Schmerzmittel... die es in der Zwischenzeit schon erbracht.
Die Organisation in Krankenhaus ist eine Katastrophe und der OP Termin wurde nun schon zum 3. mal verschoben ... Er sei ja kein Notfall heisst es .
Wir als Familien unseres Vaters leiden sehr mit Ihm mit. Was muss den noch passieren , das ein Herzkranker Diabetiker die richtige Behandlung bekommt und als Wichtiger Patient eingestuft wird ?

Vor Jahren hatte das Uniklinikum einen sehr guten Ruf als Ausbildungsstätte und Behandlungsort . Nun ist es
eine Katastrophe. Wir sind masslos enttäuscht.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 07.06.2023

Guten Tag, danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie die Behandlung Ihres Vaters als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Wie geht man mit der Gesundheit von Personen um!

Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Abteilung denkt nur ans Geld. Die Behandlung war sehr schlecht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Beschwerden, war niemand zuständig.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nur das bringt leider nichts, wenn die Behandlung sehr schlecht ist.)
Pro:
Leider nichts, es ist alles nur sehr schlecht gelaufen.
Kontra:
Nie wieder, was jetzt leider zu spät ist bei der Diagnose.
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So eine schlechte Abteilung habe ich noch nie erlebt. Früher waren wir Uniklinik Fans, jetzt leider nicht mehr.
Es lief alles daneben was nur daneben laufen konnte. Aber die Abteilung war nie daran schuld.
Nie, nie wieder diese Abteilung. Vieleicht könnte der Patient noch länger leben, wenn man die Diagnosen der anderen Abteilungen in den/die Arztbriefe übernommen hätte. Leider ist dies nicht erfolgt. Drnken nur an die Fallkostenpauschale, so kann man auch Kosten sparen, leider auf Kosten des Patienten.
Nie wieder gehen wir in diese Abteilung, nur traurig.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 02.06.2023

Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie die Behandlung des Patienten als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Diagnose aufgrund der Aktenlage

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur die Richtlinien zaehlen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht sehr patientenorientiert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gut organisiert
Kontra:
Sehr schematisch
Krankheitsbild:
Speiseröhre Stenose und Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Uniklinik Freiburg, weil ich von einer hohen Expertise im Bereich von Speiseröhrenstenosen bzw- tumoren ausgegangen bin und war sehr enttäuscht.
Zwar war alles sehr gut organisiert, aber ich wurde als Kassenpatient schnell anhand der vorliegenden Unterlagen abgefertigt.
Wir hatten 300 km Anfahrt nachts, um früh morgens dort zu sein. Das gleiche Ergebnis hätten wir haben können, wenn wir für die Zweitmeinung nur die Unterlagen geschickt hätten.
Auf bestehende Probleme wurde nicht eingegangen, keine Alternativen unterbreitet.
Der Weg war umsonst.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 02.06.2023

Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Vielen Dank für Alles

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser ging's nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte,Pfleger/innen, Behandlung,MenschlichkeitFreundlichkeit
Kontra:
Nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Neurologische Störungen, Entzündungen,Verklebungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo soll ich nur anfangen,nun es ist jetzt ziemlich genau 1 Jahr her seitdem ich in der Neuro in der Uni Klinik war, nach einer mißlungenen PDA in einer anderen Klinik der mein Rückenmark verletzt wurde und sich in meinem Körper Entzündungen und Verklebungen gebildet hatten,kam ich eben in die Neuro und das war wie ich heute weiß meine absolute Rettung,es würde sich wirklich hervorragend gekümmert physisch wie auch psychisch und ich war bestimmt kein einfacher Patient,die starken Medis sprachen aus mir und ich möchte mich nochmals dafür entschuldigen dass ich manchmal ausfällig würde.Die Ärzte,und vor allem das Pflegepersonal waren einfach toll. 59 Tage war ich dort es wurde mir immer wieder Mut gemacht das ich daran glauben soll das ich wieder in irgendeiner Form mobil werde.Nun ich habe daran geglaubt und mit Hilfe in der Reha bin ich heute soweit zu sagen,danke danke danke. Das werde ich allen Beteiligten niemals vergessen.Ich laufe wieder zwar mit Rollator aber da war wie gesagt vor einem Jahr überhaupt nicht zu denken. Der Kampf geht weiter und dank euch allen weiß ich das sich der Kampf lohnt. Danke für Alles

De laCamp - tolle Station

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super kompetent und einfühlsam
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Liebe Mami war Patientin auf der Station de la Camp und wir haben so etwas fantastisches noch nirgendwo erlebt. Das Klinikpersonal und die Ärzte waren unendlich kompetent, sehr sehr lieb mit uns allen und untereinander, sehr einfühlsam und sehr freundlich. Gegenüber den Patienten waren sie unendlich liebevoll und fürsorglich, einfach großartig. Eine einzigsrtige Station, noch nie so erlebt.

Stoppt den Besucher Tourismus auf der Wochenbettstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das sehr freundliche Personal
Kontra:
Die Besuchsregelung
Krankheitsbild:
Geburt Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung und auch im Voraus zu diversen Untersuchungen im Uniklinikum.
Zuerst einmal ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter, die mir während meines Aufenthaltes begegnet sind - sei es im Kreißsaal, in der Schwangeren Ambulanz oder auf Station Sellheim - alle waren super freundlich und hilfsbereit trotz dass sie sehr viel zu tun hatten. Ich habe mich dahingehend jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Was allerdings eine Katastrophe war, waren die Besucher auf der Wochenbettstation. 2 Personen waren erlaubt, also sammelten sich bei manchen Patientinnen bis zu 30 Besucher auf dem Gang, welche dann im Wechsel das Zimmer von 12:00 - 17:00 Uhr betraten. Ständig lief jemand Fremdes zur Tür rein und an meinem Bett vorbei. Eine Person setzte sich sogar in meinen Sichtbereich. Ich hatte anfängliche Probleme beim stillen, war außerdem stark mitgenommen von der Geburt und dieser Besucher-Tourismus anderer Familien, hat alles andere als zur Genesung beigetragen. Nicht nur die physische Belastung einer Geburt, hier wurde dann auch noch purer innerer Stress ausgelöst. Ich empfehle zum Schutz aller Patientinnen dieser Station, nicht die Anzahl im Zimmer auf zwei zu beschränken, sondern die Anzahl an Besuchern pro Tag und Patientin auf maximal 1-2 Personen zu beschränken. So vermeidet man 30 Personen auf dem Gang, welche andere Patientinnen von der Ruhe und das Personal von der Arbeit abhalten.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 22.05.2023

Guten Tag, danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie die zahlreichen Besuche bei Ihrem Aufenthalt auf Station Sellheim als so störend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Sehr gute Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata mit Laser-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Proffesoren, Ärzte und Personal auf Station Simon
haben meine Erwartungen zur vollständigen Zufriedenheit
erfüllt.
Kann diese Klinik nur weiterempfehlen!!

Danke für die Lebensrettung!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Pflege bis zur Küche)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat sich viel Zeit genommen trotz Corona)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man ist jeder Frage nachgegangen, jede Diagnose gesichert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es hat immer "geklappt")
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich kann weiter leben dank eurer Hilfe!
Kontra:
Krankheitsbild:
Großer Thrombus in Leistengegend, Lungenembolie beidseits und akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 31.10.2022 in der Notaufnahme der Klinik aufgenommen. Die notwendigen gründlichen Untersuchungen dauerten ca. 4 Stdn. und waren für mich lebensrettend. Anschließend wurde ich auf der Inneren 3 Wochen behandelt.
Ich kann nur Bestnoten vergeben: Pflegepersonal freundlich, rücksichtsvoll und immer hilfsbereit, obwohl man wegen Corona unter Dauerstress stand.
Ein Extralob für die Küche, die auf dem Niveau eines Gourmet-Restaurants arbeitet und immer und für jede Malzeitmehrere Alterntiven zur Auswahl anbot. Ich gehe nicht gerne in eine Klinik (wer tut das schon?), aber wenn es sein muß, dann in die Uniklinik Freiburg!

Wochenstation Horror

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, OP Team
Kontra:
Pflege, Hebammen, Verpflegung,
Krankheitsbild:
Entbindung (Sectio)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also vorweg. Das OP Team (Sectio), Hebamme und Ärzte, top! 5 Sterne!

Wochenstation "Sellheim" größte Katastrophe!!! Man klingelt und teilweise kommt niemand, oder erst nach 1 Stunde. Pflegenotstand ist mir bewusst, aber als Erstlingsmama wäre ich verloren gewesen. Es war mein 3. Kind und ich habe es alleine geschafft. 2013 und 2016 war ich dort zufrieden.
2022 wurde weder mein Blasenkatheter gezogen am nächsten Tag, noch wurde ich mobilisiert. Mein Mann hat mich mobilisiert, da ich Fachkenntnisse besitze, habe ich ihn angeleitet. Der BDK wurde mir erst nach mehrmaligem Bitten gezogen. Eine Hebamme habe ich nur 1x nachts gesehen. Weder wurde geschaut ob ich richtig stille, noch wurde Wochenbettvisite gemacht. Und das Essen ist eine Katastrophe. Eine stillende Mutter hat ein Mehrbedarf, den die Uniklinik nicht deckt, noch ist das angebotene Essen stilltauglich. Erst am 3. Tag bekam ich mein selbst ausgewähltes Essen. Familienzimmer völlig überteuert. Letztendlich waren es 2 Betten aneinander in so einem engen Zimmer, dass nicht mal das Babybett neben mich gepasst hat. Ich war einfach nur froh weg zu sein und habe mich selbst entlassen!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 20.03.2023

Guten Tag Jufke, danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt auf Station Sellheim als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Schlechte Organisation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Keinen Plan
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönlichen Eindrücke über die Universität Klinik Freiburg waren bis Dato eigentlich sehr gut, ich muss leider meine Meinung total änder.
Medizinisch sicherlich alles gut, Organisatorische eine reine Katastrophe
Erster OP Termin zur OP am 15 /16 Februar wurde nach einer stationären Aufnahme wieder nach Hause geschickt.
Neuer Termin am 02.03. OP am 03.03. PO verschoben auf den 06.03. verschoben OP verschoben auf den 08. 03. man kann nur hoffen das es nicht in jedem Patienten so geht.
Das es Notfälle gibt steht ja absolut außer Frage,
als Patient kommt man sich nach dreimal verschoben allerdings total verarsch ….vor.
Man sollte sich gut informieren welche Klinik man aussucht.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 08.03.2023

Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie die mehrfache Verschiebung des OP-Termins als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

unseriöse Abrechnung bei Privatpatientin

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Ärztin
Kontra:
chaotische Organisation, unhöfliche Mitarbeiter, arrogante Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Rechnung wird Monate nach deren Begleichung aus betriebsorganisatorischen Gründen storniert und durch zwei neue Rechnungen (unterteilt in Frauenklinik und Radiologie) ersetzt. Die neue Rechnung der Frauenklinik weist andere Leistungsziffern und Steigerungsfaktoren auf und ist daher deutlich höher. Einsprüche und Nachfragen der Patientin werden lange ignoriert, dann äußerst unhöflich und arrogant abgebügelt.
Wer würde beim Kauf eines Sofas akzeptieren, dass der Händler im Nachhinein die bereits bezahlte Rechnung erhöht, weil er zuvor angeblich zu wenig verlangt hat?

Klinkbewertung

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (austherapiert, d.h.: hilf dir selbst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten ohne Ende)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (manche Untersuchungsräume muten vorsinflutlich an, incl. dem Fachwissen der Angestellten, die nur nach Schema F arbeiten (können))
Pro:
viele Fachdisziplinen
Kontra:
Ärzte mit wenig Erfahrung und wenig Fachkompetenz
Krankheitsbild:
krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man sich mal alle negativen wie positiven Erfahrungsberichte der Uni-Klinik durchliest, überfällt einem das schiere Grauen.

Die negativen Erfahrungsberichte nehmen in der Anzahl nicht ab. Das "Beschwerdemanagement" (lediglich ein schöngefärbtes Wort zum Wohle der Verwaltungsapparats) kommentiert sämtliche Berichte immer mit denselben nichtsagenden leeren Hülsen:
"...dass Sie Ihre Behandlung so unzureichend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.
Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]...."


Fazit: Die Klinikleitung hat anscheinend nicht das geringste Interesse an ihren angeblich hochgesetzten Ansprüchen bzw. an einer kontinuierlichen Qulitätsverbesserung der Abläufe zu arbeiten.
Sehr Vieles würde sich durch kleine Korrekturen deutlich verbessern lassen. Aber dazu braucht es tatsächlich ein qualifizierte Managmentleitung ausgestattet mit viel Kompetenz und Engangement.

Aus den negativen Erfahrungsberichten kann man sehr deutlich die vielen Unzulänglichkeiten und Missstände herauslesen:
- unqualifizierte und ständig wechselnde Ärzte (Eingangsuntersuchung, Visite(!), Betreuung, Abschluss, ...)
- Hierachiegehabe der Weisskittelträger
- 2-Minuten-Diagnosen nach Aktenlage
- der Mensch als Patient ist irrelvant
- das Gesamtbild seines Gesundheitszustands spielt eine untergeordnete Rolle
- ...
- ...

Wenn sich an diesen wesentlichen Punkten nichts ändert, verkommt diese Klinik zu einem sich selbst verwaltenden Moloch, mit Patienten als Futter, sowie Krankenkassen, die diesen Apparat bezahlen.

So aber wird der Ruf der Klinik mehr als untergraben - von Genesung/Heilung der Patienten ganz zu schweigen!


Ich war selbst zweimal einige Wochen als Patient in dieser Klinik und konnte die Klinik somit auch von innen "erfahren" => Bei einem Schamanen im brasilianischen Dschungel ist man besser aufgehoben

Patienten frech behandelt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles sonst gut
Kontra:
Geruchsbelästigung durch Schalterdame
Krankheitsbild:
Röntgenaufnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Damen am Roentgen-Schalter sind sehr unfreundlich und mit dem Handy beschäftigt, das grenzt schon an Arroganz, diese kümmern sich nicht um die Patienten, halten viel Privat- Gespräche, für eine Uniklinik unpassend!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 01.02.2023

Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Empfang als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

nur gutes zu berichten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
degeneratives Makulaschichtforamen epiretinale Gliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 20.12.2022 war ich für drei Tage zur stationären Aufnahme in der Klinik für Augenheilkunde.
Ich fühlte mich von der Anmeldung, bis zur Betreuung auf Station vom Pflegepersonal und den Ärzten sehr gut aufgehoben.
Auf Fragen und Anliegen vor und nach der OP, wurde von Ärzten, Operationsteam und Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent eingegangenen.

Ein ganz großes und herzliches Dankeschön an den Oberarzt mit Operations-und Ärzteteam, sowie das Pflegepersonal für die sehr gute und kompetente Betreuung vor und nach der OP.
Ich war sehr zufrieden und kann die Klinik für Augenheilkunde absolut weiterempfehlen.

Hervorragende rheumatologische Diagnostik und Therapie

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt und das ganze Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich und umfassend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragende Diagnostik und Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz und pflegerische Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach drei Monaten mit unklarem Fieber und zahlreichen ambulanten Untersuchungen (und einer stationären Untersuchung in einem anderen Krankenhaus) ohne Diagnose wurde ich von meinem Hausarzt in die Rheumatologie überwiesen. Dort wurde eine Vielzahl von Untersuchungen durchgeführt und schließlich eine Diagnose gestellt und eine höchst adäquate Behandlung begonnen. Alle Ärzte vom Chefarzt bis PJ waren sehr freundlich und kompetent. Alle Schritte wurden ausführlich mit mir besprochen. Das Pflegeteam ist ebenfalls sehr freundlich und professionell. Alles super organisiert - bin noch regelmäßig in der Rheumaambulanz zur Kontrolle und auch hier ist alles hervorragend organisiert und alle sind freundlich, zuvorkommend und sehr kompetent. Ich kann die Rheumatologie nur empfehlen.

Warte schon seit mehr als 3 Jahre auf eine Aufnahme

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverschämt lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fand nicht statt)
Pro:
Kontra:
Unverschämt lange Wartezeiten, Willkür oder Unorganisiertheit bei der Auswahl wer aufgenommen wird
Krankheitsbild:
Autismus, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war noch gar nicht da und kann schon sagen, dass die Verwaltung und Abläufe unterirdisch ist.

Nach meiner Autismus Diagnose, mit der ich nicht gut klar komme, wurde ich von meiner Therapeutin im September 2019 für Station 2 (Autismus) und 5 (CBASP) angemeldet. Angebliche Wartezeit ein gutes Jahr. Ok, dachte ich, in eine gute Klinik möchten viele Leute. Außerdem gibt es kaum Kliniken, die ein Programm speziell für Autisten, anbieten.

Im August 2022 wurde ich angerufen, dass ich auf Station 5 kommen könnte. Das ging leider nicht, weil ich ein paar Tage vorher erst aus einer anderen Klinik entlassen wurde.

Die Anmeldung von September 2019 für Station 2 war bei denen gar nicht im Computer. Wie kann das sein?
Also 3 Jahre umsonst auf einen Anruf gehofft.

Mir wurde angeboten mich auf "pausieren" zu setzen und dass ich wieder auf "aktiv" gesetzt werde, wenn ich mich wieder melde und dann kommen könnte sobald der nächste Platz frei wird.

Das habe ich Ende Oktober 2022 gemacht, weil es mir plötzlich wieder sehr schlecht ging und ich dringend Unterstützung gebraucht hätte. Am Telefon wurde mir dann gesagt es sind noch 4 Personen vor Ihnen. Dabei hieß es doch vorher ich könnte kommen sobald was frei wird. Ok, dachte ich, ist halt so. Nach ein paar Tagen rief ich dort wieder an, da hieß es es sei noch eine Person vor mich. Nach 5 Wochen immer noch kein Anruf von der Klinik. Als ich nachfragte, hieß es, nur weil ich oben auf der Warteliste wäre hieße das nicht, dass ich sobald dran käme. Ich könnte gerne alle paar Monate anrufen und nachfragen, aber deshalb würde es auch nicht schneller gehen.

Es scheint bei der Auswahl der Patienten willkürlich zuzugehen. Unmöglich.

Viele Grüße an diese tollen Entscheidungsträger.

So hilfreich kann ein Aufenthalt dort gar nicht sein, dass ich dieses unmögliche Gebahren einfach schlucken kann.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 03.01.2023

Guten Tag Kurzname_, danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie die Terminvergabe als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Hoffentlich nicht wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehegatte war nach einem schweren Schlaganfall zuerst auf der Intensivstation und anschließend noch ein paar Tage auf Station Jung.

Intensivstation war soweit okay, die ein oder andere Pflegekraft sticht hier deutlich heraus, die andere weniger. Ich bin sehr froh, dass es die INT gibt und meinem Mann dort das Leben gerettet wurde. Dass es teilweise chaotisch ist, nun ja, ist halt leider so.

Zur Station Jung kann ich nur sagen, dass mein Mann sich dort nicht gut aufgehoben gefühlt hat und ich hätte ihn am Liebsten auch überhaupt nicht allein gelassen. Das "allergrößte" war, als ich das Zimmer eines nachmittags betrat, der letzte Mitpatient entlassen war und die 'Klingel' weit vom Bett weg am Boden lag - bei einem Patienten, der nicht aufstehen oder geschweige denn sich selbst helfen kann, weil er halbseitig gelähmt ist.

Zu Guter Letzt sind persönliche Sachen bei Verlegung seitens der Klinik nicht eingepackt worden und "verschwunden". Duschgel und Aufbewahrungsdosen können wir gut kompensieren, aber dass eine Hälfte der Zahnprothese weg ist, ist schlichtweg schlimm. Als Angehörige darf ich nicht vor 14 Uhr das Haus betreten, die Verlegung war zum Einen überraschend und zum Anderen vor 14 Uhr - da muss man sich eigentlich darauf verlassen können, dass das Klinikpersonal sich gut kümmert (aber warum in diesem Punkt, wenn auch sonst eher weniger?!).

Diesen Sachverhalt an die Rechtsabteilung weiterzuleiten, wie es am Telefon versprochen wurde, ist wohl auch nicht geschehen, denn hören tun wir ... Nichts!

Bisher waren wir in der Uniklinik (bis auf "gerne mal" zu wenig Pflegepersonal, aber da kann "die Uniklinik" nichts dafür) überwiegend zufrieden und haben uns gut aufgehoben gefühlt. Aber nach diesem Aufenthalt ist die Versuchung groß, eine andere Klinik aufzusuchen, so dies denn möglich ist.

Schade, sehr schade.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 08.12.2022

Guten Tag ADHSie, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Mannes nicht vollends zufrieden waren. Falls Sie wünschen, direkt mit dem Beschwerdemanagement in Kontakt zu treten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Wieder mal Fehldiagnose

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Irrelevant)
Pro:
Wartezeit
Kontra:
Diagnostik
Krankheitsbild:
Parastomale Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.10.2022 begab ich mich am Abend auf Anweisung der Notfallpraxis in die Notaufnahme der Uniklinik. Verdacht auf eine Hernie und unklares Fieber.

Trotz das viel los war, kam ich innerhalb von 30 Minuten schon dran und die Untersuchung begann. Der junge Arzt war sehr freundlich und gründlich. Er erklärte mir beim Ultraschall wo und wie er die Parastomale Hernie erkannte und bestätigte mir Gegenüber mehrfach den Befund.
Anschließend kam eine Viszeralchirugin dazu und untersuchte mich ebenfalls. Währenddessen unterstellte diese Ärztin meinem bisherigen behandelnden Krankenhaus (ev. Diakoniekrankenhaus Freiburg) eine Fehlbehandlung bei mir im vorherigen Verlauf, was absolut nicht stimmt. Welche Behandlung damals richtig gewesen wäre, konnte sie mir aber nicht sagen.
Ausserdem wurde ich mehrmals gefragt ob meine 3 Bauchoperationen Minimalinvasiv (Laparoskopisch) oder per Bauchschnitt waren. Ich war Oberkörperfrei und habe keinen Bauchschnitt gehabt. Ich bin selbst keine Medizinerin, aber wenn ich keine Narbe eines Bauchschnitts sehe, stattdessen aber nur wenige klitzekleine Cuts, dann würde ich darauf tippen, daß dem Patient noch nie der Bauch mit einem großen längsschnitt geöffnet wurde.
Ich kann aber gerne nochmal vorbeikommen und den Ärzten erklärt woran man bei halbnackten Patienten ohne Nachzufragen erkennt ob bisherige Operationen Minimalinvasiv (so gut wie keine Narben) oder ein offener Eingriff (großer Narbe von Bauchnabel bis fast zu zum Zwerchfell hoch) vorgenommen wurde.

Ich konnte zum Glück noch in der Nacht nachhause und bekam einen Arztbrief mit.
Als ich diesen Brief am nächsten Morgen erst gelesen habe, stellte ich im Befund fest, dass keine Hernie festgestellt worden ist.
Mit diesem Arztbrief begab ich mich dann am nächsten morgen zu meinem Hausarzt, bzw. dessen neuer Praxispartnerin die leider offensichtlich blind den Fehldiagnosen der Uniklinik glaubt ohne selbst zu untersuchen. Ich fühlte mich daher gezwungen, das zweite Mal unnötigerweise eine Ambulanz aufzusuchen und begab mich nach telefonischer Anmeldung in die chirurgische Ambulanz des Diakoniekrankenhaus wo mir am selben Tag 2 (!!!) Hernien bestätigt wurden.

Da dies bei weitem nicht die erste Fehldiagnose in der Uniklinik war (immerhin diesmal ausnahmsweise nicht in Lebensbedrohlichen Zustand) werde ich diesen Vorfall entsprechenden Stellen weiterleiten.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.11.2022

Guten Tag TA.AT, danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie die Behandlung nicht als zufriedenstellend erlebt haben. Gerne können Sie direkt mit dem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Bitte schreiben Sie dafür eine Mail an [email protected]

Entbindung top und flop

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kreißsaal hat top beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal top
Kontra:
Station flop
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen der Entbindung meines ersten Kindes dort.

An das gesamte Kreißsaal Team kann ich nur sagen, top. Egal welche Schicht ich an dem Tagen durchlaufen bin. Einfach top!
Einfühlsam, sehr kompetent selbst in schwierigen Situationen.

Hinsichtlich der Station kann ich leider kaum was positives sagen. Klar es gab vereinzelt sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter/innen, aber die meisten haben da leider ihren Job verfehlt.

Ebenso verließen meine Tochter und ich das Krankenhaus am Wochenende und bekam keine Medikamente.

Kurz gehalten, Kreißsaal bekommt von mir 100%, dagegen die Station nur 30%

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 07.11.2022

Guten Tag Krissi150990, danke für Ihre differenzierte Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie sich im Kreißsaal gut aufgehoben und betreut gefühlt haben. Wir bedauern, dass sich diese Erfahrung aus Ihrer Sicht nicht auf Station fortgesetzt hat. Falls Sie direkt mit dem Beschwerdemanagement in Kontakt treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Kreissaal Top, Wochenstation Flop

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Empatische und kompetente Betreuung im Kreissaal
Kontra:
Wochenstation aus der man schnell weg will
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Geburt des zweiten Kindes mit vorzeitigem Blasensprung vorgestellt und gut aufgenommen worden. Beide Nächte die im Kreissaal verbracht wurden waren geprägt von der angenehmen Atmosphäre, wunderbaren Hebammen und Ärztinnen und fachlicher Kompetenz. Eine PDA auf Wunsch wurde durch das Anästesisten Team unkompliziert gelegt. Einer bei der ersten Geburt aufgetretenen Komplikation (großer Blutverlust nach Nachgeburt) wurde durch die Gabe von Blutgerinnungsmittel und Oxytocin nach der Entbindung effektiv engegengesteuert ohne dass ich es zuerst überhaupt mitbekommen habe.

Der Kreissaal der Uniklinik ist uneingeschränkt zu empfehlen.

Die Wochenstation allerdings ist sehr chaotisch. Vor allem störend sind die teilweise zu 100% gegensätzlichen Aussagen der Schwestern und Hebammen zu verschiedenen Themen des Stillens und des Wochenbettes. Auch wurde eine Bettnachbarin unnötig angeschnautzt weil Sie den Rufknopf drückte obwohl eine Schwester im Raum war. Das konnte die Patientin gar nicht sehen. Sie war nicht deutschsprachig, hatte gerade einen KS hinter sich und wußte gar nicht wie ihr geschieht und warum sie ein Donnerwetter abbekommt. Auch wurden die Besuchszeiten überhaupt nicht durchgesetzt was in einem Dreibettzimmer sehr stressig ist. Partner waren teilweise durchgehend und außerhalb der Besuchszeiten anwesend, sodass die Privatsphäre extrem eingeschränkt war.
Ein Einzellzimmer war leider nicht frei, sonst hätte ich es privat bezahlt. Man ist einfach nur froh nach Hause gehen zu können. Die chaotische Stimmung macht das erste Bondig sehr schwierig.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 31.10.2022

Guten Tag, Faith707,

vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung und das positive Feedback zur Betreuung im Kreißsaal. Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt auf Station nicht vollends zufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt mit dem Beschwerdemanagement in Kontakt treten möchten, schreiben Sie bitte eine E-Mail an [email protected]

äußerst zufrieden

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr erfahrene Ärzte, gute Organisation,
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Zungenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr positive Erfahrungen!!!
Die Behandlung fand 2018 statt. Ich hatte mich immer sehr wohl bei den behandelnden Ärzten gefühlt.
Auch heute noch gehe ich mit gutem Gefühl in die Strahlenklinik.

Station 5 der Psychiatrie - fünf Sterne!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 5 (Depressionen) ist voll mit kompetenten, einfühlsamen, zugänglichen und interessierten Ärzten und Pflegern. Die Oberärzte sind pragmatisch, offen und haben wirklich ein Ohr für den Patienten. State of the Art Therapien sind an der Tagesordnung. Die wunderschöne Lage rundet den angenehmen, heilsamen Aufenthalt ab.

Chaotisch und teilweise empathielos

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch hohes Niveau
Kontra:
Viele Fehler
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch die sehr große Klinik ist alles chaotisch. Patientenakten können teilweise nicht von allen Abteilungen eingesehen werden, man muss ständig selbst mit aufpassen, dass nichts schiefläuft, dass Medikamente gegeben werden, dass die Termine sich nicht überlappen usw. Meine Schwiegermutter (83) kommt von etwas weiter her (1h Fahrtzeit) und trotzdem wurde sie jetzt schon mehrfach einbestellt für Kleinigkeiten um sie dann nach 10 Minuten wieder heim zu schicken oder am nächsten Tag erneut einzubestellen . Es gab nun auch schon 2x den Fall, dass Laborwerte fehlinterpretiert wurden oder gar von einem anderen Patient waren. Nicht so schön, wenn man einer schwer kranken Frau am Telefon sagt sie müsse sofort kommen, da ihre Leber kurz vor dem Versagen stünde. Erneute Blutabnahme zeigte dann, dass das nicht gestimmt hat. Gleiches gestern mit einem angeblichen Keim, der lebensbedrohlich werden könne. Nach kurzer Untersuchung wieder heimgeschickt, wieder Fehlalarm. So läuft das ständig. Nie kommt eine Entschuldigung, sondern eher wird sie belächelt und es kommen solche Bemerkungen, dass sie bei ihrer Prognose froh sein kann behandelt zu werden. Es ist unsäglich, wie dort manche mit schwerkranken Menschen umgehen.
Zusätzlich zu der systemisch bedingten Unorganisation.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 19.09.2022

Guten Tag UB76,

danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Schwiegermutter nicht vollends zufrieden sind. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten (was häufig gezielte Verbesserungen erleichtert), schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]

Medizinisch sehr gut

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte sind zeitlich erkennbar sehr unter Druck und entsprechend kurz angebunden und schnell wieder weg.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung/ Versorgung
Kontra:
Sprachprobleme
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann den Bereich Urologie der Uniklinik Freiburg mit gewissen Einschränkungen empfehlen:
Medizinische Behandlung/ Versorgung auf höchstem fachlichem Nivea.
Pflege und Betreuung weitgehend gut.
Einzelne Pflegekräfte hervorragend engagiert und fachlich qualifiziert (danke Herr G.).
Kommunikation mit manchen Personen im Pflege-, Hilfs- und Reinigungsbereich aufgrund fehlender Sprachkompetenz kaum möglich. Müsste man nicht für JEDE Person mit Patientenkontakt grundlegende (deutsche) Sprachfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft wie auch Einhaltung basaler Umgangsformen voraussetzen?

Wertschätzung ist etwas anderes

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz und Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie bekannt, hat der Fachbereich der Psychiatrie historisch schon immer einen gesonderten Stellenwert in der Medizingeschichte..Leider erlebte mein Angehöriger daß es kaum Fortschritte im Behandlungszeitraum im UniKlinikum Freiburg in diesem Bereich gab. Vielmehr erlebten wir eine Riesenrespektlosigkeit von vielen Pflegekräften gegenüber dem Patienten. Z.B. wird der Patient auch angeschrien o auch ignoriert, mehrmals wurde zum Zeitpunkt des Personalschichtwechsels oder der Arztbesprechung auf Station, das Patientenzimmer abgeschlossen, dass der Patient bloss nicht stört (es handelt sich hierbei aber um eine offene Station/KEIN geschützter, geschlossener Bereich)Es wurden noch andere herabwürdigende Maßnahmen getroffen : Wurde eine Therapie nicht mitgemacht, wurde das Abendessen ersatzlos gestrichen..Desweiteren kam es zu gravierenden Medikamentenverwechslung mit einem anderen Patient.Dies wurde zum Glück von dem anderen Patient rechtzeitig bemerkt, der ja ebenso die falschen Medikamente erhielt.Entlassung wird erst auf drei Wochen angesetzt...dann ohne Angaben von Gründen..und vor allem ohne Zustandsverbesserung,plötzlich auf den nächsten Tag. Im Gespräch mit dem verantwortlichen Arzt,konfrontiert mit diesen unhaltbaren Zuständen auf Station, erntet man wiederum erneut Ignoranz und hat den Verdacht, dass die Fachkompetenz auf dieser Station deutlich nicht vorhanden ist...selbst der behandelnde Arzt sagte nur..."weiss ich nicht..ich bin kein Chefarzt,,Diagnosen sind in den meisten Fällen nur in 30% der Fälle sicher...über Medikamente kann man auch wenig sagen..im Hintergrund laufen ja die Medikamentenstudien..und weiter..."um ganz ehrlich zu sein...seit der Kaiserzeit hat sich hinsichtlich der Behandlungsmethoden in der Psychiatrie nicht viel geändert" - Danke hierfür Herr Oberarzt, für die deutlichen und ehrlichen Worte..Mein Angehöriger hat dies bei Ihnen leider erleben müssen

Krampftherapie wird ignoriert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
Krampftherapie wird ignoriert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in der Überweisung Stat. Behandlung war die klare Aufgabenstellung krampftherapie durch Strom oder Magnet zu versuchen
wurde aber auf Station 2 einfach mit anderen Tabletten behandelt ob eine Besserung eintritt ist egal...von Krampftherapie keine Refe
So nicht!!!!!

Gilt nur für Station 6 Erfahrungsbericht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wohlfühlkllima, Kompetent, Behandlungsorientiert
Kontra:
Nachtschwestern, Essen, Sporttherapien
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2021 auf Station 6 für Zwangsstörungen. Zunächst einmal etwas negatives: Die Nachtschwester war sehr unhöflich, aber dafür war der Rest des Teams sehr kompetent und hatte immer ein offenes Ohr. Das Essen ist ... gewöhnungsbedürftig, aber erfüllt seinen Zweck. Leider gibt es keine Waschmaschine in der Klinik, so bleibt nur der Waschsalon um die Ecke oder Zuhause zum waschen. Auch ist das Angebot an Freizeitbeschäftigungen sehr dürftig, auch wenn es zwei Fernseher gibt und die Patienten gerne ihre Spielekonsolen mitbringen, aber das liegt wohl leider am Budget der Klinik.

Dagegen habe ich mich in meinen 12 Wochen Aufenthalt immer gut aufgehoben gefühlt. Die behandelnde Ärztin und der Oberarzt waren sehr kompetent und haben mir stehts das Gefühl gegeben, dass ihnen meine Anliegen wichtig waren. Auch medikamentös gab es keine Probleme. Die Pfleger waren allesamt sehr nett und haben ihre Arbeit gerne gemacht und besonders mein Bezugspfleger war sehr gut, da er auch über andere Dinge als nur die Erkrankung geredet hat und mir so erklärte, dass vieles zusammenhängen kann.

Negativ wären vielleicht noch die Wartezeiten, aber dafür kann ja auch die Klinik nichts. Ich finde es schade, dass hier viele Menschen auf anderen Stationen so schlechte Erfahrungen gemacht haben, aber zumindest auf Station 6 lief es für mich (und Freunde, die ich dort gemacht habe) sehr gut. Ich kann nicht meckern.
Ich bin mit einem ernsthaften Problem gekommen, habe die Hilfe bekommen, die ich benötigt habe, und bin danach mit sehr viel mehr Lebensqualität nach Hause.

Sehr gut fand ich auch den Sozialdienst und den Fakt, dass mein Aufenthalt um zwei Wochen verlängert wurde, um mir Zeit zu geben, einen Psychotherapeuten zu finden für die Nachbehandlung, damit ich nicht ins kalte Wasser geworfen werde.

Also insgesamt war mein Eindruck von Station 6 sehr gut.

Urplötzlich keine Bettenkapazitäten mehr, weil man keine Zusatzversicherung hat.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Innere Medizin , Station Kussmaul, bei akuten Beschwerden
Kontra:
Ärzte /Terminmanagement der Chirurgie Station Czerny
Krankheitsbild:
mehrere Gallensteine, Entzündung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam Pfingsten als Notfall mit Koliken in die Uniklinik, wurde damals auch in der Klinik behalten auf der Station Kussmaul. Dort hieß es, dass dringend eine Gallenblasenentfernung angeraten wird und die OP sollte eigentlich direkt während des Klinikaufenthaltes gemacht werden.
2 Tage später hieß es, dass dies doch noch nicht gemacht wird, man wird in 4-6 Wochen einen Termin einplanen, man melde sich.
Auf dieser Station, das möchte ich betonen, gab es sehr engagiertes Personal, dem man nicht genug danken kann.

Jetzt die Kritik:
Nun meldete sich aber erstmal niemand bei meinem Mann zwecks OP-Termin und er musste hinterher telefonieren. Irgendwann bekam er Bescheid, OP wäre für jetzt kommenden Montag geplant und er solle nochmal zur Untersuchung, Blutabnahme etc vorbei kommen. Da war er (es wurde aber nichts mehr untersucht, sondern nur über OP aufgeklärt, was er schon wusste). Gestern sollte er sich melden, ob er am Sonntag schon kommen soll oder erst am Montag früh, falls keine Betten frei wären.
Über Stunden ging keiner ans Telefon, heute schaffte er es endlich, jemanden zu erreichen. Es war alles gesprochen, dass er 17 Uhr "einchecken" soll, Op sei am Montag.
Nur 3h später kommt ein Anruf, mein Mann wurde zuerst gefragt wie er versichert sei, ob Zusatzversicherung, etc, er sagte er sei gesetzlich versichert - plötzlich hatte man keine Kapaziäten mehr frei, die 3 h vorher noch frei waren??? Man versteht ja, wenn ein Reisebus verunglückt etc, plötzlich viel zu tun ist, aber diese merkwürdigr Frage nach dem Versicherungsstatus? Angeblich hätte in seinen Daten etwas von "privater Zusatzleistung" gestanden und da er die verneinte, ist plötzlich kein Bett frei?
Er fragte nochmal nach, ob der Termin nun abgesagt wird, weil er gesetzlich versichert ist oder ob es an der fehlenden Impfung liegt oder woran es läge. Eine Antwort bekam er darauf nicht.
Tja, sinkende medizinische Versorgung trotz extrem steigender Beiträge. Danke!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 05.07.2022

Guten Tag Clara 49,

vielen Dank, dass Sie Ihre Kritik so differenziert begründen. Wir bedauern sehr, dass Sie die Terminvergabe als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

Perfektes Pflege Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Essen war nicht gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Perfektes Pflege Personal
Kontra:
Leider kein Einzelzimmer Wahlleistung zur Verfügung
Krankheitsbild:
LWS stenosen 2/3 und 4/5 beide fast ganz zu .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 27.05 2022 bis 3.06.2022l war ich in der Neurochirurgie Freiburg am 30.05 wurde ich operiert,von Ankunft bis zur Entlassung wurde ich unglaublich fürsorglich versorgt, in jeder Schicht, kein einziger vom Pflege Team habe ich unfreundlich oder gestresst erlebt.
Das war eine wunderschöne Erfahrung und man fühlt sich gut aufgehoben.

Gute Erfahrungen in der Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pfleger, Klinikgelände
Kontra:
knarrzender Fußboden in den Zimmern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit mehreren Wochen auf Station 8 in der psychiatriischen Klinik stationär und sowohl vom Team, als auch von der Klinik begeistert. Pfleger, Therapeuten und Ärzte sind Kompetent, zugewandt und gehen auf individuelle Bedürfnisse ein. Nur das Essen könnte besser sein, trotzdem finde ich es gut.

„Vertrauen durch Schaffung“

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bestversorgung trotz Gesetzlicher Kranken- Versicherung
Kontra:
Zu wenig Patienten Parkplätze, sowie sehr Kostspielig!
Krankheitsbild:
Angeborene Kiefer- Fehlstellung, (Überbiss)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Uniklinik für Mund/Kiefer Chirurgie Klinik meine Angst völlig verloren!
Habe mittlerweile eine Kiefer-Umstellungsosteotomie ohne Zwischenfälle machen lassen.
Ich bedauere nur, das ich nicht schon viel früher den Weg in die Klinik gefunden habe,
mir wäre vieles erspart geblieben!
Auch die Studenten- Kurse sind sehr gut geführt, man merkt einfach in den Abteilungen,
die Liebe zum Beruf!
Kurzum, die Fürsorge lässt nichts zu „Wünschen“ übrig!
Leider haben einige der langjährigen
Klinik Angestellten den Gedanken der „Dienstleistung“ noch nicht ganz verinnerlicht!
Gruß J. Kiehn

sehr gute Diagnostik und Individualisierung der Therapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnostik, Therapie
Kontra:
Gebäude
Krankheitsbild:
Autismus-Spektrum-Störung, depressive Episoden, Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesammt für mich sehr hilfreicher Aufenthalt. Gute Diagnostik, Fragebögen und Vorberichte wurden gelesen und systematisch einbezogen, dabei auch kritisch hinterfragt. Differenzialdiagnostik ausführlich und auch Berücksichtigung von körperlichen Gegebenheiten.

Ich kam mit sehr schlechten Vorerfahrungen aus einer anderen Klinik und habe von der guten Diagnostik sehr profitiert. Auch wurde die Behandlung sehr individuell angepasst, ich durfte an Angeboten verschiedener Stationen teilnehmen wie es medizinisch indiziert war und bei entsprechender Kontraindikation auch von Pflichtprogram befreit werden. Es war kein "Wunschkonzert", wohl aber eine genaue Abstimmung auf meine Bedürfnisse. Ich habe mitbekommen dass zT Team-Mitglieder dies kritisch gesehen haben, meine Bezugs-Personen im Team haben sich aber immer für mich eingesetzt. Es gabe natürlich Schwierigkeiten, bei hoher Komplexität wohl nicht auszuschließen, in aller Regel war eine große Gesprächsbereitschaft von Seiten des Teams vorhanden langfristige Lösungen zu finden und umzusetzen. So konnte auch eine für mich sehr belastende Situation während der Behandlung aufgearbeitet werden.

Zusätzliche Ergo-Gruppe am Abend war ein sehr gutes Angebot, offen, mit viel Raum für mich als Mensch.

Ich habe am DBT Konzept teilgenommen und fand dieses in der gegebenen individualisierung hilfreich.
Das FASTER war eine gute Basis, wäre für mich als Einzelkonzept aber völlig unzureichend gewesen.

Erfahrungen mit der geschlossenen Station der Klinik bleiben deutlich hinter den guten Erfahrungen der Station 8 zurück, hier war eben gerade die Flexibilität und individualisierung nur in Außnahme (und oft unter Mitwirken des Teams der St.8) gegeben.

Im Nachhinein sehe ich eine geringe Übermedikation, allerdings war die Aufklärung und Anpassung sehr gut und die Medikation fast immer an meine Wünsche angepasst. Der Druck hier war nicht übermäßig, Bedarf wurde auch gut gehandhabt mMn.

Respektlos, fehlende Empathie

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebammen
Kontra:
Götter in Weiß....
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 27 Stunden Wehen völlig erschöpft endlich auf der Zielgeraden und der hinzugerufene Arzt sagt über meinen Kopf hinweg zur Hebamme: "Hat der Frau eigentlich niemand gezeigt wie man richtig presst????"

..........

Beim setzen des Dammschnitts der mich völlig unvorbereitet traf: "Sind Sie sicher das die PDA auch wirklich wirkt? Dann schneide ich jetzt." (Wortlaut so oder so ähnlich) So kann man doch nicht vor der Patientin reden. Das verursacht Angst. Übrigens ebenso wie Unwissenheit!

..........

Solche Aussagen und ein gefühltes "Ausgeliefert sein" wegen mangelnder Kommunikation bei den anschließenden Maßnahmen (wegen med. Komplikationen) überschatten dann leider die ansonsten positive Geburtserfahrung der vorherigen Stunden und die tolle Hebammenarbeit.
Übrig bleibt ein fürchterliches Gefühl der Erniedrigung und des Ausgeliefertseins, das man erstmal in den nächsten Wochen verarbeiten muss und sind auch nach eineinhalb Jahren noch sehr präsent.

Medizinisch gesehen gibt es nichts auszusetzen, es ist alles optimal gelaufen, Mutter & Kind sind gesund und wohl auf.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 22.04.2022

Guten Tag PatientinFR2020,

danke für Ihre ausführlichen Schilderungen und Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass das Geburtserlebnis nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit war. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.
Gerne können Sie auch direkt Kontakt zum Team des Beschwerdemanagements aufnehmen, per Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Kieferfehlstellung behoben

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und freundliche
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferfehlstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr empfehlenswert bei Kieferfehlstellung… kompetenter Professor, sehr gutes Ergebnis

Humane Hilfe für Schmerzpatienten sieht anders aus!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Minimale Hilfe Rezept per Post wäre möglich gewesen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der Zusend. der Überweisung ,war es vorbei mit Freundlichkeit. - letzte Telefonat mit der Sekretärin eine Katastrophe!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztherapie (Gelenke li. Seite Arthrose) posttraumatisch?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Orthopäde, im Moment gute Schmerztherapie noch keine PET (Hüfte).
OK u.U. die Uniklinik in Freiburg! Da war ich über eine Internetseite gestolpert
>wir behandeln sie auch während Corona! < Was sich später als Märchen herausstellte!
Mir wurde dann gesagt, es würde nach 6 Wochen ein Gespräch per Telefon geben, danach
Ein realer Termin dies wäre dann ca. Stichtag Coronalockerungen 20. März..!
Zähneknirschend habe ich da zugestimmt bis dahin Medikamente..?
Allerdings hat sich mein Gesamtzustand verschlechtert! (Hilfe nirgends Corona ..trotz Boosterimpfung).
> Im Nov. 21( Delta..) Uniklinik FR andere Abteilung mit sehr viel Publikumverkehr! Eine ausländ. Privatpatientin (Teeny) mit drei Angehörigen
>>Mein Hintergrund
- Arthrose jeweils links am stärksten Fuß , Hüfte, Hand letzteres u.a. Folge schweren Arbeitsunfall.
- Kompressionsberstungsfraktur Brustwirbel u. BWK 4 Fraktur. Spondylodese (Versteifung D6-D8) – teilweise Nekrose Keilwirbel Hinterkante 30 %
- kleinere Nebenbefunde teilw. Niereninfarkt / Bauchspeicheldrüse..!
Dann nach ca. 6 Wochen der Termin (Telefonat) mit kl. Verspätung von 20 Min.. Nach den ersten Fragen merkte ich allerdings, dass der ausgefüllte Fragebogen der Uniklinik nicht gelesen wurde. Erst zum Schluss (ca. 20 Min.) eine allg. Frage wie ich schlafe.. bescheiden!
Also eher ein proforma Telefonat.
Ich habe dann noch die Frage gestellt ob ich einen Ansprechpartner habe. Der Arzt .. im Moment nicht weiterhelfen! Er könne mir ja keine Spritze durchs Telefon geben (1)! Ob man mich behandelt? Ich müsste mir einen neune Anästhesisten suchen(2)! Die Behandlung in städt. Klinik KA Medikamenteneinstellung u.U. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR) odgl.. (1)ein Rezept kann man auch einmal per Post …Arztadressen zur Nachfrage Fragebogen der Uniklinik).
Eine Frage an den Arzt ob mich die Sekretärin noch einmal anrufen könnte um Terminüberschneidungen zu vermeiden! Ich hätte noch zwei Arzttermine. Der Arzt die Befunde bräuchte er auch noch zu dem nächsten (realen) Termin vor Ort!
Das Telefonat mit der Sekretärin war etwas surreal- sie antwortete ständig mit hm- hm – hm- hm wenn ich etwas fragte! Im Normalfall OK kein Problem verschieben wir den Termin um 2 bis 3 Tage. Den letzten Befund können sie auch noch nachreichen! Ich war bisher Blutspender, wenn man selbst um Hilfe betteln muss..? (2)Nun Termin bei neuen Arzt..!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 21.03.2022

Guten Tag, stephan75,

wir bedauern sehr, dass Sie die Abläufe als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

Ich gehe mit einem sehr guten Gefühl!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die OP Vorbereitung war bisschen chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das fehlende Handteil für das Bett hat es mir am Anfang bisschen schwer gemacht mein Bett zu verstellen)
Pro:
Siehe unten
Kontra:
Der Baulärm kann anstrengend sein direkt vor dem Fenster
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs - Entfernung der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt! Es gab tatsächlich nur eine Person die nicht so einfühlsam oder etwas ruppig war. Ansonsten von Krankenschwestern/Pflegern/Reinigungskräfte /Ärzten / Physio /Sozialer Dienst - ich habe sicher jemanden vergessen - waren einfach alle nicht nur nett sondern kompetent und ganz bei mir, als sie bei mir waren. Schon bei der OP Vorbereitung kam ich mir nicht vor als wäre ich eine von vielen obwohl viel los war. Den Stress habe ich nicht zu spüren bekommen. Grundsätzlich ist ein Krankenhaus kein Hotel bei dem man bedient wird, ich denke das verstehen viele nicht. Ich habe mich einfach sicher gefühlt und wurde bestens unterstützt bei meiner Genesung körperlich wie seelisch.

Danke.

Herzschrittmacher Wechsel des Grauens

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Arroganz, mangelnde Kommunikation, Gott spielen auf höchster Ebene
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher, Herzklappen Ersatz Mechanisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Dezember zum geplanten Herzschrittmacher Wechsel und Umbau der Anlage auf His Bündel Stimulation Stationär aufgenommen, die Aufnahme war schon eine Katastrophe mit extremer Wartezeit und auch kein Bett frei auf Station. Am Späten Nachmittag wurde noch eine Phlebographie durchgeführt um die Gefäße darzustellen. Am nächsten Tag stand dann die OP an ,und Ich musste auf dem Tisch liegen dann hat der Chefarzt den OP betreten mit Jeans Hose und Kittel und mir mitgeteilt das das mit dem geplanten Umbau auf His Bündel nicht funktionieren würde da ein Gefäß verschlossen ist und die Elektrode dort nicht vorbei kommt, dieses hätte Mann mir ja auch schon früher sagen können da die Untersuchung ja schon am Vortag erfolgt ist. Ich war schon recht vor den Kopf gestoßen, Ich wurde in Narkose gelegt um den Herzschrittmacher zu wechseln, leider bin Ich während der OP wach geworden ( was für mich der pure Horror war und Ich kann mich noch an das Wort Nachspritzen Erinnern,und Ich musste noch dazu mit Erschrecken feststellen wer mich operierte es war eine Fachärztin und nicht der Chefarzt. Danach bin Ich wieder eingeschlafen. Nach dem Wachwerden war ich mit den Nerven am Ende. Ich habe mich dann nach dem 3 Tag selber entlassen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Zuhause angekommen ging es mir sehr schlecht ich hatte Schwindel und die Wunde war Warm und sehr gerötet ich habe mein Einheimisches Krankenhaus aufgesucht und dort wurde Ich auch Stationär aufgenommen mit der Diagnose : Infektion der Schrittmachertasche, dieses wurde mit Antibiotika behandelt was den Zustand sehr gut gebessert hat. Nach mehreren Wochen bemerkte Ich das ich meinen Arm wo der Schrittmacher implantiert ist nicht mehr ohne Schmerzen bewegen kann. Ich suchte meinen Kardiologen auf und musste dann erfahren das sich der Herzschrittmacher gedreht hat und mit dem Muskel in Berührung kommt. Jetzt muss mich wieder unter das Messer legen um dieses korrigieren zu müssen. Was habt Ihr mir nur angetan ?

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 07.03.2022

Guten Tag Elevator0816,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung und Ihren Aufenthalt als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

  • Alle Kommentare anzeigen

Kompetentes Team

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Warten auf Transplantat
Krankheitsbild:
Fuchssches Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Team.
Hornhauttransplantation. Man muss Geduld haben, da natürlich Notfälle Vorrang haben. Hervorragenes Team, bin sehr zufrieden.

Super Krankenhaus, weiter so!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
es gibt nichts Negatives!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämangioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar 2022 zu einer geplanten Hirntumoroperation stationär auf die Station Volhard aufgenommen.
Der erste Eindruck war super, jeder wusste was zu tun ist, ich habe mein Zimmer sehr schnell bekommen.
Im Laufe des Tages fanden die kompletten Aufklärungen statt, hierbei fühlte ich mich jederzeit gut beraten und aufgeklärt. Das Personal auf der Station Volhard war immer freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit (einfach super), ein dickes Lob an die komplette Station!
Tag der OP, naja davon weiß man leider nicht so viel... die Narkoseärzte waren freundlich, haben einen beruhigt. Anschließend bin ich im Aufwachraum langsam aufgewacht, das positive Bild der Klinik hat sich hier weiter bestätigt alle waren hilfsbereit und zuvorkommend!
Nach der OP wurde auf Station regelmäßig nach mir geschaut und alle waren hilfsbereit und haben sich super um einen gekümmert.

Die Ärzte haben immer geschaut, bei der Visite wurde man direkt angesprochen und nach dem Zustand gefragt, bei schmerzen wurde einem direkt geholfen.

Die Operateurin kam jeden Tag vorbei und hat geschaut wie es einem geht.

Da ich die gleiche OP vor 3 Jahren hatte kann ich sehr gut einen Vergleich zwischen zwei Kliniken ziehen. Erste OP war In Ludwigsburg (Pflege Katastrophe) zweite OP in Freiburg (Super Super Super)

Ich kann nur sagen bevor Ihr operiert werdet sucht euch die speziallisten, ich habe diese in Freiburg gefunden!
Die Pflege war so super noch ein dickes Lob an die Station Volhard Im Uniklinikum Freiburg. Ihr seid Spitze! weiter so! Auch die Ärzte weiter so!
Hier wird man als Mensch und nicht als Geldmittel behandelt!

Tausend Dank an das ganze Team!!!!!

Unfallopfer das nicht nur mit den körperlichen /seeli. Folgen des Arbeitsunfalls zu kämpfen hat

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/2
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab eigentlich keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (OK)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts (ausschließlich die Notfallambulanz KV an dem Tag betreffend!)
Kontra:
Von einer Ärztliche Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung: (Uniklinik Freiburg) erwartet man Hilfe - keinen Arzt / Ärztin deren Sinn darin liegt den Pat. möglichst schnell abzuwimmeln!
Krankheitsbild:
Unfallopfer mit multiplen Verletzungen z.B. Wirbelsäulenfrakturen usw..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bedingt durch sehr massive Schmerzen (li. Unterschenkel /Fuss ) bin ich nach Freiburg in die Uniklinik (Notfallambulanz der KV) gefahren! (40 km). Ich hatte da auf Hilfe gehofft, es war allerdings eher ein Alptraum. (zweite Woche Feb. 2022)
Im Normalfall nimmt man, als Patient an, dass sich die Ärztin „das Problemfeld“ ansieht. So könnten u. U. Gefäßprobleme auffallen. Ich habe beiderseits gr. rote Hautflecken. In der Mitte des Unterschenkels vorn.
Eine „Untersuchung“ ist ausgeblieben. Sie sagte das mit dem Ärztemanagement müsste ich mit dem Hausarzt klären! Meine "Hausärztin" ist im Moment noch Fachärztin für Viszeralchirurgie.
Hintergründe konnte ich (-> Uniklinik) kaum erklären. Darum wollte ich Ihr den letzten Befund geben, dass sie zumindest die Zusammenfassung liest. (u.a. Niereninfarkt)Nekroseumfang?) Die Antwort der Ärztin, dafür hätte sie keine Zeit. (3 Zeilen..).
So war ich wie die beiden Pat. vor mir nach 2 Min. wieder draußen. Nach mir saß nur noch eine Pat. ..!
Ich bin nach einem schweren Arbeitsunfall berentet u.a. WS //li. Hand –> jetzt Verschlechterung .). Wegen des Arbeitsunfalls gab es ein Gerichtsverfahren gegen die Verursacher seitens der BG. Sie bekam da allerdings nur knapp 100 000 € also 40 % der Behandlungskosten. Während der Pat. zumeist um Hilfe betteln muss.
Ende Januar habe ich beim Interdisziplinären Schmerzzentrum (Uniklinik FR) nachgefragt wegen eines Termins! Einen direkten Termin vor Ort wird es Ende März oder Anfang April geben? (wenn Corona Pause macht!).
Ich bin dann unter gr. Schmerzen wieder heimgefahren! Wie viel Pat. es gibt, die nach solch einer „Hilfe“ sich sagen der nächste Zug ist meiner? Aber das will absolut Niemand wissen!
Ich versuche mir nun, irgendwie selbst zu helfen. Ob dies total schiefgeht oder doch funktioniert?
PS
(Ich habe zwei L-Ordner mit Kopien zu meinen Unfallfolgen usw. inklusive dem Gerichtsurteil).

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 17.02.2022

Guten Tag stephan75, die Ärztliche Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung befindet sich zwar in den Räumlichkeiten des Universitätsklinikum Freiburg, agiert jedoch unabhängig. Bitte richten Sie Ihre Rückmeldung direkt an die KVBW: https://www.kvbawue.de/ueber-uns/kontakt/kontaktformular/

Als Patient habe ich mich in der HNO Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte und freundliches Pflegepersonal.
Gut geplanter Tagesablauf mit kurzen Wartezeiten bei Untersuchungen.
Die Aufnahme auf Station ging, von der Anmeldung bis zur Zimmerbelegung und den anschließenden Untersuchungen, gut geplant, voran.

Hervorragend

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jeder Patient wird ernst genommen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Unklare neurologische befunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragend! Gründliche Untersuchungen. Diagnose wird ausführlich mit Patient besprochen. Freundliche und kompetente Ärzte. Sehr nettes Pflegepersonal. Danke!

So geht Klinik!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr angenehmer Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen ohne Zeitdruck beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aktuell noch am Abheilen, aber bisher alles Top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man muss einen Tag vor OP anrufen ob sie auch stattfindet)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles Modern und Zeitgemäß)
Pro:
Alle sehr Nett und Hilfsbereit, Ärzte sehr ambitioniert
Kontra:
Die Orintierung ist nicht immer einfach
Krankheitsbild:
Elenbogengelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr kompetent und die Pflege sehr Hilfbereit und nett!

Qualität hat deutlich nachgelassen - nicht mehr empfehlenswert!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung, "Sie haben bestimmt schon gegooglet" ersetzt Diagnosegespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühte Assistenzärzte
Kontra:
Hierarchien
Krankheitsbild:
Unklare Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberärzte treffen auf Grund von Aktenlage Entscheidungen / Diagnosen. Kein Interesse den Patienten selbst zu untersuchen, fragen oder einmal zu sehen.
Diagnosen / Behandlungsverläufe sind daher zum Teil fragwürdig. Eine Behandlung kann eben schlecht nur auf Basis von Daten entschieden werden. Das Wohl des Patienten bezüglich Privat- oder Berufsleben wird überhaupt nicht beachtet.
Untersuchen nehmen Assistenzärzte vor. Diese sind nett und bemüht, aber haben wenig Entscheidungsspielraum und sie wechseln häufig.
Obwohl ich über 20 Mal in der Ambulanz war und es anscheinend ein "komplizierterer Fall" ist, habe ich nie mit einem Oberarzt gesprochen, nur mitbekommen wie sie die Behandlung beeinflussten.

Der Ruf ist (noch) sehr gut, meiner Meinung nach ist dies nicht mehr gerechtfertig. Die Qualität nahm mit dem Weggang des ehemaligen leitenden Oberarztes deutlich ab. Unter ihm waren es anderen Strukturen. Entscheidungen wurden anders getroffen. Damals war die Behandlung gut. So lohnt sich der Weg in die Uniklinik nicht!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 03.01.2022

Hallo Maria_Mu,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung in der Pneumologie als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Nie wieder, eine Zumutung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte vor drei Monaten einen Schlaganfall und sitzt seitdem rechtsseitig gelähmt im Rollstuhl. Nachdem er zu Hause gestürzt war und Schmerzen hatte, kam er mit dem Rettungswagen in die Notfallambulanz zur Abklärung. Das war um 20.30 Uhr. Nach 2 1/2 Stunden war außer einem PCR Test noch nichts gemacht. Nach 4 Std. wurde er geröntgt, dann musste er ewig auf den Rücktransport warten, so dass er erst nachts um 2.30 Uhr zuhause war. Kein Arzt hat mir als Ehefrau angerufen oder auf meine 3 maligen Anrufe Auskunft gegeben. Wie hier mit Patienten und Angehörigen umgegangen wird, ist eine Zumutung und unverantwortlich.
Am nächsten Morgen wurde mein Mann zuhause ohnmächtig und wurde mit dem Rettungsdienst mit einem schweren Infekt znd Fieber zum Glück ins Diakonie Krankenhaus eingeliefert, wo er sofort behandelt wurde und stationär aufgenommen wurde.
Von der Uniklinik kann ich jedem nur abraten, es ist die absokute Zumutung!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 14.12.2021

Hallo Ybag21,

dass Sie die Behandlung Ihres Mannes als so unzureichend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Keine Behandlung bekommen trotz langer Wartezeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden nach Herzoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Überweisung von
meinem Hausarzt bekommen.
Wegen Untersuchung des Halses und des Rachen.
Nach 3 Stunden Wartezeit in der Ambulanz bekamm
ich keine Untersuchung durch die Ärztin.
Obwohl ich mit ihr gesprochen habe, dass ich vom Hochschwarzwald komme und ich wieder mit Bus und Zug zurück
muss.
Ich bin dann wegen der Zeit
ohne Untersuchungen gegangen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 17.11.2021

Hallo Helga71,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in der HNO-Klinik als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Super Organisation

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyzystische Nierenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September für eine Woche auf der nephrologischen Station, Innere Medizin zur Vorbereitung auf eine Lebendnierenspende und Listungsuntersuchung.
Es standen sehr viele Termine auf dem Plan. Die Station ist sehr gut organisiert. Es hat alles gut geklappt. Sehr nette, aufmerksame Schwestern und Pfleger. Und sehr kompetente Ärzte, die jede Untersuchung und auch die Ergebnisse erklärt haben.

Traumatisierend

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde mehrmals mit anderen Patient*innen verwechselt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Wartezeit, Behandlung, alles
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traumatisierend und das leider nicht nur einmal:

Ich kam mit starken Nieren-Koliken in die Notaufnahme, da wartete ich drei Stunden unter extremen Schmerzen auf einem Stuhl. Nach einem kurzen Gespräch mit einem Arzt, wurde ich auf den Flur geschoben und dort dann für weitere drei Stunden vergessen. Ich sei "durch das Raster gefallen". Zu diesem Zeitpunkt war ich demnach noch schon sechs Stunden dort und hatte lediglich zwei Ibuprofen für die Nierenkoliken bekommen.

Nachdem dem Personal auffiel, dass ich da noch immer (alleine) auf dem Flur lag, nahmen sie mich meiner an und ich kam in einen großen Raum (mehrere Betten, getrennt von Vorhängen) und hier fing der ganze Horror erst an:

- ich wurde zwei Mal mit einer anderen Patientin verwechselt
- ich wurde ausgezogen (BH und T-Shirt), mit geöffnetem Vorhang und ohne anzukündigen was passiert, dabei standen nur männliche Ärzte um mich herum.
- ich weinte, aus Scham, Schmerz und Verzweiflung, weil ich absolut keine Energie mehr hatte und einfach nur wollte, dass diese Schmerzen nachließen - daraufhin lachte einer der Ärzte und fragte "Wieso heulen Sie denn?".

Es wurde ein Ultraschall gemacht und immer wieder zwischen Lernenden gewechselt, immer wieder wurde gesagt "Wie cool es sei bei jemandem einen Ultraschall zu machen, der so dünn sei". Dann wurde spekuliert ob mein Blinddarm ein Problem sei und zudem wurde wieder "vergessen" wo ich denn überhaupt Schmerzen hätte, nachdem ich den Anwesenden mitteilte, dass es mir an den Stellen, an welchen untersucht wurde, überhaupt nicht weh täte.

Irgendwann wurde ich in die Frauenklinik gefahren, da wieder eine Stunde warten, Untersuchung, etc. Dann wurde mir mitgeteilt, ich sei nicht schwanger - woraufhin ich sagte, dass ich deswegen überhaupt nicht da sei. "Da sei dann wohl was verwechselt worden." Gefunden wurde "nichts".

Ich entließ mich um 23 Uhr selbst. Ging ins Lorettokrankenhaus. Da wurden dann zwei Nierensteine gefunden.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 03.11.2021

Hallo Lavendel 94,

dass Sie Ihre Behandlung so unzureichend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Ärzte und Pflegepersonal sehr gut! Essen miserabel

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal nahm sich Zeit, sehr zuvorkommend und umsorgend, ich fühlte mich gut aufgehoben.
Kontra:
Das Essen war lieblos, einfallslos und nicht ausreichend, das schlechteste Klinikessen dass ich je zu mir nehmen musste: Rohe Zucchini-Stifte bei Zucchiniallergie! Kein Tropfen Dressing o. ein Krümmel Salz. Geäußerte Wünsche wurden nicht berücksicht
Krankheitsbild:
Herzkathederuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte und PFlegepersonal sehr bemüht und kompetent.

Beste Versorgung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Betreuung
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Teilruptur vorderes Kreuzbandruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 14 Jahre hat sich beim Fußball eine Teilruptur des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zugezogen.
Von der Akutbehandlung in der Notaufnahme über Kontrolle und Nachkontrolle beste Behandlung und Versorgung mit Gehstützen, Beinschiene, Physiorezepten.
Das einzige, was sehr anstrengend ist, sind die langen Wartezeiten.
Sonst Behandlung Top.

Station Eschler Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Weißheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal wurde mein Termin weil der Aufzug kaputt war verschoben. Den nächsten Termin habe ich dann 2 Monate später bekommen.Es hieß noch zu mir, dass ich um 7 Uhr da sein sollte.
Ich komme um 7:30 Uhr an weil ich erst im falschen Gebäude war. Die OP war auf 12 Uhr geplant.
Um 14 Uhr habe ich mal nachgefragt wie lange ich denn noch warten soll, es hieß mein Termin wurde auf 16 Uhr verschoben. Und das kam auch nur raus weil ich gefragt habe.
Dann um kurz vor 16 Uhr habe ich erneut nachgefragt und die Pflegerin meinte der Arzt kommt mich um 16 Uhr abholen, weil anscheinend keine Pfleger da wären.
Um 16:30 Uhr kommt ein Pfleger grinsend zu mir und meinte nur blöd:"Sie haben es sich schon fast gedacht oder? Der Termin muss wegen eines Notfalls verschoben werden." Es gibt anscheinend nur ein Operateur und "er muss bis in die Nacht operieren". Jaja wers glaubt.
Ich war seit den Abend zuvor (um 18 Uhr) nüchtern und habe 9 Std.gewartet. mein Freund hat sich extra freigenommen und ich habe umsonst 10 Euro für ein Parkticket gezahlt, meinen Freund durfte ich ja wegen Corona nicht mitnehmen. Das kann man nicht mehr in Worte fassen, dass ich noch so ruhig geblieben bin wundert mich am meisten.
Man wird in ein Zimmer gesteckt und gut ist, zudem wurde zur keiner Zeit besprochen, dass das eine stationäre OP wird. Es sollte eigentlich nur ambulant passieren, ich sollte das mit dem Arzt besprechen. Der war nicht mal zur Visite bei mir.
Die ganze Organisation stimmt nicht, das müssen die Verantwortlichen ändern. Sonst wird der Patient immer einstecken müssen.
Und die Plfeger sollten solche infos an die Patienten weitergeben!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 01.10.2021

Hallo Aleksandra3,

wir bedauern sehr, dass Ihr OP-Termin verschoben werden musste und dass Sie Ihren Aufenthalt in der Zahnklinik als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Ich halte den Umgang mit Patienten in der Zahn-Uni-Klinik Freiburg für katastrophal!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es ist kein Wille zur Überwindung von Engpässen spürbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein angekündigtes Gespräch mit dem Operateur am Tag des vereinbarten OP-Termins fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil ich trotz Termin nicht medizinisch behandelt wurde, gebe ich hier die schlechteste Bewertung ab)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal, chaotisch!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Ausstattung des Krankenzimmers ist ausreichend. Das Personal auf der Station, auf der ich war, ist freundlich und hilfsbereit. In diesem Punkt gibt es keinerlei Kritik.)
Pro:
Ich habe es nach 5 Monaten geschafft, einen konkreten OP-Termin zu bekommen
Kontra:
Die OP fand nicht statt. Unklar ist, wann der nächste Termin vereinbart werden wird und ob dieser dann tatsächlich stattfindet.
Krankheitsbild:
kompliziert gelagerter Weisheitszahn mit Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Das Terminmanagement in der Zahnklinik Freiburg ist meiner Meinung nach chaotisch und nicht im Sinne des Patientenwohles.
Ich spreche hier nicht von der ärztlichen Kompetenz, sondern nur von der Verwaltung und Organisation.

- Die personelle Unterbesetzung an der Rezeption der chirurgischen Ambulanz führt dazu, daß selbst bei 45 Anrufen innerhalb von 3 Tagen kein Gespräch stattfand, weil das Telefon in der chirurgischen Ambulanz ständig besetzt war. Man hat mir dort das so erklärt, daß ein erheblicher Kostendruck herrsche, der zu einem permanenten Stau bei der Terminvergabe führen würde. Das würde "weiter oben" einfach hingenommen. Ich glaube, daß das stimmt.

- Mein OP-Termin wurde mehrmals nach hinten verschoben, insgesamt bis jetzt um fünf (5) Monate! Am Tag meines vereinbarten OP-Termins - ich wurde auf 6 Uhr bis 6:30 Uhr einbestellt - erhielt ich um 3 Uhr nachmittags die Nachricht, dass es an diesem Tag für mich keine OP mehr geben würde. Ich könnte nach Hause gehen. Ich habe ergebnislos einen ganzen Tag in der Warteschleife verbracht.

- Ein mehrmals angekündigtes, informatives Gespräch am Tag des vereinbarten OP-Termins mit dem Operateur fand nicht statt. In meinen Augen hat das nichts mit Seriosität und Vertrauensbildung zu tun. Niemand scheint hier Verantwortung für Vereinbarungen zu übernehmen. Es scheint ein chronisches und systematisches Versagen aller Beteiligter zu geben! Als Ausreden werden Sachzwänge genannt. Meiner Meinung nach kann es kurzzeitig Sachzwänge geben, die die Prozesse verlangsamen und stören, aber dafür müssen schnelle und effiziente Lösungen gefunden werden. An der Zahnklinik in Freiburg scheint man nicht nach Lösungen zu suchen, sondern es scheint, man habe sich mit der IST-Situation abgefunden. Es ist eine deprimierende Resignation zu spüren. AUTSCH!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 23.09.2021

Hallo hb-fr,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Zahnklinik so unzufrieden waren. Wenn Sie möchten, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihren Bericht aufgreift, können Sie sich gerne ergänzend per E-Mail an das Beschwerdemanagement wenden: [email protected].

Vielen Dank.

Lascanas

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmögliche Personal
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Erfahrungsbericht:

Sehr lange warte Zeit bis so 3 Stunden, Ärzte recht unfreundlich.
Krankenschwester viel am Tratschen. Empfang Damen sind dafür recht freundlich.

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 10.09.2021

Hallo Lascanas,

dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

  • Alle Kommentare anzeigen

Ohrspeicheldrüse

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte, kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Zyste an Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Krankenhausaufenthalt in meinem Leben.
Im Juni 4 tägige notfallmässige Aufnahme in der HNO.
Die Wartezeiten in der Notfallambulanz war nicht sehr lange.
Die Ärzte in der Notfallambulanz und Krankenschwestern, der Empfang waren alle sehr freundlich, hilfsbereit, aufgeschlossen und kompetent. Die Stationäre Aufnahme auf Station Kessel hat super geklappt. Die Ärzte, Schwestern und viele die dort im Hintergrund arbeiten sind ein perfektes Team. Es hat an nichts gefehlt.
Zu erwähnen ist auch. Das Essen war super. Die Auswahl sehr lobenswert.

2 Krankenhausaufenthalt 4 Wochen später mit OP.
Ich kann nur wiederholen was oben steht.

Hinzufügen muss ich noch, dass die Abläufe sehr gut optimiert sind. Die Termine am Einlieferungstag wie Ärzte mit Ultraschall, div Untersuchungen, Anästhesist haben alle reibungslos geklappt.,
Zum OP-Tag meine alle erste OP im Leben.
Lieben Dank an das OP Team ihr seid super. Habt mir die ganze Angst genommen durch Eure Erklärungen über den Ablauf im Vorbereitungsraum.
Vielen Dank an meinen Operateur. Sie haben tolle Arbeit gemacht.
Und ich kann wiederum nur sagen. Die Versorgung auf der Station Kessel war perfekt
Ich würde jederzeit wieder in die HNO gehen

Wenn man wirklich Hilfe braucht, sollte man diese Klinik auf jeden Fall meiden!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nichts dazu sagen, da wir ja nicht behandelt wurden)
Pro:
Kontra:
Unqualifiziert
Krankheitsbild:
Verstopftes Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden gestern Nacht von der Notaufnahme nach Freiburg bestellt (konnte nicht warten und sollte sofort behandelt werden - so die Auskunft der Klinik). Wir sind dann mit unserem 2 jährigen Enkel zur Notaufnahme in die HNO Klinik nach Freiburg gefahren und kamen dort um 22:15 Uhr an! Fahrtdauer ca. 1,5 Stunden (Hinweg). Dort angekommen, wurde uns dann mitgeteilt, dass der behandelnde Arzt gerade keine Zeit hat und wir sollen doch in ca. 2-3 Stunden wieder kommen....!
Notaufnahme?????? Auf unseren Hinweis, dass es sich beim Patienten um ein 2-jähriges Kind handelt wurde uns dann mitgeteilt, dass das auch bis zum nächsten Tag Zeit hätte....!
Kann ja mal vorkommen.....Wenn man wirklich Hilfe braucht, sollte man diese Klinik auf jeden Fall meiden!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 30.07.2021

Hallo JTW,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in der HNO-Ambulanz als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Herztransplantation am 10/06/21

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pfleger und Ärzte waren immer zur Stelle.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle meine Fragen wurden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In allen Punkten 100%)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat alles Reibungslos geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (War alles da)
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Dilatative Kardiomiopathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit 2005 eine Dilatative Kardiomiopatie und war zu dem Zeitpunkt noch im KH in Stuttgart Patient - 2014 hat mir Stuttgart dieUniklinik Freiburg empfohlen wo ich nun seit 2014 Patient bin

Meine Pumpfunktion : EF 12-15%..

Gleich bei meinem ersten Aufenthalt wurde ich registriert für eine Herztransplantation - das war Januar 2014.Immer wieder musste ich zu Kontrollen und mein Zustand hat sich immer mehr verschlechtert .

Schon in der Inneren Medizin kamen die Ärzte von der Chirurgie und haben
mir zur Implantation eines LVAD Heartmate 3 geraten. Ich wehrte mich noch dagegen weil ich sowohl einen Defibrilator als auch einen Optimizer in meiner Brust hatte.

Dann 2019 wo es mir nochmals schlechter ging, wurde ich in die Chirurgie verlegt - EF unter 10%.Die Ärzte haben sich sehr um mich bemüht - immer wieder wurde mir zu der Implantation des LVAD geraten.

Am Ostersamstag 2019 - den Tag werde ich niemals in meinem ganzen Leben vergessen - um 14 Uhr kam Prof. Beyersdorf und sagte mir das wir sofort operieren müssen weil ich sonst den Tag nicht überleben würde. Ich bekam das LVAD-die OP hat mir mein Leben gerettet... so lange ich lebe und atme danke ich Prof. Beyersdorf und seinem Ärtzteam dafür. Ich lebe. Ich kann jedem dem die Ärzte zu einem LVAD raten nur empfehlen tut es...ich war sehr schnell fitt und konnte bald alles wie früher tun...das LVAD schenkt Euch Jahre...Leben..das kostbarste überhaupt.

Am 09.06.21 gegen 19:30 bekam ich dann den überraschend den Anruf aus Freiburg das ein Herz für mich da wäre und ich bis 22:30 in Freiburg sein soll. Wir haben uns sofort auf den Weg gemacht...um 22:00 wurde ich schon in den OP gebracht.Die Transplantation dauerte sehr lange weil sämtliche Geräte entfernt werden mussten. Heute nach 4 Wochen bin ich schon in der REHA. Ich möchte mich hier an dieser Stelle bei allen Beteiligten, Intensiv, Stat.Zenker für die Familiäre Atmosphäre bedanken-ich war Teil der Familie,

Danke

Herzlichst

Erwin Krämer/Gerlingen

Licht und Schatten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sind topp
Kontra:
Essen suboptimal
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte topp. Pflegebereich im Gegensatz zur Strahlenklinik eher bescheiden. Essen lässt , besonders im Wahlbereich, doch sehr zu wünschen übrig.

Vollstes Vertrauen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Herz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Normale Vorsorge und jetzt eine kleine OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In mehr als 20 Jahren durchgehend nur gute Erfahrungen und zwar in Sachen Kompetenz genauso wie im Zwischenmenschlichen.
Gerade heute wieder: sehr kurzfristig einen Termin bekommen und liebevoll betreut. Meinen Dank und vollstes Vertrauen

Nicht empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Kinderwunschbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in der Kinderwunschbehandlung in der Uniklinik.
Leider sind wir von den Ärzten und der Laborleitung sehr enttäuscht. Wir haben uns nicht ausreichend aufgeklärt gefühlt. Die Erstberatung durch den Arzt war so schlecht, wir kamen uns wie in einem Verkaufsgespräch für Versicherungen vor. Das Thema wurde runtergerattert, Fragen waren durch die Schnelligkeit und Hektik des Arztes kaum möglich.
Die Laborleitung wirkte auf Nachfragen stets genervt.
Aber am Schlimmsten war die Dame an der Anmeldung. Diese Dame bräuchte dringend eine Schulung in Empathie.
Wir hatten das Gefühl die Ärzte, Laborleitung und Anmeldung haben vergessen in welchem sensiblen Bereich sie arbeiten und sind einfach nur abgestumpft.
Ein Lob geht an die Pflegekräfte, diese waren stets freundlich!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 09.06.2021

Hallo SA26,

wir bedauern sehr, dass Sie die Beratung und den Umgang in der Kinderwunschbehandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Bestens Versorgt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Claudicatio links bei Segmentdegeneration L4-S1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte am 2. Dezember 2020 eine Wirbelversteifung L4-S1.
Nach sehr informativen Vorgesprächen wurde ich in der Wirbelsäulenchirurgie operiert. Die Ärzte sowie Schwestern und Pflegepersonal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Nach 6 Tagen wurde ich nachdem ich schon wieder Treppen erklimmen konnte entlassen. Ich bin jetzt seit Anfang Mai 2021 komplett schmerzfrei und bin sehr zufrieden. Ich kann die Wirbelsäulenchirurgie der Uniklinik Freiburg nur empfehlen. Vielen, Vielen Dank.

ITZ

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Neubau ist auf den ersten Blick sehr ansprechend gestaltet. Jedoch in den Zimmern wurde extrem an Platz gespart. Um an die Messgeräte zu kommen, muss das Personal ständig die Nachttische verschieben. Bei manchen 2 Bett Zimmern ist es vom Platz her nicht möglich, zu zweit an dem Tisch zu sitzen, bzw. seine Mahlzeiten einzunehmen.
Weiterhin muss man die Speisen bemängeln. Die Uni Klinik Freiburg ist noch die einzigste in Deutschland, mit einer eigenen Küche. Dies sehe ich jedoch als Nachteil, da das essen einfach eine Zumutung ist. Man sollte die Verantwortlichen mal mehrere Wochen diesen Speisen aussetzen, dann würde man dich bestimmt über einen passenden Catering Gedanken machen.

Weißer Haukrebs

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfang sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Weißer Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das war meine 3 Untersuchung in der Privat Hautklinik Bisher jedes Jahr eine. Hautuntersuchung vom Arzt sehr schnell und oberflächlich.
Auf Fragen wurde nicht eingegangen.
Kann ich nicht mehr empfehlen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 18.05.2021

Hallo WS2021,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Untersuchung so unzufrieden waren. Wenn Sie möchten, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihren Bericht aufgreift, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Schlechte Behandlung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die sekreterinen am Empfang sehr nett
Kontra:
Behandelte ärtzin
Krankheitsbild:
Urtikaria, Dermatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich von meinem hautartz 2019 nach Freiburg überwiesen wurde mit der Diagnose Nesselsucht wurde ich von der hautklinik der Allergologe herzlich aufgenommen. Ich verlauf meiner Nesselsucht entwickelte sich eine Dermatitis stark im Gesicht und am kopfbereich weiterhin die chronische Urtikaria. Ich bekam sehr viele Salben für mein Gesicht doch nichts hilf es wurde schlimmer. In letzter Zeit liet ich an Motivation Mangel leichte depressive Störung durch mein auschalg am Gesicht veränderte sich auch meinlebensaltag. Heute hatte ich nochmals ein Termin 17.5.2021 und als ich die ärtzzin angebettelt habe mir was hochdosirte zu verschreiben weil ich nicht mehr konnte habe ich gesagt bekommen : ja wir sind die Allergolgie bitte holen sie sich eine Überweisung in die deontologie bei unsrrw Ambulanz. Mir wurde der Boden Wege rissen als ich dies zu hören bekam. Seit 2019 behandelte diese ärtze mein Gesicht und nach 2 Jahre erlaubt man mir zu sagen ja wir sind nur die Allergolgie wir können nicht viel machen. Ich Kamm mir als Patient ausgenutzt und entschuldigen sie meine wortweise verarscht vor. Hätte mir man doch voher gesagt das ich mich woanders melden sollte. Die Krankenschwester und sekreterinen am Empfang waren sehr nett doch dieser Termin war mein letzter Termin dort.am Ende wurde ich heulend ins Wartezimmer mit 10 weiteren warteten Patienten hi Gesetz. Ich fahre mit dem Auto 50 km hin und zurück nur das ich dies zu hören bekam und heulend wieder zurück gesickt wurde. Anfangs war ich wirklich sehr zufrieden aber dies war der letze Tag das diese Klinik nochmals betrete. So wurde ich wirklich noch nie behandelt.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 18.05.2021

Hallo Sen.,

dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass Ihr Bericht intern weiter verfolgt wird, dann schreiben Sie gerne an das Team des Beschwerdemanagements: [email protected]

Vielen Dank.

Tumor wie weggeblasen juhuuu

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr nett
Kontra:
Manchmal bisschen zu Über vorsichtig
Krankheitsbild:
Hirntumor Astrozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nett
Freundlich
Kompetent
Hilfsbereit
Alles super gelaufen

Die Klinik zum gesund werden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, professionell, gut organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnstauungsniere, vergrößerte Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 7.5. bis 10.5. zur Operation (HoLEP)in der Uniklinik Freiburg.
Von der Security über das Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten wurde ich sehr freundlich empfangen und behandelt.
Es war herrlich, in dieser Umgebung wieder gesund zu werden.
Aufgrund der begrenzten Parkmöglichkeiten benutzte ich öffentliche Verkehrsmittel, was sehr gut funktionierte.
Ich möchte ausdrücklich den Service und die freundliche Betreuung durch alle Mitarbeiter loben.
Das war nicht 08/15, sondern alles sehr persönlich. Bis hin zur Telefonischen Durchgabe über das Ergebnis der Gewebeproben.
Diese Klinik kann ich nur bestens empfehlen!!!

Miserable Kinderintensivstation - sehr gute Anwälte für die Abwehr von Schadensersatzansprüchen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Gehirntumor eingeliefert - mit 100% Behinderung entlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Je nach Arzt sehr stark schwankend (von Note 1 bis 6))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das kann man sich ja denken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hinweise der Neurochirurgie nach OP an die nachfolgende Station wurden ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neurochierurgie und Intensivstation gut ausgestattet)
Pro:
Sehr gute Neurochirurgie
Kontra:
Jugend Forscht auf der Kinderintensivstation
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen 2003 mit unserer damals 2jährigen Tochter nach Freiburg, um einen Gehirntumor entfernen zu lassen. Die Tumor-Resektion in der Neurochirurgie verlief sehr gut. Die nachfolgende Behandlung auf der pädiatrischen Intensivstation begann Erfolg versprechend. Aber dann unterliefen dem gesamten Ärzteteam (es gab leider keine Ausnahmen) massive Fehler bei der Atemwegsicherung. Man hat unsere Tochter bei dokumentiert fehlenden Atemwegs-Schutzreflexen extubiert und erst nach 3 Tagen reintubiert, aber da war es bereits zu spät. Dieser Fehler resultierte in einer Aspirationspneumonie mit anschließendem vollständigem Lungenversagen (ARDS), was wiederum eine invasive Beatmung über 5 Monate mit meist 100% Sauerstoffgabe resultierte. Nicht zu vergessen etwa 100 Lungenrisse (Pneumothoraces) und einigem Dutzend dokumentierten Fällen von Sauerstoff-Unterversorgungen und mindestens 4 Reanimationen. Unsere Tochter wurde etwa 7 Monate nach der Tumor-OP schwer behindert entlassen (G. d. B. 100% mit allen denkbaren Merkmalen).

Worin die Uni-Klinik FR sehr gut ist: für den anschließenden Arzthaftungsprozess haben sie eine Anwaltskanzlei gefunden, die alle Register zieht, Kosten und Mühen scheinen nicht gescheut zu werden. Wenn man ärztliche Gefälligkeitsgutachten bisher für ein Klischee hielt, dann können wir bestätigen, dass es sich leider nicht um ein Klischee handelt. Obwohl der Grobe Behandlungsfehler vom OLG bestätigt wurde, wartet unsere Tochter weiterhin auf eine Entschädigung. Es werden laufend neue Gutachten in Auftrag gegeben (inzwischen sind wir in Summe im zweistelligen Bereich). Auf eine Entschuldigung seitens der Kllinik warten wir bis heute.

Unser Tip: vor Behandlungsbeginn eine gute Rechtsschutz-Versicherung abschließen! Wir haben Gottseidank eine.

Große Enttäuschung!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1917   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt Fehlanzeige)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Interesse an Patientin, nicht ernst genommen!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenig Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ohne Papiere entlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein netter Pleger
Kontra:
Arztversorgung
Krankheitsbild:
Periformis-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mit höllischen Schmerzen zunächst in die ortsnahe Klinik gebracht worden war, und dort nach nicht enden wollender Zeit im Warteraum liegen gelassen wurde, bekam ich, endlich im Stationsbett, nach dringlichem Betteln, 2 x Morphin. Endlich waren die Schmerzen erträglich!
Ich bat am nächsten Tag darum, in die Neurochirogie verlegt zu werden, da ich in jungen Jahren in Kiel erfolgreich nach einem Bandscheibenvorfall operiert worden war. Ich vermutete, dass diesesmal die gleiche Ursache vorlag.

Es war im Dezember 2017, meine Bitte wurde mir erfüllt.

Der diensthabende Arzt in Freiburg sagte mir, dass evtl. zeitnah operiert werden müsse. Danach passierte lange nichts mehr.
Kein Arzt, keine Visite, keine Diagnose. Ratlosigkeit und kein Interesse! Auch nicht daran, dass es inzwischen großflächige Taubheit am Bein gab und immer noch heftige Schmerzen.
Schließlich überließ man mich der Physiotherapeutin. Sie ließ durchblicken,dass meine Genesung ganz von meinem Willen zur Mitarbeit abhinge. Der einzige Lichtblick war die Wärmflasche, die mir ein netter Pfleger hin und wieder brachte.
Dann kam eine chinesische Ärztin,die mir eröffnete, dass ich in eine geriatrische Reha kommen solle.

Ich wurde entlassen, um zu Hause auf diese Reha zu warten.
Glücklicherweise kam es mangels Diagnose nie zu dieser Reha!
Ich habe zu Hause mit Hilfe eines Rollators mit Oberarmstütze monatelang gebraucht, um die Beschwerden einigermaßen in den Griff zu bekommen. Meine Hilflosigkeit führte zu einer großen Enttäuschung über die Neurologie der Universität Freiburg, Station Volhard.
Das werde ich niemals vergessen!

Zufällig sah ich Monate später eine Sendung über meine Krankheit im Fernsehen.
Es war das Periformis-Syndrom.

Im Sommer 2018 wurde mir die Diagnose von einer Privat-Ärztin bestätigt, die ich in meiner Verzweifelung aufgesucht hatte.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 03.05.2021

Hallo Christina21,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Klinikaufenthalt als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Von Station zu Station verschieden

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzteschaft ok
Kontra:
Teilweise schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist seit 35 Tagen in der Klinik, zuerst auf Station Ecker, wo es keinerlei Anschlass zu Klagen gab. Das Personal dort ist freundlich, kompetent und zuvorkommend. Danach kam er auf Station Kraske. Auch hier bestand keinerlei Anlass für Beschwerden. Nun befindet er sich auf Station Czerny. Dort herrschen fatale Zustände. Mein Mann berichtete mir: Er bittet um einen Kaffe, der kommt nach Stunden oder gar nicht. Man hängt im eine Flasche Antibiotika an, aber niemand kommt um sie ihm wieder abzuhängen, nun hängt er schon 6 Stunden dran und kann sich dadurch nicht frei bewegen. Dann hat er ein neuartiges Vakuumgerät, von dem niemand was versteht, wenn eine Fehlermeldung kommt und der Alarm runtergeht. Und manche Schwestern sind sehr schnippisch. Und so könnte ich noch einiges mehr nennen. Also da sollte mal jemand durchgreifen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 27.04.2021

Hallo Emma24,

wir bedauern sehr, dass Ihr Mann seine Versorgung auf Station Czerny als so wenig zufriedenstellend erlebt. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihren Bericht aufgreift, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Unkoordinierte Zusammenarbeit zwischen Professoren

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (während des Klinikaufenthalts keine kompetente Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kommunikation zwischen einweisender Professorin und hehandeltem Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kommunikation zwischen den Professoren)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer in schlechtem Zustand)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
athopische Ekzeme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde nach vorausgehenden Besuchen bei Prof. Bruckner auf ihr Anraten in die Klinik eingewiesen um eine für 7 Tage spezielle Spritzenkur zu bekommen.
Ich bekam obwohl Privatpatient einen 4- Bett Schlafsaal, der nach 2 Tagen mit 3 Personen belegt war. Der mich behandelde Arzt hatte von Prof. Bruckner keinerlei Anweisung was zu tun wäre und so wurde ich 2 Tage lang nur mit Salben usw. behandelt,
Ich hätte eigentlich erwartet, dass ich von der Professorin, die mir den Klinikaufenthalt empfahl, betreut würde.
Am 3. Tag, nachdem ich weiterhin keinerlei
weitere Behandlung bekam, verließ ich die Klinik.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 16.04.2021

Hallo zornigerPatient,

dass Sie Ihren Klinikaufenthalt als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], damit sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrem Bericht detaillierter nachgehen kann.

Vielen Dank.

Tolles und einfühlsames Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Beim Zugang legen wurde wohl ein Nerv verletzt, Ringfinger und kleiner Finger ist nach 10 Tagen immer noch taub)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unser Sohn wurde automatisch in unserem Wohnort angemeldet)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hübsches Einzelzimmer)
Pro:
Personal mega einfühlsam, habe mich mit meinem Sternenkind gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenagenesie beim Baby / frühe Schwangerschaftseinleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den schlechten Bewertungen wollte ich eigentlich nicht in die Uni, jedoch wurde mir die Uni von mehreren Ärzten sehr ans Herz gelegt, zumal es nicht um eine normale Geburt ging sondern um eine frühe Schwangerschaftseinleitung weil unser kleiner Schatz keine Nieren angelegt hat und somit nicht lebensfähig war. Ich dachte mit so einer Situation geht man eher in eine kleinere Klinik, denn die Uni ist groß und unpersönlich. Ich muss sagen, dass mich alle Mitarbeiter positiv überrascht haben. Obwohl die Klinik keine Wassermethode anbietet, sind sie auf unseren Wunsch eingegangen, keiner der Mitarbeiter hat sich unangenehm geäußert oder verhalten, jeder ist auf seine Art damit umgegangen, für die Mitarbeiter ist so eine Situation auch nicht alltäglich. Mein Mann durfte von Beginn an dabei sein (trotz Corona) und sogar mit übernachten um sich um unseren Kleinen zu kümmern als ich nach der Geburt im OP war. Die beiden Seelsorgerinnen mit denen wir zu tun hatten waren einfach phantastisch, mit einer hatte ich vorab telefoniert, da sie selbst an dem Tag nicht da war, hat sie ihre Kollegin über unseren Vorgang informiert. Die Segnung war so emotional und schön, Sie hat sich wirklich Gedanken gemacht und es hat zu unserem Sohn gut gepasst. Wir durften unseren Sohn unserem Bestatter persönlich übergeben, wir wollten ihn nicht aus den Händen geben, so lange wie eben möglich, auch hier hat uns keiner etwas reinreden wollen, wir wurden in unserer Trauer nicht gestört und dafür sind wir dem ganzen Personal sehr dankbar. Sie alle haben es großartig gemacht und uns in unserer schweren Zeit unterstützt. Vielen herzlichen Dank an alle. Diese Bewertung liegt mir sehr am Herzen, Familien in so einer Situation können sich mit einem guten Gefühl in die Hände dieser Mitarbeiter begeben. Ach ja, ich wollte nicht, dass mein Baby vorab im Bauch getötet wird, ich habe mir gewünscht, dass wir ihn lebend sehen können, auch hier wurde unser Wunsch respektiert und umgesetzt, unser Baby kam lebend auf die Welt und schenkte uns eine kostbare und unvergessliche Stunde. Ruhe in Frieden mein kleiner Sonnenschein, wir werden dich nie vergessen.

Über 4 Wochen auf Termin gewartet und dann abgewiesen.

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nicht statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (...)
Pro:
Erste drei Anmeldungen waren ohne probleme verlaufen
Kontra:
Von einer Arzthelferin nach fast einer Stunde Wartezeit abgewiesen.
Krankheitsbild:
Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von meiner Zahnärztin in die Klinik wegen
meinen Beschwerden überwiesen worden.
Gestern war der Termin in der Klinik. Ich war pünktlich dort und musste trotz Termin eine Stunde warten (das war noch in Ordnung).
Als ich an der Reihe war, kam die Arzthelferin auf mich zu und hat mich vor anderen Patienten beschuldigt das es schlimmere Patienten bei ihnen gibt. Wegen so einem Weisheitszahn gibt es viele andere Chirurgen in Freiburg. Deswegen muss man nicht in die Zahnklinik.
Der Zahn wurde nicht einmal angesehen oder ähnliches.
Nach langer Diskussion hätte ich eventuell doch ein Röntgenbild machen können, aber " sie wissen das sie unsere zeit in Anspruch nehmen!!!" .
Nach diesem Satz ging ich ohne Kommentar aus der Klinik raus.
Leider bin ich kein Privatpatient.
So was hab ich noch nie erlebt.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 06.04.2021

Hallo Ewa74,

wir bedauern sehr, dass Sie den Umgang mit Ihnen als so enttäuschend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Vielen Dank für ALLES - Sie sind spitze!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Mai 2019 bin ich im Ruhestand und im Februar 2020 wurde bei mir Darmkrebs mit Lebermetastasen diagnostiziert.
Der Darmtumor wurde entfernt und um die metastasierende Leber haben sich dann die Chirurginnen und Chirurgen der Universitätsklinik Freiburg gekümmert.
Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie hat ein hervorragendes Renommee und das „Leber in-situ-Splitting“ wurde bei mir im März 2021 erfolgreich durchgeführt.
Beim Betreten der Klinik bis hin zur Entlassung war das gesamte Krankenhaus-personal spitze.
Die chirurgische Qualität in Kombination mit großer Empathie ist erstklassig.
So viel Freundlichkeit und Wertschätzung wurde mir sowohl von den Chirurginnen und Chirurgen als auch vom Pflegepersonal entgegengebracht.
Es ist unglaublich, was dort in allen Abteilungen, unter den durch Corona erschwerten Bedingungen Tag und Nacht sowie an Sonn- und Feiertagen geleistet wird.
Es sind so viele gute Dinge, die ich während meiner Klinikaufenthalte erleben durfte.
Stellvertretend für alle guten Menschen, die mir geholfen haben, möchte ich mich ganz besonders bei den Menschen bedanken, mit denen ich am häufigsten zu tun hatte:
Frau Emler Medizinische Fachangestellte
Frau Dr. Menzel
Herr Dr. Holzner
Herr Dr. Jauch
Team der zentralen Aufnahme für Chirurgie im Hauptgebäude
Teams der Stationen Czerny und Kraske
Team der Intensivstation
Herzlichen Dank für all die gute Pflege, Danke für die aufbauenden Worte, die mir immer wieder Mut machten.
Menschen wie Sie machen die Welt ein bisschen besser.
Klar, die Zeiten nach den Operationen waren nicht wirklich vergnügungssteuerpflichtig. Dennoch waren es zwischenmenschlich schöne Erfahrungen, die ich nicht missen möchte. Jeder Bürgerin und jedem Bürger müsste die Gelegenheit eingeräumt werden, ein bis zwei Tage in einer Klinik zu hospitieren, um zu erfahren, was dort geleistet wird.
Vielen Dank für ALLES.
C. Dietrich
24. März 2021

Unkompetentes Personal

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
No
Kontra:
Krankheitsbild:
Erstellung eines Zahnersatzes
Erfahrungsbericht:

War zur Untersuchung: meiner Ansicht nach nicht kompetentes Personal mehr gibt es nicht zu sagen ( Zahnklinik Abteilung Studenten )

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 18.03.2021

Hallo Curt52,

dass Sie Ihre Untersuchung als so wenig kompetent erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], damit sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrem Bericht detaillierter nachgehen kann.

Vielen Dank.

Komme nicht wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überwiegend nette Schwestern
Kontra:
Zu viele Enttäuschungen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station Schönheimer.Innere Medizin für Krebspatienten.Ich war hier ein Jahr, und ich würde nie wieder her kommen, Patienten bekamen falsche Medikante,es werden leere Versprechungen gemacht,den Ärzten muss man alles aus der Nase ziehen und Fehler werden nicht eingestanden.
Über meine Krankheit wussten Sie nicht Bescheid und sagten nichts.
Es gibt hier einige wenige nette Ärzte.Aber die reichen nicht dass ich nochmal her komme.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 17.03.2021

Hallo Schwarzwälderin79,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Klinikaufenthalt als wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Chirurgie vom Feinsten!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelle Leberchirurgie
Kontra:
Das Essen war nicht so gut.
Krankheitsbild:
Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im August 2020 zweimal zwecks Lebermetastasen nach einem Adenokarzinom im Darmtrakt an der Leber operiert und kann nur sagen, dass das Klinikpersonal und die Ärzte einen aussergewöhnlich guten Job machten. Mir geht es heute gut und die Operationen verliefen äusserst professionell und ohne Komplikationen.
Ich kann nur jedem empfehlen, sich bei Lebermetastasen an die Uni Freiburg zu wenden.

Kundenorientierung: 100 Punkte !

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf was kommt es neben hoher fachlicher, medizinischer Kompetenz eigentlich an, die unstrittig vorhanden ist ?
Auf das Gefühl, dass der Patient gerade auch ein Teammitglied ist -
und seitens des Klinikpersonals dieser Gedanke vorgelebt und umgesetzt wird (und es nicht irgendwie verordnet oder gar nicht vorhanden ist).
Mein von Erfolg gekrönter, stationärer Aufenthalt in der Urologie der Uni Freiburg, hat jedenfalls alle meinen zahlreichen Befürchtungen entkräftet und und meine Erwartungen erfreulicherweise weit übertroffen !
Dies überraschte und freute mich sehr !
Ich habe jedenfalls bislang nirgends freundlicheres, netteres, wertschätzenderes, kommunikativeres und besseres Personal (egal ob Pflegepersonal, Reinigungskräfte oder betreuende Ärzte) vorgefunden. Vielen Dank für Ihre tägliche Motivation und Ihr „ranpowern“. Da war kein Gang oder kein Nachfragen des / der Patienten zu viel.
Weiter so - und vielen Dank !

Kein Fingerspitzengefühl

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich top
Kontra:
Operierende Ärztin menschlich katastrophal
Krankheitsbild:
Op netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rein fachlich eine sehr gute Klinik. Meine Mutter wurde am Auge operiert (Transplantation der Netzhaut). Ales soweit in Ordnung. Meine Mutter ist bereits über 80 Jahre und sieht auf einem Auge noch 80% und auf dem frisch operierten Auge 40%. Sie fragte bei der operierenden Ärztin nach einem Taxischein für die Rückfahrt da sie 100 KM von Freiburg entfernt wohnt und mit öffentlichen Verkehrsmiteln sie eine Tagesreise vor sich hätte. Taxischein wäre nach Rücksprache mit der AOK absolut kein Problem dieser muss allerdings von der Ärztin ausgestellt werden. Die Ärztin stellte sich jedoch so stur und stellte keinen Schein aus aus welchen Gründen auch immer. Ich denke sie hat keinerlei menschenkentnisse geschweige den Fingerspitzengefühl. Da bei einer Stationären Behandlung dies eigentlich kein Problem darstellen sollte und meine Mutter bei ihrer ersten Operation dies vom behandelnden Arzt in Freiburg ohne Probleme ausgestellt bekam wundere ich mich schon was hier für eine „hochqualifizierte Dame“ meiner Mutter diesen Taxischein verweigerte. In meinen Augen absolut beschämend so etwas.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 19.02.2021

Hallo Bbs3,

dass Sie die Behandlung Ihrer Mutter als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], damit sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrem Bericht nachgehen kann.

Vielen Dank.

Wenn es ernst wird, nur in die UKF

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal außergewöhnlich freundlich,aufmerksam und bemüht
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragende medizinische und pflegerische Betreuung.

Fachlich und menschlich sehr gut begleitet

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
wertschätzender Umgang
Kontra:
teilweise das Essen bei gegebenem Gestationsdiabetes
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einer traurigen Vorgeschichte in meine beiden Folgeschwangerschaften von der Universitäts-Frauenklinik betreut - sowohl ambulant, als auch stationär vor, während und nach der Entbindung. Und ich habe mich - gerade auch als ehemalige Risikoschwangere und ängstliche Patientin - wirklich gut betreut gefühlt, fachlich und vor allem auch menschlich. Ich wurde zu jedem Zeitpunkt und von Beteiligten aller Berufsgruppen im Haus mit meinen Sorgen ernst genommen und sehr umsichtig und freundlich behandelt. Es gab immer einen Ansprechpartner für meine Belange. Ärzte und Hebammen haben mich auch nach längerer Zeit z.T. wiedererkannt, sodass ich mich wirklich als Person und nicht als anonyme Patientin gefühlt habe. Entscheidungen in der Schwangerschaft und unter der Geburt wurden zu jedem Zeitpunkt partizipativ getroffen - wobei ich über den jeweiligen medizinischen Standpunkt stets umfassend informiert wurde. Es standen sowohl das Wohlergehen des Kindes, als auch der Mutter im Fokus und ich hatte das Gefühl, dass auch sehr individuelle Entscheidungen möglich waren. Gleichzeitig war eine umfassende medizinisch-fachliche Betreuung zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Auch bin ich dankbar, dass trotz Corona-Zeiten eine Anwesenheit des Kindsvaters unter der Geburt sowie ein zumindest eingeschränkter Besuch auf Station möglich war. Und auch dafür, dass immer Klartext gesprochen und mir zum Wohle des Kindes manchmal auch ein bisschen was zugemutet wurde, was ich mit selbst nicht mehr zugetraut hätte. Zusammenfassend: Ich war sicherlich nicht die einfachste Patientin und bin sehr dankbar für die Begleitung bei Schwangerschaft und Geburt. Die Erfahrung ist dabei unabhängig vom Versicherungsstatus, da ich in dieser Zeit sowohl privat als auch gesetzlich versichert war.

Kreißsaal top, Rest flop

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bewertung Betrifft nur Kreißsaal)
Pro:
Medizinische Versorgung, Kreißsaal
Kontra:
Wochenbettstation, Corona-Regeln, Kosten
Krankheitsbild:
Entbindung, vorzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindung im Oktober 2020 zu Corona-Zeiten:
Mit vorzeitigem Blasensprung wurde ich nachmittags auf Station aufgenommen. Mein Mann musste allerdings nach der Besuchszeit 18 Uhr das Krankenhaus verlassen und ich war mit den Wehen wieder alleine. Erst mit Befund MM 3 cm als ich nachts um 3 Uhr in den Kreißsaal wechseln durfte, konnte mein Mann hinzu kommen! Eine echte Katastrophe für eine Erstgebärende so lange alleine auf sich gestellt zu sein!!! Und für den werdenden Vater natürlich ebenfalls schwierig und unnötig stressig. Und das, obwohl mein Mann 24 Stunden später nach der Geburt unseres Kindes problemlos in mein Einzelzimmer (dann Familienzimmer) aufgenommen wurde... Das ist in meinen Augen inkonsequent. Man hätte uns doch gleich gemeinsam schon bei Aufnahme auf Station in das Familienzimmer aufnehmen können. (Welches übrigens völlig überteuert ist: 900,- € für 4 Nächte...)

Zudem waren wir mit der Betreuung auf der Wochenbett-Station nicht zufrieden. - Man ist ziemlich auf sich alleine gestellt, erhält Unterstützung nur, wenn man ausdrücklich darum bittet. Zum Thema Stillen haben wir auch explizit um Hilfe bitten müssen. Und woher sollen frisch gebackene Eltern wissen, ob sie alle relevanten Infos haben?
- Das Pflegepersonal wirkte etwas planlos: Ständig hieß es, wir müssten noch die U2 abwarten. Keiner vom Personal hatte parat, das diese längst stattgefunden hatte...

Besonders zu loben ist aber das Team im Kreißsaal: wir haben uns zu jedem Zeitpunkt sehr gut aufgehoben und sehr gut betreut gefühlt.

Schade ist nur, das es keine Walking-PDA gibt, sondern nur die klassische PDA. Das hätten wir eigentlich schon erwartet.
Ansonsten auch medizinisch nichts auszusetzen. Abgesehen davon, dass die Anästhesistin ziemlich unfreundlich genervt war (z.B. von Wehen...) und es ziemlich zügig zu Interventionen kommt, was für uns aber nicht überraschend ist, da nicht unbekannt für die Uniklinik.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.01.2021

Hallo Baby2020.10,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Stationsaufenthalt als wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Vorsicht vor den Medikamenten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes und kompetentes Team, Behandlungsangebote für Autisten
Kontra:
Schädliche Medikamente, unzureichende Aufklärung
Krankheitsbild:
Asperger-Syndrom, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es tut mir leid, aber der Klinikaufenthalt hat mir mehr geschadet als genützt, obwohl ich vieles dort sehr gut fand. Das Stationsteam ist sehr nett, kompetent und an dem Wohlergehen der Patienten interessiert.
Der Grund, warum es mir jetzt so schlecht geht, ist die medikamentöse Behandlung. Es traten schlimme Nebenwirkungen auf, die im Beipackzettel nicht aufgeführt waren und auch nicht richtig erkannt wurden, weshalb ich das für mich schädliche Antidepressivum noch einen Monat lang in niedrigerer Dosierung weiternahm. Als ich es absetzte, wurden die Nebenwirkungen noch schlimmer und ich litt unter Absetzerscheinungen. Leider war ich nicht darüber informiert worden, dass das abrupte Absetzen zu AE führen kann, und diese wurden auch nicht als solche erkannt. Ich stand völlig neben mir und war aggressiv, weshalb mir mit Entlassung gedroht wurde. Ich hatte schreckliche Angst, weil ich nicht wusste, was mit mir los war, und fühlte mich alleingelassen. Wie mit den Suizidgedanken, die ich aufgrund der NW hatte, tlw. umgegangen wurde, habe ich als fahrlässig empfunden. Die AE bildeten sich nach ein paar Tagen zurück, die NW jedoch nicht, weshalb ich nach ein paar Wochen 2 neue Medikamente bekam, die gegen die NW und gegen meine Krankheitssymptome helfen sollten. Die NW bildeten sich tatsächlich zurück und auch manche meiner Symptome wurden besser. Als ich das eine Medikament absetzte, wurden die NW tlw. wieder schlimmer und ich hatte AE.
Nach meiner Entlassung wurde die Dosis erhöht, wodurch die NW sich noch mehr verschlimmerten. Vor 3 Monaten habe ich das Medikament abgesetzt, da ich sehr unter den NW litt. Sie sind besser, aber nicht weg und ich habe Angst, dass es zu bleibenden Schäden gekommen ist.
In der Ambulanz wurde mir erklärt, dass ein weiterer Klinikaufenthalt bedeuten würde, wieder Medikamente zu nehmen. Ich verstehe nicht, warum Suizidgefährdete nur dann Hilfe bekommen, wenn sie bereit sind, schädliche Pillen zu nehmen. Das kann Menschenleben kosten.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.01.2021

Hallo xxx1234,

dass Sie Ihre medikamentöse Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], damit sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrem Bericht nachgehen kann.

Vielen Dank.

Stationäre Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Perfekte Leihschwester
Kontra:
Beim ersten Termin nicht behandelt worden
Krankheitsbild:
Dysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine kleine stationäre Operation in der Frauenklinik,die Schwestern haben mir hervorragend die Angst vor dem Eingriff genommen,und verstanden es gekonnt,mich die ganzen Zeit über,ohne Narkose,abzulenken!
Dafür meinen herzlichsten Dank

Nie Wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern auf Station Czerny
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Darmkrebs hier behandelt. Ich bin Privatpatientin mit Chefarztwahl. Ich würde mich nie wieder hier behandeln lassen. Die Art und Weise wie der Chefarzt mit mir umgegangen ist war fürchterlich. Am Morgen vor der Operation hatte ich bei der Visite noch Fragen und ich wurde von dem Chefarzt wie eine kleines Kind behandelt und mir wurde über den Mund gefahren. Auch zu den anderen Ärzten und zu den Schwestern war es sehr unfreundlich und herrisch. Bei allen weiteren Visiten war er wenn er überhaupt kam "beleidigt" und hat mich sehr distanziert behandelt. Sowas will ich nie wieder erleben.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 28.12.2020

Hallo Freiburgerin20,

dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], damit sich das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgehen kann.

Vielen Dank.

Kaputt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Komplett   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Negativ)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Negativ)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Negativ)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Negativ)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Vergangenheit)
Pro:
wenn es um Leben oder Tot geht.
Kontra:
Kaputt weiter durch das Leben.
Krankheitsbild:
Kaputt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bleibt so wie ihr seid, wenn das geht.

Umgang mit Patienten

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegpersonal
Kontra:
Veraltete Einrichtungen, Aroganz
Krankheitsbild:
PRE Strahlentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient, nach einer RPE hatte ich ein Beratungsgespräch vereinbart.
Die Aufnahme und der Empfang durch das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit.
Das eigentlich Beratungsgespräch durch den Oberarzt war geprägt mit Angstmache "die Bestrahlung ist unbedingt erforderlich". Für mich absolut unverständlich, da ich mich selbst angemeldet hatte mit dem Ziel mich in der UNI-Klinik behandeln zu lassen. Am Ende hat sich der Arzt für sein Verhalten entschuldigt "er wollte mir nur die Notwendigkeit einer Bestrahlung" aufzeigen! Auch gab es einige Widersprüche in seinen Aussagen, durch meine Fragen.

Ich hatte mich im Anschluß entschlossen, Aufgrund solch einem Verhaltens an das Strahlenzentrum in Freiburg zu wenden. Nach einer halben Stunde, nach dem ich dort von der Ärztin ein ausführliches (45 Minuten) freundliches Gespräch hatte, wurde ich von dem Oberarzt der Uni-Klinik angerufen. Zitat: "Herr xxx sie haben sich entschlossen, sich anderweitig behandeln zu lassen. Das geplant PET-CT storniere ich, WIR sind kein Wohlfahrtsverein"!
Ps: Die Ärztin aus der Stahlenklinik hat das Planungs-CT in der Uni-Klinik abgesagt aber nicht das PET-CT, während unserem Beratunsggespräch. Das ist nun die Folge. Wie kann man sich als Arzt so verhalten?

Vielleicht liegt es auch daran, dass im Zuge des Gespräches in der Uni-Klinik bekannt wurde, dass ich mich in der Martini-Klinik in Hamburg operieren lies, dies ist die beste Adresse für Da Vinci RPE.
Selbst die Entferung des Katheters wurde inder UNI-Klinik verweigert. Ich bin dann ins Lorettokrankenhaus, hier ging dies vollkommen unproblematisch und zeitnah von statten.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 09.12.2020

Hallo Patient_1963,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].

Vielen Dank.

Gut umsorgt

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Pflege- und Ärzteteam
Kontra:
Längere Wartezeiten bei Notfällen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit Ausräumung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr kompetent, Pflegepersonal überaus freundlich, hilfsbereit und fürsorglich. Wartezeiten bei Untersuchungen und OPs teilweise recht lang, wenn Notfälle dazwischen kommen.

Lasertechnologie löst Prostataprobleme

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist halt ein älteres Gebäude)
Pro:
Kurze Fragen gute Antworten von Ärzten aber bes.auch von Pflegern
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hohe Kompetenz gaben mir das Vertrauen mich den Ärzten und Pflegern in die Hände zu geben..Es wurde sehr empathisch und sehr erfolgreich gehandelt.
Nach der vereinbarten , minimalinvasiven Prostata-Operation wurde ich auf der Station sehr gut betreut.

Uni Top 5 Sterne

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Aufnahme über Op pflege und essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Proffesor Weal Khoder)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da Vinci und nach OP sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Trotz Umbau bestens)
Pro:
Von Professor bis Putzfrau super
Kontra:
Echt nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Prostatakrebs radikale Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ..Ich wurde am 9.11.20 von Professor Weal Khoder mit Da Vinci in der Uni Freiburg operiert. Diagnose Prostatakrebs gleason 7b . Nach langem suchen und vergleichen von Kliniken habe ich mich für Uni Freiburg entschieden. Heute mus ich sagen die Beste entscheidung die ich getroffen habe. Von anfang an bei Vorgespräch und Untersuchungen trotz Corona gedöns bestens und professionell beraten und vorbereitet auf Termin der Am 9.11.20 stattgefunden hat. Sonntag Abend 16 Uhr check in und Montag Morgen pünktlich 8:30 zur OP. 15 Uhr lag ich schmerzfrei mit Hunger auf Zimmer. OP gut verlaufen Prof. Khoder hat alles gegeben und sogar Tattoo verschont. Danke ..Dienstag Morgen schon erste Runde gelaufen. Am 16.11 wurde ich Entlassen und seit 18 in Badenweiler in Reha. Ich war die ganze Woche ohne schmerzen trotz verzicht auf Schmerztabletten wurde bestens behandelt und verwöhnt von Putzfrau Essen Pfleger bis zum Proffesor Khoder der 2 mal zu Besuch kam um nach mir zu schauen und Sonntag auch Chef der Urologie Proffesor Gratzke auf ein nettes schwetzerle vorbei. Am 16.11.20 mußte ich aus dem warmen Bett da entlassung anstand . Großen Lob an gesamtes Uni Team für den tollen Service lecker essen und viele lustige momente trotz der Diagnose. Übrigens Essen abwechlungsreich und sehr lecker für die Masse was täglich gekocht wird. Jo jetzt hoffe ich das der Rest auch so gut verläuft dann ist OK .ich bin nur Kassenpatien und genoß den Luxus der Op und alles andere . Empfehlung :wenn Prostata probleme dann ist Uni Top Adresse und Da Vinci überzeugend. Uni Freiburg ist Top ausgestattet und entwickelt sich aktuell noch weiter und sind stehts am um und anbauen. Liebe grüße an gesamte Uni Team und bleibt gesund ! Ganz Liebe Grüße James Engist

Lustloses, inkompetentes, unfreundliches Personal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Personal, Essen, Wartezeit
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor gut 3 Wochen wurde eine Arthroskopie bei mir durchgeführt und ich war eine Nacht auf der Station Krauss.
Ich war unglaublich enttäuscht und schockiert von dem Umgang mit Patienten. Das Personal ist lustlos, launisch, unfreundlich und inkompetent. Wenn etwas benötigt wurde, musste man mehrmals danach fragen. Der Arzt sagt "Bein hochlagern und kühlen"! Warum muss ich als Patient um einen Kühlakku und eine Erhöhung bitten? Das muss das Personal im Blick haben. Wir waren zu dritt im Zimmer... Keiner von uns wurde diesbezüglich versorgt. Nachfrage sorgt nur für schlechte Laune beim Personal. Als Patient hat man es hier nicht einfach! Nur die Nachtschwester war sehr nett! Ein Pfleger hält auch nichts von der Maskenpflicht. Läuft von Zimmer zu Zimmer und nimmt einfach die Maske ab wenn er spricht.
Die Putzpersonal ist eine Katastrophe! Das Badezimmer war eine Zumutung! Wir als Patienten haben versucht so gut wie möglich die Ablagen , Türklinken, Drückerplatte sowie Wasserhahn zu desinfizieren! Überall waren verklebte Haare am Boden. Blutflecken wurden nicht oder nur teilweise weg gewischt. Besser gesagt, verschmiert... Sämtliche Waschuttensilien von entlassenen Patienten stapelten sich auf der Ablage... Männersachen! Wir waren drei Frauen im Zimmer, die am gleichen Tag aufgenommen wurden! Das Essen im Gefängnis ist wohl besser... Kein Gemüse, nur wenig Belag... alles recht trocken und geschmacklos.

Hier ist viel Nachholbedarf...

Privatpatienten wurden immer bevorzugt behandelt!

Die Klinik hat "noch" einen guten Ruf! Bin gespannt wie lange das noch anhält.

Ach ja, vor ca. 6 Jahren war ich auch schon mal für 1 Nacht auf der Station Strohmayer. War auch nicht viel besser. Eine Schwester gab mir einen Waschlappen zum Hände abtrocknen. Wie ich dann erfahren habe, gehörte dieser der Partien, welche zuvor entlassen wurde. Die Schwester war zu faul mir einen Neuen zu besorgen! Unglaublich! Und das in einem Krankenhaus!!!

Leider wird der bei mir durchgeführte Eingriff nicht von allen Kliniken durchgeführt. Sonst wäre ich bestimmt nicht freiwillig wieder hier her gegangen. Über die Wartezeit brauche ich wohl nicht mehr sprechen.

Dieses Schreiben habe ich an das Klinikum zukommen lassen in der Hoffnung, dass sich endlich mal was ändert!!! Die Hoffnung stirbt zuletzt nicht wahr...

--
Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit GMX Mail gesendet.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 24.11.2020

Hallo Sotako33,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt und Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], damit sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrem Bericht nachgehen kann.

Vielen Dank.

Erstklassig !!!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals Patient in der Urologie der Uni-Klinik. Anfangs zu Untersuchungen und 2 mal zu Biopsien der Prostata. Bei meinem letzten Aufenthalt wurde diese dann per DaVinci Methode entfernt.
Ich möchte hier für die gesamte Urologie eine Lanze brechen!!! Vom Chefarzt Prof. Dr. Gratzke angefangen über Stationsärzte, Schwestern, Pflegekräfte bis zu den Reinigungskräften, haben alle Superprofessionell gearbeitet!!
Auch die Damen vom Sozialdienst und von der Essenplanung waren stets um mein Wohl besorgt. Ich wurde während meinen Aufenthalten vom gesamten Personal immer bestens betreut.
Sollte es jemals wieder erforderlich sein, werde ich keinen Moment zögern und die Urologie der Uni-Klinik Freiburg aufsuchen!

Herzlichen Dank nochmal an das ganze Urologie-Team !!

Professionell und Einfühlsam - Pflege auf der Station Veil

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufopferungsvolle Helden in in C-Zeiten!
Kontra:
ist ein Krankenkaus - entsprechend nüchtern ausgestaltet
Krankheitsbild:
Magenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unser Dank an das gesamte Pflegepersonal der Tagesschichten und insbesondere des Einzelkämpfers in der Nachtschicht für die professionelle und sehr einfühlsame Begleitung der letzten Tage (Oktober2020) unseres Ehemanns, Vater, Opa's.

Trotz der Corona Zugangs-Limitierungen haben es alle einfühlsamst verstanden in Pflege und in der Begleitung für uns die letzten Tage unseres Angehörigen würdig, menschlich zu gestalten.

Danke an die Helden der Station Veil besonders in Corona Zeiten

Absolute Katastrophe

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Pflegekräfte, Sauberkeit, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Portexplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider keine gute Erfahrung gemacht.
Ich sollte Donnerstags zur Aufklärung kommen und Freitags operiert werden (ambulant). Schon am Donnerstag hieß es plötzlich ich solle da bleiben, was ich nicjt tat, da anders vereinbart. Am Freitag sollte ich um 8 Uhr da sein, da ich für morgens geplant sei. Am Freitag waren die schwestern sehr unfreundlich, im zimmer war der Boden voller Blut (das schon am Vortag da war) und das Bad voller Haare und Flecken (in einem anscheinend frisch genutzten Zimmer) die OP schon sich immer wieder nach hinten, was nicht kommuniziert wurde. Um 15 Uhr kam dann eine Schwester und schnaubte mich an wir seien zu spät dran und warum ich nicht umgezogen sei. (Ich hatte mehrfach nachgefragt und nichts zum umziehen erhalten, ebenso wurde die prämedikation vergessen.

Nach der OP wurde ich in mein Einzelzimmer zurück geschoben, eine klingel war nicht in Reichweite, wenn ich auf Toilette müsse solle ich einfach gehen (alleine, nach einer vollnarkose???).

Mein Mann musste 12 Stunden draußen warten und durfte nicht mal nach der OP hoch. Wir wurden völlig alleine gelassen. Schmerzmittel für die 2-Stündige Autofahrt bekam ich nicht mit. Der operierende Arzt hatte auch vergessen ob ich zum fädenziehen oder zur kontrolle muss(!?!?!?) Ich solle mir die Wunde zuhause halt mal anschauen, ob fäden drin seien (wie bitte??) Nie nie wieder diese Klinik. Absolut katastrophal!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 14.09.2020

Hallo Nerashea,

dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], damit sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrem Bericht nachgehen kann.

Vielen Dank.

sehr empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur das Beste über die Urologie berichten.
Nach einer Fusionsbiopsie lag das Ergebins vor,
Prostatakarzinom.
Ich wurde am 5.August 2020 von Herrn Prof.Gratzke und seinem Team operiert.DaVinci-assistierte radikale Prostataektomie. Die OP ist sehr gut gelungen, nach 1 Woche konnte ich nach Hause und anschliessend in AHB nach Badenweiler in die Park Therme. Auch hier bin ich sehr zufrieden.
Ich fühlte mich während des Klinikaufenthaltes
in der Uniklinik stets hervorragend von ärztlicher wie auch pflegerischen Seite betreut.
Ein herzliches Dankeschön an Prof.Gratzke und sein
Team.

Traumgeburt trotz Einleitung, PDA und Dammschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal Team, ausführliche Aufklärung zur Einleitung, einfühlsame Unterstützung unter der Geburt
Kontra:
PDA Zugang erst nach 1.25 Tagen wieder gezogen (schmerzte), etwas chaotische Wochenstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde bei ET plus 10 in Absprache mit meiner Gynocologin zur Geburtseinleitung in die Uniklinik überwiesen. Am zweiten Abend kam es dann zu einem spontanen Blasensprung. Mir war bewusst dass nach Einleitung weitere Interventionen wahrscheinlich sind und so war es auch bei mir. Die Wehen setzten sehr schnell recht heftig ein und waren leider nicht Muttermund - aktiv. Inzwischen war mein Mann eingetroffen (wegen covid Massnahme erst unter der Geburt) und ich wurde mit einem Buscopan Tropf in den Kreißsaal verlegt. Weder dieses Mittel noch das Meptit hat mir wirklich weiter geholfen (das Opiat fand ich eher unangenehm weil benebelnd). Deshalb bekam ich gegen 4 Uhr morgens eine phantastisch gelegte PDA und den fast obligatorischen Oxytocintropf. Ich war innerhalb von Minuten komplett schmerzfrei und mein Mann und ich machen erst mal ein Nickerchen. Um ca. 9 Uhr morgens ging es dann ans Pressen. Leider wurde gegen Ende ein Dammschnitt gemacht aber es war für mich ok.
Unser Sohn war top fit und wurde mir sofort in die Arme gelegt. Nachdem die Nabelschnur fertig pulsiert hatte durfte mein Mann den trennenden Schnitt setzen.
Leider gab es nach der Nachgeburt einen kurzen Schreck, da der Uterus sich nicht schnell zusammenzog und ich viel Blut verlor. Blitzschnell reagierten Hebamme und Ärztin und bis die Oberärztin da war, war schon wieder alles Griff. Mit dem Nähen war ich auch sehr zufrieden.
Es war sicherlich keine natürliche Geburt, aber da sie selbstbestimmt war und ich zwei phantastische Hebammen hatte war es für mich eine absolute Traumgeburt. Ich wollte vor allem keinen Kaiserschnitt. Zu keinem Zeitpunkt wurde ich trotz meines Alters (39, erstes Kind) irgendwie anders behandelt.
Die Wochenstation fand ich etwas chaotisch, aber da will man ja eh nicht so lange bleiben. Wir hatten ein Familienzimmer was gut war. Ich hätte mir allerdings gewünscht dass der PDA Zugang schneller gezogen worden wäre. Ich musste 30 h darauf warten und es schmerzte so langsam.

Tolle Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Chr. Depression + P.T.B.S
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei eine Ambulante Termin wurde mir die "CBASP" Therapie empfohlen und so bin ich auf Station 5 gelandet.
Gleich am Anfang habe ich erzählt das ich immer eine Weile brauche bis ich mir neue Sachen (Namen,Termine,Orte) merken kann.( Ich wusste nach sechs Wochen immer noch nicht wann es Essen gibt!)
Mir wurde versichert das alles in mein Tempo laufen würde und ich musste nur Bescheid geben wenn ich etwas nicht verstehe. Mir wurde eine Bezugsperson zugeteilt die mir in viele Situationen helfen konnte.
Das Pflegeteam waren alle bemüht mir zu helfen, was nicht immer einfach war da es mir immer wieder schwer fiel um Hilfe zu bitten. Das würde zum Glück immer besser. Als ich krank war und kaum aufstehen konnte haben Sie mich liebevoll versorgt und gepflegt.
Die verschiedene CBASP Gruppen waren für mich ganz neu und ich konnte einige meine Probleme endlich verstehen, und auch lernen anders damit umzugehen.
Auch Körper Therapie und Kunst Therapie haben einige meine Probleme ans Licht gebracht. In diese Zeit kam eine neue Kunsttherapeutin und brachte tolle neue Ideen mit.
Meine Ärztin ( leider nicht mehr auf Station 5) war Super! Ich habe mich sofort "sicher" gefühlt bei ihr. Ich wusste ich wurde ernstgenommen mit meine Probleme. Ich habe schon einige Ärzte/Therapeuten in meinem Leben kennengelernt aber Sie ist unter die Top 3. Sie hat mich auch eine Zeitlang nach mein Klinikaufenthalt betreut bis ich ein ambulante Therapie Platz bekam. Dafür bin ich Ihr sehr dankbar!!


Das einzige was mich gestört hat war das ich (es passierte nicht oft) wenn jemand im Zimmer war mit Ketamin Infusionen war durften der/die anderen Patienten sich nicht im Zimmer aufhalten. Das Zimmer sollte ein Rückzugsort sein, und immer zugänglich bleiben.

Im ganzen hab ich mich sehr wohl gefühlt auf Station 5. Vielen Dank an alle die mit mir zu tun hatten.

Reimplatation Cochlearimplantat

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Reimplatation Cochlearimplantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt 12,08 bis 18.08.2020
Reimplantation Cochlearimplantat
Beratung und Ärzte besten
Zum Krankenhausaufenthalt gibt’s nur eins zu sagen, man wird als Patient wahrgenommen und es fehlt an nichts.
Ablauf gut organisiert.

Menschliche Behandlung und Hightech Medizin

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Organisation, Essen, Behandlung, Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme, über Untersuchungen, bis zur Entlassung ist alles prima organisiert. Das Pflegepersonal ist sehr zuvorkommend und stets um den Patienten besorgt. Die ärztliche Fachexpertive ist phänomenal.

Miserabel

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenigstens Ultraschall Untersuchung, aber im Endeffekt genau darum umso schlimmer)
Pro:
Kontra:
Eine beinahe Körperverletzung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Man wollte mir in 3 minütiger Abfertigung eine LEISTENBRUCH-OP andrehen obwohl ich im Endeffekt nur einen verkürzten muskel hatte. (Eine andere Klinik verschrieb mir 15 Physiotherapie Einheiten und alles war gut danach.)
Die Mitarbeiter waren fast alle extrem respektlos und gleichgültig. Ich bin mir richtig gedemütigt vorgekommen und hatte vor Einschüchterung fast der OP zugesagt.

Es ist echt eine Schande was in der Uniklinik Freiburg zum Teil passiert.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 22.07.2020

Hallo Andru,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

Thoraxchirurgie Uniklinik Freiburg

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Klinik!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Dickdarm-Krebsdiagnose mit Metastasen in der Leber hat mein bis dahin unbeschwertes Leben völlig zum Erliegen gebracht.
Nach so einer Diagnose und Prognose hat man mit dem Leben abgeschlossen und lt. Statistik definitiv nur noch 1/2 Jahr zu leben!
Über das Internet wurde von meiner Frau über den Suchbegriff "Lebermetastasen" immer wieder die Uniklinik Freiburg überaus positiv erwähnt und bewertet.

Nach einer erfolgreichen Leberteilresektion und 2 Ablationen der Lebermetastasen bei Prof. Dr. Neeff wurden bei der Nachsorge leider noch 2 Lungenmetastasen diagnostiziert.

Das sehr informative Vorgespräch und die beiden OP`s in der Thoraxchirurgie, wurde von der "Top Chirurgin" und "ausgewiesenen Expertin" OA Frau Dr. Arnold, durchgeführt.

Nach den OP`s kam OA Frau Dr. Arnold regelmäßig zur Kontrolle und Visite (zusätzlich auch noch nachmittags) vorbei und wurde an einigen Tagen von mir auch noch am Abend in der Klinik (Abt. Forschung) gesichtet.

Das Vertrauen und die Sicherheit die sie den Patienten vermittelt, sowie die Bereitschaft sich tatkräftig und fürsorglich um Ihre Patienten zu kümmern, kann nur zum Wohlbefinden und zur Genesung beitragen.

Mehr Einsatz, Hilfsbereitschaft, Engagement und Hochleistungsmedizin auf internationalen Spitzenniveau am Patienten habe ich zuvor in keiner Klinik gesehen.



Federführende Fachkompetenz gepaart mit Empathie!!!


Auch die OP-Nachsorge wird in der Uniklinik nicht außer acht gelassen und meine Krankenakte wurde auf Empfehlung von OA Frau Dr. Arnold nochmals im Tumorboard besprochen.

Des weiteren wurde ich über den Befund "telefonisch informiert" und meine anstehenden CT-Aufnahmen werden in Zukunft in der Toraxchirurgie Freiburg ausgewertet.
M.E. wird von ärztlicher Seite alles unternommen, den Patienten mit besten medizinischen Mitteln weiter zu helfen.

Meine Wertschätzung und unbeschreibliche Dankbarkeit als Patient geht an das professionelle OP Team unter der Leitung von Oberärztin Frau Dr. Arnold



***** Tausend Dank für alles ****

Top

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde auf die Intensiv mit Verdacht auf Infarkt überwiesen. Am nächsten Tag wurden mir zwei Stent gelegt. Laut Arzt war es " kurz vor dem großen Knall". Hatte einen kleinen Herzinfarkt. Wurde dann auf die Station Müller verlegt, wo ich noch zwei Tage unter Beobachtung war.
Dem ganzen Personal und allen Ärzten, sei es auf der Intensiv und der Station, kann ich nur ein großes Lob aussprechen.
Ich fühlte mich sicher aufgehoben, alle machten ihre Arbeit super.
Ich kann sagen: " Ihr habt mir das Leben gerettet". Danke.

Gute Pflege auf der Station Veil

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist im Mai dieses Jahres bis zum Tod 8.5.20 auf Station Veil
behandelt worden . Professor Dr. R. Thieme und das Ärzte + Pflegeteam
waren während der Behandlung bis zum Tod meiner lieben Frau sehr
hilfreich und hilfsbereit . Dafür nachträglich ein herzliches Danke-schön .

Eingriffe von außen und stoppen der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie auf dem Laufband)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Anfang bis zum Ende war ich nicht eingebunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wehentropf statt Wehenhemmer)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Personal)
Pro:
Mein Kind lebt
Kontra:
Notfall wäre vermeidbar gewesen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Frauenklinik war schlimmer als ich mir nur vorstellen konnte.

Nach der Einleitung hatte ich einen Wehensturm, der nach sechs Stunden nur noch mit einer PDA auszuhalten war.
Warum wird überhaupt nachts eingeleitet? Nie wieder würde ich um 20:00 Uhr so eine Tablette schlucken. Ich war von Anfang an völlig am Ende meiner Kräfte.

Als die Wehen endlich nachgelassen haben, aber noch im obersten Normbereich vor der Muttermundöffnung waren, hat mir eine unerfahrene Assistenzärztin einen Wehetropf angehängt. Leider ohne Absprache.
Stärkere Wehen, ohne dass das Kind überhaupt schon bis zum Beckeneingang gerutscht war? Ich habe immer wieder gebettelt und gefleht, dass man mir in den Vierfüsslerstand hilft. Stattdessen wurde die PDA nachgspritzt, sobald ich die Beine wieder gespürt habe. Ich konnte mich noch aus eigener Kraft etwas aufrichten, aber es wurde mir sofort verboten.

Ich habe alle anderen Krankenhäuser angerufen: überall ist es Standart: unter PDA müssen Patienten noch betreut werden und sollen sogar mitarbeite, damit das Kind runter rutscht. Und die PDA wird eigentlich nur als Pause gelegt, danach darf man auch wieder etwas spüren.
Die Uniklinik gibt an, dass sie ihren Standardablauf hatten. Wer eine PDA hat, bekommt einen Wehentropf und darf nicht aufstehen.

Dann kam der Blasensprung mit grünem Fruchtwasser. Mir wurde hinterher gesagt, dass nach dem Öffnen der Fruchtblase noch 1 h gewartet wird, dann müsse man operieren. Ich habe eingewilligt.

Im Geburtsbericht steht, dass ich motiviert war und deshalb der Kaiserschnitt herausgezögert wurde (insgesamt 4 Stunden). Ich hatte völlig aufgegeben und nur noch gewartet.

Dann kam es zur Plazentaablösung und ich war ein Notfall...
Mein Kind wurde völlig gesund geboren und ist das Schönste in meinem Leben., Ich habe bis heute Schmerzen im gesamten Bauch und panische Angst vor Krankenhäusern.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 08.05.2020

Hallo Anna7892,

vielen Dank für Ihre Schilderung. Dass Sie die Geburt Ihres Kindes als so traumatisch erlebt haben, bedauern wir sehr. Wenn Sie möchten, dass das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen Kontakt aufnimmt und Ihrem Bericht nachgeht, schreiben Sie gerne eine Mail an [email protected]

Vielen Dank.

Von der Schippe gesprungen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kommen ja wieder, zwinker)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Leitlinien an der Hand, danke)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut daheim umzusetzen..)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geschmeidig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Geborgenheit während super Abläufe
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom, geplatztes Geschwür Rega Flug,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie 1a und perfekt die Abläufe sind, die Leute sind geschult und prima 100 Prozent für das ganze Team,

Ruhigstellen und Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Geburtsbegleitung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meistens wurden nicht mal die Leitlinien erfüllt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (stark vernarbt nach Kaiserschnitt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zu schmales Bett im Kreißsaal)
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit auf Kaiserschnitt, trotz abgeflachter Herztöne
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ruhigstellen und Kaiserschnitt

Ich war nicht zufrieden mit meiner Geburt. Sie lief nicht selbstbestimmt ab.
Ich kam mir von Anfang an vor, als wäre ich die erste Gebärende und ich denke das stimmt auch für das anwesende Personal. Hauptsächlich habe ich die arme Hebamenschülerin gesehen, oder Assistenzärzte, die nur beobachten. Ursprünglich hatte ich die Klinik ausgesucht, weil sie die meisten Geburten betreut (kassiert) und damit Erfahrung haben sollte.
Ich bin privat versichert und hätte wirklich Unterstützung gebraucht.
Statt Unterstützung gab es eine Einleitung und dann eine PDA. Nachdem ich zugestimmt hatte , wurde ich weiterhin nicht betreut, aber ich war ruhig gestellt. Mir wurden Medikamente verabreicht ohne das mit mir abzusprechen, oder mich zu fragen.

Am Ende gab es einen Kaiserschnitt. Zum Glück unter Vollnarkose, da die PDA nach gelassen hatte. Leider war dann alles ohne Partner

- keine Alternative für Einleitung
- drängen zu Schmerzmitteln
- keine Unterstützung bei Geburt
- keine Informationen
- viel zu schmales Bett im Kreißsaal
- keine Beschreibung der Vorgehensweise
- Kein Wärmekissen
- Keine Massage unter Schmerzen oder der Anleitung für meinen Partner
- Untersuchungen immer Gruppenweise
- Kein wirkliches Room-in, da die Babys im Schlaf mit genommen werden, nach Ermessen des Personals, es wurden keine Gründe genannt
- Keine Milchpumpe
- kein Bonding nach Kaiserschnitt

Ich glaube, man ist in der Uniklinik besser aufgehoben den Kaiserschnitt direkt zu planen, aber die Wochenbettstation wäre dann noch wichtiger.

Große Kinder werden eh ein Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab meistens keine. Entscheidungen wurden einfach getroffen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Op wurde sehr schlecht geschnitten, Schmerze noch nach Jahren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kreißsaalbett viel zu eng)
Pro:
schnelle Reaktion bei Komplikationen
Kontra:
keine arbeitende Hebamme ohne Komplkationen
Krankheitsbild:
Keine Vorerkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Untersuchungen waren so schlecht gemacht, dass ich stundenlange Schmerzen hatte.

Nach der viel zu starken Einleitung sagte ich auf Station bescheid, dass ich Wehen hatte. "Na und?"
Leider hatte ich auch in der Uniklinik meine Geburtsvorbereitung gemacht. Dort wurde gesagt, dass man begleitet wird. Leider stimmt das nicht. man muss sich selbst vorbereiten.

Im Kreissaal wurde ich gezwungen auf dem Rücken liegen für das CTG und dann liegen zu bleiben. Achtung, bitte geht sehr vorbereitet in dieses Krankenhaus. Auf dem Rücken zu liegen wird normalerweise nur angewendet, um eine Geburt zu verlangsamen.
Dann hatte ich eine PDA und nie wieder jemanden gesehen. Außer, dass ab und zu Studenten in Gruppen in den Raum kamen, um so etwas mal gesehen zu haben.

Meine PDA hat aufgehört, aber ich durfte mich nicht mehr bewegen.
Wie denn auch, das Bett ist viel zu schmal. Es ist sogar auf der Homepage abgebildet.

Eine Hebamme, die ich echt gut gebraucht hätte, hatte es bevorzugt sich draußen zu unterhalten "Warum müssen Frauen mit so großen Kindern eigentlich vaginal gebären? Das wird doch eh ein Kaiserschnitt.".
War das der Grund, warum ich auf den Rücken gezwungen mit Schmerzmitteln still gesetzt da lag, bis ih halb tot war?

Irgendwann war ich dann ein Notfall und bin auf der Intensivstation wieder aufgewacht. Ein Notsectio ist nicht das Gleiche wie ein geplanter. Ich habe viele Narben, der Bauch schmerzt noch 2 Jahre später. Sport ist fast unmöglich.

Zurück auf Station wurde ich immer noch blutverschmiert allein gelassen. Dafür wurde nachts das Kind aus unserem Familienzimmer mitgenommen. Das ist kein Room-in.
Ich war so schwach, dass ich es kaum zur U2 geschafft hatte, deshalb wurde ohne mich angefangen.

Wir dachten, dass der Knopf nicht funktionieren würde, um eine Schwester zu rufen, aber irgendwann kam sie und meinte "Ich konnte euch die ganze Zeit hören"
Wozu hört sie uns nachts zu und antwortet nicht?

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 04.05.2020

Hallo Rose1232,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Stundenlang auf Antworten warten
Krankheitsbild:
Achondroplasie HHL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unseren Kindern schon seit Jahren in der Klinik .

Bei unserem vorletzten Termin waren wir gerade auf der Anreise ( einfache Fahrt 400km) als wir telefonisch kontaktiert wurden, es hieß das sie das MRT absagen müssen.
Nächster Termin kam per Post, diesen mussten wir aus absagen....als wir dort anriefen, hieß es das wir gar keinen Termin hätten.
Nächster Anlauf jetzt in der Corona Zeit.... Erstmal Zimmer voll belegt, sodass man keinen Abstand zum anderen Patienten halten kann.

Danke, dafür hält man sein Kind 5 Std wach.
Wir werden die Klinik wechseln.... jedes mal bleibt man auf den Reisekosten sitzen ohne das dass MRT gemacht wurde....
Wollen wir hoffen das unser Sohn diese ganzen Strapazen ohne Schaden übersteht.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 30.04.2020

Hallo Mami518,

wir bedauern sehr, dass Sie die Terminplanung und Behandlung Ihres Sohnes als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Schreiben Sie uns gerne, wenn sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrem Bericht nachgehen soll: [email protected]

Vielen Dank.

Scheisklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Scheis Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Größte scheis klinik, meine Nichte ist mit Fieber Röcheln und Schleim in die Notaufnahme und lag halbtot da und hat sich nicht mehr bewegt und es wurde gesagt es ist kein Notfall dieses Kind hätte sterben können. Also von mir gibt es keinen Daumen hoch ich wünsche den Leuten die gesagt haben es ist kein Notfall das gleiche

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 27.04.2020

Hallo Bellajassiqwr,

dass Sie die Behandlung Ihrer Nichte als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

Brustverkleinerung

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 200   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Grosse Brüste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Team, sehr gute Organisation, optimales Ergebnis der OP

Alles gut

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine lange fällige Tonsillektomie Anfang März durch den Chefarzt.

Bis auf die Voruntersuchungen (chaotische Zustände auf der Station, ich habe dort von 10-16 Uhr verbracht nachdem mir um 12 gesagt wurde ich müsse noch zur Chefvorstellung nach unten , dann doch dass passiert auf der STation, am Ende ist sie ausgefallen).

Am OP Tag war viel weniger Chaos alle waren nett und es lief alles prima. Der Professor hat mich zweimal täglich kurz besucht, die Ärztin einmal täglich untersucht, ich kann mich nicht beschweren.

Es ist besonders nachts furchtbar laut weil es gefühlt die ganze Nacht klingelt und piepst. Allerdings wundert mich das nicht, für 32 Patienten darunter auch schwerstkranke gibt es nur 1 (!!) Pflegeperson in der Nacht. Das ist ein unhaltbarer Zustand vor allem für die Person die hier Nachts arbeiten muss.

Einziger kleiner KRitikpunkt den ich auch schon vor Ort abgegeben habe: das Wasser ist total sandig, es ist zwar angabegemäss nicht gesundheitsbedenklich aber auch nicht wirklich schön. Meine Anfrage an die Verwaltung dazu wurde auch von der Ärztin beantwortet, die hat aber ja sicher besseres zu tun als sich um das Wasser zu kümmern.

Volle Zufriedenheit mit der Behandlung und Dankbarkeit für diese

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ab 2015 bi   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Organisation, Information, kompetente Beratung und Behandlung
Kontra:
Trotz vieler Jahre Kontakte in die Klinik keine negativen Erfahrungen gemacht
Krankheitsbild:
AMD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit vielen Jahren ständige Patienten in der Augenklinik wegen einer altersbedingten Makuladegeneration. Ich werde dort immer wieder mit Spritzen behandelt. Ich kann nur äußerste Zufriedenheit mit der Augenklinik äußern. Angefangen bei der Anmeldung wie der gesamten Organisation der Abläuf. Kompetente ärztliche Beratung, auf Fragen erhielt ich immer zufriedenstellende ,verstehbare, entgegenkommende Antworten. Die meisten Mitarbeiter des Hauses sind ausnehmend freundlich und Patienten bezogen. Lange Wartezeiten könnten bei der Menge der Patienten verständnisvoll in Kauf genommen werden zumal eindeutig darüber informiert wird. Die Information an die Patienten ist sehr durchdacht und bestens organisiert und lässt m. E. wirklich nichts zu wünschen übrig. Erwähnenswert ist zudem die äußerst schnelle Zusendung von Terminen nach einem Kontrolltermin in der Klinik wie auch der notwendigen Arztberichte.
Trotz der vielen Patienten sind die jeweilig notwendigen Augenuntersuchungen sehr genau und mit größerem Engagement und Zeitaufwand als häufig bei dem niedergelassenen Augenarzt.

Bakterielle Erkrankung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute ärzte, kompetentes pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Ärzte
kompetentes pfelgeteam

Blutvergiftung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärzte hervorragent, pfleger sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Ärzte
sehr nettes Pflegepersonal
essen ist verbesseungswürdig

Bakterielle Erkrankung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sie haben mir mein Leben gerettet
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Ärzte, sie haben mir mein Leben gerettet.
freundliches und kompetentes Pflegepersonal.
einziger Mangel ist das essen.

Top Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathisch und sehr kompetent
Kontra:
Es gab nichts negatives für mich
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nicht der Mühe bzw Zeit wert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schmerzen Unterleib/ Stuhlgang Probleme
Erfahrungsbericht:

Arzt konnte mir leider nicht helfen.
Beim ersten Treffen Vorschläge von Behandlungen bekommen, beim zweiten Treffen wollt niemand was davon wissen

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 28.01.2020

Hallo Joelle2,

vielen Dank für Ihren Bericht. Es tut uns leid, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Wenn Sie möchten, schreiben Sie doch eine Mail an [email protected] - dann kann das Team des Beschwerdemanagements Ihrer Schilderung nachgehen.

Vielen Dank.

Klinik meines Vertauens

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich super
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenrundherde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Untersuchung in der Thoraxambulanz.Termin super pünktlich. Sehr gutes Aufklärungsgespräch.Dr.Hess sehr freundlich und nett.Alles top.
Eine Klinik die ich weiter empfehlen kann.ich selbst nehme 2Std Anfahrt gerne in Kauf.
Danke schön an das komplette Team

Unfassbar unmenschlich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Persönlicher Umgang
Krankheitsbild:
Allgemeinzustand Verschlechterung, DD Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde letztes Jahr an der Uniklinik Freiburg sowohl stationär und danach weiter ambulant behandelt. Damals war ich sehr zufrieden mit der ärztlichen Behandlung.
In den letzten Wochen hatte ich wieder Symptome meiner damaligen Erkrankung, was mir selbstverständlicher Weise Sorgen bereitete.
Nachdem mich ein Krankenhaus an meinem jetzigen Wohnort, drei Stunden von Freiburg entfernt abgelehnt hatte, mit dem Verweis, ich solle wieder in die Klinik gehen, die mich damals behandelte, wurde ich am 13. Januar 2020 mit akuter AZ-Verschlechterung notfallmäßig mit dem Krankentransport zur Uniklinik gefahren. Es waren nicht nur medizinische, sondern auch soziale Gründe, da meine Familie und Freunde in der Nähe von Freiburg wohnen.
Meine Krankenkasse war der gleichen Meinung und übernahm die Transportkosten.
Bei der Ankunft stellte sich zu meinem großen Entsetzen heraus, dass meine Hausärztin mich ANGEBLICH nicht angemeldet hatte! Von einem Arzt in der Notaufnahme wurde ich umgehend sehr grob angegangen, dass sowas gar nicht ginge, dass ich wegen so etwas nach Freiburg komme. Auch der leitende Arzt einer Abteilung, den ich als sympathisch in Erinnerung hatte, ging mich extrem unfreundlich und herablassend an! Mein Transport sei "fern von aller Welt" und wegen solchen Sachen würde das gesamte Gesundheitssystem zusammenbrechen und so weiter. Auch meine Hausärztin beschimpfte er. Meine Versuche, Professor Doktor xy zu erklären, warum ich nach Freiburg kam, wollten nicht gehört werden.
Der andere Arzt ließ sich wenigstens dazu überreden ein Röntgen der Lunge zu veranlassen, welches zum Glück unauffällig war. Ich sollte mich Zuhause ambulant untersuchen lassen. Meine Bitte nach einem Rücktransport wurde gleich abgelehnt. So kam es, dass ich mit verminderten Allgemeinzustand und leichten Magenschmerzen meine Heimfahrt mit dem Zug antreten durfte.
Ich bin dermaßen schockiert und entsetzt über dieses unmenschliche und herablassende Verhalten der Ärzte!!Es mag ja sein, dass es Personen gibt, die so einen Krankentransport als Privatvergnügen ansehen. Für mich war es das nicht! Ich kam in die Uniklinik Freiburg, mit der Hoffnung und einem Stück Vertrauen, dass mir dort geholfen werden kann.
Ich kann mir nicht mehr vorstellen, diese Klinik jemals wieder freiwillig zu betreten!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 17.01.2020

Hallo ZivaDavid,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

CI-Implantat

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Taubheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde immer wieder die HNO Klinik CI-Implantat Station aufsuchen.Hatte super Beratung und viele und gute Untersuchungen . Gute allgemeine Betreuung und eine ehrliche Meinung habe ich auch bekommen,anders als in anderen Kliniken (habe gerade an anderen Kliniken das gleiche testen lassen wegen einem CI Implantat) Nirgends fühlte ich mich so gut betreut! Es wurden auch nicht so viele Untersuchungen durchgeführt. Vielen Dank besonders an Dr.Lange und Dr. Aschendorff .

Ihr habt mich wirklich ganz nach unten gebracht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschen mit Niveau
Kontra:
Menschen ohne Niveau
Krankheitsbild:
Depressionen usw.
Erfahrungsbericht:

Wer lebt von wessen Kassenbeiträgen?

Wie hier schon die eine oder der andere schrieben:
Viele Klinikangestellte hier in Freiburg (insbesondere auf Station 5) vergessen, von wessen Geld sie sich eigentlich ernähren... Das gibt es eigentlich nur im Gesundheitsbereich und in der Politik.
Würde jedem Depressiven oder sonstig psychisch Kranken komplett abraten, sich hier behandeln zu lassen. Antidepressiva gibt es auch beim Psychiater zu Hause. Mehr wird hier auch nicht geboten. Im Gegenteil, hier ist der Umgangston oft noch viel schlechter.
In jeder anderen Branche ist Kundenservice und -freundlichkeit angesagt!
Da werden stellenweise viele Stunden damit verbracht, um irgendwelche Lebensläufe zu eruieren und schriftlich zu fixieren. Die Tabletten und die sonstigen Therapien bleiben immer die Gleichen.
Macht das Sinn? Für mich ist das jedenfalls so sinnfrei.

Mein guter Rat an andere Patienten: Fragt mal euere(n) Psychiater(in) nach den "Grenzwerten" der so wichtigen Botenstoffe: Serotonin, Noradrenalin und Dopamin, die doch Gehirn der Depressiven fehlen sollen.
Die Antworten am Besten direkt aufzeichnen und danach im Internet recherchieren.
Ihr werdet Augen machen!

Gewalt auf Station wird verhätschelt und die Opfer sollen eben dann etwas mehr Tablettchen nehmen. Da habsch ich dann doch am guten Menschenversand gezweifelt.

Die Branche verdient an den Patienten einfach zu gut. Viel zu gutes Einkommen bei null Verantwortung.

Vor Kurzem gelesen und für gut befunden:
Also aktuell empfehle ich meinen Jungs ( alle noch in der Schule): geht beruflich in die Politik oder in die Psychiatrie! Labern ohne Inhalt, Entscheidungen ohne Konsequenzen, Vollversorgung in kürzester Zeit. Am Anfang war es nur als Scherz gedacht, mittlerweile eine Option.
Am Besten noch das Volk als "Pack" oder "Untherapierbar" bezeichnen, wenn das Pack oder der Patient die falsche Antwort gibt.

Bye, bye du liebe Psychiatrie, die mein Leben am Meisten zerstört hat.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 02.01.2020

Hallo Tammi882,

Ihre Schilderungen, die in keinster Weise zu unseren Qualitätsstandards gehört, bedauern wir sehr.

Damit das Team des Beschwerdemanagements direkt mit Ihnen in Kontakt treten kann und Ihrer Beschreibung nachgehen kann, schreiben Sie gerne eine Mail an [email protected]

Vielen Dank!

erschreckend!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Darmpolyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorab:
Ich war in diesem Jahr bereits 3x kurz stationär in der Medizinischen Klinik zu Darmspiegelungen und weiß daher, wie der Aufnahmetag in der Uni-Klinik ablaufen kann:
Es werden zunächst alle Daten gecheckt wie Puls, Temperatur und Blutdruck und dann ein Arztgespräch.

Jetzt zu einer nötigen Darmoperation kamen wir an und uns wurde das Zimmer gezeigt, danach passierte 4 Stunden lang nichts. Zur Abendbrotzeit ging die Tür auf und ich wurde mit einem fremden Namen begrüßt, danach: dann gehen Sie zum Patientenbuffet.
Auf alle weiteren Fragen:
Wir sind nur zu zweit.
Wir finden keinen Arzt.
Wir wissen nicht Bescheid.
Bin nur Aushilfe.
Bin nur angelernt.

Offenbar hatte niemand die Akte gesehen und gewusst, was mit mir zu geschehen hat.

Nach 6 Stunden haben wir dann dieses gastliche Haus verlassen. Es war schlicht unvorstellbar, nach einer mehr oder weniger schweren OP wieder auf Station Nissen zurückgeschickt zu werden.
Die ärztliche Kompetenz erwartet man, aber eine fürsorgliche Pflege und Obhut sind ebenso unverzichtbar.

Zusammenfassend war diese Erfahrung ein Schock, dass ich Privatpatientin bin will ich gar nicht bemerken.
Das ist einfach insgesamt indiskutabel.
Zu meinem bekannten Gallensäure-Verlust-Syndrom ist nun ein akutes Vertrauens-Verlust-Syndrom der Chirurgischen Abteilung der Uni-Klinik hinzugekommen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 18.12.2019

Hallo bikide,

dass Sie Ihre Behandlung auf Station als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

Gute Pflege auf den beiden Stationen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ERCP Gallengangs-Endoprothesenwechsel.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die med.Klinik mit den Stationen Kussmaul und Veil haben gutes Personal
Von den Ärzten und Pflegepersonal kann ich als Angehöriger der Patientin
nur gutes berichten . Meine Frau muß alle drei Monate ein par Tage
stationär in die Klinik , wo ich sie jeden Tag besuche Anfahrt über 30 km.

Unfreundlich wäre geschmeichelt, Datenschutz offenbar ein Fremdwort

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arztbrief sehr fehlerhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es bedarf eines Warteraums INNERHALB der intern./neurol. Notambulanz um das Datenschutzdisaster auf dem Flur zu vermeiden)
Pro:
Die PflegerInnen sind trotz hoher Belastung vorwiegend freundlich
Kontra:
Ärzte der Neurologie ausgesprochen unfreundlich, Datenschutz ist ein Desaster
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider nicht zum ersten Mal war ich gezwungen in die neurologische Notaufnahme zu kommen, und einmal mehr bin ich mehr als enttäuscht.
Die Pfleger sind trotz Arbeitsbelastung freundlich, die Ärzte hingegen sind nicht nur kurz angebunden, sie sind unfreundlich, schon beinah beleidigend. Auf Nachfrage wird einem Tür vor der Nase zu geschlagen, es wird einem über den Mund gefahren, Fragen haben keinen Platz. Die einfachsten Regelwerke der Kommunikation beherrscht nach meiner persönlichen Erfahrung mit drei Ärzten in dieser Nacht keiner von ihnen. Man stellt sich nicht vor, von dem Wort "bitte" will ich allenfalls träumen.
Stattdessen werden ständig Patientengespräche im Flur geführt die jeder mithört. Ich habe in den Stunden die ich dort immer wieder auf dem Flur warten mußte (mit vielen weiteren Patienten) etliche tief persönliche Krankengeschichten und Diagnosen erfahren, bis hin zu palliativ Behandlungsplänen, ohne dass ich das gewollt hätte.
Der Umgang mit so sensiblen Patientendaten ist nicht tragbar und aktuell überlege ich, dies der Ärztekammer zu melden.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 25.11.2019

Hallo Freiburgw,

vielen Dank für Ihren Bericht. Es tut uns leid, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Wenn Sie möchten, schreiben Sie doch eine Mail an [email protected] - dann kann das Team des Beschwerdemanagements Ihrer Schilderung nachgehen.

Vielen Dank.

Kompetent und freundlich

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Lange Terminvorlaufzeiten
Krankheitsbild:
Glaukom und Hornhauttrübung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun schon seit über 10 Jahre in dieser Augenklinik wegen Glaukom und Hornhautprobleme in Behandlung und habe dabei einige Ärzte durchgemacht. Insgesamt bin ich bis auf wenige Abstriche mit den Behandlungen zufrieden. Beim Augeninnendruck nimmt man es nach meinem Empfinden und meinen langjährigen Erfahrungen mit Glaukom ein wenig zu locker. Bezüglich meiner Hornhautprobleme bin ich bei Herrn Prof. Meier auf einen absolut kompetenten Facharzt getroffen, der auch bei hohem Stress stehts freundlich ist und ein offenes Ohr hat. Auch das übrige Personal ist sehr freundlich und stets hilfbereit. Die Wartezeiten sind halt manchmal etwas lang, insbesondere die Wartezeiten auf einen Termin. Die Klinik wird ja von Patienten förmlich überrannt. Dafür sind die Abläufe aber zufriedenstellend organisiert. Die Zimmer auf der Station Mans sind ordentlich und das Pflegepersonal zuverlässig, freundlich und stets hilfsbereit.

fachlich sehr gut

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche Besprechung mit Bilder)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr rücksichtsvoll)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr professionelle Ausstattung)
Pro:
gute Vorbereitung und Ausführung, gute Terminfolge
Kontra:
nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Implantat im Unterkiefer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An einer schwierigen Stelle bekam ich ein Implantat gesetzt. Die Vorbesprechung und die Vorbereitung waren excellent. Die Termine waren gut und vor allem nicht zu lange Wartezeiten. Ich war hochzufireden. Hatte keinerlei Nachwirkungen.
Ich kann nur eine sehr gute Weiterempfehlung geben.

Fragwürde und unzufriedenstellende Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall Beschwerden während der Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während meiner Schwangerschaft musste ich aufgrund zweier Notfälle in die Klinik. Zu erwähnen ist, dass es sich um die erste Schwangerschaft handelt und ich eher etwas ängstlich bin, ob es dem kleinen gut geht.
Den ersten Besuch stattete ich der Klink bereits im ersten Trimester ab. Damals wurde erstmal halb vergessen und dann in einem Behandlungszimmer untersucht in dem maximal zwei Leute platz haben. Darüber hinaus lag das blutige Behandlungsbesteck einer vorherigen Behandlung noch im Raum. Ich bekam keinen Arztbrief.

Der zweite Besuch war in der 35. SSW. Ich ging in die Klink weil ich ein Taubheitsgefühl im Gesicht und in den Händen hatte. Nachdem ich eine halbe Stunde am CTG verbracht hatte, die Ergebnisse völlig normal waren, sagte mir die Hebamme ich dürfte gehen, sie müsse nur noch eine Akte anlegen. Nun ja, mein Mann und ich warteten vergeblich auf die Entlassung. Auf Nachfrage erhielten wir die Information, dass ich noch ärztlich untersucht werden müsse bevor ich gehen dürfte. Da ich mich jedoch gut fühlte, wollte ich gehen und unterschrieb den Zettel. Wurde jedoch nicht aufgeklärt, was für Konsequenzen die haben kann.
Da ich der betreuenden Hebamme sagte, dass ich im St. Josefshaus entbinden wollte, wurde diese sehr unhöflich und wies mich zurecht, dass ich nicht in die Klinik hätte kommen sollen. So habe sie nun doppelte Arbeit. Aber in einem Notfall, in dem ich mich gesehen habe, wollte ich in die nächstgelegene Frauenklinik... Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich nicht noch einmal kommen solle, sondern ins Josefshaus gehen müsse.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 05.11.2019

Hallo KoFl,

dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

Sehr gutes Team und Klinik!!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, Behandlungsmethoden
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Dysgnathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Rahmen der Dysgnathie Sprechstunde von 2017 bis 2019 Patientin der Zahnklinik Freiburg. In der Zeit wurde eine Gaumennahterweiterung und zwei Bimax, davon eine mit Kinnplastik, vorgenommen. In der gesamten Zeit wurde ich sehr sehr gut und professionell von dem gesamten Team betreut. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und würde jedem die Klinik empfehlen!
Bei all meinen Terminen zur Kontrolle/Nachsorge etc. bei dem Chefarzt, sowie allen anderen Fachärzten und den Krankenschwestern des Ambulaten Teams, habe ich mich immer sehr wohl, in meinen Anliegen und Sorgen gehört gefühlt!!! Dafür bin ich sehr dankbar und erlebe dies als die wichtigste Komponente meiner gesamten Behandlung!

Alles ok

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hatte Glück und ein sehr schönes Zimmer)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Zoster ophthalmicus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche auf der Station Beck im 8.OG.

Nachdem ich einen negativen Bericht über die Ambulanz geschrieben habe, möchte ich nun einen positiven Bericht über die Station schreiben.

Es war zwar ab und zu Zeitnot spürbar und manche Dinge hätten besser organisiert werden können, aber im Großen und Ganzen war alles sehr gut. Die Pfleger/innen waren freundlich und sind gut mit mir umgegangen. Z.B. das Legen eines Zugangs nicht grob sondern sehr umsichtig durchgeführt.

Die behandelnden Ärzte waren sorgfältig, haben gut auf Hygiene geachtet und man bekam ausreichend Auskunft.

Sehr positiv hervorheben möchte ich, dass ich anfangs mit einigen Dingen nicht einverstanden war und diese verbessert wurden bzw sich darum gekümmert wurde.

Ein Nachteil ist, dass die Station über das Wochenende geschlossen wird und dann alle verbleibenden Patienten auf andere Stationen verlegt werden müssen. Das bedeutet Stress und ist eine etwas langwierige Prozedur, die den halben Tag dauert.

Das Essen ist übrigens lecker - ganz untypisch für Krankenhaus-Essen.

Ewige Wartezeit

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Enger, überfüllter, greller Wartesaal)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zoster ophthalmicus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer notfallmäßigen Einweisung vom Hausarzt.
In der Aufnahme musste ich eine Nummer ziehen und dann in der Ambulanz ca 7 Stunden warten. Ich machte die Mitarbeiter darauf aufmerksam, dass ich starke Kopfschmerzen hatte und sich diese bei dem grellen Licht und der schlechten Luft immer mehr verschlimmerten, aber es gab keine andere Wartemöglichkeit (z.B. im Liegen oder in einem abgedunkelten Raum, das war nicht möglich). Die Mitarbieter der Ambulanz waren auch sehr gleichgültig und haben mich einfach nur abgewimmelt.

Mir ging es ziemlich schlecht. Ich dachte zwischendurch, ich kippe um oder ich gehe einfach wieder heim, das bringt ja alles nichts, hier kümmmert sich sowieso keiner um mich.

Positiv hervorheben möchte ich das Pflegepersonal auf Station und die Ärzte auf Station. Hier war alles sehr gut. Meine Bewertung bezieht sich auf die Ambulanz.

Eine Mail an das Patientenecho habe ich schon geschrieben. Wie ich sehe, bin ich nicht die erste, die diesen Zustand bemängelt, und trotzdem hat sich offenbar nichts geändert.

Kompetente und menschliche Behandlung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich mit viel Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut organisiert mit raschen Abläufen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Intraoperativ gute Kombination von Narkose und Lokalanaesthesie mit nahezu Schmerzfreiheit die Tage nach der Op.
Kontra:
Krankheitsbild:
Weisser Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut professionelle Behandlung, nach guter Aufklärung, sowohl vonseiten des Ärzte- als auch des Pflegeteams. Sehr gutes "Gesamtpaket".Auch zuvor ambulant pünktliches Einhalten der Termine, was ja nicht immer ein Leichtes ist.
Sehr empfehlenswerte Klinik.

Keinerlei Hilfe! Berichten in den Medien über Cannabinoide. Doch nutzen tun sie dies nur in Extremfällen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NUR!!! die EEG-Mitarbeiterin war sehr freundlich!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute im Neurozentrum von der Uni-Klinik Freiburg. Ich bin zutiefst enttäuscht. Ich habe mich im Vorfeld über die Klinik erkundigt und auch dorthin eine Email versandt bezüglich einer Alternativbehandlung zu Antiepileptika. Man lehnte Man Diese Klinik präsentiert auf Ihrer Webseite und auch in anderen Medien über diese Behandlungsform. Daher habe ich mich dort auch angemeldet, weil man mir im Vorfeld keineswegs mitteilte, dass man nur in Einzelfällen von extrem stark erkrankten Epileptiker, mit Cannabinoiden arbeite. Ich nahm mir Zeit und habe eine Anfahrtszeit von fast 6 Stunden gehabt und musste abends auch wieder zurück, ebenfalls 6 Stunden. Ich war sehr enttäuscht über die Umgangsweise bzw. über das Ergebnis. Nebst eines EEG´s , dass man dort von mir durchführte, habe ich weitere Unterlage bereits zuvor eingereicht. Mein Eindruck war, dass man sich im Wesentlichen auf Behandlungsformen neurochirurgischer Richtung ausrichtet. Ich lehne diesen Neurochirurgischen Eingriff jedoch in meinem Epilepsiefall ab. Es mag sein, dass in vielen Epilepsieformen von Vorteil ist neurochirurgisch vorzugehen. Anschließend besprach man mit mir die Antiepileptika, diese ich einnehme und starke Einschränkungen spüre. Man riet mir vielleicht auf ein anderes Präparat umzusteigen.Doch diese "kürzliche und undetaillierte Beratung" hätte ich genauso bei meinem Neurologen absprechen können. Im Endeffekt war ich genauso weit wie zuvor. Wenn man mir bei Anfrage schon mitgeteilt hätte, dass man nur ungern die Cannabinoide anwendet oder diese Methode schon einschränkt, hätte ich mich erst garnicht auf den Weg in diese Uniklinik Freiburg gemacht. Ich, jedenfalls für meinen Fall, bin sehr enttäuscht. Ich lege in der Hauptsache Wert eine Lösung zu finden, da ist mir Freundlichkeit auch nicht das Wichtigste. Doch auch die Unfreundlichkeit fiel mir in dieser Klinik besonders auf. Nur die freundliche Dame, diese das EEG durchführte, war eine besonders freundlichen und hilfsbereite Person. Alle weiteren Personen, von der Info, über die Anmeldungen bis hin zur Ärztin, diese mir nicht weiterhalf, war ich negativ beeinflusst. Keine sehr freundliche Umgangsweise mit Gästen/Patienten. Ich war am Ende wieder froh, nach Trier zu fahren. Schlauer war ich keineswegs. Für mich unnötige Geldausgaben für meine Krankenkasse. Aber so ist man wieder ein bisschen schlauer. Also. Informiert euch zuvor präzise und stellt genaue Anfragen und erwartet dazu Antworten.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 18.09.2019

Hallo Line482,

vielen Dank für Ihren Bericht. Es tut uns leid, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Wenn Sie möchten, schreiben Sie doch eine Mail an [email protected] - dann kann das Team des Beschwerdemanagements Ihrer Schilderung nachgehen.

Vielen Dank.

Nie wieder!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfang sehr freundlich
Kontra:
Ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam mit einer schweren Mittelohrentzündung, der ärztliche Dienst hatte am Sonntag weder Lust zu arbeiten noch sich adäquat um die Notfälle zu kümmern.er behandelte meinen Mann nicht nur nicht ausreichend sondern auch unter starken Schmerzen und falsch.
Er nahm die Situation nicht ernst.und mein Mann hört jetzt kaum bis gar nicht mehr auf der betroffenen Seite.
Ich darf keine Namen nennen , aber es war am 18.08.19 der diensthabende Arzt in der hno sprechstunde.
Die Nacht davor waren wir schon 3 Stunden lang da und wurden wieder weg geschickt, aber fairerweise aufgrund von Blutungsnotfällen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 19.08.2019

Hallo Marina766,

dass Sie mit der Behandlung Ihres Mannes so unzufrieden waren, bedauern wir sehr, denn das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

menschlich und kompetent

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
nierenzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulant in der Urologie. Netter Empfang, kurze Wartezeiten. Sehr freundliche und kompetente Ärztin. Alles gut und verständlich erklärt.

Kolektomie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Trotz Überlastung alles Top
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe ca 9Jahre an Colitis ulcerosa gelitten. Bei bis zu 25 Stuhlgängen täglich hab ich mich Ende 2017 zur Totalentfernung des Dickdarmes entschieden. Nach vielen Recherchen und und Gesprächen in Kliniken Schweiz Ravensburg Heidelberg. Hatte ich einen Termin bei Prof. Fichtner Feigl in der Uniklinik Freiburg. Dieser mann konnte mich entgültig überzeugen, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Im April 2018 hatte ich dann Termin. Die OP war anscheinend schwieriger als erwartet und es kam auch zu sehr schwierigen Komplikationen was halt bei solchen OPs nicht selten ist. Aber die Ärzte bekamen das alles sehr gut in den Griff. Ich war sehr zu frieden auch mit dem total überlasteten Personal das sich trotzdem sehr viel Mühe gab.
Heute bin ich froh die OP gemacht zu haben. Jetzt kann ich mich wie jeder Mensch frei bewegen.

Uniklinik stehengeblieben

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anmeldungen bleiben ruhig, trotz Chaos
Kontra:
Erst Standartmaschinerie, dann evtl. Arztgespräch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte vor ca.6 Wochen mir einen Termin geben lassen,wg.Verdacht auf Morbus Meniere.Ich bin naiverweise davon ausgegangen, dass es für die Klinik dadurch planbarer wäre, wenn ich mit allen Befunden komme.
Mich erwartete Chaos in der Ambulanz.Warten,Warten,Warten.
Dann erstmal Untersuchungen,hatte aktuelle Befunde dabei, also doppelte Befundung,Geräte müssen vielleicht ausgelastet werden, Personal auch?
Endlich,über drei Stunden später ein Arztgespräch,Bestätigung der Diagnose meiner HNO -Ärtzin.
So schlau war ich schon, ich hatte die Hoffnung auf neue Informationen, Medikamente,Studien....Nichts.
Freiburger Uni sollte sich mal umschauen, in anderen Städten laufen Studien, interessante Ärzte, die mehr wissen wollen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 23.07.2019

Hallo Peda54,

dass Sie mit Ihrer Behandlung so unzufrieden waren, bedauern wir sehr, denn das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]

Vielen Dank.

Augenblendung u keiner hilft

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Aber ohne Aufklärung
Krankheitsbild:
Blendempfindlichkeit am rechten Auge ohne Sonnenbrille kann ich nichts sehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 08.07.2019

Sehr geehrte/r Rosy2,

vielen Dank für Ihren Bericht. Wir bedauern, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Wenn Sie möchten, schreiben Sie doch eine Mail an [email protected] - dann kann das Team des Beschwerdemanagements Ihrer Schilderung nachgehen.

Heuchlerisch ins Gesicht...dann nur abwertend!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
90% der Mitpatientinnen und Mitpatienten
Kontra:
Oberarzt, Psychiater, Psychologen
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Meine geliebte Partnerin (Frau) war für einige Wochen auf Station 5 untergebracht.
Sie hat dann "leider" vorgegeben, dass es ihr besser ginge, um wieder entlassen zu werden.
Das "leider" bezieht sich nicht auf die gute Behandlung, sondern dass leider die Statistik der Uni-Klinik viel besser dasteht, als sie eigentlich ist.
Nach dem Aufenthalt ging es ihr sehr viel schlechter als zuvor. Das dürfte eigentlich nie passieren.
Am meisten hat sie gestört, dass man trotz diverser Vorfälle auf Station nur abgewertet wurde. So nach dem Motto: "Was wollen Sie denn, es war doch schon gestern!"
Das war keineswegs (prof)essionell sondern amateurhaft! Wie ein Bauchladenhändler es auch nicht besser könnte. Vor dem habe ich auf jeden Fall mehr Achtung, da er seine Kunden nie abwertet!

Sie ist seit dem Aufenthalt wie traumatisiert und möchte auch nicht mehr in die Nähe der Hauptstraße kommen (fängt dann sofort zu zittern an).

Ich hatte in den letzen Jahren eigentlich die Politiker am meisten verachtet. Aber mittlerweile sind es die Psychiater und Psychologen.

Könnte ich mir einen Staranwalt leisten, würde ich die Klinik sicher verklagen.

Merke: Polizeibekannte psychische Täter haben eine sehr gute Sozialprognose = aufwertend
Polizeiunbekannte psychisches Opfer = oh du dummes sensibles Schäfchen = am Besten wegsperren = abwertend

Viele Grüße noch von meiner Frau an die netten Mitpatientinnen und Mitpatienten

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 05.07.2019

Hallo Stefan704,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Partnerin so unzufrieden sind. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], dann kann sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrer Schilderung nachgehen.
Vielen Dank.

Meine LVAD OP in der Uniklinik Freiburg

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein Lob an alle MA - angefangen von den Ärzten bis hin zu den Krankenpfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin seit Jahren Patient in der UHZ in Freiburg und kann mich zu dieser Klinik nur Positiv äußern. Ich litt an einer schweren Herzinsuffizienz über einen sehr langen Zeitraum . Die Klinik hat es immer wieder geschafft mir den Alltag zu erleichtern. Seit Januar 2019 hatte sich mein Zustand extrem verschlechtert - hatte sehr viel Wasser im Gewebe und auch in den Beinen.Das ganze ging so weiter bis ich im April 2019 dann auf die Intensivstation kam. Hier wurde ich mit Herunterstürzende Medikamente aufgebaut - leider hatten sich meine Nierenwerte und Leberwerte so sehr verschlechtert das ich noch am Ostersamstag auf Bestehen von Prof Beyersdorf und Dr. Scheumann einer OP für ein LVAD zustimmte. Prof Beyersdorf und Dr. Scheumann waren um 14:00 bei mir und sagten das ich heute noch operiert werden muß weil beide in großer Sorge um mich waren. Ich stimmte der OP zu und wurde erfolgreich operiert. Ich verdanke Prof Beyersdorf und Dr Scheumann mein Leben und das wortwörtlich.Dr Schibilsky hatte mir schon früher zu dem LVAD geraten - da ich schon seit 5 Jahren auf der T Liste war hatte ich immer die Hoffnung das es doch klappt und ich ein Spenderherz bekomme.
Im Nachhinein weiß ich das Dr. Schibilsky mit seiner Empfehlung Recht hatte.Vor meiner OP konnte ich keine 5 Schritte mehr laufen - heute 3 Wochen später bin ich schon fast wieder der Alte , natürlich mit Einschränkungen - ich meine hiermit die Akkus- aber meine Organe werden mit 5,0-5,5 L Blut p Minute versorgt - die Atmung ist perfekt und ich kann wieder Treppen steigen und richtig gut laufen.
Ich möchte mich hier auch noch bei den Kardiotechniker und bei Frau Braun bedanken die mich bestens informiert haben und immer sehr hilfsbereit waren.

Den Mitarbeiter der Station Zenker gilt ein großes Lob da ich mich hier wie ein Teil der Familie gefühlt habe-alle Mitarbeiter der Station Zenker waren immer freundlich und hilfsbereit.

Mit freundlichen Grüßen

Erwin Krämer /Gerlingen

Reset

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
klare Art des Zahnarztes
Kontra:
niente
Krankheitsbild:
Überkronter Schneidezahn ist abgebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit meiner abgebrochenen Schneidezahnkrone und hohem Zahnsanierungsbedarf wollte ich einen Reset nach jahrelanger Zahnarztmeidung. Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden von allen Beteiligten in der Zahnklinik, selbst im Wartebereich schenkten mir die Angestellten immer wieder ein Lächeln, denn es dauerte nun mal etwas länger, bis ich dran kam. Aber dann, ohlala. Herr Dr. G., 29 Jahre alt resultierte mit kurzer prägnanter Prognose, dass lediglich die provisorische Reperatur der Zahnkrone mit einer Innenbandklebung Sinn mache. Gesagt getan. Und sie hält, dank Haftcreme. Ich danke für den gelungenen Reset, die vorbildhafte kompetente Beratung und erste Hilfe. Weitere Schritte folgen in einer Praxis vor Ort,ich wohne weiter weg, die ich mir jetzt in aller Ruhe suchen kann und die ensprechende Kompetenz an Land ziehe. Denn, nicht immer ist die fehlende Zahnbürste der Grund für Sanierungsbedarf, dies für die Dame am Empfang. Es gibt Ärzte, die Bohren immer noch nur für den eigenen Geldbeutel ohne Rücksicht auf Verluste und richten Schäden an...dies nur am Rande. Ich bin im Nachhinein sehr viel dankbarer als ich es in der Situation vor Ort zeigen konnte. Weiterhin gutes Gelingen!!!

Durch sofortige Hilfe wurde mir geholfen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamteindruck sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zum Herzkatheter ambulant Freitags spätnachmittag noch gerade untersucht worden.
Dann ging alles sehr schnell.Nachts NotOP mit 3 Bypässen.Die Versorgung vor der OP auf der Med.Intensiv.war herrvoragend und sehr einfühlsam.
Nach der OP auf der Anästhesiologischen Intensiv kann ich nur das Gleiche sagen.Die weitere Versorgung auf der Station Zenker war sehr gut und man fühlte sich gut aufgehoben.Die Mitarbeiter waren freundlich und immer hilfbereit.
Leider war aber auch spürbar,dass der Personalmangel auf den Stationen deutlich war.
Die Mitarbeiter auf den Stationen konnten nur eins und das war Arbeiten.Das haben sie aber auch sehr
gut gemeistert,was sollen sie auch machen.
Herr Spahn sollte endlich seinen Reden auch Taten folgen lassen.

Sinnlose CBASP - Therapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Mitpatienten
Kontra:
Ärzte; Psychiater; Psychologen
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich hatte anfangs sehr an diese relativ neue Therapie geglaubt.

Als ich dann feststellen musste, dass man in der Woche schon 3 Stunden nur Bildchen malen muss, bei denen dann auch noch irgendetwas hineininterpretiert wird, war bei mir auch der erste Schwung raus. (Ich weiß auch, dass es vielen das Bildchenmalen gefallen hat!)

Wenn man sich dann auch noch von den "Fachkräften" anhören muss, dass man wie ich, als ehemaliges Mobbingopfer immer durch sein Verhalten selbst schuld ist...
War ich zu laut, zu leise, zu anständig, zu dick, zu klein, falsche Haarfarbe, zu blass, zu dunkel, usw. ?

Außerdem wurde ich vorrangig mit Medikamenten vollgestopft, einmal sogar mit einem "Gegenmedikament", wegen der Nebenwirkungen des Ersteren. Da hatte ich schon viele Fragezeichen im Kopf! Aber ich war ja nur die kranke Patientin. Der Arzt wird schon wissen, was er macht. Bin richtig froh, dass es immer mehr Kritiker der angeblich so hochwirksamen Medikamente gibt, die alles offen legen in Bezug auf geschönte Statistiken usw...

Am besten half mir immer noch der Umgang mit netten Mitpatienten und einigen Pflegekräften.

Die meisten der "studierten" Ärzte und Psychiater laufen morgens fast immer "grußlos" an den auf dem Gang sitzenden Patienten vorbei. Das sind unsere "Vorbilder". Nein DANKE!

Die Klinik ist zwar alt, aber zweckmäßig. Das Essen war auch ganz gut. Aber das ist bei meiner Krankheit sowieso nur Nebensache!

PS: Ich finde es immer wieder unmöglich, wenn hier manche Patienten über Andere urteilen, nur weil sie mit der Behandlung unzufrieden waren. Wenn ihr schon so selbstbewusst seid, warum seid ihr dann überhaupt in Behandlung in einer Psychiatrie?

3 Kommentare

UniklinikFreiburg am 08.04.2019

Hallo Biene017,
dass Sie mit Ihrer Behandlung so unzufrieden waren, bedauern wir sehr, denn das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.
Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]
Vielen Dank.

  • Alle Kommentare anzeigen

Vernachlässigt gefühlt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal Überlastet)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer waren Sauber)
Pro:
Ehrenamtl.Omas die Wege besorgen, OP Team
Kontra:
Ungenügende Kontrolle des Pat. - Lärm
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Einweisung (Abents) wurde zu hoher Blutdruck festgestellt,2 Baldrian Tabletten bekommen.Pflegepersonal wollte später nochmal Messen kommen- nichts geschehen!!! Am OP Tag wurde ich um 10.00 Uhr abgeholt,ohne irgentwelche Beruhigungsmittel bekommen zu haben.(Ich hatte ja gar keine Angst) Somit der Blutdruck auch wieder zu hoch bei der Narkosevorbereitung.! Trotz allem war das Pflegepersonal dort sehr freuntlich. Nach der OP kam ich auf die Überwachungsstation. Es ging dort zu wie im Taubenschlag-von Ruhe keine spur.Personal im Dauerstreß! Eine Überwachung stelle ich mir auch anders vor.(möchte jetzt hier keine Einzelheiten eingehen) Nach 1 Tag kam ich zurück auf die Normalstation.Trotz Bluthochdruck hat sich keiner um das Problem gekümmert geschweige noch kontroliert.Von Ruhe auf der Station kann ich leider nicht gerade berichten-abgesehen von den Baustellen ist auf der Station einfach zu viel Lärm (Spielende,schreiende Kinder von Besuchern auf dem Flur) um sich Erholen zu können.
Da ich Nervlich nicht gerade belastbar bin, hatte ich schon die schlimmsten Gedanken.
Ich war froh, dass ich nach 3 Tagen die Klinik wieder verlassen konnte.
Zu Hause habe ich mehr Ruhe und aufgepasst wird auch noch besser auf mich.
Noch ein plus an meinem OP Arzt, der sich am Tage meiner Entlassung noch einmal Zeit für mich genommen hat. Danke

3 Kommentare

UniklinikFreiburg am 05.04.2019

Hallo leguan37,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Teilen Ihres Aufenthalts so wenig zufrieden waren. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], dann kann sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrer Schilderung nachgehen.
Vielen Dank.

  • Alle Kommentare anzeigen

Unglaublich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Privatpatient- Versorgung schlechter als bei Kasse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mittelmässig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Privat, jedoch in normal Zimmer untergebracht)
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Vorstellung zur stationären Aufnahme, wurden wir 1.5 Stunden in‘s Wartezimmer gesetzt, obwohl der Zustand des Patienten sehr sehr schlecht war, Gebrechlich und schwach durch eine chronische Erkrankung, die sich durch einen akuten Schub verschlechtert hatte.
Es ging dabei lediglich um ein Aufklärungsgespräch, wie sich herausstellte war die Ärztin zur Mittagspause gegangen. Aber das war nicht die einzige Unverschämtheit der Dame, es ist wohl angebracht der Dame einen Kurz in Umgangston und Benehmen zu verordnen.
Nach der Aufnahme und OP mussten wir 5 Tag auf einen Konzilarzt warten, bei Reklamation bekamen wir die Antwort- nicht unser Problem- wir sind nur für das Ohr zuständig. So könnte man in einem weiter berichten, Zustände die einfach nur als unverschämt zu beschreiben sind.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 12.02.2019

Sehr geehrte/r Berni51,

vielen Dank für Ihren Bericht. Wir bedauern, dass Sie die Behandlung Ihres Angehörigen als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Wenn Sie möchten, schreiben Sie doch eine Mail an [email protected] - dann kann das Team des Beschwerdemanagements Ihrer Schilderung nachgehen.

Station 5, tolle Station!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Team war stets bereit auf meine Ideen einzugehen und brachte viele Therapieansätze ein!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeutin, Oberarzt, behandelnder Arzt, Pflegeteam
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Oktober aufgrund einer schweren Depression aufgenommen. Ich habe mich zu jeder Zeit aufgehoben und ernstgenommen gefühlt. Besonders meine Psychologin aber auch der Rest des Teams der Station 5 hat alles daran gesetzt, dass sich mein Zustand bessert. Sowohl das CBASP Programm, als auch die Einzelgespräche, als auch die Arbeit des Sozialdienstes haben mich voran bringen können. Auch in der Tagesklinik hatte ich immer und zu jeder Zeit einen Ansprechpartner. Es gibt ein super Netz im Hintergrund, sodass stets das ganze Behandlungsteam Bescheid weiß und man nicht alles doppelt erzählen muss, trotzdem herrscht absolute Diskretion. Ich habe mich verstanden und Ernst genommen gefühlt!
Danke liebe Station 5!

Menschenverachtende Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychischer Druck auf schwerkranke Menschen
Krankheitsbild:
Darmkrebs/künstlicher Darmaussgang/schwere Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaum zu glauben aber war, dass was man meinem Schwager am 07.12.2018 angetan hat, hat man tatsächlich am 07.02.2019 wieder getan! Wieder als Diabetiker einen ganzen Tag lang ohne essen und trinken in der Klinik auf eine versprochene OP warten. Abends lässt man sich dazu herab dem psychisch sehr angeschlagenen Mann zu eröffnen, daß wieder Notfälle dazwischen gekommen sind und man ihn eventuell, wenn die Anasthäsie mitmacht, am Samstag operieren wird.....Pustekuchen, am Samstagmorgen heisst es dann wieder - ab nach Hause. Diese Unverschämtheit nun bereits zum 2. Male.
Diesmal wird das Folgen haben: Montagmorgen informieren wir SWR3 und die Presse und wir werden bei der Krankenkasse anfragen, ob die OP an einer anderen Klinik gemacht werden kann.

Auf Ärzte, die mit schwerkranken Menschen derart verachtend umgehend können wir verzichten! Gehe nach Freiburg und du stirbst früher!!!!!!!!!!!
Mit Privatpatienten würde man so nicht umgehen!!!!!

1 Kommentar

MeierK5 am 11.03.2019

S. h. mein Kommentar vom 11.03.2019 :-)

Der ideale Mensch (Patient)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Mitpatienten / Pflegekräfte
Kontra:
Die CBASP Therapie / Die Patienten haben keine Fürsprecher/Lobby
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der ideale Mensch

- schaut immer nett in die Augen des Gegenübers (auf keinen Fall darf er treuherzig, bescheiden oder so ähnlich schauen)
- hat ganz viele tolle Freunde (wer wenige hat, ist automatisch persönlichkeitsgestört und depressiv)
- hat Familie (wer sich informiert, weiß auch, dass wir Deutschen ca. 5 % mehr männliche Nachkommen haben...die können dann nur noch schwul sein, noch bei Mutti wohnen, in einer WG leben oder sie leben halt alleine...aber halt, dann sind sie ja wieder hoch depressiv oder zumindest gefährdet!
- ist immer freundlich dominant (alle anderen Fälle sollen sich nicht beschweren, wenn sie dauernd blöde angemacht werden...tja selbst schuld...sagen die Experten)
- mag auf jeden Fall die Therapien in der Psychiatrie (also wenn man das nicht mag, ist man eh nicht normal)
- ist als Einzelkind aufgewachsen und hat als Kleinkind immer "HIPP-Alle haben dich ganz toll lieb" bekommen (alle Anderen sind immer "auffällig")
- treibt viel Sport und ist damit sicher nicht depressiv (mir fallen auf Anhieb zwei Hochleistungssportler ein, die sogar Suizid gemacht haben)
- arbeitet am liebsten in der Gruppe...(wer eventuell auf die Idee kommt, alleine zu werkeln, ist immer stark depressiv oder sonst was in der Richtung)
- adelt die am Meisten, die er über seine Krankenkassenbeiträge und Steuern bezahlt (wer die Weißkittel nicht ehrt, taugt sowieso nichts) ...aber hoppla, da war doch was...ja genau: Man soll laut CBASP nie unterwürfig sein!...aber dann doch wieder...das muss man erst mal verstehen. "Fragen Sie ihren Arzt, Apotheker oder die Experten!"
Fazit: Wer als psychisch krank dargestellt werden soll...wir Experten finden bei jedem Menschen mindestens einen Fehler...und schon bist DU krank!
Das mag jetzt zwar übertrieben dargestellt sein, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es in der Klapsmühle von Freiburg in der Richtung gehandhabt wird.
Der Patient wird nur nach der Idealvorstellung von den Experten beurteilt.
Wie der jetzige depressive Klient früher war...vielleicht in seiner Welt sogar sehr glücklich (obwohl nicht nach Ideal der Spezialisten)...spielt überhaupt keine Rolle...es gibt ja schließlich ideale Fragebögen...und das Schulbuch von früher und morgen. (Früher hat man sogar den "Teufel" mittels Drehscheibe austrieben)

Ohne die Uni Klinik wäre ich nicht mehr am Leben.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
CBASP, Pfleger/innen, Therapeuten, Ärzte,
Kontra:
3-4 Bett Zimmer,
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, aufgrund der nicht so positiven Erfahrungsberichte meiner Vorgänger, Kurt02032, Marta6, sly5, Kim wild, phakaina.... ist es mir  besonders wichtig meine Erfahrung mitzuteilen. Ich habe das Gefühl, dass da EINE sehr unglückliche Person dahinter steckt.....

Ich war Patient auf der 1,3 und sehr lange auf der 5 und habe am CBASP teilgenommen.
Ich war mit der Bezugspflege, Therapeuten und Ärzten SEHR zufrieden. Sie hatten immer, wenn es passte, ein offenes Ohr für mich. KLAR menschelt es auch in der Uni Klinik, es gab bei mir Personen die mir sympathisch waren... andere weniger... oder sie lagen mir  garnicht...
Aber ohne die Uni-Klinik mit ihren Pfleger, Therapeut und Ärzten, das für mich sehr gute und empfehlenswerte CBASP Programm, Elontril und Quilonum (was ich immer noch nehme) , wäre ich nicht mehr am Leben. Da bin ich mir sicher.... Ich würde jederzeit wieder in die Uniklinik, falls ich wieder in eine Depression fallen würde. Es ist wichtig, dass wir als Patienten unsere Meinung äußern. Kritik positiv wie negativ... Aber bitte bleiben Sie ehrlich, damit andere Patienten auch eine Chance haben die Uniklinik kennen zu lernen und ihr eigenes Bild machen können.

1 Kommentar

kiwi06 am 26.04.2019

Dieser Erfahrungsbericht, der vor allem die Erfahrungen anderer Patienten in Frage stellt, ist schon seltsam - insbesondere die Aufforderung an die anderen Patienten: Aber bitte bleiben Sie ehrlich - wer schreibt so was? Ein echter Patient?? Das klingt mir eher nach einem angepissten Mitarbeiter der Klinik.

Hoffnung durch CBASP und Stationsteam

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team, CBASP-Konzept, Selbstbestimmung, Mitpatienten, meine persönlichen Bezugspersonen
Kontra:
Raummangel (Aufenthaltsräume), Personalmangel (Bezugspflegegespräche müssen zeitweise gestrichen werden, Krankheits-/Urlaubsvertretung knapp), zu wenig Ergotherapie im CBASP-Programm
Krankheitsbild:
Chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vielen anderen Klinikaufenthalten (und wesentlich kürzerer Wartezeit als angekündigt)kam ich 2018 ins CBASP Programm auf Station 5.

Vom ersten Tag an fühlte ich mich dort aufgehoben und endlich einmal am richtigen Ort. Vom Oberarzt bis zur Reinigungskraft waren alle Mitarbeiter freundlich und nah am Patienten. Ich habe zu keiner Zeit Druck verspürt (so wie ich es in anderen Kliniken erlebte), wurde unterstützt und ernstgenommen, fühlte ich mich gesehen und begleitet. Mir wurde auch nicht (wie in anderen Kliniken) sofort die Medikation umgestellt, ich durfte immer mitentscheiden.

Natürlich war es eine sehr anstrengende, harte und oft auch unschöne Zeit, keine Frage. Aber das lag an dem Grund meines Aufenthaltes (meiner Krankheit und meinem Bestreben, dagegen etwas zu tun). Es ist selbstredend harte Arbeit, jahrelangen Depressionen, hatnäckigen Prägungen und täglichen Dämonen oder Stimmungsschwankungen etwas entgegen zu setzen. Und es ist auch noch ein langer Weg, den ich jeden Tag neu bejahen muss (denn die Depressionen sind natürlich nach dem Aufenthalt nicht einfach weggezaubert). Aber immerhin bin ich noch/wieder auf dem Weg. Dank CBASP und dem einzigartigen Team der Station 5.

Den Kritiken meiner Vorredner kann ich keineswegs zustimmen, in keiner anderen Klinik habe ich so ein Behandlerteam (Ärzte, Pflegeteam, Psychologen, Therapeuten) erlebt, das respektvoll und authentisch mit persönlichem Einsatz auf den individuellen Patienten eingeht.

Personalmangel, Missverständnisse, Pannen, zwischenmenschliche Disharmonien, strukturelle Hürden oder unterschiedliche Vorlieben beim Klinikessen gibt es überall, das beeinflusst meine Bewertung daher wenig.

Endlich ein neues Medikament

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Essen war meist ganz gut
Kontra:
das Benehmen mancher Fachkräfte (und ich meine damit fast nur das Personal "oberhalb" des Pflegepersonals, wie z.B. den Leiter der Ergotherapie)
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Um die Warteliste von bis zu einem Jahr auf keinen Fall zu verkürzen (Sonst könnten die Patienten noch nach "Kundenfreundlichkeit" verlangen), gibt es jetzt das neue Medikament: "Binichdum".
Die neue Medizin wird in den Dosierungen 1, 2, 5, 10, 25 und für harte Fälle in 1000 mg angeboten.
Es soll früh, mittags, abends und bei Bedarf mitten in der Nacht eingenommen werden.
Ist ein sogenannter "Allrounder". Hilft gegen alles: Depression, Manie, Psychose, Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie, Ängste usw.
Endlich ein neues Heilmittel.
Falls es mit der neuen Arznei nicht so klappen sollte, ist der Pharmahersteller auch gerne bereit, den Nachfolger: "Bin_Ich_Dumm_2" auf den Markt zu bringen, um die Wartelisten wieder auf ein erträgliches Maß für das Klinikum zu bringen. Die Patienten sollen wieder froh sein überhaupt auf die Liste zu kommen!
Das einzige Problem ist die Abhängigkeit von der Tablette. Aber das betrifft schließlich nur die Patienten. Bei Zyprexa waren wir auch schon immer sehr großzügig, obwohl in den USA bereits 1,4 Mrd. (1.400.000.000) US-Dollar Schadensersatz bezahlt wurden.
Wünsche an dieser Stelle allen "Mitleidenden" viel Gesundheit und alles erdenklich Gute!

Vertrauen wird missbraucht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte sehr große Hoffnungen auf die CBASP Therapie gesetzt und wurde sehr enttäuscht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
das CBASP "Team"
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist sehr traurig aber auch wahr und das Schlimmste, was einem(er) Patienten (in) passieren kann: Wenn das Vertrauen der Patienten in der Psychiatrie missbraucht wird.
* mir hat es am Anfang auf Station 5 sehr gefallen...
* das sogenannte "Team" hat natürlich nur die besten Mitarbeiter
* im Laufe der Wochen habe ich dann doch mitgekriegt, dass einiges im Argen liegt.
* wenn die Therapie nicht wirkt, ist ausschließlich der (die) Patient (in) schuld
* leider sind die allermeisten Patienten immer noch "obrigkeitshörig"...das mag zwar die das "Team" ganz angenehm sein, bringt aber langfristig eher keine Erfolgsquoten
* sagt der Patient nur ein falsches Wort, wird es sofort im Arztbrief sehr negativ erwähnt
* sagt ein Therapeut mehrere falsche Worte...spielt das überhaupt keine Rolle...das "Team" ist 100%
* ich finde es nur noch traurig, wenn man mit vielen Patienten so umgeht
* die Therapeutin (Psychologin) bei CBASP war auch nur von sich selbst total überzeugt...
* dass die "Experten" überhaupt noch mit gutem "Gewissen" schlafen können...wundert mich immer noch..

PS: Ich hatte leider nicht das Rückgrat mich vor Ort zu "outen". Mir haben nur die Mitpatienten (innen) wirklich was gebracht. Bin nur deshalb auch nochmals da gewesen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 07.01.2019

Hallo marta6,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung so unzufrieden waren. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], dann kann sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrer Schilderung nachgehen.
Vielen Dank.

Wir wollen nur noch unterwürfige Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gab viele gute Dialoge mit den Mitleidenden.
Kontra:
Das Essen war nicht so lecker. (Ist mir aber auch nicht so wichtig!)
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die vielen Kommentare haben mich nun doch dazu animiert, hier zu schreiben.
War circa ein Jahr auf Station 5 und bin enttäuscht.
Die Experten haben da viele Versuche mit Medikamenten usw. gemacht. Hat aber alles nichts gebracht.
Sie sprachen dann immer von hochwirksamen Tabletten... also ich weiß auch nicht mehr ob das stimmt. Die Plazebos sollen ja auch ganz gut sein?
Hatte ich mal was dagegen, kamen sie mir gleich mit den guten Erfahrungen...
Ich glaube mittlerweile, dass die Chefs da selbst nicht wissen, was sie tun.
Aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.


Die Ärzte und Psychologen sind immer so scheinheilig ins Gesicht. Am Ende stellen sie dich als Drachen dar.
Dabei bin ich doch gar nicht polizeibekannt und kann auch nicht Feuer spucken :-))
Das ist jedenfalls der leichteste Weg für die Experten dort. Die Patientin ist einfach nicht kurierbar.
Die Wertschätzung der Patienten fehlt stellenweise komplett.
Sie meinten dann noch, dass ich schlechte Prägungen habe. Kenne das bisher nur von Münzen:-)
Dabei bin ich mit meiner Schwester recht wohlbehütet aufgewachsen.
Ich bin danach in eine andere Klinik. Da war es schon spürbar besser.
Wünsche hier noch allen Leidensgenossen und -innen alles Gute.

Unglaublich!!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.12.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das einzigst gute war dass, es kaltes Wasser zum ausspülen gab.
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen/ Wurzelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr blöd gelaufen. Normalerweise halt ich Zahnschmerzen aus, bis zum nächsten Termin am 12.12 um 11:30 Uhr könnt ich es aber nicht aushalten die Schmerzen wurden immer schlimmer selbst nach zahlreichen Medikammenten hört es nicht auf.

Zu meiner Erfahrung in der Klinik:

Ich fuhr gegen 2 Uhr zu der Uni, die sich ca. 30 km von mir befindet. Ich habe Schlaftabletten und nahm sie auch schon ein. Bevor ich zur Uni gefahren bin, hatte ich auch gedacht das ich schlafen werde. Leider ist das nicht der Fall. Also nachdem ich bei der Uni war wollt ich rein dann sagte man mir über dem Automaten ich muss zu Chirurgie und mich da anmelden. Nachdem ich dort war telefonierte die Frau mit dem Arzt und der meinte das er mich nicht dran nehmen wird. Weil die keine Zähne ziehen. Nur wenn es eitert oder blutet, Die meinten dann ich soll zu Notfall Ambulanz und mir da Tabletten geben lassen. Da bekam ich eine ibu 800 Mg. Die leider bis jetzt immer noch nicht Hilft.

Das ist sowas von bescheuert das die nicht mal einen Zahn ziehen für den die Nur wenige Minuten brauchen.

Mein linker backen Zahn hat sich wohl entzündet, die Schmerzen strahlen im ganzen Mund her rum und ich hab kaum eine Kontrolle über meine Gedanken. Selbst das kalte Wasser hilft immer weniger im Mund. Ich muss alle paar Sekunden und das ist im ernst gemeint! Das Wasser ausspucken und noch mal kaltes Wasser im Mund hin und her spülen. Anderst sind die Schmerzen konstant da, mit dem Wasser kann ich immerhin einwenig die Schmerzen aushalten aber wie gesagt alle paar Sekunden muss ich es ausspucken und neues Wasser einnehmen. Kalten Wikel dran halten bring garnichts.

Es ist so eine sauerrei das die dort nicht mal kurz einen Zahn weg machen können. Als würde ich extra planen hin zu fahren wegen einem Zahn. Wenn ich schon wegen den depris Schlaftabletten einnehmen muss.
Mein Zahnarzt öffnet um 8 Uhr mittlerweile ist es bald 4 Uhr ich muss jetzt so lange das mit dem Wasser abkühlen. Nur weil die nichts machen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 12.12.2018

Hallo Flave94,
es tut uns leid, dass Sie die Behandlung im Notfallzentrum so wenig hilfreich empfunden haben. Das Team des Beschwerdemanagements setzt sich gerne mit Ihnen in Kontakt. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an [email protected], dann können wir Ihrer Schilderung nachgehen. Vielen Dank.

TOP

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamtes Team der Station 5
Kontra:
zu wenig Ventilatoren
Krankheitsbild:
Chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2018 zum CBASP-Programm auf Station 5. Harte Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Vom Personal gibt es viel Unterstützung, gute Personalschlüssel, nahbare Behandler.

CBASP ist sicher nicht für jeden geeignet, aber für mich ist es gut und lässt mich nach vorne schauen.

Diagnosen, Tests und Therapien mit extremsten Fragezeichen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anstatt Verbesserung verschlechtert sich der Zustand zunehmend. nach 5 Tagen: "austherapiert")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fünf Ärzte, fünf (Fehl-)Diagnosen, der Abschuss war eine Assistenzärztin mit französischem Dialekt: Selbst als Viehdoktor unqualifiziert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Standard)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selbst bei feststehenden Terminen äußerst viel Zeit mitbringen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Audiokbabinen, Equipment und med.Fachkenntnisse der Assistentinnen vorsinnflutlich)
Pro:
nichts
Kontra:
fünf Ärzte, fünf Diagnosen, als Patient ist man nicht mal ein "Fall", Primitiv-Tests für eine Uni-Klinik unwürdig
Krankheitsbild:
extreme Hörverminderung linksseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlagartiger Hörverlust beidseitig, extremen Tinnitus
HausArzt: Spülung, Cerumenentfernung, keine Verbessung
Überweisung an HNO-Ärztin: ambulanten Eingriff Trommelfellschnitt, Verdacht auf Paukenerguß
Überweisung an HNO-Klinik: extrem langwieriger Aufnahmeprozess
tagelange stationäre Behandlung mit Cortison und Salzlösungsinfusion ohne vorherige medizinische Tests und Diagnose

Die Assistentinnen in den Audiokabinen machen nicht gerade den Eindruck, tatsächlich von der Materie etwas zu verstehen, geschweige eine menschliche Note zu haben
Das Equipment bzw. die techn.-med. Fachkunde des Personals ist vorsinnflutlich
Man muß schon vehement protestieren, bis bei der Assistentin ankommt: "Das Grundrauschen und der Hintergrundton kommt aus dem Kopfhörer und ist nicht eingebildet"

Eingangstest: Kabine_1 Assistentin_X Verfahren_a
Zwischentest 1: Kabine_2 Assistentin_Y Verfahren_b
Zwischentest 2: Kabine_1 Assistentin_Z Verfahren_c

Was sollen solche Tests aussagen, die nicht mal ansatzweise identische Bedingungen einhalten?

Samstag: zwei verschiedene Ärzte mit jeweils zweiminütigem Gespräch
stationäre Woche: nochmals zwei verschiedene Ärzte, zumindest die Unterlagen werden gelesen
Der Oberarzt (Prof?) nimmt sich etwas Zeit, aber ohne eine gründliche Überprüfung/Diagnose am Patienten
Freitag (fünfter Arzt): "keine wesentliche Verbesserung. Ergo austherapiert und Entlassung
Evtl. hilft eine 3-tägige intratympanale Kortikoidtherapie. Selbstverständlich müssen sie die ambulanten Kosten selbst tragen"

Der Assistenzarzt am darauffolgendem Samstag hat zumindest das nötige Feingefühl für die Injektion
Die tagsdarauf folgende Assistenzärztin bzw. Praktikantin, (fränzösischer Dialekt) ist selbst für eine Großviehbehandlung völlig ungeeignet

Nach der amb. Behandlung nicht das geringste Abschlussgepräch, geschweige eine nochmalige Untersuchung bzgl. Erfolg

Diese HNO-Klink ist unterirdisch
bzgl. Personal
bzgl. Diagnose
bzgl. Ausstattung
bzgl. Behandlung

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.12.2018

Hallo asrx2,
dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend empfunden haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Gerne gehen wir Ihrer Schilderung nach, wenn Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben. Das Team des Beschwerdemanagements wird sich dann mit Ihnen in Kontakt setzen.
Vielen Dank.

Schöne Grüße no Bada

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Des Veschper (schee regelmaßisch)
Kontra:
die Dabledda könnda besser schmegga
Krankheitsbild:
Pschyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin äwwl no underendwiggeld.
Die moinschn äwwl, dess es des Deam scho woiß, was guad für mi isch.
I woiß abr äwwl no ned, wer der Deamchef isch. (Sollde des äwwl no der Franze sai )
Hab noh Inderbersonelle Bsychotherabie gmachd. Na i sag dir, vom war ganz schee schwierich
Die moinschn noh, dess i dafür zu debberd bin...
Abr Federballschbiela hedd mir noh do gfalla. Da sind die Ufbasser weid weg...
Ergotherabie hedd mir ned so guad gfalla, abr da bisch audomadisch dabei. Selbschd wenn's dir ned guad dud.
Jedzd han sie mi uf Elontril oigschdelld. (ob des was mid däm Trill zu dun had?). Se wissa scho ..des Wellensiddichfuadr.
Es war eigendlich ganz luschdich uf der Schdazion, wenn nur des Monschder ned wär. Se wissa scho, dess im Kobf!
Also manche Therabeida? ...also i sag dir...ob die den Bruf verfehld han?
Beim Handwerkr würda die Gleicha soford die Rechnung kürza ..wega gloinr Mängl.
Haba die do dadsächlich einen Midbadienda uf a Medikamend oigschdelld, dess es gar nemme im Handl gibd. Da hon i mir au so mai Gedanka gmachd...
Es war do ganz guad, dess die mi wiedr freigelassa han, sonschd wär i no verrüggd gworda.

Dat waar nichte! :-((

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wat war dat denn?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ja de Tablette war juut!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Jottseitank war icke beim Prof.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Desch war janz jut!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Dat jing auck!)
Pro:
Dat Pfleschepersonal; de Mitpatiente
Kontra:
"Team" (et war immer de Rede davon!?)
Krankheitsbild:
Depri (icke gelte als doof)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wat guggt de so dooof? (Würde man bei uns in Beerliin sagen)
Vo lauter Titel (Prof. Prof. Dr. Dr. Dr.) sollte man menen, dat ma jut aufgehobe is.
Dat wa aber net so!
Et wa am Enfang doch very good da!
At end is was very bad there!
Dodzdem vo de EXXperte imme de rede davo: "(H)ach godd sin we dolll!!"
De Umschang mit de doofe Patiente has often to Wünschen übrig gelesse.
Da jann e gleisch in de Hauptstatt bleibe.
Fü doof wudee icke scho dahein befunde!!!
Mann war ick doof un bin extre to Freeburgh jefahre???
Icke weisss gar net wofü di ir Gole griche!
Verstehe net mal teudsch!
Ps: Befor ich et vejesse...isch war auff Schtation five (vüneff)
PSS.: Ja ick jau manschmal schoo a biserle dooof ausch...abe det is dosch gei krund eschelhafft zu sei!
PPPS: Waschi no sage wollt...my Lieblingschschendung is "Dick & Dooof" ...des dafma schon saga

Unmenschliches Verhalten

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Darmkrebs/künstlicher Darmaussgang/schwere Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist dass allerletzte. Ein schwerkranken 70jährige muß an 2 Tagen hintereinander erst zum MRT und dann zur Besprechung antanzen. Fahrzeit für einfachen Weg 1,5 Stunden. Wartezeit am 2. Tag 4 Stunden. Befehl am 3. Tage um 7:30h nüchtern in der Klinik zu erscheinen zwecks OP. Also aufstehen um 4:00h um rechtzeitig in der Klinik zu sein. Dort mußte der auch an Diabetes erkrankte Mensch dann warten bis um 16:30, also 9 Stunden ohne ESSEN. Zu diesem Zeitpunkt hat sich dann tatsächlich jemand herabgelassen diesem armen Menschen zu eröffnen, daß er wieder nach Hause gehen soll, da man ihn wegen zweier Notfälle nicht operieren könne und auch keine Aufnahmekapazität zur Verfügung habe. Und jetzt dürfe er auch etwas essen- nach 9 Stunden.
In dieser Klinik werden Menschen behandelt wie der letzte Dreck!!!!!

1 Kommentar

MeierK5 am 11.03.2019

Liebe/r Krebs53delphin,
hier kann es sich eigentlich nur um eine Verwechslung handeln.
Nach meinem Wissensstand und nach Erkundigung in der Einrichtung, werden in der UKF REHA-Klinik überhaupt keine Operationen durchgeführt!!!
Hier muss es sich somit entweder um eine andere ganz andere Klinik oder um die Uniklinik-Stationen des Gebäudes "Klinik für Tumorbiologie" handeln.
Diese sind in demselben Gebäude untergebracht, haben aber nichts miteinander zu tun...außer, dass sie zum selben Konzern (Uniklinik Freiburg) gehören.
Einige meiner Verwandten und Bekannten waren jedenfalls in der REHAklinik untergebracht und sind erholt, gestärkt und mit neuen Erkenntnissen entlassen worden. Sie würden die Rehaklinik jederzeit weiterempfehlen!

Psychiatrie Freiburg - nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie sollten auch mal auf Patienten hören!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viele Mitpatienten
Kontra:
das sogenannte "Experten"-"TEAM"
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem hier meine Meinung über das tolle Team des Klinikums Freiburg schon mal zensiert wurde...
Entweder ihr lasst das Geschriebene so stehen, wie es geschrieben wurde, oder ihr seid nicht wirklich neutral...
Das musste einfach mal gesagt werden.
In der o. g. Klinik war ich 2018 mehrere Monate auf Station 5 stationär.
Am Ende des Aufenthalts ging es mir schlechter als zuvor. Das ist schon mal eine Leistung.
Dafür sollte es schon eine Sondergrafikation für das Team geben.
Ich weiß zwar, dass es an mir lag...zumindestens nach Meinung des "Teams" von Station 5. Aber der Patient ist immer Schuld, wenn der Aufenthalt nicht erfolgreich war. Und das wurde mir unmissverständlich rübergebracht.
Meine Frage an die Klinik: Wo sind denn eure Erfolgsmeldungen? z.B. in Richtung EKT, Ketamin oder CBASP? Erstellt ihr eure Erfolgsstatistiken selbst?
Man braucht nur mal gegenlesen...siehe z.B. in der Ärztezeitung
Finde es nur noch schrecklich, wenn man feststellt, dass eigentlich niemand der Experten auf der Patientenseite steht. Gefühlt keinerlei Verständnis. Das sogenannte "Fingerspitzengefühl" fehlt dem "TEAM" fast komplett. Und ich kenne viele Krankheitsgeschichten...
Nach dem Motto: Wenn nur die dämlichen Patienten nicht wären...die bringen eh kein Geld...
Wünsche allen Kranken, egal welche Richtung: viel Glück und lasst euch nicht unterkriegen.

einmal und nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gestern Nacht mit dem Krankenwagen zur Notfallambulanz der Uniklinik Freiburg gebracht. Ich hatte starken Schwindel, Übelkeit und Schmerzen in der Brust.
Ich bin von der Behandlung und dem Umgang maßlos enttäuscht und kann nur sagen, ich darf dankbar sein, wenn ich nie mehr in die Notlage komme, mich in der Uniklinik von unempathischem Personal behandeln lassen zu müssen.
Nicht nur, dass nichts erklärt oder angekündigt wurde wie z. Bsp.:" wir müssen Fieber messen, darf ich das in ihrem Ohr machen. Nein da wird mir ohne Ankündigung ein heißes Gerät ins Ohr gedrückt, 3 x hintereinander, bis die Krankenschwester zu einer anderen sagt,: ich glaube das ist kaputt, das wird im heißer, nicht dass das gleich explodiert (lachen)"
Ich weiß nicht, weshalb diese Frau Krankenschwester geworden ist, sicherlich nicht aus liebe zum Menschen und weil sie so ein gutes Einfühlungsvermögen hat. Diese Situationen haben sich beliebig fortgesetzt. Irgendwann kam die Ärztin und verkündete, dass mit meinem Herzen alles gut wäre, aber neurologisch der starke Schwindel abgeklärt werden muss. Deshalb würde ich jetzt (nach 2 Std.) in ein Zimmer in ein Bett gebracht. Sagte es und ging und ward nicht mehr gesehen. Nach 1 Std. vergeblichem Warten, musste ich dringend auf die Toilette. Ich rief über 15 min. lang, bis endlich jemand kam. Ich war zu diesem Zeitpunkt die einzige Patientin, also hatten sie mich nicht wegen Arbeitsüberlastung vergessen. Anstatt dass dann die Krankenschwester sagte, kommen Sie ich begleite sie auf die Toilette, lief sie vorne weg, obwohl sie sah, dass ich mich wegen dem Schwindel festhalten musste, bot sie mir keine Unterstützung an. Ich habe dann um sofortige Entlassung gebeten, denn wenn man sich eh schon elend und krank fühlt, braucht man nicht noch so eine Behandlung.
Deshalb kann ich nur sagen: NOTFALLAMBULANZ EINMAL UND NIE WIEDER!!!!!
Vielleicht sollte man den Ärzten und Krankenpflegern auch beibringen, dass es in diesem Beruf um Menschlichkeit, Empathie und Zugewandheit geht, denn Patienten sind keine Gegenstände - so habe ich mich gestern Nacht gefühlt.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 15.11.2018

Hallo Ybag3,
dass Sie Ihre Behandlung im Notfallzentrum so negativ erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht nicht im Geringsten unseren Ansprüchen. Damit das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzen kann, möchten wir Sie bitten, uns eine E-Mail an [email protected] schreiben.
Vielen Dank.

Uni-Klinik Freiburg Hauptstraße 5 -- Nein DANKE!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das will eine Uni-Klinik sein?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Tabletten für alles?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
überwiegend das Pflegpersonal
Kontra:
überwiegend das "tolle Team" oberhalb des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Depression; Trauma; Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2018 viele Wochen auf Station 5 und war am Ende des Aufenthaltes sehr enttäuscht.

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich es auch für mich behalten.

Es gab dort sicherlich einige Lichtblicke, aber unter dem Strich war es doch sehr ernüchternd.
Die "Therapeuten" erschleichen sich ein Vertrauen, dass sie oft gar nicht verdient haben.
Jede "falsche" Handlung des Patienten wird gleich schriftlich festgehalten.

Am Ende zählt nur das "tolle Team" der Klinik.
Das "Team" ist nach Klinkwerten immer auf dem richtigen Weg. "Wir haben so gute Erfahrungen mit geheilten Patienten". Nur sind die "Geheilten" leider sehr oft nicht sichtbar.

Das ist so ähnlich wie mit dem "Glauben"...alle 1000km wird ein anderer Gott verehrt...aber gesehen hat ihn noch keiner...

Zusammenfassend könnte man es so beschreiben:
...wirken die Tabletten nicht...ist der(die) Patient(in) Schuld
...wirkt die EKT nicht...ist der(die) Patient(in) Schuld
...wirkt Ketamin nicht...ist der(die) Patient (in) Schuld
...wirkt die Verhaltenstherapie nicht...ist der(die) Patient (in) Schuld
...wirkt die IPT nicht...ist der(die) Patient (in) Schuld
...wirkt CBASP nicht...ist der(die) Patient (in) Schuld


§1 Der Therapeut oder die Therapeutin oder der Arzt oder die Ärztin hat immer recht und kennt sich immer bestens aus. Irrtum ausgeschlossen!

§ 2 Sollte der Patient oder die Patientin anderer Meinung sein, so tritt automatisch §1 in Kraft.

Leider gibt es in solchen Klinken immer noch sogenannte "Wartelisten" und schon aufgrund dessen wird sich der Zustand dort nie verbessern. Mir tun nur noch die Patienten leid. Habe mich schon mit vielen davon unterhalten.

PS.: Schönen Gruß an die sogenannten Kommentare der Uniklinik Freiburg:
Haben Sie oder habt Ihr wirklich das Rückgrat gegen euren Chef oder Chefin etwas zu unternehmen?
Ist doch alles nur Proforma oder etwa nicht?!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 30.10.2018

Sehr geehrter Kurt02032,
wir nehmen Ihre Bewertung sehr ernst. Genau dafür ist das Patientenecho da: solche Rückmeldungen an die richtigen Stellen weiterzuleiten. Vielleicht möchten Sie ja doch Kontakt aufnehmen: [email protected]

Nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!Oberarzt stellte bei mir in der Ambulanz die falsche Diagnose und verschrieb mir dafür Tabletten.Er Beharrte darauf,Ich hätte Verfolgungswahn, obwohl ich die Symptome dafür nicht erfülle und ihm das auch deutlich gemacht hatte. Bin nun in einer anderen Klinik und fühle mich dort gut aufgehoben!Bin jahrelang in ambulanter Therapie. Die Diagnose, die dieser Oberarzt dort fälschlicherweise diagnostiziert hat wurde dort nie gestellt. Ich weiß, in welche Klinik ich in Zukunft nicht mehr gehe.Die Uni Klinik (z.B.Notfallambulanz)fand ich bis jetzt immer gut,Personal und Pflege waren nett und kompetent ABER die Psychiatrie kann man da total vergessen!!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 15.10.2018

Hallo lia123,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung in der Ambulanz so unzufrieden waren. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], dann kann sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrer Schilderung nachgehen.
Vielen Dank.

Vielen Dank

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die kompetente Behandlung
Kontra:
Ausstattung/ Räumlichkeiten auf Station
Krankheitsbild:
Migräneanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer Tochter in der Kindernotfallambulanz und dann für eine Nacht auf Station Escherich.Von der Aufnahme über die Ambulanz bis zur Station sind uns ausnahmslos freundliche und kompetente Mitarbeiter begegnet.Ein besonderer Dank an den freundlichen Arzt in der Ambulanz. Er hat sich, trotz sicher hohem Arbeitspensum, Zeit genommen. Meine Tochter und ich als Mutter haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Lieben Dank auch an die Erzieherin auf Station Escherich. Einziger Kritikpunkt, die Räumlichkeiten auf Station.Alles ein bisschen in die Jahre gekommen.

Nie wieder!!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein absoluter unorganisierter Laden!
Meine Freundin wurde Anfang des Monats auf Station 1 wegen einer akuten Krise "behandelt ".
Behandlung kann man dies nicht nennen!
Der Arzt wollte Sie nach ein paar Tagen auf die offene Station verlegen, mit der Begründung:
Es sei ja nicht so gravierend schlimm, bei Ihr!
Hauptsache es wird ein Bett frei, und Sie können neu abkassieren!
Des weiteren bekam Sie Ihren Arztbrief, welcher sehr wichtig für Ihre Weiterbehandlung ist, nach über 14 Tagen immer noch nicht zugeschickt!
Ein Anruf ob der Arztbrief, schon fertig sei, bestätigte den Eindruck bzw.Gedanken.
Antwort: der wurde noch nicht einmal getippt!!

Also hier lieber nicht behandeln lassen, wenn Ihr wollt, dass es euch am Ende noch schlechter geht, als zuvor!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 24.09.2018

Hallo Sunny113,

dass Sie und Ihre Freundin den Aufenthalt in unserem Haus so negativ empfunden haben, tut uns leid und entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Gerne gehen wir Ihrer Schilderung nach, wenn Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben. Das Team des Beschwerdemanagements wird sich dann mit Ihnen in Kontakt setzen.

Vielen Dank.

Chef und Mitarbeiter hochkompetent

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (komplizierte Korrektur-OP mit sehr gutem Verlauf)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
menschliche Zuwendung kombiniert mit Fachkompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

der hochkompetente und menschlich mit viel Zuwendung arbeitende Chef sollte viel mehr gelobt werden. Er arbeitet zuverlässig, jeden Morgen um 1/2 7 Uhr am Krankenbett, geht jeder Bemerkung nach, schafft durch seine Führungsqualitäten ein äußerst harmonisches Stationsklima, in dem seine Mitarbeiter ihm mit Gewissenhaftigkeit nachfolgen. Er ermutigt Patienten und Mitarbeiter zu guter Arbeit.

Völlig überschützt und überbewertet

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt Alternativen
Kontra:
mangelnde Kompetenz
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich und abweisend im Erstkontakt. Kein Gespräch möglich, schlechte Kommunikation, lieber nicht!

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 17.09.2018

Hallo bambamundshila,
wir bedauern sehr, dass Sie und Ihr Angehöriger den Erstkontakt so wenig zufriedenstellend empfunden haben. Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected], dann kann sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrer Schilderung nachgehen.
Vielen Dank.

  • Alle Kommentare anzeigen

Monsterparty im grünen "bunten" Freiburg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird wie ein "Dummchen" behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich wurde als Bittstellerin behandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Tabletten gibt es umsonst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gute Ansätze sind auf jeden Fall vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es geht)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit dem Pflegeteam war ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden.
Das Essen war meist auch zufriedenstellend.
Die Therapien sind leider oft zeitlich schlecht geplant. Es gibt oft Zeitüberschneidungen bei den Terminen oder es ist kaum "Luft" zwischen desgleichen. Man kommt dann oft abgehetzt an...
Der (Die) Patient(in) muss sich genau überlegen, was er (sie) zu den Therapeuten sagt. Jedes falsche Wort wird schriftlich festgehalten.
Die dummen Patienten sollen zwar laut Kiesler-Kreis aus dem "Unterwürfigen Verhalten" herauskommen. Andererseits wird "Unterwürfiges Verhalten" gegenüber den teils fragwürdigen Therapeuten erwartet.
Wie heißt es so schön: Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Ich weiß zwar nicht, ob das hier "durchgeht"...muss aber auch sagen, dass es mein bisher schlechtester Klinikaufenthalt war.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 03.09.2018

Hallo Anna123456,
dass Sie die zeitliche Planung der Therapien und die Behandlung durch die Therapeuten als wenig zufriedenstellend empfunden haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Gerne gehen wir Ihrer Schilderung nach, wenn Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben. Das Team des Beschwerdemanagements wird sich dann mit Ihnen in Kontakt setzen.
Vielen Dank.

Völlig dreist bei der Abrechnung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt war super nett, allerdings nicht zu diesem Preis
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen. Vor allem als internationaler Privatpatient wird man ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Musste meine Mutter untersuchen lassen - es dauert ca. 10 Minuten. Musste 600 Euro in Vorkasse gehen. Die Uni verlangt einen 150 Euro (sog. Strukturanteil - sprich alleine das man schon einen Fuss in die Klinik setzt kostet!) ...Dann der Hammer - die Untersuchung berechnet mit 6 facher Satz ! Summe sumarum dann knapp 400 Euro für 10 Minuten Untersuchung (ohne aufwendige Diagnostik)

Bin zufrieden!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal von Station 3
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Habe mich wieder gut erholt!
Danke an das Personal von Station 3!
Mir ging es erstmals im Leben doch sehr schlecht. Bin dann recht schnell aufgenommen worden.
Ich war in 2018 ca. 10 Wochen auf Station 3 und bin im Großen und Ganzen ziemlich zufrieden mit dem Aufenthalt dort.

Von einer Uni-Klinik erwarte ich viel mehr

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal überwiegend sehr nett
Kontra:
Therapeuten teilweise schlechtes Benehmen. Eigentlich ist der Kunde König:-)
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich war in 2017 ca. 12 Wochen als CBASP-Patientin. Ich hatte mir viel mehr von dieser Therapie erwartet.
Das Pflegepersonal ist im Großen und Ganzen super. Bei den Therapeuten, insbesondere die psychologische und auch die ergotherapeutische Seite lässt sehr zu wünschen übrig. Aber man ist ja "Uniklinik". In jeder anderen Branche ist eigentlich der Kunde "König". Das haben da wahrscheinlich einige "vergessen". Ausserdem wird mit tollen Erfolgszahlen von CBASP geworben, das der Realität nicht entspricht.
Ich hatte dort sehr nette Kontakte, allerdings auch sehr schlecht Erfahrungen machen müssen. Insgesamt nicht "Empfehlenswert".

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 18.07.2018

Hallo Berta0815,
wir freuen uns zu hören, dass Sie so positive Erfahrungen mit den Pflegenden gemacht haben. Aber es entspricht natürlich in keiner Weise unseren Ansprüchen, dass Sie mit der therapeutischen Versorgung so unzufrieden waren. Das bedauern wir sehr.
Wenn Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben, setzt sich das Team des Beschwerdemanagements gerne mit Ihnen in Kontakt und wir können Ihrer Schilderung nachgehen.
Vielen Dank.

Superfreundlich

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatte ich dadurch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Macht weiter so
Kontra:
Fand nichts negatives
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom und Mamma CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich heiße Jürgen und bin Sauerstoffpatient in Gerlingen Klinik Schillerhöhe. Wir waren über das Wochenende in Freiburg und haben immer das Problem wo kann man sein Sauerstoffgerät füllen kann. Wir waren daraufhin in der Uniklinik in Freiburg, in der Abteilung/Station BREHMER und konnten da ohne diskutieren mehrmals am Wochenende zum füllen kommen. So freundliche Mitarbeiter und hilfsbereit, kennt man selten. Ich war so dankbar, da man sehr eingeschränkt ist bei dem was man tuen möchte. Kurz und knapp, 1000 dank an das Personal.


Mit freundlichem Gruß

Jürgen Schwinger

kompotent und überzeugend

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
pflegepersonal + Ärzteschaft
Kontra:
Unterbrigung entspricht nicht mehr heutigen Anforderungen (wird durch Neubau ersetzt)
Krankheitsbild:
Brustkorbdrainage nach Rippen-Serienfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal:
engagiert, zuvorkommend, immer hilfsbereit
umgänglich und offen, schafft angenehmes Klima,
empathisch einfühlend
Bewertung: ***** (5 Sterne)

Medizinische Betreuung/Ärzteschaft:
sachlich und fachlich kompetent,
überzeugend und informativ,
wohltuende Rücksichtnahme auf Patienten,
Zielausrichtung auf optimalen Behandlungserfolg.
Bewertung: ***** (5 Sterne)

Arzt entscheidet eigenmächtig während OP, dass ansteckende Hautkrankheit NICHT entfernt wird / Anästhesist macht sich über Patientin lustig

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Condyloma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin wurde nicht darüber informiert, welcher Arzt die Operation durchführt.
Es gab kein Gespräch mit dem Arzt direkt vor der Operation.
Nach der Operation mußte die Patientin feststellen, dass die Krankheitsherde nicht alle durch die Laserbehandlung entfernt wurden.
Der Arzt hatte eigenmächtig (ohne Absprache mit der Patientin und ohne medizinische Indikation) entschieden, die Operation nicht gründlich durchzuführen.
Somit blieb die ansteckende Erkrankung erhalten und breitete sich aus.
Begründung des Arztes im Operationsbericht: traumatisches Ereignis im Leben der Patientin.
Eine Ausbildung des Arztes in Traumatologie ist nicht bekannt.
Für 4 unabhängige Ärzte (später konsultiert) ist dieses Vorgehen unverständlich - da die verschriebene Behandlung mit Salbe schmerzhaft und oft unwirksam ist.
Die Patientin mußte weitere Operationen in anderen Kliniken über sich ergehen lassen, weil die Erkrankung nicht vollständig gelasert wurde.
Während der Einleitung der Vollnarkose litt die Patientin unter Angststörungen (Angst vor der Operation) was der Anästhesist sinngemäß kommentierte: "Was ist denn mit der los, warum heult die?". Bei sofortiger Beschwerde nach der OP kommentierte der Arzt(Chirurg) nur: "Das ist nicht richtig und sollte nicht vorkommen".

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.06.2018

Hallo EmmaMaria,
wir bedauern, dass Sie mit der medizinischen Versorgung und Betreuung der Patientin so unzufrieden waren. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Wenn Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben, setzt sich das Team des Beschwerdemanagements gerne mit Ihnen in Kontakt und wir können Ihrer Schilderung nachgehen.
Vielen Dank.

Freundliche, schnelle und kompetente Behandlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Schnelligkeit, Kometenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
starker Zahnschmerz Oberkiefer rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Anmeldung sehr freundlich und schnell bedient; Der Arzt hat eine ebenso schnelle und kompetente Diagnose abgegeben, die ich in meiner eigenen Zahnarztpraxis vor Ort vermisst habe. Außerdem hat man mir eine CD der Röntgenaufnahmen mitgegeben.
Ich war sehr zufrieden.

Mit freundlichem Gruß

HNO-Klinik Kessel von Eicken - hoffentlich nie wieder!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teils nettes Pflegepersonal, angenehmer Oberarzt
Kontra:
Völlig überfordertes Personal; ärztliche Versorgung entspricht nicht dem Standard; teis gravierende Hygienemängel
Krankheitsbild:
Schwerwiegende Infektion
Erfahrungsbericht:

Medizinisch: Ärzte stets stark im Stress und kaum zu sehen. Musste immer nachfragen, um geplantes Vorgehen zu erfahren. Angewandte Therapie entsprach nicht üblichem Standard. Hinweis auf Ruhigstellung zu Beginn (Standard) erfolgte nicht. Nach Weiterausbreitung der Infektion wurden nur durch meine Beharrlichkeit andere Fachklinik herangezogen und Therapie auf deren Raten hin angepasst. Standardmäßig notwendige Blutuntersuchungen nur zu Beginn, Entzündungswerte hätten regelmäßig erhoben werden müssen. Entlassung ohne aktuelle Werte geplant, Intervention meinerseits erforderlich.

Pflegesituation: unverantwortliche personelle Unterversorgung, übermäßig häufiger Personalwechsel. Pflegekräfte oft völlig überfordert und kopflos. Anstatt Genesungssituation, zunehmend Stress für mich und kein Vertrauen mehr, weil man ständig aufpassen musste, weil
- Antibiotikagaben und verordnete Medikamente, Salben vergessen wurden,
- schmerzende Kanülenzugänge erst nach mehrfachem Hinweis zu spät gezogen wurden. (Folge: schmerzende, entzündete Venen an beiden Armen),
- kein Arzt für neuen Zugang zur Verfügung stand, also Antibiose 3 Stunden zu spät, prima für den Keim,
- Pflegekräfte im Stress vergaßen, minimale Hygienemaßnahmen zu beachten,
- Pflegekraft ohne jede Hygienemaßnahme Infusion entfernte wieder verschloss, indem sie Stöpsel und Dorn mit Fingern anfasste und eindrehte.
- man bei einer Kraft nachts nicht klingeln sollte, der leere Tropf dann eben 2 Stunden am Arm hing,
- Zeiten für verschiedene Dinge dem Patienten nicht vermittelt wurden und man sich auf nichts einstellen konnte, usw.
Die Zimmerreinigung war aufgrund der Personalsituation völlig unzureichend! Schmutziger Boden!

Wer sich nicht helfen kann, ist hier ausgeliefert. Diese Erfahrung machte ich auf dieser Station zum 2. Mal, Freunde auch!
Der Chefarzt hat immer noch fehlende Umgangsformen - Grüßen ein Fremdwort, ein Wort mit dem Patienten wechselt er nicht, kassiert aber reichlich.
Nie wieder hierher, Albtraum!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 07.05.2018

Hallo Rodasa,
es tut uns leid, dass Sie mit der medizinischen Versorgung so unzufrieden waren. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Gerne gehen wir Ihrer Schilderung nach, wenn Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben. Das Team des Beschwerdemanagements wird sich dann mit Ihnen in Kontakt setzen.
Vielen Dank.

Schreckliches Haus.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal, Pfleger, Ärzte
Kontra:
Siehe Text,
Krankheitsbild:
Operation Neurologisch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr liebe Schwestern top Ärzte. Das war es dann aber auch.

Wir waren im April 2018 auf Station Escherich welche in der Kinderklinik ist

Wie es solche Zimmer heute noch geben kann ist mir ein Rätsel.
Keine Klimaanlage, wir hatten gefühlte 35 Grad im Zimmer.
Keinen Tisch, Bad oder Toilette im Zimmer.
Toiletten, Bad ist eine/s auf dem Gang für die Patienten und Angehörigen.

Es gibt ein Spielzimmer, welches zu den Mahlzeiten ein Speiseraum wird. In diesem dürfen aber die Eltern nicht mit ihren Kindern zusammen essen aus Platzgründen.
Wenn sie zusammen essen wollen, dann auf dem Zimmer ( ohne Tisch).
Oder im Flur, da ist ein kleiner Tisch an dem man seine Mahlzeiten einnehmen kann.

Die Eltern müssen ihr Essen aus einem anderen Haus holen.
Warum es hier keinen Service, wie in der Hauptklinik gibt, ist ein weiteres Rätsel.

Die Schwestern müssen sich um sehr vieles kümmern, leider auch um solche sinnlose Sachen, wie dreckiges Geschirr wegräumen, Speisen herrichten, aufräumen vom Speiseraum.

Gesund werden ist hier schon sehr schwierig auch wenn sich das Personal sehr viel Mühe gibt.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 20.04.2018

Guten Tag,
es freut uns, dass Sie mit unseren Ärzten und unserem Pflegepersonal zufrieden sind. Ihre Beschwerde ist bereits bei unserem Patientenecho eingegangen. Das Team des Beschwerdemanagements wird demnächst mit Ihnen in Kontakt treten. Noch zur Info: Glücklicherweise haben vor Kurzem die Bauarbeiten der neuen Freiburger Kinderklinik begonnen, in der so etwas dann nicht mehr vorkommt.

Wer ist für schlimme Zustände der Ansprechpartner?

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevolles und freundliches Personal, aber leider auch hilflos
Kontra:
Schlechte Koordination, die Rechte weiß nicht was die Linke tut.
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde ein Lymphom diagnostiziert bei einem Verwandten. Nach Darm -Op sollte der Patient Kortison zur Einleitung der Chemotherapie bekommen. Die Chemo sollte sofort im Anschluss an den Aufenthalt in der Chirurgie beginnen, da keine Zeit vorhanden ist. Gegen die Ankündigung des Onkologen wird in der Chirurgie kein Kortison gegeben, wie angekündigt. Man wusste nichts davon.Der btr. Onkologe erst mal in Urlaub. Also Patient aus der Chirurgie entlassen nach Hause.(Ohne Kortison natürlich) Per Telefon wurde dann ein Termin für das erste Gespräch in der Onkologie gegeben,der sollte erst knapp drei Wochen später sein!!! Und das, obwohl der Onkologe sofort mit der Chemo hatte anfangen wollen, weil die Zeit drängt. Nach bösem Telefonat fand die Einweisung in die Onkologie dann innerhalb einer Woche statt. Immerhin.Der Patient braucht nun einen Port für die Chemo. Dieser Port kann innerhalb der Uniklinik aber erst in 30!!!!!Tagen gelegt werden, vorher kein Termin frei. Patient muss sich einen Arzt außerhalb der Uniklinik suchen, der ihm den Port legt, damit die Chemo gemacht werden kann. Er hatte Glück, es fand sich ein Arzt, der das macht.Ich frage mich aber: Was sind das für Zustände in einer der größten und angeblich besten Unikliniken Deutschlands? Dabei habe ich noch nichts von der Wundinfektion berichtet, die dummerweise am Wochenende auftrat, bei der aber am Wochenende nicht untersucht werden kann, ob die Probleme (zum zweiten Male) aus dem Darm kommen oder nur aus der Wunde....Personalprobleme, keine Frage, wie in allen Bereichen schlechte Bezahlung des Personals, also ab in die Schweiz...Trotzdem wüsste ich gerne, wie man als Patient, zumal als Krebspatient, wo es um das Leben geht, mit solchen Bedingungen umgehen soll? Wer ist hier zuständig? Die Wut trifft natürlich das Pflegepersonal, das nichts dafür kann, aber an wen kann man sich wirklich wenden?

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 16.04.2018

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Verständnis für den Patienten ???

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte sind engagiert
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für die Universitätsklinik Freiburg entschieden, da bei mir eine Biopsie der Prostata vorgenommen werden musste und hier die sogenannte Fusionsbiopsie durchgeführt wird.
Das Vorgespräch zu dem Eingriff unter Vollnarkose mit einer Nacht in der Klinik war soweit ok. Auch das Personal im Pflegebereich war sehr hilfsbereit, obwohl man spürt, dass hier am absoluten Personallimit gearbeitet wird.
Sehr unzufrieden war ich mit der Kommunikation des Ergebnisses, das fast 14 Tage gedauert hat. Auf meine Rückfragen, ob es schon einen Befund geben würde, wurde ich immer wieder auf den bereits terminierten Besprechungstermin nach 14 Tagen nach dem Eingriff verwiesen. Mir fehlte hier ganz klar die menschliche Komponente, da diese Ungewißheit für den Betroffenen zermürbend ist.Von einem der Assistenzärzte wurde ich belehrt, dass telefonische Rückfragen nicht erwünscht sind und man sonst zu nichts anderem mehr käme, wenn alle Patienten anrufen würden.Ich verstehe das in gewisser Hinsicht, aber der Tonfall und die Art und Weise motiviert einen Patienten nicht, noch einmal diese Klinik zu besuchen. Der Ton macht ja bekanntlich die Musik! Sollte einmal ein weiterer Klinikaufenthalt notwendig werden, werde ich mir eine andere Klinik suchen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 09.04.2018

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Danke

Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreuung durch Ärzteschaft: gut
- Auskunft zu allen Fragen
- Erklärungen waren dem Krankheitsbild angemessen und ausreichend
- die Ärzteschaft verfügt über ein hohes Maß an Empathie
- wir sind der Ärzteschaft sehr dankbar
Betreuung durch Pflegekräfte: gut bis sehr gut
- die Pflege- und Hilfeleistungen waren sehr gut
- die Pflegekräfte waren, bis auf eine Ausnahme, sämtlich freundlich, hilfsbereit und dem Menschen zugewandt
- wir sind dem gesamten Team sehr dankbar für die ausgezeichnete Pflege und Betreuung
Betreuung durch Sozialdienst: enttäuschend
- wir schätzen die Unterstützung als wenig hilfreich ein

Super Leistung – Aynur Dogan-Wagner – Station Brehmer Pneumologie

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer und Aufenthaltsraum etwas klein)
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Dyspnoe - pulmonale Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter brachte ich wegen Atemnot in die Notfallambulanz.
Dort wurden wir von Frau Aynur Dogan-Wagner betreut. Sehr kompetent und hilfsbereit! Sie hat die Ursachen und weitere Behandlungsmöglichkeiten sehr souverän und professionell erklärt. Eine klasse Ärztin, danke für alles!!!!

Wir kamen dann auf die Station Brehmer/Pneumologie. Dort lief alles Hand in Hand, alle sehr hilfsbereit!! Alle Mitteilungen von Arzt, Pfleger oder mir als Angehörigen wurden der nächsten Person in der Schicht weitergegeben. So wie man sich das als Patient/Angehöriger wünscht!!!

Viele Untersuchungen (Herzecho, CT, Szintigrafie etc.) wurden an einem Tag durchgezogen, zwar mit viel Wartezeit, aber das haben wir gerne in Kauf genommen, um herauszufinden, was die Atemnot verursacht bzw. um schlimmeres auszuschließen. Danke auch dafür!

Bestnoten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Erfahrungsbericht:

Das HoLEP Verfahren zur Enukleation der Prostata wurde perfekt ausgeführt. Keines der möglichen Risiken ist eingetreten. Der Operateur beherrscht sein Fach erstklassig. Im Vorgespräch wurde der Eingriff umfassend erläutert und alle Fragen geduldig beantwortet. Auch im Abschlussgespräch wurde jede Frage zur Zufriedenheit beantwortet. Die notwendige Ausstattung zur weiteren Behandlung wurde ausgehändigt. Das Anästhesie Team hat mit ruhiger und freundlicher Atmosphäre den Übergang in die Narkose herbeigeführt. Alle bevorstehenden Handgriffe wurden gut erläutert. Das Pflegeteam der Station Simon hat sich vorbildlich um die Patienten gekümmert. Für jegliche Fragen oder Wünsche wurde ausreichend Zeit aufgewendet. Der Umgangston war stetes freundlich und heiter. Angenehm überrascht war ich von der Qualität des Essens. Auf Sonderwünsche der Ernährung wurde eingegangen und die Belieferung hat auch immer geklappt. Die Speisen waren schmackhaft zubereitet und in ausreichender Menge angeboten. Warme Speisen kamen auch wirklich warm im Zimmer an. Das Krankenzimmer war hell, geräumig und zeitgemäß eingerichtet. Der Zustand der Räumlichkeiten und Ausstattung ließ keine Mängel erkennen. Schon in den vorangegangenen Terminen in der Ambulanz hatte ich einen stets freundlichen und patientenorientierten Umgang erlebt.

Zusammenfassend kann ich die Urologie dieser Klinik ohne Vorbehalte empfehlen.

Gebärmutterentfernung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Krankenhaus
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mal wieder in der Uniklinik. Nachdem ich ja schon oft hier war ist mir der riesige Laden nix Neues.
Vor 2 Tagen bekam ich die Gebärmutter entfernt. Morgen werde ich wieder entlassen.
Wie immer kann ich nur Bestes berichten. Personal sehr freundlich und kompetent. Zimmer gross und gut.
Hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet.
Im Herbst geht's weiter.
Einmal Freiburg immer Freiburg

Schlimme Erfahrung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotische Zustände mir einer großen Gelichgültigkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nur das Zimmer)
Pro:
das Zimmer
Kontra:
alles Übrige
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorwölbung HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimme Erfahrungen in der Neurochirurgie!!!
Das gesamte Personal ständig in Zeitnot und völlig überfordert. Ich kam direkt aus dem Urlaub mit großen Schmerzen in Nacken, Schulter und Arm in die Neurochirurgie.
Pfleger hatte keine Zeit eine "gute" Vene für den Venenzugang zu suchen, wie er selber sagte. Probierte einfach mal eine und beide Armbeugen waren zerstochen und blau, dann wurde der Zugang in die Hand gelegt.
Bekam erstmal nur Schmerzmittel, die aber nur geringfügig halfen. Nachts waren die Schmerzen so unerträglich, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich schrie vor Schmerzen und begann zu hyperventilieren. Die diensthabende Schwester (W.), war völlig unsensibel und tadelte mich noch zusätzlich anstatt mir Mut zu machen. Das wäre nicht zeitintensiver gewesen. Es war eine unglaublich hilflose Situation für mich, die ich nie vergessen werde!
Röntgen wollte man mich nicht, da keine Lähmungserscheinungen!!! Nur auf Drängen bekam ich ein MRT endlich. Als ich zur Ärztin sagte, dass ich eine Diagnose möchte, bekam ich zur Antwort:"Ich möchte noch viel, z. B. einen Ferrari!" Meine Güte, wo sind wir hingekommen in diesem maroden Gesundheitssystem, was einem eher kränker als gesund macht.
Nach 6 Tagen wurde ich entlassen. Schmerzen waren allgegenwärtig. Musste noch darauf hinweisen, dass der Venenzugang noch in der Hand steckt, sonst hätten die mich so heim geschickt. Die Entlassungspapiere waren nicht fertig, keine Krankmeldung, obwohl meine Entlassung schon Tage zuvor beschlossen war.
Alles in allem ein absoluter Albtraum, von dem ich mich nur schwer erhole. Ich fühlte mich hilflos, vernachlässigt und gleichgültig behandelt. Nie wieder in diese Klinik!!! So etwas kann man keinem Schmerzpatienten zumuten. Einziges Pro:
Die männlichen Pfleger waren alle nett, wenn auch unter Zeitdruck.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 15.03.2018

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Es fehlt nicht nur an Empathie!!!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal sehr sehr unfreundlich und absolut nicht empathisch, stattdessen überheblich-arrogantes Auftreten, ohne echtes Interesse am Patienten

lange Wartezeiten trotz Terminvergabe

schlechte Parkplatzsituation

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 13.03.2018

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Danke an das gesamte Team der Station BÄTZNER

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vor und nach der Operation gute Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die besten Ärzte, denen ich je begegnet bin.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles problemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles bestens)
Pro:
Ich kam als Fremder und gehe als Freund
Kontra:
Krankheitsbild:
Revisions Operation Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Operationen in anderen Kliniken, ohne Erfolg auf Besserung und Heilung wurde in dieser Klinik nicht aufgegeben, das Problem zu lösen. Prof. Dr. Ochs und sein Kollege Dr. Konstantinidis sowie alle Assistenzärzte sind voll motiviert, Spezialisten in Ihrem Fachgebiet und unterstützen die Patienten wo es nur geht. Die Pflegedienste, denen viel abverlangt wird, sind alle sehr gut ausgebildet, fachlich kompetent, freundlich, nett und immer hilfsbereit. Nacht-und Wochenenddienstleistende sind genauso motiviert und leisten einen super Job. Die Patientenversorgung ist hervorragend. Die Verpflegung ist sehr lecker und abwechslungsreich. Die Physioabteilung leistet einen zeitlich funktionierenden Dienst, der den Heilungsprozess beschleunigt und die Genesung sehr positiv unterstützt.
In dieser Klinik fühlt man sich fast schon familiär aufgehoben, eine bessere Versorgung auf allen Ebenen gibt es nicht mehr. Die Station BÄTZNER verdient die Note: sehr gut
Euch allen, vom Chefarzt bis zur Putzfrau, kann ich nur ein herzliches Dankeschön aussprechen.
Danke für diese Unterstützung, ohne Euch gebe es keine zufriedene Patienten mehr.

Magenbypass

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bariatrische Op am 21.1.17
Alles top gelaufen.
Ausgangsgewicht 140 kg. Aktuell 1 Jahr später 70 kg. Niemals Probleme gehabt

Gerettetes Knie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke. Ein riesiges Dankeschön. Nach verpfuschten Knie TEP hat mich diese Klinik aus dem Rollstuhl geholt. Super Ärzte super Pflege. Sofort wieder

Unfassbar!!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unorganisiert
Krankheitsbild:
Netzhautproblene
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfassbar. Wir mussten 5!!! Stunden warten. Nach drei Stunden sagte man uns auf Nachfragen, dass man die Akte nicht finden könnte. Auch die zuvor entnommenen Kontaktlinsen waren falschen Raum. Es erfolgte eine Untersuchung, die aber anschließend vom Oberarzt abgesegnet werden sollte. Es war aber kein Oberarzt da. In dieser ganzen Zeit hörte man Finge wie: „Ich kann man ca noch cht einloggen“ oder Nachfrsgen, wo denn wohl wer wäre.

Ich hätte den Eindruck, dass in diesem Fachbereich die Menschen mehr damit beschäftigt sind, so ch selbst zu organisieren, als sich um die Patienten zu kümmern.

Ein Mann mit einer Verätzung am Auge wartete über drei Stunden.

Falls ich persönlich mal etwas am Auge habe, kann ich besser nach Köln fahren, das dauert genauso lang.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 12.02.2018

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Enttäuscht von der Untersuchung und Betreuung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Gänge
Kontra:
Schlechte Erstversorgung, diagnostik zwischen Tür und Angel, werde anderes Krankenhaus für Weiterbetreuungaufsuchen müssen
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag Abend würde ich nach einem schweren Fahrradsturz mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert. Mein Gesicht hat Schürf und Schniitwunden, doch trotz offener Wunden, musste ich lange auf eine Versorgung warten. Mein Kinn wurde erst 4 Stunden nach der Aufnahme vernäht und ich würde mit einem durch eine Bandage ruhig gestellten Arm um Mitternacht, mit Schmerzmitteln und Ersatzbandage einfach nach Hause geschickt. Dies obwohl ich alleine wohne und keine Möglichkeit habe meine Wunden alleine am nächsten Tag weiterzuversorgen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 06.02.2018

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Nur für ambulante Geburten zu empfehlen! Wochenbettstation war ein Albtraum!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kaum Stillberatung. Keine Beratung zu Gewichtsverlust, Fieber ect.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Chefarztbehandelung trotz Privatversicherung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Überfordertes und unterbesetztes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen im Kreissaal
Kontra:
Betreuung nachts, kaum Stillberatung
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung im Kreißsaal durch die Hebammen war sehr gut, der Aufenthalt danach auf der Wochenbettstation war jedoch ein Albtraum.

Die erste Nacht habe ich mit meiner Tochter in einer Blutlache übernachtet, sie war nur in ein Tuch gewickelt und ich noch im OP-Hemdchen.
Da ich eine PDA bekommen hatte konnte ich uns nicht selbst frisch machen und auf mein Klingeln hat nachts niemand reagiert.

Ich hatte stets das Gefühl, dass die Pflegekräfte unterbesetzt und überfordert waren. Besonders nachts war das ein Problem, da nur eine Nachtschwester unterwegs war.
Oft wurde mir übers Telefon gesagt, dass sie gleich jemand käme , es kam jedoch selten jemand.

Stillberatung gab es kaum.

Das Kind meiner Zimmernachbarin hat gefiebert. Es wurde jedoch keine weitere Diagnostik vorgenommen, obwohl das nach Leitlinien nötig gewesen wäre. Meine Kind hat während des Aufenthalts 10 Prozent seines Körpergewichts verloren und mir wurde vor Entlassung nicht gesagt worauf ich bei weiterem Gewichtsverlust achten muss und oben ich evtuell abpumpen, oder zufüttern muss.

Eine Private Krankenversicherung lohnt sich im Universitätsklinikum Freiburg nicht. Ich habe während meines Aufenthalts keinen Chefarzt zu Gesicht bekommen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 29.01.2018

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

HTX-Screening

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelle Ärzte, alle sehr freundlich, Top strukturiert
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ischämische Kardiomyopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann die Klinik für Kardiologie und Angiologie I nur empfehlen!
Musste zum HTX-Screening nach Freiburg und wurde von Frau Birkle der HTX-Ambulanz sehr freundlich empfangen, welche mich TOP strukturiert zu allen Untersuchungen führte. Keine langen Wartezeiten zw. den Untersuchungen! Perfekt! Allen untersuchenden Ärzten an dieser Stelle auch ein großes Lob! Sehr professionell gearbeitet und umfangreich aufgeklärt!!...ist leider nicht üblich! Danke!! Ach den Damen der Blutabnahme ein großes Lob!!
Alles in allem...TOP!

Ein richtiger “Saftladen”

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich Mühe und war sehr gut
Kontra:
Fachliche Qualität der Ärzte. Postoperative Mobilisation
Krankheitsbild:
Wirbelfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist eine katastrophale Klinik mit einem Durcheinander, die ich keinem empfehlen kann. Bei mir hat die OP doppelt so lange gedauert, wie vorher gesagt, nach der OP wurde ich gar nicht mobilisiert sondern mit psychopharmaka ruhig gestellt.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 09.01.2018

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Inkompetenz

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Verpflegung
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier mit einem eindeutigen Krankheitsbild eingeliefert in der Hoffnung, man könne mir helfen. Als dann die OP (von Professors Hand höchstpersönlich) scheiterte bzw. einfach die falsche Methode angewendet wurde, entließ man mich danach unter starken Schmerzen nach Hause, denn man habe ja alles getan, was in ihrer Macht stand und wolle nicht weiter nach Ursachen forschen. Sehr schade! Meine Schmerzen wurden mir bis zum Schluss nicht geglaubt. Gott sei dank habe ich in einem anderen Krankenhaus nun einen kompetenten Arzt gefunden, der kompetenter ist. Was man hier betreibt, grenzt fast schon - von Inkompetenz und Ignoranz abgesehen - an Körperverletzung. Nie wieder in die Uniklinik Freiburg!
Lobend erwähnen muss man allerdings das Pflegepersonal, das sich wirklich bemüht hat, aber auch gegen mehrere Arztmeinungen nicht ankommt.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 08.01.2018

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

OP mit miserablem Ergebnis

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Prahlerei des Ärzteteams
Krankheitsbild:
ED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP mit miserablem Ergebnis!
Ich wurde mit einem miserablen OP-Ergebnis entlassen. Wie miserabel das war, wurde mir erst klar, als ich erneut genital operiert werden musste und dann die Versäumnisse der Vorgänger-OP in Freiburg schwarz auf weiß offenbar wurden.
Welche Versäumnisse das waren, erwähne ich aus Gründen der Zensur lieber nicht öffentlich. Kann jederzeit privat nachgefragt werden. Kann auch dokumentiert werden.

2 Kommentare

Olly66 am 26.12.2017

Oje, das klingt nicht gerade gut.

  • Alle Kommentare anzeigen

Hochkompetent und sehr freundlich

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lobektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit unklarem Befund eines Rundherds zur OP gekommen, wurden die möglichen Varianten sehr gut erklärt und am folgenden Morgen die OP von Prof. Passlik durchgeführt. Es würde leider eine
Lobektomie draus. Verlauf nach der OP, Schmerzbehandlung und pflegerische Betreuung waren zu jeder Zeit spitzenmäßig. Ich konnte bereits nach vier Tagen ohne Medikation auskommen und mich frei in der weitläufigen Klinik bewegen.
Besonders hervorzuheben ist die außerordentliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter auf der Station "Nissen".
Das angenehme Klima lässt einen komplett die kleinen Mängel vergessen,die dem Alter des Gebäudes geschuldet sind. Die Robert-Koch-Klinik hat aber durchaus ihren Charme. Und der Neubau entsteht ja bereits nebenan.
Ich bin mehrere 100 km angereist um mich in Freiburg operieren zu lassen und habe es nicht bereut.

Bittsteller

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Interesse Patienten zu helfen. Bürokratie! Patienten sind hier Bittsteller. Wahrscheinlich zu viel Gelder vom Land und Bund.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.12.2017

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

DANKE !!!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundliches, hilfbereites Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführliche, ärztliche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetentes Team ( Dr. Izadpanah und sein Team ))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die längere Wartezeit in der Ambulanz muss man akzeptieren und auch hinnehmen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde ambulant sowie auch stationär nach einem Knie Unfall hier in der Uniklinik Chirugie / Orthopädie betreut sowie operiert.
Die Ärte ( Dr. Izadpanah und sein Team ) haben sich sehr viel Zeit genommen bei der OP Aufklärung,bei den Untersuchungen, auf Station ging alles etwas schneller vonstatten, die Nachbetreung war wieder sehr gut.
Die längere Wartezeit in der Ambulanz nimmt man gerne in Kauf...wenn man danach von qualitativen und guten Ärzten betreut wird.
Wir möchten Danke sagen, an das Ärzte Team, dem OP Team ( im Unfall OP ),im Aufwachraum, dem Pflegepersonal auf Station Bätzner...ich wusste und spürte das mein Sohn hier gut aufgehoben ist. Trotz dass mein Sohn als Kind auf einer Erwachsenenstation lag, war alles kein Problem...ein DANK auch an seinen Mitpatient, der wenn wir nicht anwesend waren einwenig die Vaterrolle übernahm...DANKE !!!

Luftröhre durchtrennt, Verengung beseitigt

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Perfektion der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Verengung der Luftröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herausragend sind die Ärzte Frau Dr Elze und Herr Dr. Wiesemann. Das Personal ist nett und hilfsbereit. Gebäude schon älter, Neubau gegenüber ist aber schon im Entstehen.

Kein Verlass man wird im Stich gelassen

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hypophysen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine 25 jährige Patientin mit dem heftigsten Symptomen nach Zustand eines Hypophysen Tumors plus Hashimoto! Es ist schon soweit dass ich komplett arbeitsunfähig bin und mein Alltag aufgrund Symptomatik nicht mehr alleine betätigen kann!
Man wird nach eine Untersuchung abgespeist , mit Versprechungen Kontaktiert zu werden was niemals geschieht . MRT Termine muss man selbst in anderen Kliniken ausmachen. Auf Anruf von Hausärztin dass die Patientin (ich) völlig körperlich ausgeschöpft ist, wird auf Zurück ruf getröstet ! Weiterhin geschieht nichts. Es ist genau 4 Wochen her und der Zuszand wird immer schlimmer doch es kümmert sich kein Arzt aus dieser Abteilung noch bemüht sich um endlich mit einer angemessenen Therapie zu beginnen !!!! Man war wohl nicht umsonst in der Notfallaufnahme geliefert worden!!!!
Traurig einfach nur traurig

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 08.12.2017

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

2 mal abgesagt!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frechheit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Metallentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Hatte in der Klinik vor einem Jahr eine Kiefer OP und sollte 6 Monate später die Metallentfernung haben. Ich hatte meinen Termin an einem Montag morgen, laut Ärzten und ZFA an erster stelle um 7:30 Uhr. Da ich operiert werden sollte wurde ich natürlich von der Schule und von der Arbeit für eine Woche befreit, da wir weiter weg wohnen wurde natürlich noch eine Pansion für meine Begleitperson gebucht Als wir an dem Morgen um 6:30Uhr dort waren hieß es ist Termin ist um 12Uhr. Um 12 ware ich immernoch im Zimmer (Nüchtern natürlich). Auf die nachfrage wann ich endlich operiert werde bekam ich leider keine antwort. Daraufhin vergingen wieder weitere 3 Stunden und es kam weder ein Arzt noch eine Schwester. Um 15:30Uhr konnte mir dann endlich jemand sagen dass die OP nicht laufen könne weil anscheinend Notfälle dazwischen kamen. Das war natürlich ärgerlich. Darafhin habe ich einen neuen Termin bekommen. Und der wurde 1 Tag davor erneut abgesagt. Es ist sehr ärgerlich und empörend in so einer Situation zu stecken. Es war nur eine Metallentfernung und die Klinik ist nicht in der Lage dies durchzuführen. Einen weiteren Termin habe ich ncht angenommen. Ich werde diesen Vorgang in einer anderen Klinik durchführen lassen. Es ist einfach nur unverschämt die menschen in so eine Situation zu stecken.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 04.12.2017

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Wartezeit bei einem Termin

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Ressourcen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Terminplanung
Krankheitsbild:
Sprunggelenk Operation
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich zu einem Termin, den ich vor 10 Wochen bekommen habe erschienen bin, musste ich noch über zwei Stunden warten. Für was wird ein Termin 10 Wochen voraus gemacht. Dann können sie doch einfach den Tag nennen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 30.11.2017

Guten Tag,

es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Menschenunwürdig

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehen sie im Text)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal in Notaufnahme freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Ausserhalb Katastrophe
Krankheitsbild:
Myasthenia Gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht am 11.11. um 2 Uhr wieder mal Notarzt > Notaufnahme Universitätsklinikum Freiburg, wegen Atemnot durch Erkältung.
Die ist insbesondere lebensbedrohlich, da ich Myasthenia Gravis habe.
Das Personal in der Notaufnahme war freundlich und hilfbereit.
Dann allerdings es ging zum Röntgen des Torrax.
Stand dort ~30 Minuten, in einem sehr kaltem zugigen Gang vor dem Röntgenraum. Bekleidet nur mir einem Krankenhaushemd und einem Frottehandtuch zugedeckt. Ab und an roch es nach Autoabgasen. Ich, mit der starken Erkältung und der Myasthenia Gravis!
Als dann die Mitarbeiterin mich holte, ließ ich Sie diesen Zustand in freundlichem Ton wissen.
Dann sagte sie doch wortwörtlich zu mir
"... wollen sie als Patient erster Klasse behandelt werden ..."!
Ursprünglich wollte ich mich erst gar nicht Röntgen lassen... Ich sagte dem Arzt, es darf bei diesem Prozedere absolut kein Stress entstehen, da sich dadurch die Symptome der Myasthenia verstärken. Er antwortete, nein nein, keine Sorge. Sie werden dort hin gefahren, kommen gleich dran ... !

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 13.11.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Einfach nur sehr gut

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Verdacht auf einen Schlaganfall in die Neurologie (Intensivstation 2) eingeliefert. Es wurde sofort alles für Ihn getan. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Man hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt in der schwierigen Situation. Auch ein Arzt war sofort da und hat mich über den Gesundheitszustand meines Vaters aufgeklärt und mir mitgeteilt, was an Therapien gemacht wird. Auch auf der Normalstation hat man sich sehr gut um Ihn gekümmert. Also einfach gesagt, gutes und freundliches Personal trotz vieler Arbeit.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten, Auswahl der Zimmergemeinschaft sollte besser gestaltet werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Was Verpflegung und putzen der Zimmer betrifft)
Pro:
Pflege und Ärzte sehr sehr kompetent
Kontra:
Verpflegung und Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Submandibulektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Montag bis Samstag in der Klinik für einen geplanten Eingriff. Montag Voruntersuchung, 8.45 Uhr in der Klinik, verschiedene Untersuchungen, Aufklärungsgespräche mit Operateur, Anästhesisten, Pflege, CA. 17:00 Uhr aus der Klinik raus, da Einweisung Dienstag, Mittwoch OP Termin. Etwas undurchsichtige Organisation, mit sehr, sehr langen Wartezeiten. Gespräche, Untersuchungen waren im Minutenbereich. 6h nur gewartet. Absolut kompetente Ärzte und Pflege. Daher nur zu empfehlen. Mittwoch OP ohne Komplikationen, dann wieder auf Station. Ärzte gaben von sich aus entsprechende Infos. Nun zu den begleitenden Einrichtungen: Essen und Sauberkeit. Das angrenzende Badezimmer lies doch an Sauberkeit zu wünschen übrig. Vom Mitbewohner lagen die Handtücher über zwei Tage auf dem Boden, erst durch meine Frau wurden diese dann in den Wäschewagen verbracht. Der Heizkörper war mit einer Staubschicht versehen. Zum Essen und der Qualität: Das System der Speisenauswahl ist nicht durchschaubar. Man konnte bestellen was man wollte, es kam sowieso etwas Anderes. Ich weiß, das man die Qualität nicht mit einem Drei Sterne Lokal vergleichen kann, auch aufgrund der Menge, die zubereitet werden muss, aber qualitativ ist meines Erachtens viel Luft nach oben. Ich durfte nach der OP gleich normal Essen, und bekam ein Schweineschnitzel mit Blumenkohl, Nudeln und einer Fertigsauce, die für mein Geschmack zu salzig war. Aber Geschmackssache. Krönung war das Schnitzel. Schwierig zu schneiden, aber nicht zu kauen. Konsistenz einer Dachpappe. Auch die weiteren Hauptmahlzeiten waren geschmacklich nicht der Höhepunkt. Kartoffelpuffer die weit entfernt waren von Kartoffelpuffer was Geschmack, Aussehen und Konsistenz angeht. Genießbar nur durch den Apfelmuss, der den merkwürdigen Geschmack übertönte. Resümee: Ärzte und Pflege Top, Sauberkeit und Verpflegung: Na ja! Wie gesagt: Ärzte und Pflege meine beste Empfehlung.

2 Kommentare

Bibs22 am 08.10.2017

Pardon für die Überschrift: Ärzte und Pfleger absolut Top und Klasse, Verpflegung und Sauberkeit lassen sehr zu wünschen übrig

  • Alle Kommentare anzeigen

Wehe dem, der an die falsche Ärztin, die sich nur profilieren will, gerät

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles war ok, nur die besagte Person nicht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchung, keine Beratung, einfach etwas an den Kopf geklatscht bekommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und hilfsbereit und auch nicht mit dem Handeln der Ärztin einverstanden
Kontra:
Überhebliche, von sich selbst sehr eingenommene Ärztin
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 2. Weihnachtsfeiertag ohnmächtig aufgefunden. Nach Einlieferung in der Neurologie diagnostizierte die Ärztin ohne Untersuchung, dass dies ein epeleptischer Anfall war. Und sprach ein einjähriges Fahrverbot aus. Später stellte sich heraus, dass die betreffende Ärztin, Frau Dr. F... schon etliche Bücher über Epelepsie geschrieben hat und von anderen Krankheiten wohl keine Ahnung hat (lt. Aussage eines Assistenzarztes). Mein Kardiologe hat dann später ein Herzflimmern als Ursache der Ohnmacht diagnostiziert und mich medikamentös eingestellt. Seither hatte ich keinerlei Probleme mehr. Die Neurologie mag ja ok sein, aber es ist halt Pech, wenn man an einen Fachi.... gerät. Ein späterer Epilepsietest in der Neurologie war absolut negativ.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 28.09.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenkommunikation als unzureichend empfunden wird. Wir können ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Aus Angst wurde Vertrauen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017, 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie wahrscheinlich jede Schwangere beschäftigte ich mich während meiner Schwangerschaft 2015 intensiv mit dem für mich geeigneten Geburtsort für meinen geliebten Bauchzwerg.
Ich informierte mich im Internet, auf den Homepages der Kliniken, an den Infoabenden und bei Kreißsaalführungen. Sehr früh entschied ich mich für ein Freiburger Krankenhaus, welches meiner Auffassung von einer natürlichen Geburt am nächsten kam. Vorneweg sei zu erwähnen, dass es sich dabei nicht um die Uniklinik handelte, ehrlicherweise war diese an letzter Stelle meiner "Wunschliste". Auch diese Bewertungsseite hier habe ich für meine Entscheidung einbezogen und gerade deswegen habe ich ein großes Verlangen einen eigenen Erfahrungsbericht zu schreiben.
Für mich stand also fest, wenn es nicht um Leben und Tod gehen würde, wäre die Uniklinik keine Option für mich um mein Kind auf die Welt zu bringen. Aber Pläne können nicht immer eingehalten werden und so landete ich schließlich doch in der Uniklinik, in der ich meine erste Tochter Anfang 2016 in einer wunderschönen Geburt (Examensgeburt einer Hebammenschülerin) erleben durfte. Meine erste Geburt war begleitet von einigen Hindernissen (Einstellungsfehler des Kindes, Erschöpfung des Kindes, anatomischen Einschränkungen bei mir) und die Hebammen haben die ganze Nacht gekämpft, dass mein Baby natürlich auf diese Welt kommen darf. Keine Ahnung woher die Aussage stammt, dass in der Uni zuviele KS erfolgen, bei mir hätten sie mehrfach die Chance dazu gehabt einen durchzuführen und dennoch wurde ich immer bestärkt an mich zu glauben und es natürlich zu schaffen. Vor 5 Tagen brachte ich nach einer Einleitung meine zweite Tochter in der Uniklinik auf die Welt, erneut mit einer Traumgeburt und einer tollen Pflege in den zwei Tagen danach.Ich war bis kurz vor Geburtsende alleine und die Hebammen haben sich so rührend um mich gekümmert, ich bin ihnen wirklich sehr dankbar für alles, was sie getan haben.Nur die Stillberatung könnte etwas ausführlicher sein

sehr positive und effektive Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Menschlichkeit/Offenheit
Kontra:
Turnhalle/Essen
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung/ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung Borderline Störung - Therapie DBT 12 Wochen:

Sehr effektive Behandlung. Man ist keine Nummer sondern wird als Patient gesehen der dringend Hilfe benötigt. Pflegepersonal und Ärtze sind sehr gut geschult und gehen auf den Patienten ein.
Das Essen eher durchschnittlich. Unterbringung im Zweibettzimmer. Auf Station 8 werden nur Frauen behandelt, was für mich sehr von Vorteil war. WLan wird gratis angeboten.

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-man fühlt sich sehr gut beraten und gut aufgehoben
-ein hohes mass an Kompetenz und Flexibilität
-sehr freundliches Pflegepersonal und engagierte Ärzte
-gutes und ausreichendes esses
-erfühlt ein hohen Standard an Sauberkeit

Kompetenz in jedem Bereich

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Grossartig, ärztlich wie pflegerisch. Sowohl die Kathederbehandlung des Herzinfarkts, als auch die Betreuung auf der Intensivstation (Heilmeyer 2) und auf Normalstation (von Müller) waren höchst kompetent und liebevoll. Ausführliche Informationen durch den Stationsarzt, die Oberärzte und den Chefarzt, sowie jederzeit ansprechbares und hilfsbereites Pflegepersonal.

im Notfall gut betreut

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Betreuung
Kontra:
mangelnde Information und Beratung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

freundliche und gute Betreuung auf Station

lange Wartezeiten,z.B. auf Beratungsgespräche, überlastetes Personal

medizinische Beratung nicht ausreichend

keine ausreichende Information und organisatorische Hilfe durch den Kliniksozialdienst

sehr empfehlenswerte Klinik

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankenhauskost teilweise einseitig
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr individuelle und fachlich kompetente Betreuung (Pflege, Medikation) nach unfallbedingtem Pneumothorax

interdisziplinäre Zusammenarbeit mit einweisendem Krankenhaus

Geräte und Operationstechnik optimal, nach neuestem Stand

hervorragender Chefarzt, sehr gutes Ärzteteam

gute Terminplanung, auch bez. Nachsorge

Essen akzeptabel, Aufenthaltsraum mit Teeküche

Einmal und nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung ist ein Fremdwort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es werden alle nötigen und laut Hausarzt und Anwalt zusätzlich ein paar unnötige Untersuchungen gemacht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine Hand weiß nicht was die andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Etwas farblos aber so sind Krankenhäuser nunmal)
Pro:
Freundliche Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier treffen Ärzte vorschnell folgenschwere Entscheidungen.

Auf Beratung und gescheite Arztgespräche hat man hier wohl keine Lust.

Mein Fazit: Einmal und nie wieder!!!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 14.08.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenkommunikation als unzureichend empfunden wird. Wir können ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Wundrevisionen ohne Betäubung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
X
Krankheitsbild:
Wundinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anlässlich der Angewohnheit dieser Einrichtung,Wundrevisionen im Bauchbereich ohne entsprechende Betäubung durchzuführen,die Stellungnahme eines Facharztes dazu angefragt.
Die Fakten dazu:
"eine Wundrevision, unabhängig von der Lokalisation, sollte NICHT ohne eine Art von Narkose durchgeführt werden. Das geschilderte Vorgehen ist völlig unüblich und abslolut unärztlich. Richtig ist, dass in entzündetem Gewebe eine örtliche Betäubung schlecht oder gar nicht wirkt. Es stehen aber genügend Verfahren zur Verfügung, eine Wundrevision schmerzfrei zu gestalten. Sei es in "Vollnarkose" oder in Spinalanästhesie. Eine Leitlinie gibt es hierzu nicht, ist aus meiner Sicht aber auch nicht notwendig, da ein derartiges Vorgehen dem ärztlichen Berufsethos widerspricht. Es wäre an Ihrer Stelle zu überlegen, den Vorgang durch einen Rechtsbeistand prüfen zu lassen".

Dies legt nah,das Betroffene Patienten sich überlegen können,ob Strafanträge gestellt u. Anwälte sich des Themas annehmen sollten.
Dieser Hinweis soll Betroffenen helfen,die Sachlage einzuschätzen.Wenn sie sich fragen,ob diese Barbarei medizinischer Usus ist,oder vermeidbares Elend.
Meine Mutter hat es erleiden müssen.Betroffen sind noch andere. Darum der Hinweis zu der Problematik in der Uni Freiburg.

2 Kommentare

katadolon60 am 05.08.2017

Nachtrag.In unserem Fall hat es einfach zu lange gedauert,bis eine medizinische Stellungnahme zum Problem vorgelegen hat.Uns nützt es nichts mehr. Aber vielleicht anderen.

  • Alle Kommentare anzeigen

Enttäuschend

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärzte, die Station selbst - Hygiene!
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station Veil (Innere Medizin) zeigte sich ein ähnliches Bild wie in der Notaufnahme. Das Pflegepersonal ist (bis auf eine Ausnahme) sehr freundlich und einfühlsam. Die Uniklinik ist ein Lehrkrankenhaus, doch dass man am Ende eigentlich nur von Studenten im Praktikum betreut wird ist enttäuschend und fachlich grenzwertig. Auch bei Kommunikation zwischen Arzt und Student können Infos verloren gehen und ein Student hat nicht die Erfahrungen die ein fertiger Mediziner hat. Den sehr jungen Stationsarzt habe ich erst am Entlasstag gesehen und darauf hätte ich doppelt verzichten können. 1- war er unfreundlich, hat über nichts aufgeklärt und 2- hätte man ihn zum "Tschüß" sagen auch nicht gebraucht.
Die Station selbst finde ich schrecklich, die Zimmer und die Bäder sind ungepflegt und alt, die Reinigung ist grenzwertig. Kein Wunder dass die Uni mit Keimen zu kämpfen hat.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 03.08.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Arzt-Patienten-Kommunikation als unzureichend empfunden wird. Mit Keimen haben wir übrigens nicht mehr oder weniger zu kämpfen als jedes andere Krankenhaus. Die Entstehung und Vermeidung von Krankenhauskeimen ist ein generelles Thema, das auch in der Politik diskutiert wird. Sollten Sie über diese Bewertung hinaus mit uns persönlich in Verbindung treten wollen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Humanmedizin hat nicht zwingend mit humanem Verhalten zu tun

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bezieht sich auf die Behandlung der Ärzte, nicht auf die Erstversorgung der Pfleger)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (die Verwaltung funktioniert meines Erachtens gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal in der Notaufnahme ist trotz Zeitdruck freundlich und einfühlsam
Kontra:
die Ärzte sollten sich daran ein Beispiel nehmen. Überheblichkeit ist schließlich kein Aspekt von fachlicher Expertise!
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung durch das Pflegepersonal in der Notaufnahme war sehr freundlich und empathisch. Auf die Mediziner trifft dies leider nicht zu. Gewiss macht Personalmangel und "Druck von oben" die Arbeit in der Notaufnahme für Ärzte nicht leichter, aber wenn man sieht wie die Pfleger hier teils arbeiten und dafür wesentlich geringer bezahlt werden, dann müsste einen das nachdenklich stimmen. Ich habe nur eine Pflegekraft erlebt die offenbar ihre Emotionen nicht ganz unter Kontrolle haben konnte und ständig gemeckert und geflucht hat. So etwas hat in keiner medizinischen Einrichtung etwas zu suchen! Das kann man zu hause machen, aber nicht bei der Arbeitsstelle - ganz gleich welche Arbeit.
Die Mediziner waren kurz angebunden, sind vorschnell in ihren Entscheidungen und haben keine Zeit (oder Lust) für Aufklärung.
Das ist dahingehend besonders traurig, da Leute die in die Notaufnahme kommen in der Regel IN NOT sind. Diesem Aspekt sollte man sich einfach bewusst sein. Und am Ende des Tages haben wir alle es selbst in der Hand wie wir bei einem anderen in Erinnerung bleiben.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 03.08.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenkommunikation als unzureichend empfunden wird. Wir können ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Wartezeit 6 Monate alt Kassenpatient privat 1 Woche

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Kassenpatient auf verlorenen Posten
Habe denn direkten Vergleich meine Nichte 32 j
Privatpatient Wartezeit ca 1 Woche ohne Nachfrage des Grundes.
Ich 6 Monate bis ich einen Termin erhalte und nur wenn mein Hausarzt ein Fax sendet.
Obwohl es mir schlecht geht.
Hab MS jederzeit kann ein Schub Verschlechterung
Bringen aber bei Terminvergabe spielt das keine
Rolle
Ärzte sind sehr gut nur wenn man zu spät behandelt wird können die Ärzte auch nicht mehr helfen.
Hauptsache den Privatpatienten geht es gut .
Das System in Deutschland läuft aus den Rüde

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 03.08.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die organistorischen Abläufe als unzureichend empfunden werden. Wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten möchten, um Ihre Angelegenheit aufzuarbeiten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Nur ärgerlich

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
leider noch nicht einmal ein harmloses Schmerzmittel erhalten
Krankheitsbild:
Starke Zahnschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Zahnschmerzen habe ich ca. Juni 2016 den Notdienst am Sonntag aufgesucht. Leider betraf der Schmerzbereich mehrere Zähne und konnte nicht eindeutig zugeordnet werden. Trotzdem war die behandelnde Ärztin nicht zu weiteren Untersuchungen bereit (Röntgen usw.). Die Untersuchung/Befragung auf heiß, kalt, Belastungsdruck wurde überhastet durchgeführt und führte zu keinem Ergebnis. Besonders empörend: Trotz meiner Bitte wurde mir ein Schmerzmittel ohne Angabe von Gründen verweigert. So wurde ich ohne jede Hilfe entlassen.
Beim Hausarzt stellte sich am nächsten Tag heraus, dass unter einer Brücke ein Zahn abgestorben war und wurzelbehandelt werden musste.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.07.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Vielen Dank!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
akute sehr starke Zahnschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Feiertag habe ich durchweg sehr nette und entspannte Klinikmitarbeiter angetroffen. Da meine starken Zahnschmerzen nicht genau lokalisierbar und die Röntgenbilder nicht wirklich eindeutig waren nahm sich der Arzt länger Zeit für eine endgültige Diagnose(mit Unterbrechungen für andere Patienten).
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte mich hiermit noch einmal für die kompetente und fürsorgliche Behandlung bedanken!

Unfall Baustelle

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr rücksichtsvolle und empathische Behandlung durch alle Beteiligte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Pfählungsverletzung (Einbohren eines Bewehrungsstahls im Oberarm)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle wurde ich mit dem Krankenwagen (Dank an das RK !) an der Notaufnahme der Uniklinik Freiburg eingeliefert. Die Mitarbeiter dort haben sich sofort um mich gekümmert. Innerhalb von ca. 1 Stunde war geklärt, daß eine OP notwendig ist und mehere Tage stationärer Aufenthalt erforderlich sind. Das Organsiatorische (Benachrichtigung Familie und Arbeitgeber) wurde von den Mitarbeitern bestens unterstützt. Notaufnahme also alles TOP ! Anschließend Vorbereitung zur OP, Beratung wg. Narkose und ab in den OP. Danach 3 Tage auf der Station in der Unfallchirurgie. Beste Versorgung durch die Ärzte und das Pflgepersonal.

War immer zufrieden mit Behandlung und Ergebnis

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Personal an Anmeldung dürfte freundlicher sein)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ist halt ein Krankenhaus)
Pro:
Lernkrankenhaus mit neuesten technischen Geräten und Erfahrungen
Kontra:
Lange Wartezeiten, Krankenhausflair
Krankheitsbild:
Wurzelbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe durchweg positive Erfahrungen mit der Zahnklinik in Freiburg gemacht. Da ich eine Zeit lange öfter Probleme mit akuten Wurzelentzündungen hatte ich den Schmerzdienst sei es am Wochenende oder unter Woche in Anspruch nehmen müssen.
Ja, die Wartezeiten sind in der Regel recht lange aber die Behandlung war immer erfolgreich und schmerzbefreiend. Auch die Anschlussbehandlung waren immer gut. Man merkt, dass es ein Lernkrankenhaus ist. Die behandelnden Ärzte nehmen sich Zeit, sind übervorsichtig, holen sich auch mal ne zweite Meinung ein. Ich selbst hatte nie ein Problem damit, dass vielleicht 3-4 Assistenzärzte in meinen Mund gucken. Für die Anschlussbehandlungen hatte ich dann irgendwann einen festen Zahnarzt, den ich auch nach Beendigung im Krankenhaus in eine eigene Praxis gefolgt bin und auch da Jahre Patientin war. Freiburg zählt zu den besten Zahnunis deutschlandweit und ich war immer zufrieden und nahm lange Wartezeiten und teilweise eher etwas unfreundliches Personal an der Anmeldung in Kauf wenn ich wusste, dass ich danach schmerzfrei bin und dies anhält. Es ist halt ein Krankenhaus und kein Privatzahnarzt. Wer sich darüber aufregt, dass er warten muss der sollte es meiden!

Man fühlt sich gut aufgehoben und sehr gut behandelt

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleinzelliges Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zusammen mit meinem Vater sind wir mit der "Schockdiagnose" Schatten auf der Lunge in die Uni KLinik überwiesen worden.

Er war insgesamt einen Tag zur Erstuntersuchung dort und musste noch zwei Tage stationär zur Bronchoskopie.

In dieser Zeit wurde er von allen Angestellten sehr freundlich behandelt. Angefangen an der Anmeldung, über die Schwestern in der Ambulanz, die beiden Ärzte, auf Station und auch Frau Kuhn aus dem Sekretariatsbereich. Hier hat man wirklich das Gefühl, dass der Patient an erster Stelle steht. Das komplette Personal ist mit ganzen Herzen bei Ihrem Beruf.

Auch wenn leider die schlimmste Befürchtungen bestätigt wurden, muss an dieser Stelle Zeit für ein DANK und ein Kompliment an das kpl. Team gemacht werden.

Inkompetent, Unfreundlich, Unverschämt

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Glück beim Termin für MRT
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
unkontrolliert auftretende Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt überwies mich an die Uniklinik, also führ ich mit dem Taxi zur Notaufnahme. Dort sagte man mir, ich solle im die Kinderklinik, da ich noch nicht erwachsen war. Angesichts dessen, dass ich immer wieder grundlos bewusstlos wurde, was ohne jegliche Vorwarnung geschieht, war es eine Frechheit mich allein dort rüber gehen zu lassen. Meine Eltern waren zu dieser Zeit auf Geschäftsreise. Eine Begleitung dort hin hätte wohl keinem wehgetan, vor allem wenn man bedenkt, dass ich mir den Kopf hätte anschlagen können, wäre ich umgekippt. Ich meldete mich beim Empfang und wurde also in die Notaufnahme der Kinder dort geschickt. Warten musste ich leider 3 Stunden, aber darüber möchte ich mich nicht beschweren, weil die Ärzte dafür nichts können. Ich kam also nach 3 Stunden dran und wurde von einem Assistenzarzt behandelt. Der war sehr nett und kompetent. Ich hatte sehr Glück, dass ein Patient seinen MRT Termin nicht wahrnahm und bekam also sofort einen Termin, was mich sehr freute. Zurück vom MRT, sagte mir der vorhin so kompetente Herr, ich müsse da bleiben. Trotz mehrmaligem Fragen, sagte er mir nichts, was mich schier wahnsinnig macht. Ich kam auf die Neurostation Escherich und da begann dann der Spaß. Auf mich wurde ernsthaft ein FSJler losgelassen, der Herr wusste nicht mal wie man die Geräte bediente. Ich leide an Schlafstörungen und fragte nach Schlafmedis, sagte ihnen den Namen von meinem, bekam aber nichts. In meinem Zimmer konnte ich nicht schlafen, da dass 2jährige Kind schrie und die Eltern sich (Abends gegen 10)immer noch unterhielten. Eine Frechheit wenn man bedenk, dass das ein Krankenhaus und kein Ferienresort ist. Zum Schlafen bekam ich also nichts und saß weinend im Gang (ist die Hölle mit Schlafstörungen und ohne Medis). Ende : Mein Vater musste mich abholen (der fuhr erstmal 3 Stunden zurück), weil sich keiner um mich kümmerte oder auch nur daran dachte mir Medis zum Schlafen zu geben und mein Vater brachte mich in ein kompetenteres KH.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 02.05.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenkommunikation und -versorgung als unzureichend empfunden werden. Wir können ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Erfahrung mit Ärztin - Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliche Aufnahme, hilfsbereite Krankenschwester
Kontra:
furchtbar schlechte, unfreundliche und übergriffige Ärztin/ keine Hilfe bei HWS-Distortion
Krankheitsbild:
HWS-Distortion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 19.04 befand ich mich gegen 20 Uhr in der Notfallambulanz FR.
Ich hatte vorher dort angerufen und mein Problem (HWS-Distortion, welche sich akut verschlimmerte) geschildert:
Sportunfall am Vormittag des Vortages (noch keine akuten Schmerzen). Verschlimmerung gegen Abend des Vortages, am Morgen des 19.04 starke Schmerzen in der oberen HWS, keine Bewegung des Kopfes mehr möglich, Arm- und Handbewegungen eingeschränkt.
Weitere Verschlimmerung der Schmerzen und Beweglichkeit am Nachmittag/Abend (leider hatten die niedergelassenen Orthopäden schon zu).
Mir wurde von der freundlichen Mitarbeiterin gesagt, dass ich in die Notfallambulanz kommen soll, also tat ich dies!
Ich wurde nach 1,5h Warteteit (absolut vertretbar) von einer Ärztin im Wartebereich "abgeholt".
Sie guckte mich nicht an, sagte Ihren Namen, welchen ich allerdings nicht verstand und lief mit Ihrer Akte vor dem Gesicht im Schnellschritt den Gang entlang. Ich sollte ihr folgen - so schnell kam ich aber gar nicht hinterher, da mir jeder Schritt in der oberen HWS schmerzte.
Während ich im "Behandlungszimmer" meine Tasche und Jacke auf den Boden legte, da kein Stuhl o.ä. zur Verfügung stand, begann Sie folgenden Dialog:
,,Sie wissen schon, dass das ein Hausarzt behandeln kann und wir hier in einer Notfallambulanz sind"
Nein, ehrlich gesagt wusste ich das nicht und hatte mich extra deswegen vorher telefonisch mit der Klinik in Verbindung gesetzt. Dort wurde mir gesagt, dass ich kommen sollte! Jetzt beschwert sich die Ärztin, dass ich da bin. Ist ja großartig. Soll ich wieder gehen?
Auf die Frage, warum ich nicht schon früher beim HA wari sagte ich, dass die Schmerzen seit heute morgen stetig schlimmer wurden und ich es bis dato selbst noch nicht richtig einschätzen konnte.
"Das stimmt doch nicht, dass ist ja wiedersprüchlich, was sie da sagen. Gerade haben sie gesagt, dass es heute morgen schon sehr schlimm war und jetzt sagen sie, dass es erst seit heute Abend sehr schlimm ist." - Nein. Ich sagte, dass es stetig schlimmer wurde.
Nachdem mir angeordnet wurde, mich mit dem Rücken zu Ihr auf die Liege zu setzen und ich dies beim ersten Anlauf nicht schaffte, da die Liege viel zu hoch eingestellt war, riss sie mich mit den Händen in Ihre Richrung und sagte "Mit dem Rücken zu mir habe ich gesagt!"
Als ich Ihr die schmerzenden Stellen zeigte drückte und klopfte Sie mit Gewalt in mein Genick, woraufhin ich die Behandlung abbrach und die Klinik verließ [...]

2 Kommentare

sawe am 20.04.2017

Dafür gibt es den niedergelassenen KV Notdienst! Sollten Sie wissen. Die Ärzte im Krankenhaus haben genug zu tun.

  • Alle Kommentare anzeigen

Meine Erfahrung in der urologischen Abteilung der Uni-Klinik Freiburg

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
da fällt mir nichts ein, wirklich nicht
Krankheitsbild:
Transsexuell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sehr gutes über die Urologie der Klinik berichten und diese wärmstens weiter empfehlen. Es ist die Freundlichkeit, des Ärzte und Pflegepersonals sowie die Kompetenz jeden einzelner MitarbeiterIn, die sehr hervor gehoben werden muss, unbedingt. Wer was anderes behauptet, der hat schlicht und einfach nicht verstanden, dass das Personal an den Kliniken und Krankenhäusern durch die Sparmassnahmen der KK einfach an ihre
Kapazitätsgrenzen geraten und trotz alle dem immer noch sehr gute Arbeit liefern. Eine Arbeit, wo sich durchaus andere Berufszweige eine richtig dicke Scheibe abschneiden können.

2 Kommentare

Olly66 am 11.12.2017

Die Krankenkassen schreiben bekanntlich schwarze Zahlen und bilden Rückstellungen wegen Überschüssen.
Im übrigen ist das Kostenmanagement in den Kliniken ALLEIN die Sache der dortigen Verwaltung. Wenn die bei den Pflegekräften sparen wollen, hat das mit den "KK" rein gar nichts zu tun!
Im übrigen sind gewisse Fallpauschalen sehr hoch angesetzt, so dass man mit kurzer Verweildauer bei solchen OPs einen sehr guten Reibach macht - in der Klinik, wohlgemerkt!

  • Alle Kommentare anzeigen

Sensationell

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gesamte Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Glioblastom Grad 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meine Mutter wurde eine Raumforderung im Gehirn festgestellt. Darauf folgte die Operation.
Ein ganz dickes Lob für das gesamte Pflegepersonal und die Ärzte. Kaum zu glauben, dass es Menschen gibt die wirklich JEDEN Tag so freundlich sind.

Ist ein schwer kranker Mensch heutzutage nichts mehr wert?

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bin zutift enttäuscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Ärzte auf Station und 3 verschiedene Aussagen zur Krankheit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ich hoffe doch, dass die Ärzte wussten was sie da machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Pflegestufe und Beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Krankenzimmer sind sehr gut, jedoch die Pflege unzureichend.)
Pro:
ein schwer kranker Mensch wird einfach entlassen mit der Hoffnung das er dies nicht über lebt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor(Krebs) und HIV positiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz massive körperliche und geistiger Verwirrtheit wird der Patient als Selbstversorger nach einer Strahlentherapie(6 Bestralungen) und anschließender Chemotherapie entlassen. Patient hat sein zuhause nicht gefunden(78km Fahrweg) und wurde dann von der Polizei zu seiner Mutter gebracht.Er musste 4 Tage später wieder vom Notarzt eingewiesen werden. Nach einer weiteren Chemo und Bluttransfusion wieder mit einen falschen Arztbericht entlassen. Daraufhin falsche Pflegestufe. Die Klienik hat keine Interesse an dem Patienten.wir haben das Gefühl,dass sich die Klinik wünscht,dass er lieber heute als morgen sterben sollte.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 05.04.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie oder Ihr Angehöriger schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können der Sache allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Kompetente Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegekräfte, Telemetrie, Behandlung, Essen (berücksichtigt Extrawünsche)
Kontra:
Zimmersituation
Krankheitsbild:
Myokarditis, AV-Block
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Wochen auf der Station de la Camp und bin sehr froh, dass ich viele kompetente, einfühlsame Ärzte hatte, die mich wiederhergestellt haben. Mit Untersuchungen und Tests wurde nicht gespart und man hat mich auch nicht zu früh entlassen, wie das Krankenhäuser gerne mal machen, wenn sie merken, dass der Patient kein Geld mehr bringt. Besuch war immer gestattet, meinen Herzmonitor konnte ich überall hin mitnehmen.
Das einzige, was echt eine nervliche Probe darstellte, war die Zimmersituation. Es ist nicht wirklich schön, wenn man als 19-Jährige zwei Wochen lang Bett an Bett in einem Dreibettzimmer mit zwei Alzheimerpatientinnen liegen muss, wo die einzige Privatsphäre einen Vorhang darstellt. Ich will ja wegen sowas nicht rummeckern, aber es war manchmal wirklich ne Herausforderung.

OP auf höchstem Niveau, stationäre Behandlung ungenügend

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Operation und anschl. AIP sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr zufrieden Prof. Bürkle, OA Kalbhenn)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stündlich wechselnde Aussagen von Ärzten u. Pflegern)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unzumutbar Zimmer Station Blälach)
Pro:
AIP
Kontra:
Station Blälach
Krankheitsbild:
Myokardinfarkt, KHK, OP Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am offenen Herz operiert. AIT professionell, Ärzte und Pflegefachkräfte arbeiten auf höchstem Niveau.
Sowohl Patient als auch Angehörige werden ernst genommen und über Behandlung, Therapie usw. aufgeklärt und sehr eingehend informiert.

Anschließende Weiterbehandlung auf der Chirurgie/ Station Blälach war katastrophal!!!
Das 3-Bett-Zimmer entsprach nicht einmal der Mindeststandardgröße. 1 Besucherstuhl für die Besucher von 3 Patienten, 1 Tisch auf welchem nicht einmal 1 Patient Essen konnte, weniger als 1m Abstand zwischen den Betten. Die Nachtschränke, mit Brett für das Tablett schief und krumm, normal Essen ging gar nicht.
Das Schlimmste war jedoch ein sehr unfreundliches, überfordertes Personal, keinerlei Einfühlvermögen für schwerkranke Patienten, unqualifizierte Äußerungen an Patienten und Angehörige.
Patienten werden als Kostenfaktor gesehen, die nur "lästig" sind, und schnell wieder gehen sollen.
Kein Arzt weis, was der andere macht, jede Stunde, andere Infos, Untersuchung angekündigt, dann doch nicht. Ein heilloses Drucheinander!!!
Fallpauschale lässt grüßen !!!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 01.03.2017

Guten Tag,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung und die Ausstattung als unzureichend empfunden werden. Wir werden versuchen, die Angelegenheit intern aufzuarbeiten.

Sollten Sie über diese Bewertung hinaus Kontakt zu uns wünschen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Wartezeiten trotz Notfall !

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Sanitäter und Notarzt Team Erstklassige Arbeit
Kontra:
Klinik Personal was keine Lust hat am Sonntag zu stressen oder überhaupt etwas zu machen
Krankheitsbild:
Beschwerden in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind seit um 06:00 Uhr morgens hier weil meine Partnerin in der Schwangerschaft heute morgen unglaublich starke Beschwerden in der Magengegend hatte. Sanitäter Notarzt alles super. Dann die Ankunft in der Notfallaufnahme der Uni Klinik Freiburg. Bis auf eine Mitarbeiterin war alles Recht gut nichts worüber man sich beschweren könnte. Man sollte nur unglaublich viel Zeit mitbringen wir sitzen nun seit 6 Stunden im Krankenhaus... 4 Stunden in der NA und seit 2 Stunden in der Frauenklinik. Es passiert nichts :( Schmerzen sind nach Medikamenten und Untersuchungen besser geworden und wir warten immer noch sollen auch über Nacht bleiben. Das Personal der Frauenklinik ist vor Kundenkontakt sehr unfreundlich sobald man in der "Behandlung" ist sind sie wieder ganz umgänglich lassen einen jedoch immer noch warten.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 27.02.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie längere Wartezeiten bei uns erlebt haben. Das medizinische Team ist jederzeit bemüht, allen Patientinnen und Patienten so schnell wie möglich zu helfen. Warum Sie Wartezeiten hatten, können wir an dieser Stelle nicht beurteilen. Sollten Sie die Angelegenheit gemeinsam mit uns aufarbeiten wollen, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Gut versorgt und betreut

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wertschätzung als Patient und Besucher
Kontra:
Faellt mir nichts ein
Krankheitsbild:
akute Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Information von Seiten des Pflegepersonals.
Sehr gute Infos von Seiten der Aerzte.
Die Tage auf der Intensivstation waren trotz der Schwere der Erkrankung
durch das Personal und die Aerzte für uns als Familie eine Zeit in der
wir sehr gut begleitet und umsorgt wurden.
Vielen Dank dafür.

Die Leberresektion rettet viele Krebspatienten!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinische Behandlung wie in einer Privatklinik)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Führende Fachkompetenz der Ärzte gepaart mit viel Emphatie!
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolonkarzinom mit Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Darmkrebserkrankung mit Lebermetastasen hat mein unbeschwertes Leben völlig zum Erliegen gebracht.
Die Darm-OP (R0) war im Verlauf komplikationslos aber die Metastasen in der Leber waren lt. Hausarzt, Onkologen und mehreren Chirurgen im Münchner Bereich zu zahlreich und daher inoperabel.
Über das Internet wurde von meiner Frau unter der Rubrik "Lebermetastasen" immer wieder die Universitätsklinik Freiburg und Herr OA Dr. Neeff sehr oft positiv und zertifiziert, erwähnt. Bei einem Vorgespräch in der Uniklinik Freiburg in der "Lebersprechstunde" mit Herrn OA Dr. Neeff und Herrn Dr. Holzner wurde mir trotz der vielen negativen Aussagen meiner bis dahin behandelnden Ärzte doch noch eine (bzw. die Einzige)erfolgsversprechende Option in Aussicht gestellt, d.h. die Leberteilresektion. Motivierend war außerdem ein tel. Gespräch mit Herrn Dr. Holzner, der uns über die anstehende, Operation ausführlich informierte. Die OP-Teilresektion (75%) der Leber verlief bestens und problemlos, dank der langjährigen Studien, guten Erfahrung und chirurgischer Top-Leistung.
Auch die OP-Nachsorge wird in der Uniklinik Freiburg nicht außer acht gelassen, u.a. wurde
im Tumorboard mein Fall nochmals besprochen. Außerdem hat uns Herr OA Dr. Neeff zweimal angerufen und alles in die Wege geleitet um die 2 restlichen Metastasen in der Leber mittels RFA noch zu entfernen. Besten Dank!
Herzlich bedanken möchte ich mich hiermit bei der informativen Lebersprechstunde, Frau Dufner und vielen mehr, sowie bei den Pflegekräften der Station Kraske und bei meinen lebensrettenden Top-Chirurgen.
Das überaus nette, fürsorgliche Pflegepersonal ist von der Herzlichkeit ihres Chefs, OA Herrn Dr. Neeff, mehr als begeistert.
So wurde mir u.a. berichtet, dass ihr Chef, trotz enormen Stress, sich eine halbe Stunde Zeit genommen hat, einer sehr alten verzweifelten Patientin die Hand hielt um sie mit aufmunternden Worten zu trösten.
Das spricht für sich - dem kann und muss man nichts hinzufügen!!!

Positive Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Bäder könnten / sollten modernisiert werden auf Station Popper)
Pro:
Pflege- und Ärzteteam
Kontra:
Reinigungspersonal auf Station Kußmal (was die Sauberkeit in den Bädern anbelangt)
Krankheitsbild:
Gallengangsstaus nach LTX
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in den letzten drei Monaten des öfteren stationär auf Station Popper und Station Kußmaul gewesen. Auch mit der Notaufnahme habe ich meine Erfahrungen gemacht.

Mein Eindruck ist durchweg positiv. Das Pflegepersonal gibt sich alle Mühe - trotz Personalmangels. Es sind alle sehr zuvorkommend, motiviert und geben ihr Bestes.
Auch das ärztliche Personal ist jederzeit erreichbar, man fühlt sich gut betreut.

Aufgrund der jetzigen Erfahrungen bin ich beruhigt und sehe den mich noch zu erwartenden stationären Aufgenthalten, gelassen entgegen.

Hautproblem

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab ja keine Behandlung , nicht verbal und ebenso in der Tat nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Null Engagement
Krankheitsbild:
Lokales Hautproblem; Plantare Fußwarze.
Erfahrungsbericht:

Nach 6 Monaten Wartezeit, endlich einen Termin. Nach kurzer Schilderung meines Hautproblems, eine Fussdornwarze, meinte sie es täte ihr Leid aber für sowas hätten sie keine Zeit ich solle mich an einen niedergelasenenen Hautarzt wenden. Die UNi wäre nur für schwerwiegende Probleme dort. Nach 5 Minuten stand ich ohne Behandlung wieder draußen. Hatte die Hoffnung gehabt eine Uni wäre immer auf dem neuesten Stand. NUn nach weiteren 4 Monaten erhielt ich einen Termin bei einem niedergelassenen Hautarzt in Freiburg. Bekam Elmex ZAhnpasta verschrieben. REsutat. Keins. Muss mir die Fusswarze selber unter Kontrolle halten. Ich finde es echt traurig wie es manchmal läuft. ......

so unterschiedlich können Kliniken sein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man sollte dem Patienten sagen, für was die Medikamente sind, und nicht einfach ein Päckchen für einen Tag überreichen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (super Ärtzeteam auch die Anästhesisten!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Am Tag der Entlassung muss man das Bett um 10:00 räumen, ob es einem gut geht oder nicht. Auch wenn man bis zur Abholung bis zum abend warten muss, das ist nicht so gut. Denn auch wenn man entlassen wird, ist man durch die Schmerztabletten etwas leddiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Ärzteteam ist super dort
Kontra:
die Kliniken sind leider sehr verschieden
Krankheitsbild:
beide Fersen mit Haglund-Exostose auf deutsch einen falschen Fersensporn.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Termin bei der orthopädischen Sprechstunde war schon sehr gut, da Herr Dr. Kühle genau gewusst hat, um was es geht. Das ist nicht selbstverständlich, da ich in 3 Jahren mit Schmerzen bei verschiedenen Ärzten war und die meisten haben gar nicht gewußt, wo es mir weh tun könnte.
Erste OP am 14. November 2016 in der Zahnmedizinischen Klinik. Die OP war um welten angenehmer als im Haupthaus.Man war einfach besser umsorgt und auch die Räumlichkeiten waren angenehmer. Auch waren die Schwestern super nett und viel fürsorglicher. Sie haben in der ersten Nacht nach der OP geschaut, ob es einem gut geht auch ohne klingeln. Alles lief wie am Schnürchen und man hatte auch mal Ruhe.
Zweite OP am 01.02. 2017 im Haupthaus. Hier war schon mal der Ablauf mehr Krankenhausmäßig und lang nicht so angenehm, vor allem wenn man vor der OP solche Angst hat wie ich. Nachts hat die Schwester nur nach einem geschaut,wenn man geklingelt hat. Und in einem dreibett-Zimmer hat man nicht die gleiche Ruhe, wie in einem zweibett-Zimmer. Null Schlaf und Erholung, dafür am 3. Tag die Entlassung. Bei den Tabletten wurde leider nicht erklärt, für was sie den sind und ob man alle einnehmen muss!!! Sonst war alles soweit o.k.
An dieser Stelle aber nochmals vielen Dank an Dr. Kühle von der Orthopädie, für das schnelle und unbürokratische Handeln und operieren. Der erste Fuß ist schon wieder super toll!!

Freie Sprechstunde der Orthopedie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Mitarbeiter
Kontra:
Gleichgülitgkeit den Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
Kniebescherden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 8.11.16 in der offenen Sprechstunde der Orthopädie und wurde von einem Arzt behandelt der auch meine Vorerkrankung kannte. Er sagte, dass meine MRT Aufnahme so schlecht sei, dass er nicht erkennt und schickte mich wieder nach Hause ich solle eine bessere Aufnahme machen lassen. Ich sagte Ihm dass ich 150Km gefahren bin. Egal.. Am 15. 11.16 bekam ich den Bericht und bin aus allen Wolken gefallen, denn es war nicht mein Bericht. Daraufhin habe ich dem Arzt eine E Mail geschrieben und er hat mich auch zeitnah angerufen und erklärt, dass das schon mal vorkommen kann und er kümmert sich um einen schnellen neuen Termin mit neuem MRT. Da warte ich immer noch.
Im Dez.16 habe ich 2 mal ausrichten lassen dass der Arzt mich zurück rufen soll. NICHTS. Am 9.1.17 habe ich mich dann mit dem Sekretariat des Professors in Verbindung gesetzt, meine Situation erklärt und um Rückruf des Prof. gebeten - NICHTS. Am 18.1.17 habe ich nachgefragt. NICHTS. Am 27.1.17 habe ich nochmal angerufen, das Sekretariat versicherte mir dass der Arzt mich heut noch anruft. Nichts. Wird man so in der Uniklinik behandelt……

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 31.01.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenkommunikation als unzureichend empfunden wird. Wir können der Sache allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Extraklassee

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durchweg alles super
Kontra:
Abendessen zu kalt
Krankheitsbild:
Spondylodese Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr erfahrene und kompetente Ärzte. Mir wurde super geholfen und das Pflegepersonal ist unschlagbar gut

sehr gut

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Maier ist umsichtig und qualitativ hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Hornhautübertragung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zum 2.mal bei Herrn Dr.Maier; wieder fabelhafte Leistung bei Hornhautübertragung!

VOLLKATASTROPHE

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NIX PRO
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Entbindung/ Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Übefordertes, unfreundliches,unzufriedenes Pflegepersonal. Würde keiner Frau empfehlen da zu entbinden, bzw auf die Wochenstation zu gehen. VOLLKATASTROPHE

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 30.01.2017

Guten Tag,

es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können der Sache allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns in Kontakt treten und uns konstruktives Feedback geben. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Dankeschön

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Meniskusteilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich und desinteressiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Empfangsbereich so wie die Damen dort sind an unhöflichkeit nicht zu übertreffen, die Wartezeit ist eine Katastrophe ich war 6 Stunden dort um am Ende lächerliche 4 Tabletten zu bekommen ohne das sich mal jemand wirklich damit befasst hat was ich haben könnte, mir kommt es so vor als ob die Patienten Hauptsache einfach nur schnell weg gehen was sie haben ist anscheinend egal. Finde ich sehr schade und es ist auch nicht das erste mal das mir dies dort passiert ist.
So sieht vertrauen jedenfalls nicht aus.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 10.01.2017

Guten Tag,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir werden versuchen, die Angelegenheit intern aufzuarbeiten.

Sollten Sie darüber hinaus Kontakt zu uns wünschen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank.

Vergessen Sie die Uniklinik Freiburg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unmögliches Verhalten
Krankheitsbild:
Metastasen in der Lunge nach Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 20.09.2016 sandte ich Unterlagen zur Historie meiner Erkrankung und zum gegenwärtigen Zustand, sowie 2 Stück CD mit Röntgen- und MRT-Ergebnissen. Ich bat im Zuge einer Zweitmeinung, meinen Istzustand einzuschätzen und einen Therapievorschlag abzugeben. Bis zum heutigen Tag
habe ich keine Rückäusserung. E-Mails wurden nicht beantwortet und vereinbarte telefonische Rückrufe nicht getätigt. Die betreffenden Leute stell-
ten sich einfach tot. Meine Unterlagen erhielt ich nicht zurück.
Inzwischen bin ich seit 6 Wochen in onkologischer Behandlung.
Mein Tip für Patienten, die Rat bei der Uniklinik Freiburg suchen lautet:
1. Wenden Sie sich wegen einer Zweitmeinung lange vor Ausbruch der Krankheit an die Klinik oder
2. Machen Sie einen großen Bogen um die Uniklinik Freiburg.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 28.12.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt musste wegen Gestationsdiabetes eingeleitet werden. Es hieß, man könne nicht vorher sagen wie schnell die Wehen einsetzen würden. Um ca. zwölf wurde eingeleitet, ca. eineinhalb Stunden später hatte ich bereits so Starke Wehen, dass ich kaum noch laufen konnte. Wir kamen zum CTG wo ich für eine gefühlte Ewigkeit alleine mit meinem Partner lag. Ich habe mich vor Schmerzen gewunden. In sehr großen Abständen kam jemand rein um sich die Aufzeichnungen anzusehen. Gekümmert hat sich keiner. Irgendwan platzte "vermeindlich" die Fruchtlase und ich kam in den Kreissaal. Wo wir weiterhin für uns alleine waren. Ich schickte immer wieder meinen Partner raus jemanden zu holen weil mir schwindelig und schlecht vor Shmerzen war. Dies musste einige male passieren bis überhaupt jemand kam. Mein Partner wurde gefragt ob ich sehr Schmerzempfinlich sei....
Ich bekam ein Schmermittel das mir nicht half und irgendwann eine PDA. Bis zu diesem Zeitpunkt kann ich mich kaum an etwas erinnern, solche Schmerzen hatte ich. Die PDA wurde auch eher an mir vorbei, als mit mir gelegt. Man rededete teilweise über mich.
Letztendlich gieng die Geburt nicht mehr weiter und es folgte ein Kaiserchnitt. Bei ich vor Kälte und Angst zitterte.Während noch an mir herum hntiert wurde musste ich mich übergebn. Durch die PDA konnte ich es nicht spüren. Es fühlte sich an als würde ich ersticken.
Das wohl furchtbarste: ich bekam mein Kind nicht auf die Brust. Weder direkt nach der Geburt, noch später.
Als ich dann über einen langen Zeitraum gesagt habe, dass ich keine Milch habe. Hieß es immer nur, doch, doch. Letztendlich nahm das kleine so viel ab, dass wir mit der Flasche zufüttern mussten. Was völlig falsch ist, wegen einer entstehenden Saugverwirrung. Auch meine großen Sorgen um das Stillen, da ich Medikamente nehmen muss, wurden nie Beantwortet oder Ernst genommen.

Ich kann mit allem umgehen, aber nicht damit, dass mir mein Kind nicht auf die Brust gelegt wurde.
Das wir keinen ersten Moment des kennenlernens als Familie hatten.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 02.12.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Menschlich inkompetente Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam war freundlich und hilfsbereit
Kontra:
?rzte Team lässt mehr als zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Akute Nierenkolik / Akutes Nierenversagen
Erfahrungsbericht:

Leider wurde ich von einer Assistenz?rztin inkompetent behandelt.
Nachdem Sie an mir eine Ultraschall Untersuchung vollzogen hatte.
Sie schenkte meiner schmerzbeschreibung keinen Glauben.
Auch die Bitte nach einer zu mir passenden Medikationen wurde verweigert mit der Ausage "Sie müsse sich erst mit dem Oberarzt beraten".
Ich wurde zwei Tage zuvor operativ im Freiburger Universitätsklinikum behandelt.Und dann auf die Urologische Station "Nitzer" verlegt.Ich hatte an dem Tag der Ultraschall Untersuchung leider immernoch strake Schmerzen.Sollte aber dennoch an diesem Tage entlassen werden.Ich sagte zu Ihr das ich mit diesen Schmerzen nicht nach Hause gehen m?chte.Es sei den ich würde ein Schmerzmittel bekommen mit dem ich ein Tag auskommen w?rde bis ich zu meinen Hausarzt gehen könnte.Nachdem Sie sich mit dem Oberarzt beraten hatte,ist sie nach einer gefühlten Ewigkeit zu mir in das Patientenzimmer gekommen (kein Einzelzimmer).Woraufhin Sie mir das gewünschte Rezept aush?ndigte.Allerdings mit der Ausage ich würde gesund aussehen und simulieren.Ich würde Medikamentenmisbrauch betreiben und k?nnte ehrlich sein, ich bräuchte nicht zu l?gen.Das unterstellte Sie mir im Patienten Zimmer vor allen Anwesenden.Ich bin Sportler, und eine solche Unterstellung ist für mich mehr als beleidigend.Ich krümmte mich immernoch vor Schmerzen da ich erst noch sechs Stunden zuvor urologisch behandelt wurde.Eine schmerzlinderung vor Ort, f?r den nach Hause Weg wurde mir verweigert.Mit der Aussage, ich h?tte schon etwas gegen die Schmerzen bekommen und das müsste reichen.Es gab keine Genesungsw?nsche oder eine Verabschiedung.Ich schämte mich vor allen Anwesenden, packte meine Sachen und verließ das Krankenhaus.Von den verschriebenen Tabletten musste ich zuhause leider wegen den Schmerzen sofort zwei einnehmen.Die restlichen habe ich dann wieder in der Uni Klinik Freiburg abgegeben.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 01.12.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Medizinisch gut versorgt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ausser Zimmer)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Basaleom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anmeldung auch für Privatpatienten bedeutet Schlangestehen.Nur1 bis 2 Schalter geöffnet.
Stationär Wahl eines Einzelzimmers fast nie möglich, da die wenigen vorhandenen meistens belegt sind. In den 10 Tagen meines Aufenthalts hatte ich 6 verschiedene Mitpatienten. Der letzte war dann auch noch ein Demenzkranker, der die ganze Nacht schrie und trotz meinem Ruf nach Nachtwache nichts unternommen wurde ausser mir ein Oropax auszuhändigen, was natürlich so gut wie nichts nutzte.
Positiv war die Freundlichkeit des Personals und der Ärzte. Besonderen Dank an das Team der plastischen Chirurgie unter Prof. Bannasch, übrigens der einzige Grund für meine Wahl dieser Klinik.
Essen ist in Anbetracht der Umstände akzeptabel.
Hygienemassnahmen werden gut eingehalten.

Super Versorgung super TEAM

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
der Patient steht im Vordergrund
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5/S1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem frustriertem und Psychisch völlig am Boden befindenden Aufenthalt in einer Vorklinik kam ich am 25.08.2016 in die Neurochirurgie Freiburg Station Volhard.
Welch ein Unterschied! ich wurde freundlich, helfend vom Pflegepersonal in Empfang genommen was auch die ganze Zeit meines stationären Aufenthalt so bleiben sollte.

Am 29.08.2016 wurde ich von Herrn Dr. Hubbe erfolgreich Minimalinvasiv an der Wirbelsäule L5/S1 operiert.

Während meines kompletten Aufenthalt erlebte ich den ärztlichen Bereich unter Prof. Zentner Patienten zugewandt, freundlich, erklärend einfach SPITZE!! diese Beurteilung gilt genauso für den Pflegebereich Die, wenn man sie brauchte immer kompetent, helfend einem zur Seite standen.
Ein SUPER TEAM trotz der oft schwierigen Rahmenbedingungen in der Pflege.

Enttäuschende Behandlung durch Arzt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die beste Gestaltung und Ausstattung nützt nichts, wenn sich der behandelnde Arzt keine Mühe gibt.)
Pro:
Anmeldung
Kontra:
inkompetenter Arzt!
Krankheitsbild:
Postkomotionelles Syndrom mit Hypertonie, Zephalgie und Schwindelanfälle.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir gestern wegen heftigen Kopfschmerzen anriefen und man uns sagte, dass meine Tochter heute hinfahren könnte, kam meine Tochter endlich in die Kinderklinik (???) obwohl sie fast 18 Jahre alt ist. Es handelte sich bei ihr um einen Zustand nach Gehirnerschütterung, der untersucht werden sollte, da die Symptome immer heftiger werden: Kopfschmerzen, Schwindel, Brechreiz usw. Unser Grund war auch nach FR zu fahren, weil wir hier keinen Termin bei irgendeinem Neurologen fanden, obwohl bei Gehirnerschütterung gehandelt werden muss.

Da angekommen, wurde sie nach Ach und Krach angenommen, Blutdruck gemessen, der sich als hoch herausstellte und sie musste auf einen Arzt fast 2 Stunden warten. Zu ihr kam ein junger Arzt, welcher nicht schien wer weiss wieviel Erfahrung zu haben und machte ihr einen Bluttest und legte ihr einen Zugang an. Nach einer Stunde wurde behauptet es wäre nichts auffälliges und sie dürfe wieder heim. Der Clou an der ganzen Sache war, als der Arzt behauptete, sie solle keine Schmerztabletten mehr nehmen, dann würden die Kopfschmerzen von alleine weg gehen??? Das "Kind" nimmt KEINE Schmerztabletten, weil es selber bemerkt hat, dass diese ihr nicht helfen und dann so eine Aussage??? Selbst in der Kinderklinik wollte man ihr nichts anbieten!

Der Sinn der Sache war, dass sie NEUROLOGISCH behandelt wird und nicht eine kleine mickrige Blutabnahme, die auch der Hausarzt hätte machen können. Auch als Laie weiss ich, dass man bei lang anhaltenden Symptomen nach einer Gehirnerschütterung zumindest ein EEG, wenn nicht auch ein MRT macht! Ausserdem muss Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen ernst genommen werden.

Wir sind nicht 80 Km hin gefahren um so ein Ergebnis zu erzielen und dass eine Jugendliche, welche kaum Medikamente nimmt, praktisch als süchtig dargestellt wird!!!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 09.09.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Notfall in der Hautklinik, Beschwerden werden auf dem Krankenhausflur öffentlich abgefragt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute Sonntag, den 4.9. war ich notfallmäßig in der Hautklinik. Ein plötzlich aufgetretener Hautausschlag, der vom Hausarzt am Freitag nicht diagnostiziert werden konnte, der meinte da müsse ein Hautarzt draufschauen. Bei anhaltenden Beschwerden bin ich dann heute notfallmäßig in die Hautklinik gegangen und habe mich dort als Notfall angemeldet.
Einige Patienten saßen schon da, die Daten wurden aufgenommen. Nach langer Wartezeit kam ein junger Arzt und fragte im Flur jeweils die einzelnen Wartenden ab, "was denn der Einzelne für Beschwerden habe" und "dass er heute nur echte Notfälle drannimmt und dass er noch 2 Visiten zu erledigen habe und was wir glauben wie voll wohl heute der Flur noch mit Patienten werden wird"....
Ich antwortete ihm, dass ich mich nicht gerne darüber öffentlich äußere, was meine Beschwerden seien.
Ich habe eigentlich nichts anderes erwartet und bin mit dem denkbar mulmigsten Gefühl in die Hauptstraße gegangen. In all den Jahren wo man von der Universitätsklinik immer nur hört, wie sie dem Patienten verpflichtet ist und wieviel Qualitätsmanagement und wieviele Qualifizierungen sie durchläuft, schafft man es nicht einen Patienten wie einen Menschen zu behandeln. Man fühlt sich wie der letzte Bittsteller, der ja nur eine eingebildete Krankheit haben kann. Ich bin eine gestandene Frau von über 60 Jahren und lasse mir ungern von einem halb so alten Arzt die Welt erklären. Eine Dame meines Alters musste die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen. Die Verdachtsdiagnose war dann im übrigen keine Lappalie, aber das konnte man in der Notfallsprechstunde wohl nicht mehr abklären und ich war froh diesen unwirtlichen Ort wieder verlassen zu können.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 05.09.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keinerlei Antworten auf konkrete Rückfragen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keinerlei Antworten auf konkrete Rückfragen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (nach mehr als einem Tag Aufenthalt noch immer keine Essen von der Küche.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung soweit ok.)
Pro:
sehr bemühtes und hilfreiches Pflegepersonal.
Kontra:
z.T. überhebliche Ärzte
Krankheitsbild:
Motorradunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr bemühtes Pfelegpersonal, völlig überforderte und leider überhebliche Ärzte.
Nach mehreren Stunden (6 !) waren die Ärzte in der Klinik noch immer nicht in der Lage die Röntgenaufnahmen der Thorax bei einer diagnostizierten Rippenserienfraktur zu finden und zu besprechen.
Ebenso keinelei Erklärung von Einblutungen in den Gehörgängen ohne Vorliegen einer knöchernen Schädelschädigung.
Zu guter Letzt noch die Aussage, dass die Entlassung gegen den ärztlichen Rat "unfair gegenüber den Ärzten" sei.
Die Uni Freiburg hatte sich in meinen 16 Jahren Rettungsdienst schon einen gewissen Ruf erworben, der jedoch von meinen persönlichen Erfahrungen jetzt soweit unterboten wurde, dass ich diese Klinik freiwillig nicht mehr betreten werde.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 28.07.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

HOHES Fieber nicht behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren gut im teetrinken
Kontra:
Unmögliche Umgangsformen
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit meinem Kind in die klinik da sie 39.5 fieber hatte und schon haluzunierte.....Man ließ mich wissen,dass ich mit so einer Lappalie bitte woanders hingehen sollte...Aber man ließ mich trotzdem im Behandlungszimmer platz nehmen...Es wurde kurz Fieber gemessen...Ich bekam ein Formular mit den Adressen,wo ich mich hinzuweisen hätte bei solchen Kleinigkeiten und wartete 1.5 Stunden...Ohne dass mir für die kleine,die immer noch 39.2 fieber hatte,Wasser oder ähnliches angeboten wurde.Danach war ich mit meiner geduld am ende...Mir wurde gesagt,dass man sich zuerst um die kranken Kinder kümmern müsste.Daraufen verließ ich die Klinik,um mich an eine Klinik zu wenden,die meinem fiebernden kind helfen.

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 26.07.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

  • Alle Kommentare anzeigen

Verhunztes Gebiss

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unkopetente Zahnärzte ohne Gesamtkonzept und ohne Aufsicht durch Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem lange Warzezeiten und unfreundliche Rezeption)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alte Röntgengerâte)
Pro:
Ursprünglich gute Beratung
Kontra:
Katastrophale Behandlung
Krankheitsbild:
Zahnbrücke wechseln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 3,5 Jahren in der Zahnklinik um mir mir im Studenten Kurs links oben Zahnimplantate setzen zu lassen. Zunächst einmal vier Stunden Wartezeit dann sehr nette Beratung wobei die Möglichkeit angedeutet wurde dass es machbar sei dann noch einmal zwei Termine wegen Röntgenbild. Dann Absage wegen nicht Machbarkeit. Dann ein Monat später Anruf ob stattdessen eine Brücke gewechselt werden solle. Dachte erst an eine Brücke oben rechts mit einem wurzelbehandelten Eckzahn. Doch stattdessen sollte eine Brücke unten rechts gewechselt werden die eigentlich voll okay war. Ich dachte das sei eine Sache von ein paar Wochen. Am Ende war ich deswegen 25 Male dort mit 16 mal gebrochene Provisorien und mein ganzes Gebiss war verhunzt. Das Herausnehmen zog sich über Monate bis zu den Semesterferien hin. Offensichtlich braucht er eine Studentin einen Schein, wie mache ich eine Brücke runter. Dann kamen die Semesterferien mit mehrfachen kaputten Provisorien wobei Notärzte immer etwas nach Schema F drauf pfriemelten. Nach den Semesterferien schaute die nächste Studentin in meinem Mund und meinte entsetzt so ein tiefliegendes Gebiss hätte sie noch nie gesehen. Es müsse noch mal beraten werden. Einen Monat später wurde ich in eine andere Abteilung verlegt wo die erste Frage des Assistenzarztes war wie viel ich auszugeben gedenke. 30T , 20T oder 10T? Ursprünglich war von 250 € die Rede. Doch nein in meinem Falle sei nur noch eine Gesamtlösung möglich und alles Flehen meine Brücke wieder draufzumachen stieß auf taube Ohren. Da ich die ganze Zeit einseitig gebissen hatte und dazu noch auf diesen Plastik Provisorien hatte sich mein ganzes Gebiss verschoben. Zunächst wurde jeder Zahl noch mal extra geröntgt und es ging mit Provisorien Geschichte weiter. Im Januar habe ich das ganze dann abgebrochen. Wie ich erfahren habe war die ganze Zeit der zuständige Professor auf Vortragsreisen. Von ihm bekam ich dann die Antwort alles sei meine Schuld gewesen da ich die Gesamtlösung verweigerte.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 30.06.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Bewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mangelhaft in allen Punkten
Kontra:
Ungenügend in allen Hinsichten
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo an alle Patienten,
Ich war zu einem Untersuchungstermin um 10Uhr bestellt worden 12Uhr30 saß ich immer noch im Wartesaal,auf Anfrage wann ich zur Untersuchung komme,Kamm die Antwort,ich sollte doch mal die Terminvereinbarung lesen!Und wurde darauf hingewiesen das in der Vereinbarung es vorkommt eine Wartezeit von bis zu 6 Std in Kauf zunehmen sind.
NEiN DANKE NIE WIEDER NEURO FREIBURG.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 28.06.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Seelische Grausamkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familienangehörige können zusammenbleiben
Kontra:
Starre Hierarchien
Krankheitsbild:
Schwangerschaft und Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist Epileptikerin und wurde am 11.11.2015 Uhrzeit 2.13 mittels eine Kaisersschnittes von einem gesunden Mädchen entbunden.

Als ich am foldenden Morgen 10 Uhrmit ihrer Cousine(ausgebildete Hebamme) sie besuchte, war sie zunächst schwer zu finden.
Das Baby war nicht bei meiner Tochter sondern in der Frühgeborenenstation nebenan. Wir waren deshalb sehr in Sorge, das mit dem Kind etwas nicht in Ordnung sei. Wir fragten immer nach und bekamen keine Antwort. Wir bemerkten auch, das es auf Eckstein2 nebenan alles auf Hochtouren lief und die Ärtze wirkklich schwer beschäftigt waren. Dann 11.30 kam eine Aerztin und sagte mit meiner Enkelin sei alles o.k.sie hätten ein anderes Baby nebenan reanimieren müssen.
An diesem Punkt tut es mir weh, das sie meine Enkelin nicht zu uns dreien nebenan brachten, sondern das Neugeborene im Raum dieser ganzen Hektik der Reanimation eines anderen Säuglings
liegen musste.
Sie brachten dann das Baby verboten aber, es aus dem Bettchen zu nehmen. Meine Tochter konnte das
Kind streicheln, durfte es aber nicht in den Arm
nehmen. Die Cousine (Hebamme)verstand das
überhaupt nicht, die Sauerstoffsättigung war
o.k.und alles andere auch.
Ich verstand es auch nicht,von Bonding hatten sie wahrscheinlich noch nie gehört.
Dann gingen wir, um meine Tochter nochmals schlafen zu lassen
Als ich um 15.00 Uhr wiederkam war das Baby wieder weg. 17.30Uhr kam ein junger Arzt, flankiert von zwei noch jüngeren Schwestern. Sie hättten die Anweisung das Baby der Mutter nicht zuzuführen. Das Baby würde jetzt in die Kinderklinik gebracht.Ich als Oma darf mitfahren, was ich tat. Da kam der völlig gesunde Säugling in die Kinderklinik.
Später waren meine Tochter das Baby und ich zusammen noch Tage im KrankenZimmer, was sehr schön war. Doch war eine Verletzung geschehen.Meiner Tochter und auch der Enkelin waren aufgrund der Behinderung Unrecht widerfahren. Ein beherzter Mensch hätte einer Mutter nicht das Baby vorenthalten, auch wenn sie behindert ist.

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 20.06.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

  • Alle Kommentare anzeigen

Potenzpropleme nach Prostata Op ( Verkleinerung )

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super gelaufen
Kontra:
Krankheitsbild:
impotenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam ein Penisimplantat durch Oberarzt eingesetzt.
Alles super gelaufen.
Super Beratung, super Personal, man konnte auch mal einen Scherz machen.
Habe für diese Op im Internet recherchiert. Hier wurde Freiburg
wärmsten empfohlen.
Angerufen, kurzfristig Termin bekommen. Super beraten worden.
Bin von Thüringen extra nach Freiburg gefahren.
Endlich wieder super Gv, nochmals danke an Oberarzt L. und an das gesamte Team

1 Kommentar

Olly66 am 03.03.2017

Offenbar sind Sie tatsächlich Patient. Auf einer anderen Plattform "S[...]go" für Arztbewertungen stammen 80% aller positiven Rezensionen für den Oberarzt von diesem selber; immer derselbe Text und immer 10 von 10 bzw. 70 von 70. Ziemlich fragwürdig, was der da veranstaltet!

Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Leichte Beeinträchtigung durch damalige Großbaustelle)
Pro:
Die Operatiostechnik
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 29.02.2016 operiert. Ich hatte mich, wegen der Diagnose: „Prostatakarzinom“ für die Totaloperation in Freiburg entschieden, nach dem Motto: „Raus mit dem Ding!“. Zur OP: Der Operateur und sein Team sind uneingeschränkt zu empfehlen. Der Operateur selbst scheint ein „Virtuose mit dem Messer“ zu sein - zumindest deutet der Verlauf meiner Genesung darauf hin. Auch nach der OP verlief alles wunschgemäß. Bei dem 7-tägigen Aufenthalt auf der Station Simon war ich in den besten Händen. Ein herzliches „Dankeschön!“ und dickes Lob auch an das dortige Pflegeteam. Am 8. Tag nach der OP wurde ich in die „Park-Therme“ nach Badenweiler zur „AHB“ entlassen. (Auch eine sehr gute Einrichtung!). Achja, ich bin gesetzlich Versicherter, also einfacher Kassenpatient.

Mein Fazit zur Urologie Freiburg: Erste Sahne!

1 Kommentar

Olly66 am 03.03.2017

Ging es um den Navigator (Schulze-Seemann)?

keine richtige Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
keine Wartezeit
Kontra:
schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Heftige Zahnschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zahnambulanz ist nicht zu empfehlen. Mit starken Schmerzen hin und wurde wieder mit starken schmerzen Heim geschickt.Nicht mal in den Mund geschaut nur Antibiotika verschrieben mit der Anweisung am Dienstag zum Arzt zu gehen (heute Sonntag und Montag Feiertag).
Keine Schmerzmittel verschrieben gar nix. Das Gefühl man wollte einen sofort los werden.
Nie wieder die Zahnklinik!!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 17.05.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Sehr zufrieden aber extreme Wartezeit.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Wartezimmer ist für die Menge von Leuten zu klein)
Pro:
Team und Ärzte sehr nett
Kontra:
Sehr lange wartezeit
Krankheitsbild:
Arthrose Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in der Kniespezialsprechstunde. Außer der Tatsache das die Wartezeiten trotz Termin Stunden dauern, bin ich sehr zufrieden. Alle super nett und die Ärzte sehr kompetent. Wenn man was nicht verstanden hat muss man halt nachhacken.

Eventuell nicht die beste Adresse für Wirbelsäulenchirurgie!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ein operationsbedingter lzugefügter Nervenschaden - ein lebenslanges Andenken!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Assistenzärzte
Kontra:
die Operation selbst
Krankheitsbild:
Dekompression mit Spondylodese L5/S1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist doch klar - wer hier mit einem positiven Ergebnis/Erlebnis operiert wurde ist zufrieden und bewertet die Sache gut. Der Rest ist nicht zufrieden und dessen Urteil fällt weniger gut aus. Bei mir verhält es sich folgendermaßen: 02/16 wurde bei mir eine sorgfältig geplante sog. Versteifungs-OP des letzten Lendenwirbels mit dem ersten Sakralwirbel durchgeführt. Teil der OP sollte ebenfalls eine Dekompression von 2 Nervenwurzeln sein, die lt. klinischem Befund komprimiert waren. Meine Beschwerden vor der OP bestanden in jahrelangen, belastungsabhängigen tiefsitzenden Kreuzschmerzen mit zeitweiser Ausstrahlung ins S1-Dermatom. Konservativen Maßnahmen gegenüber war ich mittlerweile therapierefraktär. Kein abartiger Verschleiß und nicht zu alt (Mitte 40) sowie ziemlich fit. Ich rechnete mir somit gute Chancen auf eine klare Besserung durch diese Intervention aus. Um es vorweg zu nehmen: das Ergebnis ist schlecht! Ischialgien im Bein wo die Dekompression stattgefunden haben soll, Taubheit und Kribbel-Mißempfindungen - und zwar im L5 und im S1-Dermatom! 3 Mal stärker als ich es zuvor jemals erfahren hatte und dazu noch permanent. Die ersten 4 Wochen postoperativ waren der blanke Horror, ich wusste nicht wohin mit meinen Schmerzen. Der leitende OA (Operateur) wusste nicht viel damit anzufangen, Schmerzmittel bis an den Anschlag fahren und nach 3 Wochen mal ein MRT zum nachsehen machen lassen. Ein zweiter Neurochirurg, den ich mittlerweile konsultiert habe, bestätigt einen Nervenschaden durch die OP, "mit dem Sie sehr wahrscheinlich werden leben müssen" und betitelt mich als "Sonderfall". Ein hinzugezogener Orthopäde meinte nur: "Schlechtes Ergebnis". Ich hatte meinen Operateur noch auf Station und die Wochen danach telefonisch mehrmals darauf hingewiesen, wie schlecht es mir ging - das wurde negiert/ignoriert. Jetzt ist mir klar, warum. Dabei hatte ich mir die NC in FR und diesen Operateur extra ausgesucht, damit so etwas eben nicht passiert. Pech gehabt!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.05.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Ärzte/Pflege-MA top, Unterbringung flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr gute medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Unterbringung im 60er Jahre Ambiente
Krankheitsbild:
radikale Prostatektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider wurde die sehr gute Betreuung und medizinische Versorgung / Operation durch die Unterbringung stark getrübt.
Das Zimmer war laut, Großbaustelle vor dem Fenster, und ziemlich schmuddelig.
Meine Verlegung ins "Hotel Freiburg" (Komfortzimmer!?) erfolgte m. E. mindestens 1 Tag zu früh, war ich doch noch rechts und links mit Urinbeutel und Drainagebeutel behangen, selbstständiges vernünftiges Anziehen war mir auf Grund der OP-Wunde noch nicht möglich, allerdings musste ich zum Essen eine Etage tiefer in einen Speisesaal gehen, hier war ich der einzige Patient mit dieser "Ausstattung", alle anderen Patienten erschienen in normaler Strassenkleidung oder Trainigsanzug!
Zudem war das Pflegepersonal hier nicht für medizinische Betreuung von Patienten in meinem Zustand (5 Tage nach OP) ausgebildet, so dass ich 1-2x täglich mit dem Taxi ins Hauptgebäude zur medizinischen Versorgung (Kathederziehen, Drainagepflaster wechseln, usw.) gefahren werden musste.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.05.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

m

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 03.05.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier bewertet haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten und ihr Anliegen schildern. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Tierhaltung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgang)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzmittel für 2€ aus der Apotheke)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es riecht komisch)
Pro:
Heimfahrt
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nervenschmerzen, Kraftschwäche im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging mit Lähmungen im Bein in die Notaufnahme und kam direkt in die Neurochirugie. In den 10Tagen war jeden Tag ein anderer Arzt bei mir und es bestand kein Interesse daran nach der Ursache zu suchen. Habe 3x nach einem MRT gefragt. Die MRT Kosten sind wohl zu teuer. Man wird überhaupt nicht ernst genommen und wird wohl nur zum Geld verdienen aufgenommen, damit die Betten voll sind. Habe dann extern ein MRT machen lassen von der Wirbelsäule und eine Zyste drückt stark auf den Nerv, was jetzt operativ entfernt werden muss. Ich bin selbst Maschinenbau-Ingenieur, aber was die sich auf ihren Beruf einbilden ist der Wahnsinn. Einfach mal die Arbeit machen, wie es alle machen und respektvoll mit den Patienten umgehen. UNTER ALLER SAU!!! Hauptsache am Ende noch abkassieren.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 18.04.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

schlechte behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ich fühlte micch wie ein verbrecher behandelt
Krankheitsbild:
autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich mußte mich fast acht stunden auf einen stuhl gedulden,wurde ohne meines wissens von einem nicht Arzt untersucht.ich fühlte mich behandelt als hätte ich eine Straftat begangen.ich mußte meinen Unfall fünf mal schildern,damit hinterher im befund die wesentlichen Details falsch wiedergegeben bzw.geschrieben werden.wenn ich nicht gegangen wäre wäre ich verhungert.
auch die angemessene Untersuchung hat gefehlt so das ich einen anderen Arzt aufsuchen mußte,ich behalte mir vor an die presse zu gehen,weil es fatal ist wie man mit den menschen umgeht,

mfg.m.r.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 11.04.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Keine Zahnarztangst mehr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super freundliche Ärzte und Studenten
Kontra:
Gibt es keines
Krankheitsbild:
Zahnerhaltung Karies und Wurzelbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss wirklich sagen ich bin ein wirklich ängstlicher Patient gewesen. Aber durch die wirklich fürsorgliche Behandlung durch die Studenten, Assistenzärztin und Frau Professor bin ich wirklich komplett meine Angst losgeworden und ich bin absolut begeistert von der Behandlung durch die Studenten. Klar dauert es etwas länger aber dafür machen Sie es absolut gründlich und ordentlich. Ich bin sowas von zufrieden. Vor allem machen sie die Behandlung absolut nach den besten Standards ich habe in noch keiner normalen Zahnarzt Praxis erlebt das sie mit Kofferdamm arbeiten und das gehört dort einfach dazu selbst bei einer kleinen Karies Behandlung.
Ich habe jetzt noch einiges vor mir und freue mich jetzt schon auf das tolle Ergebnis.
Ich muss auch sagen ich bin wirklich froh das es diese Möglichkeit dort gibt sich von Studenten behandeln zu lassen da es sonst finanzielle gar nicht möglich wäre, da durch eine schwere Krankheit meine ganzen Zähne kaputt gegangen sind.

Problem wird nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern trotz Stress
Kontra:
Oberärtze sind Halbgötter
Krankheitsbild:
wiederkehrende Blasen und Scheidenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind wurde vom Hausarzt stationär in die Kinderklinik eingewiesen. Nach der Anmeldung mußten wir in die Ambulanz, dort wurde mein Kind erst von der Ärztin untersucht, dass war soweit ok. Danach kam die Oberärztin war mir gegenüber herablassend und hat mein Kind ohne Handschuhe untersucht. Ein absolutes No Go!

Diese besagte Ärtzin hat auch das bereits erstellte Blutbild als nicht erachtenswert abgetan.

Nach Sono, etc. wir haben ja nichts schlimmes....Wurden wir heimgeschickt. Es war ja Freitagabend!

Sitzbad wurde verordnet, welches für das Alter meines Kindes nicht geeignet ist!

Mit der stationären Aufnahme sollte entgültig die Ursache gefunden werden, schließlich geht dass jetzt schon 7 Monate so.

Aber so ist das Problem immer noch nicht geklärt!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 09.03.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Magen-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles hat prima geklappt.
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Sleeve-Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte vor 2 Jahren eine Magen-OP. War dazu 5 Tage stationär auf der Station Kraske in der Uni-Klinik Freiburg.
Kann nur gutes Berichten über das Team .

Patient mit Pflegestufe 1 wird nicht ausreichend versorgt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten, wenn ein Patient im Zimmer notversorgt werden muss (zusätzliche Geräte), hat der Bettnachbar viel zuwenig Platz für sich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fällt mir leider nichts ein
Kontra:
Als Angehörige habe ich nicht den Eindruck, dass meine Kritik Beachtung findet.
Krankheitsbild:
"Schatten" auf der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Patient R. mit Pflegestufe 1 wurde nicht ausreichend versorgt. R. war innerhalb von einer Woche zweimal stationär auf der Station. Einmal von Mittwoch 9Uhr bis Donnerstag 18Uhr. Einmal von Montag 9Uhr bis Mittwoch 10Uhr. Beide Male habe ich R. ungeduscht und unrasiert wieder abgeholt. Beim ersten Aufenthalt wurde auch nicht darauf geachtet, dass er seine Medikamente nimmt. Ebenso hat man versäumt darauf zu achten, dass er über den Tag hinweg genug trinkt.

Weiterer Kritikpunkt: Obwohl man einen Termin hat muss man sehr, sehr, sehr, .... lange warten.

Anmerken möchte ich noch, dass es nicht ausreichend Parkplätze gibt (Freiburg, Killianstr. und Breisacher Str.).

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 02.03.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Völlig allein gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider gar nichts
Kontra:
Weder Baby- noch stillfreundlich!
Krankheitsbild:
Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur kurz in Stichworten:
Man wird nach der Entbindung völlig alleingelassen.
Es ist viel zu wenig Personal anwesend.
Jede Bitte um Hilfestellung wird als lästig empfunden. Das ist besonders unangenehm nach Sectio, wenn man dringend auf Hilfe angewiesen ist.
Keine Zeit für Stillanleitung.
Keine Zeit für Untersützung zum Aufstehen nach Sectio.
Unzureichende Versorgung mit Analgetika nach Sectio.
Das Bett wurde in den Tagen nach der Entbindung bis zur Entlassung nicht frisch bezogen.
Das Neugeborene wurde innerhalb von 4 Tagen nur einmal von den Hebammen versorgt (gewaschen, gewogen, frisch angezogen). Was nach einer Sectio für die Mutter in den ersten beiden Tagen sehr schwer selbst machbar ist.
Clexane (Blutverdünnung)nach Sectio wurde zum "selber spritzen" einfach auf das Patientenbett gelegt.
Das sind nur einige Eindrücke meines Aufenthaltes. Die Klinik wirbt mit: "Wir begleiten Sie und Ihr Kind je nach Wunsch und Bedarf von Beginn an und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite." Genau das Gegenteil ist der Fall! Ich rate dringend von einem Aufenthalt auf der Wochenstation der Uni-Frauenklinik ab!!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 02.03.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

falsche Versprechungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
etwas veraltete Ausstattung
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der Epileptologie.
Leider war ich mit dem Ablauf der Behandlung beim Langzeit EEG nicht zufrieden.
Zuerst bekam ich statt meiner Medikamente ein Generika (gl. Wirkstoff anderer Hersteller)was bei mir zu extremen Kopfschmerzen führte,nicht zu behandeln mit Schmerzmitteln, dann hab wieder meine genommen und gut wars.
Dann wurden wichtige Absprache nicht eingehalten. Einmal dass diese Untersuchung "selbstverständlich" keine Relevanz für den Führerschein hat. Denkst, 2 Tage nachdem ich Zuhause war ruft die Stationsärztin an und erklärt warum sie das Führen eines Pkws ablehnen.
Zudem wurde der eigentlichen Grund für meinen Aufenthalt (ein besonderes Antiepileptika) wurde entgegen der Absprache, im folgenden Arztbrief gar nicht erwähnt.
Also, lieber Leser, lasst euch die wichtigen Absprache ruhig schriftlich geben, sonst bekommt ihr am Schluss die Rechtfertigung:"also
wenn der Kollege das gesagt hat, dann war das falsch"....

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 08.02.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Sehr gute Klinik mit freundlichem kompetenten Personal!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung, Personal, Medikamente, OP, Ärzte, Service
Kontra:
Entlassung
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich sehr gute medizinische Versorgung mit zeitnaher Informationsweitergabe. Beratungen waren immer möglich. Nach der OP erfolgte sehr gutes Schmerzmanagement und Begleitmedikation bei Übelkeit. Man sah die Pfleger nur zweimal am Tag und wurde ansonsten in Ruhe gelassen. Wenn man klingelte kam aber sofort jemand. Ich empfand die Ärzte als sehr kompetent und freundlich.
Es war eine gute interdisziplinäre Teamarbeit erkennbar weil ebenfalls sofort Physiotherapeuten die Mobilisation in Angriff nahmen.
Kurz um, ich fühlte mich wohl.
Als einzige Kritik kann ich nur sagen, dass man mich am Entlasstag sehr schnell wieder aus der Klinik raus haben wollte. So war zumindest mein Gefühl.

Tumor drückt auf den Sehnerv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schnellen Termin für die OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte seit dem 14.12.15 zunehmend Probleme mit Doppelbildern. Im Gesichtsfeld des rechten Auges traten erst am linken, später auch am rechten Rand solche Störungen auf. Zwei Tage später sah ich nur noch Doppelbilder. Der Augenarzt konnte mir nach der Untersuchung nur bestätigen, dass beide Augen in Ordnung sind und er deshalb das Problem hinter dem Auge vermutet. Nach einer MRT Untersuchung in der Uni – Klinik des Kopfes entschieden sich die Ärzte der Neurochirurgie schnell zu handeln, so dass ich drei Tage später schon einen OP Termin hatte. Die von Herr Dr. M. Shah durchgeführte OP ist sehr gut verlaufen. Sowohl die medizinische Nachsorge durch die Ärzte als auch die Pflege auf der Station Riechert in den folgenden Tagen waren ausgezeichnet. Der Neurochirurgie gebe ich deshalb in allen Punkten die Note eins.

Sehr freundlich und professionell

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde akut nach einem Fahrradunfall eingeliefert. Alle haben sich sehr zugewandt um mich gekümmert, die OP wurde vorverschoben, so dass ich mit meinem gebrochenen Kiefer nicht noch 12h auf einen OP-Termin warten musste. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis der OP, alles wieder in Ordnung. Die Versorgung nach der OP war sehr gut, regelmäßige Arztvisiten, Schmerzmittelgabe nach Bedarf, Hilfe bei der Selbstmobilisierung. Mir wurde alles genau erklärt und Zeit genommen, wenn ich Fragen hatte.
Leider musste ich immer etwas länger warten bei den ambulaten Nachuntersuchungen, aber dafür habe ich größtes Verständnis. Schließlich war ich selbst einmal ein Notfall, wegen dem vielleicht andere Patienten mal warten mussten.

Enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu frühe Entlassung, kein Interesse, kaum Beratung.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal habe ich als freundlich und angenehm empfunden. Vor allem einer der Pfleger hatte einen tollen Umgang mit meinem Vater.
Kontra:
Der zuständige Assistenzarzt hatte keinerlei Interesse an meinem Vater oder uns. Fragen wurden auf dem Flur beantwortet, Absprachen nicht eingehalten, Bitten ignoriert.
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind hier furchtbar behandelt worden. Der zuständige Assistenzarzt hat mich und meinen Bruder, die einzigen Angehörigen meines Vaters, zunächst mal konsequent geduzt (wir sind 28 und 32 Jahre alt). Das Beratungsgespräch hat er mit meinem Vater alleine geführt, obwohl ich ihn mehrmals darum gebeten hatte, mir eine ungefähre Uhrzeit zu sagen, meine Handynummer hinterlassen habe und nur 200 m entfernt war. Am Ende hat mein Vater, der stark sprachbehindert ist und mit Sicherheit kaum etwas verstanden hat, die Dokumente unterschrieben, ohne dass uns irgendetwas mitgeteilt wurde.
Nach dem Eingriff hat mein Vater auffällige Apraxien entwickelt, nach denen ich den Arzt gefragt habe. Interessanterweise hat ihm der Begriff Apraxie nichts gesagt.
Nach fünf Tagen wurde mein Vater dann entlassen, obwohl er weiterhin massive motorische und sprachliche Schwierigkeiten hatte. (Kommentar des Arztes: "Manche haben Glück mit dieser OP, er hatte jetzt eben Pech."). Nach drei Tagen zuhause waren wir völlig überfordert und haben ihn nachts irgendwann in die Notaufnahme gebracht, wo die Ärztin nur den Kopf darüber geschüttelt hat, dass er in diesem Zustand schon entlassen worden war. Es sei unglaublich, wie manchmal mit Patienten und Angehörigen umgegangen würde.
Mein Vater kam dann noch einmal auf die neurochirurgische Station, wo der Assistenzarzt uns mitteilte, dass man seinen Zustand hier für ein "soziales Problem" hielte und wir quasi in der Pflege versagt hätten. Wir haben getan, was wir konnten, jemanden zu pflegen, der inkontinent ist, nicht mehr gehen oder sprechen kann und starke Apraxien hat. Wir hätten Beratung gebraucht. Außer Schuldzuweisungen haben wir hier nichts bekommen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 07.01.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

SEHR LANGE WARTEZEITEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte in Ausbildung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mit Termin relativ schnell dran
Kontra:
Ohne Termin Katastrophe! Die Krankenschwester sehr sehr unhöflich
Krankheitsbild:
Weißheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits zu Beginn der Kontaktaufnahme zur Klinik gab es Probleme. Ich habe dort angerufen, um mir einen Termin geben zu lassen, da mir meine Weißheitszähne gezogen werden müssen. Am Telefon haben Sie mir gesagt, auch ohne Termin zwischen 8:00 - 11:00 Uhr kommen zu können. Ich kam dorthin und mir wurde eine Wartezeit von drei Stunden bekannt gegeben. Ich muss noch hinzufügen, dass das Verhalten der Schwester unter aller Sau war! Sie war sehr unhöflich und sagte mir, ich müsse einen Termin haben, obwohl die Schwester am Telefon eine Terminvergabe abgestritten hatte. Da mir das zu dumm war, so lange zu warten, bin ich nach Hause gefahren, und das bei einem Anfahrtsweg von über einer Stunde! Dann bin ich zum Termin zum Röntgen gekommen, bin relativ schnell (ca. 20min Warten) dran gekommen und hab dann auch recht früh einen Termin bekommen, um mir rechts die Weißheitszähne ziehen zu lassen.
Bei diesem Termin bin ich dann überraschend schnell drangekommen und der OP-Tisch war soweit vorbereitet. Die OP dauerte recht lange; zwei Stunden (rechte Seite, oben und unten). Der Arzt kam mir sehr inkompetent vor und musste sogar während der OP (nach über 1 Stunde rumstochern am unteren Zahn) den Oberarzt um Hilfe bitten da er Probleme hatte, mir den Zahn zu ziehen. Nachdem ich über 15 Minuten dumm rum lag und mir der Mund grob offen gehalten wurde, kam endlich der Oberarzt, war aber natürlich noch am Telefon. Dann endlich, nach weiteren 10-15 min war die OP bestanden.
Zum heutigen Kontrolltermin wiederholte sich die ganze Prozedur (s.o.) von vorne. Ich habe ungelogen länger als 2.1/2h gewartet, nur damit der Arzt sich zwei Minuten meine Zähne anschaut. Ich muss noch hinzufügen, dass der Arzt sich nicht wirklich Zeit genommen hatte, sich aber auch für die Umstände entschuldigt hatte.
Als ich mich am Empfang beschwert hatte, war sie sehr patzig. War übrigens die gleiche Schwester, die ich schon am ersten Termin hatte. Es ist einfach lächerlich, was für inkompetente Personen dort überhaupt arbeiten dürfen. Und das man mal lästert kommt ja auf der Arbeit mal vor, aber doch nicht während über 10 Patienten im selben Raum sind? Also wirklich nicht empfehlenswert! Für alle die ohne Termin die Uni-Klinik betreten, rechnet mit über 2-3 Stunden Wartezeit!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 15.12.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Telefonodyssee

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur vom heutigen Tag ausgehend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nichts genaues weiß man nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da es keinen Termin gibt keine Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (telefonisch bekommt man keinen Termin als Patient)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Möglichkeit zu bewerten, da kein Termin)
Pro:
freundlich bemüht
Kontra:
unbestzte Telefone
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

ob ich bei ihnen richtig bin weiß ich nicht, aber ich muss meinen Frust erst mal loswerden! Bei mir wurde in einem Praxiszentrum in Freiburg eine Ösophagogastroduodenoskopie durchgeführt. Der Befund ging an meinen Hausarzt und mich. Im Befund steht die bitte für eine weitere Untersuchung ( Endosonographie) in einem geeigneten Zentrum, da eine Verdickung der mittleren Magenhinterwand zu erkennen ist die durch die Biopsien nicht erreicht werden konnte.

Mein Hausarzt gab mir eine Überweisung – Befund – unklare Raumforderung Magenrückwand, Endosonographie erbeten für die Abteilung Innere mit und die Telefonnummer 0761/2700 bei der ich den Termin ausmachen soll.

Heute morgen habe ich von 8:30 bis ca. 9:10 versucht jemanden ans Telefon zu bekommen umsonst, es war auch nicht besetzt. Als ich dann jemanden endlich an der anderen Leitung hatte bekam ich die Durchwahl 270-33080, auch hier wieder viele Versuche bis jemand abnahm und mir erklärte, dass ich hier falsch bin und es mit einer neue Durchwahl

270-33033 versuchen soll. Dort ging wenigstens der Anrufbeantworter dran und ich konnte um einen Rückruf bitten, der dann 1 ½ Stunden später kam, nachdem ich auch hier mein Anliegen vorbrachte wurde mir bedauernd mitgeteilt, dass ich erst mal falsch sei, da es doch erst mal besser wäre eine ambulante Sprechstunde mit einem Arzt zu führen um zu sehen, was nun gemacht werden müsse. Also eine weitere Nummer 270-34010 bitte um Durchstellung zur ZTG. Der Herr am anderen Ende meinte er würde mir eine Nummer geben, da dort grade besetzt sei 270-33140. Als dort endlich jemand dran ging 13:30 wurde mir freundlich mitgeteilt, dass ich mit ziemlicher Sicherheit auch hier falsch bin. So, nun wurde ich wirklich ungehalten, für die Dame am anderen Ende leider nicht schön, aber wenn man von morgends um 8:30 bis um 13:30 ständig versucht einen Termin für eine Endosonographie zu bekommen und am Ende wieder zum Anfang verwiesen wird kann einem der Gaul durchgehen!!!

Wenn das Personal der Uniklinik Freiburg nicht in der Lage ist so etwas zu meistern, habe ich schwere Bedenken mich dort untersuchen zu lassen, nachher vertauscht man noch die Unterlagen und der Patient bekommt eine falsche Behandlung.

Vielleicht sollte man das Personal, das am Telefon sitzt ordentlicher schulen oder eine zentrale Terminvergabestelle einrichten, so dass man nur noch eine Telefonnummer hat.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 15.12.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Artzbericht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegepersonal spitze)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ich sage nur De La Camp)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Warte auf ein Spenderherz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung im allgemeinem ist in der Kardiologie immer gut. Nur dass die Arztberichte immer ewig brauchen bis sie beim Hausarzt sind, da hat man 4 Wochen nach der Behandlung beim Hausarzt einen Termin und es wie immer liegt kein Bericht vor.

Unhaltbarer Umgang mit Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Terminabsprache für eine abdominale Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach immer wiederkehrenden starken Unterleibsbeschwerden und mehreren daraus resultierenden Klinikaufenthalten, hatte ich am 20.10.2015 einen Termin in der Ambulanz der Universitäts-Frauenklinik. Mir wurde von einem sehr netten Arzt eine abdominale Hysterektomie bei Belassung der Tuben empfohlen und mitgeteilt, dass ich dadurch noch einmal mit einem gesundheitlichen Ausfall von 3-6 Wochen zu rechnen hätte.
Da dieser Eingriff für mich mit sehr großen Ängsten verbunden ist ( es gab bei einer vorhergehenden Notoperation am Unterleib bereit sehr schwere Komplikationen) und ich mich derzeit auch in einer Umschulungsmaßnahme befinde, die ich, aus den genannten gesundheitlichen Beschwerden, bereits 4 Wochen unterbrechen musste und deren Fortgang ( dieser ist existenziell wichtig für mich) dadurch bereits gefährdet war, erbat ich mir etwas Bedenkzeit in der ich auch den Fortgang meiner Umschulung mit meinem Rentenversicherungsträger klären wollte. Der Arzt schlug mir daraufhin eine 4-wöchige Bedenkzeit vor und versicherte mir auf Nachfrage, dass ich trotz dieser Bedenkzeit bis spätestens 11. Januar wieder auf den Beinen wäre, da ein Termin für eine Op dann sehr schnell binnen einer Woche zu realisieren wäre.
Der nächste Termin zur OP Absprache sollte dann am 17.11.2015 stattfinden, wurde dann aber nachträglich von Seiten der Uni-Klinik auf den 24.11.2015 nach hinten verschoben.
Bei diesem Termin, wurden dann kurz noch einmal ein paar Fragen erläutert, da ich von einem Termin binnen einer Woche ausging, fragte ich lediglich noch einmal nach, ob der Termin so schnell als möglich zu realisieren wäre und ich zu Weihnachten wieder zu Hause sein könne. Dies wurde von meinem Arzt bejaht. Zu keiner Zeit wurde die mir erläutert wie lange ich mich voraussichtlich in stationärer Behandlung befinden würde, meine bisherigen stationären Aufenthalte bewegten sich immer zwischen 10 Tagen und 4 Wochen, 4 Wochen nach meiner letzten OP ( auch am Unterleib mit Bauchschnitt), davon ging ich auch dieses Mal aus, denn mir wurde nichts anderes mitgeteilt und mein Krankheitsbild und die möglichen Komplikationen ( u. A. Wundheilungsstörungen) sind bekannt und ich ging selbstverständlich davon aus, dass dies Berücksichtigung findet.
Fortsetzung folgt darüber.......

5 Kommentare

BiancaR. am 28.11.2015

Ich wurde dann frohen Mutes mit einem Schreiben zur Terminabsprache für den Eingriff weitergeschickt, wohin ich mich auch sehr gut gelaunt begab, da ich durchweg einen sehr guten Eindruck hatte und bis zu diesem Zeitpunkt auch immer sehr freundlich und zuvorkommend behandelt wurde.
Dies änderte sich schlagartig, als ich den Raum zur Terminabsprache betrat.
Ich begrüßte die dort anwesende Dame freundlich, übergab ihr das Schreiben und fügte ganz offensichtlich scherzhaft an, von mir aus könne der Eingriff bereits Morgen o. Übermorgen stattfinden, setzte aber nach, dass es ganz so schnell nicht gehen müsse, mir aber vom Arzt ein schnellst möglicher Termin versprochen wurde. Sofort wurde ich regelrecht angebrüllt und gefragt, was ich eigentlich für Vorstellungen habe, der Arzt würde nur 3 Tage die Woche operieren. Die Dame ging zu ihrem PC und blaffte mir schreiend entgegen: „Morgen nicht, Übermorgen nicht, die ganze Woche nicht, die nächste Woche nicht und die übernächste Woche auch nicht…………am 17.12. habe ich einen Termin für sie!!!
Ich war regelrecht geschockt über den Tonfall den diese „Dame“ mir gegenüber an den Tag legte, versuchte aber trotzdem noch einmal vorsichtig nach zu harken, ob denn wirklich kein früherer Termin möglich wäre, da sich bei mir sofort Ängste meldeten, ob ich auch meine Umschulung rechtzeitig wieder fortsetzen könne…………daraufhin blaffte die Dame erneut los, dass wolle sie nun wissen!! Sie griff zum Telefonhörer, rief meinen Arzt an und fragte ihn wortwörtlich, ob er mir einen ganz bestimmten Termin versprochen habe, was dieser natürlich verneinte (ich hatte auch nie behauptet, dass ein bestimmter Termin vereinbart wurde), dann warf sie den Telefonhörer auf die Gabel und blaffte mich an: „Wusste ich doch, dass ihnen nichts versprochen wurde“!!!

  • Alle Kommentare anzeigen

Aussitzen . Die Zeit löst alle Probleme . Ärzte ?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Öfter   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man mal eine Beratung bekommen würde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nicht wirklich
Kontra:
Zu viel ..
Krankheitsbild:
einmal Knieschmerzen , Schwindel mit Ohnmacht usw..
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfallsmbulanz Katastrophal. Es sollte auf andere Kliniken ausgewichen werden . Schlechter geht es nicht nur die Rechnungen sind im Gegensatz zur Behandlungen sehr umfangreich. Nie wieder !

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 23.11.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Super zufreiden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Eine schwester
Krankheitsbild:
Polypen entfernen und Schnitt ins Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren am 12.10.2015 zur Vorstellung meinem Sohns in der HNO Sprechstd. Da mein kleiner bissel Angst vor den Ärtzen hat würde er von einen Super lieben netten Arzt untersucht. Der meinte er muss opiert werden Polypen und ins Trommelfell einen Schnitt machen. So bekamen wir einen Termin auf den 13.11.2015.

Anreise am 12.11.2015 um 10uhr wir würden freundlich auf der Satdion " Kessel von Eick" aufgenommen dürfeten gleich den Essenplan bis Sonntag ausfüllen. Dann mussten wir zur Untersuchung vom HNO Arzt. Der meinte zu meinem Sohn wenn ich dich kurz untersuchung darf bekommsr du von mir einen Keks und schon war die Angst von der Ärtzen weg. Dann bekamen wir ein 2 Bett zimmer mit einem Mädchen das gerade frisch aus dem OP kam mit ihrer Mutter. Die zwei Kinder haben sich Top verstanden und das Mädchen lachte schnell wieder. Die Schlafart war sehr unbequem zu vier in einem kleinen Zimmer aber gut es ging! Wir erfuhren das unser Sohn am 13.11.15 um 7.30uhr dran war und dort abgeholt wird.

Am 13.11.15 fing der morgen sehr schlecht an, die Krankenschwester kam sehr unfreundlich in das Zimmer um 6.50uhr und meinte nur warum das Kind noch nicht gerichtet es ,es ging glei los. Also weckte sie ihn sehr unsanft und klebte im 4x Zauberpflaster auf und gab mir die Schmerzmittel und den Beruhigssaft und ging wieder. Nach dem ich ihm die zwei Säfte geben habe und ihn wieder beruigte meinte sie nur zu mir auf ihn umziehen es geht los. Gut getan und 10 min später ging es dann auch richtung OP. Dort wurden wir dann wieder super freundlich aufgenommen und man hat meinem Sohn alles erklärt was sie machen....dennoch wollte er nicht mit machen leider. Somit bekam er dann die Maske auf zum einschlafen.

Also ich dann um kurz nach 9.30uhr zu ihm durfte war es zwar kein toller anblick von ihm aber ok frisch opiert ist das für niemand.

Wir würden dann für eine Nacht auf die Stadion Zange verlegt weil er viel Blut verloren hat und die Ärtze ihn einfach unter Kontrolle haben wollten. Der Pfleger Johannes nahm meinem Sohn die ganze angst und machte alles was meine Sohn wollte! TOP!!!!

Samstag morgen dürften wir dann endlich wieder auf normalstdion und der Pfleger Johannes redet mit den Schwestern solange bis mein Sohn ein Einzelzimmer für eine Nacht bekam.

Wir fühlten uns die 4 Tage vollkommen wohl dort und mein kleiner sagte er hat keine Angst mehr vor dem Krankenhaus! Viel wert!!

Nachtpersonal TOP, Folgepersonal FLOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nachtschwester, Nachtaufnahme, Diensthabende Ärztin
Kontra:
Tagespersonal oberflächlich
Krankheitsbild:
Abort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einlieferung meiner Frau in die Aufnahme der Frauenklinik geschah am späten Abend, nicht über NA oder RD.

Situationsbeschreibung:
Die Aufnahme erfolgte professionell, schnell und sehr freundlich. Es wurde sehr große Rücksicht auf meine Frau und unsere damalige Situation genommen.
Die aufnehmende Nachtschwester agierte schnell, professionell und fürsorglich. Die ÄVD befand sich zwar zum aufnehmenden Zeitpunkt im OP, wurde aber durch die fürsorge und Ausführung von tel. Anordnungen durch die Krankenschwester kompensiert. Als die ÄVD aus dem OP kam kümmerte sie sich professionell und fürsorglich um ihre Patientin.
Nach der stationären Aufnahme auf Station wurde sie von einer sehr freundlichen Nachtschwester in Empfang genommen und betreut. Kurz um: alles TOP.

Am nächsten Tag allerdings lief die Betreuung durch das Tagespersonal, sowohl ärztlich als auch pflegerisch deutlich weniger gut. Pflegekräfte als auch ärztliches Personal agierten sehr oberflächlich. Meine Frau entlies sich selbst daher recht schnell und entschied sich, die weiteren Sono Kontrollen ambulant durchführen zu lassen.

Fazit:
Bei Ankunft und Erfassund der Diagnose: hier Abort, sehr zuvorkommend, am Folgetag und unsichere Verfahrensweise für Personal eher uninteressant.
Für die Akutversorgung sehr geeignet, für längere VD eher weniger.

Kostbare Zeit vergeutet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gute Beratung/Erklärung; leider ohne entsprechende Umsetzung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Da ich nur am WE da sein konnte, fand ich es positiv, dass sich ein Arzt Zeit für ein sehr ausfühliches Gespräch genommen hat.
Kontra:
Keine Umsetzung der im Gespräch vorgeschlagenen Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September befand sich meine Tochter zum wiederholten mal in der HNO/Pneumon. Abteilung.
Das kleinste Problem war noch die mangelnde Diskretion. Nachdem! man mir auf der Station erklärt hatte, dass ich Handschuhe und Mundschutz wegen eine XY Keimes, den die Patientin hat, und dass sie nun vorübergehend von der Liste genommen wurde, hat man mich auch schon gefragt, ob ich denn eine Freundin der Patientin wäre. Datenschutz ist anders.

Die Hygiene? ...nun ja, was macht der Abwurfbehälter für Kanülen über Stunden hinweg neben dem Aufzug?

Auch die Verpflegung war ein riesiges,offenbar unlösbares Problem. Wegen der vielen Nahrungsmittelallergien,die meine Tochter schon seit Jahren hatte, war leider kein geeignetes Essen aufzutreiben. Der Zugang zur Stationsküche blieb ihr, wegen ihrer Multiresistenten Keime (verständlicherweise) verwehrt.Also kein Essen aus der Krankenhausküche, keine Möglichkeit selbst zuzubereiten. Stattdessen eine Psychologin, die Essstörungen diagnostizierte. Und in der Folge ettliche Kilos Gewichtsverlust.

Wegen des unklaren Fieber, das sie hatte, wurde das Antibiotika abgesetzt! , der Port, unnötigerweise entfernt. Schließlich wurde sie entlassen, damit sie sich Zuhause erholen könne.
Keine 24 Stunden später musste sie erneut in eine andere Klinik gebracht werden. Bei der dort durchgeführten Bronchioskopie zeigte sich, dass die Lunge voller Eiter war. Aufgrund ihres schlechten Allgemeinzustandes u.a. durch die starke Gewichtsabnahme und der nicht erkannten Entzündung der Lunge verstarb sie 5 Tage später.

Meine Tochter litt an einer unheilbaren Erkrankung und wir wußten, dass, wenn sie kein geeignetes Transplantat erhalten würde, ihre Restlebenszeit begrenzt sein würde.

Doch zum Zeitpunkt der Einlieferung, hätte ihr, bei genauer Diagnose, adäquater Behandlung und verträglichem Essen geholfen werden können.
Und sie hätte das Weihnachtsfest, das sie sich wünschte noch einmal mit uns erleben können.

Fazit: wer das Gefühl hat, dass die Behandlung nicht ausreichend ist. Besteht auf eine zweite Meinung!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 30.10.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Schulung zum Gestationsdiabetes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schneller Termin bei Gestationsdiabetes
Kontra:
Ernährungsschulung vollkommen unnütz, Abfertigung via Telefon, schwer einen Termin zum Arztgespräch zu bekommen um Therapie zu besprechen
Krankheitsbild:
Gestationsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Verdacht auf Gestationsdiabetes an die Diabetologie der Uniklinik überwiesen. Einen Termin bekam ich sehr kurzfristig binnen 2 Tagen.

Am Telefon bei der Terminvergabe sagte man mir, dass es sich dabei direkt um ein Arztgespräch handelt. Einbestellt wurde ich für 8 Uhr morgens. Als ich zum Termin kam, sagte mir die Dame an der Anmeldung das ich lediglich für die "Schulung" eingetragen wurde, diese aber erst um 10 Uhr beginnt.

Die "Schulung" entpuppte sich als 3 Stunden Zeitverschwendung! Ich habe noch nie so viele unnütze, falsche Informationen erhalten wie dort.
So wird dort geraten, alle 2 Stunden zu essen - mag bei Leuten funktionieren die ansonsten nur einmal Essen (nämlich morgens anfangen und abends erst wieder aufhören) aber für alle anderen vollkommener Quatsch. Der Körper braucht ca. 3 Stunden zum Abbau einer kompletten Mahlzeit, stopfe ich also alle 2 Stunden essen nach bleibt der Blutzucker auch hoch. Dazu werden noch Nahrungsmittel mit schön versteckten Zuckern empfohlen (ZMZ: 1 Hand voll Obst, reinster Fruchtzucker "darf auch ruhig süßes Obst sein" oder gar Fruchtjoghurt "Milch- und Fruchtzucker"). "Vergessen Sie nicht um 22 Uhr noch was zu essen" - wunderbar für jemand mit Dawn Phänomen das vorher gar nicht in Erwägung gezogen wird, somit ist der Nüchternzucker morgens dann noch höher. Heimgeschickt worden mit Blutzuckermessgerät einem Dokumentationsbogen und einem Termin 14 Tage später zum Arztgespräch.

Ich habe mich genau 1 Tag an den Plan der Uniklinik gehalten, alle Werte reine Katastrophe. Danach ganz normal gegessen wie ich Lust hatte - alles perfekt. Trotzdem sollte ich 14 Tage später anfangen mit Insulin spritzen. Das wurde mir nur auf meinen Anrufbeantworter gesprochen als Therapie ...

Dabei wurde nicht auf angegebene Allergien eingegangen, es ist absolut Kontraindiziert, Insulin auf Zinkverzögerungsbasis (Protafane) zu Verordnen bei einer bekannten Zinkallergie. Einen Termin um mit dem Arzt darüber zu reden bekam ich nicht.

2 Kommentare

Stumpi1 am 12.10.2015

Natürlich habe ich auch nicht angefangen Insulin zu spritzen, denn als Patient habe ich ein Recht darauf das die Therapie mit mir persönlich durch den Arzt besprochen wird und nicht das mein Anrufbeantworter damit besprochen wird.

In einem persönlichen Gespräch, welches leider nicht stattfand da ich keinen Termin bei einem Arzt bekommen habe, wäre der Fehler mit dem verordneten Insulin womöglich aufgefallen - wahrscheinlich aber eher nicht bei der Massenabfertigung.

Mein Fazit jedoch ist, man versucht Gestationsdiabetikerinnen möglichst schnell abzufertigen da diese kurzfristig kommen und das notfalls auch mal ganz schnell mit Insulin ... ohne vorher genau zu prüfen ob es notwendig ist, ob es das richtige Insulin ist, und vor allem ohne eine anständige Schulung die auf Schwangere, und eben nur auf diese Gruppe zugeschnitten ist und eben nicht für den stark übergewichtigen 0815- Typ 2 Diabetiker mittleren Alters.

Leider gibt es keine anständigen Richtlinien dazu, weswegen die Diätassistenten dazu gezwungen sind "Mist" zu erzählen, denn auf meine Nachfrage ob sie das ganze glaubt was sie erzählt kam außer einem verlegenen Blick zur Seite rein und einem "das müssen wir halt sagen" nichts weiter. Für mich eine absolute Bestätigung, dass sich dort etwas ändern muss da es genug Menschen gibt die das glauben was man ihnen dort erzählt anstatt den eigenen logischen Verstand zu gebrauchen.

  • Alle Kommentare anzeigen

Geburtsvorstellung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme in der Schwangerenamublanz, super nett
Kontra:
Ärztin versucht ihre Meinung als einzig richtige darzustellen
Krankheitsbild:
Geburtsvorstellung, Geburt, Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im September einen Termin in der Schwangerenambulanz zur Geburtsvorstellung, da ich wegen dem Gestationsdiabetes in ein Krankenhaus mit Neointensiv von meiner Frauenärztin "gezwungen" wurde. Die Hebamme war super nett, kompetent und ging auf Fragen ein.

Auf die Ärztin mussten wir dann ca. 1 Stunde warten, was auch noch in Ordnung war. Beim Gespräch mit der Ärztin sagte ich dieser auch, dass meine Frauenärztin eine Plazentaverkalkung festgestellt hat aber nicht wie stark ausgeprägt. Daraufhin machte sie nochmals ein Ultraschall und meinte absolut im Rahmen und ich war deutlich beruhigter, da ich mich von meiner eigentlichen Frauenärztin auch nicht wirklich toll betreut fühle.

Danach ging es darum wegen Gestationsdiabetes evtl. zum Termin Einleiten. Im Vorfeld habe ich mir mehrere Gedanken gemacht und für mich stand fest, dass ich einen Kaiserschnitt möchte. Zum einen da das Kind wegen Gestationsdiabetes ohnehin schon größer als "Norm" gemessen wurde, zum anderen Geburtsverletzungen (die ich schon bei selbst durchgeführten Spontangeburten gesehen habe und mich immer noch belasten) und zum anderen auch die Sorge vor einer Geburtskomplikation wie z.B. Nabelschnur um den Hals und familiäre Vorerkrankungen/Behinderungen. Ungefähr 20 Minuten versuchte die Assistenzärztin mich zu "überreden" es spontan zu versuchen, denn Kaiserschnitt kann man immer noch machen. So etwas zu einer Patientin zu sagen geht in meinen Augen überhaupt nicht, vor allem weil der Wunsch nicht aus einer Laune herauskam sondern stichhaltig, medizinsisch meinerseits Begründet wurde.

Schlußendlich rief sie ihre Oberärztin an, diese sagte nach nicht einmal 15 Sek Gespräch das geht in Ordnung, und ich bekam einen Termin zur Sectio. Allerdings auch nicht wie üblich ca 10 Tage zuvor, sondern den Termin "nur" 1 Tag vor dem errechneten Entbindungstermin. Auf Nachfrage, "wir haben vorher keinen Termin frei", aber ich hab den fast komplett leeren Kalender am PC selbst sehen können.

Jederzeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hydrozele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich über die Teils extrem negativen Bewertungen hier nur wundern.

Bei mir wurde eine hydrozelenresektion durchgeführt inklusive 3 Nächte Krankenhaus.
Da es mein erster Krankenhausaufenthalt war (abgesehen von der Geburt) war ich zunächst etwas nervös aber bereits ab der stationären Aufnahme fühlte ich mich super aufgehoben! Sehr freundliches personal und gute Ärzte! Trotz stress haben sich alle wirklich viel Zeit genommen und sich bestens um mich gekümmert.

Wurde zuvor schon zwei mal operiert und hatte danach immer starke Übelkeit. Dieses mal fühlte ich mich super nach der Narkose!

Jederzeit wieder!

Nie Wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Gesunde Zähne zieht man nicht!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Menschenverachtend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (HYGIENE SCHNELLSTMÖGLICH ÜBERDENKEN!)
Pro:
DIE HNO KLINIK HAT MIR ZW.-ZEITLICH SEHR GRHOLFEN!DANKE DAFÜR!
Kontra:
Es gibt nicht gutes!
Krankheitsbild:
Abszess im Kiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Ich kann die Uni-Zahnklinik Freiburg beim besten Willen niemandem empfehlen!
Ich bin am Samstag (05.092015)und noch einmal am Montag (07.09.2015)in die Zahnklinik gekommen!
Die WZ betrug jedesm.mind.3 Stunden!Ich muss sagen das wirklich alle,ohne Ausnahme ALLE so inkompetent waren. DER ZAHNARZT WAR DER SCHLIMMSTE! Er hat mich ausgelacht,gesagt das ich doch nur ein bisschen Schmerzen hätte!
Kurz zur Info:
Ich hatte ein Abszess re.am Kiefer und habe meinen Kiefer nicht weiter als 1cm aufbekommen!
Ich bin wirklich kein Schmerzempfindl.Mensch,aber ich kann euch versichern,das es unglaubliche Schmerzen waren!
Der Zahnarzt war sehr sehr unhöflich,arrogant und forsch!
Die Hygiene muss ich auch extrem bemängeln-sei es in dem Wartez.oder in dem Behandlungszimmer!Es sah aus als würden dort jede Nacht die angehenden Ärzte eine Party feiern,der Boden ist verklebt und sehr siffig! DAS BEHANDLUNGSBESTECK SIEHT GANZ SCHLIMM AUS!-Verrostet,abgenutzt UND BENUTZT!!! Da der Arzt mir nicht gerade seriös vor kam und ich aber solche Schmerzen hatte,bat ich um eine Vollnarkose,da meinte er voll arrogant das sie das hier nicht machen und es bei mir mediz.nicht notwendig ist!Da hab ich freundlich erwidert dass das doch hier eine ausgestattete Klinik sei,daraufhin bekam ich dann doch die Antwort,das sie es nur bei Kindern und Menschen mit Behinderungen machen!Also hat er mich das erste mal knallhart belogen! ICH BAT IHM IN MEINER NOT AN DIE NARKOSE SELBST ZU BEZAHLEN!Doch ich wurde nur abgespeist! Als er in meinem Mund sehr kurz nach schaute war er äußerst grob!
Ich hab ihn wieder freundl.und unter Tränen gebeten das er Bitte etwas einfühlsamer sein möchte u.als Antwort kam sehr hart von ihm "Jaja...is klar"!!!! Sie haben mich nicht einmal danach gefragt ob ich etwas gegen die Schmerzen möchte!
Ich werde nie wieder einen Fuß da hinein setzen!Ich hab immer von anderen schon schlechtes gehört u.nun hab ich es selbst erfahren!Dort wird man schlimmer als ein Tier behandelt!!! Nie wieder!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 16.09.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

sehr seltene Krankheit gefunden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche Kompetenz
Kontra:
Unüberschaubarkeit des Klinikums
Krankheitsbild:
Muskelschwäche, Gangunsicherheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr gründliche, umfassende Untersuchungen und eine äußerst seltene genetische Erkrankung diagnostiziert.
In der Uniklinik ist man immer ein winziges Teilchen, aber die ärztliche Kompetenz ist top.
Man wird von den Mitarbeitern der Patientenlogistik auf dem unüberschaubaren Gelände zu den einzelnen Untersuchungsstandorten gebracht. Terminkoordinationen sehr schlecht "verteilt":
1 Tag nichts
1 Tag (!!!) Untersuchungen
voll belegt, daher kein Einzelzimmer trotz Bestellung
Essen es-geht-so
Pflegebereich sehr personenabhängig, ein Superpfleger, eine Schülerin, die uns in die falsche Etage schickte und verschwand....

Hochzufriedener Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bestmögliche Beratung
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Riesenlipom am schulterblatt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hochqualitative Ärzte
Einfühlsames hilfsbereites Pflegepersonal
Jederzeit ansprechenbar
Würde mich jederzeit wieder dieser Klinik anvertrauen

Magenbypass

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenbypass OP am 4.08.2015
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also minus geht an die Aufnahme in EG, zu lange wartezeit zur anmeldung, matratzen sind unmöglich dünn und weich so das mann Asch taub ist, nicht alle zimmer mit klima ausgestattet sind, ich habe aber glück, Station Kraske Zim 8 hatte zum glück, weil draußen war 40 C. Eßen für Patienten von Magenbypass ist nicht eßbar, einfach eklig.

Minus geht an die Anästhesie Ärztin beim besprechung hab ich ihr gleich gesagt das ich ganz schlechte Venen habe, was macht die statt gleich zum ultraschall greifen versucht sie 3 mal so stechen was natürlich blaue flecken bringt. erst die 2 Anästhesie Ärztin greift zum ultraschal und findet sofort die vene.

Minus geht an die Intensivstation. Kleine enge zimmer ohne Fernseher, war voll langweilig 14 stunden nach OP da zu liegen. Personal ist super nett waren sofort da wenn mann geklingelt hat.

Und ein plus geht natürlich an mein Arzt der mich von anfang an betreut hat das ist natürlich Prof.Dr. Goran Marjanovic, hat goldene hände, nicht bei jedem arzt geht patient nach 5 tage Bariatrische OP nach hause wunde frei.

Zahnprothese? - Vertrauen verspielt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ergebnisorientiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wechselnde Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bezogen auf Räumlichkeiten)
Pro:
Gute Organisation und Freundlichkeit beim Personal
Kontra:
Wechselnde Mediziner, wenig Kompetenz, schlechte Prothese
Krankheitsbild:
Zahnverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bericht bezieht sich auf die Abteilung Prothetik der MKG Freiburg. Nach Komplettextraktion meiner verbliebenen Zähne vertraute ich mich mangels Alternative (auf dem Land) zur Anfertigung einer Interimsprothese der prothetischen Abteilung an.

Zunächst wurde ich freundlichst aufgeklärt und der zuständige Arzt nahm auch die Abdrücke.

Bei der nächsten Sitzung hatte ich plötzlich einen anderen Arzt, der mir aber gar nicht mehr gefiel. Er war schnoddrig, führte während der Behandlung Privatgespräche mit anwesenden Kollegen und ging in keiner Weise auf mich ein.

Das Ergebnis der Interimsprothese war ein einziges Fiasko. Ich bekam meine Lippen nicht mehr geschlossen und war derart entstellt, dass ich mich im Spiegel nicht wiedererkannte.

Zudem konnte ich mit dieser Prothese weder sprechen, geschweige essen - bei der kleinsten Muskelbewegung verschoben sich die Teile und fielen beinahe aus meinem Mund. Auf meine Einwände hin wurde ich schnoddrig beschieden, es sei ja nun erst mal wichtig, dass ich überhaupt wieder Zähne im Mund hätte. Nee klar.

Die Prothese war so unpassend, wie für einen anderen Menschen hergestellt - aber meine Reklamation wurde mit der Androhung immenser zusätzlicher Kosten abgeschmettert.

Ich kann nur davor warnen, sich dort mit Zahnersatz versorgen zu lassen. Vielleicht hat man mal Glück mit dem Mediziner, aber eigentlich sollte man sich darauf nicht verlassen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 29.07.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

Ärztliche Kompetenz scheint Mangelware!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der lernende Assistenzarzt war höflich und entgegenkommend
Kontra:
Eine Abteilung, die SO geleitet wird, ist eine Gefährdung für wirklich Kranke...!
Krankheitsbild:
Schweres allergisches Asthma bei multiplem atopischen Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich lange Terminwartezeiten und zusätzliche überlange Wartezeit beim Termin (ca. 2,5 Std.) in überfüllter und reizarmer "Warte-Ecke".

Neue Patienten dürfen erst einmal mit einem "Lernarzt" vorlieb nehmen, der aufgrund meines komplexen Falles ständig zum Prof. rennen und nachfragen musste.

Der junge Forschungs-Prof. hat anscheinend keinerlei soziale Kompetenzen, klinische Erfahrungen bleiben dahingestellt.

Dieser Prof. verweigerte mir allerdings schnöde die Weiterbehandlung mit einem langjährig eingestellten Medikament unter den unsäglichsten Vorwänden und wollte mich zwingen, andere Medikamente "auszuprobieren".

Weder Patientenfürsprache, die Intervention der KV, noch meine Krankenkasse oder meine Anwältin konnten da etwas erreichen - und am Ende musste ich tatsächlich noch schlucken, dass man sich in Freiburg absolut korrekt verhalten hätte. (Echo aus deren Rechtsabteilung)

Nee, klar. Ich musste schließlich bloß rund 1.000 km zu meiner alten Klinik und zurück fahren, damit ich medizinisch versorgt werden konnte. Die Klinikleitung hat sich natürlich voll hinter ihre Ausbildungserrungenschaft (den Jung-Prof.) gestellt, da hackt ja bekanntlich eine Krähe der anderen kein Auge aus.

Schreckenszenario: Zimmer wie in Türkei Jugendherberge !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmuddelig, alt und überholte Technik)
Pro:
Operateur
Kontra:
Zimmer, Sauberkeit, Intimsphäre, Schlaflosigkeit
Krankheitsbild:
Implantat urologische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam im 4 Bett-zimmer eine Intimrasur ohne Trennwand etc.! Patienten werden im Bett ebenso gewaschen! Miniaturfernseher 32 cm auf 5 Meter Entfernung für 3 verschiedene Blickwinkel! Krass!!
Personal auf Station überlastet und Zeugnissnote : Sie waren bemüht!!!
In Aussicht gestellt bekommen das man den Katheter auch im Zimmer zieht ohne Trennwand!!
Wo gibt es das noch???
Ich bin absolut enttäuscht, telefonisch wurde mir definitiv anderes erzählt!!

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 15.06.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

  • Alle Kommentare anzeigen

Ein gutes Ärzteteam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich und Fachkomtetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Dermotx Milben Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich sehr negative Erfahrungen bei
Hautärzten machen, das man als totales Versagen einstufen muss.
Ich war am 5.6.2015 in Ihrer Klinik,ich wurde behandelt von einer sehr jungen Ärztin. Da ich in der Naturheilkunde Grundkenntnisse besitze und die Ursache der Erkrankung für mich klar war, möchte ich dieser Ärztin meine Hochachtung aussprechen für Ihre fachkundige Diagnose. Was mich besonders beeindruckt hat, man konnte auch eine eigene Meinung einbringen was heute nicht selbstverständlich ist.
Ich wünsche Ihr für Ihre Zukunft alles Gute, und ich bin mir sicher dass Sie Ihren Weg zum Wohle des Patienten gehen wird.
Ich kann die Hautklink Freiburg nur positv bewerten

Kinderchirurgen und operierender Chirurg super, auch der Stationsoberarzt, aber das wars dann auch schon.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hätte man zur Untersuchung gleich einen Chirurgen herangezogen, wäre uns Vieles erspart geblieben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Chirurgen/Kinderchirurgen und der Oberarzt der Station Dr. Hufnagel
Kontra:
es gibt sowohl bei den Ärztenals auch beim Pflegepersonal super Leute, aber auch ganz schlechte, dazwischen gibt es nichts
Krankheitsbild:
Appendizitis/Perforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

13 jähriger Sohn wurde vom Hausarzt mit Verdacht auf akute Appendizitis in die Kinderklinik überwiesen.Zu diesem Zeitpunkt hatte er sehr hohes Fieber. Anstatt gleich eine Chirurgen zu Rate zu ziehen wurde er nach Stunden Untersuchung mit Novalgin(Schmerzmittel!) und Verdacht auf Pankreatitis(Entzündung der Bauchspeicheldrüse)stationär aufgenommen. Dann nach Stunden, es war bereits Mitternacht, der Laborbefund: keine Pankreatitis. Mit dem Haustransport in die Chirurgie verlegt, Chirurgen allesamt sehr freundlich und kompetent, ebenso das Anästhesistenteam. Er wurde sofort operiert, Blinddarm war durchgebrochen. Nach über fünf Stunden aus dem OP, Aufwachraum sehr freundliches Team, nach einigen Stunden zurück in die Kinderklinik. Über die räumlichen Zustände dort will ich mich gar nicht beschweren, aber die hygienischen Umstände: nur zwei Toiletten für Kranke und Besucher, dazu kamen zahlreiche kleine Patienten mit ansteckender Magen-Darm-Grippe. Ärzte, die nicht in der Lage sind, sich die Hände vorschriftsmäßig zu desinfizieren, sodass sich frischoperierte Kinder auch gleich noch einen Magen-Darm-Virus einfangen. Zum Pflegepersonal: Es gab zwei Sorten, die ganz Guten und die ganz Schlechten. Das Essen war übrigens miserabel..... die Kinderchirurgen, waren super! Ebenso der Chirurg, der unsern Sohn in dieser Nacht operiert hat und der Oberarzt Dr. Hufnagel.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 26.05.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

Einmal Freiburg, immer wieder Freiburg....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurz, knapp, aber alles Wesentliche umfassend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (die Wartezeiten auf den Fahrdienst waren teils ungemütlich lang)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (LCD-TV und WLAN kostenlos, in einem phantastischen Zimmer..)
Pro:
Erstklassige Behandlung und bestmögliche Betreuung
Kontra:
abwarten, vielleicht fällt mir irgendwann ja irgendwas ein
Krankheitsbild:
GaOp MzF
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

20 Tage in Freiburg. Davon 6 auf St.Nitze und 14 auf St.Poeck. Gut 4,5 Std Op durch ein super arbeitendes Team (Prof.W. & Dr.L.). Keine 2 Std. später war ich bereits wieder relativ topfit auf der Station, wo schon meine Frau mit einem frischen Kaffee auf mich wartet.Am nächsten Tag stand ich wieder auf eigenen Beinen im Bad und entfernte die grässlichen Stoppeln aus meinem Gesicht. Nach der Verlegung auf Station Poeck war der Rest des Aufenthaltes schon fast ein Wellnessurlaub Auch wenn Poeck eigentlich zur Neurologie gehört, hat die Urologie dort immer 1-2 Zimmer mit solchen 'Spezialpatientinnen' wie mir belegt. Die ganze Zeit über hatte ich (als Kassenpatientin) durchgehend ein Einzelzimmer und Betreuung/Verbandswechsel/Kontrolle durch das Operationsteam. Die Verpflegung war, vor allem durch den gemeinsamen Speiseraum mit dem umfangreichen Büfett einfach spitze (ich hab in der Zeit gut 5kg zugenommen). Das Pflegepersonal war trotz Stress immer freundlich und zuvorkommend. Müsste ich mich noch einmal entscheiden (zum Glück ist diese Art Op nur einmal im Leben möglich), ich würde ohne zu zögern wieder nach Freiburg gehen. Fast vergessen: Das OP-Ergebnis war exakt so, wie zuvor abgesprochen und dafür bin ich 'meinem' OP-Team ewig dankbar.

3 Kommentare

Olly66 am 26.05.2015

Eine Gesichtsoperation durch 2 Urologen?? Sehr unglaubwürdig, das.

  • Alle Kommentare anzeigen

Ärzte und Pflegekräfte überfordert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (erst nach Beharrlichkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pers. Angaben nicht übergreifend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einzelne Personen entschuldigen den Ablauf
Kontra:
Medikamentendosierung und Hygiene
Krankheitsbild:
Orthopädische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte oberflächlich und teilweise unverschämt. Vielleicht auch überfordert. In Notfallambulanz fragt man was ich mir wünsche!?
Nach Frage was mit dem Verdacht auf die Thrombose ist wird behauptet dass eine Thrombose nichts lebensbedrohliches sei.
Auf Station überfordertes Personal. Falsche Medikamentendosis (doppelt). Bettwäsche mit Blut soll man selbst wechseln.
Nach Beharrlichkeit doch noch vernünftige ärztliche Behandlung.
Also rate ich: wer in die Uniklinik muss. Der braucht starke Nerven. Muss aufpassen und sich durchsetzen können.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 06.05.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

Fachlich und Ausführung der OP sehr positiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Über die ganze Zeit kompetente Ansprechpartner erlebt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde klar und deutlich erklärt, nachgefragt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Ärzte keine Probleme, Behandlung verlief wie zu erwarten und von den Ärzten beschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (viele nur kurze Termine, wenn möglich besser zusammenfassen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer sind in Renovierungphase hatte ein älteres)
Pro:
Sehr gute Betratung und Information mit den Möglichkeiten einer Besserung
Kontra:
viele Termine und Atteste erforderlich, hoher Zeitaufwand damit die Krankenkasse die Kosten übernimmt
Krankheitsbild:
Adipositas Grad 3 und Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für einen Termin 6 Wochen Wartezeit. Ich konnte alle geforderten Unterlagen mit bringen und es wurde alle Unterlagen betrachtet und besprochen. Es sind weitere Unterlagen nötig. Weitere Termine auch in der Ernährungberatung. Ich habe die Unterlagen komplett und bei der Krankenkasse eingereicht.
Zusage der Krankenkasse für die Kostenübernahme erhalten.
Anschreiben der Klinik mit allen relevanten Terminen und Zeiten bis einschließlich OP Termin. Termin und Zeiten wurden eingehalten keine Wartezeiten ausser der Toleraz.
OP erfolgreich, Ergebnis sehr gut, es wurden auch Ergebnise mit keinem so positivem Ausgang besprochen, ich denkre es wurde optimales erreicht
Medizinische Versorgung sehr gut, Ärzte Spezialisten sehr gut.
War in den richtigen Händen.
Jederzeit wieder.

Erfolgreiche komplikationslose vordere Kreuzbandplastik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut, dass intraoperativ nochmals die Kniestabilität nach erfolgter Plastik getestet wurde.top!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (ziemlich zäh und lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Prof. Dr. Niemeyer ist ein sehr kompetenter und umsichtiger Arzt*****
Kontra:
lange Wartezeit auf OP Termin
Krankheitsbild:
Vordere Kreuzbandruptur linkes Knie
Erfahrungsbericht:

Am 21.01.2015 bekam ich eine vordere Kreuzbandplastik (Semitendinosus-gracilis). Zu diesem Zweck war ich in der Zahnklinik untergebracht, wo sich auch die Ops befinden. Das Team für Orthopädie operiert nämlich auch dort.
Alles ist gut ohne Komplikationen verlaufen. Meine Operateure, Herr Prof. Dr. Niemeyer und sein Assistent, Herr Dr. Bohde, haben sich wirklich gut um mich gekümmert-auch im Vorfeld schon. Herr Prof.Dr.Niemeyer hat ausführlich die Wahl des Transplantates (Pro u. Contra) mit mir besprochen.
Besonders gut gefiel mir die Betreuung im Aufwachraum durch das Anästhesiepflegepersonal.
Besonders positiv ist anzumerken, dass die Schwestern und Pfleger auf meiner Station stets bemüht waren, für Schmerzfreiheit zu sorgen und gerne Handreichunge und Hilfe geleistet haben. Weder Tag-noch Nachdienst habe ich als genervt erlebt.
Jederzeit würde ich wieder dorthin hingehen.

1 AA

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles wie man sich es wünscht
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem Überlegung und mehren HNO besuchen wurde festgestellt mein mandel müssen raus ok dann gehts los.

Schon die Voruntersuchung in der HNO abteilung freundlich,nett und würde ganz nett und freundlich erklärt das sie schnellstmöglich raus müssen im Okt 2014 wars so weit ich durfte anreisen. Morgens 9uhr hatte ich einen Termin im Krankenhaus. Dann würde ich freundlich aufgenommen egal ob bei der Anmeldung der HNO oder auf der 1 Satdion. Dort würden dann alle Untersuchung gemachtund war bis auf 1 termin um 12uhr fertig. Bei dem 1Termin wo ich warten musste war es die Narkosse Ärtzin die 2 Notfälle dazwischen bekommen hat gut gibt es...

Tag der OP morgens um 7uhr geweckt worden und vorbreitet um 11uhr hatte ich angeblich den OP Termin um 10uhr wurde ich abgeholt und mir wurde glei die Angst genommen und das war echt klasse! OP verlief klasse.
Die Tage auf der Satdion war einfach nur Traumhaft mit Spielzimmer...Traumhaft falls mein kleiner mal kommt dachte ich. Nettes Personal und au kein problem wenn man klingelt.
Nach 5 Tage dürfte ich heim...Leider musste ich wegen Lyomknoten entzüdung 10 Tage später wieder ins Krankenhaus.

Erste Nacht war ich dann vorsichtigshalber auf der Intsivstion aber war ok.
10 Tage musste ich dann erneut dort bleiben und wurde dann mit Tropfn dagegen behandelt.

Beides mal :
- Freundliches Personal egal ob Arzt,Krankenschwester azubis
- Tolles Zimmer ( mein Wunsch wurde immer erfüllt ich durfte am Fenster schlafen)
- Essen gabs zur Auswahl,Frühstück,Mittagessen und Abendessen mit oder ohne Suppe/Kuchen
- Besuch egal wer es war war willkommen

Sofort wieder

Danke für die Pflege in den letzten Stunden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bakterielle Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde in die Uni Klinik verlegt und ich bin froh drum. Im anderen KH wo sie davor war wurde man nicht informiert. Die Uni Klinik hingegen hat einen auf den tatsächlichen Stand der Dinge gebracht und ich bin sehr froh drum. Als die Untersuchungen welche in der Uni statt gefunden haben ergeben haben das die Schäden zu Groß sind damit meine Oma wieder die alte wird, haben die Ärzte uns super beraten wie wir weiter vorgehen können. Eigentlich hätte laut dem anderen Krankenhaus nach den Untersuchungen und möglichen Behandlungsmethoden meine Oma wieder zurück ins andere Krankenhaus verlegt werden sollen, doch Gott sei Dank haben uns die Ärzte erlaubt, nach dem Klar war dass sie nicht mehr viele Tage zu leben hat,das sie nicht mehr zurück muss. Unser wunsch war einfach das sie keine Schmerzen hat und das sie in Frieden gehen kann. Die Ärzte und Pfleger waren in dieser Zeit total einfühlsam und für einen da. Weil ich sehr an meiner Oma hänge und sie nicht alleine sterben lassen wollte war ich sehr froh als das Personal mir so lieb angeboten hat das ich bei meiner Oma schlafen kann. Trotz das klar war das sie nicht mehr lange zu leben hat wurde sich wunderbar um sie gekümmert. Da muss man einfach mal Danke sagen für die Betreuung in diesen schweren letzten Stunden.

Klinik unter Panik verlassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
invertiertes Papillom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin 26.03.15 08:15 Stationär(4 OP)
vor ort 7:40 -08;00 aufnahme durch schwester
....warten )9:00 ca.5 minuten arzt gespräch
....warten 13:00 CT. 13:15 essen
ca 14:00 nakose besprechung 1
Ca.14:30 zimmer bezogen
15:00 große ärzte runde CT.bilder werde gezeigt
ärzte besprechen sich
fühle mich überflüssig
meine zwischen fragen finden keine beachtung
werde mit den worten verabschietet morgen op
ca.16:00 Op besprechung ärtin von heute morgen
legt mir einen alten zettel vor vom 02.02.15
einverstädnis zur operation klärt mich nochmalauf im schnelldurchgang auf fügt zum schluss zu sie brauchen sich ja nicht operieren lasse nehme es wortlos hin bin jetzt unsicher
der platz reicht hier leider nicht aus um alles nieder zu schreiben
nach dieversen vorfällen zwei Patienten unter einen namen mein bett mit faschen namen
habe ich am folge tag die klinik kurz vor der op unter Panikattacken verlassen

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 30.03.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

Glaukomoperation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegedienst
Kontra:
medizinische Abläufe
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr gute pflegerische Betreung, fühlte mich gut aufgehoben, konnte mich auf das Pflegepersonal immer verlassen, obwohl auch der Mangel Pflegender spürbar war.
z.B. Ein Pfleger allein, im Frühdienst am Samstag, geht auch auf einer Station mit Augenpatienten gar nicht.

Die medizinische Behandlung war freundlich, kurz und bündig. Kaum Zeit für Fragen, man bekam wenig erklärt, musste schon konkret fragen was nach einer Operation nun nicht einfach ist.
Dazu wurden Messzeiten zur Augendruckmessung nicht eingehalten bzw.
sind auch mal ausgefallen.

Erwähnenswert wären noch die sehr langen Wartezeiten in der Ambulanz. Die Stuhlreihen stehen sehr eng aneinander, Stühle waren zu wenig und die Luft
war sehr schlecht.

Das Essen war sehr gut, wobei da der hohe Anteil an Pladtikverpackungen aufgefallen ist.

Das Entlassungsmanagment ist gut geregelt, wobei es unverständlich ist, das man für den Ausdruck einer AU zum Infoschalter ins 1. Obergeschoss gehen muss.

Sehr gute Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Medizinisch sehr zufrieden, Abwertung wegen Organisation)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte, sehr gute Behandlung
Kontra:
Organisation stark verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
schwerer Knorpelschaden Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Schwerer Knorpelschaden im Knie an 2 Stellen, Kniescheibe und Femurkondyle (beides Grad IV)

Inhaltliche/medizinische Behandlung:
In meiner Heimatstadt und Umgebung hatten sehr bekannte Ärzte nichts mehr anzumerken als "da kann man nichts mehr machen". In Freiburg jedoch wurde das Knie vorurteilsfrei von Grund auf neu untersucht. Die Situation wurde ehrlich und schonungslos offen analysiert, es wurde ein Weg zur Behandlung aufgezeigt, es wurden ganz klar die Risiken benannt, die OP wurde mir in keinster Weise aufgedrängt (so viel zum Thema Wirtschaftlichkeit in anderen Kommentaren hier!). Und es wurde auch klar gestellt, dass eine OP nicht vorgeschlagen worden wäre, wenn sie nicht eine Chance zur Verbesserung brächte. Der Schaden nur eine Spur größer, und die OP hätte nie stattgefunden. Also keine falschen Versprechungen, sondern eine klare Ansage, dass es auch nach der OP ein langer Weg werden wird, um erfolgreich zu sein, mit viel Eigenmotivation und Knietraining.

Art/Stil der ärztlichen Behandlung:
Sehr persönlich, einfühlsam, offen und ehrlich, jederzeit verbindlich. Ebenso die Schwestern auf Station, ich kann mich an eine Schwester erinnern, die trotz Stress ihren Job perfekt ausgefüllt hat, unglaublich empathisch und aufbauend.

Fazit: Ich war sehr angetan von den Ärzten, ihrer Beratung und Behandlung und letztendlich vor allem auch von der Qualität der OP. Das war das Beste, was ich zumindest im orthopädischen Bereich je gesehen habe.
Dafür war die Wartezeit in der Kniesprechstunde trotz Termin eine Katastrophe, mehrere Stunden, und das jedes Mal. Die ganze Organisation bei Untersuchungen (Röntgen, CT etc.) ist auch noch deutlich verbesserungsfähig, aber so ist das wohl überall heutzutage in Großkliniken.
Letztendlich zählt aber die Behandlung und das Ergebnis, daher bin ich im nachhinein sehr zufrieden.

super ärztliche Betreuung - Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dem gesamten Team der NC gebührt mein Dank)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dort arbeiten Ärzte, die sich noch Zeit nehmen und sich in Pat. einfühlen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zügige Aufnahme und Hilfe, sehr menschlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super, menschliche Ärzte - die selbst bei seltenen Verletzungen das BESTE erreichen
Kontra:
Krankheitsbild:
C1/C2 Dislokation mit Subluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte seit August - nach einem Unfall- wahnsinnige Schmerzen etc. im Nackenbereich. Da man mir im Januar 2015 aufgrund des seltenen Krankheitsbildes in einem anderen KH nicht helfen konnte verwies man mich an die NC UKL FR. Herr Dr.med.Scholz betreute mich in der Ambulanz und erklärte mir die Diagnose, nannte mir die Risiken aufgrund der Verletzung (C1/C2 Instabilität mit Subluxation) und erklärte mir - nach einer Fallbesprechung- das eine OP Linderung bringen könnte. Erklärte aber auch die Risiken der OP und dass die Verletzung sehr selten auftritt. Er nahm sich viel Zeit und nahm erst einmal dadurch die Verunsicherung.

Ich lenkte in die OP ein und bekam 3 Tage später einen stat. Termin, am 9.2.2015 bin ich dann von Herrn Dr.med. Klingner und Herrn Dr.med. Hubbe erfolgreich operiert worden.

Die OP hat mehrere Stunden gedauert und auch die Narkoseärzte waren einfach nur spitze - bereits bei der Aufklärung-, denn die Narkoseeinleitung war aufgrund der Verletzung nicht die einfachste.

Die Operation ging - mit allem- knapp 7 Stunden und trotzallem kam Herr Dr.med. Klingner zunächst einmal in den Aufwachraum und abends noch einmal an das Krankenbett auf der Normalstation.

Zunächst war die Intensivstation erwähnt, jedoch habe ich mich nach dem Aufwachraum auf der Normalstation wieder gefunden und durfte nach 5 Tagen wieder nach Hause.

Auch bei 2 Visiten durch Herrn Dr.med. Hubbe konnten noch einige Fragen beantwortet werden, er besitzt ein tolltes Einfühlungsvermögen und bemerkte gar beim Verlassen des Zimmers, dass ich noch eine Frage hatte. Diese beantwortete er ausführlich.
Herr Dr.med. Klingner beantwortete via email weitere Fragen - danke.

Die ersten Tage war ich daheim von lieben Freunden/Bekannten versorgt. Da ich z.B. noch nicht an den Briefkasten konnte etc.
Nun versuche ich mich an die Einschränkungen zu gewöhnen, was mal gut und mal weniger gut klappt. Aber ich weiß, dass ich durch die OP am Leben sein darf.

Allen Ärzten, Pflegepersonal und Physios gebührt mein Dank. Durch diese Spondolydose ist das Risiko einer hohen Querschnittslähmung genommen worden und ich kann die NC der UKL FR nur wärmstens empfehlen. Die Ärzte und das Pflegepersonal dort sind sehr menschlich, einfühlend und nehmen sich Zeit. DANKE an alle, die mich auf die Beine gebracht haben.

Gemischt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen sind gemischt. In der Notfallamvulanz sind die Ärzte sehr unfreundlich gewesen. Man schickte mich nach Hause ich soll morgen wieder kommen. Ich wäre nicht da wen mein Arzt mich nicht eingewiesen hätte also war ich wohl ein Notfall.


Als ich dann am nächsten Tag in die MS Ambulanz kam dachte ich mir nur wen die genauso unfreundlich sind.

Aber das war nicht so super kompetente Ärzte sehr freundlich und aufklärend. Haben sich sehr viel Zeit genommen. Danke

Mittlerweile gehe ich gerne in die Uniklinik wen man das so sagen kann. Und weiß mir wird geholfen bei dem nächsten Schub.

NIE WIEDER !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Weißheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Zahnschmerzen in die Klinik in der Hoffnung man könnte mir helfen.

Der Arzt war sehr unfreundlich und sehr grob es schaut kurz rein und fragt warum ich nicht zu einem Zahnarzt außerhalb der Klinik gehe.

Ich bin kein Notfall dagegen kann er nichts machen. Zähne ziehen würden sie jetzt auch nicht. Naja das Ende vom Lied war ich habe zwei min auf dem Stuhl gesessen und nicht mal richtig geschaut. Gegen die Schmerzen hat er nichts gemacht. Ich werde diese Klinik nie wieder betreten.

Ich habe mir jetzt einen anderen Arzt gesucht der mir helfen konnte.

Leider vertane Zeit.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 13.02.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

sehr schlechte Hygiene".

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch keine erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wartezeit viel zu lange!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr geehrte klinikum,am freitag den 23.01.2015
gegen 15 uhr meldete ich mich in der notfallaufnahme an wegen zahnschmerzen, nach zweieinhalb stunden wurde ich aufgerufen,ich saß mich auf den stuhl,der zahnarzt schaute sich mein anliegen an,konnte aber nicht viel tun.Ich stand wieder auf,und schaute zum vorliegenden tich,da wo die instrumente liegen,und sah die blutigen tupfer vom vorgänger/in das war absolut eklig..

meine persönliche meinung
das ist für mich eine absolute sauerei
so wie es aussieht, wird auf hygiene nicht gross geachtet..

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 27.01.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

Wer in die HNO-Klinik muss, hat als Drittklasspatient zu warten.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeiten bis über 5 Stunden. Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Ohrprobleme, Tinnitus,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei akuten Ohrproblemen am Samstag betraf die Wartezeit 5 Stunden. Die Empfehlung war, die Beschwerden bis Montag auszuhalten und dann einen niedergelassenen HNO-Arzt zu suchen.
Bei der Wartezeit hatte man nicht den Eindruck, dass die Patientenzahl abnahm. Einen Arzt hatte man nicht gesehen und hatte den Eindruck, dass keiner in der Ambulanz war. Letztendlcih bleibt einen nichts übrig, als die Beschwerden auszuhalten und wieder zu gehen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 12.01.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

sehr unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf UNZ-Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf UNZ-Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf UNZ-Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung: GUT; Abläufe: abschreckend!)
Pro:
Augenklinik: sehr positive Erfahrung
Kontra:
UNZ: Arzte: arrogant und unfreudndlich
Krankheitsbild:
Daktryozysttiis / Augenbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich um UNZ!
Ich wurde von der Augenklinik, nach Ankündigung des Prof.! an UNZ verwiesen, weil ich ungewönliche Kopfschmerzen hatte, die zu meinen Augenproblemen nicht passten.
Es war ca. 14.00 Uhr. Ich kam von Außwärts, schon Tag zuvor, mit dem Bettenmangel und "unnötigkeit des Besuches" war ich wohl vertraut gewesen..., dh. 3 Stunden Zugfahrt stand mir zuvor. Laut Aussage von leitendem Arzt war die neurologische Untersuchung meine Kopfes sehr wichtig. Ich wurde bei UNZ sehr freundlich empfangen. Ich kam auch sehr schnell zu HiWi-Schwester ran um mein Bericht zum x-ten-mal darzustellen!! (seit Vortag war ich ein regestrierter Patient in der Uniklinik gewesen und am Abend zuvor erklärte ich mein Fall mehrmals und an dem Tag darauf, wieder noch 2 mal! Jedes mal wurde das Ganze ins PC angegeben! Offensichtlich nur angeblich!!!!
Kurz zu Sache: von 14.00 bis 18.30 saß ich wie ein "Allien" im Holzstuhl.. Ich saß nur da. Mehrmals habe ich gefragt ob man mich vergessen hat?!!! Antwort von Pflegepersonal war: wir haben viel zu tun! OK. Um 18.30 kam ein junger netter ausländischer Arzt und fragte nach mir!!! Wow! Die neurologische Untersuchung, die er durchgeführt hat kenne von meinem Arzt in ... Um das ging hier gar nicht! Das konnte ich mir absolut sparren! Wegen meinen starken Kopfschmerzen verordnete er Schmerzmittel. Seine letzte Aussagen war: "sie kriegen das gleich". Das "gleich" dauerte 45 min. Dann sollte ich noch weiter 45 min. auf die Wirkung warten. Draus wurden 2 Stunden!! Dann wurde mir Blut abgenommen, obwohl ich unter Anibiotica-Einfluß stand! Um 22.15 bin ich einfach geganagen! Der unfreundlicher für das Bericht zuständiger Arzt hat mich BUCHSTÄBLICH ignoriert!! Ich saß dort 8 Stunden, mit höllischen Kopfschmerzen, wartend auf CTG lt. Augenarzt und mit wurde Schmerzmittel gegeben, Blut abgenommen und Blutdruck gemessen!!
Um 22.45 war ich im Hotel. Ohne Ergebnise. Sinnlose Zeitverschwendung! Ich kam mir vor wie ein Idiot!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 05.12.2014

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Implantierung eines Herzunterstützungssystems
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dreieinhalb Monate in der Klinik wegen Implantierung eines Herzunterstützungssystems und kann nur positives berichten. Von den Ärzten angefangen, über Pflegepersonal und Therapeuten( auch auf der Intensivstation) wurde ich freundlich und kompetent behandelt.
Meine Angehörigen bekamen auf Nachfrage meines Gesundheitszustandes in der Regel sofort einen zuständigen Arzt ans Telefon, bzw. bei Besuchen direkt zu sprechen.

Das Essen war reichhaltig und sehr gut.

Auch muß ich alle 6-8 Wochen zur Nachsorge in die ambulante Abteilung und bin dort sehr zufrieden.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr freundliche aufnahme, kompetente ärzteschaft, ausgezeichneter chirurg (prof.maier)
mit einer ausnahme sehr gutes pflegepersonal (ein pfleger ohne manieren: betritt wortlos das zimmer, misst blutdruck, puls und fieber und gehr ebenso wortlos hinaus)
die "komfortbetreuung war problemlos möglich
modernes haus

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Hypogonadismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon vor dem ersten Termin besprach ich mit dem dortigen Chefarzt meine Problematik durch vorangegange Hormontherapie mit massiven Nebenwirkungen. Am Schluss lief ich verdutzt und mit Erstaunen wieder mit derselben Therapie, noch höher dosiert nach Hause.Ich hatte dann noch mehrere Termine im vierteljahrertakt. Dort wurde immer und grundsätzlich alles vorehr besprochene über den Haufen geworfen.Dann wurde mir irgendwann mit Nachdruck Adipositaschirurgie im selben Haus natürlich empfohlen.Diese lehnte ich ab, dann war gar kein Dialog mehr möglich.Hätte ich die o.g Hormonmedikamentation so befolgt, hätte ich heute garantiert weitere schwere Schäden, wenn nicht noch schlimmer.Heute: Deutlich leichter, wieder Topleberwerte, Organe, Körper alles erholt, dank Einschalten des eigenen Kopfes und Hören auf das eigene Gefühl.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 22.09.2014

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

Urologie und die Zustände dort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangel an Personal, unfreundlichkeit, überfoderung
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung der Urologie ist nicht nur mit der Patientenzahl überfordert, sondern auch die einzelnen Krankenpfleger sind stets genervt und unfreundlich.

Als ein Familienangehöriger wegen eines Nierensteins operiert wurde hat man un 6 Std lang nicht zum Zustand des Patienten sagen können! Keiner wusste wann die Op angefangen hatte oder ob sie noch andauerte, ob es ihm gut ging oder wann er endlich wieder auf die Station kommen würde!
Desto öfter wir fragten, desto genervter waren die Pflegekräfte.

An die Trombosespritzen abends und Medikamente, müssen die Patienten die Pflegekräfte selbst erinnern.
Die Kommunikation selbst scheint einfach nicht zu funktionieren!

Lediglich der Assistenzarzt kam zur Visite um den operativen Eingriff zu erklären, vom durchführenden Oberarzt keine Spur.

Auf weitere detallierte Nachfragen, reagierte der Assistenzarzt arrogant und hochnäsig.

Allgemein sehr schlechter Umgangston mit Patienten und Angehörigen! Ich würde die Abteilung der Urologie niemandem mehr empfehlen!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 26.08.2014

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

Sofortige Hilfe trotz Akutfall an einem Sonntag

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzung der Hornhaut durch Stechpalme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sind sehr kompetent. Sie verstehen ihr Handwerk. Sehr freundlich und einfühlsam. Auch das Pflegepersonal kann ich nur loben. Immer ein offenes Ohr und sehr freundlich.

Immer gerne wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht nicht alle Fragen werden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolle kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Keratoplastik Hornhauttransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hornhauttransplantation am rechten Auge
Also meine Erfahrung sehr gute und kompetente Ärzte
Ich war vor einem Jahr schon mal in der Klinik wegen meinem linken Auge alles Super geklappt nun war das rechte dran und wieder alles super.
Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen der Probleme mit den Augen hat,also ich immer wieder gerne.
Ein großes Lob gehört auch dem Pflegepersonal der Station Manz die immer einen guten Job machen und immer gut drauf sind.

Super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Optimierte Abläufe, kurze Wartezeiten
Kontra:
Soweit nichts
Krankheitsbild:
Finger gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die Notfallambulanz mit vermutlich gebrochenem Finger und psychisch aufgewühlt.
Ich kenne die Uniklinik auch noch von früher, und war wirklich begeistert, man merkte direkt, dass nicht nur das Gebäude erneuert worden war, sondern auch die Abläufe optimiert wurden. So dauerte es nichtmal 5 Minuten, bis sich ein Arzt die Verletzung ansah. Insgesamt dauerte alles zwar über 90 Minuten, die sich jedoch kurz anfühlten, weil man z.B. nach 15 Minuten direkt zum Röntgen kam, paar Minuten später nochmal Arztgespräch, dann direkt zum Gipsen. Und das obwohl noch viele andere Fälle dort waren, und sogar ein Notfall per Hubschrauber rein kam.
90 Minuten wartet man in anderen Kliniken locker, bevor auch nur irgendetwas passiert, hier konnte ich mit einem Gips und einem guten Gefühl rausspazieren.

Ärzte und Personal waren zum Teil sehr freundlich und verständnisvoll, der andere Teil (die gestressten) waren immerhin professionell genug, "die Klappe zu halten" - auch da bin ich ganz anderes gewohnt.

Insgesamt kann ich nur sagen, top! Weiter so!

Dank an die Neurochirurgie Freiburg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurinom am Rückenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zur operativen Entfernung eines Neurinoms am Rückenmark in der Klinik aufgenommen. Von der Vorbereitung durch Telefonate mit dem Patientenmanagement bis hin zur Entlassung war wirklich alles perfekt. Das ärztliche Team, inkl. der Anästhesie, bietet Hochleistungsmedizin und hat dabei den Menschen noch im Blick. Durch die OP konnte der Tumor vollständig entfernt werden. Bereits am Folgetag konnte ich mich wieder selbstständig im Zimmer bewegen. Auch die Pflege (Station Fedor Krause) und die physiotherapeutische Beratung waren uneingeschränkt gut. Mit Unterbringung und Verpflegung war ich ebenfalls rundum zufrieden. Ich werde die Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.

Unterschied zwischen ärztlicher und pflegerischer Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr zufrieden mit der ärztlichen Leistung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ausführliche Beratung vor der Op/ weniger zufrieden mit der Beratungsqualität nach der Op)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte Beratung hinsichtlich der Auswahl einer geeigneten Klinik für eine Anschlussheilbehandlung, Einstufung im Reha-Bedarf (Frühreha Stufe C) unpassend, da ich zwischenzeitlich bereits eine gewisse Selbständigkeit erlangt hatte)
Pro:
Spitzenleistung des Chirurgen bei der Operation
Kontra:
Motivation der Schwestern- und Pflegerbelegschaft
Krankheitsbild:
Meningneom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 21.5.2014 eine Teilresektion eines Menigneoms im Gehirn. Es war eine langer und komplizierter Eingriff, der dem leitenden Chirurg und dem Ärzteteam um ihn herum hervorragend gelang.

Außerdem war ich positiv überrascht über die umfassende Aufklärung im Vorfeld zur Op.

Die Betreuung nach der Op war freundlich und fachgerecht.

Die Pflegesituation auf der Station war angespannt. Meines Erachtens gab es zu wenige examinierte Kräfte, was durch Pflegehelfer und anderes Personal versucht wurde auszugleichen. Dennoch fielen Unsicherheiten in diesem Zusammenhang auf.

Auf ein diesbezügliches nachgehendes Anschreiben an die Klinik wurde schnell und sachlich geantwortet.

erstklassige Uniklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nur zu empfehlen
Kontra:
fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gleichzeitig durch ein Nieren und Prostatakarzinom heimgesucht. Für mich standen 2 Kliniken zur Auswahl: Ulm und Freiburg.
Ich ging zuerst nach Ulm in die Ambulanz. Dort wurde ich unfreundlich und wie eine Nummer behandelt. Mir war klar - da bleibe ich nicht.
Danach der gleiche Besuch in Freiburg. Schon der Zugang durch das Tor war für wohltuend. Eine Parkanlage eröffnete sich meinen Augen. In der Urologie von der ersten Sekunde an nur lächeln und Freundlichkeit. Die Ärzte /innen nur freundlich. Später auf der Station Simon traf ich immer nur lächelnde und nie gestresste Pfleger und Schwestern an (obwohl für sie Stress war).
Allen voran dem Oberarzt Prof. Dr. Schulze Seemann. Ich bin sehr sehr froh von ihm operiert worden zu sein. Er hatte immer ein offenes Ohr und Verständnis. Selbst hier in der Reha spricht man von ihm als "Kapazität" in der Urologie.
Ich werde diese Klinik immer weiter empfehlen. Auch werde ich die fast 100 km von meinem Wohnort zur ambulanten Behandlung für die nächsten Jahre nutzen.
Fazit: erstklassig

Unangebrachtes Ausfragen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Missachtung der Schweigepflicht
Krankheitsbild:
Augenrollen mit offenen Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir als Eltern hatten Sorgen wegen unseres Babys, weil es mit den Augen mehrmals täglich komisch gerollt hatte. Es wurden teilweise grenzwertige Fragen gestellt. Wir vertrauten uns aber trotzdem der Ärztin an, weil wir dachten wir wären in guten Händen.
Die Ärztin war sehr darauf konzentriert Ihren Bericht zu schreiben. Zum Schluß sagte Sie, daß der Kinderarzt diesen Bericht bekommen würde. Als wir im Nachhinein diesen Bericht gelesen hatten, stand dort alles drin was wir Ihr anvertraut hatten und sogar gewisse Unterstellungen über uns.
Wir waren entsetzt - gibt es keine Patienten Schweigepflicht mehr?
Am nächsten Tag war ich mit meiner Prinzessin nochmal dort zum EEG - leider nur kurze Untersuchung, weil sie unruhig war. Daraufhin wurde ich schon wieder wie eine Zitrone aus meinem Privatleben ausgequetscht, es kam mir sehr, sehr lang vor. Es waren Fragen dabei wie: Was haben Sie für eine Ausbildung? Was haben Sie in der Vergangenheit gemacht? Reicht das Geld zum Leben? Was möchten Sie nach der Elternzeit machen? Wie haben Sie Ihren Freund
kennengelernt etc.......über eine Stunde!
Ich dachte immer wieder: Weshalb bin ich eigentlich hier? Ich und mein Mann verstehen die Welt nicht mehr! Da wendet man sich ans Krankenhaus, um zu klären, ob alles ok mit dem Baby ist( weil man sich als Eltern nunmal Sorgen macht )... und wird dann so behandelt?
Hätten wir gewußt was für einen Lauf das Ganze nehmen würde, hätten wir uns niemals an die Uniklinik gewendet. Aber na ja....man ist immer erst im Nachhinein schlauer, nicht wahr?
LG

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 17.06.2014

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

  • Alle Kommentare anzeigen

Begnadeter Operateur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Vertrauen in die medizinische Leistung
Kontra:
Die Wurst zum Abendessen...
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Prostatakrebs mit 67.Und nun? Strahlentherapie? Operation-angeblich Goldstandard? Risiken und Nebenwirkungen: Inkontinenz, Impotenz, Rezitiv, Unsicherheit. Da ging die Odyssee der Ratlosigkeit los. Ärztliche Meinung, Zweitmeinung, Drittmeinung,Google-Recherche, Telefonate zwischen Zürich-München-Heidelberg-Berlin-Hamburg. Jeder wollte mich haben, ich war potentieller "Großkunde",(so eine OP kann bis zu 15.000 Euro in die Klinikkasse bringen).Und dann kam Freiburg. Kurzer Anruf, zeitnaher Besprechungstermin mit Professor und Operateur und ich wusste intuitiv: Der iss`es!
OP am 13.04.2011, nervenschonend, keine Metastasen.Nach sieben Tagen Entfernung des Katheders und danach "trocken". Potenz stellte sich nach wenigen Monaten wieder ein, und seit drei Jahren alle Werte im grünen Bereich.
Was interessierte mich da ein altes Gemäuer, hektischer Umtrieb im universitären klinischen Ablauf. Nich zu vergessen die urologische Station Simon besonders hervorzuheben, wo die Pflegekräfte unermüdlich bemüht waren, die Patienten bestmöglichst pflegerisch zu versorgen.
Und es war kein medizinisches Wunder, sondern ich hatte das Glück in einer Universitätsklinik mit großer Erfahrung durch Forschung und Wissen gelandet und in die Hände eines begnadeten Operateurs gefallen zu sein.

3 Kommentare

Olly66 am 07.06.2014

Ich nehme mal an, es war Professor W. Der ist darin wirklich gut!
Das alte Gemäuer hat auch was Lauschiges. Bloß problematisch, dort OP-Technik up-to-date zu halten mit aller notwendigen Infrastruktur.

  • Alle Kommentare anzeigen

Das Wohl der Patienten interessiert hier niemanden!! Finger weg!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: ab 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (reine Massenabfertigung, ständig wechselnde Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (da man nie den gleichen Arzt 2 mal sieht, kann das kaum als Beratung bewertet werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hoffen wir, dass keine weiteren Langzeitschäden verursacht wurden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Verwaltung?? Hier macht jeder irgendwas, aber völlig planlos)
Pro:
ab und an hat eine Schwester Erbarmen
Kontra:
der Umgang/Abfertigung der Patienten und eigentlich alles andere
Krankheitsbild:
Transplantation mit schweren Nachwirkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein naher Angehöriger ist seit mittlerweile fast 3 Jahren in dieser Klinik in Behandlung. Anfangs wegen einer Leukämieerkrankung mit Transplantation. Nachdem seit der Transplantation immer gravierendere Komplikationen und deutliche Verschlechterungen des Gesundheitszustandes auftreten, sollte man meinen eine intensive, gründliche und vor allem helfende Behandlung wäre das oberste Ziel der Uniklinik.
Das Gegenteil scheint jedoch der Fall. Hier werden scheinbar auch Langzeitpatienten die in einer körperlich sehr schlechten Verfassung sind, zu den selben Sprechzeitterminen zitiert wie ambulante Notfallpatienten. Teilweise müssen diese Patienten (hier mit einem sehr schwachen Immunsystem, einem Sauerstoffgerät und massiven Atmen- und Lungenproblemen) dann stundenlang (in diesem Fall über 6 Std.) in dem selben unbequemen Wartebereich mit den anderen (wahrscheinlich teilweise ansteckenden Patienten) sitzten. Obwohl ein Termin für einen Eingriff vereinbart war, zudem der schwache Patient darüber hinaus noch nüchtern erscheinen soll. Warum dann einen Termin vergeben??
Der Patient ist OFFENSICHTLICH sehr schwach. Kann man ihm da kein Bett anbieten? Oder den Termin einhalten? Ihm im Vorgespräch sagen, dass er eine Begleitperson braucht, da es den ganzen Tag in Anspruch nimmt?
Krönender Abschluss, als der Eingriff (Einsetzten eines Ports/Shunts) endlich losging, war dass er in der ZAHNKLINIK durchgeführt wurde.Und als wäre das alles nicht genug, ruft der Arzt während des Eingriffs in Hörweite des Patienten einen Kollegen an um sich die Prozedur überhaupt erstmal erklären zu lassen. Ernsthaft? Anschließend wurde der Patient aufgefordert seine Sachen zu nehmen und zum Röntgen zu gehen. Ist es tatsächlich zuviel verlangt, wenn man erwartet, dass ein Pfleger einen offensichtlich geschwächten Patienten nun im Rollstuhl, wenn schon nicht endlich in einem Bett, dorthin bringt? Das war wohl die letzte Behandlung hier. Ich rate dringend Finger weg!! Das Wohl des Patienten interessiert hier NIEMANDEN!!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 28.04.2014

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

im Notfallambulanz war nicht geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
entzundete Zahnwurzel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An jenem Samstag hatte ich staerkste Zahnschmerzen. Die schmerzfreie Abschnitte nach Medikamente waren immer kurzer.
Aus letztem Zahnarzttermin war mir klar dass in der Situation kein Zahnarzt und nur Zahnchirurg helfen kann. Nach einem netten Gespraech mit der Informationsdame begab ich mich in der Notambulanz der Klinik fur Kiferchirurgie der Universitat Freiburg.
Ich hab nicht gerechnet mit einer endgultigen Behandlung aber gehofft auf die Massnahmen zum Schmerzlinderung und Zeituberbruckung. Ich war von einer junge Arztin und einer erfahrene Schwester empfangen. Nachdem ich meine Beschwerde dargelegt habe bekam ich die Aussage: "Am Wochenende ziehen wir keine Zähne" , "Zahnwurzelresektion ist eine grosse Operation - machen wir am Wochende nicht" - ohne mich zu untersuchen, ohne dass eine kompetente Entscheidung zu treffen welche Maßnahme notwendig ist, ohne daruber nachzudenken mein Leid zu lindern. Lediglich die Schwester bat mir an am Montag zu Schmerzstunde zu kommen. Mit der Frage "Schmerztherapie" hat sich die Arztin nicht beschäftigt - und das finde ich am schlimmmsten.
Aus der abweisenden Handlung der beiden Personen entstand der Eindruck dass sie mich einfach los werden wollten.
Fazit:
1. Ambulanz wird von Anfaengern mit begrenzten Kenntnissen unnd Kompetenzen besetzt
2. Eine facharztliche Hilfe wird nicht geholt
3. Ein Gespür fur menschlichen Leid fehlt komplett.
4. Auf eine kompetente und wirksame Hilfe ist nicht zu hoffen
Und am Montag bin ich woanders gegangen - ging viel besser.

3 Kommentare

UniklinikFreiburg am 22.04.2014

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

  • Alle Kommentare anzeigen

Sehr Zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondylolisthesis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem heimischen Krankenhaus überwiesen weil eine Pertikelschraube falsch gesetzt wurde. Wurde am 21.3. mit dem Liegendtransport eingeliefert und am 24.3. Operiert. Ich danke den Ärzten, Schwestern und Pflegern für die gute Versorgung und Pflege. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt obwohl sie alle sehr viel zu tun haben. Auch am Essen gibt es nichts zu meckern. Ich denke es kommt eben auch immer auf die Ansprüche an. Die haben es alle nicht leicht mit dem heutigen Gesundheitssystem. Nochmals Danke an Station Fedor Krause.

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 22.04.2014

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

  • Alle Kommentare anzeigen

UNIKLINIK Freiburg KOMPETENZ mit Mäkeln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (offen für Fragen und super Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Minuspunkte für fehlende Post und ewige Wartezeiten in mehreren Hinsichten)
Pro:
kompetenter Service (Ärzte, Pflegepersonal)
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Kreuzbandplastik
Erfahrungsbericht:

Nach dem Verdacht, dass mein vrds. Kreuzband nur angerissen sei, stellte sich bei der Kniespiegelung heraus, dass es doch gerissen ist.

Nach einiger Recherche & Komplikationen entschied ich mich zur Kreuzbandplastik an der Universitätsklinik in Freiburg.

Vor der Operation hatte ich zwei Termine:

! Sofern nicht anders angegeben: immer zuerst an den offiziellen Anmeldungspunkten anmelden (spart Zeit und Nerven)

Termin 1
Ich nahm den Durchgangsarztbericht & Röntgen- und MRT- aufnahmen mit und schilderte die Situation in einer offenen Sprechstunde.

Die Wartezeit war übersichtlich. Aber anscheinend könne die auch sehr sehr lange gehen.

Nach der ersten Sprechstunde. Erhielt ich schriftlich eine Zusammenfassung und den etwaigen Termin. Der Rest >sollte< postalisch kommen. Musste ich leider aber nach mehrmaligen Anrufen doch telefonisch geklärt werden.

Termin 2
Anestesie- und Aufklärungsgespräch.
Blutabnahme und 2 Gespräche mit 2 verschiedenen Ärzten. Es wurde alles super erklärt und man fühlt sich echt gut aufgehoben.

Tag der OP
Das >Einquatieren< dauerte ewig. Wurde auf halb 7 bestellt und habe 2 1/2h gewartet bis ich in's Zimmer konnte.
Die OP verschub sich ebenfalls 2h nach hinten.
Meiner Meinung nach etwas ärgerlich. Aber es kann ja immer Gründe geben.

Als es dann soweit war, ging es recht flott. Wertsachen konnte man einschließen. Und ich wurde zügig in den OP-Saal gebracht.

Bzgl der OP lief alles wie besprochen. Im Vorbereitungsraum >wuselte< es etwas. Aber man war die ganze Zeit um mein Wohlergehen bemüht, was mir das ganze Prozedere erleichterte.

Nach dem Aufwachen. War sofort jemand vor Ort der mir Fragen beantwortete und auch nach meinen Werten sah.

Auf der Normalstation angekommen schenkte man mir nur die nötige Aufmerksamkeit (positiv). Über die Klingel sind aber Pfleger erreichbar. Diese brauchten aber leider meistens recht lang. Waren aber recht freundlich, zuvorkommend und kompetent.

Detaillierte Fragen bentworte ich gern auf Anfrage.

1 Kommentar

Helin_98 am 13.07.2014

Hey ehm ich hätte da ein paar fragen, denn ich werde am Freitag operiert.

Durchwachsen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Medizinische Qualität
Krankheitsbild:
ED
Erfahrungsbericht:

2 OP, erste mit dramatischem handwerkl. Fehler.
Korrektur OP 1/2 Jahr später.
Seltsame Anordnungen des Stationsarztes, über die das Pflegepersonal die Stirn runzelt.
Pflegepersonal insgesamt hervorragend. Organisation umständlich und ineffizient.

6 Kommentare

UniklinikFreiburg am 24.03.2014

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

  • Alle Kommentare anzeigen

Man kann sehr leicht verwechselt werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Uneinsichtigkeit und hektische Ratlosigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

"Schaufensterkrankheit"

Schmerzen nach einer gewissen Zeit beim Gehen, musste daher öfter stehen bleiben um quasi auszuruhen.

CT wurde gemacht, anschließend warten, warten, warten,
dann kommt jemand, verwechselt die Akten und zeigt sich auch noch mehr als uneinsichtig.

Keine Fragen beantwortet, das CT wurde vielleicht eines einminütigen Blickes gewürdigt, Operation vorgeschlagen, dann aber korrigiert, da ich nochmals auf meine Identität und meinen Namen hinweisen mußte, da es städig zu Verwechslung meines Namens kam. Nach knapp fünf Minuten wurde dann eine ganz junger Arzt herbei zitiert und die Anweisung erteilt machen Sie das fertig und schreiben eine Überweisung.
Der junge Arzt war dann mehr als ratlos und empfahl mir einen neuen Termin.

Ging dann unverrichteter Dinge nach einem Tag Aufenthalt mit warten.

Frage mich heute noch zu welchem Orthopäden man mich ja vielleicht überweisen wollte.

Unterirdische Organisation, keine ärztliche Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen, hoffe zufrieden...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich überlege noch...
Kontra:
Umgang mit Patient
Krankheitsbild:
Meniskus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirtschaftlichkeit steht an oberster Stelle.
Menschlichkeit hängt vom jeweiligen Mitarbeiter ab, ist aber nicht das Credo der Klinik.
Unterirdisch organisierte Abläufe.
Aufnahme um 06:30, OP um 11:30
Warten soll man auf einem unbequemen Holzstuhl.
Zimmer bekommt man erst nach der OP, Bett erst kurz vorher - und das ein bereits benutztes.
Der Wunsch nach ambulanter Behandlung wird einfach ignoriert.
Habe leider vor der OP - trotz Nachfrage!!! - keinen Arzt sprechen können.
Nach der OP immerhin 1 Minute. Es wurden wohl große Teile des Meniskus entfernt.
War meine zweite OP am Meniskus (die erste war nicht in der Uni)
Habe den Termin nur aufgrund meiner Hartnäckigkeit bekommen. Der Prof. meinte ich brauche die OP aus "psychologischer Sicht", da auf den MRTs nichts zu erkennen sei.
Wäre gern noch etwas ins Detail mit dem Arzt gegangen, sagte er ja, dass ich mir das nur einbilde.
Behandlungsbericht ist von irgendwem unterschrieben und 3 Sätze lang.
OP Bericht kann bis zu 2 Wochen dauern.
Doof, dass die Nachsorge nicht in der Uni stattfindet und ich daher nicht weiß was ich meinem Orthopäden nun sage.
Bin sehr enttäuscht, dass ich als Kassenpatient so abgefertigt wurde.
Bleibt nur die Hoffnung, dass die OP gut war...

So geht es bei der Uniklinik zu

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter nett
Kontra:
Alle sind überfordert Ärzte zum Teil sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Agne Inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Agne Inversa in die Klinik eingeliefert und am nächsten Tag gleich operiert schon am Beginn merkte man die Ärzte und das Personal sind total überfordert man musste zum Teil bis zu 8 Stunden warten bis mal ein Arzt Kahm in der Nacht hieß es warten sie bis zur Visite würde das Krankenhaus nicht weiter empfehlen werde das nächste mal eher in die loretto Klinik Gehn weil in der Uniklinik man als Kassenpatient als Patient 2 Klasse gildet und die Umstände sehr miserabel sind

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 03.02.2014

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen (gerne per E-Mail an: [email protected]).

SEHR gute Versorgung !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, kompetenter Arzt, sehr gute Beratung und Versorgung !
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Fremdkörper im Auge, dann aber Diagnose-->trockenes Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal, sehr kompetenter Arzt !

Sehr gute Untersuchung in der Notfallambulanz, obwohl Sonntag war !

Lidstraffung - Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lidstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.09.13 Lidstraffungs-OP an beiden Augen durchgef., von KK anerk. massive Gesichtsfeldeinschränk. Keine Vorbespr. m. einem Arzt v.d. OP, keine Erklär. d. OP-Ablaufs. Dass im August d. alles entscheid. Ambulanztermin war, wusste ich nicht. Der Bericht kommt nach Hause, mir fiel auf, dass eine viel zu geringe Menge des zu entfernenden Gewebes angeführt war. Das hätte ich bei einem Vorgespr. v.d. OP mit dem Arzt diskutiert, man hält es ja nichtmal für nötig, einen Pat. anzuschauen, dem man ja maßgebl. d. Gesichtsausdruck verändert, ich bin fassungslos, zutiefst erschüttert und maßlos enttäuscht über den Umgang mit mir als Patient. Wenn man auf d. Pritsche liegt gibt es eine andere "Erdanziehungskraft", als wenn man aufrecht steht. Ich glaube nicht, dass man liegend korrekte beurteilung kann. Das habe ich d Operat. gesagt, meinte angesäuert: dann müsse ich halt zum plastischen Chirurgen gehen - ja und wo war ich denn da?
Bei der Pflasterentf. am nächst. Tag hörte ich:müssen wir nachoperieren.
Trotz meiner Nachfrage bekam ich keine postoperativen Instruktionen genannt, die hab ich mir aus dem Internet besorgt (die Stat.-ärztin von oben herab: tja, dann hätten sie halt nochmal nachfragen müssen..seit wann kommt der Knochen zum Hund?). Nach 2 Wochen wurd. d. Fäden entfernt, ich habe eine Super-Wundheilung, die Narben sahen schon topp aus! Leider hat man vergessen, alle Fäden zu entfernen, so dass ich am nächst. Tag nochm. auf Stat. musste. Es waren keine passenden Gerätsch. z. Fäden entfernen vorhanden, obw. d. Term. vereinb. war, ich war nicht die einzige, d.d. Fäden an dem Tag entfernt bekam!
Messbar k. Verbesserung d. Gesichtsfeldeinschränkung. Ergebnis n. Kontrollterm. 6 Wochen später: Nach-OP. Auf d. entspr. Bericht hab ich mehr als 4 Wochen gewartet. Ich muss nochmal durch den ganzen Stress? Eine einzige Katastrophe für mich! Mein Vertrauen ist auf tiefste erschüttert, Nach-OP dort? Niemals - nein danke. Augenklinik - Lidstraffung - nicht empfehlenswert!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 04.02.2014

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen (gerne per E-Mail an: [email protected]).

SWehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Chirurgische Leistung und empathische Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aortenklappenimplantat.
Eine sehr empathische Pflege in Intensivstation und Klinik nach erfolgter Herzklappenimplantierung.
Der Eingriff wie auch der Aufenthalt waren sehr zufriedenstellend.
Das Resultat estens sodass bereits nach wenigen Tagen eine beschränkte Selbständigkeit erreicht werden konnte und dann nach 10 Tagen die REHA angetreten wurde.
Ich kann die Klinik in diesem Bereich nur empfehlen!

für operateur gravierende nachteile in kauf genommen!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mit op sehr zufrieden, mit betreuung weniger)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ein wirrwarr und irrgarten, kilometerlage wege von a nach z)
Pro:
chirurg
Kontra:
keine einzelzimmer, zimmer ohne nasszelle, 1 toilette für die station
Krankheitsbild:
schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

zwar als chirurgie-patient auf einer wachstation der frauenklinik aufgenommen.
zimmer ohne nasszelle, langer weg zur einzigen (!!!) toilette.
im info-material auf dem tisch lag eine broschüre zur "komfortbetreuung" (begleitperson usw.) auf meinen wunsch, dies auch in anspruch nehmen zu wollen, kannte niemand des pflegepersonals diese form. eine krankenschwester wurde darauf schnippisch und giftig. originalzitat:
"ich wünschte, sie wären in der chirurgie gewesen, da hätten sie auf dem flur gelegen"

andere mitarbeiter waren freundlich und geduldig.

die operation wurde von prof. thomusch einwandfrei vollzogen, nebenschildrüsen wieder reimplatiert. keine komplikationen, die wulstige narbe (nach 4 Tagen) wird hoffentlich noch abschwellen.

5 Kommentare

hurz am 12.08.2014

Hallo ex-freiburgerin,

1. Das Pflegepersonal ist nicht für die Erfüllung von gesonderten Hotelleistungen zuständig, sondern in erster Linie MA der Verwaltung oder bei "privaten", die Sekretärin des Chefarztes.
Da es bei Ihrer OP, sich nicht um einen Notfall handelte, sondern höchstwahrscheinlich um einen elektiven Eingriff, wäre genug Zeit im Vorfeld gewesen, Ihre Wünsche abzuklären.
Hier gibt es Fehler die sich sowohl seitens der Abteilungsleitung, Verwaltung, aber auch von Ihnen, erkennen lassen.
2. Ich "freue" mich immer, wenn Pat., egal ob m/w, sich nach einer offensichtlich gelungenen OP, schon so kurz danach über Nebensächlichkeiten aufregen können, dann weiss ich dass die med. und pflegerische Leistung in Ordnung war - und das sollte es auch den Pat.!

Leider stehen Hotelleistungen immer mehr im Vordergrund und nicht die vom Pat. erwünschte und erfolgreiche OP, mit entsprechender Nachsorge - aber wie ich die Stadt Freiburg kennengelernt habe, gibt es dort nette Unterbringungsmöglichkeiten - ich bezweifle aber, daß die med. und pflegerische Versorgung, dort im Mittelpunkt steht...;)
Aüßerdem entstehen Ihnen ja keine monitären Nachteile, da ja die PKV, nur die Leistungen bezahlt, die wirklich entstanden sind.

  • Alle Kommentare anzeigen

Unterkühlte, unfreundliche Ärztin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war während ihres stationären Aufenthalts auf Grund einer anderen Erkrankung zweimal in der Schwangerenambulanz. Sie wurde dort sehr kühl "abgefertigt". Auf ihre Frage nach dem Genuss von Salami in der Ss antwortete die behandelnde Ärztin nur abweisend, das wisse sie nicht, da sie selber Vegetarier sei.
Eine sehr inkompetente und unherzliche Frau, die für Fragen nicht offen war und den Patienten spüren ließ, dass er ihr die Zeit raubt.

Abzocke, unmenschlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gespräch mit der Patientin, Abrechnung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht um die Privatambulanz:
Selten habe ich so eine Abzocke erlebt. Meine Partnerin war dort zur Nachbehandlung nach dem stationären Aufenthalt. Sie wurde mit Pauschalfloskeln etc abgespeist und war nach jeder Sitzumg trauriger als zuvor. Von der Vertretung wurde sie so unter Druck gesetzt, dass sie nach 10 Minuten dem Raum verließ. Dafür wurden unverschaemterweise 140€ abgerechnet. Ebenso würde auf jeder Rechnung eine Ziffer abgerechnet, die nicht gerechtfertigt ist und bei der sich die PV inzwischen weigert, sie zu zahlen. Eine ständige Herumtelefoniererei deswegen und viel Ärger tragen nicht gerade zur Gesundung bei!
Es ist wirklich erbärmlich, dass sich die Damen dort Psychiaterinnen nennen dürfen; gerade von diesem Fachbereich erwartet man doch etwas anderes!!!

schrecklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die 2 Nette hebammen
Kontra:
Überhebliche Arzte und unfreundliche Hebammen
Krankheitsbild:
Not Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Also die Tage in der klinik waren grausam. Man hat nicht auf meine meinung gehört als ich sagte das es mir und meinem kind nicht gut gehe am ende wurde ich doch not operiert, da mein kind kolabiert hatte. Ich habe ein essensplan ausgefüllt bekam aber was ganz anderes. Ich wurde oft von den hebammen angemacht

Schlecht und unfreundlich org. Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Beinlängendifferenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht organisierte und freundliche Ambulanz!
Man wartet jedes mal trotz monatelangen vereinbarten Terminen
stundenlang. Es ist eine Zumutung für Kinder. Nach erfragen
der Wartezeit wird man vertröstet, es wären nur noch
2 Patienten davor, leider wartet man dann nochmals 2 Stunden.
Wir waren regelmäßig im Freiburger Klinikum, da jetzt auch
Dr. Schwering und Dr. Vohrer die Klinik verlassen haben,
werden wir uns das nicht mehr antun.
Fünfstunden warten und fünfminuten anschauen dafür brauchen
wir keine 150 km zu fahren. Da fahren wir lieber in der Zeit nach Aschau und bekommen eine kompetentere Behandlung.
Wenn sie ihre Nerven schonen wollen, meiden sie diese Ambulanz!

Da ist man in guten Händen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Erfolge in der Behandlung, hoher Grad an Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger habe sowohl ich, als auch weitere Angehörige einen sehr positiven Eindruck bekommen. Außer der Tatsache, dass alle Eingriffe mit großem Erfolg abgeschlossen wurden, sind die Bemühungen der Ärzte und des Pflegepersonals auffällig positiv. Diese Bewertung dient als Dank an die Mitarbeiter der Intensivstation 2 der Neurologie.

Am Patienten vorbei therapiert. Nur Kosten im Blick

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 13
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
einige motivierte Pfleger
Kontra:
manch abgestumpfter Arzt
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten werden zu früh entlassen.
Es wird nur Geld verdient.
Arabische und/oder russische Patienten scheinen wichtiger zu sein.
Angehörige stören wohl!
Auf Fedor Krause hat man für Patienten kaum Zeit und/oder Lust?
Patient lag jeden Abend in Bettwäsche voller Urin und Blut mit voller Bettflasche auf dem Kopfkissen.
Hilfloser Patient wurde in der gesamten Woche ein Mal rasiert, danach war der Rasierer sogar verschwunden.
Patienten müssen regelmässig alleine zu Untersuchungen finden und laufen, weil Personal evl. zu wenig Zeit hat.

Ober sticht Unter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
ärztliche Schiene
Krankheitsbild:
gastrointestinale Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinischen Fähigkeiten kann man nicht in Frage stellen, aber der Patient ist nicht nur "das Magengeschwür" oder "die Darmspiegelung", sondern es hat jeder einen Namen und sollte respektvoll behandelt werden, was bei mir leider nicht der Fall war. Ich hatte nicht die passende Erkrankung für diese Station (P.) und ich habe meinen Mund aufgemacht, wodurch ich sehr unbeliebt wurde. Es passt hier schon von oben her nicht, wenn der Professor seinen Mitarbeitern im Beisein des Patienten "Inkompetenz" bescheinigt. Die Wände haben Ohren!

2 Kommentare

Elevator0816 am 21.09.2013

Hallo Krisis4711 ,Finde das Schade das Sie meinen Kommentar als Mist bezeichnen .Wie oft waren Sie in der Uni Klinik Freiburg ? Gruß

  • Alle Kommentare anzeigen

Hornhaut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nur gutes zu berichten
Kontra:
Krankheitsbild:
Basedow/Kerakotonus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles an der Klinik hat mir sehr gut gefallen ,ich kann jedem diese Klinik nur Enpfehlen der mit den Augen (Hornhauttransplation) Probleme hat,von Anfang an wurde ich gut/korrekt Behandelt und die Erklärungen waren verständlich und Nachfragen wurden beantwortet.
Ein hohes Lob auch an die Station Manz auf der 08/2013 gelegen habe alle sehr freundlich und zuvorkommend,(Immer gut drauf).
Ich habe keine bedenken mich wieder in die fähigen Hände dieser Klinik zur nächsten Transplantion zu begeben.

Urologie der Uniklinik Freiburg nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach OP mehrere Komplikationen und noch heute Probleme, die so davor nicht da waren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu knapp, auf Fragen wurde einsilbig geantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Essen war schlecht
- TV aus letztem Jahrhundert und für mehrere Patienten einfach zu klein
- medizinisches Ergebnis absolut nicht zufrieden stellend
- mehrere Komplikationen
- nach OP und der dann im Laufe der Wochen sich abzeichnenden Komplikationen, habe ich mich von Seiten der Operateure deutlich im Stich gelassen gefühlt
- kann für die Abt. Urologie keine Empfehlung abgeben

1 Kommentar

Olly66 am 27.09.2014

eigentlich wäre es hilfreich, wenn Sie den Typ der OP und das konkrete Ausmaß des Fehlers schildern würden. Als ich Sie vor meiner OP darnach gefragt habe, antworteten Sie nicht. So musste ich annehmen, es handele sich nur um negative Allgemeinplätze.
Wenn Sie Ihr Desaster konkreter schildern, können Sie potentielle Patienten davon abhalten, ins gleiche offene Messer zu laufen.

Brustvergrößerung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann die plastische Chirugie absolut weiterempfehlen, samt der St. Ecker)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde ausreichend+ informativ durch die operierenden Ärtzte und Anästhesisten aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (med. Behandlung ist ausgezeichnet und das Ergebnis perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz etwas schwierigem Verlauf durch KK und Igelvertrag hat die Verwaltung alles ohne Schwierigkeiten abgewickelt)
Pro:
alles Perfekt, Betreuung+Verpflegung durch das Pflegepersonals, Ärtzte sehr nett und sehr Kompetent, alle sehr zuforkommend, zum wohle des Patienten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Implantat wechsel und größen Angleichung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mußte 2013 ein Brustimplantat nach 15 Jahren wechseln lassen und in diesem Zuge habe ich die andere Seite korrigieren und vergrößern lassen. Kann die Uniklinik nur empfehlen, die Ärzte (ein sehr nettes und junges Team) sind sehr Kompetent, verständnis- und was auch sehr wichtig ist, vertrauensvoll. Ich war 5 Tage auf der St. Ecker und habe mich rund herum gut versorgt gefühlt. Die OP verlief wie geplant und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich danke dem ganzen behandelnden Ärzteteam von den Chirugien, zum Anästehsisten bis zum geamten OP-Pflegepersonal und dem Pflegepersonal auf der St. Ecker. Danke schön. Bleibt wie ihr seid, ich werde euch mit gutem gewissen weiterempfehlen.

Klinik ist auch 400 Kilometer Anfahrt wert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Neurochirurgie: Gebäude, Zimmer - alles top! Ärzte super.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Sommer 2012 ein Meningeom (Hirntumor) in der Neurochirurgie Freiburg entfernt.
Ärzteteam: sehr, sehr nett, kompetent und immer ansprechbar. Das gleiche gilt für das Pflegepersonal. Ich war auch Station Wartenberg - und habe ich mich fast gefühlt, wie in einem Hotel. Das gilt auch für die räumliche Ausstattung. Dass ich Kassenpatient bin, äußerte sich nur darin, dass er Chefarzt eben nur den Privaten einen ausgedehnten Besuch abstattete - aber auf den Grüßaugust mit Prof.-Titel kann ich auch gern verzichten, da ist mir ein motivierter Assistenzarzt ohne die Doller-Abrechnungszeichen in den Augen ohnehin lieber.
Nur eins hat mich etwas irritiert: ich wurde sehr früh aus der Klinik entlassen. Ich habe mich da eigentlich noch nicht entlassreif gefühlt - zumal ich alleine mit dem Zug heimreisen musste. In Frankfurt bin ich dann auch beim Umsteigen fast kollabiert. Vielleicht habe ich einfach einen zu agilen Eindruck gemacht. Ich würde, sollte ich noch einmal in eine solche Situation kommen, aber dann auch protestieren.
Weniger toll war dann die erste Kontrolluntersuchung in der Neuro-Ambulanz. Im Arztbrief stand nachher, ich hätte mich dort Begleitgung meines Mannes vorgestellt (dabei hatte ich meinen 10-jährigen Sohnemann). Ansonsten hat sich aber auch der Arzt in der Ambulanz die nötige Zeit genommen. Und so kleine Fehler passiern halt über all einmal. Fazit: Ich fahre auch zur nächsten Kontroll gerne 400 Kilometer nach Freiburg, weil ich mich dort einfach bestens aufgehoben fühle. Ein großes Dankeschön an die Klinik!

Station Eckstein: optimale Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
extrem kompetentes und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 mit einer Risikoschwangerschaft auf der Entbindungsstation, und danach lag meine Tochter 9 Wochen lang auf Station Eckstein (Frühchenstation in der Frauenklinik).
Meine Erfahrungen waren insgesamt sehr, sehr positiv. Es war schon länger klar, dass meine Tochter deutlich zu früh geholt werden müsste, und ich bin vor dem Kaiserschnitt sehr engmaschig überwacht worden, mir wurde alles genau und freundlich erklärt, der Kinderarzt wurde kurz vor der Geburt extra zu mir geschickt, um alle meine Fragen zu beantworten. Nach dem Kaiserschnitt wurde meine Tochter dann auf Station Eckstein gebracht, dort hatten sie sie schon erwartet und alles für sie vorbereitet - es war wirklich sehr gut organisiert.
Vom Pflegepersonal auf Station Eckstein kann ich nur begeistert berichten: Die Schwestern waren außerordentlich freundlich, hilfsbereit und kompetent! Sie haben uns Mütter direkt von Anfang an in die Pflege (Wickeln, Füttern, Medikamentengabe) einbezogen, uns alles genau erklärt, uns unterstützt wo es nur ging. Sie haben sich auch sehr darum gekümmert, dass allen Frauen das Stillen ermöglicht wurde. Bei Müttern, die schwierige Situationen erleben mussten und Angst um das Leben ihres Kindes hatten, haben sich die Schwestern auch persönlich sehr engagiert, liebevoll getröstet und aufgebaut, weit über das zu erwartende Maß hinaus.
Einziger Wermutstropfen: Die Ärzte sahen uns Mütter z.T. mehr als lästigen Störfaktor an, mit dem sie sich auch noch rumschlagen müssen, anstatt uns einzubeziehen. So wurde z.B. die U3 bei meiner Tochter ohne mich mitten in der Nacht durchgeführt, und mir wurde davon und von dem Ergebnis überhaupt nichts mitgeteilt. Als ich das angesprochen habe, konnte der junge Assistenzarzt überhaupt nicht nachvollziehen, warum mir das nicht gefiel, und dass ich gerne dabei gewesen wäre.
Aber im Großen und Ganzen kann ich die Station nur empfehlen - meine Tochter ist dort optimal versorgt worden.

Ambulanz extrem schlecht organisiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
extrem lange Wartezeiten, unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 5jährigen Tochter in der Kindersprechstunde der Ambulanz. Unser Kinderarzt hatte eine bestimmte Untersuchung angefordert, und ich hatte vorher telefonisch abgeklärt, dass diese Untersuchung dort durchgeführt wird. Obwohl wir einen Termin hatten (und mehrere Wochen auf diesen Termin gewartet haben), mussten wir viereinhalb Stunden warten, bis wir zum ersten Mal einen Arzt zu Gesicht bekamen. Nach zwei Stunden habe ich nachgefrgt, wie lange es wohl noch dauern würde, und sie meinten 30-45 Minuten. Also sind wir für eine halbe Stunde im Park spazieren gegangen, aber als wir wiederkamen, mussten wir nochmal zwei Stunden warten. Da waren wir nicht die einzigen - viele Patienten haben sich beschwert und sind extrem pampig und rüde abgefertigt worden. Die Damen und Herren waren offenbar absolut unfähig ihre Sprechstunde vernünftig zu organisieren.
Und als wir dann endlich dran waren, erklärte die Ärztin mir, nein, diese Untersuchung würden sie nicht durchführen, das könnten sie zwar, aber davon hielte sie nichts. Stattdessen wurde dann eine andere Untersuchung durchgeführt, und bei der Interpretation des Ergebnisses (eines Röntgenbildes) war unsere Ärztin extrem unsicher, hätte gerne mit der Oberärztin darüber gesprochen, die war aber nicht erreichbar, so dass wir einfach wieder nach Hause geschickt wurden. (Positiv ist zu bemerken, dass uns die Ärztin dann abends noch anrief und und das Ergebnis erklärte; das ändert aber nichts daran, dass die Untersuchung, wegen der wir gekommen waren und viele Stunden gewartet hatten, nicht gemacht wurde.)
Ich hatte darum gebeten, dass der Befund an unseren Endokrinologen geschickt wird, das war zwei Wochen später immer noch nicht passiert, und nachdem ich telefonisch noch einmal um Übersendung des Berichts gebeten hatte, wurde mir das zwar zugesagt, aber das Röntgenbild könnten sie nicht verschicken, das sei "technisch nicht möglich".

Einfach Klasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz; Versorgung, Freundlichkeit
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Knochenzyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man darf definitiv auf die Uniklinik Freiburg stolz sein. Hier arbeiten rund um die Uhr kompetente Menschen, die dafür sorgen, dass es uns besser geht. Die Ärzte sind nett, kompetent und trotz viel Stress gelassen und sehr hilfsbereit.
Die Versorgung, Betreuung und das Personal waren perfekt. Bis auf einen Punkt fällt mir nichts Negatives ein, den ich kritisieren würde, obwohl ich von Natur aus viele Dinge öfters sehr kritisch sehe. Es gibt eine Visite am Morgen, die logischerweise sehr zügig gehen muss. Ich bin der Meinung, dass der behandelnde Arzt oder ein Stellvertretender Arzt am Nachmittag die Patienten nochmals kurz besuchen sollte. Vielleicht wird es auch in einzelnen Fällen gemacht. Ich weiss es nicht.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Dr. Herget und Herrn Dr. Hausschild und alle anderen, die unseren Sohn Maurice biopsiert, gepflegt und betreut haben, recht herzlich bedanken.
Wenn man diesen ganzen Aufwand sieht, merkt man erst dann, dass jeden Euro, den wir an die Krankenkasse überweisen, gut angelegt ist. Vielen vielen Dank.

Diese klinik sollte man meiden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten die hier überleben können sich glücklich schätzen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 15.07.2013

Sehr geehrte Patientin/sehr geehrter Patient,

gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie gemacht haben, aufgreifen. Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen (gerne per E-Mail: [email protected]).


Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Qualitätsmanagement

Universitätsklinikum Freiburg
Hugstetter Straße 49
D-79106 Freiburg
[email protected]

Freiburger Notfallpraxis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Öffnungszeiten am Wochenende
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrmalige Vorstellung in der Freiburger Notfallpraxis, das Personal besteht aus 50% unverschämten Menschen, mir wurde bei der Anmeldung meine Krankenkassenkarte hingeworfen und als ich die Anmeldung verließ, konnte ich hören, wie hinter meinem Rücken über mich hergezogen ist. Die Befunde werden gespeichert, ich meldete später telefonisch, da die Öffnungszeiten ab 20Uhr unter der Woche sind, ging es nicht früher, da ich einen bestimmten Ausdruck einer Untersuchung brauchte, ich wurde am Telefon zur Sau gemacht, den Befund würde ich nicht bekommen! Beschwerde bei der KVBW wird eingereicht! Ich rate es keinem nach 24 Uhr dort hinzugehen, da ein bestimmter OA die Patienten einfach nur wie Dreck behandelt, auch wenn er gut ist, aber unverschämt muss man in dem Job nicht sein und wenn man keine Nachtdienste mag, Pech gehabt, andere müssen auch nachts ran!

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 08.07.2013

Sehr geehrte Patientin/sehr geehrter Patient,

gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen (gerne per E-Mail: [email protected]).


Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Qualitätsmanagement

Universitätsklinikum Freiburg
Hugstetter Straße 49
D-79106 Freiburg
[email protected]

  • Alle Kommentare anzeigen

So geht menschliche Medizin!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Erstklassige medizinische Betreuung
Kontra:
Essen könnte man etwas aufpeppen
Krankheitsbild:
Gallenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen Oberbauchbeschwerden in die Klinik, die sich dann in der Untersuchung als Gallenstau herausstellten. Mittels einer so genannten ERCP wurden mir dann Steine entfernt. Insgesamt war ich vier Tage stationär aufgenommen (Station Kußmaul).
Die Uniklinik ist ein Riesenladen, dennoch habe ich mich sehr angenehm, empathisch und persönlich betreut gefühlt. Die Untersuchungen waren schnell, effizient und mit verblüffend kurzen Wartezeiten organisiert. Die StationsärztInnen waren allesamt kompetent, sehr nett, freundlich und schauten auch schon mal auf dem Weg nach Hause - den Fahrradhelm schon in der Hand - noch mal auf ein kurzes Wort vorbei. Wie sich die Pflege um meine erheblich kränkeren Zimmergenossen kümmerte, hat mich sehr beeindruckt. Wenn ich etwas fragte (nach Blutwerten, nach dem Entlassprocedere etc.) bekam ich sofort und kompetent Antwort. So geht menschliche Medizin! Ich konnte sofort nach dem Eingriff aufstehen und habe mich tagsüber mit meinem Laptop in einen kleinen Aufenthaltsbereich zurückgezogen, wo sich die Patienten an Tee und Zwieback bedienen konnten: sehr nett gemacht. Einzig beim Essen hätte ich mir etwas mehr Phantasie (und Leichtigkeit) gewünscht. Ich muss aber fairerweise sagen, dass sich andere Patienten sehr gut bekocht fühlten.
Insgesamt: Daumen hoch, hier habe ich mich sehr gut betreut gefühlt!

1 Kommentar

NaOb72 am 15.02.2017

Das kann ich nur bestätigen.
Auch ich war auf Station Kußmaul - mehrmals. Und bin sehr zufrieden gewesen.

Trotz dass das Personal sehr unterbesetzt ist, wird das Beste draus gemacht. Auch vom Ärzteteam bin ich überzeugt und habe Vertrauen zu diesen.

Auch die Station Popper - wenn auch nicht mit so modernen Zimmern ausgestattet wie Station Kußmaul - ist auch mit hervorragendem Pflege- und Ärzteteam besetzt.

super arbeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das personal
Kontra:
lange warte zei bis op
Krankheitsbild:
grauer star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe mich in der Augen Klinik an grauen Star operieren
ich war überrascht wie freundlich und hilfsbereit das pflege personal war bei der Vorbereitung zur op hatte ich das Gefühl die wissen was sie tun und so war auch die op ich sehe wieder
ganz klar

Skandalöser Umgang mit älteren Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
riskantes Zahnimplatat
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik bringt es fertig riskante Zahn-Implantate bei älteren Personen anzufertigen. (Fertigen sogar Fotos oder Filme über Behandlungsmethode an.) Nachbehandlungen wegen Schmerzen mit unzähligen Terminen bringen keine nachhaltige Linderung. Patient hat viell Geld bezahlt für späteres Leid.
Ehemalige Patienten mit Schmerzen werden schließlich lästig und werden hingehalten. Faktisch eine Behandlungsverweigerung. Diese Klinik sieht sich nicht in der Verantwortung für das eigene Tun. Skandalös!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 26.03.2013

Sehr geehrte Patientin/sehr geehrter Patient,

gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen (gerne per E-Mail: [email protected]).


Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Qualitätsmanagement

Universitätsklinikum Freiburg
Hugstetter Straße 49
D-79106 Freiburg
[email protected]

Uniklinik Freiburg - Unmenschlickkeit steht an erster Stelle!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der einzigste Lichtblick - die Schwester auf Station!
Kontra:
Unorganisiert, unfreundlich, unverständnis
Krankheitsbild:
Gesichtsrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz gesagt - eine absolute Unverschämtheit und Unmenschlichkeit. Mein Vater (73 Jahre) der nie zum Arzt geht, hatte so starke Kopfschmerzen, eine Gesichtsrose und ein entzündetes Auge. Ich habe Ihn morgens um 9.00 Uhr in die Hautklinik Freiburg gefahren, um Ihn - aufgrund der Aussage eines Arztes - stationär aufzunehmen. Dort hat er 3 Stunden gewartet um zu erfahren, dass Sie kein Zimmer für Ihn haben und er in die Augenklinik gebracht wird. Dort musste er erneut 1,5 h warten bis die erste Untersuchung stattfand. Erneut muss er 2 h warten bis der Oberarzt ihm dann sagte - "Eigentlich sind Sie hier falsch und Sie sind auch nicht der einzigste Patient hier"!! Was für eine Frechheit.. erneut muss er 2 h warten - übrigens seit 9.00 Uhr hat er nichts zu Essen und sitzt mit einer mittlerweile komplett im Gesicht entstehenden Gesichtsrose und heftigen Kopfschmerzen fast 7 h im Wartezimmer!!! Zu guter Letzt hat es dann doch mit einem Zimmer geklappt und er konnte sich ein wenig erholen. Ein solches Chaos und eine solche Verantwortungslosigkeit gegenüber älteren Patienten (Er war nicht der Einzigste in fortgeschrittenem Alter der wie ein Stück Vieh behandelt wurde) ist kaum Vorstellbar! Dass wir uns nebenbei noch von Angestellten einiges haben anhören müssen kommt noch oben drauf! Ich hoffe, dass es bald zum großen Knall kommt und die Verantwortlichen für so etwas zur Rechenschaft gezogen werden. Ich jedenfalls werde in Zukunft einen "großen" Bogen um die Uniklinik Freiburg machen und empfehle da eher das Diakonie Krankenhaus oder Josefskrankenhaus - hier wird einem auch geholfen und man wird lange nicht so "schlecht" und "unfreundlich" behandelt.
Dem Personal dieser Klinik die uns so unfreundlich behandelt hatten wünsche ich, dass auch Sie mit Ihren Angehörigen einmal so etwas erleben. Vielleicht sehen Sie dann selbst die oben erwähnte Unmenschlichkeit.

4 Kommentare

UniklinikFreiburg am 18.03.2013

Sehr geehrte Patientin/sehr geehrter Patient,

gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen (gerne per E-Mail: [email protected]).


Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Qualitätsmanagement

Universitätsklinikum Freiburg
Hugstetter Straße 49
D-79106 Freiburg
[email protected]

  • Alle Kommentare anzeigen

unzumutbare Station De La Camp

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Personal - muffige Zimmer
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Cousine in der Uniklinik, Altbau Medizin besucht und war total über das Zimmer schockiert. Es sah aus wie nach dem 2. Weltkrieg. Da gab es dicke alte Vorhänge, die man sicher im 2. Weltkrieg brauchte, damit von den Fliegern des 2. Weltkrieges das Licht im Zimmer nicht gesehen wurde.

3 Personen in einem viel zu kleinen, muffigen Zimmer, welches eigentlich ein 2-Bettzimmer sein sollte. Das Bad musste man sich mit 6 Personen teilen.

Ich bin noch immer total schockiert, da ich eigentlich andere Erfahrungen mit der Uniklinik Freiburg gemacht habe und würde es mir jetzt gründlich überlegen mich in der Uniklinik (Altbau Medizin) behandeln zu lassen. Heute würde ich das Diakoniekrankenhaus in Freiburg der Uniklinik - Medizin vorziehen.

Das Personal der Uniklinik muss man mit der Lupe suchen oder selbst aktiv werden, wenn man etwas wissen möchte.

Außerdem hat seit der Zusammenlegung der Uniklinik Freiburg mit dem Herzzentrum Bad-Krozingen der Service der Uniklinik sehr gelitten. Bei der Uniklinik wird Personal eingespart und in Bad Krozingen wird immer mehr Personal eingestellt. Früher war die Uniklinik das erste Haus in Freiburg - heute leider nicht mehr.

3 Kommentare

Maximo am 27.02.2013

unzumutbare Station De La Camp.

Ich kann diese Zustände nur Bestätigen.

Auf der Station herscht das CHAOS.

  • Alle Kommentare anzeigen

Lügenbezichtigung und Schreien des Aufnahmearztes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dieser Arzt muss aus Holland sein
Krankheitsbild:
Keins bekannt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat seit Wochen Schmerzen. Die Ursache konnte bislang nicht festgestellt werden. Nachdem jetzt das Gehör stark nachließ und die Sehstärke sank, wollte sie in der Ambulanz der Neurologie akute Hilfe haben.
Ich war arbeiten. Was aber dann heute ablief, hätte mich zum Ausrasten gebracht. Ein Arzt hat meine Frau zusammengestaucht, weil Sie nicht bis zu ihrem Termin am Mittwoch gewartet hat. Als Sie von ihren Schmerzen sprach, unterstellte er ihr Lüge. Dies im Beisein von Patienten, Krankenpflegerin und der Aufnahme an der Ambulanz.

Es ist nicht so, dass hier keine Ursache gefunden wurde, es wurde gar nicht gesucht! MRT? Eine für das Ohr bald, die für den Hals in 3 Wochen. Lieber wird auf Psycho gemacht. So ein Schmarn. Wenn sich eine Person mit Knochenbruch hier verirrt, gibts wohl auch gleich Kügelchen.
Übelste Ambulanz!
Der Vorfall liebe Uniklinik war heute, Montag, 18.02.2013, 10.15 Uhr. Liebe Grüße an den "netten" Arzt. Auf Patienten mit Schmerzen mit Lügenschreien reagieren. Ganz großes Kino!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 25.02.2013

Sehr geehrte Patientin/sehr geehrter Patient,

gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen (gerne per E-Mail: [email protected]).


Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Qualitätsmanagement

Universitätsklinikum Freiburg
Hugstetter Straße 49
D-79106 Freiburg
[email protected]

12op`s,in 5jahren über 6monate stationär

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 08-12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Prof.Stark,Frau Prof.van Velthooven und deren Teams stat.Escherich,Stat.Ecker
Kontra:
das Essen,lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Unfall mit schwerer Kopfverletzung,Schädel-Hirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem meine tochter (damals9jahre)einen unfall in einem
Freizeitpark nahe freiburg hatte,wurde sie in die uni-klinik
eingeliefert.nach nunmehr 12operationen und insgesamt über
6monaten stationärem aufenthalt auf st.escherich und st.ecker
kann ich zmindest über die plastische und neurochirugie nur
gutes berichten.die ärzte um prof.stark und frau prof van velthooven sind alle hervorragend.auch die betreung auf den
beiden genannten stationen war super.einzig zu bemängeln habe
ich das essen,und die sehr langen wartezeiten im tagesablauf.

Station Katastrophe, Chirurgie gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich wurde von der Station versehentlich nicht zur Zahnklinik und HNO Untersuchung Angemeldet was zur Folge hatte das ich bis zur meiner Entlassung diese Untersuchungen NICHT Durchgeführt wurden)
Pro:
Chirurgie gut
Kontra:
Station Katastrophe
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte ihnen hiermit ein kleines Feedback über meinen obigen Aufenthalt geben.



Die Aufnahme verlief diesmal BESSER als beim letzten Aufenthalt.

Herr Dr. von zur Mühlen fragte mich was beim letzten Aufenthalt nicht in Ordnung war. Ich Berichtigte. >> siehe meine Beschwerde.

Allerdings musste ich schon nach kurzer Zeit wieder das Zimmer wechseln. !!!


Am Ersten Tag wurde ich über die noch folgenden Untersuchungen Informiert.


Allerdings kam es im Laufe des Aufenthaltes wieder zu Unregelmäßigkeiten was auf Strukturelle Probleme hinweist.


Ich wurde von der Station versehentlich nicht zur Zahnklinik und HNO Untersuchung Angemeldet was zur Folge hatte

das ich bis zur meiner Entlassung diese Untersuchungen NICHT Durchgeführt wurden. >> siehe Arztbrief..


Ich wurde gebeten die Fehlenden Untersuchungen im ambulanten Setting durchzuführen. !!!

( Mein Zahnarzt teile mir mit das die Notwendigen Untersuchen zum HTx Listing keine Regelleistung der Kasse sei und diese

Privat Abgerechnet werden müsste und mir somit noch Kosten Entstehen )

Eine HNO Termin habe ich noch nicht Bekommen. !


Auch wurde vor dem Gespräch mit dem Herzchirurgen Festgestellt das die Blutgruppenbestimmung noch FEHLT. !


Die notwendige Blutentnahme wurde dann in aller Hektik im Flur der Station Nachgeholt. !!! / Was sicher NICHT Standard ist.

Haus mit Herz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit der Frauenklinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde schnell reagiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Konsil in der chir. Ambulanz war chaotisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Bedürfnisse oder Beschwerden wurde eingegangen.
Gute ambulante Nachsorge.

Medizinisch OK, Sauberkeit und Essen unter aller Kanone

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im Oktober 2012 hier - Herzklappen- und Bypass-OP.
Das medizinische Personal ist sehr freundlich und sehr in Ordnung und - das wichtigste - der OP-Erfolg auch.
ABER:
Die Patienten haben keine zehn Minuten Ruhe, ständig steht irgend jemand im Zimmer (Visite für jeden im Zimmer einzeln und zu anderen Zeiten, Mitarbeiterin der Bibliothek, Physiotherapeut, Mitarbeiterin der Sozialversicherung, jemand, der irgendwelche Schränke auffüllt...) - selten jedoch jemand, der sauber macht. Entsprechend sieht's auch aus. Ich bin kein Verfechter von Desinfektionsmitteln immer und überall, aber ein Besen oder ein Putzlappen dürfte hier deutlich öfter zum Einsatz kommen.
Das Essen ist eine einzige Katastrophe und nimmt den Patienten auch noch das bisschen Appetit, das sie nach einer schweren Operation überhaupt haben. Man hebt die Haube vom Teller und riecht... Maggi... :-(( Tütensuppen, Tütensoßen, lieblos auf den Teller geklatscht. Ob es da nicht sinnvoller wäre, auf Gummibärchen und Schokoriegel für die Patienten zu verzichten und stattdessen jemanden an den Herd zu stellen, der eine ordentliche Suppe oder Soße kochen kann? Man braucht wirklich kein Ernährungsexperte zu sein, um zu erkennen, dass dieses Essen weder gesund noch abwechslungsreich ist!
Meine Mutter wurde zwischenzeitlich in eine andere Klinik verlegt und hat sich dort erst einmal ausgeschlafen und sattgegessen - Gott sei Dank.

Gutes Ärzte - und Pflegeteam in der Hautklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Op-Team hervorragend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes Ärzte - und Pflegeteam in der Hautklinik
Kontra:
Essen und Vier-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Basaliome am Kopf, Brust und Rücken
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient im August 2012 in der Hautklinik. Die Untersuchungen sowie die Behandlungen waren insgesamt gesehen gut. Einziger Kritikpunkt sind die Vier-Bett-Zimmer.

TOP Erfahrung mit Station Brauer in Robert Koch Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts gravierendes
Krankheitsbild:
Hautkrebs, Metastasen in Lunge und Sternum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in der Ambulanz der Thoraxchirurgie am 24.09. und dort wurde mitgeteilt, dass ich gleich stationäre aufgenommen werden kann und am Folgetag operiert werden soll. Das kam sehr plötzlich, ich stimmte jedoch zu und bereue es nicht.

Das Team, egal ob Krankenschwester, Stationsleitung oder Ärzte, durchweg sehr sehr freundlich und hilfsbereit. Die Station Brauer ist ganz hervorragend man fühlt sich einfach wohl, obwohl ja nichts über das eigene Heim geht :-)
Einzig der Aufenthalt auf der Aufwachstation Sauerbruch ist nicht so toll, je nachdem wen man hier im Zimmer hat, ist es eine Katastrophe, da wird man erst richtig krank - hier sollten die Patienten schon etwas mehr nach ihren Krankheitsbildern unterteilt werden.

Ende Oktober habe ich wieder einen Aufenthalt auf der Station Brauer, da hoffe ich, dass sich meine positiven Erfahrungen festigen.

Depressionen, Borderline, ADHS

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline, ADHS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war erstmals 2010 wegen Depressionen in Behandlung, 2011 wegen Borderline/ ADHS, bin momentan tagesklinisch wegen Krisenintervention da.

Tolles Personal, sehr kompetente Ärzte, der Chefarzt kümmert sich sehr um seine Patienten.

Die Klinik ist unterteilt auf verschiedene Stationen für diverse Krankheitsbilder, die Ärzte auf den Stationen kennen sich mit den jeweiligen Krankheitsbildern sehr gut aus.

Sehr viele Angebote seitens der Ergotherapie und der Physiotherapie.

Die Aufenthalte haben mir geholfen, mir geht es im Großen und Ganzen besser.

Ich kann diese Klinik wirklich jedem empfehlen. Eine der besten Kliniken.

Besser geht es nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Zeit und Menschlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fingeramputation mit Handverschmälerung nach Schußverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach grober Fehlbehandlung in Tübingen bin ich nach Freiburg in die handchirurgie, dort wurde mir der rechte Ringfinger amputiert. Schon im Voraus gab es sehr genaue und datailliert erklärte Untersuchungen, am Tag der Aufnahme kümmerte sich das Pflegepersonal und der behandelnde Arzt rührend um mich. Sowohl von der fachlichen Seite wie auch vom menschlichen bin ich noch nirgends so toll behandelt worden. Erfolgreiche OP, super Ergebnis, sehr ausführliche Nachsorge.
Jeder Schritt wurde ausführlich und verständlich erklärt, es wurde immer kompetent und mit viel Zeit auf Fragen eingegangen. Der Chirurg rief mich sogar zuhause an um nachzufragen - damit er mir den weiten Weg nach Freiburg ersparen konnte. Er setzte sich in der Schmerzbehandlung für mich ein - gegen den ursprünglichen Willen seines Chefarztes. Dann nenn ich Einsatz für den Patienten!
Rundum zufrieden - auch mit dem Pflegepersonal, dem Essen und der Hygiene!

Durchwachsen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die vielen Angebote
Kontra:
Räumlichkeiten, Essen
Krankheitsbild:
Bournout/ ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich bin seit Ende August in der Teilstationären(Tagesklinik) Behandlung.
Das Pflegepersonal ,die Thrapeuten und Ärztesind zum größten Teil freundlich und kompetent.
Leider fallen mir die auf die unfreundlich sind und einen wie ein Kind behandeln als wenn man blöd wäre.
Ich bin hier wegen Bournout und dann wurde bei mir noch ADS festgestellt.
Deswegen bin ich recht lebhaft und ungeduldig so das ich leider immer mal
andere nerve die mich nicht verstehen.
Leider verstehe ich die Anderen die zum größtenteil Borderlinestörungen haben auch nicht immer.
Da ich kein Zimmer auf der Station habe gibt es für mich keinen wirklichen Rückzugsort und die Gemeinschaftsräume werde oft zweckemfremdet es gibt keine gemütliche Sitzgelegenheiten(Sofa). Alles wirkt wie Warteräume, kalt und unpersönlich.Der Ruheraum ist in einem anderen Gebäude und auch unsere Fächer, ganz blöd!
Die verschiedenen Angebote von Sport bis Kreatives sind Super!!!!!!!

Das Essen ist unterirdisch!!!!!!!!!!!!
Das Personal ißt das auch nicht!!!!!!!!!!!

Kitik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt August/September 2012 :

Ein Arzt rief mich an um mir mitzuteilen, dass ein Therapieplatz für mich frei sein würde. Ich mußte mich sofort entscheiden (Aufnahmetag Dienstag, Anruftag
Freitag oder Samstag)
Er war sehr, sehr unfreundlich und gab mir auch keine Informationen bezüglich der Station.

So landete ich als Depressionspatient auf einer Borderlngen Patienten. Fühlte mich dadurch ziemlich einsam.
Wahrscheinlich sollte aus Kostengründen bloß kein Platz freibleiben. Die Depressionsstationen hatten auch zu diesem Zeitpunkt kein Bett frei.ine- Station mit hauptsächlich sehr ju

Laut knarrende Fußböden in 2er Zimmern sorgten besonders nachts für „gute“ Stimmung.

Man hatte keine Möglichkeiten zum Wäsche waschen, Handwäsche durfte auch nicht im Zimmer oder woanders aufgehängt werden.

Der „ Aufenthaltsraum“ wurde oft als Therapieraum genutzt und war somit für andere Patienten nicht zugänglich.

Kosten für Zimmertelefon betrugen sagenhafte 2,50 Euro pro Tag.

1 Kommentar

BloodyDorothy am 22.10.2012

Hab ich das grade richtig verstanden? War das die Borderline-Station, also die 8? Auf der war ich nämlich bis zum 1.08. (wir hätten uns also knapp verpasst)..
Die Telefongebühren betragen (wenn man NUR angerufen wird) 1,30€! Und keine 2,50. Zugegebenermaßen viel, aber nicht so hoch wie von dir angegeben.. das wollte ich nur mal sagen..

6 Tage in der Hölle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die eine Schwester und die eine Hebamme
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Vorzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich musste die furchtbarsten Tage in dieser schrecklichen Klinik verbringen.
Zuerst widersprüchliche Aussagen der Ärzte; dann haben diese sich wohl doch irgendwann zusammengesetzt u. sich auf eine Aussage geeinigt. Dass diese jedoch ein Märchen war konnten wir leider nicht ahnen. Man hat mit unserer Hoffnung gespielt. Als unswissende Laien u. junge werdende Eltern klammert man sich natürlich an jeden Grashalm u. glaubt dieses Märchen.
Das gesammte Team hat nichts für mein armes Baby gemacht. Sie haben es jämmerlich und qualvoll sterben lassen, ohne auch nur wenigstens etwas versucht zu haben. Obwohl in anderen Kliniken Frühchen in meiner SSW behandelt wurden und heute als glückliche, gesunde Kinder am Leben teilnehmen dürfen. Mein Sohn hätte überleben können, hätte dieser unsensibele Haufen von Ärzten nur einmal genauer nach ihm geschaut! Er war nämlich für die errechnete SSW sehr groß und schwer. Aber das hat ja keinen interessiert.

Was wir in den 6 Tagen erleben mussten, ist unglaublich traurig! Wie sich dabei dann auch noch das Klinikpersonal verhalten hat - unfassbar!!!
Ich hoffe sehr, dass die Damen und Herren diese Bewertung zu Gesicht bekommen. Vielleicht regt es ja einmal kurz zum Nachdenken an. Aber wahrscheinlich werden sich diese gar nicht mehr an mich erinnern. Denn für sie ist man kein Mensch, sondern nur eine Akte!

erste Schnellbewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (folgt später)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (später Einzelheiten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (folgt zum Schluß)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Stationspersonal ist sehr freundlich und aufmerksam.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNI-Klinik Freiburg, Psychiatrie, Hauptstr. 5
Zu Anfang meines Klinikaufenthalts 8/20012 möchte ich über die schon erkannten kritikwürdigen Punkte berichten. Vielleicht ändert sich das eine oder Andere noch während meines Aufenthalts zum Guten.

Als Gutes habe ich zu berichten, das die Hauptkrankheit und die sie beeinflussenden Nebenerkrankungen bisher in den ersten Schritten sehr gewissenhaft, auch mit Labor und externen Untersuchungen, untersucht wurden, was noch nicht abgeschlossen ist. Zu den Ergebnissen und der eigentlichen Therapie werde ich später in einem 2. Beitrag schreiben.
Das Stationspersonal ist sehr freundlich und aufmerksam.

Mängel:

Karrfußböden in den Patientenzimmern, der den Mitpatienten beim laufen im Zimmer weckt. Uralt Parkett mit Linoleum drauf.

Waschmaschinen und Wäschetrockner sind für Patientenwäsche in der Klinik nicht vorhanden.

Handwäsche und Wäschetrocknen sind in den Patientenzimmern, in der Klinik und auf dem Klinikgelände für Patientenwäsche ausdrücklich verboten.

Die Lüftung der Patientenzimmer im Sommer ist sehr mangelhaft, technisch bedingt, was aber zu ändern wäre.
Der wasserdichte Matratzenschutz unter dem Bettlaken lässt den Schläfer von unten her zusätzlich kochen.
Die Lüftungsanlage in den Stationsfluren scheint seit Jahren nicht zu funktionieren.

Störgeräuschelautstärke vom Flur (schlechte Türen) und vom Fenster für ruhebedürftige Patienten unzumutbar.
(Tipp der Stationsbetreuung, nehmen sie zum Schlafen Baldrian ein, das bekommen sie von uns.)


Nur für Tagesklinikpatienten (ca. 12 -20 Personen gleichzeitig)

Der gemeinsame Aufenthaltsraum ist depressionsfördernd, er hat die Atmosphäre eines Gefängnisbesucherraumes.

Einen Umkleideraum gibt es

Die 2 vorhandenen Duschen sind verschlossen und können nicht benutzt werden. Duschen ist nur in anderen Gebäuden, weit weg vom Kleiderschrank der Tagespatienten, den sie meist vor und nach dem Duschen brauchen, möglich.

Abzocker!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
so zimmlich alles
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Anfang dieses Jahres an einem seltenen Gehirntumor (Medulloblastom mit 23 Jahren, ist eig ein Kindertumor) erkrankt und bin von den UniKinikum Lahr an Freiburg überliefert worden um an einer Klinischen Studie teilnehmen zu können. (sollte viel besser für mich sein) in Freiburg gab es von Anfang an PROBLEME! Obwohl ich kurz nach der OP war musste ich öfters bis zu 5stunden in Wartezimmer sitzen bis ich mich endlich einem Test unterziehen konnte… Dazu bekomme ich bis heute Briefe von der Klinik das ich irgendwelche Dinge bezahlen muss obwohl ich durch meine Erkrankung 80% Schwerbechindert und von allen Zahlungen befreit bin. Es kamm sogar soweit das mir mit Vollstreckungsmassnahmen gedroht wurde bzw. wird… obwohl mir am Anfang versichert wurde das keinerlei kosten für mich entstehen da ich ein Studien Patient bin. Mittlerweile habe ich mich um Aufnahme in einer anderen Klinik gekümmert und werde dort weiter Behandelt, Sie hoffen auf gute Medizinische Versorgung? Unkomplizierte Behandlung? Na dann Finger weg von der Strahlen Klinik! Zu den Ärzten äuser ich mich mal lieber gar nicht werde von so vielen Behandelt das ich nicht mal die Namen kenne… ein Witz ist das.

Nicht nur gute Erinnerung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Hebammen im Kreissaal
Kontra:
Einige überhebliche Ärzte
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2008 in der Schwangerschaft notfallmässig in die klinik eingewiesen.
Die ersten zwei Nächte verbrachte ich im Kreissaal wo ich von den Hebammen sehr liebevoll behandelt wurde.
Dann mußte ich auf Station(für Risikoschwangere),leider kam ich auf ein 3 Bett Zimmer.Da ich nicht aufstehen durfte und auch die Notdurft auf dem Zimmer verrichten mußte,bat ich die Schwester um einen Paravent,daraufhin meinte diese,sowas gäbe es hier nicht.Als ich sie fragte,wie ich dann meine Geschäfte erledigen solle,meinte sie halt....auf dem Topf(vor Publikum)
Ich lag ganze 14 Tage auf der Station und habe oft die Phisioterapheuten vermisst und die Ansprache.Auf meine Frage,ob ich mal mit einem Kinderarzt sprechen dürfe,sagte man mir,das ginge nur im Notfall.
Die Geburt und die Nachbetreuung,waren sehr unterschiedlich,weil wir einen sehr schwierigen Ausgang hatten.
Die Mitarbeiter der Frühchenstation waren sehr nett und einfühlsam.
In sehr guter Erinnerung habe ich den ev.Seelsorger,desen Name mir grade nicht mehr einfällt.
Alles in allem ist die Uni eher ein unpersönlicher Ort.

Alles perfekt!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Also so perfekt wie es bei mir gelaufen ist das kann sich nur jeder wünschen ganz ehrlich da mein Kind sehr groß zu sein schien und festgestellt wurde das er beidseits Harnstauungsnieren hat und daraufhin beim zweiten Geburtsplanungsgespräch entschieden wurde das eine Woche vor ET eingeleitet wird wo ich besonders Doktor Prömpeler herausheben möchte dieser Mann ist ein super Arzt und ich hab mich von Anfang bis Ende aufgehoben und verstanden gefühlt großes Lob als ich zum Einleiten in die Klinik kam wurde ich sofort freundlich begrüßt kam dann ans CTG und dann hab ich ein Zäpfchen gelegt bekommen damit konnte ich alles machen kann ich nur empfehlen nachts um halb 3 haben bei mir die Wehen eingesetzt aber sehr erträglich morgens um 11 ist die Blase gesprungen und um 12.49 war er dann da und da muss ich auch sagen die Hebamme muss ich auch erwähnen sie war so super hat mich super unterstützt und war so extrem lieb sie heißt Myriam Muhlke ich hoffe ich hab es richtig geschrieben als ich dann auf Station Mayer-Sellheim war da kann ich nur schwärmen ganz ehrlich die waren alle so super lieb zu mir das ich sogar länger als 3 Tage dageblieben wäre ganz ehrlich natürlich muss ich hier auch wieder ein paar Personen besonders loben das soll aber nicht heißen das ich die anderen Mitarbeiter aus dem Kreissaal und der Wochenstation weniger super fand also einmal Simone Rösch eine super Hebamme menschlich wie von ihren Fähigkeiten her und Katharina da weiß ich leider nicht wie der Nachname lautet auch eine klasse Hebamme auch ein ganz großes Lob an die Hauswirtschaft sie waren immer freundlich nie aufdringlich also ich kann noch stundenlang schwärmen Fakt ist mein nächstes Kind werd ich mit 100%iger Sicherheit wieder in der Uniklinik bekommen und ich kann es nur weiterempfehlen

Unverschämtes Verhalten!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: seit 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Ergebnis der Op was ja as wichtigste ist
Kontra:
alles außer dem Op Erfolg
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also zuerst mal muss ich echt sagen das das Verhalten des Pflegepersonals auf der Station auf der wir waren echt zum abgewöhnen ist wir wurden als wir ankamen freundlich behandelt aber das hat sich schlagartig geändert sowas hinterlistiges hat man noch nicht erlebt ich musste unfreiwillig mit anhören wie eine Schwester sich über mich ausgelassen hat wie fett ich doch sei und das sie sich schämen würde wenn sie so aussehen würde wie ich dann kam der Arzt der meinen Sohn operieren sollte der hat sich gleich von seiner besten Seite gezeigt er hat gemeint bei meinem Sohn wäre es schwierig zu operieren weil er so "fett" sei stell sich das einmal jemand vor dann als mein Kind operiert war und wir dann nach Hause durften eigentlich hieß es dann wir müssen noch bleiben weil mein Kind einen Keim hätte und das hat man uns kurz vor der Entlassung mal gesagt obwohl die das schon nen Tag früher wussten der Hammer echt dann als wir zur Nachbehandlung wieder stationär da waren haben die uns richtig spüren lassen wie unerwünscht wir waren auf unser Klingeln hat man gar nicht oder sehr spät reagiert also ich kann nur eins sagen nie wieder dort ganz im Ernst also ich rate davon ab sich dort behandeln zu lassen

Do not give birth here!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nothing
Kontra:
Everything
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

The first impression was good. We were informed that there would be extra midwife there as we accepted to have "Praktikantin" there too. When it came to the birth, everything was different though; the father was sent home, I was left alone the whole night with increasingly strong contractions and they did not call the father as they had promised. I was unable to drink or move the whole night .Finally, after i was given something to reduce the contractions in the morning, i was able to call the father myself. The contraction reducing medicament was given me because the CTG that was "looking after me" indicated that the baby was in stress because of the strong contractions. After appr. 14 hours the baby was taken by cesarean section. It is unknown to us if the birth would have been completed in a "natural way" if i had been able to work the contractions during the night. Several attempts were made in the aftermath, both by us and by my gynecologist, to obtain the report from the "geburtsverlauf" or any explanation from Uni. Klinik Freiburg of what happened, but they refuse any contact. I have later heard many similar stories and would strictly not recommend this hospital for anyone who is planning to give birth.

They also offer acupuncture, homeopathy etc, however it all depends on who's working at the time you come. As nobody at all seemed to be there, except someone who came to check the “opening” every 1.5 hour these interesting offers were not available to me at least.

"Wochenbett" station: The food was very bad, three person room very busy and as we were all in different conditions after the births it was not useful to share room and exchange experiences etc. When I arrived I was too smashed to be social, and when I started to recover my room mates were new and too smashed after what they'd recently been through. Also, no ventilation made the air very sticky - even in January.

14 Wochen Wartezeit für einen OP-Termin.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gutes Op-Team
Kontra:
Mitarbeiter haben keinen Durchblick, Man wird abgespeist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2011 wegen einer Weisheitszahnentfernung in der Klinik. Es lief bei dieser Op alles gut, und das Op-Team war sehr nett. Nur leider waren die Schwestern echt schlecht gelaunt bis gereizt. Dann war ich im März 2012 noch mal in der Zahnklinik, zur Voruntersuchung weil nun ein anderer Weisheitszahn rausmusste. Leider wartete ich vergeblich darauf dass man mir einen OP-Termin gab. Ich wurde immer mit der Begründung abgespeist: Es ist momentan kein Arzt da,wir rufen sie zurück.
Nach geschlagenen 5 Wochen wurde mir dann telefonisch mittgeteilt, dass mein behandelnder Zahnarzt gekündigt hat, und er bei der Einverständnisserklärung für die OP vergessen hatte, dass ALTE Datum zu erneuern, und ich nun noch mal kommen müsste um die Einverständnisserklärung noch mal zu unterschreiben. Leider ist dass bei mir ein bisschen Schwierig, so lange auf einen OP-Termin zu warten, denn ich habe ein Willebrand-Syndrom (Bluttgerinnungsstörung) und der Zahnarzt der mich das letzte mal operiert, war mit dem Fall vertraut. Ein Negatives Zeichen, ist auch, das in der Zahnklinik fast ausschlieslich ausländische Zanärzte arbeiten, die MÄßIG bis SEHR SCHLECHT Deutsch sprechen.
ACHTUNG VOR DIESER KLINIK....

kein "hexenschuss" in freiburg!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo. ich war als tourist in freiburg unterwegs, als mich in der früh ein ´hexenschuss´ erwischte. in der stadt unterwegs blitzte ich schon bei 2 orthopäden ab. unter schmerzen fand ich dann das st.josephs krankenhaus. dort wurde ich schon mit der bemerkung, wir renken nicht ein und spritzen geben wir auch nicht, abgefertigt. freundlicherweise (die frau wahr sehr nett) hat sich diese die mühe gemacht und nach alternativen gesucht. bei einem arzt erfolgreich, aber leider bin ich nicht privat versichert! als letztes riet sie mir die uni-klinik. da werden sie auf jedenfall geholfen.
freundlich in der notaufnahme empfangen. das gab schon hoffnung. dann wurde ich zur ersteinschätzung geschickt.
ich berichtete das ich zuvor schon abgewiesen wurde und das mich keiner will bzw wollte. da bekam ich erstmal die antwort, "hier auch nicht"! dann auch die antwort, wir renken nicht ein (wollte ich ja auch nicht unbedingt), und geben keine spritzen (die hätte ich aber gebraucht). ich wurde dann mit ein paar tropfen zur schmerzlinderung getröstet. die nächsten tage (wochenende) hab ich unseren urlaub mit schmerzmittel einigermassen geniessen können. dann zu meinem orthopäden. der schüttelte nur den kopf und meinte, so weit sind wir mittlerweile in deutschland! hab meine spritze bekommen und ein paar stunden später ging es mir schon besser. leider war aber der übergang vom urlaub in den krankenschein nicht vermeidbar, was noch unnötigerweise dazu kam.
fazit: freiburg ist eine sehr schöne stadt, aber krank werden sollte man hier vermeiden :-(
die klinik selber will ich auch nicht bewerten. nur das mit der aufnahme hat mir bei allen nicht gefallen. aber es wird in deutschland denke ich fast überall so gehandhabt.

Kinderkardiochirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Intensivstation, Ärzte, Pflegepersonal, Elternhaus
Kontra:
etwas kleine Zimmer für Mutter und Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Enkelsohn der kleine Lukas Benjamin wurde vor nun schon einigen Wochen in der Kinderkardiochirurgie operiert. Nur wenige Wochen nach der Geburt wurde ein Herzfehler diagnostiziert (die Aorta und Lungenarterie waren zusammengewachsen)
An dieser Stelle möchte ich als Oma ein ganz grosses Lob an alle Beteiligten aussprechen. Ich war am OP-Tag mit meiner Schwiegertochter in Freiburg um ihr die Wartezeit etwas einfacher zu machen. Als wir dann nach Wartezeit zu dem Kleinen auf die Intensivstation durften wurden wir an der Türe vom behandeltendem Arzt und einem Phamulanten abgeholt. Die beiden haben sich so überaus vorbildlich um meine Schwiegertochter gekümmert , alles erklärt. dass ihr die Angst vor der "Apparatemedizin" genommen werden konnte. Vorbildich!!!! Die OP ist gut verlaufen und das Büble hat den ganzen Tag Hunger :-), wächst und gedeiht......welch eine Freude. Danke

sehr dreckig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
überhebliche sozialarbeiterinen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte waren nett und unser meinung gut.
sozialarbeiterinen legen ein sehr arogntes und überhebliches auftretten an den tag . man wird also drogen süchtig abgestempelt wen man gute laune hat . und einstichstellen (vom blutspenden) werden als drogen zugänge dargestellt seitens der damen .
zimmer der kinder klinik sehr sehr verdreckt .sauberkeit sehr mangelhaft .

gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette, kompetente Betreuung
Kontra:
eigentlich nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand die Betreuung durch die Ärzte, Pflegekräfte und die Versorgungsassistenten sehr gut. Das Personal ist dort sehr nett und hilfsbereit. Gute ausreichende Aufklärung vor der OP. Das Angebot der Versorgungsassistenten, die dem Pflegepersonal viel Arbeit abnehmen, finde ich gut. Konnte mich schnell erholen und war schnell wieder fit. Die operierende Chirurgin kam in jeder Schicht kurz vorbei, obwohl ich sicher eine ihrer einfachen Patienen war. Nach dem Aufenthalt wurde ich von ihr sogar per Mail auf dem Laufenden gehalten, was die Untersuchungsergebnisse anging. Sehr loben und mich bedanken, möchte ich die Betreuung der lieben Schwester auf der Intensivstation (ITS 5, glaube ich, hieß die Station, war noch etwas benommen dort nach der OP). Dort war ich nur 1 Nacht. Aber ich hatte das Glück im Spät- und nächsten Frühdienst von einer so lieben und kompetenten Schwester betreut zu werden, dass ich alle postOP-Schmerzen und Problemchen gut verkraften konnte. Dafür bin ich bis heute sehr dankbar.

Bloß nicht!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Eltern sind nun nicht mehr so belastet// Manchen können sie helfen...
Kontra:
die ganze Station, außer die wenigen guten Mitarbeiter, die noch nicht so eingefahren sind
Erfahrungsbericht:

Die sehen einen Sinn darin, Jugendliche monatelang ins Zimmer einzusperren ohne jeglichen Patientenkontakt. Oft hat sich der Therapeut Zeit genommen, die "Gespräche" verliefen regelrecht sch* und die Therapieangebote dort sind mehr als dürftig. Eine der wenigen Dinge, die die beherrschen, sind einem mit Medis vollzustopfen, doch leider sind es dann wieder so viele, dass auch sie nicht mehr wissen, was was eigentlich beeinflusst. Zuhören tun sie auch nicht wirklich und festhalten tun sie einem auch gern...(Klar liegt es auch an einem selber, aber,...). So ein Beispielsatz direkt bei der Aufnahme vom Oberarzt:(wg SVV) Entweder du ziehst dich jetzt freiwillig vor zwei von uns aus (außer Unterhose) und lässt dich anschauen oder wir werden dich zu 6. ausziehen, dann sehen aber auch die Männer nackt!!:( Letztendlich hat man doch schon allein ein Trauma von dem Aufenthalt dort und geholfen hat es rein gar nichts, abgesehen von der Erkenntnis, dass die Jugendpsych in FR der größte SCH*laden ist, den man jemals erlebt hat.Wenn man keinen Ausgang hat, ist Langeweile ein Dauerzustand, da außer Ergometer fahren oder Seilspringen(hat kein einziger getan), null Möglichkeiten hat sich zu bewegen.Gerne machen einem die Betreuer runter, sodass auch schon mal die eigene Zimmertür vor der Nase zugeknallt wird, wenn man sich äußern möchte, es aber nicht in dem ihren Interesse liegt. Manche Nachtschwestern sind der Überzeugung unprofessionelle, verletzende und unsachgemäße Äußerungen von sich zu geben. Verstehen tun sie nämlich auch reichlich wenig(Therapeut:Ich war halt noch nie in so einer Situation) und die Eltern sind sowieso an der Grenze zu heilig, bloß keine Kritik. In Sachen Essstörung(davon haben sie zwar auf Ruffin viele) sind sie laut sämtlicher Psychotherapeuten (auch aus Kliniken) unfähig, damit gut umzugehen (Haus Vogt ist da auch verdammt schlecht). Ich kann nur empfehlen, wenn irgendwie die Möglichkeit besteht, in eine andere Klinik zu gehen, falls nötig. :((((((((

Ein Horrorfilm

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern/medizinisches Personal
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da ich durch das Versagen eines Zahnarztes 2 grosse Knochendefekte zwischen Mund -und Kieferhöhle hatte, entschied ich mich für eine Operation (Knochentransplantation) in dieser Klinik.

Ich wurde sofort stationär aufgenommen und bekam ein Einzelzimmer, dass ich überhaupt nicht gefordert hatte. Die Operation fand schon am nächsten Tag statt.

Nachdem die zuständige Anästhesistin das Aufklärungsgespräch beendet hatte, wurde ich in den Operationssaal gebracht und lag hilflos auf dem OP-Tisch.

Plötzlich betrat ein mir unbekannter Arzt den Raum und meinte, er sei der Chefarzt (Anästhesie) und würde bei Privatpatienten die Narkose überwachen und verlangte noch geschwind eine Unterschrift.

Nach der Operation wachte ich mit Nasensonde im Zimmer auf und erfuhr, dass man während meiner Narkose die Operationsmethode geändert hatte. Statt minimal-invasiv hatt man doch lieber etwas großzügiger geschnitten und die Knochendefekte letztendlich nicht mit Knochen aufgefüllt, sondern die Löcher mit meiner Mundschleimhaut gedeckt.

Eigentlich war ich nach Freiburg gefahren, damit man den Knochen zwischen Mund und Kieferhöhle mit KNOCHEN verschliesst und nicht mit Schleimhaut. Ich war sicher, dass dieses niemals funktionieren würde und leider hatte ich Recht.

10 Monate nach der Operation dringt immer noch Nasensekret in meinen Mund. Die Knochenhaut reisst auch ständig und dieses verursacht massive Schmerzen.

Die Uniklinik Freiburg möchte durch eine erneute Operation die Undichtigkeiten beseitigen aber ich habe mir nun einen wirklichen Spezialisten dafür gesucht und ENDLICH wird der Schaden mit Eigenknochen gedeckt. Dazu war man in Freiburg trotz gegenteiliger Behauptungen nicht in der Lage.

Obwohl die Klinik mit meiner Krankenkasse alles abgrechnet hatte, bekam ich noch Rechnungen für ein Einzelzimmer, für Anästhesie und für eine Chefarzt-OP, der allerdings nicht operiert hat. Das Beste zum Schluss: Ich bekam noch einen multiresisten e.Coli ESBL Keim als Abschlussgeschenk.

Ein Sauhaufen sondergleichen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Nähe zum Hbf zum flüchten.
Kontra:
Die Klinik samt Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dienstags gibt es in der Orthopädischen Ambulanz die freie Kniesprechstunde. Man müsste sich gegen 8 und 10 anmelden. Gesagt getan. Ich habe mich um viertel nach 8 angemeldet und wurde nach 7 Stunden Wartezeit endlich behandelt.
Der Arzt versteifte sich auf nebensächliche Dinge aber nicht auf mein Hauptproblem. Viele Ärzte außerhalb der Klinik bestätigen meinen Knorpelschaden doch die Ärzte konnten trotz roter Markierung nix auf dem MRT Bild erkennen.
Es wurde nur um den heißen Brei geredet. Da ist die Uniklinik heidelberg bedeutend besser. Dort lesen sie auch Berichte. Aber naja das ist das Gesundheitssystem Deutschlands. Hauptsache der Patient bringt Geld ein und die Sorgen des Patientens sind egal.

Übrigens könnte in der Klinik auch mal Staub gewischt werden. Man hätte glatt auf der Fensterbank malen können.
Und in meinen Augen gehört das Patienten WC mehr als einmal am Tag kontrolliert.
Das sind Hygienezustände wie im Kongo.

4 Kommentare

SabineSp am 10.11.2012

Hsllo "Knie20", ich kann es gut verstehen, wenn ein Patient unzufrieden ist mit der Klinik. Aber eine Klinik bzw. das Personal als "Sauhaufen" zu bezeichnen, finde ich beleidigend - und das geht mir zu weit. Sorry...

  • Alle Kommentare anzeigen

unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte gut/Personal bis auf 2 ausnahmen kein plan)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
Personal/Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-einseitiges essen, keine menüauswahl
-keine fachgerechte krankenschwester (kennen sich überhaupt
nicht mit hno fragen aus)
- generftes personal bei notklingeln
- musste nach op mein tablett selbst raustragen (obwohl ich
nichts schweres tragen sollte-die tabletts sind echt schwer)
- keine fachgerechte aufklärung über das verhalten nach der op
(konnten nicht mal sagen was man essen darf und was nicht)
- vergessen oft dir die schmerztropfen vor dem essen zu geben,
musste mich selbst drum kümmern und auch die tropfen selbst
dosieren

Der Hölle entronnen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt nicht einen einzigen Punkt, den ich positiv erlebt habe, und der dem Standard moderner Kliniken entspricht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es nicht - keine !!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In allen Belangen schlecht und inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war wichtiger, die Krankenkasse zu ermitteln, als mich anständig zu behandeln. Ich sollte als Privatpatient behandelt werden, behandelt wurde ich wie ein Penner.)
Pro:
Die Suppen bei den Mahlzeiten
Kontra:
Ein katastrophaler Saustall ohne Führung und mit inkompetenten Ärzten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Verkehrsunfall bewußtlos in die Station Krauss eingeliefert und dort mehrfach operiert. Die Ausführung der OPs und die Nachsorge war miserabel und hat zu schwerwiegenden Folgen geführt, die bei sorgfältigerer Arbeit vermeidbar gewesen wären. Ein großer Teil der Folgeschäden ist nicht mehr zu beheben und wird mich für den Rest meines Lebens schwer beeinträchtigen. Schwere Versäumnisse während und nach den OPs haben aus mir einen Krüppel gemacht. Schlimmeres konnte ich nur dadurch abwenden, daß ich auf der Verlegung in eine andere Klinik bestand und mich damit auch durchsetzte. Man konnte dort nicht mehr alles beheben, aber wenigstens ein paar der offensichtlichsten Fehler wurden korrigiert.

nur positiv!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Notaufnahme und Behandlung hervorragend
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November am Samstagabend mit Nierenkoliken in der Notaufnahme aufgenommen, sofort Ultraschall und CT, Aufnahme auf Station - alles bestens. Nachts bestens mit Schmerztropf versorgt, am Sonntagmorgen wurde der Nierenstein (5mm) entferent.
Alles bestens, hervorragende Betreuung durch Ärzte und -sehr freundlichem und qualifiziertem - Pflegepersonal.
Alles optimal gelaufen

Notfall wird nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Dame am chirurgischen Ambulanzschalter
Kontra:
Falschdiagnose, mangelnde Ernstnahme des Patienten, es wird nicht zugehört.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte hatte eine Schleimbeutelentzündung.
Samstagabends wurde sein Oberarm plötzlich knallrot, heiß, schwoll an, seine Hand kribbelte wie eingeschlafen, ihm war schwummrig und er hatte starke Schmerzen.

Wir riefen in der Notfallpraxis an - niemand ging ran. Dann in der Uniklinik. Wir sollen zur Praxis fahren. Diese schickten uns dann in die ambulante Chirugie.

Nach 15 Minuten durch Gänge irren haben wir den passenden Ort gefunden und schilderten die Symptome erneut.

Eine halbe Stunde später rief uns eine Schwester herein, die sehr unfreundlich betonte warum wir mit sowas Nachts und nicht tagsüber kommen. Sie nahm Blut ab, während im Hintergrund ein Online-Spiel auf dem Krankenhausrechner offen war.

Nach über zwei Stunden Wartezeit wurden wir erneut in den Untersuchungsraum gerufen.
Ein junger Arzt und eine ältere Dame (Schwester/Ärztin) untersuchten seinen Arm und betonten "Was denn da nun der Notfall wäre?" Während sie meinem Freund einen Verband anlegte, googelte der Arzt nach den Symptomen und betonte er kenne sowas nur aus dem Studium, es sei eine Überbelastung, laut Blut keine Entzündung.

Uns wurde eine Armschlinge empfohlen. Ich sagte dem Arzt, dass mein Freund den Arm kaum anwinkeln kann und dabei sehr starke Schmerzen hat. Er rief daraufhin im Gang ob jemand eine Armschlinge für uns hat. Er hat uns NICHT zugehört, egal was wir sagten.

Wir wurden mit einem Rezept nach Hause geschickt und sollten mit sowas gefälligst zum Hausarzt.

Dort waren wir heute auch - Ergebnis: Eine Phlegmone, sprich eine Entzündung des Bindegewebes, die schnell mit dem richtigen AB behandelt werden muss und sonst herausgeschnitten werden muss.

Übrigens, dass AB dass der junge Arzt ergoogelt hat war gegen Wundstarrkrampf und hätte nicht geholfen.. wir sind SEHR entsetzt und enttäuscht, sowohl vom Service wie auch von den Fachkräften.

Station Katastrophe, Chirurgie gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Professor Arnold, OP Team
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer war schmutzig, überall Staub Fussel von min. einer Woche. Eine verstaubte Nierenschale mit Haaren am Waschtisch.
Wenn man überlegt, das in den Zimmern operierte Babys und Kleinkinder gesund werden sollen... Kein Wunder hört man immer wieder von Keimen in Kliniken, wenn es schon an den Grundhygiene scheitert.
Unser Kind sollte schlafen, um ein Herzecho machen zu können, aber keine der Schwestern war in der Lage, mal einen ruhigen Raum zum Schlafen zu Organisieren. Das mussten wir dann selber in die Hand nehmen.
Trotz Stationärer Aufnahme 6 Stunden kein Zimmer. Dabei wahren nur 3 Patienten auf der Station, im Verhältnis zu 4 Krankenschwestern...
Essen und Trinken wurde unserer einjährigen Tochter den ganzen Tag nicht angeboten. Auch das mussten wir selber Organisieren. Uns wurde auch sonst nichts erklärt, wie was, auf der Station abläuft.
Die Blutabnahme des Stationsarztes war eine einzige Tortur und auch noch erfolglos.
Fazit: Wir werden diese Klinik auf keinen Fall mehr betreten, auch wenn Prof. Arnold ein wirklich guter Mann ist. Aber das tun wir unserem Kind nicht mehr an !

1 Kommentar

Halblang am 15.01.2012

Empfindliche,überanspruchsvolle Leute,sage ich nur.
Was hat das Personal vom KRS bitteschön mit Ihrem 1-Jährigen Kind zu tun???
Der Vater,oder sonstwer,hat sich doch zuhause darum zu kümmern.
Oder ist das Krankenhaus in der Pflicht,wenn nach dem einen Kind das nächste kommt?
Das kann doch nicht sein.
Machen Sie mal halblang.

Alles okay!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alle freundlich, sehr hilfsbereit.
Kontra:
------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Dezember 2011 Patient in der Hautklinik des Universitäts-
klinikums.Es war alles okay. Der einzigste Nachteil waren die
Vierbettzimmer, aber sonst alles okay. Personal war super nett,
die Ärzte auch. Habe nichts negatives zu berichten.

Patient im Vordergrund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (2x gingen Termine "verschütt")
Pro:
Patient im Vordergrund
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin seit 12/2010 wg Darmkrebs UICC IV in Behandlung, zuerst Diagnoseaufenthalt, dann Portimplantation und anschliessend 1. Chemo stationär. Seit 01/2011 ambulante Chemotherapie.
Durchweg nur auf sehr kompetentes Personal getroffen, inkl Prof. Termin wg Portschwierigkeiten nach langem OP Tag des Professors.
Aufklärung etc war immer da, das Pflegepersonal fällt zwar manchmal unter "Hart, aber herzlich", aber immer auf die freundliche Art das man hinterher miteinander lacht.

Beispielhafte Pfleger und Aerzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben am Wochenende für meinen Vater notfallmaessig einen Platz zum Alkoholentzug gesucht und sind so in der Uniklinik gelandet. Und ich muss sagen: Arzt und Pfleger haben mich wirklich sehr beeindruckt. Alle haben sich unglaublich viel Mühe gegeben und Zeit investiert. Mein Vater wollte letztendlich nicht bleiben, weil die Raeumlichkeiten spärlich sind; doch er hat damit sicherlich eine grosse Chance verspielt. Ich kann die Station (Hauptstrasse 5) aufgrund des Personals einfach nur empfehlen - ein gutes Beispiel wie die Qualität der Pflege, Empathie und Menschlichkeit äussere Eindrücke wettmachen können.

Medizin und Menschlichkeit gehen Hand in Hand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mediziner, die ihren Eid noch leben!
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer schwerstbehinderten kleinen Tochter auf Station Escherisch betreut und wunderbar begleitet. Wir haben uns sehr aufgehoben gefühlt, medizinisch sehr gut beraten und begleitet - Prof. Korintehnberg und Dr. Kirschner gaben einem genug Infos an die Hand, um nötige Entscheidungen treffen zu können. Im Fall unserer extrem kranken kleinen Maus haben uns alle Mitarbeiter auf der Station wunderbar begleitet und ihr möglichstes getan, um die Lebensqualität für sie so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Ärzte haben unsere Entscheidungen respektiert und uns einfach klasse unterstützt! Die Kraft unserer kleinen Maus hat letztlich nicht mehr ausgereicht...

Große Enttäuschung in der Freiburger Uniklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein einziges Ärgernis und zum Teil gefährlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung war nur in Ansätzen überhaupt vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen war zum Teil nicht schlecht, vor allem die Suppen
Kontra:
Der Rest ist eine Zumutung
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 04.06.2011 nach einem schweren Verkehrsunfall als akuter Notfall per Hubschrauber bewußtlos in die Klinik eingeliefert und dort sofort notoperiert. Ich hatte einen offenen Unterschenkelbruch (Schien - und Wadenbein gebrochen), Schulterbruch und 4 Rippenbrüche.
Ich war 3 Tage bewußtlos und wurde in dieser Zeit 2x im OP versorgt. Nachdem ich wieder erwacht war, wurde ich noch 3x operiert.
Mein Eindruck von der Klinik und ihrem Personal war durchwachsen bis überwiegend schlecht.
Das Können und der Ausbildungsstand des Pflegepersonals war sehr unterschiedlich, von ein paar besonders guten abgesehen aber überwiegend schlecht. Der Umgang mit den Patienten war arrogant bis unfreundlich und oft inkompetent. Dies gilt insbesondere für die Pflegedienstleiter.
Die hygienischen Verhältnisse insgesamt sind eine Katastrophe (Gemeinschaftstoilette und Dusche für eine ganze Station). Die Toilette wurde nicht nach der Benutzung gereinigt und das in einer Klinik mit offen Schwerverletzten. Mein Verband mit dem offenen Bein wurde auf dem Zimmer täglich gewechselt, ohne jegliche hygienische Vorkehrungen. 1,5 m neben meinem Bett haben Vögel im offenen Fenster gestritten und mein Bett mit ihrem Staub überschüttet. Man glaubte, man könne das alles mit Antibiotika wieder richten. Folgerichtig habe ich mir dort einen MRSA Keim eingehandelt, der den weiteren Heilungsverlauf schwer gestört und drastisch verzögert hat.
Bei den erfolgten 5 OPs (Unfallchirurgie und plastische Chirurgie) sind mehrere erhebliche Kunstfehler passiert - die nachträglich in der Schön Klinik in Bad Aibling zum Teil korrigiert werden mußten. Eine Fehlstellung des Schienbeins ist nicht mehr zu korrigieren. Ich mußte den Ärzten in der Uni Klinik Freiburg das Skalpell aus der Hand nehmen und habe mich gegen deren massiven Widerstand nach Bad Aibling verlegen lassen. Den plastischen Chirurgen, der mich operiert hat, kann man nur als Pfuscher bezeichnen. Mit einer einzigen Ausnahme war das orthopädische Betreuungsteam eine Katastrophe, arrogant, rücksichtslos und inkompetent.
Vor dieser Station in dieser Klinik kann ich nur aufs Eindringlichste warnen.

Super Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolles freundliches Personal
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dies Klinik nur Empfehlen. War schon in verschiedenen Krankenhäusern, aber hier hab ich mich wirklich gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Das Personal ist unglaublich freundlich und kompettent. Und selbst wenn es mal grund zur Beschwerde gibt wird dem sofort nach gegangen.
Das einzige was es wirklich zu bemängeln gab, und hiefür ist die Robert-Koch-Klinik nicht verantwortlich, war das Essen. Es wundert einen nicht das man bei diesem "Frass" abnimmt ;-)

Optimale medizinische versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für eine Klinik dieser Größe, sehr zuvorkommende Patientenbetreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Optimal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Exzellente Bahandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliche Aufnahme)
Pro:
Fachkundigste Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2010 kam ich mit einem Loch im Fuß in die Ambulanz. Dort wurde ich optimal behandelt und fast ganz kuriert. Duchr eigene Unachtsamkeit musste ich doch noch am Endes des Jahres operiert werden und anfang 2011 nochmals. Die beiden OPs verliefen erfolgreich und die Nachsorge war jedesmal optimal. Ebensio die anschließende orthopädische Versorgung wurde bestens eingeleitet. Leider kann ich keine namen nenne, würde es aber sher gerne tun, den die "Behandler" sind einfach erwähnens wert.

Absolute Aufmerksamkeit der Mitarbeiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Optimal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr behutsam auf den Patienten eingehend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundliche Aufnahme)
Pro:
Sehr gute Aufnahme und Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 20110 wurde ich durch eine OP in der Chirugie auch als Diabetiker behandelt, dadurch wurden auch meine Augen untersucht. Anschließend wurde ich mehrmals von der zuständigen Ärztin angerufen, um einen Termin zur Augen-Laserung wahrzunehen. Durch eine weitere OP musste alles verschoben werden, doch die Ärztin hat immer wieder einen neuen Termin vorgeschlagen, bis es dann endlich geklappt hat.
Die Aufklärung und die danach stattfindende Versorgung, war ooptimal. Ich kann die Abteilung nur weiterempfehlen.

Kann ich jederzeit weiterempfehlen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In jeder Abteilung wurde ich zuvorkommend behandelt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich war absolut zufrieden und meine Ängste wurden mir von Frau Dr. Erbes genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle Abteilungen auf einem Gelände
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustzemtrum
Die Beratung war hervorragend. Gleiches gilt für die Behandlung.

Das Personal ist sehr freundlich und bemüht.

Frühstück und Abendessen Büffet . Es gab alles, was das "Herz begehrt".
Mittagessen wurde aufs Zimmer gebracht.

Routineuntersuchung nicht ohne Risiko

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sehr lange Wartezeiten,dadurch hohe Parkgebühren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nach einer Routineuntersuchung in der Klinik bekam ich eine
sehr unangenehme Augenallergie.
Am nächsten Tag hatte ich zugeschwollene, stark juckende
und tränende Augen. Am darauffolgenden Tag, nach einer Wartezeit von drei Stunden sagte mir eine Assistenärztin, das ist eine Allergie, das kann schon einmal vorkommen, da machen wir garnichts, das muß alleine ausheilen.
In den folgenden drei Tagen verschlechterte sich der Zustand.
Erneuter Besuch nach einer Wartezeit von zweieinhalb Stunden.
Ein Oberarzt verordnete Tropfen (Opatanol). Nach weiteren drei Tagen keine Besserung. Erneute Vorsprache " die Privatambulanz ist in Urlaub", melden sie sich an der Notfallambulanz und bringen sie Zeit mit.

Behandlung Uniklinik Freiburg für Psychiatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Essen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich 2009 selbst in die Uniklinik für Psychiatrie in Freiburg einweisen lassen. Jahrelang litt ich unter Angstzuständen und Panikattacken. Diese wurden immer nur medikamentös behandelt und mir ging es immer schlechter.

Ich wurde hervorragend betreut! Zum ersten Mal nahmen sich die Menschen Zeit für mich und meine Ängste. Meine Diagnose lautete: Soziale Phobie mit agoraphobischen Zügen und depressiven Episoden.
Ich bekam Verhaltenstherapie mit Expositionsverfahren. Die Übungen waren natürlich sehr schwer für mich und ich wurde auch während des Aufenhalts an meine Grenzen geführt.
Heute haben sich diese Grenzen verschoben, ich habe mehr Lebensqualität erfahren und bin noch ambulant in Gesprächtherapie.

Das Therapieangebot ist klasse. Bei Gestaltungs- und Musiktherapie lernte ich verborgene Talente kennen und gleichzeitig mich selbst!

Das erste Mal in meinem Leben hatten Menschen Interesse, mir zu helfen und nicht nur mit Pillen oder unnötigen Ratschlägen. Das Pflegepersonal ist super, man merkt, dass sie an jedem Patienten interessiert sind, weil sie helfen möchten und nicht, weil sie dafür bezahlt werden.

Meine Therapeutin sehe ich heute noch und auch ihr verdanke ich es, dass ich so bin, wie ich bin.

Ich bin nicht angstfrei und werde es auch nie sein, aber ich habe wieder ein Leben!

Kassenpatienten mit etwas spezielleren Gehör/Ohrproblemen sollten die HNO Abteilung der Freiburger Uni-Klinik weiträumig umfahren.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (immer noch keine eindeutige Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten)
Pro:
scheinbar viele technischen Möglichkeiten
Kontra:
kein Ansprechpartner/immer andere Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nun nach inzwischen 2- jähriger Odysee von HNO zu HNO und von dort wieder mal an die Uni-Freiburg überwiesen worden um endlich eine Diagnose meines Hör/Wahrnemungsproblems (extreme Autophonie, Hyperakusis, pulssynchroner Tinnitus etc.) zu bekommen.
Hier alle Diagnosen in chronologischer Reihenfolge: Tubenfunktionsstörung /nichteitrige Otis-Media /kombinierte Schallempfindungs/Schallleitungsstörung /Autophonie /Offene Tube /Hyperakusis /Dysakusis /Riss der Rundfenstermembran /Otosklerose.

Schon mit der Erstellung einen einfachen Tympanogramms ( laut meinen Informationen soll es sich dabei um eine Standarduntersuchung handeln ) scheint das Personal überfordert.
Es war nicht möglich mein "kaputtes" Ohr abzudichten und so konnte auch kein Tympanogramm erstellt werden. (komisch das es beim niedergelassen HNO Arzt geht - hat der grössere Ohrstopfen?)
Auch der "Galle-Test" (soll auch eine Standardtest sein um Otosklerose nachzuweisen bzw. auszuschließen)
war bei mir nicht durchführbar weil mein Gehörgang zu groß sei.

Die Diagnose "Offene Tube" wurde vor etwa einem Jahr gestellt. Schön daß nun rund ein Jahr nach der Diagnose mit einem Tubenfunktionstest dieses geprüft werden
soll. Soll. Ich trau mich kaum es wiederzugeben : Der Leser ahnt es schon.
Auch dieser Test konnte nicht durchgeführt werden, weil mein Gehörgang zu gross sei !?
Es ist der menschlichen Rasse zwar gegeben ein in 3000 Meter Tiefe unter Wasser gelegenes Bohrloch
abzudichten...aber nicht mein Ohr. Im Arztbericht übrigens kein Wort von den misslungenen Testversuchen...natürlich nicht.

Und so weiß ich bis heute nicht welche Krankheit ich nun habe, und so lange das nicht klar ist,
kann man natürlich auch nicht thearapieren. Da ja vermutlich eine offene Tube anders zu behandeln ist als
eine Otosklerose.
Nach dem Motto ZU VIEL KOMPETENZ MACHT UNSYMBADISCH
wird man dann standardmässig als Pycho abgetan und zur Psychotherapie geschickt. Die kann mein Ohr nicht therapieren.

Ein Kassenpatient

Depressionen, SVV, Suizidversuch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (man ist nur eingesperrt, ohne jegliche unterstützung/erklärung seitens der Ärzte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (gar nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (etwas chaotisch)
Pro:
Kontra:
medikamentöse Hilfe, keine emotionale stabilisierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war 11 Wochen in stationärer Behandlung auf der geschlossenen Station (Emminghaus) der KJP Freiburg. ich wurde eingewiesen aufgrund eines schweren Suizidversuches und Depressionen. Nach ungefähr 2 Wochen stellten mir die Ärzte noch die Diagnose SVV. Damit hatten sie zwar Recht, doch fühlte ich mich dort nicht aufgehoben, noch verstanden. ICh erhoffte mir insofern Hilfe, dass mir endlich mal jemand professionelles zuhört, sich für mich und meine probleme interessiert und mir hilft wege damit umzugehen zu finden. Doch wurde mir vom ersten Tag an, nur gesagt, was ich alles falsch mache und was ich ändern muss, um eine besserung zu erhalten. kmir wurde das Gefühl vermittelt, ich alleine sei an meiner Depression und meiner auswegslosen Situation schuld. Dinge wie familiäre Probleme wurden zwar zur Kenntnis genommen, doch als Inhalt der Therapie und diagnosefindung völlig außen vorgelassen. Da ich eh schon an minderwertigkeitskomplexen und einem sehr niedrigem Selbstbewusstsein litt, war das alles andere als förderlich, was zur folge hatte, dass ich mich verschloß und nur die dinge tat, von denen ich wusste, dass die ärzte sie so haben wollen.mit dieser taktik wurde ich dann auch (schon) nach 11 Wochen entlassen, obwohl es mir im Grunde kein Stück besser ging. Außerdem versuchten die Ärzte nur mit Medikamenten das "problem" zu beseitigen.(6 verschiedene Medikamente in 11 Wochen!). Mir wurde auch vorgeworfen grundsätzlich zu lügen, was meinen Zustand betrifft, aufgrund der heftigkeit des suizides, wäre auch nichts anderes zu erwarten. wurde mir ins gesicht gesagt.

Das Personal war im Grunde ganz in Ordnung, doch gab es nur 3 ausgebildete Pfleger für Psychiatrie und der Rest waren "normale" Pfleger, die sich auch teilweise mit den verschiedenen Krankheitsbildern nicht auskannten.
es gab 2-Bett-zimmer und ein 1-Bett_zimmer für Neuzugänge. das essen war mittelmäßig bis schlecht.
die Freizeit angebote und Gruppenaktivitäten waren zahlreich und abwechslungsreich.

Sehr gute Klinik mit erfahrenen Ärzten, freundlichem Personal und angenehmer Atmosphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Organisation war prima, weniger gut waren die teilweise langen Wartzeiten in anderen Fachbereichen trotz Termin, die aber nicht der Neurologie angelastet werden können,)
Pro:
Sehr gute Behandlung und Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir hat die Klinik sehr geholfen und ich würde sie jederzeit wieder aufsuchen. Ich litt an Epilepsie und hatte zwei Aufenthalte in der Klinik, jeweils auf Satation Wartenberg. Das erste Mal, ca. 3 Wochen, zur Diagnostik. Die Untersuchungen waren sehr anstrengend. Zeitweise war ich ziemlich fertig, auch weil es unvorhergesehene Komplikationen gab, für die die Klinik aber nichts konnte. Der behandelnde Arzt hat mir das Gefühl vermittelt, dass er sich kümmert und dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist. Die zugewandte Art und seine Empathie haben mir gut getan. Ich konnte jederzeit zu ihm gehen und mit ihm sprechen. Er hat sich immer Zeit genommen und war verständnisvoll.
Sehr positiv empfand ich, dass er selbst alle Untersuchungen organisierte und er so die Fäden in der Hand behielt. Sofort nach Erhalt der Untersuchungsergebnisse hat er mir diese mitgeteilt, was nie länger als eine Stunde gedauert hat. Der gesamte Ablauf war transparent.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Dazu beigetragen hat auch der Chefarzt, der in seiner wöchtenlichen Visite immer über den akutellen Stand informiert war und sich ausreichend Zeit nahm. Das hat mir zusätzlich Sicherheit vermittelt. Zu keiner Zeit habe ich mich als "Fall" gefühlt, sondern wurde als Patientin in einer sehr besonderen Situation verständnisvoll und wertschätzend behandelt.
Da mir eine Operation empfohlen wurde, bekam ich überdies Gelegenheit den Chirurgen, Prof. Zentner kennen zu lernen.
Zwei Wochen nach meiner Entlassung hatte ich schon einen OP-Termin. Ich hatte große Angst, vertraute aber auf die Erfahrung und die Kompetenz von Prof. Zentner und dies hat sich gelohnt. Es war ein schwieriger Eingriff, der dennoch ohne Komplikation verlaufen ist. Ich bin geheilt und mir geht es prima. Vor der OP wurde mir der Ablauf anhand eines Modellkopfes genau erklärt und Chancen und Risiken dargelegt, ohne Übertreibung.
Die Uniklinik Freiburg hat mir sehr geholfen. Das gesamte Personal, Ärzte wie Pflegepersonal sind sehr nett. Alle erwiesen sich als sehr hilfsbereit, trotz des hohen Zeitdrucks unter dem die Pfleger und Pflegerinnen offensichtlich standen.
Räumlichkeiten sind ziemlich neu, hell und freundlich.
Essen ist gut für ein KH, ist schließlich kein 4*-wellness-Hotel.

Wirbelversteifung L4, L5, S1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wirbelversteifung L4,L5 und S1 !
Nach langer Recherche im Internet und vielen schaurigen Erfahrungsberichten habe ich den Mut gefasst nach Freiburg in die Uni Klinik zu gehen, da mir Herr Dr. Hubbe empfohlen wurde.
Die Neurochirurgie dort sei auf einem sehr hohen Niveau wurde mir berichtet.
Ich möchte hier an dieser Stelle allen Leuten, die wirkliche Probleme mit der Wirbelsäule haben, die Angst nehmen. Geht nach Freiburg und lasst Euch beraten!
Um es kurz zu machen, mir wurde sensationell geholfen, ich bin ein neuer Mensch ohne Schmerzen!
Unglaublich, nach 3 Tagen wurde ich entlassen - nach 4 Wochen konnte ich wieder arbeiten.
Ein Traum!
Hier ein Link über die Minimalinvasive OP Technik zur weiteren Information!
http://www.uniklinik-freiburg.de/neurochirurgie/live/Schwerpunkte-1/wirbelsaeulenchirurgie.html

Positive Erfahrung mit der HNO

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kann man uneingeschränkt empfehlen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Phoniatrie und Pädaudiologie, Prof. Löhle
Befand mich im Juli für zwei Tage in der HNO. Grund war eine Reike Ödem Operation,die völlig problemlos verlief.Zu klagen gab es nicht das geringste. Beeindruckt hat mich das Pflegeteam der Aufwachstation...selbst nichts brauchend,aber wohl mitbekommen,wie liebevoll und kompetent sie sich um ihre Patienten kümmerten. Das Personal der HNO hebt sich darin im Allgemeinen sehr vom anderen Unibetrieb ab.Die Abteilung Phoniatrie u. Pädaulogie aber im besonderen,was wohl an Prof. Löhle liegt.Hier vereint sich aufs beste,menschliche u. fachliche Qualität. Man tut gut daran,den Umweg zur HNO über seine Abteilung zu nehmen.Der Umfang einer Op könnte sonst von jungen Ärzten etwas erweitert werden. In meinem Fall kam man auf die Idee,die Kiefernhöhlen auch gleich fenstern zu wollen. Beim "Wollen" bliebs dann auch,da das letzte Wort Prof . Löhle hatte. Den Sinn und Zweck von Operationserweiterungen sollte man besser ihm überlassen,da er über das Stadium" Jugend forscht" längst hinweg ist.Fühlte mich sehr gut aufgehoben:-)

Wirbelsäulenprobleme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe mich während des Aufenthaltes rund um gut versorgt gefühlt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die HWS-OP muss als sehr gelungen betrachtet werden.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reha-Aufenthalt wurde vorbildlich organisiert)
Pro:
Diagnostik
Kontra:
Vielzahl der Untersuchungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen HWS-Probleme stationär aufgenommen. Sehr intensive Untersuchungen, die für mich vielleicht übertrieben waren. Allerdings danach sehr genaue Diagnose und simultan OP im CT. Die anschließende OP hat die Erwartungen übertroffen. Sehr gute Betreuung und auch Nachsorge.

Gelungene "große" Wirbelsäulen-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sympathische Behandlg.dch.die Ärzte
Kontra:
Im Grunde nichts.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war WS-Patient in 2008 mit einer lt.Arzt minimalinvasiven "großen OP", bis dahin europaweit erst "wenige Male"durchgeführt. Vorausberatung und Aufklärung war ausgezeichnet, menschlich, weshalb bei mir sofort Vertrauen geweckt worden war. OP selbst erfolgreich, Nachuntersuchung nach 1 Jahr ergab sehr guten Befund.
Aufenthalt im 2bettzimmer war gut, Essen usw. auch

Zwang

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende Mai bis Anfang Juli 2009 zu einer 6-wöchigen Auffrischungstherapie auf Station 6 der Psychiatrie. Auf dieser Station werden hauptsächlich Zwangserkrankungen behandelt. Ich selbst leide seit 27 Jahren, seit meinem 14. Lebensjahr, an Zwängen. Mehrere Therapieanläufe scheiterten, bis ich im Jahr 1999 via Internet auf die 'Deutsche Gesellschaft für Zwangserkrankungen' stieß und diese mir die Uniklinik Freiburg als auf Zwänge spezialisierte Klinik empfahl. Ich musste damals ca. 2 Monate auf ein Vorgespräch warten, wurde aber sofort im Anschluss aufgenommen, da es mir damals sehr schlecht ging. Mein Aufenthalt dauerte 4 Monate und wir waren wegen Umbauten provisorisch in einem Teil des Schwesternwohnheims untergebracht: 12 Patienten in 2-Bett-Zimmern mit insgesamt 2 Toiletten, einer Dusche und einer Badewanne auf dem Flur. Das klingt nicht gut, besonders für Zwängler, aber es war gut! Wie eine große WG. Und das was zählte, nämlich die kompetente Behandlung, sowohl durch Ärzte und Psychologen, als auch durch das Pflegepersonal, war aufeinander abgestimmt und in meinen Augen perfekt. Anfangs war ich skeptisch, was die medikamentöse Behandlung betrifft, aber ich ließ mich darauf ein- mit Erfolg. Mein Vorurteil, Psychopharmaka würden einen nicht mehr Herr seiner selbst sein lassen, wurden nicht bestätigt. Aber neben der medikamentösen Behandlung waren Expositionen der wesentliche Teil der Therapie. Und ich selbst konnte bestimmen, welche Expos ich durchführen wollte, indem ich eine Zwangshierarchie erstellte. Ich musste mich hierbei den zwangsauslösenden Situationen stellen und diese aushalten, ohne dem aufkommenden Zwang nachzugeben. Die Anspannung auszuhalten, ohne zu agieren, war die reinste Hölle, aber die Anspannung löste sich- irgendwann. Dann galt es, immer wieder derartige Situationen zu üben. Damals wurde ich außerdem wegen einer Anorexie behandelt, mit Erfolg! Aus dieser Therapie ging ich sehr gestärkt hervor.
Drei Jahre später machte ich erneut eine Therapie in Freiburg, da mir das Handwerkszeug im Umgang mit den Zwangshandlungen abhanden gekommen schien. Auch dieser 4-wöchige Aufenthalt stärkte mich zusehends, die Zwänge waren Nebensache.
Ende 2006 ging es mir wieder sehr schlecht. Auslöser war die Geburt meines dritten Kindes. Eine Therapie in Freiburg war nicht möglich, da die Uniklinik nicht über eine Mutter- Kind- Einheit verfügte und ich mein Baby bei mir haben wollte, zumal ich auch noch stillte. Die Alternative war die Uniklinik Heidelberg. Doch der 4-monatige Aufenthalt mit meinem Kleinen brachte nicht die geringste Besserung- ich war auf einer Depressionsstation.
Wiederum zwei Jahre später versuchte ich erneut, einen Platz auf Station 6 in Freiburg zu bekommen, diesmal ohne Kind, das ich glücklicherweise beim Papa unterbringen konnte. Über drei Monate zogen ins Land, bis ich aufgenommen wurde. Mit dem Psychologen vereinbarte ich im Vorhinein eine Therapiedauer von 6 Wochen, da es sich um eine Auffrischung handelte. Dieses Mal waren die Zwängler wieder im Hauptgebäude untergebracht, dessen Räumlichkeiten wesentlich größer, komfortabler und moderner waren, jedoch auch eher die Krankenhausatmosphäre zur Geltung brachten. Gemütlicher war es allemal im Schwesternwohnheim. Allerdings spielt die Umgebung für mich eine nebensächliche untergeordenete Rolle, genauso das Essen, über das ich mich jedoch nicht beklagen kann. Schließlich handelt es sich um eine Klinik und nicht um ein Sterne- Restaurant.
Das Wichtigste, mit Unterstützung gegen den Zwang vorzugehen, ist meiner Ansicht nach vollstens erfüllt und ich muss sagen, dass auch diese dritte stationäre Therapie in Freiburg für mich absolut hilfreich war und ich bis dato recht stabil bin. Es gibt natürlich immer wieder Situationen, die den Zwang begünstigen, aber Rückfälle gehören dazu. Dann ist es allerdings wichtig, nicht in Regression zu fallen, sondern weiter zu machen und nach vorne zu blicken und immer wieder Übungen durchzuführen, so wie man es gelernt hat.
Als Fazit ist zu sagen, dass ich Station 6 der Psychiatrie jedem weiter empfehlen kann. Der leitende Oberarzt Prof. Dr. Voderholzer sollte für jeden Arzt ein Vorbild darstellen: Er kennt seine Patienten, achtet sie und ist Mensch! Das empfinde ich als sehr wichtigen Faktor in einer Psychiatrie.
Weiter ist zu sagen, dass auch die verschiedenen Ergotherapieangebote, sowie die Unterstützung durch den Sozialdienst zu einem ganzheitlichen Therapieerfolg geführt haben, das gesamte Personal natürlich mit einbezogen.
Ein ganz wesentllicher Faktor während eines stationären Aufenthaltes sind auch die Mitpatienten. Es entwickeln sich Gespräche, die man im 'normalen' Leben selbst mit guten Freunden nicht führen würde. Man ist gleichgesinnt und darüber kann man auch manchmal herzlich lachen. Ich hab selten so viel gelacht wie in der Psychiatrie! Über Zwänge!
Ganz zwangfrei werde ich wohl nie sein, zu lange ist der Zwang schon in meinem Leben. Aber ein lebenswertes Leben zu führen, das nicht voll und ganz vom Zwang beherrscht ist, das habe ich zum jetzigen Zeitpunkt erreicht. Ich würde mich als glücklichen Menschen bezeichnen.
Wenn der Zwang irgendwann mal wieder meint, er müsse über mich kommen und die Macht an sich reißen, so weiß ich ganz sicher um meine Anlaufstation in Freiburg.

Danke für die Hilfe!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (91 Jahre) war während seines Urlaubs in Bad Krozingen stürzt. Erste Diagnose der dortigen Becker - Klinik war Rippenbruch. Nach wenigen Tagen entlassen war er wieder in der Rheintalklinik Bad Krozingen, in der er seinen Urlaub verbringen wollte. Alle waren dort sehr nett zu ihm und empfahlen ihm aber, nach Hause zu fahren, um sich dort im Krankenhaus weiter behandeln zu lassen.

Das erschien mir etwas gewagt. So kam er in die Uniklinik Freiburg, zuerst Station Veil/ Innere Medizin. Dort wurde unmittelbar am Tag der Aufnahme am Freitagnachmittag (!)eine Magenspiegelung gemacht.

Da mein Vater trotz Behandlung sämtliche Nahrung erbrechen musste, wurde ein CT gemacht: Zwerchfell- und Milzriss, die Gedärme bis an die Lunge herauf gerutscht! Notfall - OP am Donnerstag der Folgewoche, anschließend Station Czerny, zwei Wochen später entlassen - abgemagert, aber gehfähig und in der Lage, zu essen.

Der Sozialdienst der Uniklinik hat die Übergabe an eine geriatrische Rehaklinik am Heimatort (500km entfernt) in Schallgeschwindigkeit und super organisiert - bei der Ankunft waren schon alle Unterlagen da.

Ich möchte mich, auch im Namen meines Vaters, für die kompetente Hilfe, hier ausdrücklich und ganz herzlich bedanken.

Verblüfft war ich auch über die Organisation. Auf der Station Veil war Wäsche meines Vaters in die Wäscherei gegeben worden. Obwohl mein Vater inzwischen auf der Intensivstation und danach auf Station Czerny war, erreichte ihn die saubere Wäsche dort.

Alle MitarbeiterInnen waren äußerst freundlich und hilfsbereit, auch auf der Intensivstation (3/4), obwohl dort reichlich zu tun war.

Das Essen hat mein Vater bemängelt. Er sagt, die Präsentation (nette Besteckmäppchen mit Sprüchen) war gut, aber nicht der Inhalt.

Ärzte auf Kinderintensivstation = Jugend forscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Totalausfall)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kompetenz wird durch wirres medizinisches Gelaber vorgetäuscht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Behandlung führte zu einer 100% Behinderung des Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Offenbar gibt es in dieser Klinik keine Prozessdokumentationen)
Pro:
Technische Ausstattung
Kontra:
Alles Andere
Erfahrungsbericht:

Die operative Behandlung unseres Angehörigen (Entfernung eines Gehirntumors) verlief ausgezeichnet. Die Warnungen des Operateurs bzgl. des Vorgehens für den weiteren Heilungsverlauf an die Ärzte und Pflegekräfte der nachbehandelnden Kinder-Intensivstation wurden allesamt ignoriert. Trotz korrekter Befundung durch die Kinderradiologie wurden die notwendigen Theapiemaßnahmen gar nicht oder sehr verspätet eingeleitet. Die Stationsärzte waren überfordert, und der Leitende Oberarzt der Kinderintensivstation offensichtlich nicht dazu in der Lage, die Arbeitsqualität seiner Mitarbeiter zu beurteilen.

Ambulante "Star-Op"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Informations broschüre über den Augen ops fehlt.)
Pro:
ÄRZTIN war eine Seele von einem Mensch zu meiner Mutter. Sehr Kompetent.
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten werden wie unmündige Kinder bei der Aufnahme behandelt. Kommunikation findet nicht statt. Wartende Angehörige werden über die aktuelle Situation vom Patienten nicht informiert, ich habe nicht gewusst warum beim 2. Mal die Augen-Op bei meiner Mutter so lange dauert. Es hat sich erst später herausgestellt das es eine Verzögerung im Ops gegeben hat. Hätte erwartet das mich die Dame von der Aufnahme informiert.

1 Kommentar

blink182 am 12.06.2010

warum sollte sie jemand infom. so lange wie es dauert dauert es halt....

Serom mit Psychopharmaka behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die chirurgischen Leistungen sind gut
Kontra:
Nachbehandlung ist schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Befand mich vom 7 Mai - 14 Mai auf Station Kraske.Grund war eine elektive Divertikulitis-Op ,40 cm Dickdarm wurden entfernt.Die angewendete Fast track Methode-Frühmobilisierung und Schmerzfreiheit durch Periduraldauerkatheder ist an sich hervorragend.Leider nützt dieser PDK wenig,wenn es durch zu schnelle Reduzierung der einfliessenden Schmerzmittel zu heftigen Schmerzkrisen kommt.Hier ist sicher noch Schulungsbedarf nötig.Nach Verlegung auf Normalstation verschlechterte sich mein Zustand schmerzmässig weiter,es wurde aber nicht darüber nachgedacht,an was es liegen könnte.Reaktion der Ärzte dort war,ich habe keine Schmerzen und bekam wegen vermutlich angenommenemSimulantentum Psychopharmaka,welche ich verweigerte.Weder grossflächige Eiterflecken auf dem Bettzeug noch Klagen überzeugte die Ärzte.Selbst der vor Entlasstag erhobene Blutbefund,unter anderem ein auf 122 erhöhter C- reaktiver Proteinwert,(Normalwert max. 5) wurde ignoriert Im Entlassbericht stand: In gutem AZ mit reizlosen Wundverhältnissen entlassen.Hatte aber Interventionen aufgegeben inder Hoffnung zu Hause kompetentere Hilfe zu bekommen.Donnerstag mittag entlassen ,schaffte ich wegen Schwäche nicht,ihn aufzusuchen. Freitag früh brach die Bauchnaht auf und es eiterte im Schwall daraus.Zu schwach den Hausarzt aufzusuchen auch nicht wagte,den Notarzt zu rufen,denn wollte auf keinen Fall,das man mich wieder in die Uniklinik bringt.Erst montags die Kraft hatte,den Hausarzt aufzusuchen.
Er staunte über die Laborwerte stellte noch einen schweren Harnwegsinfekt fest.Die leider wieder aufgesuchte Uniklinik wollte die Naht ohne Betäubung öffnen ,da eine örtliche Betäubung wegen der Entzündung nichts mehr bringen würde.Dem verweigerte ich mich,da das Areal hochschmerzhaft,vom Unterbauch bis unter den Rippenbogen gerötet war.Nach viel Debatten fand sich abends eine Möglichkeit,den Eingriff unter Kurznarkose zu machen.Die Wunde wurde gereinigt,austamponiert,hatte mich aber einer erneuten Klinikaufnahme verweigert.Kunststück,wenn man so behandelt wird!!Tatsache ist,das ich alleinstehend und weit vom Schuss wohnend an diesem Wochenende hätte sterben können,wenn der Eiter sich nach innen,statt nach aussen durchgearbeitet hätte.Es lässt auch tief blicken,wenn Wundheilungsstörungen und Eiter im Bauch mit Psychopharmaka behandelt werden.Betrachte diese Methode nur als Mundtod machen von Patienten,wenn man sonst zu unfähig ist,sich Gedanken zu machen ,warum ein Patient klagt.Von Mitte Mai bis 17 Juli wurde die Wunde von derSozialstation versorgt,am 10 August war sie dann endlich zu.Geblieben ist neben einer hässlichen Narbe auch die Erkenntnis,das es manchmal nur Glück ist,wenn man nicht auf der Strecke bleibt.Habe auch den Eindruck,das die Klinik mit MRSA Keimen schwer zu kämpfen hat und rate jedem Patienten auf korrekte Händedesinfektion beim Personal zu achten.Überlege auch,ob ich die Angelegenheit juristisch anpacke.Alleine schon aus dem Grund um Weisskitteln das therapieren von Wundheilungsstörungen und Seromen mittels Psychopharmaka gründlich abzugewöhnen.

2 Kommentare

intensiv am 19.01.2010

Sie haben ja wirklich die ganze Bandbreite abbekommen, hoffe, es geht Ihnen wieder gut. Was MRSA betrifft, so bringen sehr viele Patienten diesen Keim unwissend ins KH mit, was natürlich umso gefährlicher ist, wenn der Patient geschwächt ist. Sie dürfen versichert sein, dass Hygiene, was auch besonders die Händedesinfektion betrifft, das A und O ist. Nirgends gibt es soviele Keime, wie in einem Krankenhaus und davor sollte sich jeder!!! schützen. Alles, alles Gute!

  • Alle Kommentare anzeigen

Freundlichkeit und Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle Information
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Außergewöhnlich freundliche, einfühlsame und kompetente Betreuung, obwohl "nur" Kassenpatient.

Schrecklich Arrogantes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: seit 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die Toiletten
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe. Seit 6 Jahren gehe ich mit meinen Kindern In die Uniklinik um festzustellen wieso sie immer wieder Lungenentzündungen und Bronchitis bekommen. Der Kinderarzt kommt nicht weiter und die Therapien schlagen nicht an.Ich werde jedesmal von Arroganten Inkompetenten Ärzten behandelt, und gehe jedesmal ohne Antwort nach Hause.Das letzte mal (vor 4 Wochen) habe ich mich dann angelegt mit dem Arzt,bin gegangen ohne Daß er meine Tochter untersucht hatte,und mir vorgenommen nie wieder in die Uniklinik zu gehen.Ich bin der Meinung wenn man Kinderazt ist soll man mit Kindern und deren Eltern umgehen können, sonst einen anderen Beruf assuchen.Ich war auch mit meinem 6 Wochen alten Sohn in der Uniklinik, weil er 40°c fieber hatte, bin nach Hause geschickt worden mit Fieberzäpfchen und als Antwort "Ihrem Sohn fehlt nichts, ist vielleicht ein infekt".24 Stunden später waren wir Stationär in Josefs Krankenhaus weil mein Sohn eine Lungenentzündung hatte,und kaum Sauerstoff bekam.Vielleicht sind in der Klinik nette , nicht arrogante Ärzte,aber die bin ich noch nicht begegnet.Ich bin Australierin, deshalb bestimmt ganz viele Schreibfehler.Aber Daß ich unzufrieden war kann man bestimmt daraus lesen.

Warten wir mal ab

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 06-08
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die naivität der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Lieblings satz dieser Klinik "Warten wir mal ab" Egal ob der Kopfumfang in 5monaten 10cm wächst, oder das nach inneren Blutungen mit Blut spucken stundenlang keine überwachung erfolgt, die Niere Funktionsstörrungen hat usw. Immer dieser satz den ich nie wieder hören will "WARTEN WIR MAL AB! Die haben alle (Neuro, Gastro, Nephro Orto.) zu lange gewartet ich könnte sachen schreiben aber das würde zu lange dauern. Meine Kleine ist leider ein Dauer-Patient und auf eine Klinik in der nähe angewiesen. Diese Klinik macht mich so wütend das ich kurzer hand 300km umgezogen bin. So schreklich und lebensbedrohlich finde ich diese Uni.

Schlechte Organisation, wenig kompetetnte Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aber nur, weil es tatsächlich nichts weiter zu tun gab...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gehentfernung zu meiner Wohnung...
Kontra:
Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Hyperluxation der HWS samstag abend in die Notfallambulanz. Die (offensichtliche) Diagnose bei der Anmeldung durch die dortige Dame direkt richtig erkannt.
Es folgeten 2 Stunden warten auf die inkompetente Ärztin. Immerhin hatte sie den Anstand selber zu sagen, dass sie da nichts sagen könne, ich müsse aber zum Röntgen sowieso in die Chirurgie. Das hätte frau mir am Empfang doch wohl auch gleich sagen können! "Überweisung" in die Chirurgie, nochmal eine Stunde warten (neben mir blutete ein kleines Mädchen aus einer Platzwunde am Kopf vor sich hin...), Röntgen. Beratung sehr kurz, "möchten Sie eine Halskrause?", das war's.
Weitere Versorgung dann durch niedergelassenen Orthopäden und (eindeutig der Kompetenteste von allen) meinem Physiotherapeuten.
Anekdote am Rande: Habe aus Langeweile noch in der Klinik einen Feedback-Fragebogen ausgefüllt. Dort konnte man seine Adresse hinterlassen, um eine Stellungnahme dazu später zu bekommen. Die kam nie bei mir an.

NIE WIEDER STATIONÄR

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationen und Zimmer nicht sauber)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Pro:
Kontra:
Inkompetent und überheblich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine erste Tochter wurde vor einiger Zeit mit schwerer Pneumonie auf Anraten unseres Artztes in Freiburg aufgenommen.Erstmal mussten wir 4 Stunden warten bevor wir überhaupt drankamen. Nach weiteren 2 Stunden , es war mittlerweile 24 Uhr ,hatte mein Kind endlich mal Sauerstoff bekommen( Ihre Sättigung lag bei ca.80 %) und war auf Station, da hatte man zuerst kein Verständnis dafür, das ich als alleinerziehende Mutter wieder nach Hause zu meiner 2 ten Tochter musste, die auch schon zu diesem Zeitpunkt leicht krank war. 3 Tage später wurde auch meine 2 te Tochter stationär aufgenommen, was mir nicht sonderlich behagte,aufgrund der Vorkommnisse die auch schon bei anderen stationären Aufenthalten passiert waren.Auch hier dauerte es wieder 5 Stunden bis wir auf Station waren, auch mit Pneumonie.jedoch wurde das erst nach dreimaligen Nachfragen nach 7 Stunden von meiner Seite, festgestellt,nachdem sich ein 2 ter Arzt die Röntgenbilder sich angeschaut hatte und obwohl schon vorher auch japsend erst dann Sauerstoff bekam, da auch hier die Sättigung auf unter 80% lag.Es kann doch nicht sein, das ich als Mutter die sog."Fachleute" darauf aufmerksam machen muss.....
Weiter gings....man gab meiner 2 ten Tochter nach mehrmaliger Verneinung meinerseits eine Decke ins Bett......ich kam auf Station und Sie war zugedeckt bis über den Kopf.....sie kann die Decke nicht alleine zurückziehen.....was wäre passiert wenn ich nicht gekommen wäre ,Sie hätte ersticken können.
Meine 2te Tochter ist zu 100 %behindert, da gibt es viele Sachen zu beachten....aber das interessierte da niemanden..bis auf eine Schwester....die das wirklich klasse gemacht hat.Jeden Tag wenn ich auf Station kam, war was anderes passiert. Falsche Nahrung, Bett verkotzt. usw.Die sind total überfordert mit einem( behinderten) Kind.Ich könnte hier unendlich lange weiterschreiben aber die Krönung kommt noch. Als ich die Stationsärztin auf die ganzen Misstände aufmerksam machen wollte,grinste die nur dumm....daraufhin fragte ich Sie ob Sie das nicht interessieren würde was ich sagte und Sie bat mit dem dämlichen Grinsen aufzuhören,flippte die aus und schrie mich an, daraufhin bat ich Sie das Zimmer zu verlassen...absolut inkompetent......meine este Tochter hätte Sie ohne medikamente heimgeschickt, was ein 2 ter Arzt nicht bestätigte und Medikamente für daheim verordnete....Komisch??? Die Stationsärtztin ging dann zum Oberarzt, verdrehte die Tatsachen und man sagte nur zu mir entweder füge ich mich oder ich kann gehen ( mit einem sauerstoffabhängigen Kind).....Hallo....wenns um meine Kinder und deren Gesundheit geht, halt ich meinen Mund nicht.....(eine andere Mutter berichtete mir, das ihr Kind 2 Tage nach einer Herz OP 6 Stunden lang in der eigenen Kotze lag, auch auf meiner Station).....Traut Euch was zu sagen und lasst nicht alles mit Euch machen.....
Fazit: Ich bin mit meinen Erfahrungen zu meinem Kinderarzt gegangen, und hab auch da erfahren das wir kein Einzelfall sind.Wir werden NIE wieder stationär in diese Klinik gehen.

Nie wieder!!! Hier wird man noch kranker!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03-05
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenwürde und Ernst genommen werden gleich Null)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gruppentherapie hat Spaß gemacht
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur in Tagesklinik und ambulant, aber das reicht völlig...
Die 3 Jahre hier haben mich kranker gemacht als je zuvor!

Ich kam 2003 mit Selbstverletzung und Suizidgedanken bzw versuchen in die Klinik.
Meine Therapeutin (eine Frau Dr.) war damals noch ganz nett...
Aber nicht sonderlich lange.
Nach wenigen Wochen wurde mir gesagt, ich würde rausgeschmissen werden, wenn ich nicht augenblicklich mit der Verletzung aufhöre.
Und das zu Beginn der Therapie! Ich war noch gar nicht soweit. Aber wenn ich mich wieder selbstverletzte kamen die größten Anmeckerungen, also hab ich gelogen und keiner hats gemerkt.
(Übrigens: meine Therapeutin war nicht die einzige, laut ihren Aussagen sahen die anderen die folgenden Schilderungen genauso.)
Meine Therapeutin sagte immer wieder, es wäre nichts, ich hätte keine Probleme, es wäre eine Phase und das ginge wieder weg. Sie verschwände nur ihre Zeit mit mir.
Meinen Eltern sagte sie , meine Suizidgedanken bräcuhte man nicht ernstnehmen und als ich Suizidgedanken ihr gegenüber äußerte, meinte sie nur, dass ich das doch eh nie machen würde, dass ich das doch nur sage, um Aufmerksamkeit zu kriegen.
Symptome, die ich damals hatte, wurden als Rumspinnerei abgetan, heute weiß ich aus Fachliteratur von meinem neuen therapeuten, dass das Symptome einer Krankheit sind, die sie NIE gesehen hat!
Dass ich mich schon ewig verletzt habe und nicht aufhören konnte, hat niemanden interessiert.
Als ich 2004 etwas abgemagert war (1,68 m groß, 45 Kg) aufgrund einer Essstörung, ist das auch niemand aufgefallen.
"Du hast ja total abgenommen" war der eiznige Kommentar...
Anpassungsstörung hieß meine "Diagnose"-auf gut deutsch: nichts.
Heute habe ich von anderen therapeuten wenigstens eine richtige Diagnose bekommen, da werde ich ernst genommen-es liegt also wohl doch nicht an mir.
Der Hammer: 2005 wollte ich die Gründe für alles erzählen, habe meinen Mut zusammen genommen. Habe von meiner Vergewaltigung erzählt bzw wollte damit anfangen.
Kommentar meiner Therapeutin: "Da brauchen wir nicht drüber reden, ist dir eh nicht passiert", dann hat sie gelacht... Mich ausgelacht...
Ich denke nicht, dass ich das noch kommentieren muss.

2 Kommentare

merili am 21.11.2010

hey;)
war auch da...wollte mal wissen ob deine therapeutin FR dr.Si...war? ist nämlich grad meine und ich bin gar nicht zufrieden...wegen ähnlicher äußerungen.
würd mich freuen, wenn du mir antworten könntest.
LG

  • Alle Kommentare anzeigen

Miese Schnellbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/9
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine inkompetente Behandlung - noch dazu gefährlich !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine oder falsche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe nun einen blinden Fleck im Auge dank Dr.Laserpistole)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann nicht klagen)
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Inkompetente Behandlung, schlechte Aufklärung, lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit hatte ich einen Netzhautriss. Diesen diagnostizierte ein niedergalssener Augenarzt und überwies mich dann in die Augenklinik der Uniklinik Freiburg. Nach einer Wartezeit von etwa 5 Stunden kam ich an die Reihe. Der Arzt war sehr jung, allerdings ziemlich nett. Er behandelte mich dann mit dem Laser und schickte mich nach Hause. Bei der Nachbehandlung kam dann der Schock : Der niedergelassene Arzt bei dem ich inzwischen war, bemerkte, daß die Stelle nicht richtig verschlossen war, der Arzt an der falschen Stelle gelasert hatte. Nach einigen Monaten bekam ich wieder Symptome. Der Arzt war derzeit im Urlaub und so ging ich abermals in die Uniklinik-Notaufnahme, was blieb mir übrig. Dort sagten sie mir dann, man erkenne keine Schädigung der Netzhaut, die man akkut behandeln könne, allerdinge viele dünne stellen, es bestehe irgendwann die Gefahr der Erblindung. Totale Panik. Erst der niedergelassene Arzt konnte mich einigermaßen beruhigen und laserte die Stelle die entgegen der Meinung der Uni-Ärzte doch offen war. Da gehe ich sicher nicht mehr hin.

Keine optimale Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eingriff an sich war gut
Kontra:
leider alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (4Jahre) musste nach 2Wochenim Krankenhaus Lörrach nach Freiburg verlegt werden. Und dann der Schock…
ZIMMER:
…ein winziges Einzelzimmer (ca.5bis6m²). Das Zimmer ist Uralt und wirkt nicht gerade hygienische. Die Abgrenzung zum Nebenzimmer ist teilweise aus Holz (daher hellhörig), die Toilette: auf der anderen Seite des Ganges (Zustand von 1901), das Personal der Station: wirkt frustriert. Alles in allem keine gute Umgebung um gesund zu werden, aber noch die Hoffnung dass wenigstens die medizinische Versorgung stimmt. Wir mussten dann lernen, dem ist nicht so.
MEDIZINISCHE VERSORGUNG:
Kurz vorweg, die Operation erfolgte in einem anderen Teil der Klink und war wirklich sehr gut. In der Kinderklinik kann das Kind mit dem Bett, NICHT aus dem Zimmer gefahren werden, da die Türen der Zimmer zu klein sind. Das heißt, das Kind muss erst aus dem Bett, an allen Geräten vorbei, auf eine andere Liege gehoben werden, egal in welchem Zustand es sich befindet.
Wieder einmal, musste ein neuer Zugang gelegt werden (für die Antibiotika) leider waren am Sonntag nur 2Ärtzte in der ganzen Klinik, so haben wir 4Stunden auf einen Arzt gewartet. Ein anderes Mal brauchten 2 Ärzte 3 Anläufe um einen neuen Zugang zu legen, ist für ein 4Jähriges Kind auch alles andere als optimal.
SONSTIGES:
Ist sind noch weitere Dinge nicht optimal verlaufen, auf die ich gar nicht eingehen möchte, nur zur Essenversorgung muss ich noch etwas schreiben. Das Kind bekommt auf Station zum Essen, allerding muss der Elternteil, der beim Kind bleibt, bei jedem Wetter über den Hof gehen, sich das schwere Tablett holen und selbstverständlich auch wieder zurückbringen. Nur machen Sie einem kranken Kind in fremder Umgebung mal klar, dass die Mammi für 10min mal weg muss!
Fazit:
Bitte Bitte Bitte, NIE WIEDER.

2 Kommentare

Kadeira am 19.03.2009

Zu den Zimmern: In den Anforderungen für Haltung von grossen Hunden, wird bei grossen Hunden eine Mindestgrösse von 10-12 Quadratmetern vorrausgestzt.Der hat mehr Platz, als ein krankes Kind mit Mama im Zimmer. Ich kann dem Verfasser im Bezug auf die Zimmer nur beipflichten....das kanns ja wohl nicht sein, um gesund zu werden, weniger Platz zu haben als ein grosser Hund !

  • Alle Kommentare anzeigen

Dieser Klinik verdanke ich mein Leben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Angenehme Atmosphäre, kompetente Ärzte, liebes Pflegepersonal
Kontra:
absolut nichts.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2004 musste mir ein Tumor aus dem Kopf entfernt werden. Zuerst wollte ich mich in einer heimatnahen Klinik (Universitätsklinik) Gießen operieren lassen, doch nach diversen Vorkommnissen (dazu schreibe ich ggf. noch einen separaten Bericht) ergriff ich zwei Abende vor meiner Operation die Flucht.

Durch Internetrecherche wurden wir auf die Uniklinik Freiburg aufmerksam, wo zum damaligen Zeitpunkt ein renommierter Arzt arbeitete der sich exakt auf mein Krankheitsbild spezialisiert hatte. Die Erstuntersuchung war, anders als in Gießen, sehr ermutigend und angenehm.

So verlief dann auch meine Zeit in der Klinik. Die schwere Operation verlief ohne Komplikationen, die Ärzte (nicht nur der betreffende Facharzt) waren absolut kompetent und freundlich, die Krankenschwestern waren einfach nur klasse. Die ganze Atmosphäre in der Klinik war sehr angenehm, ich fühlte mich einfach wohl und geborgen. Das Gebäude ist relativ neu, die Zimmer mit Holz verkleidet, alles war sauber. Essen gab es (für die die es konnten) in einem Gemeinschaftsraum in Form eines Buffets, man lernte schnell andere Patienten kennen und der allgemein herrschende Optimismus steckte mich schnell an.

So kam es, dass ich nach ca. 4 Wochen wieder nach hause durfte, und nach sage und schreibe 8 Wochen wieder voll ins Berufsleben einstieg.

Ich ging danach noch ein paar Jahre lang regelmäßig zu Nachuntersuchungen in die Klinik, obwohl ich dafür auch Ärzte in meiner Nähe hätte aufsuchen können. Aber es war es mir wert.

Vielleicht hört es sich komisch an, aber heute denke ich se(hr gerne an die Zeit in der Uniklinik Freiburg zurück. Wer erinnert sich schon gerne an einen Krankenhausaufenthalt? In diesem Fall tue ich es. Denn in einer anderen Klinik hätte alles ganz anders kommen können, und in Gießen wäre es meinem Empfinden nach garantiert anders gekommen.

9 Tage die ich und mein Sohn nie vergessen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

9 Tage Horror!

Mein Sohn 5 Monate hatte eine Lippenspalte und wurde in der Mund und Kieferklinik Operiert. Jedoch fing alles schon bei unsere Aufnahme an, bis man unsere Akte gefunden hatte warteten wir schon über 1 Std. dann auf der Station Camerer in der Kinderklinik mussten wir erfahren das ich ins Elternhaus sollte da kein Platzt für mich mit Kind wäre. Doch Dank Herrn Otten der Operierende Oberarzt Arzt hat es veranlasst das ich doch ein Bett bekommen habe, da ich sonst auf einem Stuhl neben meinem Sohn geschlafen hätte.
Die Op ist sehr gut verlaufen und ich kann nur dem Herrn Otten und Frau Schupp für die tolle Leistung danken. Jedoch musste ich feststellen, dass mein Sohn hinter dem rechten Ohr eine 0,5 cm große Brandblasse hatte und am Hinterkopf eine Kreisrunde 5cm Verbrennung hatte.
Leider hatte mein Sohn den ganzen Mund verklebt gehabt von dem Blut, als ich es einer Schwester mitteilte meint man erst es wäre ganz normal, dies wäre nicht so schlimm. Doch war meine Angst größer, sollte mein Sohn aufwachen und schreien würde es die ganze Naht aufreißen, daher bin ich noch mal zu einer Schwester und dieses mal ist sie auch mit und schaute es sich an. Darauf hin meinte sie das hätte sie auch noch nie gesehen dass so eine dicke Blutkruste den Mund so verkleben kann. Sie löste die Verkrustung mit einer Lösung.
Leider hatte mein Sohn durch die Magensonde immer sehr viel Luft im Bauch und die Schwestern mussten zum Teil bis zu 5 Spritzen Luft raus ziehen. Mein Sohn hatte Schmerzen und fing schon an unruhig zu werden, doch eine Schwester zeigte einer Lernschülerin innerhalb 1 Min. wie man durch die Magensonde das essen gibt. Jedoch hatte sie einiges vergessen zu zeigen und dies musste mein Sohn spüren. Sie zeigte ihr wie man durch Luftzufuhr feststellen konnte wie man hört ob die Magensonde richtig liegt oder nicht, die führte sie zwei mal durch aber die Luft holte sie nicht mehr raus. Dann lies sie die Lernschwester mit mir und meinem Sohn erleine. Diese drückte den Schoppen durch die Magensonde und mein Sohn schrie vor Schmerzen bis ich mein Sohn auf den Arm nahm und meinte das reicht jetzt. Die Lernschwester ging darauf zu der Schwester die ihr zeigte wie das ginge und kam so nach 5 Min. zurück und meinte sobald sich mein Sohn beruhigt hätte würde sie weiter machen. HALLO ! Mein Sohn schrie vor Schmerzen über 1 Std. und zur absoluten Frechheit wurde noch das Babyfon ausgemacht. Ich habe mein Sohn noch nie so schreien gehört er hat vor lauter Schmerzen die Beine hochgezogen und um sich geschlagen. Ich ging raus auf den Flur ich suchte verzweifelt nach einer Schwester jedoch war das Visite Schild an der Tür und niemand reagierte auf das schreien. Ich war so verzweifelt wäre es wohl noch 5 Min. länger gegangen bis eine Schwester gekommen wäre, wäre ich ins Joseph Krankenhaus gefahren, das traurige an der Sache ist wäre ich zuhause gewesen und mein Sohn hätte so geschrieen wäre ich ins Krankenhaus gefahren.
Nach über 1 Std. kam endlich ne Schwester und brachte meinem Sohn was gegen die Schmerzen, was man auch viel früher hätte tun können.
Erst nach meiner Beschwerde wurde nach meinem Empfinden mehr auf mein Sohn eingegangen. Vor allem habe ich sehr viel mitbekommen da ich viel auf dem Gang rumgelaufen bin, da es meinem Sohn zu langweilig im Zimmer wurde. Es haben sich mehrere Eltern Beschwert, sogar Verlegung in eine andere Klinik war zu dieser Zeit.
Jedoch meiner Meinung nach sollten sich viel mehr Patienten beschweren, wie können zum Teil 2 Schwestern 11 Kinder versorgen? Leider müssen es die Kinder büssen das Personal am falschen Ende eingespart werden.

Neurologie-Station Jung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle durchfuehrung der untersuchungen
Kontra:
man wird nicht informiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv aufgefallen ist mir in der Neurologie vor allem, dass die Untersuchungen auch bei einem nicht schwerwiegendem Fall schnell durchgefuehrt wurden. Besonders bei der MRT Untersuchung wurde sich Muehe gegeben es so angenehm wie moeglich fuer den Patienten zu gestalten; man kann ueber einen speziellen Kopfhoerer Musik hoeren und die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich.
Insgesamt negativ zu bewerten ist, dass man vom Stationsarzt oder sonstwem, auch nach Nachfrage, nicht ueber die anstehenden Untersuchungen und Termine, sowie deren Ergebnisse, aufgeklaert wurde. Nur in der Sportmedizin nahm man sich die Zeit auf die Fragen von mir einzugehen.
Auch wurde die Gefaehrdung durch die Erkrankung eines anderen Fachgebiets nicht sehr gut wahrgenommen und die Aerzte hatten nicht die Zeit sich damit zu beschaeftigen.
Die Mitarbeiter der Pflege waren freundlich, aber staendig in Hektik. Es scheint deutlicher Mitarbeitermangel zu bestehen.
Alle Therapeuten die ich kennengelernt habe, waren sehr bemueht und schienen nicht so stark unter Zeitdruck zu stehen wie andere Angestellte der Klinik.
Das Essen war im Vergleich zu anderen Kliniken deutlich besser. Morgens und abends fuer Patienten die gehfaehig waren Buffet, an dem nichts auszusetzen war.
Die Zimmer schienen relativ neu zu sein, wurden aber nur oberflaehlich geputzt.
Sollte ich nochmals einen stationaeren Aufenthalt benoetigen, wuerde ich die Neurologie in Freiburg sicher nicht ausschliessen.

Arzt verweigert die Aufnahme meiner Tochter!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter auf Kur 30Km weg von Freiburg.Sie wurde im Kurhaus krank.Als es immer schlimmer wurde und sie nachts so hohes Fieber hatte,es mit Medikamente nicht mehr runter ging und sie Herzrasen bekam (die kleine war zu dem Zeitpunkt 2 1/2 Jahre), habe ich das Krankenhaus angerufen (nachts um 3).Am Telefon schilderte ich den Fall,das es ihr schon seit Tagen schlecht ging und es immer schlimmer wird.Im Kurhaus hat es zwar einen Arzt,der hat mir aber auch nicht wirklich weiter geholfen.Vorallem weil im Kureigenen Kindergarten Kinder waren die trotz Magen-Darm Infekte,Fieber und Erkältung zur Betreuung geschickt wurden,nur das die Mütter ihre Ruhe haben.
Jedenfalls wurde ich dann am Telefon blöd angemacht,wieso ich nachts um 3 auf die Idee komme dort anzurufen und ob es nicht bis zum nächsten Tag warten könne.Als ich das hörte bin ich total ausgerastet und hab den Arzt am Telefon zur Schnecke gemacht.Der meinte dann ich solle halt vorbei kommen.Ich voll in Panik um mein Kind was ihr denn fehlt,ab ins Krankenhaus.Dort hat der Arzt, der auch am Telefon war,die kleine untersucht.Er wollte ihr Blut abnehmen,stocherte der armen kleinen ziehllos in der Hand mit der Nadel rum,natürlich ohne Erfolg ne Ader zu finden.Ich werd nie vergessen wie Herzzerreisend meine Maus geschrien hat.Irgendwann kam er dann zu dem Beschluss die kleine wegen Dehydrierung da zubehalten und mit dem Verdacht auf den Rota-Virus da sie Durchfall hatte.Sie bekam eine Infusion.Wir wurden in ein Zimmer gesteckt wo noch 2 andere Mütter mit ihren Kinder waren.Die eine Mutter war eine Türkin,ihr Sohn hat die ganze nacht ununterbrochen geschrien und gemacht was er wollte.Sie hat nur drüber gelacht.Am nächsten Tag kam dann auch noch die ganze Sipschaft von der,Rücksichtslos meiner Kleinen gegenüber und dem anderen Kind (der Kleine der Türkin wurde beschnitten).Als ich mich dann beschwert habe wurden wir endlich in ein Einzelzimmer verlegt (was ich nicht verstanden habe wieso das nicht früher passierte bei dem Verdacht auf Rota).Die Schwestern waren so eigentlich sehr nett,und die "grünen Damen" sehr hilfsbereit.Nach 2 Tagen durften wir endlich nach Hause (3 Stunden Fahrt!!) .Für den weiterbehandelnden Arzt hab ich dann einen Brief mit bekommen.Als ich den gelesen hab war ich ganz schon entsetzt,Satzbaufehler,Rechtschreibfehler,Name ständig falsch geschrieben.Und das soll eine Uniklinik sein.
Hätte ich noch meinen Rechtschutz hätte ich den Arzt verklagt wegen Verweigerung zur Hilfeleistung.Wie kann man nur sowas tun,und vorallem die Aussage ob ich nichts besseres zu tun habe nachts.

Patienten als Versuchsmäuse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kriminelle Praktiken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im meinem Falle wurde an der Universitäts-Zahnklinik Freiburg eine medizinische Neulandmethode durchgeführt, die fehlgeschlagen war. Der Chefarzt hatte einen zweiten Versuch angeordnet. Nach erneutem Präparieren der Zähne und noch vor Beendigung der Behandlung hatte mich das von der Uniklinik beauftragte Dentallabor Wörner angeschrieben und hatte von mir eine Unterschrift unter einen rückwirkenden Haftungsausschluss verlangt, andernfalls man die begonnene Behandlung nicht fortführen werde. Nachdem ich die unzulässige Forderung zurückgewiesen hatte, hatte die Universitätsklinik die Behandlung eingestellt. Aufgrund der bereits anbehandelten Zähne war eine Fortsetzung der Behandlung in anderer Praxis nicht möglich gewesen. Erst nachdem ich einen Anwalt konsultiert hatte, war die Behandlung ein Jahr später wieder aufgenommen worden. Die Behandlung wurde dann nur noch provisorisch durchgeführt. Weiterhin hatte die Uniklinik mir eine Rechnung für eine postulierte Behandlung am 22.01.2001 zugestellt. In den Monaten Januar und Februar 2001 hatte ich mich jedoch auf einer Fortbildung im Ausland aufgehalten und keinesfalls in Behandlung der Universitätsklinik Freiburg. Im weiteren Verlauf hatte ich mit wiederholten Anrufen und Anschreiben an die Uniklinik unter Vorlage meines Visums um eine Abklärung der Rechnung sowie um die Zusendung von Kopien der Patientenunterlagen nachgesucht. Anstelle der erbetenen Patientenunterlagen erhielt ich ein Schreiben der Rechtsabteilung der Uniklinik Freiburg, mit welchem die Weiterbehandlung ohne Angabe von Gründen abgelehnt wurde. Da ich aufgrund von Allergien auf Zahnwerkstoffe und einer Kiefergelenkserkrankung auf die Behandlung an der Universitätszahnklinik angewiesen bin, hatte ich erneut einen Anwalt einschalten müssen. Nach Überprüfung der Patientenunterlagen hatte die Universitätsklinik ihre falsche Rechnung stornieren müssen. Dennoch hatte diese die erforderliche Behandlung weiterhin verweigert mit der Begründung, wonach ein Vertrauensverhältnis nicht mehr vorhanden sei. Bei fortdauernden Schmerzen und fortschreitenden Schäden der Kiefergelenke infolge der unzureichenden Behandlung durch die Uniklinik hatte ich Klage am Landgericht Freiburg zur Abklärung der Behandlungsverpflichtung erhoben. Die geschäftsführenden Direktoren der Uniklinik Freiburg sowie die verantwortlichen Ärzte hatten im Zuge des Gerichtsverfahrens mit Schriftsatz vom 13.06.2006 unter Vorlage von falschen und doppelten Eintragungen in den Patientenunterlagen die Durchführung einer nach Art und Umfang anderen Behandlung behauptet, als wie diese im Behandlungszeitraum erfolgt war. Nachdem ich infolge von Abrechnungsunterlagen der Krankenkasse beweisen konnte, dass die Sachdarstellungen der Uniklinik falsch waren, hatten die Verantwortlichen ihre falschen Tatsachenbehauptungen gegenüber der Staatsanwaltschaft Freiburg mit Schreiben vom 05.10.2006 zurücknehmen müssen und hatten hierzu erklärt, dass diese auf einem internen "Informationsfehler" beruhen sollen. Im weiteren Verfahrensverlauf vor dem Landgericht Freiburg hatte die Uniklinik mit einem weiteren Schriftsatz vom 29.11.2006 dann erneut wahrheitswidrig vorgetragen, wonach eine besondere medizinische Sachkunde und besondere medizinische Einrichtungen an der Universitäts-Zahnklinik im Vergleich zu einer niedergelassenen Praxis nicht vorhanden sein sollen. Bezeichnenderweise waren die geschäftsführenden Direktoren der Uniklinik Freiburg bereits schon im vergangenen Jahr im Zusammenhang mit dubiosen Verträgen zwischen der Uniklinik und den dort beschäftigten Medizinern der Abteilung Sportmedizin bundesweit bekannt geworden. Da viele der Richter an den hiesigen Gerichten in einer engen und persönlichen Beziehung zum Vorstand der Universität Freiburg stehen, haben die dort Verantwortlichen ernsthafte Konsequenzen für ihre rechtswidrigen Handlungen praktisch nicht zu gewährleisten. Sollte die Universitätsklinik Freiburg sich durchsetzen, so könnte künftighin jeder Mediziner und jedes Krankenhaus in der Bundesrepublik Deutschland seine Patienten mittels Behandlungsverweigerung nach Belieben zu unbegründeten Zahlungen nötigen, bzw. den Patienten die notwendige Behandlung verweigern, wenn diese unbegründete Forderungen von Arzt und Krankenhaus zurückweisen. Sobald über die Klage enschieden ist, werde ich den Bericht fortsetzen.

sehr gute Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik kann ich nur weiterempfehlen. Die Ärzte sind sehr nett und fachkompetent. Das Pflegepersonal freundlich,hilfsbereit und einfühlsam.
Das Essen kann ich nicht beurteilen, da ich während dem Aufenthalt nur Suppe oder Trinknahrung zu mir nehmen konnte.

1 Kommentar

Rudi37 am 23.11.2012

MERKWÜRDIG positiver und undetaillierter Komentar, wenn man bedenkt,was verschiedene Patienten zuvor unabhängig von einander geschildert haben.

Super Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/07
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Okt.06 bis Feb.07 in der Uniklinik wegen meiner Borderlinestörung. Die Uniklinik behandelt Borderlinepatienten mit der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT) nach Marsha M. Linehan. Die klinik hat schon seit vielen Jahren Erfahrung mit dieser Therapie und das Personal arbeitet sehr professionell. Ich möchte Dr. Richter namentlich erwähnen weil er wirklich ein sehr guter Therpeut ist. Er redet nicht realitätsfremd sondern wirklich in der "Sprache der Borderliner" Das Pflegepersonal ist wirklich sehr gut geschult und die Bezugspflegegespräche habe ich als noch wichtiger empfunden als die Gespräche mit dem Therapeuten.
Schade ist nur die lange Wartezeit (Ich habe 9 Monate gewartet) aber es lohnt sich allemal so lange zu warten, man wird nicht enttäuscht!
Ich kann diese Klinik guten Gewissens weiter empfehlen!

Positive Behandlung in jeglicher Hinsicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent freundlich zu jeder zeit ansprechbar)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente und freundliche Behandlung in jeglicher Hinsicht
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustreduktionsplastik
von A-Z super Beratung
einzigartige Betreuung
3-Bett-Zimmer sauber und gross mit Toilette und Dusche ohne Hürde
Essen reichlich und schmackhaft
Getränke reichlich in der Teeküche oder ans Bett
Betreuung durch die Grünen Damen (auch Herren) bei wünschen ausser haus-oder bei gesprächsbedarf
Gute Schmerzbetreuung-
bei jedem Klingeln umgehend ein freundliches Gesicht bei jeder tages und nachtzeit
bei Vor - und Nachstationärer Behandlung inzwischen recht kurze Wartezeiten

Teilweise Spitze, teilweise unverantwortlich mies!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997 - 2001
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (teilweise jedoch auch sehr mies)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe jahrelange Behandlungen in der Uniklinik hinter mir, nicht nur im Bereich Kardiologie, sondern auch in der Frauenklinik, Nephrologie und Dialyse, HNO, Kinderklinik, Urologie und und und.
Als erstes möchte ich sagen, daß ich ohne die fachliche Kompetenz in der Uniklinik Freiburg heute nicht mehr leben würde und wenn doch, dann viel kränker wäre und mein Leben trotz Krankheit nicht so gut meistern könnte. Ganz besonders möchte ich die Intensivstation Heilmeyer2 loben. Das was die Ärzte und Schwestern dort geleistet haben, dafür bewundere ich sie noch heute sehr.
Trotzdem gab es in der Uniklinik teilweise unhaltbare Zustände.
Nach meiner Bypass-OP kam ich auf eine Intensivstation. Dort war das Personal teilweise richtig böse. Weil ich beim Bettenmachen vor Schmerzen (sind ja wohl normal nach so einer OP) jammerte, wurde ich angeschrien, ich solle mich nicht so anstellen. Als ich irgendjemanden, der gerade an meinem Bett stand, bat, mir doch bitte die Tasse Tee, die weiter weg stand, zu reichen, da ich Durst hatte, beschimpfte mich die gleiche Schwester wieder, ob ich das Personal untereinander ausspielen wolle. Was? Nach so einer Operation mit diesen Schmerzen und Ängsten, die man noch hat, will ich die Schwestern untereinander ausspielen? Das konnte nur ein Witz sein. Weiter kam ich dann auf eine Wachstation. Dort bekam ich dann eine leckere Puddingsuppe. Ich freute mich darüber und verschlang sie regelrecht. Kurz darauf merkte ich aber (ich bin Diabetiker Typ1), daß mein Zucker stieg. Ich bat die Schwester, mir doch bitte den Zucker zu messen. Ich wartete sehr lang darauf, aber es tat sich nichts. So angelte ich mir trotz der noch vorhandenen Schmerzen und Kathetern meinen kleinen mitgenommenen Koffer, in dem alle Sachen für meine Insulinpumpe und Zuckermeßgerät war, und habe meinen Blutzucker selbst gemessen. Er war, wie gefühlt, über 500 (normal 70 - 120) schon gefährlich hoch. Ich bat darum, mir doch bitte Insulin zu spritzen. Da bekam ich die Antwort: "Wer von der Intensivstation kommt, braucht kein Insulin mehr." Was? Ich wurde doch am Herz operiert. Jeder Diabetiker Typ1 würde sich liebend gern Bypässe legen lassen, wenn danach sein Diabetes geheilt wäre. Waren das medizinische Fachkräfte oder welche, die aus einer Irrenanstalt entlaufen waren. Ich spritzte mich daraufhin selbst und bekam auch daraufhin den nächsten Anschiss. Dann wieder auf der Station angekommen, lief alles aber wieder super. Die Pflege und die Ärzte waren sehr nett und kompetent. Da ich wegen meiner eben erst zur Welt gekommenen Tochter (Frühchen 5.Monat) nicht zur Kur konnte, wurde ich auf eine andere Station verlegt. Dort lief leider alles etwas chaotisch ab. Da wurde man nach einer Untersuchung im Keller der Uniklinik gleich mal vergessen wieder abholt zu werden. So quälte ich mich mühsam selbst wieder auf die Station. Zum Glück war mir das möglich. Das alles war im Mai 1997. Vorher hatte ich einen längeren Aufenthalt in der Frauenklinik, in der meine Tochter sehr früh wegen meiner Krankheit per Kaiserschnitt auf die Welt geholt wurde. Sie wurde auf der Frühgeborenen-Intensiv super hochgepäppelt, so daß sie heute ein gesundes munteres Mädchen ist. Dort war das Personal und die Ärzte auch sehr sehr nett und sprachen über alle Probleme und jeden kleinen geschafften Fortschritt. Das war einfach Klasse.
2 Jahre später mußte ich dann an die Dialyse und entschied mich für die Bauchfelldialyse. Die Operation und die Behandlung waren in der Uniklinik sehr gut. Damals fühlte ich mich sehr wohl in der nephrologischen Abteilung, besonders auf Station Minkowski. Die Schulung für die Bauchfelldialyse war klasse. Das Personal auf der CAPD sehr nett, kompetent und geduldig. Noch heute ein ganz großes Lob! Dort wurde ich von 1999 - 2001 betreut.
Ganz sehr möchte ich das Pflegepersonal auf Station Minkowski loben als ich 2001 eine schwere Bauchfellentzündung hatte. Die Pflege, die ich da erfuhr war spitzenmäßig. Schwer bettlägerig und kaum bewegungsfähig wurde ich sehr viel und sorgsam immer wieder umgedreht, damit ich ja keine Rückenschmerzen oder ähnliches bekam. Auch beim ersten Aufstehen wurde mir sehr gut und vorallem geduldig geholfen.
Die Dialysestation für die Hämodialyse ist auch sehr gut. Dort wurde mir auch sehr viel beigebracht, was ich in Zukunft für die Dialysebehandlung an Wissen brauchte. Nur der damaligen Oberarzt (Name habe ich vergessen) führte sich auf wie ein Gott in Weiß. Nur was er sagte, war richtig. Fragen oder andere Meinungen ließ er kaum zu. Aber dafür gab es noch mehr andere Ärzte, die sehr gut auf die Patienten eingehen konnten. Die Schwestern und Pfleger waren fachlich sowie menschlich sehr gut.
Trotz der immer wieder aufgetretenen Probleme war das Ergebnis sehr gut. Ich war nach den Klinikaufenthalten jedesmal in einem viel viel besseren gesundheitlichen Zustand, der sich danach auch immer sehr lange hielt.

CrPS- super Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch die Ärzte
Kontra:
ein wenig chaotisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte waren sehr kompetent und gaben gute Auskunft.
Sie haben auch dafür gesorgt das mein CRPS besser wurde.
Essen: Kann ich nicht genau sagen weil ich nur gefrühstückt habe und auf den Rest verzichtet habe, was mir noch ein paar Tage länger eingebracht hat.
Erst 2-Bett Zimmer dann 4- Bett-Zimmer . Beide Zimmer gut nur im 4-Bett-Zimmer hab ich das eigene Bad vermisst.
Gute Betreuung auch durch die erzieherin und die meißten krankenschwestern sehr nett.
Die Abläufe waren ein wenig chaotisch.

Geborgenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Komunikation mit den Angehörigen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn/Bruder lag für einige Tage auf Heilmeyer 1- wir sind dem gesamten Team über so viel Professionalität, Entgegenkommen und Liebenswürdigkeit unendlich dankbar.
Trotz allgemeinem Pflegenotstand, hatte wirklich jeder immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen und Nöte, mit dem Gefühl ihn in den besten Händen zu wissen.
DANKE

Durchwachsen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos pur!)
Pro:
das freundliche Personal
Kontra:
das Aufnahmeprocedere, Vor- & Nachbetreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen: lecker
Unterbringung: 2er-Zimmer
Personal: Freundlich und kompetent
Ärzte: Kompetent und freundlich
Vor- und Nachbetreuung: Katastrophe
Aufnahmeprocedere & Verwaltung: Katastrophe & chaotisch
Programm: Durchdacht & wohlüberlegt
Engagement des Personals: Groß
Betreuung: Gut

1 Kommentar

Geofish am 27.05.2013

@Syriolan
In deinem Erfahrungsbericht bewertest du die wichtigesten Aspekte als stimmig,außer das Aufnahmeprocedere und die Nachsorge. Hätte da die Gesamtzufriedenheit und die medizinische Beratung keine bessere Note verdient?
Außerdem muss man doch damit rechnen, dass man irgendwann wieder aus der Klinik entlassen wird und sich vielleicht mit Unterstützung selbst um das eine oder andere kümmern.
Verstehe ich alles nicht.

Gesamteindruck super, Klinikessen unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung hervorragend
Kontra:
die Verpflegung ist saumäßig
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Robert-Koch-Klinik nur in höchsten Tönen loben. Beginnend mit der Aufnahme bis hin zur Vorbereitung auf die OP, die Nachsorge auf der Intensivstation und die restliche Pflege und Betreuung war alles in bester Ordnung. Das gesamte Personal ist ungemein freundlich, besorgt und hilfsbereit. Die Ärzte sind kompetent und immer bereit, auch noch die laienhafteste Frage geduldig zu beantworten.
Eines muss ich jedoch bemängeln. Da kann aber die R.-K.-Klinik nix dafür: das Essen aus der Klinik-Großküche ist schlicht und ergreifend unzumutbar.
Hier muss aber erwähnt werden, dass die Versorgung mit Getränken (Mineralwasser, Säfte, Kaffee, Tee, ...) direkt von der Station erfolgt und ebenfalls ausgezeichnet war.

2 Kommentare

Göksel am 01.02.2008

Hallo,
es freut mich das sie rundum zufrieden sind und das es ihnen gut geht. Eine Frage hätte ich noch sind sie Privatversichert?
Ich würde mich auf baldige Antwort freuen.
MfG
Göksel

  • Alle Kommentare anzeigen

Lange Wartezeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Arzt freundlich und kompetent
Kontra:
Röntgen personal sehr unfreundlich
Erfahrungsbericht:

Kam stark Blutend in der Klinik an (mit der Bohrmaschine abgerutscht und durch den Finger gebort).
Es hat mindestens 10 min. gedauert bis die Dame am Empfang aus den Latschen kam und meine Daten aufgenommen hat. Nach 10 min. wurde ich durch die halbe Klinik geschickt bis ich in der Chirugie ankam. Dort gab es noch mal eine Wartezeit von ca. 1 Std.
Arzt war sehr freundlich und kompetent. Die Schwestern im Röntgen leider nicht.

Nein, danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (16Mon.) hatte zeitweise einen vergrößerten Hoden, unser Kinderarzt hatte uns zwar zu einem niedergel. Uro. überwiesen. Doch wie es so ist, war der Hoden am Sa. so stark vergrößert, daß wir i.d. Uni Kinderklinik angerufen hatten und der Arzt am Tel. uns bat sofofrt zu kommen. Nach vierstündiger Wartezeit ( unser Kleiner hatte zu diesem Zeitpunkt Magen Darm Grippe u. sollte nackt im Behandlungszi. warten) kam endlich eine Ärztin, die denn Hoden 30 Sek. anschauten und uns sofort in die Urologie schickte, mit der Option, heute evtl. Not-OP!! Wir sofort i.d. Uro, wurden dort von einer frechen u. unverschämten Ärztin erwartet, sie begrüßte uns nicht, sondern sagte uns wortwörtlich: es ist mir egal was ist, aber es wird heut devinitiv nichts unternommen, die Uro ist schl. am Wochenende geschlossen, warum wir überhaupt kommen! Unser Sohn wurde von Ihr sehr grob untersucht, dieser weinte natürlich, worauf sie Ihn anschrie, er solle endlich mit dem "geblär" aufhören. Nach der U. bat sie mich, Ihn draussen anzuziehen, es war ewig kalt im Gang. Bin dann wieder in das Zimmer, wo sie mich anfauchte, ich soll rausgehen, sie ertrage das gejammere meines Kindes nicht.
Dann ist uns der Kragen geplatzt und wir wollten gehen, sie bat mich denoch hierzubleiben, labberte irgendwas von Streß. Und machte mir gleich am Mo. einen Termin beim Prof. zu OP-Besprechung (3 Stunden Wartezeit möglich), es wäre ja (plötzlich ) so wichtig gewesen zu kommen! Naja, wir sind nicht zum Te. erschienen, genau ein Jahr! später hat man uns angerufen und gefragt wann unser Op-Termin wäre!!! Der war schon, aber bei einem niedergel. Arzt. Das war einer von drei Uni-Kinderklinik besuchen (jedesmal mind. 3 Std. Wartezeit)und ich kann nur sagen, nie wieder!!!

1 Kommentar

Tikal am 05.03.2009

Die Urologie ist der grösste Saftladen: habe dreimal hingeschrireben wegen meiner urolog. Probleme und angfragt ob es Sinn macht persönlich vorstellig zu werden. Habe nicht einmal eine Antwort bekommen! Die haben Manieren wie Scherenschleifer!

PSA-Wert öfter kontrollieren lassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bin rundherum zufrieden
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei mir Prostatakrebs festgestellt wurde, fand ich mich wieder in der Uni-Kl. Freiburg. Mein erster Kontakt war
ein Dr. H., der mir freundlich, sehr ausführlich u. kompetent
über Chancen u. Risiken der Therapie aufklärte. Alle Ärzte u.
Schwestern, die mich in den folgenden Behandlungen, bis hin
zur Strahlentherapie in der "Kur" hatten, waren zuvorkom-mend und freundlich; nicht zu vergessen sind die Stations-schwestern. Was ich nicht erwartet hatte:Ich war freudigüberrascht; zumal mein PSA Wert von anfänglich 22,4
auf 0,4 gefallen ist! Vielen Dank!

Eine sehr gelungene Hand OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, Patientenorientiert
Kontra:
Die Behandlung im Aufwachraum verbesserungswürdig
Erfahrungsbericht:

Wurde von Prof. Stark an der Hand, M. Dupuytren, mit Erfolg operiert. Der operierte Ringfinger der rechten Hand ist über 90 % wieder hergestellt und funktionsfähig. Die postoperative Betreuung war ebenso hervorragend, wie der persönliche Einsatz von Prof. Stark. Seine Mitarbeiter/innen waren kompetent und freundlich.

Schwere Hirnhautentzündung bei Säugling super ausgeheilt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hauptsache, er lebt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wir haben sicherlich 12 ÄrztInnen gesehen
Kontra:
Teilweise maschineller Ablauf bei Ärzten, große Unterschiede bei den Schwestern
Erfahrungsbericht:

Schwere HIB-Infektion bei 4,5 Monaten altem Sohn mit 3 Wochen Breitband-Antibiotikum gerade noch gerettet -- Kind ist heute fast 7 und bester kognitiver und physischer Gesundheit

Horrortrip pur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 110/2004
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Schwestern waren sehr nett)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
der schöne Garten
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Uni Freiburg war für mich ein einziger Horrortrip. Die Assistenzärzte waren zum Teil sehr nett. Ein Mitspracherecht an der Behandlung wurde mir gänzlich abgesprochen. Die Mitbehandlung in den Abteilungen HNO und in der Augenklinik nahmen für jeweils einen einzigen Termin mehrere Tage in Anspruch. Hier waren die Ärzte nur genervt und man bekam überhaupt keine Auskunft. Das einzige was ich zu hören bekommen habe war, dass wir Patienten nicht das wichtigste seien, sondern die Forschung.
Weiterhin hatte ich einen Psychologen der zu meiner Spritzenphobie meinte, ich solle mir einen Schand legen lassen.
Seit diesem Aufenthalt habe ich panische Angst vor Krankenhäusern.

Schielen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2002-04
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht kindgerechte Behandlung Wartezeit Stunden!!
Erfahrungsbericht:

Wir waren über einen längeren Zeitraum mit unserem Sohn (damals 2 -4 Jahre alt) in der Schielambulanz. Sohn war nicht sehr kooperativ, dies lag aber in erster Linie an der Orthoptistin. In diesem Beruf müsste es meines Erachtens möglich sein, auf Kleinkinder einzugehen, Geduld etc. aufzubringen. All dies war hier nicht der Fall. Sie verlor sofort die Geduld, war sehr unfreundlich....nie wieder. Wir haben gewechselt zu einem niedergelassenen Augenarzt mit Orthoptistin.

Wie sind Sie Versichert???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin auf die Behandlung gespannt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schauen wir mal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mein 3 jähriger Sohn Schielt da er eine Sehschwäche hat. Aber bevor man einen Termin für eine untersuchung begommt wird man gefragt wie er denn Versichert sei......... Und sage und schreibe 2 Monate später dürfen wir jetzt kommen uns wurde aber im voraus gesagt daß wir viel zeit mitbringen müssten. Ich habe die 2 klassen geselschaft noch nie so deutlich zu spüren bekommen!