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Ads-tec berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Würde als Märchen Erzähler hingestellt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Würde nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sollte nach Hause gehen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die russische Arztin
Kontra:
Ober Arzt Neurologie
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde vom Bereitschafts Arzt eingewiesen. Gegen 9 Uhr. Leider hatte der behandelte Oberarzt die Meinung ich würde simulieren.und wollte mich nach Hause schicken, aber ich blieb stur. Am Abend nach über 10 Stunden warten ging der ober Arzt endlich nach Hause. Jetzt hatte eine mit Russischem Aktzent angehende Ärztin sich meiner angenommen. Und meinte sie sieht wie ich leide. Sie würde sehr gern eine lumbalpunktion durchführen. Ich habe dem zugestimmt. Rücken krum Nadel rein. Ärztin schreit laut oh mein Gott, es spritzte ca. 1.5 m weit in den Raum. Nun war klar Hirnhautentzündung [schwer] sofort Aufnahme, und ab auf die intensiv. Breitband antibiotika, Schmerz mittel, nächsten Tag Visite, Oberarzt mit gesenktem Haupt an mir vor bei, kein Wort nichts. Lediglich die angehende Ärztin kam nach der Visite zu mir und entschuldigte sich, war da wenn ich mich nicht teuche 3 Woche auf Station. Entlassung Gespräch hatte ich mit der schon erwähnten Assistent Ärztin die mir im Vertrauen sagte, hätte ich auf den Oberarzt gehört Und wäre nach Hause gegangen, wäre ich mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit in der Nacht gestorben. [ihre Worte].
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NICSCH2025 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient nach Einlieferung mit Verdacht auf Schlaganfall! ohne MRT o. jegliche Info's 12h lang liegen lassen,
Infomationskette und MRT nur durch mehrmaligen Nachdruck der Angehörigen (trotz anhaltender Symptome und Familien-Krankheitsgeschichte) um dann festzustellen, dass der Patient doch einen Schlaganfall erlitten hat.
Dr. med. Simon Winzer "habe sich eben geirrt"... auf eine aufrichtige, respektvolle Entschuldigung aber beim Patienten selbst hofft man bei ihm vergeblich. "Er habe es nicht gedacht." zähle ich nicht zu einer Entschuldigung.
Es grenzt fast an Ironie, dass dieser Arzt
an einem Forschungsprojekt für eine verbesserte Schlaganfallbehandlung mitwirkt. https://healthcare-in-europe.com/de/news/ki-aras-schlaganfall-patienten-schnellere-zuweisung-krankenhaus.html
Sicherlich mag es unter 1000 Fällen auch 1000 verschiedene Ursachen geben. Doch dass sie "häufig keine Ursachen für diverse Symtome finden" finde ich sehr beunruhigend und bedenklich.
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Uli102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung. Es gab keine.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr herablassend und unempathisch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hab mich gewundert, dass man kurz vor Behandlung nach Vorbefunden gefragt wird, obwohl sie zuvor hingeschafft hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Empathie gleich Null
Krankheitsbild:
Infantile Cerepralparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 13.03.2025 in der Spezialsprechstunde in der Bewegungsambulanz als Patient zur Mitbehandlung einer Cerepralparese überwiesen wurden.
Die Behandlung war unter jeder Würde. Der behandelde Arzt und der Oberarzt sind mir gegenüber sehr ausfallend gewesen.
Es sind Sätze gefallen, wie z.B.:Ich solle mir andere Mitbehandler suchen, da ich zu teuer bin.
Das schlimmste ist. Sie haben mir meine Cerebralparese aberkannt. Ich bin wieder gesund. Wie funktioniert sowas, wenn es angeboren ist?
Damit gehen mir lebenswichtige Therapien verloren. Und auch mein Gesundheitszustand wird sich drastisch verschlechtern.
Nach diesen Erlebnissen, empfehle ich die Bewegungsambulanz nicht weiter als Mitbehandler.
Wenig bis keine Empathie.
Keine ordentliche Untersuchung. Patienten werden nicht ernst genommen.
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Alena94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Auf Bedürfnisse wurde eingegangen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gab kein ausführliches Gespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ruhiges Einzelzimmer, abgedunkelt)
Pro:
Freundliches und fürsorgliches Team
Kontra:
Patienten Verwechslung?!
Krankheitsbild:
Kptbs, dissoziativer Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in die neurologische Notaufnahme gekommen nach einem dissoziativem Krampfanfall.
Positiv: sehr freundliches Personal, kein Vergleich zur Notaufnahme haus 27.. und seperater Raum für mich alleine und nicht auf dem Flur.
Leider nun zum negativem was sich erst später herausstellte, falschen Arztbrief erhalten, mit falschen Informationen über "meine" Krankenvorgeschichte, falsche Diagnose (Epilepsie) und Empfehlung ein Medikament zu bekommen gegen Epilepsie.
Ich habe kptbs und keine Epilepsie
Da alles auf Ärzte Latein da stand konnte mich erst später meine Mutter die woanders in der Neurologie arbeitet darüber aufklären das anscheinend über eine andere Patientin berichtet wurde...
(Im briefkopf stimmten aber alle Angaben zu meiner Person)
In meinem Fall hatte das keine negativen Folgen aber solche Verwechslungen können gewaltig nach hinten los gehen.
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Neurochirurgie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nie wieder)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nie wieder)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nie wieder)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr negativ
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Anarysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man sich erkundigen will wie die anarysma op verlaufen ist bekommt man von denn Schwestern gesagt da können wir nicht dazu sagen man kann wenigstens nach einer OP anzurufen wie die OP verlaufen ist man sitzt mit sorgen zu Hause und macht sich Gedanken so etwas ist und so etwas ist nicht schön einfach nur herzloss wie man mit Angehörigen umgeht eines Patienten .schämt ihr euch nicht ????????????????????????????????????
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Ihrkönnichmal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar, wurde aus einer anderen Abteilung hier zum MRT geschickt. Termin und Aufklärungsbogen kam per Post, hier stand auch drauf ohne Kontrastmittel. Bei der Untersuchung wurde Kontrastmittel verwendet. Außerdem wurde Buscopan zur Darmberuhigung gegeben, ich wurde nur über einer einzige Nebenwirkung aufgeklärt - beeinträchtigte Sehfähigkeit. Habe sogar extra gefragt ob das meinem Darm Probleme machen kann, als Antwort kam ein klares Nein. Trotzdem habe ich mich seitdem kaum weiter als 20 m von meinem Badezimmer entfernen können.
Auch in den anderen Abteilungen, in denen ich hier bereits war hatte ich immer den Eindruck, dass die Ärzte unfähiger sind als „normale“ Hausärzte. Uniklinikum, das ich nicht lache..
Einzig Positiv sind immer die netten Schwestern die sich überall sehr bemühen.
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Janet4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Cafeteria war gut
Kontra:
Lange Wartezeit für keine genaue Diagnostik ,
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag ,
Ich wurde von meiner Hausärztin mit zunehmenden motorisch sensorischen Ausfällen der Finger am Freitag mittag nach DD geschickt . Ich hatte bereits 1h Anfahrt ,doch stetige starke Schmerzen haben mich bewogen ,mich sofort auf den Weg zu machen. Ich kam über die Notaufnahme , langes Warten in Kauf genommen, dann irgendwann in die Fachabteilung. Es fanden die üblichen Eingangsuntersuchungen statt ,die zwar abzurechnen sind ,aber ich hatte bereits angegeben ,keine Kreislaufbeschwerden zu haben und das es bereits das dritte Blutbild in diesem Jahr wäre . Der Arm schmerzte sosehr ,dass der Arzthelfer am zu untersuchenden Arm in Daumennähe Blut abnehmen wollte, was den Schmerzreiz noch unerträglicher erscheinen liess ,auf Nachfrage ob es genau an der Hand sein muss ,stellte ich fest ,er wusste nicht ,dass diese Hand taub ist ,kribbelt und bis Schulter schmerzt,darauf wechselte er die Hand . Der untersuchende Arzt teilte mir mit das es akut aber nicht lebensbedrohlich ist und wenn ich Montag ,anstatt Freitag gekommen wäre ,eine Untersuchung in der entsprechenden Abteilung stattgefunden hätte ,heute aber nicht . Ich könnte Schmerzmittel über den Zugang bekommen und wurde wieder zurück auf den HA vwrwiesen ,der mich dringend wieder zurück zum Neurologen überweisen soll, wo ich gerade bin. Mit Schmerzen und ohne Untersuchung wieder nach Hause ,Cafeteria war gut .
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Zappe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 23.2.2020 bis zum 13.3.20 wegen einen Schlaganfalles auf den Stationen NEU 2 und 1 in Behandlung.
Die Ärztinnen/Ärzte sowie das Pflege- und Servicepersonal und die Beschäftigten in der Physio- ud Ergotheraphie waren sehr freundlich,kompetent und hilfsbereit.
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal ganz,ganz herzlich bedanken.
Ich wünsche allen Gesundheit,weiter so.
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HelgeimOP1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Voller Einsatz für den Patienten von allen Mitarbeitern der Station
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Parkinsonpatient und habe mich für die TIEFE HIRNSTIMULATION entschieden. In der gesamten Zeit meines Klinikaufenthaltes wurde ich rundum bestens versorgt und von einem ausgezeichneten Ärzteteam schon im Vorfeld auf die OP vorbereitet. Zu keiner Zeit fühlte ich mich vernachlässigt oder nicht richtig behandelt. Allen meiner Wünsche und Anliegen wurde prompt entsprochen. Allen Ärzten und Mitarbeitern auf der Station NCH - S2 ein ganz großes D A N K E !!!
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Sonne0462 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall in der Uniklinik aufgenommenen. Da ein Verdacht auf Schlaganfall bestand würde ich in die Station S2 aufgenommen. Nach der 2 Nacht wurde ich bereits das erste mal in ein anderes Zimmer verlegt,da mein zimmer gebraucht wurde.Ich hatte wieder eine Nacht geschlafen da müsste ich schon wieder raus. Nur dieses mal hatte man kein Zimmer für mich. Also bot man mir an eine Nacht auf dem Gang zu schlafen. Da ich es ablehnte kam ich in ein Aufnahnezimmer. Mein Bett wurde zwischen Schreibtische und Computer gestellt. Am nächsten Morgen begrüßte mich ein Mitarbeiter der Uniklinik und fing an mit arbeiten. Jetzt war das Maß voll. Hier soll ich gesund werden, wo ich nicht einmal ein Zimmer hatte. Aus diesen vorgenannten Gründen würde ich allen empfehlen diese Klinik zu meiden. Hier wird man nicht gesund, da der Patient auf der Strecke bleibt. Diese Klinik sieht nur das Geld was jedes Bett bringt und nicht den Patienten.
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Anett642 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Pflege auf der NEU-ITS
Kontra:
unklare Medikamentenverabreichung auf der NEU-S1
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter wurde nach einem leichten Schlaganfall auf der NEU-ITS eingeliefert und später auf die NEU-S1 verlegt. Nachdem es ihr auf der NEU-ITS noch recht gut ging, verschlimmerte sich ihr Zustand auf der NEU-S1 zunehmend. Dies fiel nicht nur uns, sondern auch anderen Besuchern auf. Ihr wurde nicht geholfen den Schrank einzuräumen, ihre Sachen waren komlett verkleckert, auf dem Boden klebten Essensreste, häufig hatte sie nichts zu trinken, da sie es sich nicht selbst eingießen konnte und sie wurde von Tag zu Tag apathischer. Nach mehrfacher Kontaktaufnahme mit der Ärztin, um auch zu erfahren, welche Medikamente unsere Mutter denn bekommt, hieß es, sie bekäme nur zwei leichte Medikamente. Unsere Mutter gab jetzt jedoch an, dass sie täglich sehr viele verschiedene Medikamente zu sich nehmen musste. Unsere Vermutung ist, dass ihr eventuell ein Beruhigungsmittel verabreicht wurde, da nur das ihren sich äußerst verschlechternden Zustand erklären kann. Nach dem Verlassen der Klinik und der Verlegung in die Reha war sie plötzlich wie ausgewechselt. Lebensforh, gesprächig, ohne Wissenslücken und keinerlei Verwirrtheit mehr. Eigenartigerweise kann sie sich an die Zeit in der Klinik überhaupt nicht erinnern. Alles von der Zeit vorher und von jetzt weiß sie jedoch genau.
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Kcc2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliches und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Trepanation zur Hirndruckentlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön gilt der Neuro ITS! Mein Vater wurde letztes Jahr nach einem Schlaganfall aus einer inkompetenten Rehaklinik zur OP ( Hirndruckentlastung ) verlegt . Nach der OP lag er 14 Tage in einem sehr kritischen Zustand auf der Station . Man trat uns jederzeit freundlich und offen gegenüber . Aufmunternde Worte , der kompetente Umgang , die liebevolle Pflege meines Vaters , hat mir und meiner Familie in der scheren Zeit sehr geholfen ! Pflegepersonal und Ärzte waren immer zu einem Gespräch bereit . Auch wenn ich als Tochter ( selber Krankenschwester ) bestimmt oft oder mehr als einmal Auskunft wollte . Meinem Vater geht es nach 1 Jahr für die Schwere seiner Erkrankung recht gut . Sicherlich auch auf Grund der guten und kompetenten Betreuung in der Akutphase !
Bleiben sie alle wie sie sind , trotz der schweren Arbeit ( physisch und psysisch ) die sie auf dieser Station leisten , merkte man immer , das sie ihren Beruf gern ausüben ! Leider heute nicht mehr alltäglich ...
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mboehnky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unfreundliche Schwestern.
Krankheitsbild:
schwere Depression mit Gedächtnisverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.
Kurz und schmerzlos.
Die neurologische Notaufnahme der Uni Klinik verweigerte die Behandlung einer an akuter Depression mit Gedächtnisstörung(Demenz) leidender älteren Patientin.Man erklärte sich nicht bereit die Frau zu behandeln.In Friedrichstadt wo ich mit ihr im Anschluss hingefahren bin, erfolgte eine sofortige stationäre Aufnahme zur weiteren Diagnostik. Das was sich die neurologische Notaufnahme da geleistet hat könnte man auch mit unterlassener Hilfeleistung beschreiben.
depression mit gedächtnisstörung treten doch nicht von heute auf morgen auf... muss man damit die neurolgische notaufnahme belasten? für diese symptome ist eher die psychiatrie zuständig... und da psychiatrien in sektoren aufgeteilt werden wurden sie sicher wieder weggeschickt...
Hallo,
meines erachtens hätte die Frau aufgenommen werden müssen.
Weil, eben auch organische Veränderungen (Hirntumor, Altershydrozephalus, Medikamentenwechsel,...) zu Depressionen & Co. führen können.
Man hätte ja, einen Psychiater zur Beurteilung heranziehen können.
So mal sich auch chronische Erkrankungen von heut auf morgen so zuspitzen können. Das Patient u. Angehörige keine andere Wahl haben. Als über die Notaufnahme Hilfe zusuchen.
Da sich ja doch was getan hat hier, möchte ich nur mitteilen das der letzte Kommentator leider recht hatte. In dresden Friedrichstadt stellte sich dann leider heraus das der Grund für diese Symptome ein glio blastom gewesen ist. An einer inoperablen stelle. Ein Todes Urteil sozusagen. Meine Einschätzung der neurologischen Notaufnahme ist daher korrekt. Ändern hätten sie es aber auch nicht mehr können.
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Fallpauschallenopfer
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin und Schwester Marina
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasserkopf, enger Spinalkanal, Hypophysenadenom, neuro. Blasenentleerungsstörung,...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fehlerhafter Entlassungsbericht. Mangelte - KEINE Rücksprache mit Konsilärzte.
Ich als 46kg Frau kann mir bei einigen neurochirurgischen Erkrankungen, einigen anderen Erkrankungen, einigen neurologischen Defiziten und vielen Medikamenten (wzb.: Herzmed., Schmerztherapie, Zentralwirkende - auf Hirn wirkende Medikamente,...) kein Medikamtenfehlgebrauch oder Medikamentenabhänigkeit wzb.: in Form von eigemächtigen Dosierung der Schmerzmedikamente oder dazu kaufen von freiverkäufl. Schmerzmedikamenten NICHT leisten/erlauben.
Weil, es zu Welchwirkungen unter den Med. und zu Überdosierung der Medikamente und zur Verschlechterung der neurologischen Defizite kommen könnte.
Auch meine Leberwerte waren zuniedrig und Nierenwerte sehr niedrig.
Insbesondere der Schmerzkonsilbericht ist für mich sozialrechtlich Schädigt und führt auch einer schlechteren medizinischeb Versorgung.
Der Medikamentenspiegel wurde zur Sicherung einer Schmerzmittelabhängigkeit jedoch nicht vom Schmerzkonsilarzt Herr Dr.med. Mittelstädt oder neurologischen Station bestimmt.
Lt. Neurologen habe ich im neurol. Status neurologische Defizite, Wirbelsäulenveränderungen und ausgeprägte X-Beine. Lt. orthopädischen Konsilarzt Herrn Dr.med. Seifert nicht.
Leider steht der orthopädische Konsilbericht auch 1 zu 1 im neurol. Entlassungsbericht.
Nun fragen mich die Gerichte, Ämter, Angeklagten wie es zur unterschiedl. Ansicht zwischen Orthopäde und Neurologen kommt.
Unnötige Konsile wzb.: das Orthopädische Konsil wurde gemacht. Aber kein neurochirurgisches Konsil trotz wzb.: Kopfschmerznächte, Verdacht auf nächtl. Hirndruck, Gangbildveränderungen,...
Der behandelte Ass-Arzt der Neurologie geht unter dem Motto: "ich würde einem Beinaputtierten einreden, dass er Beine hat".
An der Klärung ist auch nicht die Rechtsstelle der Klinik interessiert.
Ärzte antworten auf meine Briefe am Thema auf meine GEZIELTEN Fragen vorbei.
Ich sag nur d. Klinik kann froh sein, dass ich nicht mehr Platz zum schreiben habe!
Wieso? Haben Sie bessere Erfahrung mit der Neurologie gemacht.
Mein Hausarzt, Neurochirurg und Augenärztin ist mit der Abklärungsbereitschaft der Neurologen nicht zufrieden. Soll deswegen auch noch in die Neurologie.
Könnten Sie mir bitte, Ihre Erfahrungen mitteilen. Vielleicht sind die Mut machend.
Danke!
Es tut mir leid, aber ich muss noch z Bewertg. v. 29.11.2013 einige Worte schreiben:
Der neurochirurgischer Befund vom 09.12.2013 (von einer 65 jährigen Erfahren Neurochirurg (Chefarzt) der meine Ventilart (Spitz-Holter-Niederdruck-Ventil) kennt) sagt ZWEIFELSLOS aus eine Shuntdsysfunktion und Mißverhältnis zwischen den Seitenventrikel und äußeren Hirnwasserräumen besteht und das der Ventrikelkatheter nur noch wenige Millimeter (4mm) im Ventrikel drin ist!
Die Klinik meint aber weiterhin nicht auf meine Fragen und Fakten einzugehen. Die Klinik ist der Ansicht: "neue med. Erkenntnisse liegen uns diesbezügl. NICHT vor".
Obwohl ich auf den o.g. Befund hingewiesen habe und schon mehrfach es in der Vergangenheit mit Patientenworten erklört/gesagt im neurol. KH-Aufenhalt.
Such dir am besten eine Klinik wo du vertrauen hast,auch gerade was das neurochirurgische betrifft,so schnell wie man was kaputt macht lässt sich das nicht wieder reparieren (außer bei Autos) aber wir sind nun mal Menschen!!!! Hier geht's um Leben,oder sterben...Da brauchst du echt gute Ärzte,und wenn du lange Strecken in Kauf nehmen musst dann ist es eben so, Hauptsache du hast einen Arzt der sein Fach versteht...Viele HC Patienten haben das gleiche Problem wie du, kannst du glauben, traurige Wahrheit
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medizinische Betreuung 1A
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ilka1963 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
jederzeit fachliche Auskunft bekommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann musste leider in den letzten Jahren schon Erfahrung mit mehreren Fachbereichen machen.
Jetzt möchte ich diese Platform nutzen um allen Mitarbeiten der Uniklinik zu danken. Die medizinische Versorgung war jederzeit vorbildlich, wir fühlten uns durch das Personal jederzeit sehr gut beraten. Da in der Klinik alle Fachbereiche vertreten sind, war die Umverlegung auf andere Stationen auch kein Problem und funktionierte reibungslos.
Ich kann das Uniklinikum Dresden, wenn man das so sagen kann, nur empfehlen.
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Glitzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die wirklich einfühlsame Betreuung auf der ITS
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.05.11 bis 24.06.11 in Behandlung. Vielen Dank an die Ärzte und Pflegekräfte der Station NCH S 2. und der Anästhesie ITS.
Vor meiner OP wurde ich sehr genau über die Risiken der OP Hingewiesen auch über die Risiken wenn ich die OP verweigern würde. Ich habe mich trotz der Risiken für die Op entschieden und wurde auf der ITS wirklich gut betreut und erfolgreich in das Leben zurück geholt nachdem die Op nicht ganz nach Plan gelaufen war.
Ich möchte an dieser Stelle allen Ärzten und Pflegekräften welche mich in dieser Zeit betreut und behandelt haben herzlichst Danken.
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Katze74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (total unkompliziert)
Pro:
Kompetenz, med.Ausrüstung
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall wurde unsere Mutter hier eingeliefert und hat eine sehr gute Behandlung erfahren.
Sie wurde nach 2 Tagen auf die Stroke Unit verlegt und sehr kompetent versorgt.Durch die gute Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen, befand sie sich sehr schnell auf dem Weg der Besserung. Das war für uns wie ein Wunder und wir sind dem ganzen Team sehr dankbar.
Nach 1 Woche wurde sie in die Frühreha nach Kreischa verlegt, was auch alles von der Uniklinik realisiert wurde.
Wir als Angehörige waren zu diesem Zeitpunkt komplett überfordert.
Wir können uns nur bedanken.
3 Kommentare
depression mit gedächtnisstörung treten doch nicht von heute auf morgen auf... muss man damit die neurolgische notaufnahme belasten? für diese symptome ist eher die psychiatrie zuständig... und da psychiatrien in sektoren aufgeteilt werden wurden sie sicher wieder weggeschickt...