Es ist blamabel welche Zustände im puncto Sauberkeit in diesem Bau - "Nephrologie UNI Homburg" herrschen! Die Hygienespender sind fast immer leer, werden erst nach mehrmaligen Hinweisen gefüllt. Die Zimmerböden sind so dreckig, dass es einem schon als Besucher ekelt, wie müssen sich erst die Patienten fühlen! Der Boden im Bereich des Tisches im Zimmer ist völlig klebrig und das über WOCHEN! Unter solchen Umständen sollen schwerstkranke Patienten gesunden!? Es geht nur noch ums Geld und nicht mehr um den Menschen, ERSCHRECKEND!!! Die Hygienebestimmungen werden Total missachtet Personal/Zeitmangel, schlimm! Unter solch mangelhaften HYGIENE- ZUSTÄNDEN soll man sich mal keinen Virus/Krankenhauskeim einfangen! Hauptsache die Managergehälter der Obrigkeiten stimmen.
In der HOFFNUNG das sich auf meine Realistische Bewertung was ändert und verbleibe ich,

mit freundlichen Grüßen

Bereits der erste Besuch in der Ambulanz war eine Erleichterung. Im Gegensatz zur vorangegangenen Ärzteoddysee, bei der der Eindruck enstand, die Einnahmedefizite durch die Gesundheitsreform müssten durch möglichst viele Arztbesuche ausgeglichen werden erfolgte eine kompetente, einfühlsame und überaus freundliche Diagnose.

Seit Februar 2009 bin ich dreimal wöchtentlich in der Dialyseabteilung der Homburger Uniklinik zuir Behandlung. Top-Personal, gute bis sehr gute Ärzte. Alle sind am Wohlergehen des Patienten überdurchschnittlich interessiert. Hier fühlt man sich auch mit einer schweren Erkrankung gut aufgehoben und sicher.

Das Gebäude allerdings ist alt und eigentlich einer Uniklinik nicht angemessen. Doch zum Glück gleicht das engagierte Personal die Mängel vollkommen aus.

Es gibt kostenloses Fernsehprogramm, kostenloes WLAN. Das erleichtert die Zeit an der Dialyse ungemein.