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20Willi25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wahnsinn wieviel Zeit sich der Arzt für mich und für die Ultraschalluntersuchung nahm
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchhernie
Erfahrungsbericht:
Am 21.10.2025 musste ich die zentrale Notaufnahme des Universitätsklinikums wegen Schmerzen in der rechten Unterleibsgegend aufsuchen.
Sämtliches Personal mit dem ich zu tun hatte war sehr, sehr freundlich und zugetan und äußerst fachkompetent. Dies gilt nicht nur für die medizinischen Fachangestellten/innen, sondern auch und vor allem für die beiden mich behandelnden Ärzte, einen Neurologen und einen Allgemeinchirurgen. Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein Arzt dermaßen viel Zeit für eine Ultraschalluntersuchung nimmt, mir jede Kleinigkeit so erklärt, dass ich als Leihe das auch verstehe, bzw. dass ich als Leihe sogar auf dem Ultraschallbild das erkenne, was der behandelnde Allgemeinchirurg mir erklärt.
Ich habe noch nie erlebt, dass im Wartebereich angezeigt wird wieviele Patienten insgesamt in der Notaufnahme sind und wieviele davon in die Dringlichkeitsstufen lebensbedrohlich, dringend und ambulant einzustufen sind. Auf diese Art und Weise lernt man mit Demut und mit Respekt Wartezeiten in Kauf zu nehmen, weil man erkennt, dass es auch noch wesentlich dringendere Fälle als den eigenen gibt.
Ich bin restlos begeistert von der Zentralen Notaufnahme des UKS und kann diese nur wärmstens weiter empfehlen.
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Chleo16. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts gutes
Kontra:
Menschen die eh schon Angst haben...wird noch mehr Angst gemacht
Krankheitsbild:
Barrett Adenokarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztin total inkompetent in Umgang mit Menschen.reine Panik mache.
Um die Termine müssten wir uns selber kümmern.
Wurden von A nach B nach C geschickt.
Tumorboard war nach 4 Wochen immernoch nicht erstellt.
Rückruf erst 1 Woche später.
Schwestern und Ärztin auf der Endo freundlich.
Dann wurde die Diagnose zum Teil falsch erstellt.
Es hieß im Magen wäre auch der Krebs vorhanden. Es müsste mindestens eine Teilentfernung aber eher der ganze Magen entfernt werden.
Was garnicht stimmt.
Magen ist krebsfrei.
Haben die Reissleine gezogen und die Klinik gewechselt.
Aber haben 7 Wochen vergeudet
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Patientkirrberg2903 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde von Notarzt mit Verdacht auf Blinddarmentzündung an Notaufnahme übergeben . Ersthelfer und Notärztin Top, aber dann lag ich über 6Std im Behandlungsraum mit starken Schmerzen ,bis meine Frau mal jemand angesprochen hat.Mittlerweile ist mein Blinddarm geplatzt aber es wurde immer noch nichts gemacht und zum Schluss haben sie dann doch mal ein M R T gemacht.
Aber dann sagte mir ein Chirurg das kein Bett frei ist . Ich wurde mit Blinddarmdurchbruch dann nach Pirmasens gefahren dort wurde ich innerhalb einer halben Stunde Notoperiert.
Mittlerweile war es 22uhr die OP verlief zum Glück gut .Aber ich bin froh das ich noch lebe..
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Jergche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles kompetent Mitarbeiter und sehr hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Bis jetzt nichts.
Krankheitsbild:
Sehnenabriss Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, von der Voruntersuchung bis hin zur stationären Aufnahme und OP, alles richtig gut gelaufen. Alle Mitarbeiter mit denen ich bis jetzt zu tun hatte und habe sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Leisten hier richtig gute Arbeit. Danke dafür!!
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Mudda2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kiefer Fehlstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Donnerstag den 06.06 .mit meiner 21. jährigen Tochter zum geplanten Kieferbruch in der Chirurgie. Später dann auf Station Nr. 3 . Meine persönliche Erfahrung.,sowie Einschätzung des kompletten Teams von den netten Schwestern über den angagierten Pfleger bis hin zu den Ärzten ( egal ob Jung oder älter ) alle wirklich ausnahmslos alle Angestellten des Krankenhauses wären zu uns überaus freundlich und sehr sehr hilfsbereit… meine Tochter und ich haben uns in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Danke ebenso an die Reinigungskraft .die uns jeden Morgen mit einem gute Besserung s Wunsch verabschiedet hat .
Das Ergebnis von dem Eingriff bezüglich der vorherigen Kiefer Fehlstellung zu dem Endergebnis jetzt ist einfach nur perfekt. Jederzeit würde ich diese Klinik wieder wählen . Da für uns alles gepasst hat . Vor ungefähr 8 Jahren war ich schon einmal mit meiner älteren Tochter in der Uniklinik Homburg…. Wegen der gleichen Fehlstellung des Kiefers …… und Sie hat es mit keiner Sekunde bereut … im Gegenteil Sie hat enorm an Lebensqualität dazu gewonnen.
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Angehöriger0623 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Abläufe, Organisation, Kenntnis der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Metastase Knochenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe und Organisation in dieser Klinik kann man nur als Gesundheitsschädigend bezeichnen. An Termine wird sich nicht gehalten. Die Mitarbeiter können einem nicht sagen wo sich bestimmte Räume oder Personen befinden. Patienten werden einfach auf die Reise geschickt und sich selbst überlassen. Tätigkeiten wie einen Ersatztermin zu vereinbaren, weil die Klinik den ersten mit der Aussage, dass der Arzt keine Zeit hat, nicht einhält will man auf den Patienten abwälzen.
Nur am Rande erwähne ich noch, dass auch auf Hygiene bei der Patientenbetreuung nicht wirklich Wert gelegt. Kleinigkeiten wie Desinfektion werden absolut vernachlässigt.
Solche Zustände belastet jeden Patienten nur zusätzlich in der ohnehin schon schlechten Situation.
Das ist auch keine Schilder von einem einmaligen Klinikaufenthalt. Leider müssen wir sehr regelmäßig in die Klinik und es wird jedes Mal schlimmer!
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S.T.81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wollte einen Arzt und bekam eine Krankenschwester. Schön, dass Medizin offensichtlich nun jeder kann)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung??? bekam ja keinen Arzt zu Gesicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unsympathisch, arrogant, gelogen
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorstellung in der Klinik. Kein Arzt zu Gesicht bekommen. Krankenschwester, die das Gespräch mit mir führte, war sehr arrogant und schnippig. 2 Monate später kommt ein Befund mit Angaben, die erstunken und erlogen sind.Ich frage mich nur wie ein Oberarzt so einen Befund unterschreiben kann, wenn lediglich eine Krankenschwester mit mir gesprochen hat und der Arzt mich noch nicht mal gesehen hat. Unverschämt³.
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alfi55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte organisation)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Freundliche Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unnötige Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Renovierungsbedürftig)
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Darm Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin im August 2020 als Notfallpatient in der Inneren Abteilung aufgenommen worden. Nach Infusionen von ca. 8 Tagen Stationär, wurde mit mir ein Termin für den 5.10.2020 zur Darm-op ausgemacht.
Am 2.10.2020 wurde ich angerufen , ob der Termin meinerseits noch aktuell wäre.
Von meiner Seite keine Einwände.
Fragte die Dame von der Aufnahme, bleibe ich nach der Voruntersuchung oder werde ich nach Hause geschickt bis am nächsten Tag zur Op.
Antwort, Sie bleiben.
Nach der Voruntersuchung (Blutentnahme, Coronatest und zum Schluss Arztgespräch, wurde mir gesagt, ich solle mich am 6.10.2020 10:00 auf Station melden.
Den ganzen Tag nichts gegessen, Darm entleert und viele Aufregung.
Am 6.10. 10:00, pünktlich auf Station, kam die Mitteilung, kein Bett zur Verfügung.
Auch anderen Patienten,ging es wie mir, Termine gehabt und wieder nach Hause geschickt.
Kann man Patienten in einem solchen Fall nicht anrufen, man muß ja gebracht und abgeholt werden aber das ist der Klinik egal wie man nach Hause kommt.
Auch ist mir bei der Wartezeit aufgefallen, dass Akten von Patienten sehr lange gesucht wurden.
Also ich habe zur der Chiro. Uni Homburg kein Vertrauen mehr.
ich sehe mich jetzt nach einer anderen Klinik um.
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Horst19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Darmkrebs behandelt bekommen. War sehr zufrieden mit dem gesamten Personal und den kompetenten Ärzten, die mir in einer sechsstündigen Operation den Krebs entfernten. Ich habe nach der OP immer einen Ansprechpartner gefunden, der mir weiterhalf, wenn ich Fragen zu meiner OP hatte. Für mich war der Aufenthalt in der Chirugie CO2 eine positive Erfahrung.
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Flama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fremdkörper am halz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ist 19:50, wir und unser kind warten immer noch, dass es daran kommt...Wir warten seit 11:00 und es sollte eine Notaufnahme sein. Es ist nur am weinen und hat kein Kraft mehr weil er nichts essen und trinken darf...Stellen Sie sich vor, ist seit mehr als 24 st nichts gegessen...Wenn man fragt heisst abwarten...Immer das gleiche...
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RahelL. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr netter Chefarzt
Kontra:
Mangelhafte Schmerlinderung
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorausschicken möchte ich, dass ich Privatpatientin bin mit 1.Klasse-Versicherung. Man kann über das System denken, wie man will, aber ich zahle jeden Monat mehrere hundert Euro für diese Versicherung und möchte dafür zumindest nicht unmenschliche Schmerzen erleiden, wie ich es hier nach einer Hüft-OP erlebt habe. Ich wurde Freitagnacht nach einem Sturz eingeliefert und gleich am nächsten Morgen operiert, natürlich nicht vom Chefarzt, worauf ich eigentlich Anspruch gehabt hätte, aber da hätte ich bis Montag warten müssen. Hätte ich es nur getan! Dann wäre mir wohl der Horror nach der OP erspart geblieben. Ich habe stundenlang vor Schmerzen geweint, bis das Personal sich endlich dazu herabließ, mir wirksame Schmerzmittel zu verabreichen. Ich weiß nicht, wer das zu verantworten hatte, habe aber stark die Dienst habende ältere Oberschwester im Verdacht. Es hätte nur noch gefehlt, dass sie gesagt hätte: „Stellen Sie sich nicht so an!“
Der Chefarzt, der mich dann weiter behandelte, ist sehr, sehr nett und wohl auch kompetent, sonst hätte er sicher nicht diese Stellung. Auch die Krankenschwestern waren überwiegend sehr freundlich und bemüht.
Das Essen war furchtbar, aber ein Krankenhaus ist kein Gourmettempel. Wer auch in dieser Hinsicht eine Sonderbehandlung wünscht, muss in eine reine Privatklinik gehen, wenn er entsprechend versichert ist. Ich werde das in Zukunft auch tun, aber bestimmt nicht wegen des Essens!
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prismakb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Für einen Krankenhausaufenthalt wirklich gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (fachlich fundiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (komplikationloser Verlauf)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gut organisierte Aufnahme, rasche und unkomplizierte Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (man darf nicht zuviel erwarten)
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Hektik im OP - bitte mehr Zuwendung!
Krankheitsbild:
Magen-Bypass-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein erstes Mal in der Uniklinik HOM hat mich positiv überrascht. Trotz des äußerlich oft erschreckend verwahrlosten Äußeren der alten Gebäude war die Chirurgie in fast allen Teilen sauber und aufgeräumt. Die Zimmer, die ich gesehen habe, waren alle in akzeptablem Zustand - ein Krankenhaus ist kein Resort-Hotel!
Vorgespräche vor der Magenbypass-OP und Aufnahme waren fachlich fundiert und gut organisiert.
Die Op und die Erholungsphase verliefen weitgehend komplikationlos. Was mich ein wenig gestört hat, war, daß das Einschleusen in den Op und Narkosebeginn sehr schnell und unpersönlich abliefen. Ich kenne das und war deshalb nicht ängstlich, aber viele Patienten wären für ein wenig Zuwendung oder Ablenkung sicher dankbar. Ein wenig "Hasengespräch" entspannt einfach.
Wegen eines etwas erhöhten Blutverlustes hat man mich wirklich intensiv überwacht und immer wieder nach mir geschaut. Ärzte und Schwestern waren wirklich kompetent, nett, freundlich und sehr hilfsbereit.
Einwandfreies Einhalten von Hygieneregeln.
Übers Essen kann ich nicht viel sagen, da ich nur 3x tgl. eine kleine Portion Suppe und Apfelmus o.ä. erhielt.
Alles in allem war ich sehr positiv überrascht und würde selbst immer wieder hingehen.
Umgang auf Intensivstation, Informieren über aktuellen Zustand, Vorgehen
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde die Aortenklappe durch eine mechanische Klappe ersetzt. Da es meine zweite Herzklappentransplantation war, habe ich mich viel über Chirurgen und Kliniken informiert. Aufgrund der guten Bewertungen habe ich mich für diese Klinik und Prof. Schäfers entschieden.
Bei dem Vorgespräch wurden meine Fragen geduldig und kompetent von Frau Dr. Aicher beantwortet. Herr Prof. Schäfers hat sich vor der OP darum bemüht mir die Angst zu nehmen. Die von ihm durchgeführte Operation verlief sehr gut. Auch nach der Operation kümmert er sich persönlich um seine Patienten, was für Chirurgen nicht selbstverständlich ist. Er ist jedoch sehr beschäftigt und gibt keine Auskünfte über den gesundheitlichen Zustand und sein Vorgehen, was beim Auftreten von Komplikationen notwendig ist.
Einen Tag nach der OP gab es ein paar Komplikationen, weshalb ich nochmals von der Aufwachstation auf die Intensivstation musste. Die Komplikationen wurden rechtzeitig erkannt und sich drum gekümmert.
Die Ärzte und Krankenpfleger/innen auf der Intensivstation sind jedoch überbelastet und teilweise unfreundlich (z.B. wurde mir auf eine Anfrage geantwortet ich sei nicht der einzige Patient dort), was in einer Situation, in der der gesundheitliche Zustand instabil ist und man gerade eine größere OP hinter sich hat, für mich und meine Angehörigen sehr belastend und verunsichernd war.
Die Krankenpfleger/innen auf der Aufwach- und Normalstation waren überwiegend freundlich und haben sich ausreichend um die Patienten gekümmert. Auch die Ausstattung und die Zimmer sind in sehr gutem Zustand.
Insgesamt bin ich mit der medizinischen Versorgung sehr zufrieden, an ihrem menschlichen Umgang sollten jedoch einige Ärzte und Krankenpfleger/innen unbedingt arbeiten.
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Hanjo1965 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand kaum statt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab bei mir keine Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Waren auf der Station kaum zu Erkennen!)
Pro:
Das ich da kein Patient mehr bin.
Kontra:
Das Dr. Rach nicht mehr da ist!
Krankheitsbild:
Fersentrümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient,ich habe mich in ein anderes Krankenhaus Verlegen lassen.Da es in 3 Wochen zu immer weiteren schlechten Erfahrungen kam.
Ich wurde schlecht Informiert über die Befunde.
Ich habe keinen einblick in die Krankenakte bekommen.
Es wurde mit RMSA Patienten lasch umgegangen.
Muste mich nach einer OP um die Anordnung von Schmerzmitteln in der Schmerzambulanz selbst kümmern.
Am Wochenende muste ich mich um einen Venenzugang selbst kümmern sonst wäre noch eine Behandlung mit Antibiotika ausgefallen.Ich ging selbst zur Chirurgischen Ambulanz ( C3) und lies mir einen Zugang legen.
Pflegepersonal zum teil Unfreundlich Z.B: Nach einer Bitte ein Schmerzmittel zu bekommen,erhielt ich das Schmerzmittel aber dann wurde mir gesagt ,Zietiere :Verpiss Dich jetzt aber!
Morgens bei der Visite ( 7 Uhr)habe ich gesagt,ich werde mich Verlegen lassen,da ich nicht zu frieden bin.Wurden mir meine Krankenakte verweigert,da die Stationsärtztin es Endscheiden müste.Die mir dann um16 Uhr mitteilte das ich keine unterlagen mit bekomme.Die mir ins andere Krankenhaus per Fax geschickt werden.Die aber erst am nächsten Tag im anderen Krankenhaus unvollständig ankarmen,was meine Behandlung verzögerte.
Die Fehler vor diesem Krankenhausaufendhalt fürte waren auch sehr Schlimm,auch verursacht durch Behandlungsfehler dieser Klinik.(Werden Bestritten)
Darum kann ich keinen die Chirugie Endfehlen auch nicht die Station CU1,da es nur um Massen an OPs geht, um viel Geld zu Verdienen.
Zum Glück wurde mir ein teil der Krankenakte Fotografiert.Und Habe auch Zeugen die meine Aussagen Bestätigen würden.
Leider hat man in Deutschland kaum die Möglichkeit,solch einen langen Klageweg Finanziell durch zu stehen.
Aber für mich ist eine weitere Behandlung in dieser Klinik mehr vorstellbar.
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Sonja11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!!
Kontra:
Pflegepwrsonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir ist MRSA bekannt, der Keim ist bei mir
In der Nase nachweisbar.
Befinde mich bzw. Befand mich in ärztlicher Behandlung
Diesbezüglich.
Mehrmals machte ich das Pflegepersonal auf der
Überwachungs Station aufmerksam wie diverse
Ärzte auch.
Auf der Station angekommen machte ich das Pflegepersonal
Wieder mehrmals aufmerksam.
Anscheinend gehts es heut zutage nicht mehr um das
Wohl des Patienten sondern wie es am besten
In den zeitlichen Rahmen der Schwestern passt.
Mir wurde dann gesagt das es "egal" ist.
Als meine Tochter in ein anderes Krankenhaus stationär musste
Wurden alle vorsichts Maßnahmen getroffen und
Unverständlich...
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Sonja11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Super Ärzte Team
Kontra:
Lange Wartezeiten bei Untersuchungen
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dem gesamten Ärzte Team und deren Kompetenz
War ich sehr zufrieden, jedoch mit dem Pflegepersonal
Auf der Station CA01 hatte ich so meine Probleme.
Einige der Schwestern waren sehr grob und haben
Sich regelmäßig im Ton vergriffen.
Das Rauchen auf der Besucher Toilette ist auch Gang
Und gebe.
Leider ist man aber auf Hilfe angewiesen denn zum Spaß
Geht ja wohl keiner ins krankenhaus.
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JonasC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man nahm sich gerade im Vorfeld viel Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bislang auf jeden Fall keine Beschwerden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ginge bestimmt schneller)
Pro:
Motiviertes Personal; moderne Zimmer/Atmosphäre
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich für diese Klinik entschieden, weil ich hier am schnellsten einen Erstuntersuchungstermin und auch die Zusage für eine sehr kurze Wartezeit (tatsächlich 3 Tage) für OPs bekam.
Die Erstuntersuchung durch den Oberarzt, der dann auch der tatsächliche Operateur war, schien kompetent, und auch nach der OP hatte ich in einem 2-tägigen Klinikaufenthalt noch 2 mal Gelegenheit, mich mit ihm auszutauschen. Die Schwestern auf Station waren trotz Stress alle sehr um das Wohl der Patienten bemüht, ein großes Lob und vielen Dank an das Team der Station CA-02.
Die Atmosphäre in den wohl relativ neuen Stationsräumlichkeiten (keine 3-Bettzimmer, nur 2-Bettzimmer :-)) empfand ich als angenehm, und Bad/WC waren auch nicht, wie hier öfter geschrieben, auf dem Flur, sondern im Zimmer.
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Tod08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Personal/Ärzte unkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MRSA Problematik!!!!!!!!!!!!!!!! Meiner Meinung nach mangelnde Hygiene im Zusammenhang damit; mangelnde Kompetenz des Chefarztes; Personal stets überfordert, z.T. SEHR unfreundlich und impertinent; aus der "Behandlung" ergaben sich weitere Krankheiten (bei OP Bein gebrochen), die sich jetzt derart verschlimmert haben, daß jetzt evtl. eine Beinamputation ansteht!!!!!!!!!!!!!!!!!! wegen Besiedlung mit MRSA Keimen (durch die Wunden des Fixateurs)
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herne01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zu unpersönlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr allgemein gehalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (2 Ops und kein Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine wurden mir nicht mitgeteilt)
Pro:
Konnte nichts positives feststellen
Kontra:
Sehr veralte, viele Baustellen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Darm-Op musste eine Narbenhernie operiert werden. Erste OP erfolgt mittwochs, samstags wurde ich dann nochmals notoperiert. Die Station war als Tagesklinik ausgelegt. Für Bad und WC mußte man immer über den Flur jeder Besucher sagte man guten Tag. Personal gab sich mühe. Essen wahr gut. Nach 4 Wochen war die Narbenhernie wieder da.
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caill01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Darm-OP war ein einziges Fiasko. Mit Narkose- und Schmerzmitteln vollgepumpt kam ich nach der OP nicht richtig zu mir. Wurde nach 5 Stunden Aufwachstation endlich auf Intensiv verlegt. Einen Tag später dann auf die normale Station. Behandlung dort katastrophal!!!! Jeder Arzt der ins Zimmer kam stellte eine andere Diagnose (hatte postoperativ ziemlich hohes Fieber bekommen) und die Ärztin hängt mir doch tatsächlich Penicillin an, obwohl in meiner Akte dick gemarkert stand, dass ich dagegen allergisch bin. Auf meine Anfrage ob das Penicillin wäre sagte sie ja. Ich musste sie dann darauf hinweisen, dass ich dagegen allergisch bin (was wäre gewesen, wenn ich geschlafen hätte?). Da hat sie mich nur groß angesehen und die Flasche wieder abgehängt. Leider habe ich von dieser furchtbar schlechten Ärztin ein lebenslanges Mal auf dem Bauch. Hätte ich nicht 7 Jahre zuvor schon mal eine Bauch-OP gehabt, dann hätte ich nicht gewusst, dass man auch ordentliche Nähte setzen kann - vorausgesetzt, man versteht sein Handwerk.
Das Personal war genauso inkompetent. In einen blinden Zugangsschlauch meiner Infussion, aus dem mal Blut genommen wurde und sich dort ein Blutpfropf bildete, wollte eine andere Schwester ein Medikament einspritzen. Im letzten Moment konnte ich ihr den Schlauch aus der Hand reissen, sonst hätte sie mir das geronnene Blut in die Adern gejagt.
Das sind nur einige Horrorgeschichten. Der Platz reicht hier überhaupt nicht aus zu beschreiben, wie mies diese Chirurgie ist. Auch was die Hygiene angeht steht es zum Schlechten. Die Zimmer, Flure und vor allem die Bäder waren sehr schmutzig.
Ich kann nur jedem, dem sein Leben lieb ist, davon abraten sich dort operieren zu lassen.
Mein Aufenthalt in Homburg liegt zwar schon etwas zurück, aber einige der behandelnden Ärzte sind leider immer noch dort und werden auf die Patienten losgelassen.
Ich war im November 2010 ambulant dort,war eine einzige Katastrophe.Die Ärzte schickten mich von einem Haus zum andern,keiner kannte sich aus,waren zum Teil auch sehr unfreundlich,ich habe mir für meine Op dann ein anderes Krankenhaus ausgesucht,wo man noch wie ein Mensch behandelt wird,zum Glück war ich nicht auf diese Klinik angewiesen.
1 Kommentar
ich war auch dort,unterschängelbruch nach 2wochen habe ich mir einen keim geholt MRSA dann wurde ich 13x operiert. nicht zu empfehlen.