Universitätsklinikum des Saarlandes (an der Saarland-Universität)

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Kirrberger Straße
66424 Homburg (Saar)
Saarland

106 von 187 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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190 Bewertungen davon 13 für "Innere"

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Vertrauensverhälniss Patient Arzt fehlt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine Stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
CLL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Untersuchung kein Befund zu meinem Hämatologen bzw Hausarzt gesendet.
Trotz mehrfachem Nachfragen und Zusicherung dass Befund zum Hämatologen bzw Hausarzt kommen sollte hat sich 8 Tage danach immer noch nichts getan.
Wenn jemand dringend auf Hilfe angewiesen ist dann ist dieses Verhalten inakzeptabel.

Ohne Ursache gestorben

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 4 Tage   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Weniger zufrieden wegen den armen Schwestern bzw. Pflegern die mit inkompetent Ärzten arbeiten müssen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Witz)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenigstens neue Geräte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren sehr freundlich und wirkten kompetenter als die Ärzte
Kontra:
Tot ohne wirkliche Ursache , Abläufe, Aufklärung, Ärzte, Organisation
Krankheitsbild:
Reanimation bzw. Intensivmedizinische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach erfolgreicher Reanimation eingeliefert. Leider verstab sie kurze Zeit später....die Ursache für ihren plötzlichen und frühen Tot konnte nicht herausgefunden werden. Ich wurde am Telefon über die Aussichten informiert alles schön und gut aber in einem Atemzug wurde ich nach Organspende gefragt. Finde ich eine Frechheit zumal, ein Tag später es wieder nach einem anderen Arzt Hoffnung gab. Noch am selben Tag sollte sie sterben, ich finde sie haben sie einfach aufgegeben. Schlimm genug, dass ich aus emotionalen und persönlichen Gründen sie leider nicht begleiten konnte, wurde ich nicht einmal über ihren Tot informiert....schlimm einfach unprofessionell...erst durch Anrufen am nächsten Tag wurde es mir mitgeteilt und es sei wohl bei Schichtübergabe unter den Tisch gefallen. Nie nie wieder, sollte dich gemacht werden...von niemandem aus meinem Bekannten und Freundeskreis etwas positives über diese Uni gehört. Wünsche keinem Dort hinzukommen

Lieber nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieber nichtb

Völlig unzumutbare Wartezeiten, unfreundliches Peronal.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Pro:
ordentliche Behandlung in der Dematologie, obgleich sehr langer Wartezeit
Kontra:
Intensiv-Ambulanz völlig überfordert und unhöflich
Krankheitsbild:
Offenes Bein, Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Arzt mit einem offenen Bein, das nicht abheilen will, in die Dermatologie der Uniklinik ein- bzw. überwiesen.
Termine gibt es erst wieder Ende Oktober, also bis 10:00 Uhr in die Ambulanz kommen und ein paar Stunden Zeit mitbringen.
09:30 Uhr Ankunft 15:45 Uhr die erste Behandlung.
Abstrich, neue Salbe und Verband sowie interne Überweisung an die Innere um eine Venenthrombose auszuschließen. (diese wurde bereits in meiner Überweisung 2 Tage zuvor ausgeschlossen)
In der Ambulanz der Inneren wurde mir gesagt, dass ich das nächste freie Behandlungszimmer bekäme, das war um 16:15 Uhr, ich solle im Wartezimmer Platz nehmen.
Es wurden etliche Wartende aufgerufen, um 17:30 Uhr fragte ich nach, wann ich dran wäre.
Ein Pfleger pöbelte mich an, dass sei hier kein Gefängnis, ich könne ja gehen.
Nebenbei bemerkt: mit Verdacht auf Thrombose ist man Notfall-Patient.
Ich wollte gehen (zu der Zeit hatte ich noch Chancen in SB untersucht zu werden) ein Arzt bat mich noch zu warten, ich käme gleich dran.
18:30 Uhr immer noch nicht dran. Nun bekomme ich die Auskunft, dass nach dem Triade Prinzip abgearbeitet werde, ich solle mir das gefälligst durchlesen.
Zudem sollte die Untersuchung, die üblicherweise mit Ultraschall durchgeführt wird, mit Blutabnahme und -untersuchung erfolgen, das Labor benötige mindestens eine Stunde.
Dies hätte bedeutet, dass ich irgendwann untersucht worden wäre um danach wieder in den Wartekreislauf zu geraten.
Um 18:50 Uhr habe ich die Ambulanz verlassen.
Man teilte mir noch mit, dass am Vortag Patienten 14 Stunden warten mussten!
GEHT’S NOCH?
14 Stunden ohne Nahrung, nur Mineralwasser, da der Kaffeautomat defekt ist.
Ich bin Diabetiker, ihr Ärzte, Schwestern und Pfleger solltet wissen, wo bei solch einer, jenseits jeglicher verantwortungsbewusster medizinischer Versorgung, der Blutzuckerspiegel befindet, da wäre auch ein völlig gesunder Mensch unterzuckert.
Man kann ein solches Verhalten vermutlich auch als unterlassene Hilfeleistung bezeichnen.
Dafür gibt es keinerlei Entschuldigung und Ausreden.
Die Patientenversorung verdient eine glatte 6.

Schlechte Leitung dieser Klinik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wegweiser fehlen hinten und vorne.)
Pro:
Kontra:
Sehr enttäuscht :-(
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich muss dringend was los werden. Mein Mann hatte einen Termin in der Innere, Bau 41.
7 Uhr 30 war der Termin. Wir haben ja Verständnis,dass es in einem Krankenhaus, nicht die Termine so einzuhalten sind, als bei einer normalen Arztpraxis,
aber was dort abgeht, kann man eigentlich nicht in Worte fassen. Da wusste die Rechte Hand nicht ,was die Linke macht. Von der Wegbeschreibung nicht zu sprechen,zu den gewünschten Stationen. Dreimal musste er verschiedenem Pflegepersonal das gleiche beantworten, einer kam ins Wartezimmer,um Blutdruck zu messen, Werte schrieb er einfach auf ein Schmierzettel und fast noch zu einem ganz anderen Patient, wenn es mein Mann nicht bemerkt hätte.Um 13 Uhr 15 kam er dann endlich dran, dachten wir. Wir mussten 1 Etage tiefer, wo eigentlich die Untersuchung statt fand.Aber zuerst haben wir dort wieder 1,5 Std warten müssen. Mein Mann war nüchtern, seit einem Tag zuvor. Trinken durfte er auch nichts. Dementsprechend war mittlerweile seine Laune ziemlich im Keller. Und meine,als Begleitperson natürlich auch. Aber um 14 Uhr 45 ging es dann endlich zur wirklichen Untersuchung. Um kurz nach halb 4 ,hatte er dann endlich die OP hinter sich ,dachten wir. Er kam hoch auf die Station in ein Zimmer und wurde an ein Blutdruckmessgerät angeschlossen. Nach ca. 20 min im Zimmer, kam der sehr schroffe Arzt und meinte, Herr ....... habe keine guten Nachrichten. Dass uns mal die Kinnlade gefallen war, weil wir dachten, jetzt bekommen wir eine schlechte Nachricht. Er meinte ,er konnte nichts machen, da gewisse Umstände es nicht zugelassen hätte. Ich könnte noch einiges schreiben, aber ich kann nur sagen, Niemals UNI mehr. Wir haben erst eine gute Freundin leider verloren, die auch in dem Gebäude lag,die Familie hat auch kein gutes Wort , für Dieses Gebäude gehabt. Es ist schade, dass unser Pflegesystem immer weiter nach unten sinkt:-(
Für uns steht mit Sicherheit fest , niemals mehr UNI in Homburg. Zumindest dieses Gebäude nicht!!!

1 Kommentar

alfi55 am 06.10.2020

Hallo, so ist es mir in der Chiro gegangen,sehr schlechte Abläufe und Kommunikation

völlige Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
unklar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War unter anderem in der Inneren und auch Neurologie. So eine Inkompetenz habe ich bei beiden Abteilungen nirgendswo anders erlebt. Wurde alles auf Psychosomatik geschoben. Leider ist es nicht erlaubt Namen zu nennen.
Die behandelden Professoren haben nicht einmal das Niveau meines Friseurs und der kann nicht bis 3 zählen. Ich kann nur absolut vor dieser Klinik warnen, es sei denn, jemand will nicht mehr gesund nach Hause. . .
Hier würde ich meinen grössten Feind nicht hinschicken.

Freundlichkeit sollte groß geschrieben werden!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das neue I Med Gebäude ist total unübersichtlich. Große Eingangshalle und sonst noch nichts?. Der Pförtner der nach unten gehört ist eine Etage drüber... Alles klimatisiert. Eisig kalt. Personal und Ärzte müssen mal lernen zu grüßen. Kein einziger sagt einem hier guten Morgen oder guten Tag. Kopf nach unten. So auf die Art,bitte sprechen sie mich ja nicht an.
Freundlichkeit von den Untersuchern sollte auch mal überdacht werden und die Gesichtsausdrücke bei verlassen der Untersuchungsräume auch.
Man sollte immer daran denken, überall sitzen Menschen!!!!!
Geht absolut nicht!

Unterste Schublade

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
alles /zuviel
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde um 7:30 bestellt, hatte eine Untersuchung und gegen 11 uhr wurde mir gesagt das ich erst um 18 uhr mein bett bekäme, der Termin stand schon seit 3 wochen fest.

Niemals wieder! Für Infos muss man betteln keiner fühlt sich verantwortlich oder zuständig alle sind maßlos überfordert. Nach einem Arzt such man vergeblich und wenn man einen findet weis er nichts. Die Ärzte sagen ich kenne die Akte nicht und die Schwestern sagen immer sie müssen erst den Arzt fragen. Ich wusste nie wer eigentlich mein Ansprechparter ist, wer mein Arzt ist oder wen ich überhaupt ansprechen sollte. Das schlimme ist das wussten die selbst nicht. Die beste Antwort war immer - Das macht die kollegin... wer das sei wisse sie nicht denn sie ist für mich nicht zuständig. Das kam aus dem Schwesternzimmer direkt gegenüber von meinem Zimmer. Die Ärzte die man zu gesicht bekam waren alles Kinder bestenfalls 25 Jahre alt die nicht wussten was vorne und hinten ist und nur abgespeicherten und nichts sagende Antworten lieferten und völlig überfordert.

Das Essen in einem KH ist selten ein Sterne menü das ist klar aber was hier geliefert wird kann selbst der größte Hunger nicht runterwürgen. Selbst Dosenfutter würde Sterne bekommen wenn das Essen hier als Maßstab genommen würde.

Ich hatte einen geplanten Aufenthalt von einem Tag der künstlich mit aller gewalt zu einer Woche gestreckt wurde ohne jegliche Begründung hauptsache das Bett ist belegt ich war nur zur Untersuchung da keine Behandlung oder Beobachtung. Die geplanten Untersuchungen wurden verschoben oder einfache Untersuchungen wie Urin Proben wurden auf die lange Bank geschoben nur um den Aufenthalt zu verlängern. Bei mir z.B. Urin wurde trotz wiederholtem nachfragen nicht genommen bis die Labore übers WE geschlossen waren, ich soll bleiben übers WE.

Ich rate jedem davon ab diese Klinik in betracht zu ziehen hier fühlt man sich nicht als Patient sondern rein als Objekt um Gelder zu beziehen. Ich habe das KH fluchtartig verlassen.

1 Kommentar

dany1202 am 27.08.2017

Also das kann ich fast nicht glauben tut mir leid bin seit 1 Jahr dort in ambulanter sowie Stationair in Behandlung , und muss sagen die Arzte geben sich dort mühe ohne ende .
Und es wird überall gespart . Auch an den Menschen

Organisation schlecht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Terminvergabe fragwürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Assistenzärztin schnell und kompetent
Kontra:
Wartezeit für nachfolgende Untersuchungen und Terminvergabe ungenügend
Krankheitsbild:
Kontrolluntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulanz, Innere II: Die Terminvergabe erfolgte nur an einem Tag und zwar am 29. des Monats für den darauf folgenden Monat. (Frage mich wie man alle Termine für den darauf folgenden Monat an einem Tag vergeben kann.)
Termin schließlich erhalten musste jedoch für eine Ultraschalluntersuchung bis zu 4 Stunden warten. Zuerst Gespräch mit einer Assistenzärztin dann Blutentnahme, danach Wartezeit nochmal 2 Stunden, obwohl die Ultraschalluntersuchung als erstes gemacht werden sollte.
Terminvergabe fraglich, Wartezeit unverhältnismäßig.

Nie mehr Homburg

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem schlecht organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gebäude wird bald abgerissen)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
organisatorische, ärztliche, hygienische
Krankheitsbild:
Myositis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So komme ich am 05.11. gegen 15:00 ins Uniklinikum Homburg in die Notaufnahme.
Neben den üblichen Untersuchungen wird kurzfristig ein CT der Lunge gemacht. Ergebnis: Keine Lungenembolie.
Danach komme ich auf die Station M1 01 der inneren Medizin. Auf der Station ist ein junger Arzt, der die Station vorübergehend leitet. Ein ausführliches oder auch nur kurzes Gespräch über meine Krankheit findet gar nicht statt, jede Frage von mir wird abgebügelt.
Weitere Untersuchungen werden gemacht: CT, MRT, PET, EMG, neurologische Untersuchungen, EKG, Herzuntersuchung. Hier halten sich die Wartezeiten im üblichen Rahmen. Außer bei der Herzuntersuchung, wo mich eine junge Ärztin über Ihren Befund sofort informiert, erfahre ich über die Ergebnisse der anderen Untersuchungen weder dort noch auf der Station irgendetwas bis zur Entlassung.
Freitag, Samstag, Sonntag passiert dann gar nichts. Die Zustände auf der Station sind unhygienisch, z.T. menschenunwürdig. So gibt es nur eine Dusche für alle Patienten im Flur. Obwohl ich noch die Haare aus dem Abfluss entferne, fließt das Wasser nicht richtig ab, sondern z. T. in den Raum, dafür steht dort bereits ein Gummischieber. Im Zimmer gluckert von Zeit zu Zeit der Abfluss im vorderen Waschbecken, es riecht nach Fäkalien. Aus meinem Abendessen krabbelt ein schwarzer Käfer, den ich erschlagen und auf einer Serviette dem Pflegepersonal geben kann. Im Toilettenraum sind Platten abgeschlagen, um die Abwasserleitung freizulegen. Dass das Gebäude bald abgerissen werden soll, nutzt mir in der Situation aber gar nichts.

Intensivstation

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich konnte auch nach Abschluss der Behandlung noch Nachfragen stellen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung über Chancen und Risiken.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Ausschilderung im Gelände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einer Sepsis nach Homburg auf die Intensivstation verlegt. Leider konnten die Ärzte trotz aller Mühe ihr nicht helfen. Der Umgang war jederzeit sehr gut, trotz hohem Arbeitsanfall auf einer solchen Station, habe ich immer genaue Auskunft und Erklärungen erhalten.
Auch nach Ihrem Tod hat man uns die Zeit zum Abschied gelassen, die wir brauchten.
Die diensthabende Ärztin hat sehr professionell reagiert und sich trotzdem für den Menschen interresiert, den wir gerade verloren hatten.

Einzige Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gebäude 40 Station M 101
eine einzige Katastrophe, keine kompetenten Ärzte, Behandlung sehr unzureichend,
nur zu hoffen, dass man Familienangehörige hat, die imstande sind, sich zu kümmern und zu organisieren!
Wird Platz gebraucht, kann es passieren, dass einem das Bett unterm Hintern weggenommen wird, und man ungeachtet des Gesundheitszustandes entlassen wird!!!!!!
Arme Patienten, die sich oft (bei schlechten gesundheitlichem Befinden ) nicht wehren können!
Gute ärztliche Betreuung ist definitiv anders!!!!

Jeder der noch ein wenig laufen kann, der soll von hier schnell weglaufen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegekräfte außen vor)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Internetzugang
Kontra:
Ärzte (einschließlich Oberarzt), Essen, Gebäude u.s.w
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich habe schon in 12 verschiedenen Krankenhäusern gelegen, aber diese Uni-Klinik hat seinen Bericht wirklich verdient.

Ich lag dort über 5 Wochen, also weiß ich wirklich wovon ich schreibe.

Ich lag im Haus 40 Station 4 also vorsicht wenn jemand dorthin möchte oder verlegt wird.

Erst das positive:

Das Pflegepersonal auf der Station war sehr nett und teilweise kompetenter als die Ärzte dort.

Die Toilettten und Duschen auf dem Flur waren sehr sauber.

Man hatte Internetzugang.

Nun das negative:

Die Ärzte alle 5 (will sie ausrechtlichen Gründen nicht nennen),waren eine Katastrophe einschließlich des Oberarztes. Wie gesagt eine Krankenschwester hatte teilweise mehr Ahnung als die `sogenannten`Ärzte.

Das Essen verdiente den Namen nicht. So schlecht war es. Aber der Hausmeister unten hatte eine riesige Auswahl an Lieferdiensten und so kam ich einigermaßen über die Runden.

Die Zimmer und sonstigen Anlagen waren halt altersgerecht noch in einem gutem Zustand (aufgepaßt Privatpatienten dort gibt es eine Dusche auch nur auf der Station und nicht im Zimmer).

Die medizinische Betreuung fand Ihre Höhepunkte darin, das mich eine Ärztin vor Zeugen als Lügner bezeichnete, was sich aber als falsch herausstellte und ich mich nach ca. 4 Wochen wollte verlegen lassen mir der Oberarzt mittteilte das in Kaiserslautern keine Betten frei wären und das ganze 5 Tage lang (na wenn das einer glauben würde).

Das Ende vom Lied war, freitags laß ich schon meinen vorläufigen Entlassungsbericht und wurde aber dienstags erst entlassen. Ein anderer Patient laß durch Zufall seinen auch schon einige Tage vorher.

Jetzt bin ich wieder zu Hause und mein Gesundheitszustand ist genauso schlecht wie vorher, abr ich weiß genau in die Uni-Klinik nach Homburg bringt mich in diesem Leben keiner mehr.