Universitätsklinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

Talkback
Image

Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt/Main
Hessen

123 von 251 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

255 Bewertungen davon 17 für "Kindermedizin"

Sortierung
Filter

Anregung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibröse Dysplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir kommen jetzt schon 16 1/2 Jahre in das Gebäude 32 Eingang C, zwischen 3-4 mal Jährlich. In der ganzen Klinik gibt es noch nicht einmal einen Kaffeeautomaten geschweige den ein Snack Automaten es ist mir unbegreiflich dass eine Klinik das nicht hat. Bzw man müsste erst mal 20 Minuten in ein anderes Gebäude gehen da sind dann wenn du zurück kommst 20 andere Patienten vor dir. Wir wohnen 1 Std von Ffm entfernt. Also nicht grad mal um die Ecke. Abermals haben wir einen Termin um 7.30 und die Dame ist um fünf nach halb noch nicht mal hier. Sind alles Sachen die kein Mensch braucht oder versteht. Armes Deutschland

Harnwegsinfekt bei Neugebornen nicht erkannt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kompetenz der Ärzte, Betreuung, Ausstattung, Zimmer
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit 39 Fieber mit unserem Neugeborenen in die Notaufnahme. Dort hat ein Assistenzarzt alle nötigen Untersuchungen durchgeführt und war auch sehr gründlich, in dem, was er tat. Leider konnte er überhaupt kein Blut abnehmen bei den kleinen Händchen, was sehr unschön war. Nachdem kein eindeutiger Befund vorlag und die Ergebnisse der Blutentnahme abgewartet werden mussten, wurden wir stationär aufgenommen.

Am Morgen kam dann wieder eine Assistenzärztin, ein Oberarzt hatte wohl keine Zeit.

Die Urinproben sollten mit einem kleinen Beutel gefangen werden, was nach drei Versuchen nie in ausreichender Menge für eine Kultur gelang (das man auch mit einem freien Strahl sehr viel effizienter und sauberer gewinnen kann, habe ich erst später gelernt. Die Angestellten wohl nach jahrelanger Erfahrung immer noch nicht). Tests konnten dennoch durchgeführt werden, die eine erhöhte Leukozyten Anzahl aufwiesen - ein Indiz für eine Nierenentzündung / Harnwegsinfekt (auch bei negativem Nitrit Wert, liebe Ärzte!). Der Verdacht war die Rotaviren Impfung, die 5 Tage zuvor gegeben wurde. Wenn ich Arzt gewesen wäre, hätte ich noch einen Test gemacht. Nachdem wir den gesamten Tag dann warten durften und das Fieber unten war, sind wir dann nach Hause gegangen in Einvernehmen der „Ärztin“, da es nichts brachte, dort abzuwarten.
Das Zimmer war zudem eine einzige Zumutung, ekelhaft ist noch nett formuliert. Zudem hatte das Zimmer 28 Grad (wir haben gemessen). Einen fiebernden Säugling so zu beherbergen ist gelinde gesagt eine einzige Frechheit! Vom „Essen“ kann man nicht sprechen, ich habe nichts angerührt und meine eigene Verpflegung dank Mann gehabt.

Ende vom Lied: Wir waren heute bei unserer Kinderärztin, zwei Wochen später, weil die Kleine wieder Fieber hatte. Ergebnis: Harnwegsinfekt. Antibiotikum.

Inkompetenz beschreibt dieses Krankenhausteam wohl am besten! (Mit Ausnahme des Assistenzarztes in der Notaufnahme, der einfach etwas Erfahrung braucht und die dortige Krankenschwester)

Unprofessionell, überlastet, keine Rücksicht auf Paziente

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit 2-jähriger Tocher in der Notaufnahme da wir keinen Kinderarzt kurzfristig aufsuchen konnten und der Husten/ Atmung sich rasant verschlechtert hat.

War kein Notfall und da alle Zimmer voll waren und zwei Notfälle in der Zwichenzeit reingekommen sind, hat man uns in den Wartezimmer gesetzt.

Nach knapp zwei Stunden warten sind wir wieder nach Hause da man uns keine Zeitangabe machen konnte wie lange das Warten noch andauern würde.

Es ist durchaus versändlich dass man Notfälle priorisiert, es gibt mir ein Aber. Die Notfälle wurden auch nicht behandelt. Stattdessen haben sich die Ärzte bei der Schichtübergabe gemütlich Zeit gelassen (20-30 Minuten geschätzt) und Urlaubspläne/ -erfahrungen ausgetauscht, anstelle mit verstärktem Team schneller die Patienten zu behandeln.

Wir haben wahrscheinlich nach 10-15 Minuten fokussierter Arztarbeit gehen können, aber sind nach 2 Stunden “leer” ausgegangen und weiter um dir Gesundheit des Kindes gebangt.

Noch ein Paar Fakten von dem Abend:
- zwei weitere Kliniken besetzt bzw. mehrstündige Wartezeiten
- ÄBD 116117 ständig besetzt
- Hausarzttermine erst in 36 St verfügbar

Kann durchaus ein Aufschlag sein, aber geht es noch?!
Bei KV-Kosten nicht genug Einsatz m.E. Bzw. ist das ganze System marode und nicht geeignet Gesundheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Wahrscheinlich beides.

Noch vor kurzem wurden die Ärzte im Zusammenhang mit Corona als Helden gefeiert und auch zurecht so. Ich frage mich aber auch wieviele von denen es eher gemütlich angehen anstelle sich Gesundheit der Menschen zu widmen?

Mein Fazit über Uniklinik Frankfurt - mit so vielen “Passagieren” in der Notaufnahme sollte man ernsthaft bedenken die Kapazität aufzubauen. Evtl. wird es dort ein Paar richtige Ärzte geben. Bevor diese Spezialisten zu viel Gesundheitsschäden durch Nichtstun einrichten …

Schlimmer Umgang

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte meinen Bruder, der 5 Tage alt ist, nicht sehen. Nicht mal für 5 Sekunden. Die ganze Zeit wird von einem Ausnahmefall gesprochen, wir werden aber nicht wie einer behandelt! Noch nie sowas herzloses und widerliches gesehen, bin einfach nur enttäuscht. Mein Vater ist durchgehend arbeiten, meine Mutter noch im Krankenhaus, meine große Schwester macht eine Ausbildung, dann ist es doch KLAR, dass man sich nicht auf nur 2 Besucher einstellen kann. Entschuldigung aber das ist einfach nur die größte Frechheit. Wünsche den Ärzten, dass ihnen dasselbe passiert und dass sie so behandelt werden.

Sehr zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klinik unseres Vertrauens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ärzte die sich untereinander absprechen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (noch Ausbaufähig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht das Neueste aber ich möchte auch medizinische Kompetenz und kein 5* Hotel)
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Parksituation
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist bereits seit Geburt in Behandlung, mittlerweile haben wir in 10 Monaten bereits 4 stationäre Aufenthalte hinter uns. Die Ärzte sind sehr kompetent, die Schwestern nett und hilfsbereit. Was kann den die Klinik dafür dass so ein hoher Andrang an Patienten ist und entsprechend etwas längere Wartezeiten sind? Für gute medizinische Betreuung warte ich gerne, und wenn es ein Notfall ist kommt man auch zügig dran. Auf Station kann ein Elternteil übernachten. Zwar notdürftig und entweder im Hochbett oder Klappbett, aber hey bin ich hier der Patient oder geht es um meinen Sohn? Das Essen ist für Krankenhaus eigentlich Top. Wir warden weiterhin dort in Betreuung bleiben. Das einzig katastrophale ist die Parkplatzsuche, wenn das Parkhaus voll ist hat man eine gute halbe Stunde an Suchen einzuplanen.

Frechheit auf der babystation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meinem 2 monate altem Kind stationär aufgenommen worden weil er eine mittelohr Entzündung hat, zunächst war ich auf einer normalen Kinderstation wo alles perfekt war, nette Schwestern nette Ärzte.
Aber dann mussten wir verlegt werden Platz mangel.
So da kamen wir auf die Säuglingsstation, im Zimmer waren keine Betten für die Eltern die Nachts da bleiben.
Die Betten werden nur abends rausgeholt bis morgens ansonsten muss man den ganzen Tag auf diesen harten Stühlen hocken.
Zudem wurde ich genau dann verlegt wo es Mittagessen gab und ich nichts essen konnte. Auf die Nachfrage wo mein Essen ist bekam ich als Antwort sie verhungern schon nicht es kommt gleich was.
Ich meinte zur Schwester warum ich nicht jetzt ein Bett kriege da die Krankenkasse ja im allgemeinen ein Haufen Geld dafür bezahlt.
Die Begründung der Dame war : die Putzfrauen kommen und putzen, und angeblich wegen platzgründen ?! Abends geht das oder wie ???
Und zum krönenden Abschluss hieß es wenn es Ihnen nicht gefällt können sie gehen !
Ich meine hallo gehts noch ?!
Was soll das heißen ??? Natürlich passt es mir nicht aber ich muss bleiben wegen meinem Sohn. Als würde ich hier freiwillig bleiben wollen. Wer möchte den schon hier bleiben ganz ehrlich. So eine Frechheit !!!
Mann ist sowieso psychisch fertig wenn das Kind da liegt und dann muss man sich so eine scheisse anhören. Ganz ehrlich die Dame hat eindeutig ihren Beruf verfehlt !!!

Uniklinik Frankfurt - nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Wir verließen die Klinik nach stundenlanger Wartezeit kurz vor Mitternacht mit einem nicht mehr ansprechbaren Säugling, ohne dass eine Behandlung erfolgt ist
Krankheitsbild:
Norovirus Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen gegen 18 Uhr in die Notfallaufnahme der Kinderklinik und berichteten sogleich, dass unser 6 Monate alter Sohn sich seit 16 Uhr mehrmals schwallartig erbrochen hat. Wir mussten über vier Stunden in einem vollbesetzten Wartezimmer warten, in dem unser Sohn sich zigfach übergab, würgte und Durchfall hatte. Gegen 22 Uhr nahm sich dann endlich eine Ärztin Zeit für uns. Unser Sohn war zu diesem Zeitpunkt kaum noch wach zu bekommen. Wir machten zwischen 18 und 22 Uhr mehrmals auf seinen immer schlechter werdenden Zustand aufmerksam. Dies änderte nichts daran, dass wir über vier Stunden auf einen Arzt warten mussten. Vom Klinikpersonal wurden wir zudem noch angeschnauzt, dass unser Sohn vermutlich einfach müde sei, da es ja inzwischen schon später Abend war. Die Ärztin stellte dann fest, dass unser Sohn in "reduziertem Zustand" sei und dringend eine Flüssigkeitssubstitution benötige. Da in der Uniklinik aber kein Zimmer mehr frei sei, wurden wir gegen 23 Uhr ins Sana Klinikum nach Offenbach verlegt. Nachdem wir mit dem eigenen Auto und unserem inzwischen nicht mehr ansprechbaren Sohn dorthin fuhren, erhielt er weit nach Mitternacht endlich die Infusionen, die er dringend benötigte.
In den Stunden unseres Aufenthaltes in der Notaufnahme der Uniklinik verlor unser Sohn 400 Gramm an Gewicht - bei 8000 Gramm Körpergewicht! Das Sana Klinikum stellte durch Laboruntersuchung fest, dass unser Sohn an Noroviren erkrankt war. Diese hat er vermutlich während unseres stundenlangen Aufenthaltes in der Ambulanz der Uniklinik Frankfurt an die übrigen Patienten im Wartezimmer weitergegeben.
Selten haben wir als Eltern uns so hilflos gefühlt, wie während unseres Aufenthaltes in der Uniklinik. Unserem Sohn wurde nicht geholfen, stattdessen wurde er unseres Erachtens nach vollkommen würdelos behandelt, indem er sich stundenlang die Seele aus dem Leib kotzen und würgen musste - in aller Öffentlichkeit in einem vollbesetzten Wartezimmer. Uniklinik Frankfurt - definitiv NIE wieder!

2 Kommentare

Samira77 am 16.05.2020

Hallo .ich habe auch keine gute erfahrung.mein Sohn schwer krank Pflegegrad 4,wird bald 1jahr,per Notsectio,auf jeden Fall irgendwann im Februar 2020,er war Zuhause aber nach Drei Tagen permanentem Erbrechen gingen wir Mal wieder in die Uni Klinik,zu erwähnen ist er kam auch in der Uni Klinik auf die Welt,32+3,per notkaiserschnitt, Plazentalösung,auf die Welt,dort wird er seitdem eigentlich auch immer behandelt.auf jeden Fall im Februar gingen wir dorthin nachdem er fast jede Mahlzeit erbrochen hat,wird auch mittlerweile voll sondiert,er wurde untersucht nach langem Warten,nach mehreren Versuchen ihm einen Zugang zu legen mehrfach gestochen,am ende dann Zugang direkt auf dem kopf.soviel dazu.ok.wir haben sehr lange gewartet auf Zimmer bzw er hatte auch Hunger hat nur geweint gestreckt vor Hunger etc,naja irgendwann nach fast 6 Stunden wurde er dann stationär aufgenommen auf die Station 32-3.von Anfang an dort das Personal ganz unfreundlich,aber gut sollten wir akzeptieren.!..die Blutuntersuchung zeigte ihm fehlte Flüssigkeit wegen vielen erbrechen.dort ist Dr.Hofstetter auch der Stationsarzt und kennt schon meinen Sohn wird ja auch von ihm neurologisch betreut.naja.ich denke so Vier Tage später sagen die er kann nach Hause?..obwohl bei meinem Baby Adeno Viren festgestellt wurden,er weiterhin erbrochen hat,weniger aber noch OK..ich sagte und er weiß es auch das wir Zuhause noch zwei Kinder haben(7 und 2)..ich fragte ob das ansteckend ist,er meinte ja ist es,.desto Trotz könne er nach hause.ich war geschockt.aber sagte n alle die können Nichts gegen Viren tun, anschließend kam auch Dr.Teilen dazu,hatten sogar zu dem Zeitpunkt ein Termin mit ihm,.mein Mann nahm extra ein Urlaubstag dafür,wir waren auch ziemlich früh da gegen 10 Uhr,der kam erst gegen 15 Uhr auf unser Zimmer und auf uns zu,mein Mann war schon ziemlich genervt ist ja klar,er musste auch eigentlich längst Weg um unsere Jungs von Hort bzw Krippe abholen..sagen wir so,indirekt wurden wir gezwungen unseren Sohn mit Adeno Viren mitzunehmen,.erst hatten wir ein Gespräch mit Dr Teilen,mein Mann ging dann um die Jungs abzuholen etc,ich blieb noch bei meinem Baby.. irgendwann kam Dr.Teilen auf unser Zimmer wieder und fragte mich warum ich noch mit ihm da bleibe! Ich sagte das ich es nicht in Ordnung finde uns nach Hause zu schicken,in seinem Zustand,noch Jungs sind auch da die angesteckt werden können..er meinte zu mir- mit sehr leiser Stimme ( als keiner soll's hören) Frau V.gehen sie

  • Alle Kommentare anzeigen

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Fernseher)
Pro:
Sehr nette Krankenschwestern
Kontra:
Unsauber, macht viel Umschtände das mann umziehen soll
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette, hilfsbereite Krankenschwesten. Leider musste ich feststellen das Patientenzimmer nicht wirklich Sauber sind,zu schtaubich. Wenn emand Staub Allergie hat so wie ich , Katastrophe. Was aber noch schlimmer war, das wir umziehen sollten. Nach zwei Tagen, musste ich alles zusammen packen und in anderen gemischte Zimmer ziehen, Mama Kind und Papa Kind, wirklich witzig. Obwohl unsere alte Zimmer und noch ein paar leer standen, worden wir trotzdem zusammen geschmissen. Nach meiner Nachfrage , worden Ärzte unfreundlich. Nicht jeder Zimmer hat Fernseher. Wenn du mit Kind Station nicht verlassen darfst, etwas Abwechslung wäre nicht schlecht.

Verständnislos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es war ja nicht viel. Karte einlesen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Mitgefühl für besorgte Eltern
Krankheitsbild:
Spastische Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 16 Monate alten Sohn in der Notaufnahme, da er nicht mehr ruhig geatmet hatte. Die Schwester hatte mir so ein schlechtes Gefühl vermittelt, dass ich dann ganz mit den Nerven runter war. Dem Grunde nach konnte sie nicht verstehen warum ich nicht am nächsten Tag zu meiner Kinderärztin bin. Sie hat mir nicht die Sorge um mein Kind genommen, sondern verschlimmert. Da ein 16 Monate alter Junge noch nicht sagen kann, ob seine Atmung noch ausreicht, konnte ich nicht mehr über die Nacht warten. Es stellte sich heraus, dass er eine spastische Bronchitis hatte.

Es wurde uns sehr geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Invagination
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Baby wurde mît Verdacht auf eine Magen Darm Grippe auf die Station 32-5 gebracht. Dank kompetenter Assistenzärzte und Ärzte der Chirurgie konnte schnell die seltene Invagination (Darmverschluss) festgestellt werden und somit konnte mein Sohn schnell behandelt und geheilt werden. Alle kümmerten sich rührend um uns und waren sehr freundlich. Die Zimmer sind einfach und etwas unbequem, für den Ehepartner ist eher kein Platz und das Essen ist wirklich schrecklich aber das ist ja nicht das Wichtigste! Ich bin sehr sehr dankbar!!!

Das Produkt der Sparmaßnahmen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Krankheit überwunden
Kontra:
steht im Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde kaum die richtigen Worte, die DAS beschreiben können, was hier offensichtlich Alltag ist!
Wir kamen per RTW in die Notaufnahme... der Arzt war uns zu diesem Zeitpunkt als unfreudlich aufgefallen- am Ende jedoch, war er noch der Netteste! Die Schwester in der Notaufnahme war fantastisch- noch vom alten Schlag-echte Kinderliebe!

Ja- wir wissen, dass der Stress nicht weniger wird! Ich arbeite selbst in einer Klinik.
Aber trotz allem Stress muss man in diesem Job ein Mindestmaß an Freundlichkeit und Nächstenliebe mitbringen, grade bei kleinen Kindern.
Die Ärzte auf Station waren arrogant, und zwar ohne Ausnahme!
Die Absprache intern erfolgt falsch?! Jeder weiss etwas Anderes aber niemand ist sich einig. Medizinisch möchte ich nicht ins Detail gehen. Am Ende hat es aller Wahrscheinlichkeit nach gepasst.

Die Station war und ist sehr dunkel und lieblos und die Zimmer schmutzig! Die Dusche war schmierig.. eine Urinprobe stand drei Tage da... und zwar noch vom Vorpatient!

Das Essen war in Ordnung- jedoch konnte auch das nichts mehr am Gesamteindruck ändern!

Bei eingen Schwestern hatte man das kurze Gefühl, dass sie lieb sein wollten. Die Distanz siegte leider.
Wir sind darum bemüht kaum aufzufallen mit diversen Extras oder Hysterie wegen jeder Kleinigkeit. Niemand soll uns den roten Teppich ausrollen oder uns in einer Luxussuite unterbringen mit 24 Stunden Oberarztbetreuung.
Wir möchten als Kunde/ Patient verstanden werden, der sich in einer Situation befindet, in der er sich nicht immer Selbst helfen kann (Krankheit). Dazu gehört Dienstleistungsverständis und zwischenmenschliche Nähe- auch bei Patienten die einfach alles abverlangen.

Dennoch möchte ich nochmal mein Verständnis für die Angestellten ausprechen! Niemand fragt nach deren Überstunden oder Personalschlüssel.
Es muss doch ein Mittelweg gefunden werden! In anderen Einrichtungen geht Das auch.

Ich hoffe, dass wir nicht mehr hierher müssen!

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Also ich war vom hören und sagen von der Uniklinik begeistert, Bis ich vor ein paar Tagen ,am Sonntag,selber dort war. Grund war mein 6 monate alter Sohn! ich bin sehr unzufrieden! ich wollte auf Grund der Erkältung meines Sohnes in der dortigen Ambulanz um eine Bronchitis auszuschließen! !.Die Diensthabende Ärtzin kennt kein Augenkontakt zu uns Eltern und kein Persönlichen Kontakt zum Patienten. Sie horchte im Liegen seine Brust ab und schaute kurz in die Ohren! Das war´s! beim Anziehen wurde Fenster und Tür geöffnet! So das 1.jeder Reinschauen konnte und das zum2. bei diesem Wetter! Jeder weiß, das man kein fenster öffnet und die Tür offen läßt das ein Durchzug endsteht! Zum Glück sind mein mann und ich noch am nächsten tag zum KA gegangen, und der stellte dann doch Bronchitis fest! Was sind das dort für Ärzte bloß?Erst recht in der Kinderabteilung? Grauenvoll! Nie wieder!

Grauenhafter kinderärztlicher Notdienst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Diensthabender Kinderarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren Anfang Juni abends beim kinderärztlichen Notdienst der Uniklinik, da unser Sohn (6 Mon) innerhalb weniger Stunden hohes Fieber bekam und selbst Zäpfchen keine deutliche Fiebersenkung brachten.
Mitarbeiter in der Aufnahme und Pflegepersonal waren ausnahmslos sehr nett und alle haben sich sehr fürsorglich um unser Kind gekümmert. Die Wartezeit bis zur Untersuchung durch den Kinderarzt war zwar lang (ca. 2 Stunden), aber angesichts der Tatsache, dass es sich ja um einen Notdienst ohne Termine handelt und unser Söhnchen zum Glück nicht unter großen Schmerzen litt, fanden wir die Zeit noch okay. Unfassbar war für uns das Verhalten des Kinderarztes. Unabhängig davon, dass er uns als Eltern gegenüber unsagbar arrogant auftrat, gab er sich wenig Mühe, dem Kind keine Angst zu machen. Die notwendigen Untersuchungen wurden ohne weitere Erklärung durchgeführt. Nachdem wir diverse Male darauf hingewiesen wurden, dass Fieberzäpfchen nicht giftig sind (dabei sollte inzwischen jedem klar sein, dass zumindest Paracetamol nicht gerade harmlos) und wir unserem Kind lieber eine höhere Dosierung hätten geben sollen (zu dem Zeitpunkt hatte der Kleine schon das 3. Zäpfchen bekommen...), gab er uns dann deutlich zu verstehen, dass sich in den nächsten Tagen schon noch der Grund für das Fieber zeigen würde. Sein Tip war ein Magen-Darm-Infekt, unsere Frage, ob es sich auch um das Dreitagefieber handeln könnte, bügelte er ziemlich schroff ab und entließ uns mit den Worten, es würde sehr wahrscheinlich einen "richtigen" Grund geben. Sehr beruhigend! Letztlich bekamen wir dann zwei Tage später von unserem eigentlichen Kinderarzt die Diagnose, dass es tatsächlich das Dreitagefieber war und das eigentlich schon vorher hätte erkannt werden sollen.
Unser Fazit: Wir hoffen natürlich, dass uns weitere Besuche eines Notdienstes erspart bleiben, in die Uniklinik fahren wir aber sicher nicht wieder!

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die medizinische Behandlung erfolgte in der Urologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Absolut chaotisch, unorganisiert, Personal völlig überlastet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein zweijähriger Sohn verbrachte nach der Korrektur seines Hodenhochstandes (die in der urologischen Klinik erfolgte) zwei Tage stationär in der Kinderklinik.

Alle nachfolgenden Ausführungen beziehen sich nur auf die Kinderklinik, Station 32-3.

Mit der OP selbst sind wir zufrieden, jedoch war der sich anschließende Aufenthalt in der Kinderklinik ein absolutes Desaster. Schon bei der Ankunft herrschte ein Riesen-Chaos auf der Station, dem das Pfelegpersonal kaum gewachsen schien. Es fing damit an, dass mein Sohn aus irgendeinem Grund dort nicht angemeldet war. Wir bekamen dann aber doch noch ein Zimmer. Nichts wurde uns erklärt, außer dass man uns die Elterntoilette zeigte (die Zimmer hatten kein eigenes Bad). Den Waschraum für die Eltern habe ich selbst zufällig gefunden. Auch ansonsten waren wir völlig auf uns alleine gestellt. Niemand erklärte uns, dass die Eltern sich ihr Abendessen in der Küche selbst holen müssen. Als meinem Sohn um 18:45 immer noch kein Abendessen gebracht worden war, fragte ich nach und man sagte mir, dass man dachte, er sei ein Baby, deshalb habe man ihm kein Abendessen gebracht!

Die Mahlzeiten sind recht einfach und nicht besonders gesund, wenig Obst und Gemüse, weißes Brot usw. Zum Frühstück gab es für jeden (egal ob groß oder klein) ein helles Brötchen.

Das Personal ist (bis auf wenige Ausnahmen) nicht besonders freundlich, man wird nicht gegrüßt, wennn man sich auf der Station begegnet.

Bei der Entlassung dachte das Pfelegpersonal nicht einmal daran, uns das Medikament mitzugeben, dass mein Sohn noch zu Hause nehmenn solte (war aber so abgesprochen), so dass wir uns erst beim Kinderarzt ein Rezept holen mussten, um uns dann das Medikament in der Apotheke besorgen zu können.

Ich kenne keine anderen Kinderkliniken, aber diese Klinik kann ich niemandem empfehlen!

falsche diagnose bei baby mit wässrigem durchfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kurze wartezeit
Kontra:
unkompetenter kinderarzt ( falsche diagnose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein sohn hatte mit 5 monaten starken wässrigen durchfall. da es an einem sonntag war sind wir mit der tram zur uniklinik in die kindernotaufnahme. von den wartezeiten her war es ok. aber die behandlung des kinderarztes war unter aller würde. ich sollte die pampers öffnen dameheit e kör sich den stuhlgang ansehen könne. Ich öffnete diese und sein stuhl war ezwas fester weil er vor der abfahrt zur uniklinik eine banane gegessrn hatte
Seine diagnose war dann das kind hat keinen durchfall und ich könne ihn normal weiterfüttern. am montag waren wir dann beim normalen kinderarzt der sagte fas das kind hätte stationär aufgenommen werden müssen da er schon am austrocknen war und er hätte über infusion flüssigkeit kriegen müssen. seit dem uniklinik nie wieder

Aus der Uniklinik ohne Behandlung herausgeworfen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Anmeldung freundlich, Assistenzärztin hat sich bemüht
Kontra:
Kinderärztin hat den Beruf verfehlt!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So etwas habe ich noch nie erlebt!
Bei meiner zweijährigen Tochter sollte ein Ultraschall am Hals gemacht werden. Wir wurden in das Behandlungszimmer geführt, kurze Zeit danach kam die Ärztin und eine Assistenzärztin herein. Ohne großer Worte wurde das Licht ausgeschaltet und meine Kleine sollte sich auf die Liege legen. Die Ärztin wollte sofort mit dem Ultraschall beginnen. Klar das mein Kind Angst bekam und nicht den Kopf zurücklegen, geschweige denn sich hinlegen wollte. Die Ärztin ging überhaupt nicht auf mein Kind ein, stattdessen verließ sie den Raum und gab uns 5 Minuten damit sich meine Kleine beruhigt. Ihr Termindruck war ihr deutlich anzumerken! "Wenn sie so weint kann ich sie nicht untersuchen" sagte sie.
- Wie kann eine Kinderärztin so unsensibel mit Kindern umgehen?
- Ein zweijähriges Kind muß doch behutsam an die neue Situation herangeführt werden!

Ich konnte meine Kleine in der Zwischenzeit wieder beruhigen aber sobald sie die Ärztin auch nur sah, fing sie wieder an zu weinen und wollte sich nicht hinlegen.

Die Ärztin fragte mich immer wieder, was sie denn jetzt tuen solle, da mein Kind sich nicht untersuchen läßt. Ich sagte ihr das das schon von Anfang an schief gelaufen sei! Das wollte die Ärztin aber nicht hören und fragte weiter was sie jetzt tuen solle. Ich sagte ihr dann man könne doch meinem Kind das Ultraschallgerät erst einmal behutsam zeigen ggf. erst einmal am Arm ausprobieren. Aber diese "Kinder"ärztin hatte einfach keine Geduld mit Kindern.
Stattdessen sagte sie mir, daß alle anderen Kinder keine Probleme machen würde. Also nur meine Tochter!

Zu guter Letzt wurden wir aus der Klinik herausgeworfen mit der Begründung es hätte keinen Sinn sie würde sich nicht untersuchen lassen. Also gingen wir ohne Ergebnis wieder nach Hause!

Fachlich und menschlich eine tolle Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist mit Hämophilie und Epilepsie, meine Tochter mit Morbus Crohn in der Uni in Behandlung. Beide sind in super Händen (Ärzte und Schwestern). In der Gerinnungsambulanz und in der Gastro-Ambulanz fühlen wir uns super aufgehoben, bekommen alles genau erklärt und die Ärzte haben immer ein offenes Ohr. Auch bei unseren stationären Aufenthalten durfte ich, als Mutter, immer dabeisein, bekam sogar (wegen starker Rückenschmerzen) ein richtiges Krankenbett und das Essen für die Kinder war immer sehr gut. Also ich kann diese Klinik - gerade fachlich - sehr empfehlen.

1 Kommentar

Sabse03 am 25.03.2009

Ich kann Ihnen da nur beipflichten, habe genau die selben Erfahrungen in der pädiatrischen Onkologie gemacht. Die Leute dort leisten einfach tolle Arbeit!