Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Fetscherstr. 74
01307 Dresden
Sachsen
238 Bewertungen
davon 5 für "Plastische Chirurgie"
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Relative kurze Wartezeiten, schnelle Handlungen, perfekter Service, sehr gute Behandlung.
Auch im stationären Aufenthalt ultrafreundliches und hilfsbereites Personal.
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (OP gut verlaufen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte der Intensivstationen, Pfleger der Station OUC S3, leitender Oberarzt
- Kontra:
- Ärzte auf Station, Schwestern der Station OUC S3
- Krankheitsbild:
- plastische Deckung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde bei Z.n. Osteomyelitis zur plastischen Deckung in die Uniklinik Dresden überwiesen.
Die Versuche einen behandelnden Arzt zu erreichen erwiesen sich mehr als schwierig und bekam man einen Arzt ans Telefon erhielt man oft die Auskunft "Ich kenne den Patienten nicht und kann Ihnen nichts sagen". Als behandelnder Arzt sollte man seine Patienten eigentlich kennen.
Auf Nachfrage nach Fresubin Protein Energy bekam mein Vater ärztlicherseits die Auskunft, die Angehörigen sollten dies bitte im Supermarkt kaufen. Fresubin Protein Energy ist verordnungsfähig, in der Apotheke zu erhalten und in der Uniklinik auch gelistet!
Die Schwestern der Station OUC S3 sind nicht freundlich. Haare wurden ca. 3 Wochen nicht gewaschen, Infusionen hingen unsteril im Zimmer (ohne Verschlußstopfen). Ebenso fraglich ist weswegen man einen Patienten der mehrfach erbricht anstelle von Schonkost Paprikagulasch serviert und sich dann wundert, dass der Patient erneut erbricht.
Mich schockierte ebenso, dass eine examinierte Pflegekraft Novaminsulfon als Opiat deklariert.
Mein Vater konnte aufgrund von starken Schmerzen, mehrfachen Operationen und Intensivaufenthalt ca 3 Wochen nicht wirklich mobilisiert.
Ums mehr verwundert es, dass man 2 Tage vor Entlassung erst mit der Physiotherapie beginnt und dem Patienten mit Kurzzeitpflege droht, wenn er nicht schnellstmöglich mobil wird.
Noch am Entlassungstag erhielt mein Vater Infusion gegen Übelkeit und Erbrechen und wurde multimorbide nach Hause entlassen. Für Fraxiparinspritzen wurde weder Desinefektionsmittel, noch Tupfer mitgessendet. Die Entlassung glich einem "Rauswurf", da es anscheinend laut DRG keine Vergütung mehr gab.
Bedanken möchte ich mich bei den Pflegekräften der Intensivstationen, den männlichen Pflegekräften der Station OUC S3 und dem leitenden Oberarzt.
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gutes Ärtzteteam mit erstklassiger Kompetenz
- Kontra:
- stressiger Klinikalltag
- Krankheitsbild:
- Gesichtsverbrennungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 02.09.2017 wurde ich mit schweren Gesichtsverbrennungen in den Fachbereich Plastisch- Ästhetische Chirurgie verlegt.
Mein aufrichtiger Dank gilt allen ärztlichen Mitarbeitern, welche ausgezeichnete Arbeit geleistet haben. Nicht zu vergessen ist auch das pflegerische Personal, welches trotz des stressigen Alltages immer freundlich und hilfsbereit war.
Alles in Allem, Daumen hoch und weiter so !!!!
Meine Empfehlung haben Sie auf jeden Fall.
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingeliefertmitte September angeblich Leukemie dann irgend eine Imunkrankheit .Kann das alles nicht mehr nach vollziehen irgend welche Medikamente verabreicht dann auf einmal auf Zuckerwerte Spritzen wo man sagt was soll das dann wieder mal wieder zu Hause und am 28.7.wieder im Krankenhaus dann sag ich nur noch mit Medikamenten voll gepumpt Morvium bis zum nicht mehr sprechen können das ist total schlimm für mich gewesen und habe gesehen wie mein Kind weint.So was muss ich Tag für Tag aushalten und kein Arzt kann mir da helfen und ich Säge das was Ich sagen will die habe dort redlich Versagt uns das Blaue vom Himmel versprochen und ich selbst ein Spender war und das zwei Mal und mein Mann mit Enkel und Sohn allein an die Ostsee gefahren ist .Aber Scheiß drauf alles egal ihr aus der Uniklinik habt meinen lieben Sohn und Papa getötet mit All euren chemischen Medikamenten.Haupsache die Pharmaindustrie hat gut verdient am Tod meines Sohnes super cool . Und ich werde mich niemals mehr in der Uniklinik sehen lassen da verrecke ich lieber zu und gebe mir die Kugel. Das aller letzte die Uniklinik sollen wir dort noch alle sterben nicht mit mir
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden da 100% Fehldiagnose)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Telefongespräch mit Schwestern super)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es sei EIN aufgekratzer Pickel und man solle sich nicht so haben (und das restliche Geicht? - siehe Bericht))
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Notaufnahmeschwestern absolut super
- Kontra:
- behandelnder Arzt inkompetent, kann nicht einmal zuhören
- Krankheitsbild:
- Impetigo contagiosa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
05.05.16-die rechte Gesichtshälfte meiner Freundin hatte mehrere nässende, rundliche, hautlose Flecken. Am nächsten Tag (Ekzeme hatten sich bereits vervielfältigt) wollten wir zum Hautarzt-alle geschlossen(Brückentag)-also ins KH zur Notaufnahme.
Via Telefon eine Kurzbeschreibung abgegeben. Wir sollten sofort ins Uniklinikum Dresden und würden dort auch direkt weitervermittelt werden.
Sie schilderte ihre Situation und fragte den Arzt mehrmals, ob eine bakt. Infektion auszuschließen sei.
Eine Freundin habe die Krankheit als Impetigo contagiosa wiedererkannt.
Ich zitiere den behandelnden Arzt
(plast. Chirurg):
"Fr.... berichtet über Pickel im Gesicht.[..]aufgekrätzt.[..]Aus unserer Sicht besteht keine Indikation zur Therapie mittels Antibiose[..]."
ER betonte mehrfach, sie solle nicht kratzen und die Sonne meiden. SIE sagte ihm mehrfach, dass sie aus sichtbaren Gründen nicht vor die Tür getreten sei UND nicht gekratzt habe.
Heute am 09.05.16 sind wir zum Hautarzt. Die gestresste Hautärztin kam in den Bahandlungsraum, bot ihre Hand an und zog sie sofort wieder zurück.
"Ich seh schon Impetigo contagiosa. Bitte entschuldigen sie aber ich gebe ihnen mal besser nicht die Hand." Sie machte einen Abstrich, da als Erreger Streptokokken nicht auszuschließen seien. Meine Frerundin muss jetzt Antiobiotika nehmen + Antibiotikacreme auftragen. Zudem sind Nierenschäden nicht auszuschließen.
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Mich regt vorallem die pure Ignoranz und Arroganz des ersten Arztes auf.
Wissen kann man sich anlesen und niemand kann alles schon einmal gesehen haben, aber ein Arzt sollte seinem Patienten zuhören!
Wir haben seiner Entwarnung kein Gehör geschenkt und ihn als (gelinde ausgedrückt) unzureichend ausgebildet eingestuft. Sie vermied es am folgenen Muttertag ihre Familie zu umarmen etc.
Meine subjektive Meinung: Wer einen Pickel nicht von einer Eiterflechte unterscheiden kann, obwohl er den Hinweis vom Patienten selbst bekommt, der sollte keinen Arztkittel tragen dürfen.